Auch ich möchte mich bedanken und meine Hochachtung zu dem schönen Video ausdrücken. Es erinnert mich an meine Kindheit als ich von meinem Opa ein altes Röhrenradio geschenkt bekam. Stundenlang habe ich in der Nacht mit Kopfhörern davor gesessen und gekurbelt. Mittelwelle . Kurz- und Langwelle, man hörte die Welt und ich konnte es nicht begreifen, wie das geht. Gruß Harald
Danke daß den Funkamateuren gedankt wurde, ebenso dem Nachwuchsforscher, den großen und kleinen Männer welche in die Geschichte eingingen. Danke auch für die vielen Nachbauten. Danke.
schönes Video. Bin Jg 1970 kenne also Röhrengeräte nicht mehr wirklich. Mitte der 1980er war ich großer C64 Fan und hatte das Maschinensprache-Programmieren regelrecht verschlungen... gleichzeitig interessierte mich aber auch Funktechnik und ich legte Ende der 1980er die Amateurfunkprüfung ab, da kommt man zwangsläufig in Berührung mit der gesamten Entwicklung der (HF) Sende- und Empfangstechnik. Und ich finde die Weiterentwicklungen und das Ineinanderspielen von "Funktechnik" und modernster Halbleitertechnik + Softwareentwicklung, all die komplexen Modulationsarten die auch für kabelgebundene Übertragung so essentiell geworden sind (man denke an ADSL) einfach faszinierend. Selbst beim Verfeinern von Modulationsarten ist immer noch "Luft nach oben" - also danke nochmal für das Video mit dem groben schönen Überblick.
Vielen Dank für diesen wunderbaren Rückblick in die Entwicklung der Sende-und Empfangstechnik.Solche Schätze der Geschichte dürfen nicht verloren gehen,finde ich.
eine sehr feine historische Zusammenfassung der Radiowellenübertragung , mit der Resonanz spulen Anwendung mittels des Hochspannungs induktor bei Herrn Braun und der modulation bin ich begeistert , elementar klasse , ich hab selber immer nur Pendelempfänger gebaut mit den wenigsten Bauteilen , mit guter Antenne und Koppelung konnte man 250 km und weiter hören von einer Anhöhe , ein sehr wunderbares Video hier von einem Experten
in knapp 18 Minuten alles zu erzählen ist eine sehr gute Leistung. Ich bin Funkelektroniker, hasse den Funk, liebe Audio. Aber, was hier so liebevoll und aufwändig in einem Film komponiert wurde, ist ganz hervorragend. Da bleibt nur: ein artiges Danke schön.
@Christian Weissmuller Ah ok, das wusste ich nicht. Trotzdem ist mein Laptop nur noch mit Thunderbolt 3 und 2x USB-A ausgestattet und somit ist Wifi dann oft die einzige Möglichkeit Daten auszutauschen. Aber so ergibt dein Kommentar durchaus für mich mehr Sinn.
@@matztertaler2777 Hallo, Insgesamt ist mein Kommentar ja durchaus positiv. Ich habe eine Ausbildung als Funkeletroniker. Fast alles in der Elektronik finde ich so spannend, dass ich meinen eigenen Betrieb habe... ;) Bei Funk hab ich immer die Motten bekommen. War und ist nicht mein Ding. Aber, vielen Dank für den Kommentar.
Vielen Dank für ein in jeder Hinsicht vorbildliches Video. Die ansprechende Kombination von Konzept, Text, Bildgestaltung und Kommentierung findet man selbst bei Profis immer seltener.
Einer unserer Professoren an der höheren technischen Lehranstalt, ein HF-Spezialist, meinte in Anspielung auf die Komplexität und das Auftreten von erst bei HF auftretenden Effekten gerne schelmisch: "Alles unter Hochfrequenz ist ja eigentlich Gleichstrom..."
Sehr schöne Erklärung, hätte ich vor 50 Jahren für den Physikunterricht gebraucht. Bin bis zum heutigen Tag immer noch von der "Funktechnik" voll Begeisterung. Vielen Dank für Ihre Mühe und Erklärung. Werde das Video mal meinem Urenkel zeigen, in der Hoffnung das er mir dann mehr Glauben schenkt ;-)
@@spenarkley stimmt. Durch die Nutzung des Smartphones baut sich der Verstand rasant ab. Ansonsten wären Flachpfeifen wie Merkel in der Regierung unmöglich.
Meine Tochter hat ein Radio mit mir gebaut und viele andere Dinge mittlerweile. Trotz der digitalisierung heute. Sie ist 9 Jahre alt und ist oft gelangweilt von der Technik in der Theorie. Für mich als Vater ist es aber meine Aufgabe ihr sie zu verstehen und zeigen das bestimmte Dinge heute veraltet sind aber es manchmal doch interessant ist, zu bestimmen Dingen einen Bezug zu haben. Wenn sie es auch nicht alles verstehen wird. Beeindrucken wird aber für jeden späteren jungen um so schwerer werden, dass weiß ich jetzt schon. 😊
Fast 20 Jahre sind es nun her - und Radiopionier Lennart Stark hat sicher schon eine eigene Familie :-)) - der Film ist sehr gut gemacht und hätte im Fernsehen jener Zeit gut und gerne gezeigt werden können. Ruhige Bilder, kein Schnitt unter 5 Sekunden, Zoom-Fahrten statt "Close-up-Jump" - das alles ist noch solide Filmarbeit. Hut ab dafür, denn auch das Skript lässt kein wichtiges Thema aus und spart sich in angenehmer Weise den politischen Ermahnungsfinger. Er bleibt beim Thema. Vielleicht hätte man den Anteil für den Amateurfunk um 3 Minuten verlängern können? Aber was soll's - so ist er gut: Víelen Dank dafür.
