Ich rette seit 2 Jahrzehnten Rechner und Laptops von Freunden. Die uralt Dinger machen irgendwie am meisten Spaß. SSD rein und die Dinger rennen schneller als zu Anschaffungszeiten. Leute haben Geld gespart und freuen sich, das die alten Schätze noch lange halten. Es muss nicht immer alles neu sein 🥰
amen. vor allem weil viel über den webbrowser läuft ist linux auch für einige meiner bekannten die antwort. mit ner ssd ist das einfach ein traum, kann kaum daran denken wie viele leute ihren für "zu alt" geglaubten computer wegwerfen
Habe mir vor einer Woche ein Thinkpank x270 gekauft. Das Ding ist genauso schnell wie mein Desktop mit Ryzen 5. Spiele starte ich eh kaum noch. Mein alter Laptop hat, glaube ich, nicht mal 1 GB Ram. Da geht auch mit Xubuntu nichts mehr. Hat noch das alte dunkle Pannel verbaut, sonst würde ich es eventuell mit dem Bunsenlaps versuchen.
@@gansewurmchen2260 Ich besitze auch einen Laptop - (einer von 25) - der hat auch nur 1 GB RAM, 'ne 240er SSD und da läuft LINUX Mint 21.0 64 bit d'rauf - kein Problem .... ! Es kommt ja auch auf den Prozessor an - wenn Du einien Atom hast, dann rate ich Dir zu Lubuntu 64 bit oder Xubuntu 32 bit! Dein Laptop - der X270 kann bis zu 16GB DDR4 RAM - laut Hersteller ... ABER: es funktionieren auch 24 GB und 32 GB RAM und man kann bis zu einem INTEL-Core i7 Prozessor reinpacken - da gesockelt!! also .... man merkt, daß Du leider nicht soo viel Ahnung von PC's und Laptops hast - was KEIN "Vorwurf" oder ein "URTEIL" sein soll .... Nun mach' das mal - Hau' Dir ne gescheite SSD rein, erhöhe das RAM, nen besseren Prozessor - vorher noch die Wärmeleitpaste erneuern und den Lüfter sowie den Rechner mal gründlich reinigen! Dann ein LINUX Mint 21.01 64 Bit d'rauf - denn Dein Rechner kann 64 bit ab .... und schon bist Du auf der Überholspur auf der Datenautobahn!! Hier noch der LINK zum DATENBLATt von DEINEM Rechner!! : www.lenovo.com/il/en/laptops/thinkpad/x-series/ThinkPad-X270/p/22TP2TX2700?orgRef=https%253A%252F%252Fwww.google.nl%252F Gruß Siggi van Utrecht
für mich ist alter laptop dann unbrauchbar wenn ich neue hinzugekommene videoformate nicht mehr flüssig abspielen kann. wenn also futuretube nur noch in 4K ausliefert und der rechner das runtergechnet nicht mehr flüssig darstellen kann...
@@Henry-sv3wv Man kann (fast) jeden alten Rechner wieder flott machen - und sei es mit einem SUSE-Linux - bzw. openSUSE - und es gibt noch weitere leichtgewischtige Distro's, die einen Weiterbetrieb ermöglichen! Das mit 4K wird so schnell nicht kommen - und selbst wenn, kann man das doch - sogar heute schon - einfach "umrechnen" - kein Hexenwerk! Ansonsten - Läppi einfach "modden" - SSD rein, RAM upgraden - (sofern möglich) - Linux-Derivat d'rauf - und ab geht die Luzie! 😁😁
Habe damals auf meiner alten Acer Flöte das Mint draufgespielt und dieser hat mir dann noch eine ganze Weile in meiner Hobbywerkstatt Gesellschaft geleistet. Der lief wieder ohne Probleme und die wichtigsten Sachen haben auch funktioniert. 😇
Super Sache! Hab gleich zu Anfang meiner Oma und mein Vater Linux Mint auf ihren Laptops installiert. Die beiden kommen damit bestens zurecht. Laptops sind beide 10 Jahre alt.
Linux ist definitiv eine gute Alternative für alte Rechner. Ich habe 2009 für meine Eltern einen Laptop gekauft (Asus X5DIJ, Intel T4200 Dual Core, 2GB RAM, 320 GB HDD) und die Kiste verrichtet knappe 13 Jahre später immer noch ihren Dienst. Ausgeliefert nur mit FreeDOS, wurde damals direkt Windows XP installiert, nach dessen EOL dann eine frei gewordene Vista-Lizenz. Das lief dann schon nicht mehr so prickelnd, daher hat der Laptop eine ausgemusterte SSD statt einer HDD und weitere 2 GB RAM spendiert bekommen. Mit dieser Hardware-Konfiguration läuft die Kiste immer noch, seit dem Support-Ende von Windows Vista aber nun mit Ubuntu (aktuell 20.04 LTS). Und bis auf die Anbindung des MuFu-Druckers auch absolut "frickelfrei" bei der Einrichtung und im Betrieb. Für Surfen, Mailen und ein bisschen (Libre) Office reicht das System allemal und ist besser und nachhaltiger, als die albernen Anforderungen für ein aktuelles Windows-System erfüllen zu wollen. Positiver Nebeneffekt: Für viele ist das dann auch ein guter Anlass, sich mal mit Linux zu beschäftigen und über Alternativen zu Windows nachzudenken - gerade im Bezug auf Lizenzkosten, Datenschutz, Kontenzwang usw.
Gut, dass der Laptop ein RAM-Upgrade bekommen hat. Hab mir gestern erst mal wieder Ubuntu in einer VM installiert um zu schauen, wie weit sich das OS verändert hat (zuletzt genutzt hatte ich es vor knapp 10 Jahren). Musste feststellen, dass im Idle bereits 2GB RAM verbraucht wurden. Der GNOME-Desktop ist leider alles andere als leichtgewichtig...
@@iAmVonexX Ja, hab das Maximum rausgeholt, was mit der alten Möhre noch drin gewesen ist. Mehr RAM und SSD statt HDD bewirken oft wahre Wunder. Ich weiß gar nicht, wie es zuvor mit Unity gewesen ist, aktuell reicht die Performance zum Glück noch. Und nach fast 15 Jahren wäre es auch verschmerzbar, wenn der Laptop dann doch mal ausgetauscht werden müsste. Oder vielleicht auf LXDE/XFCE umsteigen ;-)
Ich finde es gut, dass Du das Netbook nicht entsorgst und Linux nutzt, wenn Win10 schon zu schwerfällig ist. Noch kein ewaste und ein gepflegtes System, als jene, die noch Windows 7 (urgh) verwenden.
Naja, das ist mit dem i3 ja fast noch neu. Mein altes hier läuft mit einen Intel Dualcore (nicht Core2Duo) T4400 Sockel P. Das ist 15 Jahre alt. Auf dem lief damals mal eine Weile SuSe 9.4 aber mit dem konnte ich nicht viel anfangen, weil auf Linux nichts von dem lief, was ich kannte und brauchte.
Als Alternative kann man immer noch daran denken das Teil als Server zu nutzen bevor man es in den Müll wirft da Laptops grundsätzlich sehr energieeffizient sind :)
Ein Linux Mint Xfce hätte vermutlich auch ziemlich gut auf der Hardware funktioniert, denke ich. Vielen Dank für das Video! Als langjähriger Linux-User gucke ich Keno sehr gerne beim Erkunden zu. 🙂
Bei dem Laptop meiner Frau, von vor 2010, läuft Windows Zehn Office Anwendungen einwandfrei. Anfangs auch sehr lahm. Die Leistungsdaten entsprechen ungefähr den von dir. Ich habe die Festplatte dann durch eine SSD getauscht und seitdem kann ich wieder sehr gut damit arbeiten.
Ich liebe so witzig verpackte Videos.. 🤣😎💪 Ich schau scho gern rein bei dir/euch auch wenns Topic mal nich so unbedingt meins ist ^^ Bitte mehr davon!!! 😍
Alte Laptops haben noch Wartungsklappen. Deshalb kann man sehr leicht selber die alte Festplatte gegen eine moderne SSD - Festplatte tauschen, Arbeitsspeicher aufrüsten und Linux installieren. ( z.B. Linux Zorin OS mit 32 bit) - Danach ,,rennt" das Teil wie ein Neugerät.
Was viele nicht auf dem Radar haben, ein Apple MacBook Air 2013 (die sind besser als ihre Vorgänger, die würden aber auch gehen) mit 1.3 kg Gewicht kann neben neueren MacOS Versionen wie Ventura auch problemlos als Linux Notebook verwendet werden. Der Clou, die MacBook Air sind super stabil, haben eine tolle Tastatur und ein super Trackpad, bieten SD Kartenleser, zwei mal USB-A 3.0 und Thunderbolt. Der Bildschirm ist zwar nur 1440x900, aber die Geräte gibt es gebraucht ab ca 50 Euro. Eine neue Batterie, die dann wieder für 7 bis 9 Stunden geht kostet bei Amazon ca 40 Euro, der Einbau ist in 5 Minuten erledigt. Wer also noch ein Apple MacBook Air rumliegen hat, unbedingt wieder verwenden und nicht wegschmeissen.😀
Mein Favorit ist immer Lubuntu. Bodhi ist bestimmt auch sehr lustig weil es auch sehr schlicht aussieht. Wenn alle Stricke reißen, dann kann man noch das neue Debian für die i386 Prozessoren runterladen.
Ich habe zwei Laptops die so richtig toll laufen, sind aber von 2012, ein Packard Bell und ein Dell,. Beide bekamen eine SSD und auf beiden läuft Manjaro Linux KDE Plasma. Ich bin total happy. XFCE ist gar nicht wirklich schlanker im Ram als KDE Plasma ist mir dabei aufgefallen. Gnome geht jedoch gar nicht. "Ventoy" kann ich ebenso empfehlen, wenn man einfach mehrere Isos testen will. Wenn man Linux schon verwendet, einfach den DD Befehl verwenden.
Vor kurzem sollte ich ein etwa 13 Jahre altes Notebook mit 2 GB Hauptspeicher verwendbar machen. (Da war ein kaputtes Windows 7 drauf.) Als Besonderheit sollte die Sprache möglichst Ukrainisch sein. Außer Office sollte auch RUclips gut funktionieren. Habe gesucht und probiert und bin auch so zu diesem Video gekommen. Überraschend gut ist *Q4OS*! Der Name wirkt vielleicht etwas doof, aber das ist eine erstaunlich genügsame und verblüffend ausgearbeitete Distribution. Ich rede hier von einer Speicherverwendung bei Systemstart von unter 170 MiB(!) und einem zuvorkommenden System, als wäre ein Kundenbetreuer eingebaut. Q4OS (32 Bit) ist somit mein "Testsieger". ;-) *Raspberry OS Desktop* ist auch super für diesen Zweck! Schade, dass diese Distribution - auch von mir - so übersehen wird. Für alte Computer sehr geeignet. Habe es auch auf dem genannten Notebook installiert, weil es für Computer-Unkundige weniger technisch wirkt. (Das Notebook war ja nicht für mich.) *Meine Favouriten sind also Q4OS und Raspberry OS Desktop.* Bunsenlabs scheint auszusterben, da es nur eine Version mit old stable gibt. antiX ist ebenfalls gut und ähnlich genügsam, jedoch muss z. B. erst ein anständiger Dateimanager wie SpaceFM oder PCManFM nachinstalliert werden. Das geht zwar sehr leicht über das mitgelieferte Installationsprogramm, ist aber nötig. Optisch und vom Komfort okay, aber nicht so begeisternd. Lubuntu 20.04 (310 MiB Hauptspeicherbedarf) und Lubuntu 22.04 (330 MiB) sind fast so genügsam wie ein "nacktes" Debian 11 mit LXQt (300 MiB). Puppy und LXLE haben mich nicht überzeugt. Linux Lite und MX sind schön, brauchen aber über 500 MiB HS, sind als Optionen also schnell entfallen. TinyCore habe ich nicht ausprobiert. Anzumerken sei noch, dass ich den Fehler gemacht habe, zunächst immer 64-Bit-Varianten der Distributionen zu nehmen. Wenn ich mich nicht irre, verbrauchen 32-Bit-Systeme weniger Hauptspeicher, weshalb es wohl Raspberry OS Desktop nur mit 32 Bit gibt. Was die Prozessorauslastung geht, konnte ich keine großen Unterschiede feststellen. Man müsste natürlich die Anzahl der Tasks im Auge behalten.
