Im Jahr 2000 war ich zum 1. Mal in Lourdes. Seither ist meine Neurodermitis weg und nicht mehr zurückgekommen. 12 mal war ich jetzt schon dort, davon 2mal mit dem Fahrrad (1444 km). Nun habe ich Krebs und vertraue auf die Hilfe der Gottesmutter. Ich hoffe, dass ich trotz der Krankheit noch oft hinpilgern darf. Danke für alles Gute, dass sie für mich erwirkt hat.
Vor vielen Jahren1976 bin auch ich in Lourdes es gewesen!Ich hatte schon sehr lange eine große Sehnsucht,dort zu sein !Als wir dort ankamen ,kam eine ganz große Lichterprozèssion uns entgegen und sie sangen ein Lied!Wir waren so ergriffen, keiner sprach mehr ein Wort !Viele von uns weinten!Es war schon dunkel,deshalb, war alles so ergriffen,!Die kommenden Tage und Stunden werde ich nicht vergessen!Ich wünsche Ihnen noch viele gesunde und glückliche Tage für Ihr Leben,in Gottes Liebe!
Meine Oma ist verstorben und ich höre dieses Lied immer und jeden Tag es macht mich stark und mutig ich bin 14 Jahre alt bin jeden Tag traurig aber wenn ich dieses Lied höre dann nicht mehr so aber ich vermisse sie jeden Tag sie wir immer in meinem Herzen bleiben 😘😘😘😍😨😘😘😘
Veronika du musst dich freuen denn deine Oma hat es hinter sich und muss sich nicht mehr ärgern. Hört sich blöd an und der Umstand ist auch nie der beste aber versuch dich zu freuen. Ich seh's positiv für die die es hinter sich haben.
1. Die Glocken verkünden mit fröhlichem Laut das "Ave Maria" so lieb und traut. 2. Der Engel geleitet mit sorgender Hand das Kind Bernadette an des Flusses Rand. Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria! 3. Im Brausen des Windes das Mägdlein vernimmt, dass ihm eine Gnade des Himmels bestimmt. 4. Auf Massabiell' schaut es ein strahlend' Licht. Wie solches entstanden, begreift es wohl nicht. Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria! 5. Mit freundlichem Antlitz, gar lieblich und mild, erscheint dort ein liebliches Jungfrauenbild. 6. Der Blick ist erfüllet mit göttlichem Licht, das wonnige Lächeln sagt: Fürchte dich nicht! Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria! 7. Weiß ist das Gewand wie die Lilie der Au. Der Gürtel ist wie der Himmel so blau. 8. Und sieh, auf den Füßen, da pranget in Gold die himmlische Rose so duftend und hold. Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria! 9. Der Rosenkranz schlinget sich fromm um die Hand. Es wallet der Schleier herab aufs Gewand. 10. Mit klopfendem Herzen beginnt nun geschwind das Ave zu beten das glückliche Kind. Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria!
Danke liebe Mutter Gottes 🙏 für dieses schöne Lied 🙏 ich verehre die Mutter Gottes schon als ich Kind war Danke Mutter Gottes für dieses schöne Lied ich besitze diese gleiche Mutter Gottes von meiner Mutter und bin sehr stolz darauf dass ich sie habe 🙏 Amen 🙏
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
Ich finde es sehr schön das man das Lied auch mal in deutsch hören kann. Ich war bis jetzt 5 mal in Lourdes und es ist immer eine neue Erfahrung. Ich kann nur jedem Menschen empfehlen einmal nach Lourdes zur fahren um das zur erleben was jedes Jahr Millionen von Menschen dort erleben. Frieden und Fröhlichkeit, und das wichtigste Gottes Gnade und die Frohe Botschaft unseres Herren durch seinen Mutter, die Mutter Gottes.
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Aha, und daher schreiben Sie diesen Kommentar xmal - Warum werden diese Orte von der Kirche dann als "heilig" angesehen, so würde ich das bezeichnen??? PS: Die überlieferten Bibel-Aufzeichnungen sind relativ zu betrachten - würde ich sagen!
Es sind Glaubens-Geheimnissen, wie in den vielen Gleichnissen, sind da wahre Schätze versteckt, die auch nicht jeder erkennen soll/kann. Es darf und soll auch jedem freigestellt sein, seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Aus der Bibel: Maria: Gegrüßt seist du, voll der Gnade; der Herr ist mit dir; du bist *gebenedeit unter den Frauen* (Lk 1, 28) Das Wort 'Frau' wird immer in besonderer Stellung erwähnt, wie beim ersten öffentl. Wunder: "Was willst du von mir, Frau?" Er fragt nach und erfüllt ihre, als *besondere Frau* , Fürbitte, obwohl er erwähnt 'meine Stunde ist noch nicht gekommen'. Ihre Bitte hat Gewicht. Genau mit der Frage, (Mk 3) 'wer ist meine Mutter/Brüder?.. ', bestätigte er am Kreuze ("siehe deine Mutter, Mutter siehe dein Sohn." ) genau die übernatürliche, himmlische Verwandtschaft, die Familie die wir Christen nun sind. Er stellt diese über die Blutsverwandtschaft. Maria ist nun auch unsere aller Mutter und alle Christen unsere Brüder und Schwestern. Wie schön, auch eine himmlische, fürsorgliche Mutter zu bekommen, wie sind eine grosse himmlische Familie. Ihre Base Elisabeth war nach dem Engel (Lk 1:28) die nächste, die sie mit ihrem Ehrentitel begrüßte. Obwohl sie bei diesen Worten mit dem Heiligen Geist erfüllt war, so war sie doch weit davon entfernt, sich durch eine solche Gabe Maria gleichzustellen, ja sie wurde dadurch zu einer demütigeren und ehrfurchtsvolleren Sprache veranlaßt. „Sie rief mit lauter Stimme und sprach: Gebenedeit bist du unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes. Und woher geschieht mir dies, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ . . . Dann wiederholte sie: „ *Selig, die da geglaubt hat* ;denn es wird in Erfüllung gehen, was ihr vom Herrn gesagt ward“ (Lk 1, 42. 43. 45). „Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter* "(Lk 1, 46-50). Glauben ist Gnade und der freie Wille wurde uns allen als Geschenk Gottes gegeben, deshalb kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Nachtrag Namentlich erwähnt werden die Eltern Marias, die Großeltern Jesu, zum ersten Mal im so genannten Protoevangelium des Jakobus, einer apokryphen Schrift. Joachim und Anna. Schon ihre sehr späte Empfängnis in hohem Alter war ein Wunder und wurde beiden Elternteilen zusätzlich jedem einzeln vom Engel angekündigt.