Das mit dem Radiopionier ist fake, damals hatte ich eher andere Sachen im Kopf. Familie ist auch nicht da. Aber interessant, was der RUclips Algorithmus alles so zu Tage fördert, vor allem wenn man Bedenkt, dass mein Opa seit über 7 Jahren unter der Erde liegt 🤔
Ich hab als Kiddy-13 Jahre alt, mal zum Geburtstag ein Radioexperiementiebausatz geschenkt bekommen. Alles nach Anleitung verkabelt- Antenne nach draußen geworfen. Nickes... Ich glaube 2 Monate habe ich da rumgewerkelt. Das Dingen flog dann in die Ecke und ich habe angefangen, den kleinen UHU zu bauen. Der flog wenigstens.... Interessant war aber zu der Zeit- 1971 der Kurzwellensender. Ganz nach rechts gedreht kamen dann von einem Sender so Zahlenkolonnen. Sehr geheimnissvoll! Von einer Frauenstimme gesprochen. Aber auch nicht immer wurde auf dem Kanal gesendet. Ich dachte schon damals, dass es geheime Botschaften sind. Lottozahlen auf jeden Fall nicht. Die sammelte mein Vater........(;-)
Besser kann man 100 Jahre Funkgeschichte nicht in 17 Minuten so verständlich zusammen packen. Meine ersten Versuche waren auch mit Kohärer. Aber da war ich noch zu unerfahren .
Ein Junge am Ende des Films, der daheim begeistert ein Radio baut. Das wird man heute in D vergebens suchen, man kann schon froh sein, wenn sie heute bei Schulabgang überhaupt noch einen Text flüssig lesen oder einen Satz richtig schreiben können.
Es gibt sie ja gerade deswegen nicht, weil sie keiner mehr nachfragt. Geschäfte legen sich ja keine Ladenhüter hin. Es ist aber heute sogar viel besser als damals, im Internet gibt es eine unüberschaubare Fülle von Experimenten, Vorschlägen und Anregungen und man kann per Knopfdruck Bauteile, Experimentiermatierialien, Werkzeuge und Geräte zu viel billigeren Preisen und viel besserer Qualität als damals bestellen. Die Tatsache ist einfach, dass das Naturwissenschaftliche Interesse nicht mehr vermittelt wurde und das Verständnis und die Faszination dafür verloren gehen. Heute bedienen immer mehr Leute Hightech ohne einen blassen schimmer, was eigentlich dahinter steckt. Das ist schade, denn nicht umsonst kamen früher so viele weltbewegende Erfinder und Entdecker aus Deutschland. Damals wurden die Grundlagen dafür bewusst in der Schule und Ausbildung gelegt. Was lief da nur schief?
Die Kosmos Bausätze gibt es immer noch. Ich habe damit vor 35 Jahren meine Elektroniker Karriere begonnen. www.kosmos.de/experimentierkaesten/physik-elektronik/
@@karlmartell9279 pauschal sagen kann man das nicht. Aber es stimmt schon, dass Naturwissenschaften sicher nicht die Lieblingsfächer deutscher Schülerinnen und Schüler sind. Schaut man sich unsere Hörsäle in den technischen Fakultäten der Unis und Fachhochschulen an sind ein viertel Studierende aus dem Ausland, besonders Asien. Früher war das deutsche Ingenieursstudium mit Diplomabschluß zwar hart und schwierig aber eben auch am Ende Garant für einen sicheren gut bezahleten Arbeitsplatz. Wer zwischen 1950 und 2000 in Deutschland ein Ingenieursstudium erfolgreich absolviert hat der kann wirklich etwas und er wird auch keine Schwierigkeiten gehabt haben und haben einen Job zu bekommen. Leider ist das Studium durch das Bologna Abkommen und der Umstellung auf Bachelor und Master Studium aufgeweicht und nicht mit dem Diplom Studium von einst vergleichbar. Deutschland war in den 50iger bis in die 80er im Maschienbau und in der Elektrotechnik weltspitze. Es war einmal 😒
@@peterflobach6584 Diese Bausätze sind zu gefährlich um sie heutzutage den Kindern zu geben. Wenn ich mir vorstelle, dass man sich damals beim "Elektromann" die Finger einklemmen, das Graphitpulver einatmen oder die Eisenfeilspäne verschlucken konnte ! In der Anleitung wurde sogar ein Versuch vorgestellt, mit dem man einen elektrischen Schlag sich hat zufügen können. In unserer Generation hat ja kaum jemand seine Kindheit überlebt.
13:03 Shown is not a superhet, but a 836a 'Superinductance (trademark)'. That was a trick from Philips, to make potential customers confuse their 'geradeaus' TRF receivers for superheterodynes. The Superinductance series were excellent radios though, noted for their good performance when receiving Baird television transmissions from the UK. Notable exception was the 936a, which was initially sold just as a single unit, but the extra antenna circuit shown at 12:47 (next to the speaker) was rapidly developed to alleviate the unusually bad performance. Customers apparently were not amused.
