Manchmal ist das Leben seltsam. Ich selbst bin Informatiker. Radio-/Funk-Technik ging irgendwie immer an mir vorbei. Gestern haben wir eine Mini-Serie gesehen, in der gezeigt wurde, wie alliierte Offiziere in einem deutschen Kriegsgefangenenlager ein absolut simples Radio gebaut haben, um BBC zu empfangen. Und am nächsten Vormittag lande ich auf Ihrem Kanal und schaue mir ein 20 Minuten Erklärvideo in einem tollen Setting und einer sehr angenehmenen und unaufgeregten Erzählweise an. Danke dafür.
Also ich gratuliere dir recht herzlich. Du lieferst mir gerade die Erklärungen, für fehlende Teile in meinem Weltverständnis. Top Video, Top Qualität, super verständlich und anschaulich erklärt.
Vielen Dank für die Präsentation. Ich wollte in den frühen 80'er Jahren Radio und Fernsehtechniker werden. Leider bekam ich keine Lehrstelle. Heute versuche ich die Kenntnisse darüber gewissermaßen nachträglich nachzuholen.
Ich wäre auch fast Radio&Fernsehtechniker geworden. Damals war es aber schon absehbar, dass der Beruf vmtl. keine Zukunft hat. Und so ist es dann ja auch gekommen...
+++ACHTUNG + ELEKTRONIK+ FREUNDE++ HIER = MODELLBAU ** B A U S Ä T Z E ** KLATSCHSCHALTER ** LICHTSCHRANKEN ++ ALARM -SYSTEME ++FINDE JEDEN> FEHLER< IN 10 MINUTEN RUF AN >>> HEITRONIK - ELEKTRONIK + SICHERHEIT + 0511+484129 ++
Bestes Radio! Genau dieses ITT ist mir vor 5 Jahren mal "zugeflogen"...GENIAL! :) Etwas "restauriert": Batteriefedern erneuert, innen und außen saubergemacht - fertig. Hat echt nen Top Sound! (Nur schade dass es FM/UKW nur bis 104 Mhz empfangen kann...) Nen "Aux-In" hat es auch noch bekommen: Bloß die Vorwiderstände am DIN-Eingang mit ner Drahtbrücke überbrückt...Klinke-DIN-Kabel - spielt dann auch Spotify und co. :-D
Als interessierter Laie bin ich begeistert von diesem Video. Danke dafür. Eine Frage, die ich zu klären versuche und darüber über dieses Video gestolpert bin, ist die: Wie funktioniert die Übertragung eines Stereosignals, warum funktioniert das nur über FM, und weshalb rauscht es in stereo eher? Okay, das waren jetzt drei Fragen, aber die erste zumindest brennt mir auf der Seele... Herzlichen Dank im voraus.
Sorry, hab deinen Kommentar jetzt erst gesehen. Schau mal hier: www.elektroniktutor.de/geraetetechnik/stereo.html#stereo. Für Stereo braucht man also etwa die 3 fache Bandbreite und damit, für den gleichem Rauschabstand, ein stärkeres Eingangssignal.
Vielen Dank. Ich habe es gerade mal überflogen, muss mich da als Laie aber mal in Ruhe einlesen. Zumindest jedoch ist es die Antwort auf meine Frage(n). 😉
Das mit dem 2. Radio was das andere Radio stört, hatte ich vor Jahren mal zufällig selbst erlebt.Ein Radio lief bei mir und ich suchte einen Sender. Plötzlich wurde das andere Radio leiser bzw. verstummte. Jetzt weiß ich auch warum. Tolles Video
Top. Danke. Jetzt mal noch Sonntags ratlos beim Espresso drüber "gefachsimpelt"! Grundlegend, durch dies Video verstanden. Du bist echt ne Intelligenz-bestie auf dem Sektor😄🤗👍
Klasse erklärt. Es ist mir klarer, wenn auch noch nicht ganz klar. :-) Als Nicht-Techniker versuche ich gerade die Technik für die Prüfung zur Amateurlizenz der Klasse E. Da hab ein Dein Video auf der Suche nach ZF, Oszillator, Mischer und andere Baugruppen gefunden. Da lasse ich gerne ein Like und ein Abo da.
+++ACHTUNG + ELEKTRONIK+ FREUNDE++ HIER = MODELLBAU ** B A U S Ä T Z E ** KLATSCHSCHALTER ** LICHTSCHRANKEN ++ ALARM -SYSTEME ++FINDE JEDEN> FEHLER< IN 10 MINUTEN RUF AN >>> HEITRONIK - ELEKTRONIK + SICHERHEIT + 0511+484129 ++
Hmmm Gutes Video.. So mit 10-12 Jahren hatte ich noch kein Radio. Hatte damals einfach meine Sprungfedermatratze und die Erdung der Steckdose und eine Diode genommen, und konnte damit wunderbar jeden Abend im Bett über einen alten Telefonhörer noch den AFN hören, der gerade mal 8 km von uns entfernt stand. War super ! Aber, der FM - Demodulator, das war doch immer der blaue Kern? Und einen dreifach- Drehko hatten meines Wissens nur bessere Geräte, und dann nur für Kurzwelle. Ich habe später u.A. auch bei Grundig am Satellt 2500 und 3000 gearbeitet, ( Reparaturen ), und der hatte so einen dreifachen. Aber auch nur für KW, weil da drei Kreise abgestimmt werden mussten. Für FM ( UKW ) habe ich habe ich nie in meinem Leben dreifach Drehkos gesehen. Tortzdem, sehr gut erklärt
Einwandfrei erklärt. Vielleicht liest du hier noch mit? Ist dir jemals ein Empfänger bekannt geworden, der zwischen Mischer 1 und Mischer 2 (Doppelsuper) eine erste ZF Verstärkerstufe hat? Danke
Hammer Video , habe eine Frage und zwar warum bei 18.00 als Sie die Frequenzen übereinender"schieben" sie sich nicht Verstärken , sondern die Amplitude gleich bleibt , Grüße
Gute Frage! Dabei werden ja zwei Frequenzen mit ca. der gleichen Amplitude gemischt. Wenn die genau die selbe Frequenz haben und phasengleich sind (d.h. bei beiden beginnt immer gleichzeitig die positive Halbwelle) ergibt das eine Erhöhung der Gesamtamplitude. Sind die Signale aber um 180 Grad verschoben (Halbwellen sind gegensätzlich) löschen sich die Signale gegenseitig aus. Die beiden Frequenzen im Video sind aber nicht exakt gleich, deshalb ergibt das abwechselnd eine Erhöhung und und eine Auslöschung. Im Mittel ändert sich also gar nichts...
Hallo super Video, ich habe eine Frage dazu... wenn ein und den selben Sender, viele Menschen gleichzeitig hören, kann es dann zu Überlastung des Senders kommen wie beim Mobilfunk z.B.?!
Nein, der Sender "weiß" gar nicht, wieviel Empfänger eingeschaltet sind. Radiosender kann man nicht mit dem Mobilfunknetz vergleichen, weil beim Radio jeder dasselbe empfängt und nichts vom Empfänger ausgesendet wird.