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Im Oktober 1968 war ich mit meiner Mutter und Verwandten in Lourdes. Es war über 30 Grad warm. Die beiden Prozessionen täglich waren sehr schön, wo die Zweite am Abend angenehmer war, da es etwas abkühlte. Das Lourdeslied wurde dann auch gesungen, auch in der Messe, wenn ich auch nicht die französische Sprache verstand. Auch in Fatima wäre ich gerne gewesen. Das ergab sich nicht. Hoffendlich bleiben Lourdes und Fatima von Corona verschont oder es sind nur Wenige. Lourdes war für mich ein Erlebnis. Ich sah in Neviges am letzten Tag auch Bernadette, die unversehrt nach ihrem Tode blieb.
Ich war 13 mal in Lourdes.Wenn ich das Lied höre bekomme ich Gänsehaut.Als Rentnerin kann ich es mir nicht mehr leisten.Leider.Die Rhein-Maas fährt jedes Jahr dahin.Bitte fahrt mit.Es lohnt sich.
Ich habe bei einer großen Prozession 2016 die Fahne des Bistum`s Regensburg getragen, es war unbeschreiblich, ich habe den ganzen langen Weg bis zur Grotte die Fahne getragen und sie nicht mehr hergegeben, ich spürte den Schmerz in den Armen überhaupt nicht, das kam später, hat mir aber nicht`s ausgemacht. Es war unbeschreiblich, dieser vielstimmige Chor aus aller Herren Länder. Zum Schluss hin hab ich nur noch geheult, es war so unwirklich. Und wenn ich heute daran denke, bekomme ich immer wieder Gänsehaut! Irgendwann mach ich das wieder, es macht so frei!
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Ich war heuer das 1. und sicher NICHT das letzte Mal in Lourdes. Als Gläubige war dies schon seit vielen Jahren mein sehnlichster Wunsch, nach Lourdes zu pilgern und heuer im Mai fuhr ich mit den österreichischen Maltesern hin, es war für mich der absolute Höhepunkt. Ich nahm jeden Abend bei den wunderschönen Lichterprozessionen teil und dieses Lied ist mein absoluter Favorit, welches ich natürlich als Musikerin auch gerne spiele. Ich könnte mir vorstellen, dort zu leben ! AVE MARIA
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
ich war selbst schon in Lourdes und kenne auch dieses Lied. Wenn ich es höre, muss ich an die wunderbaren Erfahrungen denken, die ich bei der Wallfahrt nach Lourdes machen durfte. Lourdes ist ein bezaubernder Ort. Einer, von denen ich sagen kann, dass ich in jedem Fall wieder einmal hinfahren werde. Ich möchte nur an dieser Stelle allen, die beabsichtigen, nach Lourdes zu fahren, raten, den gleichnamigen Film in jedem Fall wenn überhaupt erst nach der Wallfahrt anzuschauen...
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Mariaverehrung ist nicht gleich Anbetung die nur Gott gilt. Außerdem sei nicht zu vergessen, dass Jesus- der Gottessohn- seine Mutter Maria so sehr geliebt und verehrt hat. Er lässt uns durch sie sehr viele Gnaden zukommen und hat uns selbst darum gebeten seine Mutter so zu lieben und zu verehren wie ihn selbst. Man sieht es dass Sie sich von der katholischen Kirche sehr entfernt haben und ihr nicht glauben. Gott möge Sie segnen und wieder auf den richtigen Weg führen. Der einzige und richtige Weg zu Jesus zu kommen ist nur durch seine Mutter Maria möglich, das hat er selbst gesagt. Das heißt noch lange nicht dass wir Maria durch die Verehrung Gottgleich machen oder uns ein Bildniss von Gott erschaffen wie Sie das in ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen. Ach ja und was die Erbsünde angeht.... Mit Gott ist alles möglich. Wenn du daran glaubst dass Muttergottes Maria Jesus den Gottessohn durch den hl. Geist empfangen hat, warum kann Gott nicht Maria auch ohne Erbsünde erschaffen haben wenn er sie schon im vorne rein auserwählt hat? Er hat die Macht, Er kann tun und lassen was Er will und für richtig hält. Selbst wenn Maria die Tochter ganz normaler Menschen und Nachkomme Adam&Evas war, hat sie Gott doch trotzdem ohne Erbsünde zur Welt kommen lassen.
@@barbyh9569 /. Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Barby H @ erstens, ist Jesus nach der katholischen Kirche nicht Sohn, sondern Gott den sie geboren hat, deswegen nennt man Maria auch die Mutter Gottes, es wäre also ein Fehler ihn als Sohn zu bezeichnen. Zweitens, zeigen Sie mir wo Jesus soviel Wert auf Maria legt, wie es die Katholische Kirche tut. Ich kenne eine Aussage von Jesus in Johannes 2:3,4 wo er Maria, seine Mutter fast rügt; denn es heißt dort:...was willst du von mir, Frau (Einheitsübersetzung kbw) und die Schlachter 2000 schreibt den Vers so: ....Frau, was habe ich mit dir zu tun ? Mit der Geburt Jesus Christus und ein paar kurze Anmerkungen in der Bibel zu Maria wird nichts weiter von ihr mehr erwähnt, noch nicht einmal das sie gestorben und auferstanden ist, wenn sie so wichtig wäre, wäre das eine Erwähnung wert. Drittens, erwähnt die Bibel keinen direkten Bezug dazu, das sie die Mutter Gottes ist. Man hat lediglich geschlussfolgert. Viertens, war Maria mit der Erbsünde behaftet, denn sie war mit Joseph ihren Mann verheiratet und hatten Sex miteinander (Matthäus 1:16.) Bei Gott mag alles möglich sein, man darf nur nicht die rosa rote Brille aufhaben.
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
eines der schönsten Lieder dieser Art auch wenn Ich auch nicht solch anhänger der Lirche bin aber es gibt situationen da betet man einfach wenn man einsam ist oder hilfe braucht. Einfach nur schön.