Sehr schöne Doku. Herzlichen Dank für den unterhaltsamen Ausflug in die Welt der geheimnisvollen Welle. Eine Frage habe ich noch. Ist die Sprachqualität beim Empfang des Lichtbogensenders echt, oder habt ihr etwas getrixt, was absolut kein Verbrechen wäre. Manchmal geht es nicht anders. Ich bin überrascht von der sehr guten Sprachqualität.
Dieser Film hat mir gefallen, auch wenn ich mit "solchem Elektronikzeug" nichts am Hut habe. Ich finde es wichtig, dass man mal innehält und an Pioniere, Erfinder und Entwickler erinnert.
Sehr gut erklärt. Nur, so hab ich es mal irgendwo gelesen, waren doch die Funkanlagen auf den Schiffen von Telefunken und Macroni untereinander, ich sag mal, nicht kompatibel, oder lieg ich da falsch? Ansonsten ein sehr gutes Video.
Es sollte vielleicht erwähnt werden, dass Heinrich Hertz zunächst die Arbeiten von J.C. Maxwell in Kiel studiert hatte. Letzterer hatte elektromagnetische Wellen mathematisch quasi vorausgesagt. Hertz gelang es dann, in Karlsruhe die elektromagnetischen Wellen experimentell nachzuweisen.
Sehr gut gemachter Film zur Einführung in die Technik zur drahtlosen Kommunikation, ohne technisch "unbedarfte" Zuschauer zu langweilen. Es gibt kaum noch alte Funkensender, wer sich dafür interessiert sollte sich über den Längstwellensender Grimeton in Schweden informieren. Er ist die einzige noch funktionierende Großfunkstation. Ansonsten: danke an die Pioniere des Funkwesen, ohne die wir heute Kommunikationstechnisch auf den berühmten Bäumen im Urwald säßen - und ich als Hobby kein Funkbetrieb machen könnte. Armin de DO1XXY.
Sehr interessant alles. Was war das für eine Experimentieranlage von dem Jungen am Ende des Videos? Ich hatte in den 80-ern eine Philips Elektronik Baukoffer mit ähnlichen Baumöglichkeiten.
Eines dürfen Wir nicht vergessen. Es gab ein weiteres Genie, der auch kurz dvor stand Marconi zu vor zu kommen, Nicolas Tesla . Sein Labor brannte leider ab aber ich denke er hätte das auch geschafft. Bettelarm in einem Hotelzimmer gestorben ist er leider.
Supervid!!!! Schon als Kind interessierte mich Hochspannung, Teslaspulen, Radioempfänger... Viele hab ich nachgebaut!!! Ich besass auch sntike Literatur sarüber. Die Geschichte des Funks ist sehr spannend.... Noch heute nutze ich einen kleinen Teslagenerator der ca 70 000
Spannend. Aber Ozon zur Luftreinigung!? Ozon oxidiert organische Moleküle und tötet Keime, doch Ozon ist giftig und sogar krebserregend, gleich wie Stickstoffdioxid, das möchte ich keinesfalls in meiner Wohnung haben.
Hatte mich jetzt auch mal interessiert. Alfda führt Wirkung und Risiken von Ozon zur >Geruchsbeseitigung< auf seiner Website nachvollziehbar aus, zB: "Die Raumluft beinhaltet nicht nur Geruchsmoleküle, Feinstaub, Allergene und sonstige Partikel. Sie beinhaltet auch Chemikalien in Gasform. Diese entstehen durch Ausgasungen von Weichmachern, Lacken, Klebern, beim Kochen, durch das Rauchen u. v. m. Wenn Ozon auf diese chemischen Verbindungen in der Raumluft trifft, werden diese aufgespalten und es verbleiben feinste Nanopartikel in der Raumluft, die eingeatmet, bis in die Lungenbläschen eindringen. Dies ist für Erwachsene gefährlich, für Kleinkinder, Kinder und Haustiere aufgrund der geringeren Körpergröße bzw. des geringeren Körpergewichts eine absolute gesundheitliche Bedrohung.", eine Stellungnahme der Pulmologen und weiterhin "Eine Luftreinigung mittels Ozon sollte nicht in bewohnten Räumen durchgeführt werden. Wenn Sie dennoch nicht auf den Einsatz eines Ozongenerators verzichten möchten, ist eine nachgeschaltete Raumluftreinigung durch einen HEPA-Luftreiniger unerlässlich." www.allergiker-shop-alfda.de/info/ozongenerator.html
@@HeyJoe89 Danke für die Informationen. Ich möchte Ozon schon deshalb nicht einatmen, weil es sehr stark oxidierend ist, das ist grundsätzlich schädlich. Dass aufgespaltene Verbindungen noch problematischer sind, wusste ich nicht, aber es ist auch logisch, dass verdünntes Ozon nicht alle Substanzen komplett in CO2 und Wasser verwandelt. Einen Raum desinfizieren und von Gerüchen befreien ist praktisch, aber nur während man abwesend ist mit hoher Ozon-Konzentration. Ozongeneratoren sind billig und klein, deswegen werden sie verkauft. Luftfilter dagegen, sind aufwändig konstruiert, wenn sie wirksam sein sollen. Ich habe mir einmal einen Honeywell-Luftreiniger bei Conrad bestellt, weil ich hoffte, dass sich in meiner Wohnung weniger Staub ablagert, vorbeugend staubsaugend sozusagen. Das Gerät war Schrott, viel zu laut, ein Propeller-Gebläse das die Luft mehr verwirbelt, anstatt sie durch den Filter zu saugen, und ein nur handtellergrosser Filter. Ich baute dann einen eigenen Luftfilter, mit Radialgebläse, geräuschdämmend hängend eingebaut. Seit zehn Jahren läuft das Gerät täglich viele Stunden. Der Motor verbraucht nur 14 Watt, das Ansaugvolumen ist 100 Kubikmeter pro Stunde (mittels grossem Plastiksack und Uhr gemessen). Die Filterfläche ist sehr gross: 1,07 Quadratmeter, die ganze Gehäuseaussenseite trägt das Filtergewebe. Nachteil ist, das Gerät ist fragil, man kann es nicht einfach mit einem Handgriff hochheben und woanders hinstellen, aber es steht sowieso immer am selben Platz.