@@Elektronik-1 verstehe, es findet quasi kein Datenaustausch statt. Ich habe es mir gedacht aber nirgendwo die eindeutige Information dazu gefunden. Vielen Dank
Hallo Elektronik.Vielen Dank für deine sehr gut gemachten und einprägsamen Videos! Hab mir gerade schon einige angeguckt. Sie geben mir endlich einmal verständliche Antworten auf die Fragen, die ich mir die letzten Jahre immer mal so nebenbei gestellt habe :)Eine Frage:Ich verstehe die Vorteile / den Grund beim Superhet-Prizip an der Stelle nicht, wo über den Mischer Frequenzen voneinander abgezogen werden um auf die 455kHz zu kommen. Ist das Ziel immer auf die 455 kHz zu kommen (egal welchen Sender man hören möchte oder auf welchem Frequenzband (UKW, KW etc.) man sich befindet? Du merkst, ich habe das noch nicht ganz verstanden. Würde mich aber über eine Antwort freuen.
Danke. Mit nem Empfänger will man ja immer nur einen Sender empfangen. Dazu braucht man mehrere Verstärker- und Filterstufen. Vor der Erfindung des Superhets musste man beim Senderwechsel die Filter aller Stufen entsprechend abstimmen. Das ist sehr aufwendig. Beim Superhet muss man das nicht, weil die Zwischenfrequenz gleich bleibt. Es gibt zwei verschiedene Zwischenfrequenzen. 455 Khz für LW/MW/KW und 10,7 Mhz für UKW. "Doppelsuper" setzen das Empfangssignal zuerst auf eine hohe und dann auf eine niedrige Zwischenfrequenz um. Die Schaltung die du im Video bei 6:45 unten siehst, funktioniert auch so.
Ah, es geht um die Filterstufen. Durch den Mehraufwand durch den Abgleich ist der Einsatz vom Superhet natürlich verständlich. Danke dir.Durch dich bin ich auch auf die Bedinigeräte aufmerksam geworden. Super Sache, werde mir auch eins zulegen. Ha ein gutes Angebot für nur knapp 120€ gefunden..Nein, Spass. So einen Aufwand wegen ein paar Gleichspannungsimpulsen... Mir ist nur die Kinnlade runtergefallen.
Dieser Oszillator jetzt nochmal für Dullies erklärt... Ich hab's noch nicht ganz geblickt... wandelt der das Signal jetzt beim Sender um, sodass es von einer Antenne ausgesendet werden kann? Und der Empfänger wandelt es wieder um, um es anzuhören? Kann man das irgendwie noch einfacher als im Video erklären, ganz grob?
Sprache (Audio) kann man nicht über ne Antenne abstrahlen. Deshalb prägt man sie auf eine Trägerwelle auf (=modulieren). Im Empfänger entfernt man den Träger wieder um die Sprache zurück zu gewinnen (=demodulieren)
Hi war interessant und kommt komischer weise noch zur richtigen zeit. als ob du nen gespür für die sachen hast die man grade so vor sich liegen hat. und wo man drann verzweifelt. aber das ist nur ne vermutung. So wegen deinem schaltplan bei ca 6:40 , also welche frequenz genau kann ich nicht sagen ,schaut mir eher wie nen funkscanner aus. der im unteren kurtzwellen band und im oberen ukw band empfängt. falls nicht richtig auch nicht schlimm. ich sehe da nur 3-4 verschiedene oszillatoren drinn.
+Strom Speicher Schön, daß ich das so gut getroffen hab. Für welche Frequenz der Empfänger bei 6:40 gebaut ist, kann man mit den Werten im Schaltplan ausrechnen. Mit einer deiner Vermutungen hast du Recht...
du glaubst gar nicht, was ich für ein extremes Gefühl habe es endlich zu verstehen. ich hatte immer Probleme FM Modulation zu verstehen. AM ist ja fast schon selbsterklärend. deswegen konnte man ja mit sog. foxhole radios im Weltkrieg ganz einfach radio empfangen also aus wenigen teilen einen Empfänger bauen. eigentlich steckt es schon im Namen AM Amplitude - Klassischer Sinus - FM Frequenz - Die Frequenz wird verändert. ich dachte mir so: "frequenz? achso so wie 50hz in unserer 230v Leitung" Ich habe immer gedacht, dass FM zu 50% Analog und 50% Digital ist, weil das signal zwar analog OTA (Over the air) übertragen wird aber zusätzlich demoduliert (und ich habe es mir dekodiert verwechselt) wird. Demodulation ist aber keine Digitaltechnik wo einzelne bits decodiert werden müssen. und rds sind ja auch analoge "Audio"Datenpakete die wir nicht hören können. die müssen wiederum dekodiert werden. dass hat mich immer unsicher gemacht. Jaja es ist schwer vorerst alles zu verstehen aber dann wird das so klar... Ich habe mal eine Frage: kann man die trennschärfe im UKW Bereich durch Austausch der ZF Filter verbessern? Ist sowas schwer bzw. hast du es mal probiert. Ich habe so was im Netz auf Amateurfunkseiten gesehen. Das wäre doch toll, mal meinen kleinen 10 Euro Weltempfänger aufzuschrauben und ein DX Gerät daraus zu machen ;) ne längere Antenne hat er schon bekommen... und was für ZF Filter würden dann in Frage kommen? Wie viel khz?
Den ersten Teil deines Kommentares verstehen ich nicht. Wenn ich mich recht erinnere hab ich nirgens im Video FM erklärt. Darum ging es auch gar nicht... Die ZF Bandbreite bei UKW zu reduzieren macht, meiner Ansicht nach, keinen Sinn. Die meisten Sender sind ja in Stereo und haben RDS. Das liegt bei 57 Khz. Bei schmalerer Bandbreite würde das nicht mehr funktionieren. Die Frequenzbelegung kann du in meinem Video "Geniales Teil oder nur Schrott" ab ca. Min 20 sehen. Einen UKW-Radio zum 2m Empfänger um zu bauen kostet vmtl. mehr als einen Empfänger zu kaufen. Bei aktuellen Radios ist eh nur noch ein kleiner Chip drin - da geht das gar nicht...
Warum wurde von Dir das Audion (Geradeausempfänger) was sicher vor deiner Zeit das wichtigste Empfängerprinzip darstellte und zum Teil empfindlicher ist als ein Superhet nicht erwähnt. Der Pendelaudionempfänger ist auch nicht zu vergessen, weil es der erste UKW Empfänger war. Ansonsten ist das Video sehr gut.
Ja. Das ist doch logisch... Warum sollte es da nen Unterschied zwischen Radios und Fernsehern geben? Oder sagt man bei euch wirklich "das" Fernseher ist kaputt?
Elektronik hä? Bei uns sagt man “Der Fernseher” und “Das Radio”. Wir haben unsere Sprache leicht an den Duden angelehnt. Soll nochmal sagen, dass wir hier in Thüringen eine sonderbare Sprache hätten ;) Inhaltlich ein tolles Video. 73 de DL2AJB
+Noah Oertli Nein, nicht alle. Der Empfänger ist für einen bestimmten, schmalen Frequenzbereich gebaut. Wenn es mir gelungen ist, das Prinzip verständlich zu erklären, dann solltest du das rausfinden können.