Gegrüßet seist du Maria der ist mit dir du bist gebenedeit unter den frauen und gebendeit ist die frucht deines leibes jesus der in uns den Gkauben vermähren möge Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns sünder jetzt und in der stunde unseres todes AMEN Salve Regina
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Leider war ich noch nie dort doch ich würde auch liebend gerne des öfteren hin fahren da ich von dieser Erscheinung so viele gehört habe die die Wahrheit und Klarheit ich habe mich durch die Bibel mit der ich mich zu mindestens ehrlich tagtäglich fest befasse den die Bibel hat schon seit jahrtausenden recht wer die Bibel schon studiert hat wird es glauben wie die gerecht die Welt ist trotz der Unruhe derzeit auf der ganzen Welt wo dir vor kommt es laufen nur mehr satane herum es einfach viel zu grausam am besten ich persönlich schaue gar nicht mehr hin weil meine Seele kapput macht und das leasst Frau Karin krautwaschl aus Haus Weinitzen haideggerweg dreiunddreißig achtzig vierundvierzig seit zirka fünf Jahren intensive Unterstützung brauche da ich nach viele abstuerze.ich am Boden gelandet bin der Boden war natürlich viel härter als ich wie ich aufgestanden bin weis ich nicht denke an das Lied von Udo juergens und immer wieder geht die Sonne auf und an das glaube ich auch nochmals LG
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
@@willibuhler7937 DIE RÖMISCH KATHOL. KIRCHE HAT SICH VOM WAHREN GLAUBEN ABGEWANDT. MARIA IST UNSERE FÜRSPRECHER IN. JESUS IST IHR SOHN. JA SIE WAR OHNE SÜNDE. ODER GLAUBST DU DASS GOTT EINE SÜNDERIN GEBRAUCHT HÄTTE? NEIN NIEMALS... FALL SELBST AUF DIE KNIE UND TUE BUẞE VOR DEM HERRN UND GOTT👑🛐💦😢🙏
Wir sollen unsere Hoffnung allein auf Gott setzen und IHM dienen. Die katholische Kirche verehrt nicht die biblische Maria, sondern eine von ihr fast zur Göttin erhobene Idealgestalt. Maria, diese bescheidene und gottesfürchtige Frau, wäre entsetzt über den Kult, der im Namen Gottes um ihre Person getrieben wird. Leider ist das nicht der einzige Punkt, in dem die katholische Kirche von der Lehre Christi und der Apostel abgewichen ist.
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Ich war schon drei mahl in Lourdes das werde ich nie vergessen das erste mag als jugendlicher mit meinem Eltern nevers ars Lourdes das wir nicht das letzte mahl sein wenn Gott es will ich möchte unbedingt wieder nach Lourdes ist unvergessliches was du da siehst das Leid der menschen muss gott danken das wir gesund sind krankenprozzesio aber auch die Begegnung mit anderen Menschen Kulturen ist gut das der Glaube Brücken baut ist echt unvergesslich schön empfehlenswert für jeden mensche
Ave, Maria, gratia plena, Dominus tecum; bénédicte tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, jesus. Sancta Maria, Mater dei, ora pro nobis peccatoribus, nunc et in hora mortis nostrae. Amen
Liebe Für dich Mamma Himmel danken Tag ist sonnig wie denken an dich,in viele Stunden di Tage mit geduldig in der Nähe Momenten in Gebete zu. Jeden Stunde di wie heute hüten.. Amen .. Liebe Grüße Deu.🌍🌎🌏🌈🌈🌈🌈🌈☀️☀️☀️☀️😇😇😇🙏🙏🙏🌐🙏🙏🌐🙏
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
UNSER EINDRINGLICHER RAT Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen: „Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten. Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen. Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen. So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden. Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind. Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht. Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses. Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Ursula Ich verehre die Mutter Gottes sehr. Dieses Lied höhre ich sehr gerne und kenne es. Ich würde so gerne mal zur Mutter Gottes dort beten oder hin fahren.Aber ich bin 82Jahre und schaffe das nicht mehr.
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
@@IgnisHostesTuosDevoret /. Falsch! Zu Gott kommt man nicht durch Maria oder sonst einem Heiligen, sondern nur durch Jesus! (Johannes 14,6). Bereuen Sie, tun Sie Busse und wenden sich an Gott den Vater!
@@willibuhler7937 All dies tue ich ! Niemand kommt zum Vater als durch ihn, doch zu ihm können uns die Heiligen führen, so wie seine Mutter mich zu ihm geführt hat !
fade2orange @ die Mutter Jesu, spielt mit ihrem Tod keine besondere Rolle mehr, sogar zu Lebzeiten wies er sie zurecht Johannes 2:3,4. Das sie Jesus im Mutterleib trug und ihn zur Welt brachte, war das schon ein besonderes Vorrecht, eine musste dieses Vorrecht bekommen . Und zeigen Sie mir in der Bibel das Jesus Christus und Gott ein Teil einer Dreieinigkeit sind.
Würde gern mal nach Lourdes faheren! aber bin Frührentner und kannes mir leider nicht leisten!!! Aber ich höre es mir immer wieder gerne hier am pc an! wünsche allen die hin können das es euch besser geht!! Lieber gruss Will
Herr Willi Schauen sie mal au der Seite von lourdes drs nach, und wen es nur am geld liegt gibt es immer ein Lösung telefonieren sie doch einfach mal mit Pilgerbüro und keine angst die beissen nicht
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
![ARGENTINA vs. CHILE [3-0] | RESUMEN | ELIMINATORIAS SUDAMERICANAS | FECHA 7](http://i.ytimg.com/vi/De3AWmXzhuA/mqdefault.jpg)
Im Jahr 2000 war ich zum 1. Mal in Lourdes. Seither ist meine Neurodermitis weg und nicht mehr zurückgekommen.
12 mal war ich jetzt schon dort, davon 2mal mit dem Fahrrad (1444 km). Nun habe ich Krebs und vertraue auf die Hilfe der Gottesmutter. Ich hoffe, dass ich trotz der Krankheit noch oft hinpilgern darf.
Danke für alles Gute, dass sie für mich erwirkt hat.
Möge die Gottesmutter stets bei Ihnen sein und Ihnen helfen, dass Sie vollkommen gesund werden.❤❤❤🙏🙏🙏
Wunderschön. Da frohlockt ein jedes katholische Herz.❤❤❤🙏🙏🙏🌹🌹🌹
Ich höre das tolle Lied gerne immer wieder.Ich bin zwei mal in Lourdes gewesen.