Hab hier auch einen Haufen alter Notebooks rumliegen, die alle irgendwie zu langsam geworden sind. Eine SSD hätte auch Windows wieder flott bekommen. 4 GB Ram und ein i3 sind für Windows 10 doch ok. Eine Neuinstallation vorausgesetzt. Aber egal, wenn das Ding anschließend mit Linux wieder für irgendwas produktiv genutzt wird ist das doch eine tolle Sache, nochmal alte Geräte zu reaktivieren statt wegzuschmeißen. Vor allem, wenn man das Ding auch irgendwann mal selbst gekauft hat statt von irgendwelchen Verwandten zum entsorgen in die Hand gedrückt bekommen hat ist die Motivation schon ein wenig höher da ein paar Stunden reinzustecken. Gutes Video, bunsen Linux kannte ich auch noch nicht, gleich mal testen.
Genau das hab ich mir zur Aufgabe gemacht! Alte Hardware suchen, reparieren, säubern, aufrüsten und mit Linux-Distros wieder einer Aufgabe zuführen! Erst neulich habe ich einem alten Acer-Netbook mit 32bit Prozessor wieder neues Leben eingehaucht! Gerade in einer Zeit, in der es schwierig ist an Chipsätze zu kommen (auch für Hersteller) sollte man auf solche Sachen definitiv zurückgreifen 👍🏻 Gut gemacht! 😊
Was hast du verwendet ? Weil 32 bit ist mittlerweile ein Problem. Ist ja alles auf 64 ausgelegt. Und von den 32 bit Dingern will nichts laufen. Am Ende ist es immer nur ein Briefbeschwerer.
@@sokol7215 Ich hab (noch) die 32bit-Version von Lubuntu 18.04 LTS, die wird noch bis März 2024 supported. Danach werd ich mir wohl was zusammen"frickeln" müssen. Zur Not denke ich, dass ich auf Chromium OS wechsele, das gibt es auch als 32bit Version. Und mit dem Smartphone als mobilen Router habe ich auch keine Probleme mit der notwendigen Anbindung ans Netz. Bis 2024 bleibts aber mal noch bei lubuntu 👍🏻
Schön zu sehen, daß Keno langsam auch auf den Linux Zug aufsteigt :D Oder ist Keno schon länger Linux begeistert und ich hab das nur nicht mitbekommen? Und mal wieder Grüsse an die liebe Liane 👋
Grandios Keno! Sehr unterhaltsam. Ich habe das gleiche Notebook mit dem i5 470 und seit immer mit Ubuntu am laufen. Wie kriegst du zwei Finger auf das mini Touchpad? :) Ich habe immerhin eine Maus dabei.
1:22 das Headset ist wirklich top, hab das seit Release und bin immernoch begeistert, guter Realtek Chipsatz inkl. Daq als on Board sound reicht digge für hammer Sound.
Vielen Dank für die Tipps, kann ich echt gut gebrauchen. Ich habe ein 4.5 Jahre altes Microsoft Book 2 (8 GB) und nutze das im Studium für Bioinformatik-Projekte. Da werden oft mehrere GB an Daten in den RAM geladen, also da zählen jedes freie MB das ich kriegen kann. Diese Tools sind oft für Linux optimiert also sollte das sowieso besser laufen.
Nutze ein Notebook aus dem Jahre 2009 mit AMD ZM-87 und 4GB Ram und SSD. Läuft mit Linux Mint. Allerdings nur zum surfen, RUclips, Online Banking etc. Mir genügt es. Für alles andere hab ich einen PC.
Ich installiere auf alle alten Laptops Linux Mint und bin damit absolut zufrieden. Auch alle denen ich die Linux Laptops geschenkt habe oder ihre Systeme auf mint installiert habe konnten alles damit machen was für sie interessant war. Am wichtigsten ist dass alle Treiber automatisch gefunden wurden und auch die gesamte Hardware damit läuft. Ich will gar kein anderes Linux mehr, habe alle mal durchgetestet. Aber Mint mit cinemon Desktop ist einsame Spitze.
Mit Mint kommt man als erfahrene Windows Nutzer sofort zurecht. Alle Einstellungen lassen sich ohne Terminal erledigen. Das Design ähnelt Windows 10. Wo ich Probleme hatte meinen alten Scanner und neuen Canon Drucker einzubinden. Bei Problemen geht das gefrickel los.
Ha, ich hab exakt das gleiche Notebook hier zu Hause. Allerdings mit 8 GB Hauptspeicher (irgendwann mal aufgerüstet) und zwischenzeitlich mit einer SSD ausgestattet. Wie bei den meisten meiner Rechner läuft darauf Linux Mint, allerdings nur noch für ganz bestimmte Zwecke, z.B. als reiner Discord Rechner zur Kommunikation beim Online Gaming. Ich musste nur mal vor ein paar Jahren den Lüfter tauschen, das konnte ich zum Glück selbst machen. Damit kann ich nur bestätigen, dass dieses Teil immer noch gut zu benutzen ist, auch nach 12 Jahren, genau wie bei dir.
1. Statt das Linux direkt zu installieren, würde ich es erstmal als Live-System starten. So kann man sich OHNE es installieren zu müssen sich erstmal einen Eindruck von der Distro verschaffen. 2. Mit dem Tool Ventoy kann man mehrere bootfähige Distros "nebeneinander" auf dem selben Stick speichern.
Ich hab übrigens noch Laptop von 2009, mit Dual Core Celeron, das nutzt meine Mutter noch. Da war ursprünglich Windows XP drauf, jetzt läuft da Linux Mint Xfce. Wenn man also lieber Mint als Xubuntu nehmen möchte, geht das also auch.
Ich muss sagen, seit dem 20.04 LTS ist Ubuntu nach der Installation sogar halbwegs sinnvoll konfiguriert und man kann alles ohne viel Aufwand alltagstauglich einrichten. Ich mach meistens noch die Taskleiste nach unten und hau das Windows+E Key Binding für den File Explorer rein und dann hab ich ein vernünftig funktionierendes System 😂
Beim Amilo 1705 gibt es das Problem, dass standardmäßig eine 32-Bit CPU eingebaut ist, aber 64-Bit soll sich nachrüsten lassen, da die CPU nicht verlötet ist, sondern auf einem klemmbaren Sockel sich befindet. Das tolle an so einem Laptop ist, dass man fast an alle Komponenten dran kommt, da eine große Klappe dran ist. Bei der Testinstallation von Windows 10 x86 gab es vor allem Probleme mit OOBE, da nur Fehlermeldungen auftraten. Eine Abhilfe brachte nur das anklemmen der SSD und Einbindung in VirtualBox. Windows 10 wurde virtuell komplett installiert, etwas eingerichtet und die Platte wieder in den betagten Laptop eingebaut, und siehe da, Windows 10 x86 läuft im Prinzip soweit OK, nur gibt es an sich keine Treiber für die Grafik, außer den Standard von Windows selber und wenn man einen Monitor per VGA anschließt, ist die Auflösung bei VGA immer 1024x768, während die Auflösung beim Laptop eigentlich 1280x800 wäre. Debian gibt es zum Glück noch als 32-Bit, aber auch da ist leider das Hauptproblem der Grafikchip (VIA), da ebenfalls nur Standardtreiber installiert werden und die Anzeige gar nicht großartig eingestellt werden kann. Videos braucht man gar nicht erst abspielen, dafür ist der Kasten zu schwach. Schwach ist auch die CPU, gerade unter Windows, da geht die gerne bis zur Auslastung, der 2x 1 GB RAM ist da etwas besser dran, am besten ist die SSD, die ist kaum ausgelastet und läuft per SATA III 😇 Gern würde ich ein Linux verwenden, welches noch nicht steinalt ist und wenig Ressourcen frisst 😇 Die ISO von _BunsenLabs_ wurde seit einem Jahr nicht mehr aktualisiert.
könnt ihr das plop geräusch das nächste mal nicht mehr nutzen? ich habe ständig auf das handy geschaut und gefragt, ich habe doch eine nachricht erhalten oder nicht?
Gutes Video. Holt mich direkt ab wo ich stehe, so muss das. Abo geht klar. Und jetzt hole ich mal meinen alten eeePC aus dem Schrank und probiere das auch.
eeePC - war das nicht das klassische Netbook? Intel Atom N270? Also vergleichbar mit meinem Dell Mini 10v. Ich hab da jetzt MXLinux in der Geschmacksrichtung Fluxbox drauf. So schnell war er zum letzten mal vor zehn Jahren als Hackintosh mit MacOS10.6 - alle Windowse außer das originale XP waren unerträglich lahm. Mit den nachinstallierbaren Fluxbox-Goodies kann es sogar Window-Tiling.
Peppermint OS ist auch eine empfehlenswerte Linux-Distro, die so leichtgewichtig ist, dass es euch von den Socken haut; früher auf Ubuntu basierend, basiert sie seit dem aktuellsten Release auf Debian Xfce. Ansonsten könnte ich auch Linux Mint Xfce oder Linux Mint's Debian Ausgabe, LMDE 4 bzw. das kommende LMDE 5, empfehlen.
Linux Mint ist echt super, gerade für Windows Umsteiger. Ich habe schon vielen Leuten günstige Dell Latitude mit Mint vermittelt und alle sind begeistert! :-)
@@ChrisOrban79 Peppermint 11 soll mehr Ressourcen verbrauchen? Hmm... Vielleicht durch den reinen Xfce-Desktop der da zum Einsatz kommt. Dann würde ich aber zu Peppermint 11 Devuan Edition greifen, denn systemd frisst auch eine Menge an Ressourcen.
Klasse Video mit guten Tipps. Habe gerade diese Woche erst ein altes "Netbook" mit Atom z3735f ausgegraben. Das läift mit WIndows 10 wirklich nicht schön, zumal das 32 Bit Windows 10 auch gar nicht mehr weiterentwickelt wird. Da wäre jetzt meine Frage: Xubuntu oder Lubuntu, was nimmt man für ne Gurke mit nur 2GB Ram?
Das Lüfterproblem ist mir nun auch schon öfters aufgefallen. Ältere Notebooks, die unter Win7 fast lautlos waren, föhnen und blasen mit Win10 selbst im Idle und das ständig, als würde man Prime95 in Dauerlauf ausführen. Das ist wirklich ganz großer Mist, M$!
Also mit welcher Distribution (Linux) sollte man nehmen wo man Office-Dateien weiterhin bearbeiten kann und möglichst sogar Powerpoint (vergleichbar) benutzen kann bitte ? Ich habe auf meinem Rechner leider noch Windows XP und würde nicht extra Lizenz für Windows 7 oder 10 und sowie Office Programm besorgen bzw. kaufen oder bekommt man heutzutage kostenlose Lizens für veraltete Windows 10 Version sowie Office bitte ? (Hardware ist soweit es ging aufgerüstet und denke kein Problem mit Windows 10 zu laufen)
Ich habe mit Linux Lite ein Dell Latitude D620 Notebook wiederbelebt. Das Modell war um 2007 herum en vogue. Der Prozessor Intel Centrino Duo ist schon eine 64 bit CPU, so dass sich ein 64 bit Linux problemlos installieren lässt. Mit dem xfce - Desktop gönnt sich Linux Lite um die 600 MB RAM. Es läuft nicht gerade schnell, weshalb ich als nächstes lubuntu testen will. lubuntu läuft mit dem LXQT - Desktop, der deutlich schlanker ist als xfce. Immerhin läuft das alte Schätzchen überhaupt noch. Mit Windows wäre da gar nichts mehr zu holen.