+Noah Oertli Eine kleine Hilfe: Ein Mischer erzeugt zwei neue Frequenzen. Die Summe und die Differenz aus beiden Eingangssignalen. Im Schaltplan ist die Differenz und ein Eingangssignal am linken FET eingetragen.
Warum kann ich nicht gleich die gewünschte Frequenz herausfiltern, verstärken und dann demodulieren? Ich verstehe das mit der dazugemischten Oszillatorfrequenz (VFO) leider nicht. Welchen Vorteil bringt das? (Lerne gerade für die Amateurfunkprüfung und bin dankbar für jede Erklärung)
Die Antennenspannug ist sehr klein und die Sender liegen oft nah beieinander. D.h. man braucht mehrstufige Verstärker mit Filter. Wenn du nur eine Frequenz empfangen willst, dann ist das kein Problem. Du kannst einfach alle Filter auf diesen Wert einstellen. Willst du aber Sender auf verschiedenen Frequenzen hören, dann müsstest du alle Filter anpassen. Durch das gezeigte Verfahren muss man, egal wieviele Stufen der Verstärker hat, nur die Oszillator Frequenz ändern (PLL). Es entsteht immer die gleiche Zwischenfrequenz (=Differenz zwischen Sender und Oszillator) die man dann direkt demodulkeren kann.
@@margaretrutherford7834 Die Spiegelfrequenz (Spiegelempfangsfrequenz) ist was anderes. Im Mischer entsteht die Summe und die Differenz der beiden Frequenzen. Die Summe wird weggefiltert. Die Differenz ist die Zwischenfrequenz. Die wird verstärkt/gefiltert/demoduliert. Beispiel: UKW Empfang bei 100 Mhz, Oszillator (LO) = 110,7 Mhz, ZF=10,7 Mhz.
Klasse video! wie funktioniert denn dieses "einrasten" des Senders? Bei 18:15 sieht man den Oszillator wandern, weil du den Sender störst und er nachjustieren will. Aber wie verändert denn das Radio die Oszillatorfrequenz? Der dreht da ja wohl nicht mechanisch an nem kondensator!? würde mich über eine Erklärung freuen :-)
+Odin Götterfaust Danke! Gute Frage! Toll, dass dir das aufgefallen ist! Die Oszillatorfrequenz wird ja mit dem Schwingkreis, gebildet aus der Parallelschaltung der "Luftspule hinterm Drehkondensator" und dem Dreko erzeugt. Parallel dazu liegt nun noch eine sogenannte Kapazitätsdiode. Deren Kapazität (einige pF) lässt sich mit einer angelegten Spannung ändern (=Frequenzänderung). Im FM-Demodulator entsteht eine Spannung, die, and die Kapazitätsdiode angelegt, dann dieses "Einrasten" erzeugt. Also: Sendereinstellung etwas zu tief -> hohe Spg. -> kleinere Kapazität -> Frequenz wird etwas höher. Oder andersrum. Keine Ahnung, wer diesen Trick erfunden hat - aber wie man sieht, funktioniert das wunderbar!
+Elektronik vielen Dank für die ausführliche Erklärung!! Ja das ist ja mal genial gelöst. Die kapazitätsdioden hatte ich zwar mal gehört aber kannte ihre Funktion und Anwendungen nicht. wieder schlauer geworden :-)
4:10 Ich verstehe nicht warum man den Oszillator auf genau 1,455 MHz stellt und nicht auf irgendwas anderes ? Warum genau die 455? Kannst du das bitte erklären …
Für nen 1 Mhz Sender schwingt der Oszillator mit 1,455 Mhz (Differenz). Dadurch entsteht 455 Khz. Diese ZF wird aber auch mit nem Sender bei 1,91 Mhz erzeugt (Summe). Damit nur ein Sender empfangen wird, muss man den anderen im Vorkreis wegfiltern. Bei ner kleinen ZF liegt diese "Spiegelfrequenz" nahe bei der erwünschten Empfangsfrequenz, dadurch wird sie nicht gut gedämpft. Bei ner sehr hohen ZF müssten die ZF-Filter ne hohe Güte (Trennschärfe) haben um den Sender raus zu filtern. Man hat sich dann auf 455 Khz für AM (B=9Khz) und 10,7 Mhz für FM (B=200Khz) geeinigt. Anscheinend hat sich damals jemand gedacht dass das Verhältnis ZF:Senderbandbreite von 50:1 ganz gut passt...
@@Elektronik-1 Vielen Dank für die schnelle Antwort! Wenn man dann einen Sender auf 1,5 MHz empfangen will. schwingt der Oszillator dann mit 1,955 MHz, richtig ?
Der Empfänger bei 6:44 ist eine superhet für ukw, der die eingangs frequenz erst auf 10,7MHz und dann auf 455KHz heruntermischt. Als ZF-Filter hat er einen Quarzfilter. ist das richtig?
+Biobrause Electronics and more Stimmt - wenn du damit nicht das UKW Rundfunkband meinst. Das sind Keramikfilter, Quarze wären zu schmalbandig. Kanntest du das Superhet-Prinzip vorher schon?
AM und FM sind sehr alte Modulationsverfahren, die relativ viel Frequenzbandbreite belegen. Das kann man sich heute nicht mehr leisten.WLAN verwendet deshalb QAM mit OFDM und dazu noch FHSS. Sorry, das ist nicht so einfach zu erklären. Wenns dich genauer interessiert, kannst du ja mal googeln...
@@Elektronik-1 kann man mit diesem Empfänger auch auch geschwindigkeiten über 455.000 bit erreichen oder durch die 455 khz begrenzt?unddrive.google.com/file/d/11hkz8oOFQbx6yv6s3ZdgY5H-1lZN-44V/view?usp=drivesdk würde diese Schaltung zum Daten empfangen funktionieren (die Angaben von den Bauteilen stimmen nicht!)?
Der Schwingkreis ist nur an einem Ende angeschlossen. Er hängt direkt an der (üblicherweise niederohmigen) Basis Strecke des Transistor und wird damit stark bedämpft. Die B-E Vorspannung fehlt. Das ist also nur ein Prinzipschaltbild, das so nicht funktionieren kann. Prinzipiell wird die mögliche Bitrate durch die Frequenzbandbreite und durch den SNR bestimmt. Die Trägerfrequenz ist dabei irrelevant.
@@Elektronik-1 den anderen Ausgang vom Oszillator noch auf minus oder? Und was heißt die B-E Vorspannung fehlt?und was muss ich tun das sie vorhanden ist ich will eine eine ferritantenne verwenden.
Jetzt fühl ich mich hoffnungslos dumm & ahnungslos 🙇 ich hab das meiste leider nicht kappiert. Vielleicht würde ich es ja besser verstehen, wenn ich bereits wüsste, was ein Oszillator, Modulator, ect ist ... Ein gewisses Vorwissen wäre also für dieses Video von Vorteil. Aber abgesehen davon, dass ich nach wie vor nicht durchblicke, wie Funk funktioniert, ist es ein echt gut gemachtes Video und mit Sicherheit super lehr- & hilfreich für Menschen mit entsprechenden Affinitäten, oder eben Vorkenntnissen. LG 👋
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du dir den Namen nur ausgedacht hast und das Bild auch gefakt ist - oder ? Das gab es hier schon öfter. Frauen interessiert Elektronik normalerweise nicht... Ein Oszillator erzeugt Schwingungen. Das kann ein hörbarer Ton (1 Khz) sein aber auch z.B. die Trägerfrequenz bei nem Funkgerät (27 Mhz). Der Modulator verändert diese Schwingung dann so, dass man Informationen mit diesem Träger übermitteln kann. Das können digitale Daten aber auch analoge Signale wie z.B. Sprache, sein.
