Erklärt wird hier leider gar nichts. Viele der als Erklärung angeführten historischen Entwicklungen sind vermutlich eher Ausdruck dieser Einstellung. Das müsste man schon etwas tiefer graben...
@@Old_White_Guy Ja das hat er vergessen, das kannst du aber ganz einfach selbst finden: Freundschaften in Amerika, heißt das Video. Es ist von vor 3 Monaten. Ich verlinke es in einem zweiten Kommentar, wenn du ihn nicht siehst dann wurde er vermutlich gesperrt. Dann musst du es selbst machen.
Danke für das interessante Video Bill. Ich will ehrlich sein, egal was in einem Land oder in seinem eigenen Leben passiert ist…an Menschen vorbeigehen die offensichtlich Hilfe benötigen rechtfertigt absolut gar nichts. Da fehlt dann komplett alles, was einem zum Menschen macht.Für mich absolut unterste Schublade, Menschen die so denken möchte ich definitiv nicht um mich haben.
Wenn du in der nähe vom Bhf Zoo rumläufst, wirst du dich daran gewöhnen, daß Menschen auf der Strasse liegen. Nicht immer, aber immer mal wieder. Und da laufe ich auch vorbei und schere mich nicht drum, außer derjeneige sticht optisch aus der Szene heraus. In anderem Umfeld ist es eine Selbverständlichkeit.
Es wird von der Wirtschaftskrise der 1970iger Jahre gesprochen und man zeigt Bilder von der großen Depression der 1930iger Jahre, die damit überhaupt nicht vergleichbar ist😱
Danke Bill, daß du dir so viel Mühe machst, die Sache so differenziert zu erklären. Ich war 2011 in Kanada und habe dort soviel Hilfsbereitschaft Erfahrung wie noch nie. Bei einigen Gesprächen mit Kanadiern haben sie mir gesagt, sie möchten nicht mit Amerikanern in einen Topf geworfen werden.
Das wollen auch die Mexikaner nicht, obwohl sie ärmer sind. Du merkst regelrecht wie sie aufblühen und gerne auch privates von sich erzählen, wie wir das hier auch bei einer guten Unterhaltung kennen, wenn sie merken, du fragst wirklich interessiert nach und führst kein: „oh nice, cool, awesome “-smalltalk wie es die US-Amerikaner nun mal primär tun. Mir waren die Mexikaner mit ihren spanischen Wurzeln immer menschlich näher als die US-Amerikaner, nicht dass die nicht nett wären oder so aber Bill hatte es hier auch schon mal in einem Video erläutert, du kommst an die innere Person selbst in den USA nur sehr sehr schwer heran und so verhalten sie sich eben auch anderen gegenüber.
@@matthiascerebri3315was hat denn jetzt die Toleranz gegenüber Minderheiten wie der LGBTQ+ Community mit unsensiblen US-Amerikanern zu tun? Zensur hat man in China oder Russland aber hier ganz sicher nicht…
@@mickeymaus1 Das war schlecht erklärt- ich meinte, weil quasi die Hllfsbereitschaft dann so weit geht, dass daraus ein Laissez- faire- Stil wird. Und doch, Zensur gibt es bei uns bis zum Abwinken
Ich habe nichts mit Amerika zutun und möchte auch nicht dahin auswandern oder dorthin reisen. Deine Videos sind einfach so interessant, dass ich nicht aufhören kann diese Videos zu gucken. 😊👍🏻
@@Johannes1694 meinst du? Ich war nie dort aber man hört viele negatives. Straßenbanden, Kriminalität, Rassismus und Gewalt gegen Weiße… Amerika ist nicht mehr was es mal war
Arbeite hier als Au Pair, was mir sehr auffällt ist, dass die Kinder weniger empathisch gegenüber Tieren oder auch der Umwelt sind. Selbst wenn man ihnen erklärt wie schlecht z.B. Plastik für Tiere ist, scheint es ihnen egal zu sein. Das habe ich in Deutschland anders erlebt. Allgemein scheint mal Amerikaner nur in Amerika zu funktionieren, für das Leben in anderen Ländern ist man eigentlich nicht gemacht
Na das ist nicht überall so. In Kalifornien gibt es ein Krankenhaus für Seelöwen und Seeelefanten oder Robben. Freiwillige suchen die lange Küste ab und wenn sie was sehen fangen sie die Tiere ein. Füttern sie bis sie zu Kräften kommen oder operieren sie sogar. Alles ehrenamtliche Helfer die jede Woche einen Tag dafür opfern. Das gibt es auch in anderen Regionen für andere Tiere. Der erste Nationalpark der Welt war der Yellowstone. Bio Food kommt von den Hippies in USA. ALDI Nord hat einen der frühen Hippy shops gekauft und der ist nun fast ganz USA. Trader Joe heißt die Kette.
Hallo Lieber Bill , Dein Video hat mich beeindruckt und berührt, das hat mich auch sehr nachdenklich gemacht da ich selber 10 jähriger Bürgerkrieg in den Libanon mit erleben müsste, Macht mich dies nachdenklich über den Gesamten Nah Osten Konflikt . Danke für diesen guten Nachdenklichen Video. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Also mit allem Respekt; Ich bin nicht in der Nazi-Zeit aufgewachsen und haben auch die Nachkriegszeit nicht miterleben müssen. Und all das, was andere Länder uns bezüglich unserer Vergangenheit vorwerfen, fühle ich mich in keiner Weise angesprochen. Ich habe damit nichts zutun und werde mich nicht für die Fehler vergangener Zeiten meines Landes für schuldig bekennen.
In der Politik gibt es keine "Fehler" .Alles was passiert ist und weiterhin passiert ,ist immer schon lange vorher geplant und genauso gewollt ,um immer wieder ein bestimmtes "Drehbuch" fortsetzen zu können.
Also ich bin ein Kind von Vorkriegskindern. Meine Mutter wurde 1927 geboren und war eine Seele von Mensch. Immer hilfsbereit und mitfühlend. Und genauso waren meine Tanten und Onkel. Sie haben das Leid selbst miterlebt und sind davon nicht abgestumpft sondern eher sensibilisiert worden. Sorry. Aber ein Verhalten, wie das deiner Freunde kann ich einfach nicht akzeptieren. Ja. Ich erinnere mich an das Video und weiß noch, wie schokiert ich darüber war. Ich habe es schon öfter gesagt. Amerika wäre absolut kein Land für mich. Man wird komisch angeschaut, wenn man direkt seine Meinung sagt, sogar die Chefs umschreiben ihre Kritik bis zur Unkentlichkeit, nur um niemanden zu verletzen, aber wenn jemand verletzt am Boden liegt, geht man daran vorbei? Das ist für mich einfach unverständlich. Egal, wie die Vergangenheit des Landes war.
