Danke für's Einsortieren dieser ganzen "Experten"-Videos, die das Thema Höhe immer wieder neu besprechen. Du bringst es wieder gut auf den Punkt. Ich vergleiche das auch gerne mit dem Laufen: Man schafft aus dem Stand keinen Marathon unter 3 Stunden, wenn man es nicht wirklich lange und (vor allen Dingen) systematisch trainiert. Ok, ich werde das nie schaffen, aber auch da gibt es natürlich die berühmte Ausnahme von der Regel - die Naturtalente. Der Rest muss einfach "fleißig" sein und immer wieder trainieren. Vielen Dank für Deine Videos; sehr gute Arbeit!!!
Hi Manu, ich kann alles zu 100 % bestätigen was du sagst. Nach 8 Jahren Burba Methode geht es nun in der Höhe echt gut voran. Aber man muss richtig Geduld haben und dann kann man auch richtig ernten. PS: Die Patreon Mitgliedschaft lohnt sich.
Ich bin ja nur Hobbybläser aber ich habe schon oft erlebt, dass das Mundstück von vielen zu stark im hohen Regegster vorallem auf die Oberlippe gedrückt wird und nicht mehr schwingen kann. Dann gibt es noch die "Presslufftbläser" bei den sich alles über C3 nur noch sch.... anhört. Wirklich gutes Video! Danke
@@manuelhilleke Vielen Dank! Ja, es funktionierten zwei Methoden: einmal ohne einzuloggen per 0,-€-Bestellung und nachher auch nochmal per Magic-Link. Vielen Dank auch für den "E-Mail Kurs". Aus einem deiner Podcasts erinnere ich ungefähr: "Als Musiker muss man heute vieles sein, u.a. auch ein versierter IT-Anwender"; Als Ingenieur bestätige ich: "Wir lösen mit Computern Probleme, die wir ohne Computer nie gehabt hätten" (Zitat, unbekannte Quelle)
Der Obelix Topf ( Talent ) ist das entscheidende. Wie ist es sonst möglich, dass Trompeter wie z. B. Horst Fischer mit 17 bzw. 21 Jahren Solotrompeter und 1. Trompeter in damals berühmten Bigbands wie Knauth, Lehn usw. war.
Hey Community. Bin zurzeit 14 und habe gerade das erste mal ein D "' bekommen. Ich brauche aber dringend eine neue trompete. Meine hat rund 150€ gekostet. Kann mir jmd eine empfehlen untert 500 euro?
Wenn sich die Trompete für 150€ ohne Kraftaufwand blasen läßt, benötigt man Übung, merk es gerade auch an meiner Taschentrompete, Preis by 300€. Zu erst üben dann fordern, dehn im Posaunenchor vor gute 40 Jahren, gab es auch keine Porsche Trompeten, fing damals mit einer Flügeltrompete an. Und es war gut so.
Völliger Blödsinn! Geht es nur um Klicks oder hat er wirklich keine Ahnung vom Trompetenspiel? Wenn es so simpel wäre, gäbe es keine Probleme mit der Höhe. Jeder probiert die Zungenposition.
Apropos "physikalisch falsche Dinge": Die Zunge betreibt keine (nennenswerte) Druckregulation. Die Verformung des Zungenrückens in Richtung Gaumen beschleunigt den auf den oszillierenden Lippenspalt treffenden Luftstrom und verkleinert gleichzeitig den Resonanzraum Mundhöhle. Beides hilft - wie auch beim Pfeifen - beim Erzeugen hoher Tonfrequenzen.