@@Elektronik-1 hallo! wow, danke für deine schnelle Antwort! Nein, meinen Namen hab ich mir nicht ausgedacht, das waren meine Eltern ;-) und das bin auch tatsächlich ich, am Bild ;-) ja, das mag wohl stimmen, dass sich Frauen nicht so oft für Technik interessieren. bei mir ist es eher so, dass ich mich mehr dafür interessiere, als ich es momentan verstehe, leider. aber, dafür sehe ich mir ja auch gerne solche Videos an. ;-) ich finde Technik, Elektronik & Co einfach wahnsinnig faszinierend und beneide alle, die sich damit richtig gut auskennen! Also geb ich mir Mühe, um wenigstens die grundlegensten Dinge zu lernen.
Dann bist du die absolute Ausnahme. Wenn du mehr über Elektronik wissen willst dann musst du dich damit beschäftigen. Nur so lernt man wirklich was. Darf man erfahren welche Ausbildung du gemacht hast? Bist du damit fertig? Was arbeitest du? Bei mir war das Interesse für Elektronik eigentlich schon immer da. Dann hab ich eine entsprechende Lehre gemacht und bin bis heute in der Branche tätig. Wenn ich dir irgendwie helfen, oder dir was erklären kann, dann lass es mich wissen...
@@Elektronik-1 wow, das find ich super von dir! Danke für dein Angebot mir zu helfen! Ich bin 35, habe eine Lehre zur Reisebüro Assistentin gemacht. Derzeit bin ich aus gesundheitlichen Gründen, seit 6 Monaten zuhause. Da hatte ich viiiel Zeit nachzudenken und mich zu fragen, was ich zukünftig beruflich eig weiter machen möchte. Ich überlege, eine neue Ausbildung zu machen, oder eine entsprechende Umschulung. Nur, ... dass ich mich in Wahrheit für so viele grundverschiedene Themengebiete interessiere, dass ich echt absolut keinen Plan habe, wohin die Reise gehen soll. ;-) Welche Ausbildung hast du den gemacht? Der eigentliche Grund, warum ich mich damals gegen eine Ausbildung im technischen Bereich entschieden habe war, dass ich eine schlimme Niete in Mathe war ... äh, bin. Da hat mir damals jeder abgeraten und mir die "Mädchenberufe" ans Herz gelegt. Dabei war ich in Physik & Chemie eig ganz gut, solange ich einen Taschenrechner hatte ;-)
Ich hoffe, du hast keine ernste Krankheit. Gesundheit ist das wichtigste im Leben. Hattest du, als du die Lehre angefangen hast, auch schon das Interesse für Technik? Hat man dir geraten nicht in diese Branche zu gehen "weil das ja nichts für Mädchen ist"? Wie ist die Arbeitslage in den Reisebüros? Verreisen heute mehr als noch vor ein paar Jahren? Ich habe keine Ahnung aber ich schätze mal dass die Branche boomt. Vielleicht machst du ja auch mal YT Videos. Dann wirds dir nicht mehr langweilig...
Ty! Das ist überhaupt nicht mein Feld ich verstehe nix haha : -). Vielleicht sollten wir alle die die Technik dahinter nicht verstehen diese einfach nicht mehr benutzen. In diesem Sinne geh ich jetzt offline. Gute Nacht und lg
Technik ist u.a. dafür da um kompliziertes einfach nutzbar zu machen. Und das hat auch schon ganz oft so funktioniert. Das ist aber auch nicht verwunderlich, weil die Hersteller nur so ihre Produkte vermarkten können. Du darfst also weiterhin (meine) Videos schauen...
also braucht man nur die Frequenzen also die 10.7MHz die werden dann mit den 10.245MHz gemischt und ergeben die 455kHz und das sollte dann ein Kurzwellen empfänger sein(0.3MHz - 30MHz) Aber meine Frage richtet sich an die erste Schaltung: wie kommt das Signal bei der ersten Schaltung vom Eingagsfilter weiter zum Vorverstärker P.S. Danke für die Antwort/Frage :)
Zu 6:40 : Schau dir mal die VCO-Frequenz an und versuchs nochmal... Du meinst das Mittelwellenradio bei 5:25? Wenn ja - das geht induktiv - beide Spulen sind auf die Ferritantenne draufgewickelt.
Ich weiss jetzt nicht so recht, was du mit "4te Frequenz" meinst. Das ist ein 2m Amateurfunkempfänger mit einer ersten ZF von 10,7 Mhz und einer zweiten ZF von 455 Khz. Also Empfang:144,7 Mhz - 134 Mhz = 10,7 Mhz (1.ZF) 10,7 Mhz - 10,245 Mhz = 455 Khz (2.ZF) Die 2.ZF geht dann in den FM-Demodulator...
Manchmal ist das Leben seltsam.
Ich selbst bin Informatiker.
Radio-/Funk-Technik ging irgendwie immer an mir vorbei.
Gestern haben wir eine Mini-Serie gesehen, in der gezeigt wurde, wie alliierte Offiziere in einem deutschen Kriegsgefangenenlager ein absolut simples
Radio gebaut haben, um BBC zu empfangen.
Und am nächsten Vormittag lande ich auf Ihrem Kanal und schaue mir ein 20 Minuten Erklärvideo in einem tollen Setting und einer sehr angenehmenen
und unaufgeregten Erzählweise an.
Danke dafür.
Danke. Vielleicht interessiert dich auch, wie das analoge Fernsehen funktioniert hat : ruclips.net/video/Fj-HtbNIBxA/видео.html
Also ich gratuliere dir recht herzlich.
Du lieferst mir gerade die Erklärungen, für fehlende Teile in meinem Weltverständnis.
Top Video, Top Qualität, super verständlich und anschaulich erklärt.
Das nennt man doch mal ein richtiges Erklärvideo! Daumen hoch !!!
Super erklärt, wie was für ein Fachwissen gepaart mit simpler Logik und vor allem praxisnah rübergebracht, danke👌👍👍
Danke!
Vielen Dank für die Präsentation. Ich wollte in den frühen 80'er Jahren Radio und Fernsehtechniker werden. Leider bekam ich keine Lehrstelle. Heute versuche ich die Kenntnisse darüber gewissermaßen nachträglich nachzuholen.
Ich wäre auch fast Radio&Fernsehtechniker geworden. Damals war es aber schon absehbar, dass der Beruf vmtl. keine Zukunft hat. Und so ist es dann ja auch gekommen...
Dieses Video ist sehr gut gemacht + viel Fachwissen. Bitte nicht löschen. Danke schön.
Wie lange hast du an diesem Video gesessen? Das ist ja ein Haufen Arbeit, wow! Du verdienst viel mehr Abos für die extreme Qualität, die du lieferst!