There's a story in the Bible, in Luke 10:25... there aren't many people like him, who want to "waste" their money on a homeless person who, in their opinion, will soon become compost anyway...
@@CMR2509 Ich nutze das Herzchen in der Regel als "Dankeschoen" und "Bitteschoen". Der Kommentar ist sehr wertvoll, aber Herzchen passt irgendwie nicht.
Vor ein paar Jahren ist ne alte Frau in der Notaufnahme verreckt weil es niemand interessiert hat. Die reichen investieren Unsummen für Herzschrittmacher und Schönheitsoperationen für ihre Hunde und Katzen und ein paar Kilometer weiter leben und sterben Menschen in absoluter Armut. In den USA ist der knast ein Geschäft und dann wird auch mal ein Richter bestochen damit er mehr Leute in den knast steckt. Die Leute im Gefängnis bekommen ungenießbares essen nur um sie noch mehr über den Verkauf von Lebensmitteln auspressen zu können. Ich bin ganz ehrlich ich verstehe die USA Teilweise echt nicht. Das ausbeuten der ärmsten und schwächsten ist anscheinend in den USA vollkommen ok. Geschäft geht über alles und wenn sich einer nicht wehren kann dann hat er es wohl anscheinend auch nicht anders verdient in den USA.
Ich selbst habe in einem amerikanischen Großraum Büro so etwas erlebt. Es brach ein Mann bewusstlos zwischen den Tischen zusammen. Alle arbeiteten weiter also nichts geschehen wäre. Keiner ging hin um Hilfe zu leisten! Irgendwann kam eine Ambulanz. Das war's an Empathie. Ich war erschüttert!
@@unicornpower8975 schwierig zu beantworten. Ein anderer deutscher und ich sind hingegen. Wussten aber nicht was wir tun sollten, da der Mann nicht ansprechbar war. Dann kam ja auch die Ambulanz zum Glück.
Ich schaue die Videos hier mit Begeisterung. Leider kommen die für mich zu spät. Wenn ich einiges damals gewusst hätte was in den Videos erklärt wird, wäre mir einiges mit amerikanischen Kollegen erspart geblieben. Oder ich hätte es besser verstanden.
Das ist eher der ungebremste Turbokapitalismus schuld. In einer Gesellschaft in der es nur um Geld, Besitz und Macht bzw das Zuschaustellen dieser dreht bleibt halt die Menschlichkeit auf der Strecke.
Ich habe in Amerika andere Erfahrungen gemacht und die Menschen als sehr hilfsbereit kennengelernt. Vielleicht gibt es ja zwischen den Regionen große Unterschiede.
@nachobizness666 Das Video ist ja deswegen nicht falsch, denn hier in diesem Video spricht ja jemand über seine Erfahrungen. Amerikaner machen ja auch in Deutschland unterschiedliche Erfahrungen (egal ob nun positiv oder negativ) und an jeder Erfahrung ist ein bisschen Wahrheit.
Ein Punkt dürften auch die horrenden Kosten für ärztliche Behandlung spielen. Wenn jemand einen Arzt ruft und eine aufwendige Behandlung ist nötig, sitzt der Patient hinterher auf Rechnungen von zigtausend Dollar. Es soll vorgekommen sein, dass dann Leute denjenigen auf Schadensersatz verklagt haben, der den Arzt gerufen hat. Wenn das tatsächlich üblich ist, würde ich auch weggucken.
@@katjamuller1194 Die wirklichen eigentumer des landes, the red indians haben sich auch nicht darum gerissen, abgeschlachtet zu werden von den eindringlingen... mal so nebenbei... jeder ami müsste einen antrag stellen auf die green card bei den verbliebenen eigentumern, und wer keine kriegt, raus 😂
Ich habe von einer chinesischen, seit einiger Zeit hier in Deutschland lebenden, kleinen RUclipsrin ein Video gesehen, die dort erzählt, dass es wohl auch in China, gerade in den Großstädten, ganz massiv der Fall sein soll, dass sich niemand um den anderen kümmert und man geradezu über Menschen die auf der Straße umfallen oder einen Unfall haben, einfach hinweg steigen würde. (Etwas ähnliches habe ich allerdings auch mal erlebt, dass sich niemand um einen Mann gekümmert hat, außer mir, da er alkoholisiert war. Ich haba damals den Nortuf gewählt und bin solange bei ihm geblieben, er blutetet stark am Kopf und war bewusstlos.) Die RUclipsrin war aber auf jeden Fall ganz erfreut und gerührt, dass ihr hier als junge Mutter soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird, indem man ihr z.B. die Türen aufhält oder ihr ungefragt sofort hilft den Kinderwagen in den Bus zu heben. Ganz untypischerweise fand sie die Deutschen sogar freundlich und mochte auch ihre Direktheit sehr gern, da sie es als sehr angenehm empfindet, dass man sofort weiß woran man ist und nicht hinter falscher Freundlichkeit erst herumraten muss, was eigentlich wirklich gemeint ist. Wobei ich sagen muss, ich finde es zwar auch sehr wichtig, dass man sagt was man meint (alles andere empfinde ich als unfair), dass man dabei aber möglichst trotzdem freundlich oder zumindest höflich zueinander ist. Andersherum ist mir persönlich aufgefallen, dass man gerade in sehr dünn besiedelten Gebieten (wohl auch in Amerika, wie z.B. Wyoming oder Montana), wo der nächste Nachbar oft weit entfernt ist, sich ausgesprochen viel umeinander kümmert und sehr gute Nachbarschaftsverhältnisse pflegt. Wahrscheinlich spielt es auch eine nicht kleine Rolle, dass alles sehr anonym ist und man regelrecht abstumpft, wenn so viele Menschen in riesigen Städten aufeinander geballt leben.
Ja zu China habe ich aber auch in einem Video von einem Deutschen gehört, der dort lebt, dass dort in China die Menschen, die sich um jemanden kümmern, der auf der Strasse liegt oft die Kosten (und Verantwortung) aufgedrückt bekommen, die für die Person bezahlt werden müssen und sich auch daher niemand gerne "verantwortlich" fühlt, ... dafür
Das Phänomen ist weltweit in jeder Großstadt anzutreffen. Was denkst Du? Wofür gibt es Großstädte? Mit all ihren Problemen? Menschen stumpfen ab, isolieren sich, verlieren soziale Kontakte. Werden zu leicht manipulierbarer Masse. Im Endeffekt EGO vor sozialer Verantwortung. Nun nur noch die passende Werbung über all die Multimediakanäle und die Herrscher haben einen willfährigen Mob. Anfangs vielleicht nur, um das sauer verdiente Geld für irgendeinen Mist auszugeben, aber da gibt es Entwicklungspotential. Was meinst Du, warum Medienkompetenz noch kein Pflichtfach ist. Warum werden Geschäftsansiedlungen auf dem Land nicht bevorzugt gefördert? Warum ist unser Internet kaum 20 km von Großstädten entfernt so miserabel? Glaubst Du echt, Deutschland ist so arm, dass es sich nicht leisten kann, gute Infrastruktur auch im ländlichen Raum anzubieten?