Ganz nett. Hertz hatte erst in Kiel die Maxwellsche Theorie studiert. Nach dieser sollten elektromagnetische Wellen existieren. Dort gab es aber kein Physiklabor. Deshalb ging Hertz nach Karlsruhe wo er Laborexperimente durchführen konnte.
Vielen Dank für das liebevolle Nacharbeiten der Technik-Entwicklung. Der Film gehört in einen größeren Rahmen WDR?, Deutsches Museum? Prof. Dr.-Ing Peter Sachs, Kempten
Sowas könnte ich mir stundenlang ansehen...
Ich auch
Auch ich möchte mich bedanken und meine Hochachtung zu dem schönen Video ausdrücken. Es erinnert mich an meine Kindheit als ich von meinem Opa ein altes Röhrenradio geschenkt bekam. Stundenlang habe ich in der Nacht mit Kopfhörern davor gesessen und gekurbelt. Mittelwelle . Kurz- und Langwelle, man hörte die Welt und ich konnte es nicht begreifen, wie das geht.
Gruß Harald
Danke daß den Funkamateuren gedankt wurde, ebenso dem Nachwuchsforscher, den großen und kleinen Männer welche in die Geschichte eingingen.
Danke auch für die vielen Nachbauten.
Danke.
schönes Video. Bin Jg 1970 kenne also Röhrengeräte nicht mehr wirklich. Mitte der 1980er war ich großer C64 Fan und hatte das Maschinensprache-Programmieren regelrecht verschlungen... gleichzeitig interessierte mich aber auch Funktechnik und ich legte Ende der 1980er die Amateurfunkprüfung ab, da kommt man zwangsläufig in Berührung mit der gesamten Entwicklung der (HF) Sende- und Empfangstechnik. Und ich finde die Weiterentwicklungen und das Ineinanderspielen von "Funktechnik" und modernster Halbleitertechnik + Softwareentwicklung, all die komplexen Modulationsarten die auch für kabelgebundene Übertragung so essentiell geworden sind (man denke an ADSL) einfach faszinierend. Selbst beim Verfeinern von Modulationsarten ist immer noch "Luft nach oben" - also danke nochmal für das Video mit dem groben schönen Überblick.
Genial gemacht - vor allem die historischen Nachbauten. Chapeau !
Vielen Dank für diesen wunderbaren Rückblick in die Entwicklung der Sende-und Empfangstechnik.Solche Schätze der Geschichte dürfen nicht verloren gehen,finde ich.
eine sehr feine historische Zusammenfassung der Radiowellenübertragung , mit der Resonanz spulen Anwendung mittels des Hochspannungs induktor bei Herrn Braun und der modulation bin ich begeistert , elementar klasse , ich hab selber immer nur Pendelempfänger gebaut mit den wenigsten Bauteilen , mit guter Antenne und Koppelung konnte man 250 km und weiter hören von einer Anhöhe , ein sehr wunderbares Video hier von einem Experten
in knapp 18 Minuten alles zu erzählen ist eine sehr gute Leistung.
Ich bin Funkelektroniker, hasse den Funk, liebe Audio.
Aber, was hier so liebevoll und aufwändig in einem Film komponiert wurde, ist ganz hervorragend.
Da bleibt nur: ein artiges Danke schön.
@Christian Weissmuller Das kann natürlich auch wirklich ein Problem darstellen, wenn man gar keinen RJ45-Anschluss mehr am Laptop zur Verfügung hat.
@Christian Weissmuller Ah ok, das wusste ich nicht. Trotzdem ist mein Laptop nur noch mit Thunderbolt 3 und 2x USB-A ausgestattet und somit ist Wifi dann oft die einzige Möglichkeit Daten auszutauschen. Aber so ergibt dein Kommentar durchaus für mich mehr Sinn.
@@matztertaler2777 Hallo, Insgesamt ist mein Kommentar ja durchaus positiv. Ich habe eine Ausbildung als Funkeletroniker. Fast alles in der Elektronik finde ich so spannend, dass ich meinen eigenen Betrieb habe... ;) Bei Funk hab ich immer die Motten bekommen. War und ist nicht mein Ding. Aber, vielen Dank für den Kommentar.