Vor vielen Jahren1976 bin auch ich in Lourdes es gewesen!Ich hatte schon sehr lange eine große Sehnsucht,dort zu sein !Als wir dort ankamen ,kam eine ganz große Lichterprozèssion uns entgegen und sie sangen ein Lied!Wir waren so ergriffen, keiner sprach mehr ein Wort !Viele von uns weinten!Es war schon dunkel,deshalb, war alles so ergriffen,!Die kommenden Tage und Stunden werde ich nicht vergessen!Ich wünsche Ihnen noch viele gesunde und glückliche Tage für Ihr Leben,in Gottes Liebe!
Meine Oma ist verstorben und ich höre dieses Lied immer und jeden Tag es macht mich stark und mutig ich bin 14 Jahre alt bin jeden Tag traurig aber wenn ich dieses Lied höre dann nicht mehr so aber ich vermisse sie jeden Tag sie wir immer in meinem Herzen bleiben 😘😘😘😍😨😘😘😘
💖
Veronika du musst dich freuen denn deine Oma hat es hinter sich und muss sich nicht mehr ärgern. Hört sich blöd an und der Umstand ist auch nie der beste aber versuch dich zu freuen. Ich seh's positiv für die die es hinter sich haben.
Lebt❤❤❤😂❤
❤❤❤❤❤❤danke Lourdes Maria
Ave Maria ❤❤❤❤❤❤
ich höre mir das lied jeden morgen an und sage immer wieder danke danke mutter gottes
❤
💖
Das Lied erfüllt einem das Herz mit Freude 🙏😇
Das spürt man so eine Anziehungskraft zum Herrn 😇🥰 da fühlt man sich geborgen in Gott!
❤
1. Die Glocken verkünden mit fröhlichem Laut das "Ave Maria" so lieb und traut.
2. Der Engel geleitet mit sorgender Hand das Kind Bernadette an des Flusses Rand. Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria!
3. Im Brausen des Windes das Mägdlein vernimmt, dass ihm eine Gnade des Himmels bestimmt.
4. Auf Massabiell' schaut es ein strahlend' Licht. Wie solches entstanden, begreift es wohl nicht. Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria!
5. Mit freundlichem Antlitz, gar lieblich und mild, erscheint dort ein liebliches Jungfrauenbild.
6. Der Blick ist erfüllet mit göttlichem Licht, das wonnige Lächeln sagt: Fürchte dich nicht! Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria!
7. Weiß ist das Gewand wie die Lilie der Au. Der Gürtel ist wie der Himmel so blau.
8. Und sieh, auf den Füßen, da pranget in Gold die himmlische Rose so duftend und hold.
Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria!
9. Der Rosenkranz schlinget sich fromm um die Hand. Es wallet der Schleier herab aufs Gewand.
10. Mit klopfendem Herzen beginnt nun geschwind das Ave zu beten das glückliche Kind. Ave, Ave, Ave Maria, Ave, Ave, Ave Maria!
Viele herzlichen Sank für das Niederschreiben des langen Textes - den zu kennen habe ich mir gerade gewünscht. :-)
Vielen Dank 🙏🏻
What beautiful lyrics. Thank you for adding.
Vielen Dank
Lest lieber Gottes Wort in der Heiligen Schrift. Das hilft sehr gegen diesen abergläubischen Kitsch.
Danke liebe Mutter Gottes 🙏 für dieses schöne Lied 🙏 ich verehre die Mutter Gottes schon als ich Kind war Danke Mutter Gottes für dieses schöne Lied ich besitze diese gleiche Mutter Gottes von meiner Mutter und bin sehr stolz darauf dass ich sie habe 🙏 Amen 🙏
Schön, dass es noch Menschen mit christlichem Profil gibt, die den Mut haben ein solches Lied in eine weltliche Welt zu stellen!
ja danke.
@@elfriedehabicher6238 sivana lava en haar man nodig om tegen
Ja danke
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937wer nicht glaubt geht unter in unserer Welt. Und Maria ist unsere Schutzpatronin.
Ich finde es sehr schön das man das Lied auch mal in deutsch hören kann.
Ich war bis jetzt 5 mal in Lourdes und es ist immer eine neue Erfahrung.
Ich kann nur jedem Menschen empfehlen einmal nach Lourdes zur fahren um das zur erleben was jedes Jahr Millionen von Menschen dort erleben. Frieden und Fröhlichkeit, und das wichtigste Gottes Gnade und die Frohe Botschaft unseres Herren durch seinen Mutter, die Mutter Gottes.
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Und Was wollen Sie uns konkret sagen? Wir sollen oder dürfen nicht nachLourdes fahren? Für mich ist es ein Lebensziel!
@@hannelorezimmel108 /. Es gibt keine "Heiligen Orte" auf dieser Erde! (Apg 17,24,27).
@@willibuhler7937 Aha, und daher schreiben Sie diesen Kommentar xmal - Warum werden diese Orte von der Kirche dann als "heilig" angesehen, so würde ich das bezeichnen??? PS: Die überlieferten Bibel-Aufzeichnungen sind relativ zu betrachten - würde ich sagen!
Es sind Glaubens-Geheimnissen, wie in den vielen Gleichnissen, sind da wahre Schätze versteckt, die auch nicht jeder erkennen soll/kann.
Es darf und soll auch jedem freigestellt sein, seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen.
Aus der Bibel:
Maria: Gegrüßt seist du, voll der Gnade; der Herr ist mit dir; du bist *gebenedeit unter den Frauen* (Lk 1, 28)
Das Wort 'Frau' wird immer in besonderer Stellung erwähnt, wie beim ersten öffentl. Wunder: "Was willst du von mir, Frau?"
Er fragt nach und erfüllt ihre, als *besondere Frau* , Fürbitte, obwohl er erwähnt 'meine Stunde ist noch nicht gekommen'.
Ihre Bitte hat Gewicht.
Genau mit der Frage, (Mk 3) 'wer ist meine Mutter/Brüder?.. ', bestätigte er am Kreuze ("siehe deine Mutter, Mutter siehe dein Sohn." ) genau die übernatürliche, himmlische Verwandtschaft, die Familie die wir Christen nun sind. Er stellt diese über die Blutsverwandtschaft.
Maria ist nun auch unsere aller Mutter und alle Christen unsere Brüder und Schwestern.