Ich habe jetzt lubuntu 20.04 (die LTS-Version) auf den D620 aufgespielt. Und tatsächlich läuft mit dem LXQt - Desktop alles deutlich flüssiger als unter Linux Lite mit xfce. So wäre das Notebook tatsächlich als Daily Driver für einfache Aufgaben (Mail, Web Browsing, Office) einsetzbar. Der Speicherbedarf direkt nach der Installation, ohne Updates und ohne gestartete Programme schwankte erst, pendelte sich dann bei 355 MB ein. Mal sehen, wie es sich im Laufe der Zeit weiter verhält.
Habe auf einem alten Macbook von 2008 Lubuntu installiert und bin mittlerweile auch sehr zufrieden. Der Lüfter springt zwar immer noch schnell an aber der RAM ist zumindest nicht ständig voll und Updates bekomme ich auch wieder :) Bisschen frickelig war das WLAN zum Laufen zu bekommen. Da wollten die Treiber erst nicht so wie ich das wollte aber nach ein bisschen Recherche ging das denn auch.
Ich habe bei meinem Laptop von 2013 einfach linux mint xfce drauf gemacht. Windows 10 war viel zu langsam. Arbeitsspeicher reichten da nicht. SSD würde gerade mit Linux noch was raus holen.
12:31 und danach ... sehe ich absolut genau so! nutze selber nur noch am schreibtisch via laptop und 24 zoll eizo color edge nen win 10 und dort hauptsächlich für adobe lightroom und photoshop und bissl office-zeugs. der haupt-tower hängt am 75" tv und ist zwar auch dual-boot, allerdings gibts da hauptsächlich nur linuxsessions ... was braucht man mehr?! _zocken tut gelegentlich nur mein sohn, deshalb das dualboot (ryzen 7, rtx 2070 super, 32 gb ram ... vor 4 jahren zusammengebastelt und wird noch 10 jahre ausreichen)_ = )
Schade dass Windows nicht von Haus aus einen "lite"-Modus anbietet. Das Problem (bei Windows) ist doch auch dass bei (fast) jedem Programm ungefragt ein Hintergrundprozesschen oder gar ein Autostart dazuinstalliert wird ... nach updates checken ... Werbung einblenden ... den Rechner schrotten ...
finde es gut dass Du den alten Geräten noch eine chance gibst.... mein samsung aura NP-Q45 läuft mit intel core 2 duo (ersetzt mit größter cpu die passt) , 4GB, und seit SSD(letztes bios unofficial AHCI mode enabled ) auch mit win10... das teil stammt noch aus windows vista zeiten... für mail und webbrowsen und onlinebanking immernoch im einsatz..., das IBM T60 könnte man ähnlich aufpimpen, dank SSD läuft das auch, max possible cpu implantieren, aber hardware kann laut aussagen und tests nur 3GB adressieren (das 4.GB für shared grafik? oder so..) ... auf dem kann man höchstens Linux nutzen.. mal sehen, vielleicht für die Kids für Arduino IDE ;o)
Bei einem 64Bit, 4GB Dualcoresystem hätte ich vermutlich eine klassische Desktopdistribution aufgespielt. Darauf läuft sogar der GNOME Desktop ruckelfrei. Was Linux und Frickeln angeht: Auch Windows kommt nicht ohne aus, die Powershell ist der beste Beweis dafür, dass Fachkräfte eine Kommandozeile wollen.
Also bei Windows beginnt das Gefrickel für mich in der beknackten GUI, wenn ich Fenster nicht größer machen kann und winzige Scrollbalken benutzen muss. Die Event-Anzeige ist mein Liebling in der Hinsicht. Aber PowerShell ist einfach mega gut und praktisch, eines der wenig guten Dinge an Windows, auch wenn die Objektorientierung für viele sicherlich erstmal ungewohnt ist
Wieder ein klasse Video. Oft nutzt man einen Rechner nur rudimentär, um zu Surfen, ein paar (ct) Videos zu schauen oder einen Brief zu schreiben. Dazu fällt mir Chrome OS ein, das ihr bisher meines Wissens noch nicht per Video unter die Lupe genommen habt.
Na ja, Chrome OS und der ewig lange Kampf gegen Google auf der eigenen Hardware nimmt wohl kein Ende, was? Spaß beiseite, ich würde es nicht empfehlen, da rate ich eher zum Kauf eines Chromebooks.
@@seppoz8828 Ich weiß, aber wenn ich Chrome OS auf meinem Laptop bspw. am Laufen haben will, lohnt es sich wegen seiner Basis eher weniger, sich das auf die Festplatte zu kloppen. Da würde ich mich eher mit Gentoo Linux genehmigen, auf das beide Betriebssysteme, Chromium OS und Chrome OS, aufsetzen.
Mein neun Jahre altes Lenovo-Laptop (noch mit HDD) macht seit der Installation von Linux Ubuntu wieder Spass. Angesichts der leidigen Win11 Diskussionen eine ernsthafte Alternative/Ersatz.
Danke für deinen spannenden Bereicht. Mit SpaceFun habe ich einen eigenen Debian Blend gebaut, der sich super für ältere Hardware und sogar noch Netbooks eignet. Vielleicht erinnert sich ja noch jemand von euch an diese Geräteklasse?
Ich habe hier noch einen Netbook mit Singel-Core, 1.6GHz, 1GB-RAM und nur 32-bit. Ich habe da eine Debian 32-bit und habe das Erfolgserlebnis gehabt. Alles läuft super.
Interessanter Bericht - hab gleich mal das Raspberry Pi OS x86 versucht zu installieren, und zwar von einem USB-Stick auf eine externe USB-SSD - und im Grunde genommen hat es auch funktioniert. Nur dass sich von dieser USB-SSD nicht gebootet werden kann. Irgendeine Idee, warum das so ist?
Hmm... ist da überhaupt ne SSD nachgerüstet worden? Ich mein', spätestens bis 2018 wurde das bei einem Nutzgerät nahezu überall nachgerüstet. Sorry für das super späte Kommentar. RUclips meint, mir entweder Videos nach 15 Sekunden in den Endloskringel zu setzen oder es werden mir prinzipiell "Uralt"-Videos vorgeschlagen. Für mich egal: ich kannte das Video noch nicht :)
Wenn man sich für Window-Manager mit sehr niedrigen Leistungsanforderungen interessierst kann ich nur dwm von suckless empfehlen. Hat auch eine sehr "hackerartige" Ästethik wenn man es richtig konfiguriert. Auch wenn man anfangs im Prinzip alles selbst einrichten muss, lohnt es sich auf lange Zeit umso mehr, da kaum ein anderer WM diese Modularität bietet.
Habe das Ideapad 110 15 Zoll (AMD9 2-Kern CPU drinnen, 1 TB HDD und 8 GB RAM). Beim vorinstallierten win10 hakelte u.a. das Touchpad. Also switchte ich zu Ubuntu (und stülpte später aus den Softwarequellen Cinnamon drüber). Das Teilchen rennt wie 'ne 1 mit Sternchen. Auslagerungsdatei wird erst garnicht angefaßt, das Ding rennt komplett im RAM, was man auch sofort merkt. Wegen dem fehlenden Schnick und Schnuck von win (z.B. Vorschaubilder in der Taskleiste und anderer Sondermüll) wird der RAM auch ansonsten sehr sparsam bewirtschaftet. Auch das merkt man sofort. Installationsdauer: 15 Minuten und alles lief out of the Box. Selbst mein WLAN-Drucker war schon mit vorhanden gewesen. Sollte ich mal die Linux-Installation auf einen neueren Laptop / PC übertragen reicht es das mittels Imageprogramm zu erledigen. Da Linux ohne HAL arbeitet müssen Win & Co nicht neu installiert werden. Beim Booten wird die neue Hardware erkannt und automatisch die passenden Treiber sauberst installiert. Dauert aber - bis zu einmalig geschlagenen 5 Minuten. Die Bash / CLI ist auch nicht komplizierter als die Eingabeaufforderung oder die Powershell von win (die man neuerdings auch können muß wenn man mal in win einfachste Einsteller erreichen muß). Ich finde c't 3000 sollte weniger sich selbst in ein Van Gogh-Bild rein photoshopen sondern auch mal einen Artikel für unter die Motorhaube von Linux machen. ;) Der Verkehrsleitbahn mit S- und U-Bahn Stationen war schon mal der erste und perfekte Schritt gewesen.
Auf meinem 17 Jahre alten Laptop lief kein einziges Ubuntubasiertes Linux. Hab MInt, Bodhi und LXLE ausprobiert. Aber slax lief und da kam mir die Idee debian auszuprobieren. Das läuft jetzt megaviel schneller, sogar mit Cinnamon desktop :-))) macht total Spaß!!!
Puppy hatt ich auch mal drauf, alles super bis auf die Programmauswahl. da ich viel mit quads und Elektronik rum spiele war dann was auf Ubunti basierend etwas geschickter. hängen geblieben bin ich dann auf Mint xfce. wenn das nicht mehr läuft, dann ist die Hardware nur noch als Rasp Ersatzserver usw tauglich. xubuntu muss ich mir auch mal anschauen. Mint war halt extrem einfach und schnell am laufen und es hat nie was gefehlt.
Ich dachte auch bei meinem 5 Jahre alten Acer Aspire, dass mein Lüfter kaputt ist, aber es war tatsächlich die M2 SSD. An Ihrer Stelle würde ich die Festplatten testen lassen. Warum es sich so angehört hat, als wäre der Lüfter kaputt konnte mir die Werkstatt auch nicht sagen, denn SSD können keine Geräusche machen. Wahrscheinlich wurde die SSD sehr heiß, kurz bevor sie ganz kaputtgegangen ist und darum lief der Lüfter immer auf Volllast. Meine Daten konnten auch nicht gerettet werden. Jetzt mit einer neuen SSD kann man den Lüfter wie gewohnt kaum noch hören.
Ist das jetzt wirklich so erstaunlich dass ein Linux flott auf alter Hardware läuft? Bei mir läuft ein Linux Mint auf einem Asbach Uralt intel Atom HP Netbook brauchbar....
Finde Arch Linux mit KDE Plasma richtig gut. Auf meinem alten Ersatz HP Laptop läuft es super. Und das hat einen i3 der 2. gen mit 8gb ram. Läuft wirklich perfekt
Ich frage mich wie eure Expertin darauf kommt das ein Netbook mit einem i3 aus der frühen 64 Bit Zeit kommen soll, immerhin gab es 64 Bit CPU's schon ab 2003 mit den Athlon 64 und etwas später in Form von Pentium 4 und Pentium D. Und auf einem i3 sollte Windows 10 noch brauchbar laufen, sofern ne halbwegs flinke SATA-SSD drin ist und 4 GB RAM vorhanden sind läuft Windows 10 selbst auf einem ollen Core 2 Duo noch ganz brauchbar.
Korrekt. Lüfter reinigen, Wärmeleitpaste erneuern (dann dreht der Lüfter nicht so schnell) und HDD gegen SSD tauschen und im Idealfall auf 8GB RAM gehen. Dann ist das immernoch ein brauchbares Gerät.
@@chriss.2634 Ja schon, Zweck der Übung war, ein altes Gerät ohne Gefrickel wieder flott zu kriegen. Nicht mal Terminal war drin. Nicht jeder muss Experte sein!