@@brentisone Wenn ich jemandem in Not helfen kann, dann mache ich das. Reichtum der Seele ist mir wichtiger als Reichtum im Geldbeutel. Natürlich fällt es mir als Kommunist leichter als den Anhängern des eigenen Vorteils. Stellt Euch mal vor, Gene Roddenberry wäre kein Kommunist gewesen - wie armselig wäre dann StarTrek geworden. Allerdings habe ich schon Angst davor, was wird, wenn seine geistigen Erben das Ruder abgeben müssen.
Ich glaub ja, dass hat etwas mit dem Turbokapitalismus beider Länder zutun. Geschichten wie "Oliver Twist" oder "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" sind ja aus einer Zeit, als auch in Europa ein anderes Verhältnis von Wirtschaft und Gesellschaft herrschten.
Ja, ich bin auch immer wieder erstaunt, wie du Video für Video diese bemerkenswerte Gesellschaft beschreibst. Oberflächlich, unsensibel gegenüber Fremden wie auch Freunden. Kein Wunder bei all den Traumatisierungen,die dieses Volk zu erleiden hatte durch etliche Kriege, zahllose Bombardierungen, Zerstörungen, Verwüstungen von Feldern und Entlaubungen von Wäldern, verbrannte Erde und verbrannte Menschen und vieles mehr....all das hinterlässt tiefe Wunden.
Egal welche Facette ich mir in diesem Land anschaue, ich würde NIEMALS in diese Kultur hineinpassen. Ich halte es da mit Obelix: "DIE SPINNEN, DIE RÖMER"
Ich Freue Mich Immer Auf Deine Videos Ich Wünsche Dir Eines schönes WOCHENENDE Liebe Grüsse Pirmin In Die USA 🇺🇸 Nach San Diego California Aus Der Schweiz
Ich habe eine Zeit lang Kolumbien gelebt. Als ich das erste Mal einen hilflosen Menschen auf dem Boden liegen sehen habe, habe ich umher laufenden darauf aufmerksam gemacht, dass hier jemand liegt, der scheinbar Hilfe braucht. Ich möchte ehrlich sein. Nach dem ersten halben Jahr habe ich nur noch darauf geachtet, ob sich der Brustkorb hebt und senkt, wenn eine Person auf dem Boden lag.
Hallo, ich war auch mehrere Jahre in Kolumbien, in Bogotá. Einmal lag auf meinem Weg zur Arbeit eine Person leblos auf dem Gehweh auf der 19. Strasse etwas unterhalb der Caracas, die Decke über den Kopf gezogen. Er atmete nicht und er lag am nächsten Tag noch genau in der selben Position.... . Dort hätte niemand angehalten und sich um die Person gekümmert, möglicherweise wäre sie aufgesprungen, wenn man sie untersuchen wollte und hätte dich ausgeraubt oder gar erschossen. Diese Stelle war in Bogotá definitiv nicht sicher und Weitergehen war angesagt. Sowas ist sehr schlimm und ich sehe einige westliche Länder auf genau diese Zustände zusteuern.
@@heidrich55 Bogota ist auch eine harte Stadt. Da hab ich mich gar nicht sicher gefühlt. Ich war öfter in Palmira, weil meine Freundin dort wohnte. Ich selbst habe ich Cali gelebt. Beide Städte hatten zu der Zeit viel schlechtere Statistiken. Palmira war sogar nach Barancabermeja die gefährlichste Stadt Kolumbiens. Aber so unwohl wie in Bogota habe ich mich nirgends gefühlt.
Meine Freundin hat sich in San Francisco ganz schön gemault, ist über ihren Schnürsenkel gefallen (nichts schlimmes passiert) und sofort kamen Menschen angelaufen, Autos haben angehalten und die Menschen sind ausgestiegen. Kann ich aus meiner Erfahrung so nicht bestätigen.😅
Wird sich dabei wahrscheinlich um den White Knight Effekt gehandelt haben. Junge Frau fällt hin, löst bei vielen Männern den Helfer Instinkt aus. Wenn es dich als Mann auf die Waffel legt und du dabei etwas "gammelige" Kleidung trägst, wird es sicher keinen interessieren.
Da sich Amerikaner in fast jeder Krieg der Moderne eingemischt haben viele sogar ausgelöst haben, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wen sie "sich ein bisschen mehr um sich selbst kümmern". "Die Anstalt" hat da ein sehr sehenswertes Video zum Konflikt im mittleren Osten.
Was ich sehr witzig finde: Die "Trolleys" des San Diego Metropolitan Transit System (laut Bildersuche auf der Blue line) sind die gleichen Wagen wie die alten U2-Triebwagen der Frankfurter U-Bahn. Das ist mir schon in einem Film aufgefallen, aber die Bildersuche hat es noch mal bestätigt.
Ein sehr guter Überblick über Dinge, die in Deutschland gar nicht oder kaum wahrgenommen wurden, hoffentlich sauber recherchiert. Dennoch alles sehr blamabel "for the land of the free and the home of the brave".
Wieder ein super Video - Danke! Mach doch mal ein Video über die Welt in Amerika über deren Autos oder Motorräder und die angefressenheit da drüben und warum. Bin Überzeugt das es das ja dort gibt und zwar mehr als bei uns. Das wäre sicher sehr interessant!
In New York City wurde meine Karte im Supermarkt 'declined' und die Dame mittleren Altern hat einfach meinen kleinen Einkauf (ca. 10-15$) übernommen. Ich hab mich tausendfach bedankt
Sehr interessantes Thema! Es war mir nicht mehr präsent, dass die Rassentrennung noch gar nicht so lange her ist. Unglaublich aus heutiger Sicht! Könntest du vielleicht darüber nochmal ein eigenes Video machen? Vielen Dank und herzliche Grüße aus Österreich! :-)
Naja ich finde es auch erschreckend das bei Dokus über Katastrophen oder schweren Unfällen, manche Amerikaner bei den Interviews lächeln werden sie erzählen wie Menschen vor ihrem Augen gestorben sind…..
Guten Morgen und vielen lieben Dank für das Video, kalt und abgestumpft muss man trotzdem nicht sein und Mitgefühl und eine gewisse Sensibilität sollte man sich schon bewahren, Egoismus ist nichts nachdem man streben sollte meiner Meinung nach ! Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
Interessantes Video. Ich glaube aber tatsächlich, dass das größere Trauma und damit der größere Einfluss auf die "deutsche Lebensart" der 30-Jährige Krieg war. In der Zeit herrschte über einen längeren Zeitraum Elend und es starben prozentual viel mehr Menschen.