Wie schön, auch eine himmlische, fürsorgliche Mutter zu bekommen, wie sind eine grosse himmlische Familie.
Ihre Base Elisabeth war nach dem Engel (Lk 1:28) die nächste, die sie mit ihrem Ehrentitel begrüßte. Obwohl sie bei diesen Worten mit dem Heiligen Geist erfüllt war, so war sie doch weit davon entfernt, sich durch eine solche Gabe Maria gleichzustellen, ja sie wurde dadurch zu einer demütigeren und ehrfurchtsvolleren Sprache veranlaßt. „Sie rief mit lauter Stimme und sprach: Gebenedeit bist du unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes. Und woher geschieht mir dies, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ . . . Dann wiederholte sie: „ *Selig, die da geglaubt hat* ;denn es wird in Erfüllung gehen, was ihr vom Herrn gesagt ward“ (Lk 1, 42. 43. 45).
„Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter* "(Lk 1, 46-50).
Glauben ist Gnade und der freie Wille wurde uns allen als Geschenk Gottes gegeben, deshalb kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Nachtrag
Namentlich erwähnt werden die Eltern Marias, die Großeltern Jesu, zum ersten Mal im so genannten Protoevangelium des Jakobus, einer apokryphen Schrift.
Joachim und Anna. Schon ihre sehr späte Empfängnis in hohem Alter war ein Wunder und wurde beiden Elternteilen zusätzlich jedem einzeln vom Engel angekündigt.
Dass ist ein schönes Lied ich bin von Lourdes so beeindruckt einfach Wundervoll
Danke vom herzen ❤️🙏danke ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Herrlich. Ich hoffe, die Menschheit und der Frieden werden sich bald vereinen🙏🙏
UNSER EINDRINGLICHER RAT
Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Dikla Dolgit @ Das hoffe ich auch 1 Thessalonicher 5:3.!
Dieses Lied sangen wir schon als Kinder. Schoene Erinnerung. Danke !!🎼🎹
Hello I’m learning German and I was wondering do you know the English words to this song
Das Lied höre ich auch im Auto zuhause, und beim s🎉paziergang und Wanderungen.
Wunderschönes Lied, habe ich schon im Kindergarten gesungen
@Petra. Buen comentario, buen video y por el cómo estás y cómo se está propagando el coronavirus en tu ciudad?
Unserer hl. Mutter Gottes, Maria-gebührt täglich Dank und Ehre..... Amen
@Maria. Netter Kommentar, schönes Video und wie geht es dir und wie verbreitet sich das Coronavirus in deiner Stadt?
Wer kann mir behilflich sein, und mir zeigen wo ich die Mutter Gottes in der Bibel finde? Habe sogar eine katholische Bibel J.F.v. Allioli.
@@ws6488
Ich kann Ihnen auch nicht helfen, und habe selber nichts davon in der Bibel gelesen.
Würde mich auch mal interessieren.
Gott hat keine Mutter
@@ws6488 es steht auch nicht in der Bibel, das Gott eine Mutter hat. Das ist ein Dokma der Katholischen Kirche
ich war schon 2 mal in lourdes jedes mal wenn ich dieses lied höre und die bilder sehe kommen schöne erinnerungen an lourdes danke
UNSER EINDRINGLICHER RAT
Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Im Oktober 1968 war ich mit meiner Mutter und Verwandten in Lourdes. Es war über 30 Grad warm. Die beiden Prozessionen täglich waren sehr schön, wo die Zweite am Abend angenehmer war, da es etwas abkühlte. Das Lourdeslied wurde dann auch gesungen, auch in der Messe, wenn ich auch nicht die französische Sprache verstand. Auch in Fatima wäre ich gerne gewesen. Das ergab sich nicht. Hoffendlich bleiben Lourdes und Fatima von Corona verschont oder es sind nur Wenige. Lourdes war für mich ein Erlebnis. Ich sah in Neviges am letzten Tag auch Bernadette, die unversehrt nach ihrem Tode blieb.
Sehr schönes Lied. Dankeschön dafür 🙏👍😇❤🙂
Ich war 13 mal in Lourdes.Wenn ich das Lied höre bekomme ich Gänsehaut.Als Rentnerin kann ich es mir nicht mehr leisten.Leider.Die Rhein-Maas fährt jedes Jahr dahin.Bitte fahrt mit.Es lohnt sich.
Ich habe bei einer großen Prozession 2016 die Fahne des Bistum`s Regensburg getragen, es war unbeschreiblich, ich habe den ganzen langen Weg bis zur Grotte die Fahne getragen und sie nicht mehr hergegeben, ich spürte den Schmerz in den Armen überhaupt nicht, das kam später, hat mir aber nicht`s ausgemacht. Es war unbeschreiblich, dieser vielstimmige Chor aus aller Herren Länder. Zum Schluss hin hab ich nur noch geheult, es war so unwirklich. Und wenn ich heute daran denke, bekomme ich immer wieder Gänsehaut! Irgendwann mach ich das wieder, es macht so frei!
Belíssimo!!! ♥️♥️♥️
Ich war noch nie in Lourdes, aber dieses Lied kenne ich
und es gefällt mir sehr.
Es ist ein schönes Lied, habe es auch schon sehr oft gehört
Lourdes 2019 war ich zum ersten Mal dort, wollte dieses Jahr wieder hin, doch Corona, dann wurde es nicht wahr schade
Danke,für das wunderbare Lied! Ich habe es einmal miterlebt. Es war wunderbar!
Das Lied kenne ich.aus meiner Kindheit höre es immer wieder gern.
Ich höre das Lied des öfteren, es gefällt mir sehr gut 👍 👍
UNSER EINDRINGLICHER RAT
Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Das ist aber nicht der Originaltext, oder?
Wunderschön
Ich war heuer das 1. und sicher NICHT das letzte Mal in Lourdes. Als Gläubige war dies schon seit vielen Jahren mein sehnlichster Wunsch, nach Lourdes zu pilgern und heuer im Mai fuhr ich mit den österreichischen Maltesern hin, es war für mich der absolute Höhepunkt. Ich nahm jeden Abend bei den wunderschönen Lichterprozessionen teil und dieses Lied ist mein absoluter Favorit, welches ich natürlich als Musikerin auch gerne spiele. Ich könnte mir vorstellen, dort zu leben ! AVE MARIA
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
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Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
dieses Lied werde ich nie mehr vergessen
Nach Lourdes zu fahren wäre auch mein größter Wunsch. Wunderschön
ich war selbst schon in Lourdes und kenne auch dieses Lied. Wenn ich es höre, muss ich an die wunderbaren Erfahrungen denken, die ich bei der Wallfahrt nach Lourdes machen durfte. Lourdes ist ein bezaubernder Ort. Einer, von denen ich sagen kann, dass ich in jedem Fall wieder einmal hinfahren werde.