@@chriss.2634 Klar. Wäre dann aber ein anderes Video für ein anderes Publikum. EDIT Nein, eigentlich nicht. Nicht jeder Laptop lässt sich so einfach aufschrauben. EeePC zum Beispiel ging nur von oben aufzumachen, Schrammen waren so gut wie unvermeidlich und das Risiko, das Kabelband zwischen Tastatur und Mainboard zu reißen war recht hoch. Man kann einen alten Laptop zum nerdigen Kumpel bringen, der macht das schon (ich nehme meist Bier als Zahlung). Man kann alles selber machen mit SSD, RAM, Lüfter auspusten, Wärmeleitpaste ersetzen usw. selber machen, und weil man grad zuviel Zeit hat (Corona-Projekt?) Arch draufspielen. The Arch Way, versteht sich. Dazu gibt's auch unzählige Anleitungen und Videos und so. Kann im Prinzip auch jeder, nur das wird ein handfestes Projekt nur aus Spaß an der Herausforderung, wenn man's nicht schon mal gemacht hat. Nur um einen Laptop wieder nutzbar zu machen wäre das in den meisten Fällen über das Ziel weit hinausgeschossen. Dazwischen gibt's alles, da sollte jeder selber wissen, was und wieviel er sich zumuten möchte, und vor allem, ob's wirklich sinnvoll wäre, soviel Aufwand zu betreiben. Also wenn man den alten Läppi alleine retten und sich nur so viel Gefrickel wie unbedingt nötig antun möchte, sollte man das auch dürfen, und zwar ohne das alte Ding aufschrauben zu müssen, was für die meisten Laien ein No-Go ist - verständlich, weil man doch ziemlich viel kaputt machen kann.
@Frank Hauser Passiert das wirklich, dass die Leute vom 32-Bit-Betriebssystem auf 32-Bit-Hardware schließen? Oder ist das eine Vermutung? Meine ich nicht böse, wundert mich aber schon.
tatsächlich, und das fand ich bei technikkeller hammer, der haut W 11 auf alte Lappis und die laufen damit sauber Für ein starkes Gerät, ubuntu? gnom? jemand a Idee?
Ubuntu als Basis ist schon mal eine sehr gute Wahl bzgl out of the box Erfahrung. Als Benutzeroberfläche finde ich das von Ubuntu angepasste gnome gut bedienbar, wenn du mehr auf grafische Spielereien stehst, dann kannst du auch Kubuntu nehmen (Ubuntu basis mit Kde benutzeroberfläche). Wenn du eine nüchterne Windowsoberfläche magst, kannst du noch Linux Mint ausprobieren (Linux mint ist ein System, das auf ubuntu basiert, jedoch als Benutzeroberfläche den Cinnamon Desktop hat)
Ihr könntet aber auch einen Abstecher in die Welt der BSDs machen und ihr werdet feststellen, dass die UNIX Compañores doch einiges an schönen Desktop Betriebssystemen zu bieten haben, insbesondere für das mobile Arbeiten gibt es BSDs, die darauf spezialisiert sind. NomadBSD zum Beispiel. Das auf FreeBSD aufsetzende Betriebssystem kommt mit einem schlanken Custom Desktop (aufgebaut aus OpenBox, tint2 Panel, Compton/Picom als Kompositor und Plank als App-Dock sowie mit den eigens entwickelten DSBTools) daher. Alles, was für das Arbeiten am PC benötigt wird, ist vorinstalliert. Zudem ist das System schlank in der RAM-Nutzung dank OpenBox und alles fühlt sich flott an. Zudem läuft NomadBSD standardmäßig live von eurem gebooteten USB-Stick, der schon nach Installation mit Persistenz, heißt, ihr könntet den USB-Stick auch in andere Maschinen einstecken und es läuft auch dort alles out of the box. Dokumente, Fotos, Videos etc. auf dem USB-Stick speichern, all das geht, wo auch immer ihr wollt. Grafikkarten werden während des Einschaltens automatisch erkannt, so dass es keine Probleme mit Grafiktreibern geben sollte. Alles in allem, ne richtig coole Distribution, auch wenn es auf FreeBSD anstatt auf GNU/Linux aufsetzt.
Kann BSD auch frickelfrei Steam Linux? Nee? Dann nich. >NomadBSD von USB-Stick USB Stick Porteus Linux, slackware based. Zusätzliche Software kann man sich als xzm module basteln. (mit Boot to RAM mode)
Bei so nem alten ding hätte ich was davon genommen: Manjaro lxqt/xfce je nach Komfortbedard Zorin os lite Void linux Peppermint os Xubuntu/lubuntu je nach komfortbedarf Und bis auf void kann man alle ohne das terminal nutzen
Habe mir vor 5 Jahren ein gebrauchtes Notebook für knapp 40€ angeschafft, das mittlerweile 13 Jahre alt ist. Natürlich eins, was auch gut aufzurüsten geht mit gesockelter CPU und ich habe mich ziemlich ausgetobt dabei. Die SATA-Austausch-Bay für das CD-Laufwerk war eine Fehlinvestition. AX200 WLAN-Karte (Intel Treiberwahnsinn) und die USB3 PCMCIA Karte möchte ich aber nicht mehr missen. Ich kann mich bis Heute nicht beklagen mit meinen 4GBunter Win10 und wenn der Support dafür nicht nächstes Jahr enden würde, würde ich es wohl weiter benutzen. Danach bricht dann bei dem Teil die Linux Zeit an ...
Balena Etcher ist ja ganz nett, aber danach kann man den Stick nicht mehr anderweitig gebrauchen. Er ist gesperrt ... Mache ich etwas falsch? Ansonsten hat mich das Video motiviert, mal wieder alte Hardware zu checken 🙂
diese die du ausprobiert hast sind nichts gegen LinuxLite 5.8 (basiert auf ubuntu 20.04 tls) läuft auf allen geräten ab 2009 ohne probleme und braucht sehr wenig ressourcen, bei geräten aus der zeit vor 2009 empfehle ich am besten PeppermintOS 10 (basier auf ubuntu 18.04 lts)
Hab heute noch mit nem Kollegen drüber geredet . Selbe Situation wie mit deinem Laptop nur das ich Windows 7 drauf hab und er sich keine Treiber für lan Adapter wlan Karte etc mehr lädt.. ich probiere mal mit linux ☺️
😄 also ich benutze, täglich, zuhause als schreibmaschine, zum surfen und eigentlich überhaupt, ein thinkpad t400 (bin dank deines videos gerade draufgekommen dass dieses modell auch vor 12 jahren rauskam...). und zwar mit der ersten "originalen" festplatte, und 4gb arbeitsspeicher (die kiste hab`ich vor 7 jahren einmal um €150.- erstanden). als betriebssystem nutze ich linuxmint, mit budgie als oberfläche. alles funktioniert, alles läuft. und ja, es gibt schnellere geräte. willst du gar nicht wissen wie weit dieses gerät schon gereist ist...
Mal ne Frage an die Linuxnutzer: Was genau arbeitet man mit so einem System auf einem 10 Jahre alten Gerät? Für mehr als ein paar Texte/Tabellen oder mal ein SD-Video schauen reicht die HW doch eh nicht mehr, ganz zu schweigen von produktiver Software, die es meist eh nur für Windows oder MacOS gibt und die auch nicht in einer virtuellen Umgebung läuft... Was bedeutet die Aussage: "Das System läuft jetzt schön geschmeidig..."? Habe selbst einige ältere Geräte. z.B. ein Panasonic Toughbook mit i5 von 2009 und nachdem ich ihm 16GB spendierte läuft er unter Win10 absolut flüssig und Spiele, bis etwa 2016 laufen flott. 🤷♂
Danke, konnte mit Linux unseren 12-13 Jahre alten Asus x70abseries mit ath. 64 ql65 Prozessor und 4 G Ram wieder zum laufen bringen, vorher unter windows vista tatt das ding qusi garnicht mehr, wlan rat nicht tausend sachen liefen im hintergrund und beim bewegen des displays hat das ding extrem laut angefangen zu piepen (im nachhinein habe ich in einen Forum herausgefunden das dies wohl an einem Soundprogramm gelegen hat das das Mikro durchgängig einschaltet). Aufjedenfall konnte ich mit eurwm Video und dem Internet als absoluter Laie Xubunto installieren und dee Rechner ist nach gefühlt 7 Jahren auf dem Schrank liegen, wieder zu neuem Leben erwacht. RUclips Googlemaps, Spiele wie OAD laufen die inwandfrei, nur das hochfahren dauert cirka 2 minuten. Eine Frage hab ich noch, ist Ubuntu und Xubuntu das gleiche? Vielen Dank
Tja Keno, bei Deinem alten Notebook ist es gut gelaufen. Mein Toshiba Satellite 55C macht gehörig Probleme beim Installieren - dann ging es, nur leider hat XUBUNTU die Wlan Hardware nicht erkannt. Also kein Netz und keine Updates etc. Ich werde die SSD neu partitionieren und wieder Windows 10 draufspielen. Läuft definitiv langsamer, aber ohne Probleme.
ich kann ja eigentlich immer nur lubuntu empfehlen, auch weil es so angenehm unfrickelig und leicht zu bedienen erscheint. eine etwas ältere version, die 20 statt der 22, läuft auf meinem acer aspire one 522 (2x1ghz netbook von 2011) wunderbar flüssig. die aktuelle ginge auch, aber so hab ich doch noch n bissl mehr platz nach oben. dass modernes internet mit sowas relativ doof ist, sei mal dahingestellt, aber für office-aufgaben und gerade für's schreiben und speicherkarten leermachen ist das teil wirklich wunderbar. und auch für's emulieren von snes und artverwandten auf reisen immer wieder spaßig.
Kurz, informativ + unterhaltsam. So müssen RUclips-Videos sein.
informativ mit Informationen aus Großvaters Zeiten?
Ich rette seit 2 Jahrzehnten Rechner und Laptops von Freunden. Die uralt Dinger machen irgendwie am meisten Spaß. SSD rein und die Dinger rennen schneller als zu Anschaffungszeiten. Leute haben Geld gespart und freuen sich, das die alten Schätze noch lange halten. Es muss nicht immer alles neu sein 🥰
amen. vor allem weil viel über den webbrowser läuft ist linux auch für einige meiner bekannten die antwort. mit ner ssd ist das einfach ein traum, kann kaum daran denken wie viele leute ihren für "zu alt" geglaubten computer wegwerfen
Habe mir vor einer Woche ein Thinkpank x270 gekauft. Das Ding ist genauso schnell wie mein Desktop mit Ryzen 5. Spiele starte ich eh kaum noch. Mein alter Laptop hat, glaube ich, nicht mal 1 GB Ram. Da geht auch mit Xubuntu nichts mehr. Hat noch das alte dunkle Pannel verbaut, sonst würde ich es eventuell mit dem Bunsenlaps versuchen.
@@gansewurmchen2260 Ich besitze auch einen Laptop - (einer von 25) - der hat auch nur 1 GB RAM, 'ne 240er SSD und da läuft LINUX Mint 21.0 64 bit d'rauf - kein Problem .... !
Es kommt ja auch auf den Prozessor an - wenn Du einien Atom hast, dann rate ich Dir zu Lubuntu 64 bit oder Xubuntu 32 bit! Dein Laptop - der X270 kann bis zu 16GB DDR4 RAM - laut Hersteller ... ABER: es funktionieren auch 24 GB und 32 GB RAM und man kann bis zu einem INTEL-Core i7 Prozessor reinpacken - da gesockelt!! also .... man merkt, daß Du leider nicht soo viel Ahnung von PC's und Laptops hast - was KEIN "Vorwurf" oder ein "URTEIL" sein soll .... Nun mach' das mal - Hau' Dir ne gescheite SSD rein, erhöhe das RAM, nen besseren Prozessor - vorher noch die Wärmeleitpaste erneuern und den Lüfter sowie den Rechner mal gründlich reinigen! Dann ein LINUX Mint 21.01 64 Bit d'rauf - denn Dein Rechner kann 64 bit ab .... und schon bist Du auf der Überholspur auf der Datenautobahn!! Hier noch der LINK zum DATENBLATt von DEINEM Rechner!! :
www.lenovo.com/il/en/laptops/thinkpad/x-series/ThinkPad-X270/p/22TP2TX2700?orgRef=https%253A%252F%252Fwww.google.nl%252F
Gruß
Siggi van Utrecht
für mich ist alter laptop dann unbrauchbar wenn ich neue hinzugekommene videoformate nicht mehr flüssig abspielen kann.
wenn also futuretube nur noch in 4K ausliefert und der rechner das runtergechnet nicht mehr flüssig darstellen kann...