Hatte das mal oberflächlich im Studium- die These war das die erhöhte Mobilität in den USA (insbesondere ab den 70er dem Job hinterher) zu einer Auflösung zumindest aber Abschwächung des sozialen Umfelds und sozialen Umgangs führe. Quasi: Im Dorf hilft man sich aus sozialer Konvention aber je anonymer das Umfeld desto weniger kommt dies zum tragen
Danke Bill für das großartige Video. Ich sage immer, es gibt Gründe warum ein Mensch so ist wie er ist. Aber leider hinterfragen das nur die wenigsten Menschen und lassen dich dann fallen oder sehen dich als den bösen an. Ich habe auch viele Jahre Mobbing mit Gewalt in meiner Vergangenheit erleben müssen, was mich sehr geprägt hat. Weil ich so bin wie ich bin durch meine Erfahrungen, werde ich öfters als komisch abgestempelt, weil ich mich z.B. schwer öffnen kann. Mach weiter so Bill, nun habe ich auch mal Dinge aus meinem Privatleben offenbart. Das ist allerdings mein Lieblingskriegsfilm, weil es auch um jemanden geht der für die Gerechtigkeit ist und nicht mit dem Strom mit schwimmt. Dann leider auch auf sich gestellt ist, so wie es bei mir war. Film Name deutsch: Verdammten des Krieges und English: Casualties of War.
Kann ich nachvollziehen. Bin auch sehr negativ geprägt. Vor allem die negative Prägung in den ersten Jahren, hat viel kaputt gemacht und zu emotionaler Abstumpfung geführt.
Sehe ich ein wenig anders. Was du erlebt hast war nicht schön ( das hast du erkannt) das erlebte bringt seltsame Dinge ( nicht öffnen können ) bei dir zum Vorschein ( das hast du auch erkannt) wo bleibt der Schritt der Aufarbeitung und das abstellen der seltsamen Dinge . Vielleicht such mit Hilfe. Ich habe 10 Jahre mit einer Frau zusammen gelebt die als Kind über Jahre sexuelle missbraucht wurde. Also auf eine andere Art wie bei dir. Schlechte Erlebnisse dadurch schlechte Auswirkungen auf den Menschen. Wir haben das erkannt und haben mit psychologischer Hilfe die Auswirkung auf ein Minimum reduziert . Das fehlt mir bei dir. Ich hoffe du gehst es an und schaffst es . Lg
@@stephanschmitz9037 Ich habe es nur zusammen gefasst was passiert ist. Ohne jetzt die Schritte erklärt zu haben welche Wege ich da gegangen bin. Aber wenn ich hier alles erzählen würde was mir passiert ist, dann müsste ich ein Buch darüber schreiben. Und über 10 Jahre Mobbing mit zu machen, dass wünsche ich keinem. So viel dazu.
@@Neo86TV das tut mir leid und ich wünsche dir nur das beste . Ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen das man mit Hilfe die Auswirkung von schlechte beheben kann wenn man will, (würde mich ch die ganze Geschichte meiner ex schreiben wäre es unglaubwürdig so hart ist diese)
Tolles Video. Allerdings sind ein paar Fotos aus den 30iger Jahren zu Zeiten der "Dust Bowl" und passen nicht so recht. Das könnte vielleicht ein Anlaß sein ein Video über diese Zeit zu erstellen?????? 😇 🙂
Ich hab da mal versucht zu recherchieren, und immer nur die selben paar Bilder gefunden. Es gibt aber ein richtig gutes Buch dazu, heißt "The Worst Hard Time".
Danke für die interessanten Videos Bill, ist schon zu einem Pflichtprogramm jede Woche geworden 😁 Könntest du vielleicht mal ein Video zu den Promis in San Diego machen? Hast du schon mal welche zufällig getroffen?
naja, diese "andere sind mir egal"-Mentalität der Amerikaner sehen wir ja auch sonst wo auf der Welt, wo die mit ihrer militärischen Präsenz, oft unwillkommen oder erzwungen, handeln. Möchte jetzt nicht näher eingehen. aber es ist schon erstaunlich und zudem unmoralisch. Darüber hinaus, super Video, wieder mal was gelernt. Vielen Dank Bill.
@@KlassischLiberal92sehe ich nicht so. WS hat ein Land sich in Belange anderer Länder einzumischen. Wer hat das Recht seine Moral und Ansichten anderen aufzudrängen . Letztlich geht es dabei um Interessen , Geld, Rohstoffe oder ein Mixed aus allem. Wo war die usa in jugoslawischen Krieg mit Völkermord ?? Mich da. Warum? Politisch uninteressant( macht) kein Geld keine Bodenschätze oder sonst was wovon man profitieren könnte
@@KlassischLiberal92 manchmal ja. Da gebe ich dir recht. Aber hinsichtlich USA ist das eher fragwürdig. Ich denke Volker Pispers hat das mal sehr gut auf den Punkt gebracht. Aber auch Herr Utthof hat es mal in einem seiner Anstalt-Auftritte humorvoll und tragikomödisch rübergebracht. Und als ein jemand dessen Wurzeln in nahen Osten und dessen Umfeld liegt, habe ich viel mehr bezeugen können, als westliche Medien je bereit wären der Öffentlichkeit zu berichten. Naja. Ich sage immer, glaube nicht blind, sondern schau selbst nach. Bill betreibt meiner Meinung nach eine sehr ehrliche und seriöse Berichterstattung. Aber in einer normalen Medienumfeld hätte er keine Chance. Denn er ist zu ehrlich. Ehrlichkeit und Journalismus ist heutzutage eher die Ausnahme.