+++ACHTUNG + ELEKTRONIK+ FREUNDE++ HIER =
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RUF AN >>> HEITRONIK - ELEKTRONIK + SICHERHEIT + 0511+484129 ++
Bestes Radio!
Genau dieses ITT ist mir vor 5 Jahren mal "zugeflogen"...GENIAL! :)
Etwas "restauriert": Batteriefedern erneuert, innen und außen saubergemacht - fertig.
Hat echt nen Top Sound!
(Nur schade dass es FM/UKW nur bis 104 Mhz empfangen kann...)
Nen "Aux-In" hat es auch noch bekommen: Bloß die Vorwiderstände am DIN-Eingang mit ner Drahtbrücke überbrückt...Klinke-DIN-Kabel - spielt dann auch Spotify und co. :-D
Tolles Video!
Sehr lehrreich und praxisnah!
Top erklärvideo😊
Dankeschön
Als interessierter Laie bin ich begeistert von diesem Video. Danke dafür.
Eine Frage, die ich zu klären versuche und darüber über dieses Video gestolpert bin, ist die: Wie funktioniert die Übertragung eines Stereosignals, warum funktioniert das nur über FM, und weshalb rauscht es in stereo eher?
Okay, das waren jetzt drei Fragen, aber die erste zumindest brennt mir auf der Seele...
Herzlichen Dank im voraus.
Sorry, hab deinen Kommentar jetzt erst gesehen. Schau mal hier: www.elektroniktutor.de/geraetetechnik/stereo.html#stereo. Für Stereo braucht man also etwa die 3 fache Bandbreite und damit, für den gleichem Rauschabstand, ein stärkeres Eingangssignal.
Vielen Dank. Ich habe es gerade mal überflogen, muss mich da als Laie aber mal in Ruhe einlesen. Zumindest jedoch ist es die Antwort auf meine Frage(n). 😉
Das mit dem 2. Radio was das andere Radio stört, hatte ich vor Jahren mal zufällig selbst erlebt.Ein Radio lief bei mir und ich suchte einen Sender. Plötzlich wurde das andere Radio leiser bzw. verstummte. Jetzt weiß ich auch warum. Tolles Video
Top. Danke. Jetzt mal noch Sonntags ratlos beim Espresso drüber "gefachsimpelt"! Grundlegend, durch dies Video verstanden. Du bist echt ne Intelligenz-bestie auf dem Sektor😄🤗👍
Die "Bestie" bedankt sich... Es freut mich, wenn das was ich erkläre auch verstanden wird.
Klasse Video, ich wünschte, ich hätte mich schon vor Jahrzehnten damit beschäftigt.
Super Video, anschaulicher geht es nicht!
Klasse erklärt. Es ist mir klarer, wenn auch noch nicht ganz klar. :-) Als Nicht-Techniker versuche ich gerade die Technik für die Prüfung zur Amateurlizenz der Klasse E. Da hab ein Dein Video auf der Suche nach ZF, Oszillator, Mischer und andere Baugruppen gefunden. Da lasse ich gerne ein Like und ein Abo da.
Danke. Wenn du noch Fragen hast, dann schreib die hier rein...
Ein wirklich sehr gutes Video.
dieses radio war das beste was auf mark gab damals meines erachten
+++ACHTUNG + ELEKTRONIK+ FREUNDE++ HIER =
MODELLBAU ** B A U S Ä T Z E ** KLATSCHSCHALTER **
LICHTSCHRANKEN ++ ALARM -SYSTEME ++FINDE JEDEN> FEHLER< IN 10 MINUTEN
RUF AN >>> HEITRONIK - ELEKTRONIK + SICHERHEIT + 0511+484129 ++
Hmmm Gutes Video.. So mit 10-12 Jahren hatte ich noch kein Radio. Hatte damals einfach meine Sprungfedermatratze und die Erdung der Steckdose und eine Diode genommen, und konnte damit wunderbar jeden Abend im Bett über einen alten Telefonhörer noch den AFN hören, der gerade mal 8 km von uns entfernt stand. War super !
Aber, der FM - Demodulator, das war doch immer der blaue Kern?
Und einen dreifach- Drehko hatten meines Wissens nur bessere Geräte, und dann nur für Kurzwelle.
Ich habe später u.A. auch bei Grundig am Satellt 2500 und 3000 gearbeitet, ( Reparaturen ), und der hatte so einen dreifachen. Aber auch nur für KW, weil da drei Kreise abgestimmt werden mussten. Für FM ( UKW ) habe ich habe ich nie in meinem Leben dreifach Drehkos gesehen.
Tortzdem, sehr gut erklärt
Krass
Einwandfrei erklärt. Vielleicht liest du hier noch mit? Ist dir jemals ein Empfänger bekannt geworden, der zwischen Mischer 1 und Mischer 2 (Doppelsuper) eine erste ZF Verstärkerstufe hat? Danke
Danke. Ich lese alle Kommentare. Dazu kann ich nicht viel sagen - soo viel hab ich mit Empfängern auch nicht zu tun...
Super und sehr lehrreich!
Super Video und sehr interessant
Super klasse erklärt.
Hammer Video , habe eine Frage und zwar warum bei 18.00 als Sie die Frequenzen übereinender"schieben" sie sich nicht Verstärken , sondern die Amplitude gleich bleibt , Grüße
Gute Frage! Dabei werden ja zwei Frequenzen mit ca. der gleichen Amplitude gemischt. Wenn die genau die selbe Frequenz haben und phasengleich sind (d.h. bei beiden beginnt immer gleichzeitig die positive Halbwelle) ergibt das eine Erhöhung der Gesamtamplitude. Sind die Signale aber um 180 Grad verschoben (Halbwellen sind gegensätzlich) löschen sich die Signale gegenseitig aus. Die beiden Frequenzen im Video sind aber nicht exakt gleich, deshalb ergibt das abwechselnd eine Erhöhung und und eine Auslöschung. Im Mittel ändert sich also gar nichts...
Gutes Video danke
Hallo super Video, ich habe eine Frage dazu... wenn ein und den selben Sender, viele Menschen gleichzeitig hören, kann es dann zu Überlastung des Senders kommen wie beim Mobilfunk z.B.?!
Nein, der Sender "weiß" gar nicht, wieviel Empfänger eingeschaltet sind. Radiosender kann man nicht mit dem Mobilfunknetz vergleichen, weil beim Radio jeder dasselbe empfängt und nichts vom Empfänger ausgesendet wird.
@@Elektronik-1 verstehe, es findet quasi kein Datenaustausch statt. Ich habe es mir gedacht aber nirgendwo die eindeutige Information dazu gefunden. Vielen Dank
Hallo Elektronik.Vielen Dank für deine sehr gut gemachten und einprägsamen Videos! Hab mir gerade schon einige angeguckt. Sie geben mir endlich einmal verständliche Antworten auf die Fragen, die ich mir die letzten Jahre immer mal so nebenbei gestellt habe :)Eine Frage:Ich verstehe die Vorteile / den Grund beim Superhet-Prizip an der Stelle nicht, wo über den Mischer Frequenzen voneinander abgezogen werden um auf die 455kHz zu kommen. Ist das Ziel immer auf die 455 kHz zu kommen (egal welchen Sender man hören möchte oder auf welchem Frequenzband (UKW, KW etc.) man sich befindet? Du merkst, ich habe das noch nicht ganz verstanden. Würde mich aber über eine Antwort freuen.