@@Henry-sv3wv Man kann (fast) jeden alten Rechner wieder flott machen - und sei es mit einem SUSE-Linux - bzw. openSUSE - und es gibt noch weitere leichtgewischtige Distro's, die einen Weiterbetrieb ermöglichen! Das mit 4K wird so schnell nicht kommen - und selbst wenn, kann man das doch - sogar heute schon - einfach "umrechnen" - kein Hexenwerk! Ansonsten - Läppi einfach "modden" - SSD rein, RAM upgraden - (sofern möglich) - Linux-Derivat d'rauf - und ab geht die Luzie! 😁😁
Habe damals auf meiner alten Acer Flöte das Mint draufgespielt und dieser hat mir dann noch eine ganze Weile in meiner Hobbywerkstatt Gesellschaft geleistet. Der lief wieder ohne Probleme und die wichtigsten Sachen haben auch funktioniert. 😇
Super Sache! Hab gleich zu Anfang meiner Oma und mein Vater Linux Mint auf ihren Laptops installiert. Die beiden kommen damit bestens zurecht. Laptops sind beide 10 Jahre alt.
Ich hab meinem Opa ChromeOS gegeben. Als der Windows hatte, brauchte er mindestens einmal im Monat Hilfe. Seitdem nurnoch ca. einmal im Jahr!
Linux ist definitiv eine gute Alternative für alte Rechner. Ich habe 2009 für meine Eltern einen Laptop gekauft (Asus X5DIJ, Intel T4200 Dual Core, 2GB RAM, 320 GB HDD) und die Kiste verrichtet knappe 13 Jahre später immer noch ihren Dienst. Ausgeliefert nur mit FreeDOS, wurde damals direkt Windows XP installiert, nach dessen EOL dann eine frei gewordene Vista-Lizenz. Das lief dann schon nicht mehr so prickelnd, daher hat der Laptop eine ausgemusterte SSD statt einer HDD und weitere 2 GB RAM spendiert bekommen.
Mit dieser Hardware-Konfiguration läuft die Kiste immer noch, seit dem Support-Ende von Windows Vista aber nun mit Ubuntu (aktuell 20.04 LTS). Und bis auf die Anbindung des MuFu-Druckers auch absolut "frickelfrei" bei der Einrichtung und im Betrieb.
Für Surfen, Mailen und ein bisschen (Libre) Office reicht das System allemal und ist besser und nachhaltiger, als die albernen Anforderungen für ein aktuelles Windows-System erfüllen zu wollen.
Positiver Nebeneffekt: Für viele ist das dann auch ein guter Anlass, sich mal mit Linux zu beschäftigen und über Alternativen zu Windows nachzudenken - gerade im Bezug auf Lizenzkosten, Datenschutz, Kontenzwang usw.
Gut, dass der Laptop ein RAM-Upgrade bekommen hat. Hab mir gestern erst mal wieder Ubuntu in einer VM installiert um zu schauen, wie weit sich das OS verändert hat (zuletzt genutzt hatte ich es vor knapp 10 Jahren).
Musste feststellen, dass im Idle bereits 2GB RAM verbraucht wurden. Der GNOME-Desktop ist leider alles andere als leichtgewichtig...
@@iAmVonexX Ja, hab das Maximum rausgeholt, was mit der alten Möhre noch drin gewesen ist. Mehr RAM und SSD statt HDD bewirken oft wahre Wunder.
Ich weiß gar nicht, wie es zuvor mit Unity gewesen ist, aktuell reicht die Performance zum Glück noch. Und nach fast 15 Jahren wäre es auch verschmerzbar, wenn der Laptop dann doch mal ausgetauscht werden müsste. Oder vielleicht auf LXDE/XFCE umsteigen ;-)
Ich finde es gut, dass Du das Netbook nicht entsorgst und Linux nutzt, wenn Win10 schon zu schwerfällig ist.
Noch kein ewaste und ein gepflegtes System, als jene, die noch Windows 7 (urgh) verwenden.
Naja, das ist mit dem i3 ja fast noch neu. Mein altes hier läuft mit einen Intel Dualcore (nicht Core2Duo) T4400 Sockel P. Das ist 15 Jahre alt. Auf dem lief damals mal eine Weile SuSe 9.4 aber mit dem konnte ich nicht viel anfangen, weil auf Linux nichts von dem lief, was ich kannte und brauchte.
Als Alternative kann man immer noch daran denken das Teil als Server zu nutzen bevor man es in den Müll wirft da Laptops grundsätzlich sehr energieeffizient sind :)
Ein Linux Mint Xfce hätte vermutlich auch ziemlich gut auf der Hardware funktioniert, denke ich. Vielen Dank für das Video! Als langjähriger Linux-User gucke ich Keno sehr gerne beim Erkunden zu. 🙂
Interessant und vor allem sehr unterhaltsam verpackt :D
Bei dem Laptop meiner Frau, von vor 2010, läuft Windows Zehn Office Anwendungen einwandfrei.
Anfangs auch sehr lahm. Die Leistungsdaten entsprechen ungefähr den von dir. Ich habe die Festplatte dann durch eine SSD getauscht und seitdem kann ich wieder sehr gut damit arbeiten.
Ja eine SSD ist das Mittel der Wahl, wenn man alte Laptops wieder vernünftig benutzen will. Klappt bis jetzt immer.😀
@@MaikR-so9st auf jeden Fall und die Dinger machen nach ner SSD sogar mal Spaß😁
Geiles Video ... 12Minuten top Unterhaltung
Klasse kommentiert und humorvoll rübergebracht!
Ich liebe so witzig verpackte Videos.. 🤣😎💪
Ich schau scho gern rein bei dir/euch auch wenns Topic mal nich so unbedingt meins ist ^^
Bitte mehr davon!!! 😍
Alte Laptops haben noch Wartungsklappen. Deshalb kann man sehr leicht selber die alte Festplatte gegen eine moderne SSD - Festplatte tauschen, Arbeitsspeicher aufrüsten und Linux installieren. ( z.B. Linux Zorin OS mit 32 bit) - Danach ,,rennt" das Teil wie ein Neugerät.
Was viele nicht auf dem Radar haben, ein Apple MacBook Air 2013 (die sind besser als ihre Vorgänger, die würden aber auch gehen) mit 1.3 kg Gewicht kann neben neueren MacOS Versionen wie Ventura auch problemlos als Linux Notebook verwendet werden. Der Clou, die MacBook Air sind super stabil, haben eine tolle Tastatur und ein super Trackpad, bieten SD Kartenleser, zwei mal USB-A 3.0 und Thunderbolt. Der Bildschirm ist zwar nur 1440x900, aber die Geräte gibt es gebraucht ab ca 50 Euro. Eine neue Batterie, die dann wieder für 7 bis 9 Stunden geht kostet bei Amazon ca 40 Euro, der Einbau ist in 5 Minuten erledigt. Wer also noch ein Apple MacBook Air rumliegen hat, unbedingt wieder verwenden und nicht wegschmeissen.😀
Mein Favorit ist immer Lubuntu. Bodhi ist bestimmt auch sehr lustig weil es auch sehr schlicht aussieht. Wenn alle Stricke reißen, dann kann man noch das neue Debian für die i386 Prozessoren runterladen.
wie unterscheidet sich das von xubuntu? Also performancemäßig?
Ich habe zwei Laptops die so richtig toll laufen, sind aber von 2012, ein Packard Bell und ein Dell,. Beide bekamen eine SSD und auf beiden läuft Manjaro Linux KDE Plasma. Ich bin total happy. XFCE ist gar nicht wirklich schlanker im Ram als KDE Plasma ist mir dabei aufgefallen. Gnome geht jedoch gar nicht. "Ventoy" kann ich ebenso empfehlen, wenn man einfach mehrere Isos testen will. Wenn man Linux schon verwendet, einfach den DD Befehl verwenden.
Vor kurzem sollte ich ein etwa 13 Jahre altes Notebook mit 2 GB Hauptspeicher verwendbar machen. (Da war ein kaputtes Windows 7 drauf.) Als Besonderheit sollte die Sprache möglichst Ukrainisch sein. Außer Office sollte auch RUclips gut funktionieren.
Habe gesucht und probiert und bin auch so zu diesem Video gekommen.
Überraschend gut ist *Q4OS*! Der Name wirkt vielleicht etwas doof, aber das ist eine erstaunlich genügsame und verblüffend ausgearbeitete Distribution. Ich rede hier von einer Speicherverwendung bei Systemstart von unter 170 MiB(!) und einem zuvorkommenden System, als wäre ein Kundenbetreuer eingebaut. Q4OS (32 Bit) ist somit mein "Testsieger". ;-)
*Raspberry OS Desktop* ist auch super für diesen Zweck! Schade, dass diese Distribution - auch von mir - so übersehen wird. Für alte Computer sehr geeignet. Habe es auch auf dem genannten Notebook installiert, weil es für Computer-Unkundige weniger technisch wirkt. (Das Notebook war ja nicht für mich.)
*Meine Favouriten sind also Q4OS und Raspberry OS Desktop.*
Bunsenlabs scheint auszusterben, da es nur eine Version mit old stable gibt.
antiX ist ebenfalls gut und ähnlich genügsam, jedoch muss z. B. erst ein anständiger Dateimanager wie SpaceFM oder PCManFM nachinstalliert werden. Das geht zwar sehr leicht über das mitgelieferte Installationsprogramm, ist aber nötig. Optisch und vom Komfort okay, aber nicht so begeisternd.
Lubuntu 20.04 (310 MiB Hauptspeicherbedarf) und Lubuntu 22.04 (330 MiB) sind fast so genügsam wie ein "nacktes" Debian 11 mit LXQt (300 MiB).
Puppy und LXLE haben mich nicht überzeugt.
Linux Lite und MX sind schön, brauchen aber über 500 MiB HS, sind als Optionen also schnell entfallen.
TinyCore habe ich nicht ausprobiert.
Anzumerken sei noch, dass ich den Fehler gemacht habe, zunächst immer 64-Bit-Varianten der Distributionen zu nehmen. Wenn ich mich nicht irre, verbrauchen 32-Bit-Systeme weniger Hauptspeicher, weshalb es wohl Raspberry OS Desktop nur mit 32 Bit gibt.
Was die Prozessorauslastung geht, konnte ich keine großen Unterschiede feststellen. Man müsste natürlich die Anzahl der Tasks im Auge behalten.
Hab hier auch einen Haufen alter Notebooks rumliegen, die alle irgendwie zu langsam geworden sind. Eine SSD hätte auch Windows wieder flott bekommen. 4 GB Ram und ein i3 sind für Windows 10 doch ok. Eine Neuinstallation vorausgesetzt. Aber egal, wenn das Ding anschließend mit Linux wieder für irgendwas produktiv genutzt wird ist das doch eine tolle Sache, nochmal alte Geräte zu reaktivieren statt wegzuschmeißen. Vor allem, wenn man das Ding auch irgendwann mal selbst gekauft hat statt von irgendwelchen Verwandten zum entsorgen in die Hand gedrückt bekommen hat ist die Motivation schon ein wenig höher da ein paar Stunden reinzustecken. Gutes Video, bunsen Linux kannte ich auch noch nicht, gleich mal testen.
Genau das hab ich mir zur Aufgabe gemacht! Alte Hardware suchen, reparieren, säubern, aufrüsten und mit Linux-Distros wieder einer Aufgabe zuführen! Erst neulich habe ich einem alten Acer-Netbook mit 32bit Prozessor wieder neues Leben eingehaucht! Gerade in einer Zeit, in der es schwierig ist an Chipsätze zu kommen (auch für Hersteller) sollte man auf solche Sachen definitiv zurückgreifen 👍🏻
Gut gemacht! 😊
Was hast du verwendet ? Weil 32 bit ist mittlerweile ein Problem. Ist ja alles auf 64 ausgelegt. Und von den 32 bit Dingern will nichts laufen. Am Ende ist es immer nur ein Briefbeschwerer.