Ich möchte nur an dieser Stelle allen, die beabsichtigen, nach Lourdes zu fahren, raten, den gleichnamigen Film in jedem Fall wenn überhaupt erst nach der Wallfahrt anzuschauen...
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Mariaverehrung ist nicht gleich Anbetung die nur Gott gilt. Außerdem sei nicht zu vergessen, dass Jesus- der Gottessohn- seine Mutter Maria so sehr geliebt und verehrt hat. Er lässt uns durch sie sehr viele Gnaden zukommen und hat uns selbst darum gebeten seine Mutter so zu lieben und zu verehren wie ihn selbst.
Man sieht es dass Sie sich von der katholischen Kirche sehr entfernt haben und ihr nicht glauben. Gott möge Sie segnen und wieder auf den richtigen Weg führen. Der einzige und richtige Weg zu Jesus zu kommen ist nur durch seine Mutter Maria möglich, das hat er selbst gesagt. Das heißt noch lange nicht dass wir Maria durch die Verehrung Gottgleich machen oder uns ein Bildniss von Gott erschaffen wie Sie das in ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen.
Ach ja und was die Erbsünde angeht.... Mit Gott ist alles möglich. Wenn du daran glaubst dass Muttergottes Maria Jesus den Gottessohn durch den hl. Geist empfangen hat, warum kann Gott nicht Maria auch ohne Erbsünde erschaffen haben wenn er sie schon im vorne rein auserwählt hat? Er hat die Macht, Er kann tun und lassen was Er will und für richtig hält. Selbst wenn Maria die Tochter ganz normaler Menschen und Nachkomme Adam&Evas war, hat sie Gott doch trotzdem ohne Erbsünde zur Welt kommen lassen.
@@barbyh9569 /. Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Barby H @ erstens, ist Jesus nach der katholischen Kirche nicht Sohn, sondern Gott den sie geboren hat, deswegen nennt man Maria auch die Mutter Gottes, es wäre also ein Fehler ihn als Sohn zu bezeichnen.
Zweitens, zeigen Sie mir wo Jesus soviel Wert auf Maria legt, wie es die Katholische Kirche tut.
Ich kenne eine Aussage von Jesus in Johannes 2:3,4 wo er Maria, seine Mutter fast rügt; denn es heißt dort:...was willst du von mir, Frau
(Einheitsübersetzung kbw) und die Schlachter 2000 schreibt den Vers so: ....Frau, was habe ich mit dir zu tun ?
Mit der Geburt Jesus Christus und ein paar kurze Anmerkungen in der Bibel zu Maria wird nichts weiter von ihr mehr erwähnt, noch nicht einmal das sie gestorben und auferstanden ist, wenn sie so wichtig wäre, wäre das eine Erwähnung wert.
Drittens, erwähnt die Bibel keinen direkten Bezug dazu, das sie die Mutter Gottes ist. Man hat lediglich geschlussfolgert.
Viertens, war Maria mit der Erbsünde behaftet, denn sie war mit Joseph ihren Mann verheiratet und hatten Sex miteinander (Matthäus 1:16.)
Bei Gott mag alles möglich sein, man darf nur nicht die rosa rote Brille aufhaben.
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Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
eines der schönsten Lieder dieser Art auch wenn Ich auch nicht solch anhänger der Lirche bin aber es gibt situationen da betet man einfach wenn man einsam ist oder hilfe braucht. Einfach nur schön.
Harry Stachowiak thermomix
Harry Stachowiak
Maria Alten ???
IT IS OVER 60 YEARS AGO WHEN I VISITED LOURDES.AT THE PRESENT,I LIVE IN THE PHILIPPINES AND THIS SONG BRINGS MEMORIES BACK.
Freue mich nächste Woche wieder in Lourdes zu sein, um dieses wunderbare Lied live zu hören und geniessen
Wunderschönes Lied Dankeschön
Hello I’m trying to learn German do you know the English words to this song
Lourds werde ich nicht im mein Leben vergessen
Danke 👏👏👏👏 ist immer schön 🙏🙏🙏
Sehr schönes Lied 👍🙏❤😇
Gegrüßet seist du Maria der ist mit dir du bist gebenedeit unter den frauen und gebendeit ist die frucht deines leibes jesus der in uns den Gkauben vermähren möge Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns sünder jetzt und in der stunde unseres todes AMEN Salve Regina
Wie gerne würde ich einmal nach Lourdes fahren, bis jetzt war es nur ein Traum
Ich hab auch diesen Wunsch, einmal im Leben nach Lourdes zu fahren!
War schon öfter da. Leider klappt es dieses Jahr nicht.
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„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Danke, vielen Dank ave maria
Ll
Das ist ein sehr schöner Lid ich war selber 5 mal in Lurds und ist einfach ser schönen ich kann nur empfehlen Ich werde noch mehr mal hin fahren
Jozef Bardhi k
Leider war ich noch nie dort doch ich würde auch liebend gerne des öfteren hin fahren da ich von dieser Erscheinung so viele gehört habe die die Wahrheit und Klarheit ich habe mich durch die Bibel mit der ich mich zu mindestens ehrlich tagtäglich fest befasse den die Bibel hat schon seit jahrtausenden recht wer die Bibel schon studiert hat wird es glauben wie die gerecht die Welt ist trotz der Unruhe derzeit auf der ganzen Welt wo dir vor kommt es laufen nur mehr satane herum es einfach viel zu grausam am besten ich persönlich schaue gar nicht mehr hin weil meine Seele kapput macht und das leasst Frau Karin krautwaschl aus Haus Weinitzen haideggerweg dreiunddreißig achtzig vierundvierzig seit zirka fünf Jahren intensive Unterstützung brauche da ich nach viele abstuerze.ich am Boden gelandet bin der Boden war natürlich viel härter als ich wie ich aufgestanden bin weis ich nicht denke an das Lied von Udo juergens und immer wieder geht die Sonne auf und an das glaube ich auch nochmals LG
Ich würde ja auch sehr gerne dorthin fahren, ein grosser Wunsch von mir
ich war schön öfter in lourdes und dieses Video bringt die Erinnerungen zurück.
