Trompete Ansatz

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  • Опубликовано: 12 сен 2024
  • Die einzige Ansatzregel, die du beachten musst und ein wichtiger Gedanke wie (un)wichtig die Lippen beim Trompetespielen eigentlich sind...
    trompete-spiel...

Комментарии • 23

  • @andreassperschneider8482
    @andreassperschneider8482 6 лет назад +4

    Alles, alles hat eine wunderbare Eingebung von Ihnen. Ein großer Dank an Sie und die absolute Fähigkeit, elementares geduldige, einfühlsame zu vermitteln.

  • @jfthiesen2947
    @jfthiesen2947 2 года назад

    DAS hätten WIR jetzt geklärt , vielen DANK ❗😎❗⭕❗😎❗

  • @DieterLo1
    @DieterLo1 7 лет назад +5

    Super erklärt! Sehr hilfreich!

  • @osssi27
    @osssi27 8 лет назад +7

    sehr informatives video

  • @florianbender7465
    @florianbender7465 10 месяцев назад

    Hallo, ist aufgefallen, dass ich leicht mit der inneren Seite des mundstücks auf das Lippenrot treffe.
    Jedoch kann ich die Töne fun Fis bis c3 klar halten .
    Ist es dann überhaupt ein Problem, dass ich zu tief ansetzen?

    • @TrompeteSpieltechnik
      @TrompeteSpieltechnik  10 месяцев назад

      Oben ist es eher ein Problem als unten. Falls sich das erst kürzlich eingeschlichen hat, versuchen, wieder raus aus dem Roten zu kommen. Andernfalls nichts ändern und Lehrer kontaktieren.

  • @manuelneuburger3093
    @manuelneuburger3093 4 года назад +1

    Ich spiele nun seit 5 Jahren Trompete. Ich habe das Problem, dass im Mundstück meine Oberlippe oben raus guckt und bekomme wenn ich versuche eine bessere Mundstückhaltung einzunehmen einfach keine Töne raus. Kann mir vielleicht jemand helfen oder Tipps geben?

    • @pytronik9838
      @pytronik9838 4 года назад +1

      Geht mir auch so

    • @Nermoof
      @Nermoof 4 года назад +1

      Same

    • @wiejetze8397
      @wiejetze8397 3 года назад +8

      Ich weiß, die Antwort kommt etwas spät, aber vielleicht hilft sie ja auch anderen, die hier reinstolpern und die das gleiche Problem haben.
      Ich habe als Teenager Tenorhorn im Blasorchester gespielt. Mein Vater und meine Brüder haben Trompete und Flügelhorn bedient. Jetzt, nachdem ich die sechziger passiert habe, habe ich mir in den Kopf gesetzt, mir die Trompete raufzudrücken. Aus rein praktischer Erfahrung aus Jugendzeiten kann ich zum besten geben, daß ich diese ganze akademische Herangehensweise, was Mundstück, Lippenposition und Ansatz angeht, nicht nachvollziehen kann. Damals hat sowas niemanden interessiert. Da hieß es, hier hast Du das Blech, versuch mal, einen Ton rauszukriegen, und wenn das geklappt hat, war der Rest nur ein Frage der Intuition und des ganz natürlichen Probierens. Will sagen, teste einfach aus, wie Du den besten Ton aus der Tröte kriegst. Da ist es Wurscht, ob Deine Oberlippe oben rausguckt oder der Mundwinkel schräg links runterhängt. Einer hat dicke Lippen, ein anderer schmale, aber jeder kann spielen, wenn er will, wenn er Ausdauer und Geduld hat.
      Es gibt ein paar wenige Fakten, die man sich vor Augen halten muß:
      Der Ton wird durch die Vibration der Lippen erzeugt. Klar. Gestützt wird er durch den kontrollierten Luftstrom vom Zwerchfell über die angespannte Bauchdecke.
      Den erfahrungsgemäß besten/rundesten/vollsten Ton kriegt man bei Positionierung der Lippenöffnung in der Mitte des Mundstücks, also über der Mundstücköffnung wegen der Luftsäule. Physikalisch irgendwie logisch, das kann sicher jeder nachvollziehen. Abweichungen von der Mittelpostion erzeugen einen schwachen, gequetschten, quäkigen, abgewürgten Ton (oder wie immer man das nennen will). Hier hilft am besten probieren. Wenn man einen guten Ton für sich gefunden hat, ist es schnuppe, wie das im Spiegel aussieht.
      Als Paradebeispiel, sozusagen als Appell, die Sache entspannt zu sehen, kann ich jedem das hier empfehlen: ruclips.net/video/xZ7niucpiz4/видео.html (noch mal schön zu sehen auch bei 4min 34s oder 57min 08s). Jeder Trompetenlehrer würde wahrscheinlich angesichts dieser Mundstückposition die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber - das Resultat ist entscheidend!
      Also probieren, probieren, probieren!
      Und für alle Beginner unter den Lesern vielleicht noch das: Ansatz, Ausdauer und Höhe kommen nur durch (regelmäßiges) Training. Genauso schnell sind sie auch wieder weg, wenn man das Üben vernachlässigt.
      Die Wiederholung und Kontinuität machts. Also lieber öfter kurz üben als einmal lange!
      Damit sich niemand Illusionen macht: Es dauert Wochen, eher Monate, bis man halbwegs Kondition auf den Lippen hat und langsam in höhere Gefilde gelangt. Wenn man nach sechs Wochen bis zum C‘ kommt, ist das schon ein toller Erfolg. Aber erstmal bis zum G‘ ist absolut in Ordnung. Einfache Gleichung: Je mehr (öfter und länger) man trainiert (sofern man kann, sogar mehrmals am Tag, und seien es nur je fünf Minuten), um so eher hört man Fortschritte.
      Dann viel Erfolg!