@@sokol7215 Ich hab (noch) die 32bit-Version von Lubuntu 18.04 LTS, die wird noch bis März 2024 supported. Danach werd ich mir wohl was zusammen"frickeln" müssen. Zur Not denke ich, dass ich auf Chromium OS wechsele, das gibt es auch als 32bit Version. Und mit dem Smartphone als mobilen Router habe ich auch keine Probleme mit der notwendigen Anbindung ans Netz.
Bis 2024 bleibts aber mal noch bei lubuntu 👍🏻
@@saarbeque6645 Debian oder halt MX Linux mit 32-Bit.
Schön zu sehen, daß Keno langsam auch auf den Linux Zug aufsteigt :D
Oder ist Keno schon länger Linux begeistert und ich hab das nur nicht mitbekommen?
Und mal wieder Grüsse an die liebe Liane 👋
6:54 the billion dollar code ist einfach die beste mini Serie 😄
Grandios Keno! Sehr unterhaltsam. Ich habe das gleiche Notebook mit dem i5 470 und seit immer mit Ubuntu am laufen. Wie kriegst du zwei Finger auf das mini Touchpad? :) Ich habe immerhin eine Maus dabei.
Sehr angenehmes, kompaktes und informatives Video! So einen alten Laptop hat man auf Dauer ja doch immer irgendwo :D
1:22 das Headset ist wirklich top, hab das seit Release und bin immernoch begeistert, guter Realtek Chipsatz inkl. Daq als on Board sound reicht digge für hammer Sound.
WattOS ist mein Favorit. Läuft flott auf meinem alten Acer Netbook.
I'm a simple man; I see Linux, I'll press the like button!
Wirklich schönes Video, ich werde mal den Kanal näher im Auge behalten! :D
Vielen Dank für die Tipps, kann ich echt gut gebrauchen. Ich habe ein 4.5 Jahre altes Microsoft Book 2 (8 GB) und nutze das im Studium für Bioinformatik-Projekte. Da werden oft mehrere GB an Daten in den RAM geladen, also da zählen jedes freie MB das ich kriegen kann. Diese Tools sind oft für Linux optimiert also sollte das sowieso besser laufen.
Nutze ein Notebook aus dem Jahre 2009 mit AMD ZM-87 und 4GB Ram und SSD. Läuft mit Linux Mint. Allerdings nur zum surfen, RUclips, Online Banking etc. Mir genügt es.
Für alles andere hab ich einen PC.
Ich installiere auf alle alten Laptops Linux Mint und bin damit absolut zufrieden. Auch alle denen ich die Linux Laptops geschenkt habe oder ihre Systeme auf mint installiert habe konnten alles damit machen was für sie interessant war. Am wichtigsten ist dass alle Treiber automatisch gefunden wurden und auch die gesamte Hardware damit läuft. Ich will gar kein anderes Linux mehr, habe alle mal durchgetestet. Aber Mint mit cinemon Desktop ist einsame Spitze.
@@dertranssilvanier3667 Habe auch viele andere ausprobiert, aber Mint passt einfach. Und die große Community dazu.
Mit Mint kommt man als erfahrene Windows Nutzer sofort zurecht. Alle Einstellungen lassen sich ohne Terminal erledigen. Das Design ähnelt Windows 10. Wo ich Probleme hatte meinen alten Scanner und neuen Canon Drucker einzubinden. Bei Problemen geht das gefrickel los.
Der neu eingesprochebe "Werbung Ende" Slogan gefällt mir besonders gut.
Ha, ich hab exakt das gleiche Notebook hier zu Hause. Allerdings mit 8 GB Hauptspeicher (irgendwann mal aufgerüstet) und zwischenzeitlich mit einer SSD ausgestattet. Wie bei den meisten meiner Rechner läuft darauf Linux Mint, allerdings nur noch für ganz bestimmte Zwecke, z.B. als reiner Discord Rechner zur Kommunikation beim Online Gaming. Ich musste nur mal vor ein paar Jahren den Lüfter tauschen, das konnte ich zum Glück selbst machen. Damit kann ich nur bestätigen, dass dieses Teil immer noch gut zu benutzen ist, auch nach 12 Jahren, genau wie bei dir.
1. Statt das Linux direkt zu installieren, würde ich es erstmal als Live-System starten. So kann man sich OHNE es installieren zu müssen sich erstmal einen Eindruck von der Distro verschaffen.
2. Mit dem Tool Ventoy kann man mehrere bootfähige Distros "nebeneinander" auf dem selben Stick speichern.
Ich hab übrigens noch Laptop von 2009, mit Dual Core Celeron, das nutzt meine Mutter noch. Da war ursprünglich Windows XP drauf, jetzt läuft da Linux Mint Xfce. Wenn man also lieber Mint als Xubuntu nehmen möchte, geht das also auch.
Probiert AntiX Linux und Q4OS mit Trinity Desktop aus. Läuft wie geschmiert auf alten Geräten.
_AntiX Linux_ und _Q4OS_ wird auf einem 32-Bit getestet 😉
Ich muss sagen, seit dem 20.04 LTS ist Ubuntu nach der Installation sogar halbwegs sinnvoll konfiguriert und man kann alles ohne viel Aufwand alltagstauglich einrichten. Ich mach meistens noch die Taskleiste nach unten und hau das Windows+E Key Binding für den File Explorer rein und dann hab ich ein vernünftig funktionierendes System 😂
Beim Amilo 1705 gibt es das Problem, dass standardmäßig eine 32-Bit CPU eingebaut ist, aber 64-Bit soll sich nachrüsten lassen, da die CPU nicht verlötet ist, sondern auf einem klemmbaren Sockel sich befindet. Das tolle an so einem Laptop ist, dass man fast an alle Komponenten dran kommt, da eine große Klappe dran ist.
Bei der Testinstallation von Windows 10 x86 gab es vor allem Probleme mit OOBE, da nur Fehlermeldungen auftraten. Eine Abhilfe brachte nur das anklemmen der SSD und Einbindung in VirtualBox. Windows 10 wurde virtuell komplett installiert, etwas eingerichtet und die Platte wieder in den betagten Laptop eingebaut, und siehe da, Windows 10 x86 läuft im Prinzip soweit OK, nur gibt es an sich keine Treiber für die Grafik, außer den Standard von Windows selber und wenn man einen Monitor per VGA anschließt, ist die Auflösung bei VGA immer 1024x768, während die Auflösung beim Laptop eigentlich 1280x800 wäre.
Debian gibt es zum Glück noch als 32-Bit, aber auch da ist leider das Hauptproblem der Grafikchip (VIA), da ebenfalls nur Standardtreiber installiert werden und die Anzeige gar nicht großartig eingestellt werden kann.
Videos braucht man gar nicht erst abspielen, dafür ist der Kasten zu schwach. Schwach ist auch die CPU, gerade unter Windows, da geht die gerne bis zur Auslastung, der 2x 1 GB RAM ist da etwas besser dran, am besten ist die SSD, die ist kaum ausgelastet und läuft per SATA III 😇
Gern würde ich ein Linux verwenden, welches noch nicht steinalt ist und wenig Ressourcen frisst 😇
Die ISO von _BunsenLabs_ wurde seit einem Jahr nicht mehr aktualisiert.
könnt ihr das plop geräusch das nächste mal nicht mehr nutzen? ich habe ständig auf das handy geschaut und gefragt, ich habe doch eine nachricht erhalten oder nicht?
Gutes Video. Holt mich direkt ab wo ich stehe, so muss das. Abo geht klar.
Und jetzt hole ich mal meinen alten eeePC aus dem Schrank und probiere das auch.
eeePC - war das nicht das klassische Netbook? Intel Atom N270? Also vergleichbar mit meinem Dell Mini 10v. Ich hab da jetzt MXLinux in der Geschmacksrichtung Fluxbox drauf. So schnell war er zum letzten mal vor zehn Jahren als Hackintosh mit MacOS10.6 - alle Windowse außer das originale XP waren unerträglich lahm. Mit den nachinstallierbaren Fluxbox-Goodies kann es sogar Window-Tiling.
Das habe ich überlebt mit meinem 10 jahre alten Acer - Jetzt habe ich mich für den neuen Linux Debian enschieden
Peppermint OS ist auch eine empfehlenswerte Linux-Distro, die so leichtgewichtig ist, dass es euch von den Socken haut; früher auf Ubuntu basierend, basiert sie seit dem aktuellsten Release auf Debian Xfce. Ansonsten könnte ich auch Linux Mint Xfce oder Linux Mint's Debian Ausgabe, LMDE 4 bzw. das kommende LMDE 5, empfehlen.
Linux Mint ist echt super, gerade für Windows Umsteiger. Ich habe schon vielen Leuten günstige Dell Latitude mit Mint vermittelt und alle sind begeistert! :-)
Peppermint ist auch gut aber nur die version 10 die 11 braucht mehr ressourcen, am besten ist LinuxLite 5.8
@@ChrisOrban79 Peppermint 11 soll mehr Ressourcen verbrauchen? Hmm... Vielleicht durch den reinen Xfce-Desktop der da zum Einsatz kommt. Dann würde ich aber zu Peppermint 11 Devuan Edition greifen, denn systemd frisst auch eine Menge an Ressourcen.
Ach ja die Liane, ich mag sie :)
Klasse Video mit guten Tipps. Habe gerade diese Woche erst ein altes "Netbook" mit Atom z3735f ausgegraben. Das läift mit WIndows 10 wirklich nicht schön, zumal das 32 Bit Windows 10 auch gar nicht mehr weiterentwickelt wird. Da wäre jetzt meine Frage: Xubuntu oder Lubuntu, was nimmt man für ne Gurke mit nur 2GB Ram?
In 32 Bit gibts noch LMDE 4, also die Linux Mint Debian Edition, mit Cinnamon Desktop. Das läuft auf meinem 15 Jahre alten Toshiba super.
Das Lüfterproblem ist mir nun auch schon öfters aufgefallen. Ältere Notebooks, die unter Win7 fast lautlos waren, föhnen und blasen mit Win10 selbst im Idle und das ständig, als würde man Prime95 in Dauerlauf ausführen.
Das ist wirklich ganz großer Mist, M$!
Also mit welcher Distribution (Linux) sollte man nehmen wo man Office-Dateien weiterhin bearbeiten kann und möglichst sogar Powerpoint (vergleichbar) benutzen kann bitte ? Ich habe auf meinem Rechner leider noch Windows XP und würde nicht extra Lizenz für Windows 7 oder 10 und sowie Office Programm besorgen bzw. kaufen oder bekommt man heutzutage kostenlose Lizens für veraltete Windows 10 Version sowie Office bitte ? (Hardware ist soweit es ging aufgerüstet und denke kein Problem mit Windows 10 zu laufen)
Ich habe mit Linux Lite ein Dell Latitude D620 Notebook wiederbelebt. Das Modell war um 2007 herum en vogue. Der Prozessor Intel Centrino Duo ist schon eine 64 bit CPU, so dass sich ein 64 bit Linux problemlos installieren lässt. Mit dem xfce - Desktop gönnt sich Linux Lite um die 600 MB RAM. Es läuft nicht gerade schnell, weshalb ich als nächstes lubuntu testen will. lubuntu läuft mit dem LXQT - Desktop, der deutlich schlanker ist als xfce. Immerhin läuft das alte Schätzchen überhaupt noch. Mit Windows wäre da gar nichts mehr zu holen.
Ich habe jetzt lubuntu 20.04 (die LTS-Version) auf den D620 aufgespielt. Und tatsächlich läuft mit dem LXQt - Desktop alles deutlich flüssiger als unter Linux Lite mit xfce. So wäre das Notebook tatsächlich als Daily Driver für einfache Aufgaben (Mail, Web Browsing, Office) einsetzbar. Der Speicherbedarf direkt nach der Installation, ohne Updates und ohne gestartete Programme schwankte erst, pendelte sich dann bei 355 MB ein. Mal sehen, wie es sich im Laufe der Zeit weiter verhält.