... sagt jemand der ständig auf sein Smartphone schaut. Ich bin Informationselektroniker, hasse aber deswegen keine Computer.
Eine ganz tolle Dokumentation; super !
Tolles Video, sehr anschaulich, kurzweilig, nicht zu lang und alles wesentliche drin.
Danke auch für die Vorführungen der alten Technik in dem Film :)
Eine perfekte Dokumentation
Ganz großartige und sehr gut verständlich historische und technische Zusammenfassung. Meine Hochachtung auch für die Nachbauten !
Wahnsinn. Wirklich toll. Und ich könnte Stunden Ihrer Stimme lauschen :)
Schöne Entwicklungsgeschichte über die Funkenstrecke bis zum heutigen Funk.
Wunderbar und Danke. Ich bin schwer begeistert.
Vielen Dank für ein in jeder Hinsicht vorbildliches Video.
Die ansprechende Kombination von Konzept, Text, Bildgestaltung und Kommentierung findet man selbst bei Profis immer seltener.
Vielen Dank für die schöne und informative Doku.
Nette Grüße aus dem Oldenberger Land!
Super Film! Gut gemacht, anschaulich und sehr informativ.
Eine schöne Zusammenfassung! Bin gerade 40 Jahre zurück an meinem Kosmos Elektronikbaukasten...
:-)
Der Kosmos ergab ein Mittelwelleradio! Als erstes hörte ich SWR1 vom Rheinsender Wolfsheim - der war in Sichtweite...1017kHz....wie die Zeit vergeht!
Ein sehr schöner, lehrreicher Film und tolle Eigenbau-Geräte. Vielen Dank!
Einer unserer Professoren an der höheren technischen Lehranstalt, ein HF-Spezialist, meinte in Anspielung auf die Komplexität und das Auftreten von erst bei HF auftretenden Effekten gerne schelmisch: "Alles unter Hochfrequenz ist ja eigentlich Gleichstrom..."
Sehr schöne Erklärung, hätte ich vor 50 Jahren für den Physikunterricht gebraucht. Bin bis zum heutigen Tag immer noch von der "Funktechnik" voll Begeisterung. Vielen Dank für Ihre Mühe und Erklärung. Werde das Video mal meinem Urenkel zeigen, in der Hoffnung das er mir dann mehr Glauben schenkt ;-)
Was glaubt er dir nicht?
Danke für die schöne informative Zusammenfassung
Das ist mal ein schönes Video. Davon bitte gern mehr!
Sehr schöner Film, das ist besonders für die Smartphonegeneration interessant zu erfahren, dass es schon viele Leben vor dem Handy gab.
Immerhin wurde die Einheit der Frequenz nach Heinrich Hertz benannt
Klasse Video! Vielen lieben Dank!
Top Performance für Funkfreunde.Matthias,der Spulenwickler😸👍😯
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Film.
Sehr schön gemacht
Ein sehr guter Beitrag der eigentlich gut in die Schule gebracht werden könnte.
Vor 10 Jahren vielleicht, aber heute würden die Schüler bei einem solchen Beitrag einschlafen
@@spenarkley stimmt. Durch die Nutzung des Smartphones baut sich der Verstand rasant ab. Ansonsten wären Flachpfeifen wie Merkel in der Regierung unmöglich.
Ja, wenn nicht die die Hälfte über die eigentlichen Entdecker wie Tesla und Popow verschwiegen werden würde.
Ich bin 12 und interresiere mich übel für so was
Absolut toller Film!
Ganz toll gemacht! Ich bin Elektroniker Nachrichtentechnik, und der Film war ein Genuss!
ich sage DANKE für diesen schönen Beitrag _ _ . . . . . . _ _ DL3ARO
Meine Tochter hat ein Radio mit mir gebaut und viele andere Dinge mittlerweile. Trotz der digitalisierung heute. Sie ist 9 Jahre alt und ist oft gelangweilt von der Technik in der Theorie. Für mich als Vater ist es aber meine Aufgabe ihr sie zu verstehen und zeigen das bestimmte Dinge heute veraltet sind aber es manchmal doch interessant ist, zu bestimmen Dingen einen Bezug zu haben. Wenn sie es auch nicht alles verstehen wird. Beeindrucken wird aber für jeden späteren jungen um so schwerer werden, dass weiß ich jetzt schon. 😊
Fast 20 Jahre sind es nun her - und Radiopionier Lennart Stark hat sicher schon eine eigene Familie :-)) - der Film ist sehr gut gemacht und hätte im Fernsehen jener Zeit gut und gerne gezeigt werden können. Ruhige Bilder, kein Schnitt unter 5 Sekunden, Zoom-Fahrten statt "Close-up-Jump" - das alles ist noch solide Filmarbeit. Hut ab dafür, denn auch das Skript lässt kein wichtiges Thema aus und spart sich in angenehmer Weise den politischen Ermahnungsfinger. Er bleibt beim Thema. Vielleicht hätte man den Anteil für den Amateurfunk um 3 Minuten verlängern können? Aber was soll's - so ist er gut: Víelen Dank dafür.
Das mit dem Radiopionier ist fake, damals hatte ich eher andere Sachen im Kopf. Familie ist auch nicht da.