UNSER EINDRINGLICHER RAT
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„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Ich wünschte mir so sehr das einmal erleben zu dürfen
Anita Ritzer ich auch. Nehme es mir fest vor in 3 Jahren zu gehen.
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„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Wunderbare Erinnerung war
Dort vor ein paar
Jahren gerne
Möchte ich wieder
Hinfahre hat mir
Viel geholfen danke🦢💐🙏🏻
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
UNSER EINDRINGLICHER RAT
Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Ich wollte immer dort hin , habe es aber aus den Augen wieder verloren .....heute bin ich 70 Jahre .1.800 km ist eine Ecke weg vom Ruhrpott
Schöne Erinnerung ich bin vor ein paar
Jahren dort gewesen
Gerne möchte ich
es wiederholen
Wunderbar liebe
Grüse Renate🌺🌻🌼🥰🌛⭐🧚🏻♀️🧚🏻♀️🧚🏻♀️
Ich würde auch gerne mal nach Lourdes fahren, das ist auch ein grosser Wunsch von mir. 😇😇😇
Ich hoffe für Sie, dass ihr Wunsch in Erfüllung gehen möge! Ich war schon 2mal dort!😊
Einfach nur schön 👍 ich bin mit dem Spieluhren Lied groß geworden 👍
Maria steh allen Menschen bei welche in großer Not sind
Merci beaucoup. Danke.❤
Super, j'adore l'Ave Maria de Lourdes surtout n'hésitez pas à faire résonner ces beaux cantiques
Mother Mary please pray for my family for good health and peace of mind.amen
Heilige Bernadette, bete für Georgeta und Stefan, für deren Gesundheit, dass Gott zu denen gute Menschen schickt, die sie lieben !
Gott segne Dich !
Georgeta Aghaton @
Bi
👍 De
Shalom
Danke fürs Einstellen ins Internet.
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
UNSER EINDRINGLICHER RAT
Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
@@willibuhler7937 ß
B o
@@willibuhler7937 DIE RÖMISCH KATHOL. KIRCHE HAT SICH VOM WAHREN GLAUBEN ABGEWANDT.
MARIA IST UNSERE FÜRSPRECHER IN.
JESUS IST IHR SOHN.
JA SIE WAR OHNE SÜNDE.
ODER GLAUBST DU DASS GOTT EINE SÜNDERIN GEBRAUCHT HÄTTE?
NEIN NIEMALS...
FALL SELBST AUF DIE KNIE UND TUE BUẞE VOR DEM HERRN UND GOTT👑🛐💦😢🙏
this is really really beautiful ! it makes a bad day turn into a good day. Thank you
Mal ab und zu zu hören ist schön
Muito bonito, belíssimo. Alemanha Católica.
Sainte ViergeMarie, Priez pour nous pauvrespécheurs et intercédez pour nous auprès de votre fils Jésus le Chtist, Amen
Bald bin ich zum 2ten Male dort, ich kann es kaum glauben
es ist ein schöner Ort
...und natürlich fantastische Bilder....
Sivana
Wunderschön.
Liebe gott segnet alles Welt und glaube Amen 🌹❤❤🙏
ich war noch nie in Lourdes, aber ich möchte gerne nach Lourdes kommen
So viele Tausend Menschen können sich nicht irren, wenn sie Maria die Mutter Jesu, um Trost, Rat und Hilfe bitten.
Wir sollen unsere Hoffnung allein auf Gott setzen und IHM dienen. Die katholische Kirche verehrt nicht die biblische Maria, sondern eine von ihr fast zur Göttin erhobene Idealgestalt. Maria, diese bescheidene und gottesfürchtige Frau, wäre entsetzt über den Kult, der im Namen Gottes um ihre Person getrieben wird. Leider ist das nicht der einzige Punkt, in dem die katholische Kirche von der Lehre Christi und der Apostel abgewichen ist.
wunderschoen.danke.
Sehr schönes Lied.
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
UNSER EINDRINGLICHER RAT
Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Thomas Fritzsche @ Bund und schön muss nicht immer wahr sein.!
Ich war schon drei mahl in Lourdes das werde ich nie vergessen das erste mag als jugendlicher mit meinem Eltern nevers ars Lourdes das wir nicht das letzte mahl sein wenn Gott es will ich möchte unbedingt wieder nach Lourdes ist unvergessliches was du da siehst das Leid der menschen muss gott danken das wir gesund sind krankenprozzesio aber auch die Begegnung mit anderen Menschen Kulturen ist gut das der Glaube Brücken baut ist echt unvergesslich schön empfehlenswert für jeden mensche
Danke das gibt einem Kraft
Ave, Maria, gratia plena, Dominus tecum; bénédicte tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, jesus. Sancta Maria, Mater dei, ora pro nobis peccatoribus, nunc et in hora mortis nostrae. Amen
Liebe Für dich Mamma Himmel danken Tag ist sonnig wie denken an dich,in viele Stunden di Tage mit geduldig in der Nähe Momenten in Gebete zu. Jeden Stunde di wie heute hüten.. Amen .. Liebe Grüße Deu.🌍🌎🌏🌈🌈🌈🌈🌈☀️☀️☀️☀️😇😇😇🙏🙏🙏🌐🙏🙏🌐🙏
Bless me my mother AVE MARIA
I like this beautiful song
l
2013 in Mai Lourdes AVE AVE AVE MARIJA 🌹🙏
Heb geluk gehad om inLouderste zijn!! Is ngeweldige ervaring ( kun je niet met woorden zeggen) Dankjewel voor het prachtige lied
Saint Marie de Lourde prier pour nous,je t'aime Lourde
Lourdes, ein gesegnetes Ereignis!!!
UNSER EINDRINGLICHER RAT
Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Ich dachte immer, Lourdes sei ein Ort vor den Pyrenäen.
Hail Mary full of Grace.....
Thank you for posting this beautiful song. .....
Santa Mãe de Deus, ajude me a fazer a vontade do Pai.
❤❤❤ Wunderschönes LIED ❤❤❤
Heiligen ❤️ Bräutigam josef maria empfängnis bitte für uns Sünder amen danke für das schöne gebet erürt ast amen
Vielen Dank für dieses tolle Video!
Ave Maryja,bitte für uns Sünder!