Ich habe immer noch ein EliteBook 8460p (8GB RAM, i5 2540m, Intel HD, 1600x900) als Daily Driver. Erst mit Windows 8, dann mit UbuntuUnity.
Habe auf einem alten Macbook von 2008 Lubuntu installiert und bin mittlerweile auch sehr zufrieden. Der Lüfter springt zwar immer noch schnell an aber der RAM ist zumindest nicht ständig voll und Updates bekomme ich auch wieder :) Bisschen frickelig war das WLAN zum Laufen zu bekommen. Da wollten die Treiber erst nicht so wie ich das wollte aber nach ein bisschen Recherche ging das denn auch.
Ich habe bei meinem Laptop von 2013 einfach linux mint xfce drauf gemacht. Windows 10 war viel zu langsam. Arbeitsspeicher reichten da nicht. SSD würde gerade mit Linux noch was raus holen.
12:31 und danach ... sehe ich absolut genau so!
nutze selber nur noch am schreibtisch via laptop und 24 zoll eizo color edge nen win 10 und dort hauptsächlich für adobe lightroom und photoshop und bissl office-zeugs.
der haupt-tower hängt am 75" tv und ist zwar auch dual-boot, allerdings gibts da hauptsächlich nur linuxsessions ... was braucht man mehr?!
_zocken tut gelegentlich nur mein sohn, deshalb das dualboot (ryzen 7, rtx 2070 super, 32 gb ram ... vor 4 jahren zusammengebastelt und wird noch 10 jahre ausreichen)_
= )
Liane ... Lady in Black ... Respekt.
Schade dass Windows nicht von Haus aus einen "lite"-Modus anbietet. Das Problem (bei Windows) ist doch auch dass bei (fast) jedem Programm ungefragt ein Hintergrundprozesschen oder gar ein Autostart dazuinstalliert wird ... nach updates checken ... Werbung einblenden ... den Rechner schrotten ...
finde es gut dass Du den alten Geräten noch eine chance gibst....
mein samsung aura NP-Q45 läuft mit intel core 2 duo (ersetzt mit größter cpu die passt) , 4GB, und seit SSD(letztes bios unofficial AHCI mode enabled ) auch mit win10... das teil stammt noch aus windows vista zeiten... für mail und webbrowsen und onlinebanking immernoch im einsatz..., das IBM T60 könnte man ähnlich aufpimpen, dank SSD läuft das auch, max possible cpu implantieren, aber hardware kann laut aussagen und tests nur 3GB adressieren (das 4.GB für shared grafik? oder so..) ... auf dem kann man höchstens Linux nutzen.. mal sehen, vielleicht für die Kids für Arduino IDE ;o)
LOL 😂 das sagen wir schon die ganze Zeit 😎😉👍
Bei einem 64Bit, 4GB Dualcoresystem hätte ich vermutlich eine klassische Desktopdistribution aufgespielt. Darauf läuft sogar der GNOME Desktop ruckelfrei. Was Linux und Frickeln angeht: Auch Windows kommt nicht ohne aus, die Powershell ist der beste Beweis dafür, dass Fachkräfte eine Kommandozeile wollen.
Also bei Windows beginnt das Gefrickel für mich in der beknackten GUI, wenn ich Fenster nicht größer machen kann und winzige Scrollbalken benutzen muss. Die Event-Anzeige ist mein Liebling in der Hinsicht. Aber PowerShell ist einfach mega gut und praktisch, eines der wenig guten Dinge an Windows, auch wenn die Objektorientierung für viele sicherlich erstmal ungewohnt ist
Also die Elitebooks aus der Zeit laufen noch top bei uns. Und lassen sich sogar aufrüsten.
Wieder ein klasse Video. Oft nutzt man einen Rechner nur rudimentär, um zu Surfen, ein paar (ct) Videos zu schauen oder einen Brief zu schreiben.
Dazu fällt mir Chrome OS ein, das ihr bisher meines Wissens noch nicht per Video unter die Lupe genommen habt.
Na ja, Chrome OS und der ewig lange Kampf gegen Google auf der eigenen Hardware nimmt wohl kein Ende, was? Spaß beiseite, ich würde es nicht empfehlen, da rate ich eher zum Kauf eines Chromebooks.
@@Elhamidi0249 Da war ich wohl missverständlich. Ich wollte ganz unabhängig von diesem Video mal dss Thema Chrome OS und Chromebooks anregen.
@@seppoz8828 Ich weiß, aber wenn ich Chrome OS auf meinem Laptop bspw. am Laufen haben will, lohnt es sich wegen seiner Basis eher weniger, sich das auf die Festplatte zu kloppen. Da würde ich mich eher mit Gentoo Linux genehmigen, auf das beide Betriebssysteme, Chromium OS und Chrome OS, aufsetzen.
@@seppoz8828 wer auf guugl kacke steht
Mein neun Jahre altes Lenovo-Laptop (noch mit HDD) macht seit der Installation von Linux Ubuntu wieder Spass. Angesichts der leidigen Win11 Diskussionen eine ernsthafte Alternative/Ersatz.
Danke für deinen spannenden Bereicht. Mit SpaceFun habe ich einen eigenen Debian Blend gebaut, der sich super für ältere Hardware und sogar noch Netbooks eignet. Vielleicht erinnert sich ja noch jemand von euch an diese Geräteklasse?
Bei 3 GB RAM reicht auch noch Windows 8.1 Professional mit Media Center
Ich schau dieses Video auf einem 13 Jahre alten Macbook Pro und verstehe nicht, was du meinst. Läuft wie am ersten Tag.
Ich habe hier noch einen Netbook mit Singel-Core, 1.6GHz, 1GB-RAM und nur 32-bit. Ich habe da eine Debian 32-bit und habe das Erfolgserlebnis gehabt. Alles läuft super.
Interessanter Bericht - hab gleich mal das Raspberry Pi OS x86 versucht zu installieren, und zwar von einem USB-Stick auf eine externe USB-SSD - und im Grunde genommen hat es auch funktioniert. Nur dass sich von dieser USB-SSD nicht gebootet werden kann. Irgendeine Idee, warum das so ist?
Hmm... ist da überhaupt ne SSD nachgerüstet worden? Ich mein', spätestens bis 2018 wurde das bei einem Nutzgerät nahezu überall nachgerüstet.
Sorry für das super späte Kommentar. RUclips meint, mir entweder Videos nach 15 Sekunden in den Endloskringel zu setzen oder es werden mir prinzipiell "Uralt"-Videos vorgeschlagen.
Für mich egal: ich kannte das Video noch nicht :)
Wenn man sich für Window-Manager mit sehr niedrigen Leistungsanforderungen interessierst kann ich nur dwm von suckless empfehlen. Hat auch eine sehr "hackerartige" Ästethik wenn man es richtig konfiguriert. Auch wenn man anfangs im Prinzip alles selbst einrichten muss, lohnt es sich auf lange Zeit umso mehr, da kaum ein anderer WM diese Modularität bietet.
Habe das Ideapad 110 15 Zoll (AMD9 2-Kern CPU drinnen, 1 TB HDD und 8 GB RAM). Beim vorinstallierten win10 hakelte u.a. das Touchpad.
Also switchte ich zu Ubuntu (und stülpte später aus den Softwarequellen Cinnamon drüber). Das Teilchen rennt wie 'ne 1 mit Sternchen. Auslagerungsdatei wird erst garnicht angefaßt, das Ding rennt komplett im RAM, was man auch sofort merkt. Wegen dem fehlenden Schnick und Schnuck von win (z.B. Vorschaubilder in der Taskleiste und anderer Sondermüll) wird der RAM auch ansonsten sehr sparsam bewirtschaftet. Auch das merkt man sofort.
Installationsdauer: 15 Minuten und alles lief out of the Box. Selbst mein WLAN-Drucker war schon mit vorhanden gewesen.
Sollte ich mal die Linux-Installation auf einen neueren Laptop / PC übertragen reicht es das mittels Imageprogramm zu erledigen. Da Linux ohne HAL arbeitet müssen Win & Co nicht neu installiert werden. Beim Booten wird die neue Hardware erkannt und automatisch die passenden Treiber sauberst installiert. Dauert aber - bis zu einmalig geschlagenen 5 Minuten. Die Bash / CLI ist auch nicht komplizierter als die Eingabeaufforderung oder die Powershell von win (die man neuerdings auch können muß wenn man mal in win einfachste Einsteller erreichen muß).
Ich finde c't 3000 sollte weniger sich selbst in ein Van Gogh-Bild rein photoshopen sondern auch mal einen Artikel für unter die Motorhaube von Linux machen. ;) Der Verkehrsleitbahn mit S- und U-Bahn Stationen war schon mal der erste und perfekte Schritt gewesen.
Puppy Linux hab ich heute noch auf dem EEE PC 701.
Ein Leopard der Welpen mag - voll lecker XD
Habt ihr auch void Linux ausprobiert.. ? Ich glaub der ist was Performance angeht noch schneller...
Sehr cool!
... schaue mir das ganze auf einem 14 Jahre alten Notebook an und lache nur darüber
Auf meinem 17 Jahre alten Laptop lief kein einziges Ubuntubasiertes Linux. Hab MInt, Bodhi und LXLE ausprobiert. Aber slax lief und da kam mir die Idee debian auszuprobieren. Das läuft jetzt megaviel schneller, sogar mit Cinnamon desktop :-))) macht total Spaß!!!
auf so alte geräte läuft auch PeppermintOS 10 super
Puppy hatt ich auch mal drauf, alles super bis auf die Programmauswahl. da ich viel mit quads und Elektronik rum spiele war dann was auf Ubunti basierend etwas geschickter. hängen geblieben bin ich dann auf Mint xfce. wenn das nicht mehr läuft, dann ist die Hardware nur noch als Rasp Ersatzserver usw tauglich. xubuntu muss ich mir auch mal anschauen. Mint war halt extrem einfach und schnell am laufen und es hat nie was gefehlt.
Puppy OS auf 17 Jahre altem Tablet - läuft wie geschnitten Brot
wurde der laptop lüfter unter linux leiser?
Ich dachte auch bei meinem 5 Jahre alten Acer Aspire, dass mein Lüfter kaputt ist, aber es war tatsächlich die M2 SSD. An Ihrer Stelle würde ich die Festplatten testen lassen. Warum es sich so angehört hat, als wäre der Lüfter kaputt konnte mir die Werkstatt auch nicht sagen, denn SSD können keine Geräusche machen. Wahrscheinlich wurde die SSD sehr heiß, kurz bevor sie ganz kaputtgegangen ist und darum lief der Lüfter immer auf Volllast. Meine Daten konnten auch nicht gerettet werden. Jetzt mit einer neuen SSD kann man den Lüfter wie gewohnt kaum noch hören.
Hallo Keno,
versuch hier doch mal Linux Mint xfce. Damit sollte der kleine Laptop richtig gut funktionieren.
Ist das jetzt wirklich so erstaunlich dass ein Linux flott auf alter Hardware läuft? Bei mir läuft ein Linux Mint auf einem Asbach Uralt intel Atom HP Netbook brauchbar....
Finde Arch Linux mit KDE Plasma richtig gut.
Auf meinem alten Ersatz HP Laptop läuft es super. Und das hat einen i3 der 2. gen mit 8gb ram. Läuft wirklich perfekt
Das mit dem WLAN (7:26) habe ich auch auf einem MacBook Pro Ende 2011 (mit Ubuntu).
Ich frage mich wie eure Expertin darauf kommt das ein Netbook mit einem i3 aus der frühen 64 Bit Zeit kommen soll, immerhin gab es 64 Bit CPU's schon ab 2003 mit den Athlon 64 und etwas später in Form von Pentium 4 und Pentium D. Und auf einem i3 sollte Windows 10 noch brauchbar laufen, sofern ne halbwegs flinke SATA-SSD drin ist und 4 GB RAM vorhanden sind läuft Windows 10 selbst auf einem ollen Core 2 Duo noch ganz brauchbar.