Und was wird durch Beschleunigung der Luft dann erreicht, insbesondere bei gleicher „Öffnung“ des „oszillierenden Lippenspalt“………… Erhöhung des „Druckes“ durch Erhöhung des Luftstroms………..zwar nicht nennenswert aber essentiell ……..das zum Thema „physikalische falschen Dinge“ 😉
@@68Atrom Der für hohe Töne notwendige erhöhte Luftdruck wird erzeugt durch die Aktivierung der Rumpfmuskulatur einerseits und durch die antagonistische Wirkung der mimischen Muskulatur (Verkleinerung des Lippenspaltes mittels dessen Spannungserhöhung) andererseits. Die Zunge hat mit der Druckregulation nichts zu tun, zumindest nicht im Sinne einer "Kompression". Die Verengung des Luftstromes mittels Zungenwölbung bewirkt eine Zunahme der Teilchengeschwindigkeit bei GLEICHZEITIGEM ABSINKEN des Luftdrucks. Schlag nach bei Bernoulli und Venturi! Das ist rund dreihundert Jahre altes, unwiderlegbares Wissen, welches auch jenen zur Verfügung steht, die das Trompetenspiel "von der ersten bis letzten Sekunde erklären" zu können behaupten. courses.lumenlearning.com/suny-osuniversityphysics/chapter/14-6-bernoullis-equation/
@@axelbeineke8398 Hm, das würde mich jetzt doch brennend interessieren, ob wir uns hier nur mit Begriffen verhaspeln oder grundsätzliche physikalische Dinge ignorieren/ missverstehen. Ich würde gerne den Gartenschlauch-Vergleich heranziehen. Ich nehme mal 1,8 bar konstanten Druck auf der Leitung an. Wenn ich nun ohne Aufsatz meinen Garten wässere, habe ich einen Wasserstrahl, der vielleicht 1-2 m weit reicht. Mit dem Daumen oder einem entsprechenden Aufsatz schaffe ich mal locker 7-8m+. Würdest du jetzt sagen, der Daumen oder die Aufsatzdüse sind vergleichbar mit der Verkleinerung des Lippenspaltes? Rein optisch und auch gefühlt wirkt der Daumen für mich doch eher wie das, was im Video mit der Funktion des Zungenrückens beschrieben wird. (Und warum funktioniert das beim Pfeifen bzw. kann ich die Tonhöhe beim Pfeifen so gut wie gar nicht mehr verändern, wenn ich den Zungenrücken bewusst still halte?). Dann wäre da noch der konstante Wasserdruck, der offensichtlich mit der durch die Manipulation veränderten Strahlweite oder Form (gebündelt bis zerstäubt) des Wasserstrahls nichts zu tun hat. Klar hat es nochmal einen Effekt, wenn der Druck auf der Leitung erhöht werden kann, aber zumindest beim Gartenschlauch geht es auch bestens ohne. Und: wenn ich den Wasserstrahl aus 1,5m ins Gesicht bekomme, spüre ich deutlich, wenn der Strahl mit dem Daumen manipuliert wurde, obwohl aus der Leitung nach wie vor 2 bar kommen. Wie auch immer ihr das nennt, ich brauche alle diese körperlichen Parameter, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen (Waldhorn). Also einen guten Basisdruck (Rumpfmuskulatur), offene Stimmlippen (offenen Absperrhahn;-), die Düse (Zungenrücken iVm Gaumen) und die Membrane (Lippen) - das Instrument ist nur ein Klangfilter. Wenn ein Parameter nicht funzt, nützt alle Mühe nichts, vor allem kein höherer Druck von unten oder von aussen auf die Lippen! Aber ich würde es gerne erklären können und ihr verwirrt mich gerade ein wenig...
@@flglhrn Ich will hier keinen RUclips-Channel kapern - daher in Kurzform (und gerne abschließend): Die Sinnhaftigkeit der Zungenwölbung mit dem Ziel einer effizienten Erzeugung von Tönen im hohen Register von Blechblasinstrumenten ist unbestreitbar. Als BEGRÜNDUNG des Wirkmechanismus' der Zungenwölbung eine "Druckregulierung" im Sinne einer "Kompression" zu unterstellen, ist aber bei klarem Verstand (seit dem frühen achzehnten Jahrhundert) schlichterdings nicht haltbar. Diesen Hinweis muss sich gefallen lassen, wer sich - wenngleich zurecht - darüber beklagt, dass andere Marktteilnehmer häufig "physikalisch falsche Dinge" postulieren. Mehr war eigentlich nicht. ;-)
WASSER ist aber im Gegensatz zu Luft kein kompressibles Fluid, das wird leider bei dieser zuerst einmal einleuchtenden Analogie immer wieder ignoriert! Die Zunge hat Einfluss, aber eben nicht auf die Strömungsgeschwindigkeit im Oszilator, dem Lippenspalt!