UNSER EINDRINGLICHER RAT
Unter dieser Überschrift bringt die in Jerusalem erscheinende Wochenzeitschrift „The Truth“ am 3. November 1911 einen Artikel, in welchem sie auf ein Dokument hinweist, welches in der Nationalbibliothek zu Paris aufbewahrt wird, und in dem Ratschläge enthalten sind, welche die Kardinäle dem Papst Julius III., bei seiner Wahl zum päpstlichen Thron im Jahre 1551 gaben. Das Dokument enthält die folgenden Stellen:
„Von allen Ratschlägen, die wir Deiner Heiligkeit darbieten können, haben wir den notwendigsten bis zuletzt zurückgehalten.
Wir müssen unsere Augen weit offen halten und in der Sache, die in Betracht kommt, mit aller Macht eingreifen, denn es handelt sich um Folgendes: Das Lesen des Evangeliums soll so wenig wie möglich erlaubt werden, besonders in den modernen Sprachen und in den Ländern, die Deiner Gerichtsbarkeit unterstehen.
Das ganz wenige, welches gewöhnlich in der Messe gelesen wird, sollte genügen, und niemanden sollte erlaubt sein, mehr zu lesen.
So lange, wie das Volk mit dem Wenigen zufrieden ist, werden Deine Interessen gedeihen, aber sobald wie das Volk mehr lesen will, werden Deine Interessen anfangen notzuleiden.
Dies ist dasjenige Buch, welches mehr denn irgendein anderes die Auflehnungen und Sturmfluten wider uns heraufbeschworen hat, durch die wir fast verloren sind.
Wahrlich, wenn jemand die Lehre der Bibel fleißig prüft, und sie mit dem vergleicht, was in unseren Kirchen vor sich geht, so wird er bald den Widerspruch finden und wird sehen, dass unsere Lehre sehr oft von ihr abweicht, und noch öfter im Gegensatz zu ihr steht.
Und wenn das Volk dies einsieht, so wir es uns unausgesetzt herausfordern, bis alles enthüllt sein wird; und dann werden wir ein Gegenstand weltumfassenden Spottes und Hasses.
Es ist daher notwendig, dass die Bibel den Blicken des Volkes entzogen werde, jedoch mit großer Vorsicht, damit kein Tumult heraufbeschworen wird.“
Ursula
Ich verehre die Mutter Gottes sehr. Dieses Lied höhre ich sehr gerne und kenne es. Ich würde so gerne mal zur Mutter Gottes dort beten oder hin fahren.Aber ich bin 82Jahre und schaffe das nicht mehr.
Jeder christlich gläubige Mensch sollte von unserer heiligen Kirche die Chance dazu bekommen..
Unbeschreiblich.. LG...
Heidrich Heiko bringen Sie mir Beweise das die katholische Kirche eine Heilige Kirche ist.
Jeder Christ sollte sich mit Grausen von diesem Rummel abwenden.
I went to Iourdes it is lovely placse
Danke, ich freue mìch
Ave Maria 😇🙏🏻❤️🔥
Von Lourdes geht ein ganz großer Segen
Lindo Maravilhoso.🙏🇧🇷
TAI NUOSTABU,NEAPSAKOMAI GERA TAI REGETI- BEAUTIFUL AVE MARIJA!!!!
Nagyon szép csodálatos! Mi is szoktuk énekelni minden hónap 11.-én Unterlamm-ba!!
Dass Lourdes lied wird in 1958 gesungen bei beerdigung meine Grossmutter.
Wie gerne würde ich wieder nach Lourdes fahren, ich ware im Juni 2019 im Juni zum ersten Mal dort und dann kam Corona
Vielleicht, geht 2019 einer meiner grossen Wunsch in Erfüllung, nach Lourdes zu fahren
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Lehren der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Darüber hinaus ist es verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Wir beten nicht Maria an, sondern durch sie und mit ihr zum Dreifaltigen ! Ihre Ablehnung beruht mangelndem Verständnis !
@@IgnisHostesTuosDevoret /. Falsch! Zu Gott kommt man nicht durch Maria oder sonst einem Heiligen, sondern nur durch Jesus! (Johannes 14,6). Bereuen Sie, tun Sie Busse und wenden sich an Gott den Vater!
@@willibuhler7937 All dies tue ich ! Niemand kommt zum Vater als durch ihn, doch zu ihm können uns die Heiligen führen, so wie seine Mutter mich zu ihm geführt hat !
fade2orange @ die Mutter Jesu, spielt mit ihrem Tod keine besondere Rolle mehr, sogar zu Lebzeiten wies er sie zurecht Johannes 2:3,4.
Das sie Jesus im Mutterleib trug und ihn zur Welt brachte, war das schon ein besonderes Vorrecht, eine musste dieses Vorrecht bekommen .
Und zeigen Sie mir in der Bibel das Jesus Christus und Gott ein Teil einer Dreieinigkeit sind.
Kaum zu gĺauben ich war.da, es waŕ sehr schön
Würde gern mal nach Lourdes faheren! aber bin Frührentner und kannes mir leider nicht leisten!!! Aber ich höre es mir immer wieder gerne hier am pc an! wünsche allen die hin können das es euch besser geht!! Lieber gruss Will
Willi wünsche dir dass es sich für dich fügt und dein Wunsch dir in Erfüllung gehen möge !
Herr Willi
Schauen sie mal au der Seite von lourdes drs nach, und wen es nur am geld liegt gibt es immer ein Lösung telefonieren sie doch einfach mal mit Pilgerbüro und keine angst die beissen nicht
Ich würde es Ihnen gerne wünschen, vielleicht klappt es auch bei Ihnen, viel Erfolg
Amen 🙏❤️
Das schöne Lied erinnert mich vor 14 Jahren als ich mit meiner Freundin in Lourdes war und die leider schon verstorben ist
Que notre dame ai pitié de moi et nous conduisent a la vie éternelle, amen, merci au père au fils et a l'esprit saint Amen 💕🌺🌹🇧🇪💗💕
danke für das Lied ich habe lange nach dem deutschen text gesucht.
Grandiose. Marie prie pour nous
Ich war 1963 mit 17 Jahren Messdiener bei der Messe wo unserer Pfarrer halten durfte
Aaaaave ! Aveeeee ! Ave Mariaaaa !
Aaaave ! Aveeee ! Ave Mariaaaa !
:-)
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).