Es ist gerecht, mit militärischen Mitteln zu handeln??? Auf keinen Fall in den Augen des gerechten Gottes!! Er haßt Ungerechtigkeiten!! Er warnt uns: "Du sollst nicht töten" (2. Mose, Kapitel 20, Vers 13). Und Kriege zu führen ist doch Töten!!! Außerdem warnt uns Gott, Gewalt sogar nicht zu lieben!!! Das lesen wir in Psalm 11, Vers 5: "Er (Gott) hasst jeden, der Gewalt liebt." Außerdem rät uns Gott: "Beneide nicht den Gewalttätigen und wähle keinen seiner Wege" (Sprüche 3, Vers 31). Ja, "es gibt sieben Dinge, die (Gott) hasst, ... die er verabscheut: ... Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das böse Pläne schmiedet und Füße, die schnell zu Schlechtem rennen (z.B. zum Krieg)" (Sprüche 6, Verse 16, 17, 18). Etwas zum Nachdenken: Wie würdest du es finden, wenn in deinem Land oder Stadt ein Krieg mit Waffen geführt wird, in dem alles zerstört wird inclusive unschuldige Menschen einschl. dich?? Jesus gibt uns den wichtigen Rat: "Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes ..." (Matthäus, Kapitel 7, Vers 12). Ich hoffe, du überdenkst deinen Gedanken, dass es nicht unmoralisch bzw. gerecht ist, zu militärischen Mitteln zu greifen! Es ist nur zu deiner Gunst. Gott wird dich dann auch dafür segnen!❤
Dieses Wegschau-Phänomen gibt es auch in Japan. Thematisiert wird es in dem 10 teiligen TV-Comedy/Drama "Densha Otoko" (Trainman) von ~2004, welches ihr auch hier auf youtube mit Untertiteln findet. Sehr zu empfehlen :D
das gibt’s auch in Deutschland. Ich saß eines Tages in der Bahn,und unfreiwillig stoppte die Bahn,weil ein Selbstmörder sich vor den Zug warf. Pietätlos sagte dann eine Frau:"Scheiß Selbstmörder,warum muß der sich ausgerechnet vor unseren Zug werfen?"
Es ist für manche Menschen noch ein Unterschied, ob jemand selbst sein Leben beenden wollte, wie eben ein Selbstmörder, oder ob jemand vielleicht gestolpert ist und dann vor den Zug gefallen ist. Aber du hast schon recht. Dieser Satz ist unverzeihlich und sehr gefühlslos.
Es ist in dem Fall ja aber so, dass der Selbstmörder nicht nur sich selbst, sondern auch andere - insbesondere den Zugführer auf psychischer Ebene - massiv schädigt.
Zu dem Zeitpunkt ist in der Regel auch nicht klar, ob es überhaupt ein Suizid war. Deshalb muss in solchen Fällen immer erst ein Staatsanwalt vor Ort da sein, ehe die Fahrt fortgesetzt werden kann.
Können wir vielleicht mal darüber reden, warum die Amerikaner ihre Kriege nie in ihrem eigenen Land führen, sondern immer auf dem Territorium anderer Länder (außer den Civil War)? Ich glaube wenn ihre Kriege im eigenen Land stattfänden, wäre der Krieg in einem Tag vorbei.
Das erklärt warum man in dashcam videos sehr oft (gefühlt fast immer) sieht daß ein Auto locker weiterfährt wenn ein anderes Auto zerlegt wurde. Nach der Devise "warum anhalten, der wird eh hops sein".
Thnx Bill, also das mit dem Vietnam Krieg verstehe ich nicht so recht. Der Vater meines Mannes zog im März 1965 in diesen Krieg. Und er sagte immer, daß er einer der ersten war, der gehen mußte. Er sprach ganz offen über seinen Einsatz und ich denke dies half ihm sehr. Zu seinen Söhnen hat er immer gesagt, make love no war, peace in your hearts. Meaning both guys loved themselfs and others = like their spouses and kids. Ich denke eine "gesunde" Selbstliebe ist sehr hilfreich um empathisch zu sein other than that.. Ich personlich habe viele Vietnamesen getroffen und gesprochen in San Francisco oder oben in Seattle. Sie waren sehr dankbar in the U.S. leben zu können und einige haben hier wirklich Geld gemacht.. Mit 12 Jahren flog ich allein zum ersten Mal zu meiner Tante nach Rancho Cordova (close to Sacramento) und die war total "flower power". Still smell the sweet "smoke"......ich glaube, dies hat vielen Amis geholfen. Sozusagen ein Ventil für Protest gegen den Kriegseinsatz. OK, interessting aspects . Gonna discuss with Justin about that topic!
Der Krieg begann schon in den 50ern und die Eskalationstufen bekamen ihren Hoehepunkt ab 1960 ... die hoechste in 1969. Die Einmischung der USA begann im May 1961.
@@LebenUSAAnfangs waren aber die Franzosen in den Vietnamkrieg involviert. Zudem haben die Franzosen nach dem Zweiten Weltkrieg nach und nach alle Kolonien verloren und 1962 auf traumatische Weise auch Algerien. Trotzdem sind aus den Franzosen keine gefühllosen Zombies geworden. Ganz im Gegenteil wundere ich mich oft, wie Solidarität auch mit "anderen" geteilt wird, wenn z.B. Rentner gegen höhere Studiengebühren mitdemonstrieren und Jugendliche gegen die Kürzung der Renten. In Deutschland undenkbar.
Super video. Dankeschön. Meine Frage. Ist dieser Egoismus auch der Grund für die Religiosität in America? Die Kirchengemeinde als sozialer Rückzugsort?
@@ravanpee1325 Jesus sagte doch damals über die Pharisäer: "Macht deshalb alles, was sie euch sagen, aber verhaltet euch nicht wie sie, denn sie tun selber nicht, was sie sagen" (Matthäus, Kapitel 23, Vers 3). Und dieser Rat gilt auch heute noch ...
Millionen Bürger in USA wie in Deutschland sind ehrenamtlich aktiv .Mit Energie und Empathie. Natürlich Italiener , Asiaten,aus Irland,aus Polen,aus Russland,spanische Mitbürger in USA haben nicht nur Power und Empathie.
Sehr guter und aufschlussreicher Beitrag. Vielen Dank 🙏 Was mich mal als Thema interessieren würde: wie nimmst du die Mentalitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Regionen in den USA wahr?
Super Video! Ich bin ein großer Fan von Deinen Videos, Du erklärst die Amerikaner auf einer Meta Ebene welcher sonst keiner macht. Da ist absolut fantastisch wenn man sich für Soziologie und Psychologie der Völker interessiert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Amis so unsensibel sind. Man weiß aber auch nicht, wem man auf der Straße helfen will. Vielleicht ist es ein Verrückter, der einem was tut. Hilfe anbieten kann man ja dennoch vorsichtig. Ich saß als jugendlicher in Antalya mit zerrissenen Hosen auf einer Stufe in einer Einkaufsstraße. Nach einigen Minuten kamen Ladenbesitzer auf mich zu, haben mir nichts geglaubt und mich zwangsernährt. 😅 - "Nein, die Hose soll so sein.." 😅
Lebe auch in den USA, in den Rocky Mountains, und erlebe sehr viel Hilfsbereitschaft, mindestens so viel wie in Deutschland, wenn nicht mehr. Und ausgerechnet von Californien auf den Rest des Landes zu schliessen ist schon gewagt. Zudem sind einige der historischen Daten nicht korrekt.