    • @manuelneuburger3093
      @manuelneuburger3093 3 года назад

      @@wiejetze8397 Vielen Dank für die Antwort :D. Lieber spät, als nie😊. Nehme mir die Tipps zu Herzen und weiterhin feste üben. Werde eventuell meinen Fortschritt hier in den Kommentaren teilen.

  • @lukas26798
    @lukas26798 3 года назад

    Danke

  • @andreashennemann5711
    @andreashennemann5711 6 лет назад +1

    Jeden Tag eine Stunde üben soll auch helfen... Die meisten geben zu wenig Luft... Oder haben eine schlechte stütze wenn sie oben spielen wollen...

  • @exit-zocker6976
    @exit-zocker6976 2 года назад

    Gutes viedio

  • @jpeters2987
    @jpeters2987 7 лет назад +6

    Sind sie christ ?

  • @janwyss7557
    @janwyss7557 4 года назад +1

    Nun, alles gut abgeguckt von unserem MEISTER Malte Burba.....

    • @JiM-xg6uu
      @JiM-xg6uu 4 года назад +1

      Falsch

    • @JiM-xg6uu
      @JiM-xg6uu 4 года назад +4

      Paralyse durch Analyse!!!
      Malte Burba ist etwas für die Wissenschaft... für Mediziner....
      Seine Lehre bewirkt das absolute Gegenteil von gesundem Trompetenspiel.
      Paralyse durch Analyse!!!
      Das ist sonnenklar, und man hört es sofort.
      Die große Mehrheit der Trompeter und Professoren warnen zu Recht davor, da es den Trompeter nicht besser, sondern deutlich schwächer, beschränkter, verkopfter macht und langfristig zur endgültigen Lähmung führt.
      Der Klang von Burba- Schülern ist niemals ein klarer Trompetenton, sondern immer irgendwie muffig und musikalisch schränkt dieses "Klein Klein" enorm ein.
      Die guten Leuten konnten vor Burba-Besuchen alle wunderbar spielen, besser, runder, schöner spielen.
      Wer gesund atmet, einmal Videos mit offenem Mundstück gesehen hat, der weiß, auf was es ankommt.
      Alles andere ist die Liebe zur Musik.
      Alle, die Herrn Burba als ihren Wunderheiler beschreiben, registrieren nicht, dass sie vorher auch schon alle hervorragend spielen konnten, durch Stress aber gelähmt waren.
      Es ist reine Kopf- bzw Herzenssache.
      Trompetenprofessoren und die Mehrheit der Trompeter in Deutschland wissen, dass ein freier Kopf, ein freies Herz und eine eigene Klangvorstellung (Klang, Tempo, Puls) die einzigen Grundpfeiler sind für freies Trompentenspiel. Man hört das sofort, auch Geiger, Dirigenten, selbst Nichtmusikern fällt das auf, wenn sie genau hinhören.
      Glaubt nicht an Burba, sondern an euch selbst... das Buch reicht, da es nicht uninteressant ist... als Hintergrundwissen abspeichern!
      Aber für Euer Spiel sind diese Dinge komplett irrelevant... Ihr habt auch bei Burba nur einen anderen Input, seid abgelenkt von aktuellen psychischen Problemen... und dadurch im Kopf für den Moment etwas freier.
      Danach habt ihrs selbst schon wieder drauf und könntet einfach zu den richtigen Lehrern gehen oder einfach selbst konsequenter durchs Instrument singen...
      Lasst Euch nicht zu sehr hineinziehen in diesen fürs Spiel irrelevanten Hintergrundskram.
      Ihr verschenkt Eure Potenziale statt sie zu nutzen.