Danke. Mit nem Empfänger will man ja immer nur einen Sender empfangen. Dazu braucht man mehrere Verstärker- und Filterstufen. Vor der Erfindung des Superhets musste man beim Senderwechsel die Filter aller Stufen entsprechend abstimmen. Das ist sehr aufwendig. Beim Superhet muss man das nicht, weil die Zwischenfrequenz gleich bleibt. Es gibt zwei verschiedene Zwischenfrequenzen. 455 Khz für LW/MW/KW und 10,7 Mhz für UKW. "Doppelsuper" setzen das Empfangssignal zuerst auf eine hohe und dann auf eine niedrige Zwischenfrequenz um. Die Schaltung die du im Video bei 6:45 unten siehst, funktioniert auch so.
Ah, es geht um die Filterstufen. Durch den Mehraufwand durch den Abgleich ist der Einsatz vom Superhet natürlich verständlich. Danke dir.Durch dich bin ich auch auf die Bedinigeräte aufmerksam geworden. Super Sache, werde mir auch eins zulegen. Ha ein gutes Angebot für nur knapp 120€ gefunden..Nein, Spass. So einen Aufwand wegen ein paar Gleichspannungsimpulsen... Mir ist nur die Kinnlade runtergefallen.
Dieser Oszillator jetzt nochmal für Dullies erklärt... Ich hab's noch nicht ganz geblickt... wandelt der das Signal jetzt beim Sender um, sodass es von einer Antenne ausgesendet werden kann? Und der Empfänger wandelt es wieder um, um es anzuhören? Kann man das irgendwie noch einfacher als im Video erklären, ganz grob?
Sprache (Audio) kann man nicht über ne Antenne abstrahlen. Deshalb prägt man sie auf eine Trägerwelle auf (=modulieren). Im Empfänger entfernt man den Träger wieder um die Sprache zurück zu gewinnen (=demodulieren)
@@Elektronik-1 vielen Dank für deine Antwort. Mich interessiert das Thema schon, als Neuling ist es aber schwer da was zu verstehen :(
Hi war interessant und kommt komischer weise noch zur richtigen zeit. als ob du nen gespür für die sachen hast die man grade so vor sich liegen hat. und wo man drann verzweifelt. aber das ist nur ne vermutung.
So wegen deinem schaltplan bei ca 6:40 , also welche frequenz genau kann ich nicht sagen ,schaut mir eher wie nen funkscanner aus. der im unteren kurtzwellen band und im oberen ukw band empfängt. falls nicht richtig auch nicht schlimm. ich sehe da nur 3-4 verschiedene oszillatoren drinn.
+Strom Speicher Schön, daß ich das so gut getroffen hab. Für welche Frequenz der Empfänger bei 6:40 gebaut ist, kann man mit den Werten im Schaltplan ausrechnen. Mit einer deiner Vermutungen hast du Recht...
+Elektronik also so ganz genau habe ichs nicht rausbekommen können. ich vermute mal CB funk.
in etwa 26,5 MHz bis 27,5 MHz.
VCO 134 MHz ;) Das dürfte ein Empfänger fürs 2m band sein, 144 MHz :)
du glaubst gar nicht, was ich für ein extremes Gefühl habe es endlich zu verstehen. ich hatte immer Probleme FM Modulation zu verstehen. AM ist ja fast schon selbsterklärend. deswegen konnte man ja mit sog. foxhole radios im Weltkrieg ganz einfach radio empfangen also aus wenigen teilen einen Empfänger bauen. eigentlich steckt es schon im Namen AM Amplitude - Klassischer Sinus - FM Frequenz - Die Frequenz wird verändert. ich dachte mir so: "frequenz? achso so wie 50hz in unserer 230v Leitung" Ich habe immer gedacht, dass FM zu 50% Analog und 50% Digital ist, weil das signal zwar analog OTA (Over the air) übertragen wird aber zusätzlich demoduliert (und ich habe es mir dekodiert verwechselt) wird. Demodulation ist aber keine Digitaltechnik wo einzelne bits decodiert werden müssen. und rds sind ja auch analoge "Audio"Datenpakete die wir nicht hören können. die müssen wiederum dekodiert werden. dass hat mich immer unsicher gemacht. Jaja es ist schwer vorerst alles zu verstehen aber dann wird das so klar...
Ich habe mal eine Frage: kann man die trennschärfe im UKW Bereich durch Austausch der ZF Filter verbessern? Ist sowas schwer bzw. hast du es mal probiert. Ich habe so was im Netz auf Amateurfunkseiten gesehen. Das wäre doch toll, mal meinen kleinen 10 Euro Weltempfänger aufzuschrauben und ein DX Gerät daraus zu machen ;) ne längere Antenne hat er schon bekommen... und was für ZF Filter würden dann in Frage kommen? Wie viel khz?
Den ersten Teil deines Kommentares verstehen ich nicht. Wenn ich mich
recht erinnere hab ich nirgens im Video FM erklärt. Darum ging es auch
gar nicht... Die ZF Bandbreite bei UKW zu reduzieren macht, meiner
Ansicht nach, keinen Sinn. Die meisten Sender sind ja in Stereo und
haben RDS. Das liegt bei 57 Khz. Bei schmalerer Bandbreite würde das
nicht mehr funktionieren. Die Frequenzbelegung kann du in meinem Video "Geniales Teil oder nur Schrott" ab ca. Min 20 sehen. Einen UKW-Radio zum 2m Empfänger um zu bauen kostet vmtl. mehr als einen Empfänger zu kaufen. Bei aktuellen Radios ist eh nur noch ein kleiner Chip drin - da geht das gar nicht...
Sehr gut😊
gut erklärt
Warum wurde von Dir das Audion (Geradeausempfänger) was sicher vor deiner Zeit das wichtigste Empfängerprinzip darstellte und zum Teil empfindlicher ist als ein Superhet nicht erwähnt.
Der Pendelaudionempfänger ist auch nicht zu vergessen, weil es der erste UKW Empfänger war.
Ansonsten ist das Video sehr gut.
Mit dem Superhet kann man eine wesentlich bessere Trennschärfe erreichen. Deshalb arbeiten die meisten Empfänger nach diesem Prinzip.
Sagt ihr im Süden wirklich "der" Radio?
Ja. Das ist doch logisch... Warum sollte es da nen Unterschied zwischen Radios und Fernsehern geben? Oder sagt man bei euch wirklich "das" Fernseher ist kaputt?
Elektronik hä? Bei uns sagt man “Der Fernseher” und “Das Radio”. Wir haben unsere Sprache leicht an den Duden angelehnt. Soll nochmal sagen, dass wir hier in Thüringen eine sonderbare Sprache hätten ;)
Inhaltlich ein tolles Video. 73 de DL2AJB
logisch, man sagt auch der Butter, in der Kurpfalz die Bach. Fischköpfe verstehen da die Welt nicht mehr...Super der Video...
Sehr interessantes Video ! War verständlich !