Tolles Video, für jegliche Nationalität. Psychologisch alles sehr gut erfasst und rübergebracht. Und ja : wer innerlich *leer* ist, sammelt Güter im Aussen. (materielle Dinge) um zu zeigen DASS ER JEMAND IST. Weil er nicht sieht/fühlt dass er im INNEREN jemand ist! . Die Suche nach LIEBE, in materiellen Dingen. 🤷♀️Nur : weder eine teure Armbanduhr, noch eine schimmernde Halskette, werden einen Menschen herzlich in den Arm nehmen und liebevoll *halten*....!
Kann ich nicht bestätigen. Gerade weil man sich in den USA nicht mit staatlichen Hilfsstrukturen rausreden kann, hat zivilgesellschaftliches Engagement "peer to peer" eine enorme Bedeutung. Es gibt in der Community einen großen sozialen Druck, sich zugunsten benachteiligter Menschen zu engagieren. Und wer auf eine angesehene Uni möchte, braucht nicht nur sehr gute Note, sondern muss genau dieses soziale Engagement auch nachweisen. Aber: Von den Hilfsbedürftigen wird erwartet, dass sie ihren Teil zur Besserung der Situation beitragen - es geht also vor allem um jene Menschen, die unverschuldet in eine schwierige Lage geraten sind, nicht aber um Faulenzer und Drogenjunkies.
In den USA gibt es staatliche Hilfsstrukturen. Es kommt eben auf den Bundesstaat an. In Kalifornien wollten die führenden Politiker sogar das gleiche Sozialsystem wie in Deutschland einführen. Bloß hat die Lobby sehr stark dagegen gearbeitet plus gab es Bedenken wegen den extrem vielen verarmten Menschen und Obdachlosen. Je ärmer und republikanischer der Staat, desto eher trifft die Aussage des Video bzgl. Egoismus zu.
Wie in fast allen Religionen wird nur gepredigt, aber nicht nach dem Gesetz Gottes und Jesu gehandelt, als Jesus sagte: "Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten" Matthäus, Kapitel 7, Vers 12). Jesus macht uns doch bewusst: "Macht deshalb alles, was sie (die damaligen Pharisäer) euch sagen, aber verhaltet euch nicht wie sie, denn sie tun selber nicht, was sie sagen" (Matthäus 23, Vers 3). Das gilt natürlich auch für uns heute!!
Unterlassene Hilfeleistung gibt es auch bei mir in Österreich. Wenn jemand am Boden liegt, wird die Verantwortung gerne an die Allgemeinheit übergeben. "Irgendjemand wird sich schon darum kümmern."
Es ist schlimm, dass ein Staat nur Rechtskategorien hat und überall seine Macht drauf lenkt, als würden ihm seine Bürger gehören wie Gegenstände. Es ist wie bei der Abtreibung, Hilfe darf, aber muss man nicht leisten, abtreiben darf man, aber sollte man nicht. Es sollte nicht unter Strafe gestellt werden.
Danke für die interessante Darstellung. Ein aus meiner Sicht exzellentes Buch dazu, in dem die Entwicklung der Psyche der USA mit feiner Ironie und etwas Sarkasmus von der Gründung an gut beschrieben wird ist "Halleluja! Die Geschichte der USA" Von Joachim Fernau. Genial auch als Hörbuch, weil gelesen von Dieter Mann.
Voll nicht mir wurde teilen und alles beigebracht ja auch Empathie die ich mir mit Absicht aber wieder abteiniert habe weil wer nicht hilft hat mehr Zeit für sich und seine liebsten meine Mutter ist die 1. Die jemanden hilft aber mir persönlich geht's am ....vorbei nicht mein problem .aber ds liegt null an det Erziehung mir wurde andere Werte beigebracht aber ich finde einfach das ist nicht mein problem oder nicht mein job, und wers net selber packt selber Schuld. aber deswegen muss man nicht die Erziehung unserer Mütter in Frage stellen .
erstaunlich ist, dass es in den usa sogar am waldrand überwachungskameras gibt "man abandons dog" ich habe soeben an die warmbier geschichte gedacht und ob mr warmbier koreanisch verstanden hat.
Ich auch nicht. Ich meine: wenn man in einem Gedankenspiel einen Urgroßvater gehabt hätte, der ein Serienmörder war. Was kann man als Urenkel dann dafür?
Schuldkultur? Was ist denn das für ein Unsinn… man kann doch aber wohl verantwortungsbewusst mit geschehenen Gräueltaten an der Menschlichkeit umgehen und durch das Nicht-Vergessen, dafür Sorge tragen, dass es nicht vergessen wird. Dabei wird niemandem in dem Augenblick die Schuld für die Geschichte geben, dir gibt man nur die Schuld wenn du es wieder besseren Wissens hast erneut passieren lassen. Das ist ein eklatanter Unterschied, denn außer ungebildetem Pöbel wird dir niemand oder der Generation heute im allgemeinen die Schuld für Taten der Vergangenheit geben. Und genau deswegen ist es umso wichtiger dies eben nicht zu vergessen, da es ein bisher ungesehenes Maß an Grausamkeit zeigt zu die der Mensch fähig ist. Du weißt es besser also handle entsprechend.
Finde ich super, niemand sollte die Trümmerfrauen vergessen die dieses Land wieder mit aufgebaut haben. Und man sollte auch stolz sein dürfen das vorfahren bei der Wehrmacht waren diese Männer und Frauen haben auch nur ihre Pflicht erfüllt.
Wenn man sich altruistisch verhält, lädt das zum Trittbrettfahren ein. Gesetze sollten altruistisch sein, aber nicht Individuen. Ich finde den angelernten Egoismus super.
Ein weiterer wichtiger Grund für dieses Verhalten: Die Gesetzeslage. In Deutschland, ist es unterlassene Hilfeleistung, wenn man nicht hilft. Gerade in Kalifornien, kann man bei Hilfeleistung, wegen sexueller Belästigung verklagt werden.
Ist alles kein echter Grund, sich dem individuellen, unmittelbar sichtbaren Leid zu verschließen. Und wie passt es dazu, dass es in Amerika für die Reichen quasi zum guten Ton gehört, auf unzähligen Spendengalas für die Bedürftigen zu spenden? Weil die Presse dabei ist?
Ja . Ein gesunder Egoismus ist überlebenswichtig. Lernt man im Erste Hilfe Kurs. Bevor ich jemandem helfe , sicherstellen, dass ich mich nicht selbst in Gefahr bringe.
Könntest du ein Video über den Medikamentenkonsum machen? In Filmen und Serien sehe ich wie die immer zu den gelben Dosen greifen und die wie Süßigkeiten essen.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich habe Amerikaner immer als äußerst hilfsbereit empfunden. Im Gegensatz zu meiner Erfahrung in Deutschland wo doch oftmals viele sehr besserwisserisch sind. Ich empfinde es als äußerst angenehm wenn Hilfe angeboten wird aber nicht übergestülpt wird.