Korrekt. Lüfter reinigen, Wärmeleitpaste erneuern (dann dreht der Lüfter nicht so schnell) und HDD gegen SSD tauschen und im Idealfall auf 8GB RAM gehen. Dann ist das immernoch ein brauchbares Gerät.
@@chriss.2634 Ja schon, Zweck der Übung war, ein altes Gerät ohne Gefrickel wieder flott zu kriegen. Nicht mal Terminal war drin. Nicht jeder muss Experte sein!
@@TheDotBot Eine HDD zu tauschen sollte schon klappen. Und gefrickel ist auch im BIOS die Bootreihenfolge zu ändern
@@chriss.2634 Klar. Wäre dann aber ein anderes Video für ein anderes Publikum.
EDIT Nein, eigentlich nicht. Nicht jeder Laptop lässt sich so einfach aufschrauben. EeePC zum Beispiel ging nur von oben aufzumachen, Schrammen waren so gut wie unvermeidlich und das Risiko, das Kabelband zwischen Tastatur und Mainboard zu reißen war recht hoch.
Man kann einen alten Laptop zum nerdigen Kumpel bringen, der macht das schon (ich nehme meist Bier als Zahlung). Man kann alles selber machen mit SSD, RAM, Lüfter auspusten, Wärmeleitpaste ersetzen usw. selber machen, und weil man grad zuviel Zeit hat (Corona-Projekt?) Arch draufspielen. The Arch Way, versteht sich. Dazu gibt's auch unzählige Anleitungen und Videos und so. Kann im Prinzip auch jeder, nur das wird ein handfestes Projekt nur aus Spaß an der Herausforderung, wenn man's nicht schon mal gemacht hat. Nur um einen Laptop wieder nutzbar zu machen wäre das in den meisten Fällen über das Ziel weit hinausgeschossen.
Dazwischen gibt's alles, da sollte jeder selber wissen, was und wieviel er sich zumuten möchte, und vor allem, ob's wirklich sinnvoll wäre, soviel Aufwand zu betreiben.
Also wenn man den alten Läppi alleine retten und sich nur so viel Gefrickel wie unbedingt nötig antun möchte, sollte man das auch dürfen, und zwar ohne das alte Ding aufschrauben zu müssen, was für die meisten Laien ein No-Go ist - verständlich, weil man doch ziemlich viel kaputt machen kann.
@Frank Hauser Passiert das wirklich, dass die Leute vom 32-Bit-Betriebssystem auf 32-Bit-Hardware schließen? Oder ist das eine Vermutung? Meine ich nicht böse, wundert mich aber schon.
Schade dass ihr nicht die Akkulaufzeit zwischen Windows und einem Linux verglichen habt.
Linux Mint finde ich auch klasse für "angestaubte" HW 😊
tatsächlich, und das fand ich bei technikkeller hammer, der haut W 11 auf alte Lappis und die laufen damit sauber
Für ein starkes Gerät, ubuntu? gnom? jemand a Idee?
Ubuntu als Basis ist schon mal eine sehr gute Wahl bzgl out of the box Erfahrung. Als Benutzeroberfläche finde ich das von Ubuntu angepasste gnome gut bedienbar, wenn du mehr auf grafische Spielereien stehst, dann kannst du auch Kubuntu nehmen (Ubuntu basis mit Kde benutzeroberfläche). Wenn du eine nüchterne Windowsoberfläche magst, kannst du noch Linux Mint ausprobieren (Linux mint ist ein System, das auf ubuntu basiert, jedoch als Benutzeroberfläche den Cinnamon Desktop hat)
@@maxkraft5834
Nur gibt es die aktuellen nicht mehr mit 32-Bit...
Ihr könntet aber auch einen Abstecher in die Welt der BSDs machen und ihr werdet feststellen, dass die UNIX Compañores doch einiges an schönen Desktop Betriebssystemen zu bieten haben, insbesondere für das mobile Arbeiten gibt es BSDs, die darauf spezialisiert sind. NomadBSD zum Beispiel. Das auf FreeBSD aufsetzende Betriebssystem kommt mit einem schlanken Custom Desktop (aufgebaut aus OpenBox, tint2 Panel, Compton/Picom als Kompositor und Plank als App-Dock sowie mit den eigens entwickelten DSBTools) daher. Alles, was für das Arbeiten am PC benötigt wird, ist vorinstalliert. Zudem ist das System schlank in der RAM-Nutzung dank OpenBox und alles fühlt sich flott an. Zudem läuft NomadBSD standardmäßig live von eurem gebooteten USB-Stick, der schon nach Installation mit Persistenz, heißt, ihr könntet den USB-Stick auch in andere Maschinen einstecken und es läuft auch dort alles out of the box. Dokumente, Fotos, Videos etc. auf dem USB-Stick speichern, all das geht, wo auch immer ihr wollt. Grafikkarten werden während des Einschaltens automatisch erkannt, so dass es keine Probleme mit Grafiktreibern geben sollte. Alles in allem, ne richtig coole Distribution, auch wenn es auf FreeBSD anstatt auf GNU/Linux aufsetzt.
Kann BSD auch frickelfrei Steam Linux? Nee? Dann nich.
>NomadBSD von USB-Stick
USB Stick Porteus Linux, slackware based. Zusätzliche Software kann man sich als xzm module basteln. (mit Boot to RAM mode)
Bei so nem alten ding hätte ich was davon genommen:
Manjaro lxqt/xfce je nach Komfortbedard
Zorin os lite
Void linux
Peppermint os
Xubuntu/lubuntu je nach komfortbedarf
Und bis auf void kann man alle ohne das terminal nutzen
am besten ist für alte geräte LinuxLite 5.8
Eine Datei zu bearbeiten bringt Ihr also mit frickeln in Verbindung? Auf sowas muss man erst mal kommen.
Vom meinem 3 Jahren alten Laptop(damals schon langsam gewessen) habe ich linux mint instaliert hat sich absolut gelöhnt
Habe mir vor 5 Jahren ein gebrauchtes Notebook für knapp 40€ angeschafft, das mittlerweile 13 Jahre alt ist. Natürlich eins, was auch gut aufzurüsten geht mit gesockelter CPU und ich habe mich ziemlich ausgetobt dabei.
Die SATA-Austausch-Bay für das CD-Laufwerk war eine Fehlinvestition. AX200 WLAN-Karte (Intel Treiberwahnsinn) und die USB3 PCMCIA Karte möchte ich aber nicht mehr missen. Ich kann mich bis Heute nicht beklagen mit meinen 4GBunter Win10 und wenn der Support dafür nicht nächstes Jahr enden würde, würde ich es wohl weiter benutzen. Danach bricht dann bei dem Teil die Linux Zeit an ...
Ihr kennt wohl AntiX noch nicht. Das braucht nur 150mb ram bzw. Ca. 500mb ram insgesamt, wenn man einen Browser benutzt.
Balena Etcher ist ja ganz nett, aber danach kann man den Stick nicht mehr anderweitig gebrauchen. Er ist gesperrt ... Mache ich etwas falsch? Ansonsten hat mich das Video motiviert, mal wieder alte Hardware zu checken 🙂
Ein kleiner Tipp , Haiku OS läuft mit Sicherheit auf dem Notebook , aber Bunsen Lab ist auch gut
diese die du ausprobiert hast sind nichts gegen LinuxLite 5.8 (basiert auf ubuntu 20.04 tls) läuft auf allen geräten ab 2009 ohne probleme und braucht sehr wenig ressourcen, bei geräten aus der zeit vor 2009 empfehle ich am besten PeppermintOS 10 (basier auf ubuntu 18.04 lts)
Q4OS Trinity oder Linux Mint LXDEmanjaro
Schöner Kanal 👌
Hab heute noch mit nem Kollegen drüber geredet . Selbe Situation wie mit deinem Laptop nur das ich Windows 7 drauf hab und er sich keine Treiber für lan Adapter wlan Karte etc mehr lädt.. ich probiere mal mit linux ☺️
😄 also ich benutze, täglich, zuhause als schreibmaschine, zum surfen und eigentlich überhaupt, ein thinkpad t400 (bin dank deines videos gerade draufgekommen dass dieses modell auch vor 12 jahren rauskam...). und zwar mit der ersten "originalen" festplatte, und 4gb arbeitsspeicher (die kiste hab`ich vor 7 jahren einmal um €150.- erstanden). als betriebssystem nutze ich linuxmint, mit budgie als oberfläche. alles funktioniert, alles läuft. und ja, es gibt schnellere geräte. willst du gar nicht wissen wie weit dieses gerät schon gereist ist...
Mal Abseits vom Thema. Verdammt hat Liane eine schöne, angenehme Stimme. Ein Podcast von ihr und ich wäre im Schlummerland 😅👍
Bei einem frisch installierten Windows 8.1 sind es ein Gigabyte RAM
Mal ne Frage an die Linuxnutzer: Was genau arbeitet man mit so einem System auf einem 10 Jahre alten Gerät? Für mehr als ein paar Texte/Tabellen oder mal ein SD-Video schauen reicht die HW doch eh nicht mehr, ganz zu schweigen von produktiver Software, die es meist eh nur für Windows oder MacOS gibt und die auch nicht in einer virtuellen Umgebung läuft...
Was bedeutet die Aussage: "Das System läuft jetzt schön geschmeidig..."?
Habe selbst einige ältere Geräte. z.B. ein Panasonic Toughbook mit i5 von 2009 und nachdem ich ihm 16GB spendierte läuft er unter Win10 absolut flüssig und Spiele, bis etwa 2016 laufen flott. 🤷♂
Hey ich habe vor Linux/Ubuntu auf einem Alten Tablet { Samsung Galaxy Tab 2 (10.1)} zu installieren.
Was muss ich da beachten?
Danke, konnte mit Linux unseren 12-13 Jahre alten Asus x70abseries mit ath. 64 ql65 Prozessor und 4 G Ram wieder zum laufen bringen, vorher unter windows vista tatt das ding qusi garnicht mehr, wlan rat nicht tausend sachen liefen im hintergrund und beim bewegen des displays hat das ding extrem laut angefangen zu piepen (im nachhinein habe ich in einen Forum herausgefunden das dies wohl an einem Soundprogramm gelegen hat das das Mikro durchgängig einschaltet). Aufjedenfall konnte ich mit eurwm Video und dem Internet als absoluter Laie Xubunto installieren und dee Rechner ist nach gefühlt 7 Jahren auf dem Schrank liegen, wieder zu neuem Leben erwacht. RUclips Googlemaps, Spiele wie OAD laufen die inwandfrei, nur das hochfahren dauert cirka 2 minuten. Eine Frage hab ich noch, ist Ubuntu und Xubuntu das gleiche? Vielen Dank
Tja Keno, bei Deinem alten Notebook ist es gut gelaufen. Mein Toshiba Satellite 55C macht gehörig Probleme beim Installieren - dann ging es, nur leider hat XUBUNTU die Wlan Hardware nicht erkannt. Also kein Netz und keine Updates etc. Ich werde die SSD neu partitionieren und wieder Windows 10 draufspielen. Läuft definitiv langsamer, aber ohne Probleme.
ich kann ja eigentlich immer nur lubuntu empfehlen, auch weil es so angenehm unfrickelig und leicht zu bedienen erscheint.
eine etwas ältere version, die 20 statt der 22, läuft auf meinem acer aspire one 522 (2x1ghz netbook von 2011) wunderbar flüssig. die aktuelle ginge auch, aber so hab ich doch noch n bissl mehr platz nach oben. dass modernes internet mit sowas relativ doof ist, sei mal dahingestellt, aber für office-aufgaben und gerade für's schreiben und speicherkarten leermachen ist das teil wirklich wunderbar. und auch für's emulieren von snes und artverwandten auf reisen immer wieder spaßig.