Aber interessant, was der RUclips Algorithmus alles so zu Tage fördert, vor allem wenn man Bedenkt, dass mein Opa seit über 7 Jahren unter der Erde liegt 🤔
Sehr schön! Danke!
Vielen Dank dafür!
Gefällt mir sehr gut.
Ein wundervoller Beitrag zur Geschichte des Funks! Vielen Dank.
Ein ganz tolles Video.
In nur 100 Jahren - verrückt.
Wir leben in einer sehr sehr geilen Zeit.
Ne c*rona ist blöd
@@jelly4890 Na jetzt stell Dir diese Zeit mal OHNE Funkt vor.
Kein TV, kein Internet, Kein Radio.
@@CottonInDerTube naja stimmt würde sterben wegen Langeweile
@@jelly4890 Es gibt noch Bücher... und Brettspiele... und Musikinstrumente... ;-)
@@alexandere.9506 ik Spiel Trompete
Ich hab als Kiddy-13 Jahre alt, mal zum Geburtstag ein Radioexperiementiebausatz geschenkt bekommen. Alles nach Anleitung verkabelt- Antenne nach draußen geworfen. Nickes... Ich glaube 2 Monate habe ich da rumgewerkelt. Das Dingen flog dann in die Ecke und ich habe angefangen, den kleinen UHU zu bauen. Der flog wenigstens.... Interessant war aber zu der Zeit- 1971 der Kurzwellensender. Ganz nach rechts gedreht kamen dann von einem Sender so Zahlenkolonnen. Sehr geheimnissvoll! Von einer Frauenstimme gesprochen. Aber auch nicht immer wurde auf dem Kanal gesendet. Ich dachte schon damals, dass es geheime Botschaften sind. Lottozahlen auf jeden Fall nicht. Die sammelte mein Vater........(;-)
Typischer Agentensender. Gibt es heute immer noch.
Das waren die DDR-Codesender. Habe ich auch immer mal zugehört.
Schöner Film - Wahnsinn, was sich in "nur" 100 Jahren getan hat :)
flinkerfurz Tesla hat auch viel gemacht vieles ging leider verloren ( oder wurde gestohlen )
Sehr schöner Rückblick! :-)
Besser kann man 100 Jahre Funkgeschichte nicht in 17 Minuten so verständlich zusammen packen.
Meine ersten Versuche waren auch mit Kohärer.
Aber da war ich noch zu unerfahren .
echt gutes Video, danke!
Ein Junge am Ende des Films, der daheim begeistert ein Radio baut. Das wird man heute in D vergebens suchen, man kann schon froh sein, wenn sie heute bei Schulabgang überhaupt noch einen Text flüssig lesen oder einen Satz richtig schreiben können.
Leider Realität. Aber diese Bausätze bzw. "Elektroniklabore" gibt es ja auch kaum noch.
Es gibt sie ja gerade deswegen nicht, weil sie keiner mehr nachfragt. Geschäfte legen sich ja keine Ladenhüter hin. Es ist aber heute sogar viel besser als damals, im Internet gibt es eine unüberschaubare Fülle von Experimenten, Vorschlägen und Anregungen und man kann per Knopfdruck Bauteile, Experimentiermatierialien, Werkzeuge und Geräte zu viel billigeren Preisen und viel besserer Qualität als damals bestellen. Die Tatsache ist einfach, dass das Naturwissenschaftliche Interesse nicht mehr vermittelt wurde und das Verständnis und die Faszination dafür verloren gehen. Heute bedienen immer mehr Leute Hightech ohne einen blassen schimmer, was eigentlich dahinter steckt. Das ist schade, denn nicht umsonst kamen früher so viele weltbewegende Erfinder und Entdecker aus Deutschland. Damals wurden die Grundlagen dafür bewusst in der Schule und Ausbildung gelegt. Was lief da nur schief?
Die Kosmos Bausätze gibt es immer noch. Ich habe damit vor 35 Jahren meine Elektroniker Karriere begonnen. www.kosmos.de/experimentierkaesten/physik-elektronik/
@@karlmartell9279 pauschal sagen kann man das nicht. Aber es stimmt schon, dass Naturwissenschaften sicher nicht die Lieblingsfächer deutscher Schülerinnen und Schüler sind. Schaut man sich unsere Hörsäle in den technischen Fakultäten der Unis und Fachhochschulen an sind ein viertel Studierende aus dem Ausland, besonders Asien. Früher war das deutsche Ingenieursstudium mit Diplomabschluß zwar hart und schwierig aber eben auch am Ende Garant für einen sicheren gut bezahleten Arbeitsplatz. Wer zwischen 1950 und 2000 in Deutschland ein Ingenieursstudium erfolgreich absolviert hat der kann wirklich etwas und er wird auch keine Schwierigkeiten gehabt haben und haben einen Job zu bekommen.
Leider ist das Studium durch das Bologna Abkommen und der Umstellung auf Bachelor und Master Studium aufgeweicht und nicht mit dem Diplom Studium von einst vergleichbar.
Deutschland war in den 50iger bis in die 80er im Maschienbau und in der Elektrotechnik weltspitze. Es war einmal 😒
@@peterflobach6584 Diese Bausätze sind zu gefährlich um sie heutzutage den Kindern zu geben.