Die permanente geografische Entwurzelung durch das viele Umziehen würde ich eher als Ursache sehen. Es gibt kaum gesund durchmischte Stadtteile. Es gibt eigentlich überhaupt keine Stadtteile, sondern Wohngebiete (Satelliten) mit 3m hohen Bretterzäunen zwischen den Parzellen. Man ist oft tausende Kilometern von den Großeltern entfernt. Daher findet meiner Meinung kaum eine Wertevermittlung und gesellschaftliche Kontrolle statt. In San Diego, wo alle wegen für bezahlter Jobs hin ziehen, ist es sicherlich besonders sichtbar.
Hallo Bill, danke für die aufschlussreiche Erklärung. Das macht es für Außenstehende doch ein wenig nachvollziehbar. Jede Gesellschaft trägt scheinbar für sich ihr eigenes Päckchen. Mich würde interessieren, wie deine Erfahrungen als Deutscher in den USA mit der deutschen Geschichte war. Wir tragen unser Päckchen mit uns rum, aber sehen Amerikaner uns auch so, wie wir es mit Blick auf den 2. Weltkrieg usw. tun? Wurdest Du als Deutscher mal darauf angesprochen oder gar anders behandelt? Oder ist den Amerikanern unser Päckchen ehr komplett egal?
Also ich weiß, dass gerade junge Menschen in Amerika aber auch weltweit protestierten gegen den Vietnamkrieg Woodstock und die 68er Revolution wurden dadurch erst möglich... müsste im Video auch erwähnt werden
Unter www.cyberghostvpn.com/LebenUSA gibt es das LebenUSA-Angebot von CyberGhost für 83% ermäßigt für nur €2,03 und 4 Monate kostenlos!
Wo "unten" ist der Link zu dem, von dir erwähnten Video?
www.cyberghostvpn.com/LebenUSA
Erklärt wird hier leider gar nichts. Viele der als Erklärung angeführten historischen Entwicklungen sind vermutlich eher Ausdruck dieser Einstellung. Das müsste man schon etwas tiefer graben...
@@LebenUSA Das ist ein Link zu deinem Sponsor, ich bezog mich auf das Video, was du in deinem Video bei 0:18 erwähntest.
@@Old_White_Guy Ja das hat er vergessen, das kannst du aber ganz einfach selbst finden: Freundschaften in Amerika, heißt das Video. Es ist von vor 3 Monaten. Ich verlinke es in einem zweiten Kommentar, wenn du ihn nicht siehst dann wurde er vermutlich gesperrt. Dann musst du es selbst machen.
Danke für das interessante Video Bill. Ich will ehrlich sein, egal was in einem Land oder in seinem eigenen Leben passiert ist…an Menschen vorbeigehen die offensichtlich Hilfe benötigen rechtfertigt absolut gar nichts. Da fehlt dann komplett alles, was einem zum Menschen macht.Für mich absolut unterste Schublade, Menschen die so denken möchte ich definitiv nicht um mich haben.
Wer möchte das schon?
Falls die VS gemeint sind, gibts in Doofland u. F. auch, u. a. .
Wenn du in der nähe vom Bhf Zoo rumläufst, wirst du dich daran gewöhnen, daß Menschen auf der Strasse liegen. Nicht immer, aber immer mal wieder. Und da laufe ich auch vorbei und schere mich nicht drum, außer derjeneige sticht optisch aus der Szene heraus. In anderem Umfeld ist es eine Selbverständlichkeit.
@@TomTom-ll5ji🤦🏾♀️🤦🏾♀️🤦🏾♀️🙄🙄🙄
Hat nix mit den USA zu tun, gibs hier zu Hauf!
Es wird von der Wirtschaftskrise der 1970iger Jahre gesprochen und man zeigt Bilder von der großen Depression der 1930iger Jahre, die damit überhaupt nicht vergleichbar ist😱
Danke Bill, daß du dir so viel Mühe machst, die Sache so differenziert zu erklären. Ich war 2011 in Kanada und habe dort soviel Hilfsbereitschaft Erfahrung wie noch nie. Bei einigen Gesprächen mit Kanadiern haben sie mir gesagt, sie möchten nicht mit Amerikanern in einen Topf geworfen werden.
thats true. Canadians are very different
Das wollen auch die Mexikaner nicht, obwohl sie ärmer sind. Du merkst regelrecht wie sie aufblühen und gerne auch privates von sich erzählen, wie wir das hier auch bei einer guten Unterhaltung kennen, wenn sie merken, du fragst wirklich interessiert nach und führst kein: „oh nice, cool, awesome “-smalltalk wie es die US-Amerikaner nun mal primär tun. Mir waren die Mexikaner mit ihren spanischen Wurzeln immer menschlich näher als die US-Amerikaner, nicht dass die nicht nett wären oder so aber Bill hatte es hier auch schon mal in einem Video erläutert, du kommst an die innere Person selbst in den USA nur sehr sehr schwer heran und so verhalten sie sich eben auch anderen gegenüber.
jetzt übertreibt man aber bei Meinungsfreiheit, d.h. völlige Zensur und die Situation mit LGQBT -Kindergesetzen und dergleichen
@@matthiascerebri3315was hat denn jetzt die Toleranz gegenüber Minderheiten wie der LGBTQ+ Community mit unsensiblen US-Amerikanern zu tun?
Zensur hat man in China oder Russland aber hier ganz sicher nicht…
@@mickeymaus1 Das war schlecht erklärt- ich meinte, weil quasi die Hllfsbereitschaft dann so weit geht, dass daraus ein Laissez- faire- Stil wird. Und doch, Zensur gibt es bei uns bis zum Abwinken
Nun was ich in 7 Jahren USA Aufenthalt erlebt habe sind äußerst hilfsbereite Nachbarn. Ist allerdings wie auch bei uns nicht überall so.
Ich habe nichts mit Amerika zutun und möchte auch nicht dahin auswandern oder dorthin reisen. Deine Videos sind einfach so interessant, dass ich nicht aufhören kann diese Videos zu gucken. 😊👍🏻
Da verpasst du was, großartiges Land und immer einen Besuch wert.
@@Johannes1694
Bäh ne. Wobei, die Natur ist sehr schön.
@@Johannes1694 meinst du? Ich war nie dort aber man hört viele negatives. Straßenbanden, Kriminalität, Rassismus und Gewalt gegen Weiße… Amerika ist nicht mehr was es mal war
Arbeite hier als Au Pair, was mir sehr auffällt ist, dass die Kinder weniger empathisch gegenüber Tieren oder auch der Umwelt sind. Selbst wenn man ihnen erklärt wie schlecht z.B. Plastik für Tiere ist, scheint es ihnen egal zu sein. Das habe ich in Deutschland anders erlebt. Allgemein scheint mal Amerikaner nur in Amerika zu funktionieren, für das Leben in anderen Ländern ist man eigentlich nicht gemacht
So ist es. Tiere werden dort noch eher als Wegwerfware gesehen, als hierzulande. Aber es gibt zum Glück auch Leute, die sich dann um sie kümmern.