Kann man bei 6:40 nicht ,,alle'' Frequenzen empfangen, also nicht nur eine bestimmte Frequenz ?
+Noah Oertli Nein, nicht alle. Der Empfänger ist für einen bestimmten, schmalen Frequenzbereich gebaut. Wenn es mir gelungen ist, das Prinzip verständlich zu erklären, dann solltest du das rausfinden können.
Wie kann man das genau ausrechnen ?
+Noah Oertli Eine kleine Hilfe: Ein Mischer erzeugt zwei neue Frequenzen. Die Summe und die Differenz aus beiden Eingangssignalen. Im Schaltplan ist die Differenz und ein Eingangssignal am linken FET eingetragen.
134Mhz ?
+Elektronik wie funktioniert denn Phasenmodulation?
Warum kann ich nicht gleich die gewünschte Frequenz herausfiltern, verstärken und dann demodulieren?
Ich verstehe das mit der dazugemischten Oszillatorfrequenz (VFO) leider nicht.
Welchen Vorteil bringt das?
(Lerne gerade für die Amateurfunkprüfung und bin dankbar für jede Erklärung)
Die Antennenspannug ist sehr klein und die Sender liegen oft nah beieinander. D.h. man braucht mehrstufige Verstärker mit Filter. Wenn du nur eine Frequenz empfangen willst, dann ist das kein Problem. Du kannst einfach alle Filter auf diesen Wert einstellen. Willst du aber Sender auf verschiedenen Frequenzen hören, dann müsstest du alle Filter anpassen. Durch das gezeigte Verfahren muss man, egal wieviele Stufen der Verstärker hat, nur die Oszillator Frequenz ändern (PLL). Es entsteht immer die gleiche Zwischenfrequenz (=Differenz zwischen Sender und Oszillator) die man dann direkt demodulkeren kann.
@@Elektronik-1 Vielen Dank für die unglaublich schnelle Antwort. Langsam dürfte ich es begreifen.
Die Spiegelfrequenz entsteht im Mischer?
@@margaretrutherford7834 Die Spiegelfrequenz (Spiegelempfangsfrequenz) ist was anderes. Im Mischer entsteht die Summe und die Differenz der beiden Frequenzen. Die Summe wird weggefiltert. Die Differenz ist die Zwischenfrequenz. Die wird verstärkt/gefiltert/demoduliert. Beispiel: UKW Empfang bei 100 Mhz, Oszillator (LO) = 110,7 Mhz, ZF=10,7 Mhz.
@@Elektronik-1 Dankeschön!!!
Klasse video!
wie funktioniert denn dieses "einrasten" des Senders?
Bei 18:15 sieht man den Oszillator wandern, weil du den Sender störst und er nachjustieren will.
Aber wie verändert denn das Radio die Oszillatorfrequenz? Der dreht da ja wohl nicht mechanisch an nem kondensator!?
würde mich über eine Erklärung freuen :-)
+Odin Götterfaust Danke! Gute Frage! Toll, dass dir das aufgefallen ist! Die Oszillatorfrequenz wird ja mit dem Schwingkreis, gebildet aus der Parallelschaltung der "Luftspule hinterm Drehkondensator" und dem Dreko erzeugt. Parallel dazu liegt nun noch eine sogenannte Kapazitätsdiode. Deren Kapazität (einige pF) lässt sich mit einer angelegten Spannung ändern (=Frequenzänderung). Im FM-Demodulator entsteht eine Spannung, die, and die Kapazitätsdiode angelegt, dann dieses "Einrasten" erzeugt. Also: Sendereinstellung etwas zu tief -> hohe Spg. -> kleinere Kapazität -> Frequenz wird etwas höher. Oder andersrum. Keine Ahnung, wer diesen Trick erfunden hat - aber wie man sieht, funktioniert das wunderbar!
+Elektronik vielen Dank für die ausführliche Erklärung!!
Ja das ist ja mal genial gelöst. Die kapazitätsdioden hatte ich zwar mal gehört aber kannte ihre Funktion und Anwendungen nicht. wieder schlauer geworden :-)
Nennt sich AFC ;)
Krasses Video.Fühl ich.
Ja sehr gut gemacht
4:10 Ich verstehe nicht warum man den Oszillator auf genau 1,455 MHz stellt und nicht auf irgendwas anderes ? Warum genau die 455? Kannst du das bitte erklären …
Für nen 1 Mhz Sender schwingt der Oszillator mit 1,455 Mhz (Differenz). Dadurch entsteht 455 Khz. Diese ZF wird aber auch mit nem Sender bei 1,91 Mhz erzeugt (Summe). Damit nur ein Sender empfangen wird, muss man den anderen im Vorkreis wegfiltern. Bei ner kleinen ZF liegt diese "Spiegelfrequenz" nahe bei der erwünschten Empfangsfrequenz, dadurch wird sie nicht gut gedämpft.
Bei ner sehr hohen ZF müssten die ZF-Filter ne hohe Güte (Trennschärfe) haben um den Sender raus zu filtern. Man hat sich dann auf 455 Khz für AM (B=9Khz) und 10,7 Mhz für FM (B=200Khz) geeinigt. Anscheinend hat sich damals jemand gedacht dass das Verhältnis ZF:Senderbandbreite von 50:1 ganz gut passt...
@@Elektronik-1 Vielen Dank für die schnelle Antwort! Wenn man dann einen Sender auf 1,5 MHz empfangen will. schwingt der Oszillator dann mit 1,955 MHz, richtig ?
Ja, aber ein Sender bei 2,41Mhz gibt dann ebenfalls 455 Khz. Ein Mischer erzeugt immer die Summe und die Differenz der zugeführten Frequenzen.
danke!
Thumbs up :)
Alex
Der Empfänger bei 6:44 ist eine superhet für ukw, der die eingangs frequenz erst auf 10,7MHz und dann auf 455KHz heruntermischt. Als ZF-Filter hat er einen Quarzfilter. ist das richtig?
+Biobrause Electronics and more Stimmt - wenn du damit nicht das UKW Rundfunkband meinst. Das sind Keramikfilter, Quarze wären zu schmalbandig. Kanntest du das Superhet-Prinzip vorher schon?
+Elektronik ja habe mich schonmal damit beschäftigt
Ist WLAN FM oder am
AM und FM sind sehr alte Modulationsverfahren, die relativ viel Frequenzbandbreite belegen. Das kann man sich heute nicht mehr leisten.WLAN verwendet deshalb QAM mit OFDM und dazu noch FHSS. Sorry, das ist nicht so einfach zu erklären. Wenns dich genauer interessiert, kannst du ja mal googeln...
@@Elektronik-1 kann man mit diesem Empfänger auch auch geschwindigkeiten über 455.000 bit erreichen oder durch die 455 khz begrenzt?unddrive.google.com/file/d/11hkz8oOFQbx6yv6s3ZdgY5H-1lZN-44V/view?usp=drivesdk würde diese Schaltung zum Daten empfangen funktionieren (die Angaben von den Bauteilen stimmen nicht!)?
Der Schwingkreis ist nur an einem Ende angeschlossen. Er hängt direkt an der (üblicherweise niederohmigen) Basis Strecke des Transistor und wird damit stark bedämpft. Die B-E Vorspannung fehlt. Das ist also nur ein Prinzipschaltbild, das so nicht funktionieren kann. Prinzipiell wird die mögliche Bitrate durch die Frequenzbandbreite und durch den SNR bestimmt. Die Trägerfrequenz ist dabei irrelevant.