Danke für's Einsortieren dieser ganzen "Experten"-Videos, die das Thema Höhe immer wieder neu besprechen. Du bringst es wieder gut auf den Punkt. Ich vergleiche das auch gerne mit dem Laufen: Man schafft aus dem Stand keinen Marathon unter 3 Stunden, wenn man es nicht wirklich lange und (vor allen Dingen) systematisch trainiert. Ok, ich werde das nie schaffen, aber auch da gibt es natürlich die berühmte Ausnahme von der Regel - die Naturtalente. Der Rest muss einfach "fleißig" sein und immer wieder trainieren. Vielen Dank für Deine Videos; sehr gute Arbeit!!!
Dankeschön Frank!
Tolles Video! 👏🏼👏🏼👏🏼
Wie Recht du doch hast, Manuel. Wenn man kein "Obelix" ist kann es ein harter und zäher Weg sein. 😁
Weiter so! 🎺🎺🎺
Danke dir!
Hi Manu, ich kann alles zu 100 % bestätigen was du sagst. Nach 8 Jahren Burba Methode geht es nun in der Höhe echt gut voran. Aber man muss richtig Geduld haben und dann kann man auch richtig ernten.
PS: Die Patreon Mitgliedschaft lohnt sich.
tHX!!
Was macht Burba anders? Wenn ich mir das so anhöre, ist das sehr gleich. Keine Ahnung, ob Manuel ein Burba Jünger ist...
Ich bin ja nur Hobbybläser aber ich habe schon oft erlebt, dass das Mundstück von vielen zu stark im hohen Regegster vorallem auf die Oberlippe gedrückt wird und nicht mehr schwingen kann. Dann gibt es noch die "Presslufftbläser" bei den sich alles über C3 nur noch sch.... anhört. Wirklich gutes Video! Danke
Oh, gar kein Trompeter mit rotem Kopf als thumbnail😉 wieder mal ein weltklasse video, super Manuel!
Sekunde 7-8: von welcher Sendung ist das schon wieder??? Erinnert mich an meine Kindheit. Gibt es hierzu die Noten?
Schau mal genau hin, dass blende ich ein. Die Sesamstraße natürlich. Damals schon mit einem Piccolo Trompete gespielt;)
@@manuelhilleke danke stimmt Sesamstrasse 🤩
Hast Du mir auch die Noten für Picc in A wie Du es spielst?
@@hpstrehler Das kann ich demnächst mal aufschreiben, habe es im Video aus dem Hut gespielt
@@manuelhilleke das wäre echt cool 🙏🙏🙏🙏
@@hpstrehler Ich wollte eigentlich an Weihnachten ein Band für jede virtuose Piccolo Duette raus bringen. Mal gucken ob ich das noch schaffe.
Ich finde die PDF-Datei nicht.
Die gibt es über einen Link, du musst dich bei Elo Page anmelden. Steht unter dem Video in der Beschreibung.
@@manuelhilleke So spät noch auf? Vielen Dank für den Hinweis; habe MagicLink mit 2 verschiedenen e-mail-Adressen probiert: kam nix an
@@peterschulz1725 funktioniert es jetzt? Ich glaube im back end war was falsch eingestellt. Ich habe das jetzt geändert.
@@manuelhilleke Vielen Dank! Ja, es funktionierten zwei Methoden: einmal ohne einzuloggen per 0,-€-Bestellung und nachher auch nochmal per Magic-Link. Vielen Dank auch für den "E-Mail Kurs".
