Krass. Die Sendung mit der Maus hatte mal einen Beitrag über einen Klöppel für den Kölner Dom. Der wurde in einem Industriebetrieb in der Nähe von Karlsruhe hergestellt.
@@alfredtetzlaff7635 etwa wer nach dem Schauen dieses Videos mehr über Klöppel erfahren will, will das wissen. So kann man mit der Sachgeschichte Glockenklöppel weitermachen.
Na gut, 2 Klöppel sind etwas. Wenngleich... früher einmal hätte man Deutschland angefragt, ob man ihnen nicht die gesamte Notre Dame bauen würde. Heute 2 Klöppel. 🤔
"früher einmal hätte man Deutschland angefragt, ob man ihnen nicht die gesamte Notre Dame bauen würde" Sicher nicht. Gothische Kathedralen haben in Frankreich ihren Ursprung und breiteten sich dann in England aus, wo der Baustil einfach "der französische" genannt wurde. Und auch der Bau des Kölner Doms begann rund ein Jahrhundert nach Notre Dame. Man geht davon aus, dass der Baumeister des Kölner Doms, Meister Gerhard, in Frankreich gelernt hat.
@@petero8875 Korrekt. Kirchen waren seit eh eine regionale Sache. Dennoch finde ich diesen Beitrag und den Stolz, dass man heute noch Kirchenglockenklöppel exportieren kann, etwas fraglich. Deutschland war früher ein Land, dessen Produkte einen sehr guten Ruf besassen, weil da eben eine solche Qualität dahinter stand. Heute steht sogar auf Bosch-Produkten Made in China...
Regional? Eher nicht. Vielleicht die kleine Kapelle am Wegesrand. Aber Kirchenbauer haben immer schon Europaweit ihre Lehrzeit absolviert. Und in Frankreich ist denen Anfangs auch mal die ein oder andere Kirche wieder eingestürzt. Man lernte halt. FunFact, da die Kölner fast 700 Jahre nichts am Dom gemacht haben, musste denen ein junger Franzose zeigen wo die Baupläne lagen. Da redet man nicht so gerne von. Auch das der evangelische Willy in Berlin, denen für den Bau Geld gegeben hat, das verdrängen die Kölner lieber auch.
@@adrianwipf3804 Beschäftigen sie sich mal mit dem Maschinen im Mittelstand. Da sind wir noch immer sehr gut. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Deutschland ein relativ kleines Land ist und es eigentlich auch nur logisch war, dass Länder der 10-fachen Größe nachziehen werden.
Ist doch schön, zu sehen wie ein Deutsches Unternehmen noch so Weltweit seine Arbeit vertreiben kann. 👍
Na mal schauen ob die Ampel Regierung das nicht auch noch verhindern kann, damit der CO2 Ausstoß in Deutschland sinkt
Das mag ich euch so was von gönnen!
lg aus der Schweiz an unsere guten Nachbarn!
Ich finde es toll, dass es den Betrieb schon so lange gibt👍
❤die machen die schönsten Klöppel haben wir auch hier in meiner Kirche immenstadt 🎉
Respekt Jungs habt ihr gut gemacht weiter so und habt viel Spaß bei der Arbeit Viele Grüße der Gärtner aus Hessen ❤😊❤😊
Mögen die Glocken der Notre Dame mit den neuen Klöppeln lange erklingen können!
1600 klöppel pro Jahr?!! Wow was für ein bedarf. Schön
Naja, für die ganze Welt.....
@Berliner079 ja. Jährlich!
Hier wird PSA noch groß geschrieben 😂
Auf ARTE gibt es eine sehenswerte Doku über Notre Dame.
Schon ziemlich ärgerlich, wenn der eigene Klöppel abbrennt.
Deutsche Qualität
Krass. Die Sendung mit der Maus hatte mal einen Beitrag über einen Klöppel für den Kölner Dom. Der wurde in einem Industriebetrieb in der Nähe von Karlsruhe hergestellt.
Edelstahl Rosswag in Pfinztal-Kleinsteinbach heißt der Betrieb.
Und wer will das wissen?
@@alfredtetzlaff7635 etwa wer nach dem Schauen dieses Videos mehr über Klöppel erfahren will, will das wissen. So kann man mit der Sachgeschichte Glockenklöppel weitermachen.
Gibt es diese Folge auch auf deutsch?
I'm Gegensatz zur Frage nach ihrer Intelligenz, lässt sich Ihre Frage zumindest mit Ja beantworten.
Also ich als Niederrheiner, versteh den einwandfrei. Zwar kein so perfektes Hochdeutsch wie bei uns, aber trotzdem. . .
0:45 - heiß - laut - anstrengend. Und alles ohne Gehörschutz
Wenn du genau hinschaust haben die orange Ohrstöpsel drin.
Na gut, 2 Klöppel sind etwas. Wenngleich... früher einmal hätte man Deutschland angefragt, ob man ihnen nicht die gesamte Notre Dame bauen würde. Heute 2 Klöppel. 🤔
"früher einmal hätte man Deutschland angefragt, ob man ihnen nicht die gesamte Notre Dame bauen würde"
Sicher nicht. Gothische Kathedralen haben in Frankreich ihren Ursprung und breiteten sich dann in England aus, wo der Baustil einfach "der französische" genannt wurde. Und auch der Bau des Kölner Doms begann rund ein Jahrhundert nach Notre Dame. Man geht davon aus, dass der Baumeister des Kölner Doms, Meister Gerhard, in Frankreich gelernt hat.
@@petero8875 Korrekt. Kirchen waren seit eh eine regionale Sache. Dennoch finde ich diesen Beitrag und den Stolz, dass man heute noch Kirchenglockenklöppel exportieren kann, etwas fraglich.
Deutschland war früher ein Land, dessen Produkte einen sehr guten Ruf besassen, weil da eben eine solche Qualität dahinter stand. Heute steht sogar auf Bosch-Produkten Made in China...
Regional? Eher nicht. Vielleicht die kleine Kapelle am Wegesrand. Aber Kirchenbauer haben immer schon Europaweit ihre Lehrzeit absolviert. Und in Frankreich ist denen Anfangs auch mal die ein oder andere Kirche wieder eingestürzt. Man lernte halt.
FunFact, da die Kölner fast 700 Jahre nichts am Dom gemacht haben, musste denen ein junger Franzose zeigen wo die Baupläne lagen. Da redet man nicht so gerne von. Auch das der evangelische Willy in Berlin, denen für den Bau Geld gegeben hat, das verdrängen die Kölner lieber auch.
@@adrianwipf3804 Beschäftigen sie sich mal mit dem Maschinen im Mittelstand. Da sind wir noch immer sehr gut. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Deutschland ein relativ kleines Land ist und es eigentlich auch nur logisch war, dass Länder der 10-fachen Größe nachziehen werden.