Wenn ich mir vorstelle, dass man sich damals beim "Elektromann" die Finger einklemmen, das Graphitpulver einatmen oder die Eisenfeilspäne verschlucken konnte ! In der Anleitung wurde sogar ein Versuch vorgestellt, mit dem man einen elektrischen Schlag sich hat zufügen können.
In unserer Generation hat ja kaum jemand seine Kindheit überlebt.
Danke,sehr informativ!
Sehr schönes VIDEO !!! TOP ! 73 55
Sehr gutes und lehrreiches Video!
13:03 Shown is not a superhet, but a 836a 'Superinductance (trademark)'. That was a trick from Philips, to make potential customers confuse their 'geradeaus' TRF receivers for superheterodynes.
The Superinductance series were excellent radios though, noted for their good performance when receiving Baird television transmissions from the UK.
Notable exception was the 936a, which was initially sold just as a single unit, but the extra antenna circuit shown at 12:47 (next to the speaker) was rapidly developed to alleviate the unusually bad performance. Customers apparently were not amused.
Sehr schöne Doku. Herzlichen Dank für den unterhaltsamen Ausflug in die Welt der geheimnisvollen Welle. Eine Frage habe ich noch. Ist die Sprachqualität beim Empfang des Lichtbogensenders echt, oder habt ihr etwas getrixt, was absolut kein Verbrechen wäre. Manchmal geht es nicht anders. Ich bin überrascht von der sehr guten Sprachqualität.
Danke Hr. Stark
Danke für diesen informativen Film!
Dieser Film hat mir gefallen, auch wenn ich mit "solchem Elektronikzeug" nichts am Hut habe. Ich finde es wichtig, dass man mal innehält und an Pioniere, Erfinder und Entwickler erinnert.
Gut gemacht!
Ein tolles Video, danke!
Danke!
Sehr gut erklärt. Nur, so hab ich es mal irgendwo gelesen, waren doch die Funkanlagen auf den Schiffen von Telefunken und Macroni untereinander, ich sag mal, nicht kompatibel, oder lieg ich da falsch?
Ansonsten ein sehr gutes Video.
Ja ja diese Menschen sagen ist nutzlos und heute würden sie sich in den hintern beißen. Schöne doku.
Ganz grosser Film, Kompliment. Dafür DH und ABO.
3:35 The sparks generate so much energy across such a wide frequency that the camera suffers interference!! 🤭🤭😳😳😳
Es sollte vielleicht erwähnt werden, dass Heinrich Hertz zunächst die Arbeiten von J.C. Maxwell in Kiel studiert hatte. Letzterer hatte elektromagnetische Wellen mathematisch quasi vorausgesagt. Hertz gelang es dann, in Karlsruhe die elektromagnetischen Wellen experimentell nachzuweisen.
Sehr gut👍👍👍
Ja , gut erklärt , b
Sehr gut gemachter Film zur Einführung in die Technik zur drahtlosen Kommunikation, ohne technisch "unbedarfte" Zuschauer zu langweilen. Es gibt kaum noch alte Funkensender, wer sich dafür interessiert sollte sich über den Längstwellensender Grimeton in Schweden informieren. Er ist die einzige noch funktionierende Großfunkstation. Ansonsten: danke an die Pioniere des Funkwesen, ohne die wir heute Kommunikationstechnisch auf den berühmten Bäumen im Urwald säßen - und ich als Hobby kein Funkbetrieb machen könnte. Armin de DO1XXY.
Sehr interessant 👍
Sehr interessant alles. Was war das für eine Experimentieranlage von dem Jungen am Ende des Videos? Ich hatte in den 80-ern eine Philips Elektronik Baukoffer mit ähnlichen Baumöglichkeiten.
SUPER!!!!
So so, der Herr Gugelmo!
toller Bericht
Trotz allem Fortschritts bin ich noch immer Anhäger des Detektor(Dioden) Radios (Radios ohne Strom). Das wichtigste ist zum Empfang die Antenne..
faszinierend
Eines dürfen Wir nicht vergessen. Es gab ein weiteres Genie, der auch kurz dvor stand Marconi zu vor zu kommen, Nicolas Tesla . Sein Labor brannte leider ab aber ich denke er hätte das auch geschafft. Bettelarm in einem Hotelzimmer gestorben ist er leider.
Hertz, uno dei miei idoli !
Well done :-)
Vom Feinsten!
Noch vor ein paar Jahren habe ich Wabenspulen von Hand gewickelt für Detektor Radios.Schoene Erinnerung.
tolles video
Vídeo excelente com uma bela história.
Abraço e se cuida😷
Nur 34 Jahre ist schon traurig
Sehr schön gemacht, einzig beim Handy hätte es sicher frühere Modelle als Beispiel gegeben... 👌 👍 🙋🏻♀️
Guter Beitrag
Guter Bericht
hervorragend zusammengefasst auch das zwischen telefunken und marconi. habe in google was gefunden: telegrafie piano boogie. das passt.
Supervid!!!! Schon als Kind interessierte mich Hochspannung, Teslaspulen, Radioempfänger... Viele hab ich nachgebaut!!! Ich besass auch sntike Literatur sarüber. Die Geschichte des Funks ist sehr spannend.... Noch heute nutze ich einen kleinen Teslagenerator der ca 70 000
Spannend. Aber Ozon zur Luftreinigung!? Ozon oxidiert organische Moleküle und tötet Keime, doch Ozon ist giftig und sogar krebserregend, gleich wie Stickstoffdioxid, das möchte ich keinesfalls in meiner Wohnung haben.