Aus einem deiner Podcasts erinnere ich ungefähr: "Als Musiker muss man heute vieles sein, u.a. auch ein versierter IT-Anwender";
Als Ingenieur bestätige ich: "Wir lösen mit Computern Probleme, die wir ohne Computer nie gehabt hätten" (Zitat, unbekannte Quelle)
Der Obelix Topf ( Talent ) ist das entscheidende. Wie ist es sonst möglich, dass Trompeter wie z. B. Horst Fischer mit 17 bzw. 21 Jahren Solotrompeter und 1. Trompeter in damals berühmten Bigbands wie Knauth, Lehn usw. war.
Na klar, aber es geht ja eben darum, wie man es auch so hinbekommt. Und es geht tatsächlich.
Bringt das Thema gut gebündelt auf den Punkt - Danke!
Ich bekomme nur das Gerdröhne hin ich bekomm keine töne hin...
Hey Community. Bin zurzeit 14 und habe gerade das erste mal ein D "' bekommen. Ich brauche aber dringend eine neue trompete. Meine hat rund 150€ gekostet. Kann mir jmd eine empfehlen untert 500 euro?
Yamaha 3335
@@manuelhilleke Danke
Wenn sich die Trompete für 150€ ohne Kraftaufwand blasen läßt, benötigt man Übung, merk es gerade auch an meiner Taschentrompete, Preis by 300€. Zu erst üben dann fordern, dehn im Posaunenchor vor gute 40 Jahren, gab es auch keine Porsche Trompeten, fing damals mit einer Flügeltrompete an. Und es war gut so.
Toll zusammengefasst! Danke!
Die Zunge gehört zum vegetativen NS? Das hab ich nicht gewusst. Interessant.
Nur bei Vegetariern!
Schön erklärt❤
was für ein toller Lehrer, den hätte ich früher gern gehabt
Danke für das Lob!
👍👍Danke Manuel! Wieder ein klasse Snack! Zeit und Geduld haben, so wichtig! Trompete spielen ist nicht einfach, wie die Frauen zu verstehen😉😂😂
und trotzdem bleibt man dran;)
Jaa gut gut ,toll wie immer ,Snacks sind klar gut . 🥰
Dankeschööön
Beeindruckend! Kompliment! Kanal abonniert! ;-)
Dankeschön lieber Andreas!
Sehr nice 👍
Simsalabim;) Danke dir Joo!
🍀🎶🍀
Völliger Blödsinn! Geht es nur um Klicks oder hat er wirklich keine Ahnung vom Trompetenspiel? Wenn es so simpel wäre, gäbe es keine Probleme mit der Höhe. Jeder probiert die Zungenposition.
Apropos "physikalisch falsche Dinge": Die Zunge betreibt keine (nennenswerte) Druckregulation. Die Verformung des Zungenrückens in Richtung Gaumen beschleunigt den auf den oszillierenden Lippenspalt treffenden Luftstrom und verkleinert gleichzeitig den Resonanzraum Mundhöhle. Beides hilft - wie auch beim Pfeifen - beim Erzeugen hoher Tonfrequenzen.