@@Elektronik-1 den anderen Ausgang vom Oszillator noch auf minus oder? Und was heißt die B-E Vorspannung fehlt?und was muss ich tun das sie vorhanden ist ich will eine eine ferritantenne verwenden.
@@steckdoseplusschere1344 Welcher Oszillator? Wo soll der denn sein? Man kann mit so ner einfachen Schaltung keinen Empfänger bauen. So wird das nix!
Alles fast perfekt erklärt! Aber diese Dialekte... ne Tragödie...
Jetzt fühl ich mich hoffnungslos dumm & ahnungslos 🙇 ich hab das meiste leider nicht kappiert. Vielleicht würde ich es ja besser verstehen, wenn ich bereits wüsste, was ein Oszillator, Modulator, ect ist ... Ein gewisses Vorwissen wäre also für dieses Video von Vorteil.
Aber abgesehen davon, dass ich nach wie vor nicht durchblicke, wie Funk funktioniert, ist es ein echt gut gemachtes Video und mit Sicherheit super lehr- & hilfreich für Menschen mit entsprechenden Affinitäten, oder eben Vorkenntnissen.
LG 👋
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du dir den Namen nur ausgedacht hast und das Bild auch gefakt ist - oder ? Das gab es hier schon öfter. Frauen interessiert Elektronik normalerweise nicht...
Ein Oszillator erzeugt Schwingungen. Das kann ein hörbarer Ton (1 Khz) sein aber auch z.B. die Trägerfrequenz bei nem Funkgerät (27 Mhz). Der Modulator verändert diese Schwingung dann so, dass man Informationen mit diesem Träger übermitteln kann. Das können digitale Daten aber auch analoge Signale wie z.B. Sprache, sein.
@@Elektronik-1 hallo! wow, danke für deine schnelle Antwort!
Nein, meinen Namen hab ich mir nicht ausgedacht, das waren meine Eltern ;-) und das bin auch tatsächlich ich, am Bild ;-)
ja, das mag wohl stimmen, dass sich Frauen nicht so oft für Technik interessieren. bei mir ist es eher so, dass ich mich mehr dafür interessiere, als ich es momentan verstehe, leider. aber, dafür sehe ich mir ja auch gerne solche Videos an. ;-) ich finde Technik, Elektronik & Co einfach wahnsinnig faszinierend und beneide alle, die sich damit richtig gut auskennen! Also geb ich mir Mühe, um wenigstens die grundlegensten Dinge zu lernen.
Dann bist du die absolute Ausnahme. Wenn du mehr über Elektronik wissen willst dann musst du dich damit beschäftigen. Nur so lernt man wirklich was. Darf man erfahren welche Ausbildung du gemacht hast? Bist du damit fertig? Was arbeitest du? Bei mir war das Interesse für Elektronik eigentlich schon immer da. Dann hab ich eine entsprechende Lehre gemacht und bin bis heute in der Branche tätig. Wenn ich dir irgendwie helfen, oder dir was erklären kann, dann lass es mich wissen...
@@Elektronik-1 wow, das find ich super von dir! Danke für dein Angebot mir zu helfen!
Ich bin 35, habe eine Lehre zur Reisebüro Assistentin gemacht. Derzeit bin ich aus gesundheitlichen Gründen, seit 6 Monaten zuhause. Da hatte ich viiiel Zeit nachzudenken und mich zu fragen, was ich zukünftig beruflich eig weiter machen möchte.
Ich überlege, eine neue Ausbildung zu machen, oder eine entsprechende Umschulung. Nur, ... dass ich mich in Wahrheit für so viele grundverschiedene Themengebiete interessiere, dass ich echt absolut keinen Plan habe, wohin die Reise gehen soll. ;-)
Welche Ausbildung hast du den gemacht?
Der eigentliche Grund, warum ich mich damals gegen eine Ausbildung im technischen Bereich entschieden habe war, dass ich eine schlimme Niete in Mathe war ... äh, bin. Da hat mir damals jeder abgeraten und mir die "Mädchenberufe" ans Herz gelegt. Dabei war ich in Physik & Chemie eig ganz gut, solange ich einen Taschenrechner hatte ;-)
Ich hoffe, du hast keine ernste Krankheit. Gesundheit ist das wichtigste im Leben. Hattest du, als du die Lehre angefangen hast, auch schon das Interesse für Technik? Hat man dir geraten nicht in diese Branche zu gehen "weil das ja nichts für Mädchen ist"? Wie ist die Arbeitslage in den Reisebüros? Verreisen heute mehr als noch vor ein paar Jahren? Ich habe keine Ahnung aber ich schätze mal dass die Branche boomt. Vielleicht machst du ja auch mal YT Videos. Dann wirds dir nicht mehr langweilig...
Ty! Das ist überhaupt nicht mein Feld ich verstehe nix haha : -). Vielleicht sollten wir alle die die Technik dahinter nicht verstehen diese einfach nicht mehr benutzen. In diesem Sinne geh ich jetzt offline. Gute Nacht und lg
Technik ist u.a. dafür da um kompliziertes einfach nutzbar zu machen. Und das hat auch schon ganz oft so funktioniert. Das ist aber auch nicht verwunderlich, weil die Hersteller nur so ihre Produkte vermarkten können. Du darfst also weiterhin (meine) Videos schauen...
Ich schalte ein kommt Ton raus - fertig 😜
Radio wellen ,kann ich nicht sehen , richen , schmecken , fühlen ! Radiowellen kan ich nru hören
Echt? Ich brauch dazu ein Radio... Und mit nem Oszi kann ich sie auch sehen.
ich komm nicht drauf
Welche Frequenzen gibts denn in der Schaltung?
also braucht man nur die Frequenzen
also die 10.7MHz die werden dann mit den 10.245MHz gemischt und ergeben die 455kHz
und das sollte dann ein Kurzwellen empfänger sein(0.3MHz - 30MHz)
Aber meine Frage richtet sich an die erste Schaltung:
wie kommt das Signal bei der ersten Schaltung vom Eingagsfilter weiter zum Vorverstärker
P.S. Danke für die Antwort/Frage :)
Zu 6:40 : Schau dir mal die VCO-Frequenz an und versuchs nochmal...
Du meinst das Mittelwellenradio bei 5:25? Wenn ja - das geht induktiv - beide Spulen sind auf die Ferritantenne draufgewickelt.
die VCO-Frequenz ist 134MHz also würde es in den ukw bereich fallen
aber warum gibts da so viele frequenzen(für was ist die 4te Frequenz)
Ich weiss jetzt nicht so recht, was du mit "4te Frequenz" meinst. Das ist ein 2m Amateurfunkempfänger mit einer ersten ZF von 10,7 Mhz und einer zweiten ZF von 455 Khz.
Also Empfang:144,7 Mhz - 134 Mhz = 10,7 Mhz (1.ZF)
10,7 Mhz - 10,245 Mhz = 455 Khz (2.ZF)
Die 2.ZF geht dann in den FM-Demodulator...