Hatte mich jetzt auch mal interessiert. Alfda führt Wirkung und Risiken von Ozon zur >Geruchsbeseitigung< auf seiner Website nachvollziehbar aus, zB: "Die Raumluft beinhaltet nicht nur Geruchsmoleküle, Feinstaub, Allergene und sonstige Partikel. Sie beinhaltet auch Chemikalien in Gasform. Diese entstehen durch Ausgasungen von Weichmachern, Lacken, Klebern, beim Kochen, durch das Rauchen u. v. m.
Wenn Ozon auf diese chemischen Verbindungen in der Raumluft trifft, werden diese aufgespalten und es verbleiben feinste Nanopartikel in der Raumluft, die eingeatmet, bis in die Lungenbläschen eindringen. Dies ist für Erwachsene gefährlich, für Kleinkinder, Kinder und Haustiere aufgrund der geringeren Körpergröße bzw. des geringeren Körpergewichts eine absolute gesundheitliche Bedrohung.", eine Stellungnahme der Pulmologen und weiterhin "Eine Luftreinigung mittels Ozon sollte nicht in bewohnten Räumen durchgeführt werden.
Wenn Sie dennoch nicht auf den Einsatz eines Ozongenerators verzichten möchten, ist eine nachgeschaltete Raumluftreinigung durch einen HEPA-Luftreiniger unerlässlich." www.allergiker-shop-alfda.de/info/ozongenerator.html
@@HeyJoe89 Danke für die Informationen. Ich möchte Ozon schon deshalb nicht einatmen, weil es sehr stark oxidierend ist, das ist grundsätzlich schädlich. Dass aufgespaltene Verbindungen noch problematischer sind, wusste ich nicht, aber es ist auch logisch, dass verdünntes Ozon nicht alle Substanzen komplett in CO2 und Wasser verwandelt. Einen Raum desinfizieren und von Gerüchen befreien ist praktisch, aber nur während man abwesend ist mit hoher Ozon-Konzentration. Ozongeneratoren sind billig und klein, deswegen werden sie verkauft. Luftfilter dagegen, sind aufwändig konstruiert, wenn sie wirksam sein sollen. Ich habe mir einmal einen Honeywell-Luftreiniger bei Conrad bestellt, weil ich hoffte, dass sich in meiner Wohnung weniger Staub ablagert, vorbeugend staubsaugend sozusagen. Das Gerät war Schrott, viel zu laut, ein Propeller-Gebläse das die Luft mehr verwirbelt, anstatt sie durch den Filter zu saugen, und ein nur handtellergrosser Filter.
Ich baute dann einen eigenen Luftfilter, mit Radialgebläse, geräuschdämmend hängend eingebaut. Seit zehn Jahren läuft das Gerät täglich viele Stunden. Der Motor verbraucht nur 14 Watt, das Ansaugvolumen ist 100 Kubikmeter pro Stunde (mittels grossem Plastiksack und Uhr gemessen). Die Filterfläche ist sehr gross: 1,07 Quadratmeter, die ganze Gehäuseaussenseite trägt das Filtergewebe. Nachteil ist, das Gerät ist fragil, man kann es nicht einfach mit einem Handgriff hochheben und woanders hinstellen, aber es steht sowieso immer am selben Platz.
Wunderbar!
Was ist das denn für ein Baukasten am Ende?
hut ab danke
Ganz nett.
Hertz hatte erst in Kiel die Maxwellsche Theorie studiert. Nach dieser sollten elektromagnetische Wellen existieren.
Dort gab es aber kein Physiklabor.
Deshalb ging Hertz nach Karlsruhe wo er Laborexperimente durchführen konnte.
1:25..."in Bologna, Guggelmoh Mackoni..." :D
I love this
@Cineclub-Düsseldorf -
Marconi basiert auf Nicola Tesla (dem größten Erfinder aller Zeiten)
Marconi profitierte von Hertz
Sie vergessen Mr. Tesla
Und ganz besonders Mr. Popow.
damals als Deutschland noch in der Innonation führend war. Das ist alles noch basis unseres Wohlstandes der so langsam sich verlagert.
Wieso, war doch alles wie heute: Hertz machte die Grundlagenforschung, das Geld wurde aber woanders verdient.
Marconi hat viel von Tesla's Wissen abgekupfert. Marconi hat es einfach vermartet. Tesla war nicht so Geschäftstüchtig wie Edison und Marconi.
Danke.
"Platzsparende Schlankbauweise" ;-)
Muito bom...
Sie haben der Herren nikola Tesla. Vergessen
schaue viele dokus aber das hier 1 + mit Sternchen etwas besonderes
Herrlich zu sehen was alles dem deutschen Erfindergeist entsprungen ist - Marconi war nur eine Episode ...
Mickey Mouse ist aber eine herrlich amerikanische Erfindung, sie entsprang Walt Disneys Erfindergeist.
Vielen Dank für das liebevolle Nacharbeiten der Technik-Entwicklung.
Der Film gehört in einen größeren Rahmen WDR?, Deutsches Museum?
Prof. Dr.-Ing Peter Sachs, Kempten