Und was wird durch Beschleunigung der Luft dann erreicht, insbesondere bei gleicher „Öffnung“ des „oszillierenden Lippenspalt“………… Erhöhung des „Druckes“ durch Erhöhung des Luftstroms………..zwar nicht nennenswert aber essentiell ……..das zum Thema „physikalische falschen Dinge“ 😉
@@68Atrom Der für hohe Töne notwendige erhöhte Luftdruck wird erzeugt durch die Aktivierung der Rumpfmuskulatur einerseits und durch die antagonistische Wirkung der mimischen Muskulatur (Verkleinerung des Lippenspaltes mittels dessen Spannungserhöhung) andererseits. Die Zunge hat mit der Druckregulation nichts zu tun, zumindest nicht im Sinne einer "Kompression". Die Verengung des Luftstromes mittels Zungenwölbung bewirkt eine Zunahme der Teilchengeschwindigkeit bei GLEICHZEITIGEM ABSINKEN des Luftdrucks. Schlag nach bei Bernoulli und Venturi! Das ist rund dreihundert Jahre altes, unwiderlegbares Wissen, welches auch jenen zur Verfügung steht, die das Trompetenspiel "von der ersten bis letzten Sekunde erklären" zu können behaupten. courses.lumenlearning.com/suny-osuniversityphysics/chapter/14-6-bernoullis-equation/
@@axelbeineke8398 Hm, das würde mich jetzt doch brennend interessieren, ob wir uns hier nur mit Begriffen verhaspeln oder grundsätzliche physikalische Dinge ignorieren/ missverstehen. Ich würde gerne den Gartenschlauch-Vergleich heranziehen. Ich nehme mal 1,8 bar konstanten Druck auf der Leitung an. Wenn ich nun ohne Aufsatz meinen Garten wässere, habe ich einen Wasserstrahl, der vielleicht 1-2 m weit reicht. Mit dem Daumen oder einem entsprechenden Aufsatz schaffe ich mal locker 7-8m+. Würdest du jetzt sagen, der Daumen oder die Aufsatzdüse sind vergleichbar mit der Verkleinerung des Lippenspaltes? Rein optisch und auch gefühlt wirkt der Daumen für mich doch eher wie das, was im Video mit der Funktion des Zungenrückens beschrieben wird. (Und warum funktioniert das beim Pfeifen bzw. kann ich die Tonhöhe beim Pfeifen so gut wie gar nicht mehr verändern, wenn ich den Zungenrücken bewusst still halte?). Dann wäre da noch der konstante Wasserdruck, der offensichtlich mit der durch die Manipulation veränderten Strahlweite oder Form (gebündelt bis zerstäubt) des Wasserstrahls nichts zu tun hat. Klar hat es nochmal einen Effekt, wenn der Druck auf der Leitung erhöht werden kann, aber zumindest beim Gartenschlauch geht es auch bestens ohne. Und: wenn ich den Wasserstrahl aus 1,5m ins Gesicht bekomme, spüre ich deutlich, wenn der Strahl mit dem Daumen manipuliert wurde, obwohl aus der Leitung nach wie vor 2 bar kommen. Wie auch immer ihr das nennt, ich brauche alle diese körperlichen Parameter, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen (Waldhorn). Also einen guten Basisdruck (Rumpfmuskulatur), offene Stimmlippen (offenen Absperrhahn;-), die Düse (Zungenrücken iVm Gaumen) und die Membrane (Lippen) - das Instrument ist nur ein Klangfilter. Wenn ein Parameter nicht funzt, nützt alle Mühe nichts, vor allem kein höherer Druck von unten oder von aussen auf die Lippen! Aber ich würde es gerne erklären können und ihr verwirrt mich gerade ein wenig...
@@flglhrn Ich will hier keinen RUclips-Channel kapern - daher in Kurzform (und gerne abschließend): Die Sinnhaftigkeit der Zungenwölbung mit dem Ziel einer effizienten Erzeugung von Tönen im hohen Register von Blechblasinstrumenten ist unbestreitbar. Als BEGRÜNDUNG des Wirkmechanismus' der Zungenwölbung eine "Druckregulierung" im Sinne einer "Kompression" zu unterstellen, ist aber bei klarem Verstand (seit dem frühen achzehnten Jahrhundert) schlichterdings nicht haltbar. Diesen Hinweis muss sich gefallen lassen, wer sich - wenngleich zurecht - darüber beklagt, dass andere Marktteilnehmer häufig "physikalisch falsche Dinge" postulieren. Mehr war eigentlich nicht. ;-)
WASSER ist aber im Gegensatz zu Luft kein kompressibles Fluid, das wird leider bei dieser zuerst einmal einleuchtenden Analogie immer wieder ignoriert! Die Zunge hat Einfluss, aber eben nicht auf die Strömungsgeschwindigkeit im Oszilator, dem Lippenspalt!
Gutes Video aber einmal Werbung hätte gereicht
Sorry, das ist der Deal. Noch verdiene ich mit RUclips null Cent.
Dafür muss man zum Glück vor dem Video keine Werbeanzeigen über sich ergehen lassen, die nichts mit der Sache zu tun haben :-)
@@tobiasheckmann6366 so isses!