Na das ist nicht überall so. In Kalifornien gibt es ein Krankenhaus für Seelöwen und Seeelefanten oder Robben. Freiwillige suchen die lange Küste ab und wenn sie was sehen fangen sie die Tiere ein. Füttern sie bis sie zu Kräften kommen oder operieren sie sogar. Alles ehrenamtliche Helfer die jede Woche einen Tag dafür opfern. Das gibt es auch in anderen Regionen für andere Tiere. Der erste Nationalpark der Welt war der Yellowstone. Bio Food kommt von den Hippies in USA. ALDI Nord hat einen der frühen Hippy shops gekauft und der ist nun fast ganz USA. Trader Joe heißt die Kette.
Sehr differenzierte und detailreiche Beschreibung des US-amerikanischen Gemütszustandes. Grossen Respekt!
Bloedsinn..Du hast keine Ahnung
@@rawgab4439 Aha......
@@rawgab4439Deine Fähigkeit zu etwas Selbstkritik liegt wohl eher bei NULL 😆
Ein sehr gutes Video, vielleicht sogar das Beste von dir. Sehr interessant!
Eines deiner besten und anspruchsvollsten Videos. Glückwunsch. Sehr gut dargestellt.
Hallo Lieber Bill ,
Dein Video hat mich beeindruckt und berührt, das hat mich auch sehr nachdenklich gemacht da ich selber 10 jähriger Bürgerkrieg in den Libanon mit erleben müsste,
Macht mich dies nachdenklich über den Gesamten Nah Osten Konflikt .
Danke für diesen guten Nachdenklichen Video.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Ja manche Aussagen von dir empfinde ich als fraglich. Das sind gefühlt
Also mit allem Respekt; Ich bin nicht in der Nazi-Zeit aufgewachsen und haben auch die Nachkriegszeit nicht miterleben müssen. Und all das, was andere Länder uns bezüglich unserer Vergangenheit vorwerfen, fühle ich mich in keiner Weise angesprochen. Ich habe damit nichts zutun und werde mich nicht für die Fehler vergangener Zeiten meines Landes für schuldig bekennen.
In der Politik gibt es keine "Fehler" .Alles was passiert ist und weiterhin passiert ,ist immer schon lange vorher geplant und genauso gewollt ,um immer wieder ein bestimmtes "Drehbuch" fortsetzen zu können.
Also ich bin ein Kind von Vorkriegskindern. Meine Mutter wurde 1927 geboren und war eine Seele von Mensch. Immer hilfsbereit und mitfühlend. Und genauso waren meine Tanten und Onkel. Sie haben das Leid selbst miterlebt und sind davon nicht abgestumpft sondern eher sensibilisiert worden. Sorry. Aber ein Verhalten, wie das deiner Freunde kann ich einfach nicht akzeptieren. Ja. Ich erinnere mich an das Video und weiß noch, wie schokiert ich darüber war.
Ich habe es schon öfter gesagt. Amerika wäre absolut kein Land für mich. Man wird komisch angeschaut, wenn man direkt seine Meinung sagt, sogar die Chefs umschreiben ihre Kritik bis zur Unkentlichkeit, nur um niemanden zu verletzen, aber wenn jemand verletzt am Boden liegt, geht man daran vorbei? Das ist für mich einfach unverständlich. Egal, wie die Vergangenheit des Landes war.
There's a story in the Bible, in Luke 10:25... there aren't many people like him, who want to "waste" their money on a homeless person who, in their opinion, will soon become compost anyway...
Gibts in Doofland auch!
Komisch, gar kein Herzchen vom Kanalbetreiber....Sachen gibt's 🤷
@@CMR2509 Ich nutze das Herzchen in der Regel als "Dankeschoen" und "Bitteschoen". Der Kommentar ist sehr wertvoll, aber Herzchen passt irgendwie nicht.
Vor ein paar Jahren ist ne alte Frau in der Notaufnahme verreckt weil es niemand interessiert hat.
Die reichen investieren Unsummen für Herzschrittmacher und Schönheitsoperationen für ihre Hunde und Katzen und ein paar Kilometer weiter leben und sterben Menschen in absoluter Armut.
In den USA ist der knast ein Geschäft und dann wird auch mal ein Richter bestochen damit er mehr Leute in den knast steckt. Die Leute im Gefängnis bekommen ungenießbares essen nur um sie noch mehr über den Verkauf von Lebensmitteln auspressen zu können.
Ich bin ganz ehrlich ich verstehe die USA Teilweise echt nicht.
Das ausbeuten der ärmsten und schwächsten ist anscheinend in den USA vollkommen ok. Geschäft geht über alles und wenn sich einer nicht wehren kann dann hat er es wohl anscheinend auch nicht anders verdient in den USA.
Danke für die Aufarbeitung dieses Themas!
Danke für die Aufarbeitung dieses Themas. Es hat mir ein tieferes Verstehen der Vorurteile gegen den Amerikanern aufgeklärt.
Sehr gutes Video, auch der emotionale Hintergrund ist dabei sehr wichtig ( [Un]sicherheit, Vertrauen, etc)
Ich selbst habe in einem amerikanischen Großraum Büro so etwas erlebt. Es brach ein Mann bewusstlos zwischen den Tischen zusammen. Alle arbeiteten weiter also nichts geschehen wäre. Keiner ging hin um Hilfe zu leisten! Irgendwann kam eine Ambulanz. Das war's an Empathie. Ich war erschüttert!
Unglaublich
Das hört sich aber mal voll übertrieben an. Und warum bist du nicht aufgestanden und bist zur Hilfe geeilt?
Hast du geholfen? 🤔🤔🤔
@@unicornpower8975 schwierig zu beantworten. Ein anderer deutscher und ich sind hingegen. Wussten aber nicht was wir tun sollten, da der Mann nicht ansprechbar war. Dann kam ja auch die Ambulanz zum Glück.
Ich schaue die Videos hier mit Begeisterung. Leider kommen die für mich zu spät. Wenn ich einiges damals gewusst hätte was in den Videos erklärt wird, wäre mir einiges mit amerikanischen Kollegen erspart geblieben. Oder ich hätte es besser verstanden.
Ich danke Dir fuer dieses reflektierte Video und die Gedchichte in Ametkia dazu.
So habe ich es noch nie gesehen und gehoert Vielen Dank❤❤❤😊😊
Naja, viele Länder und Völker haben viel schlimmeres erlebt als die Amerikaner und sind nicht egoistische Narzissten geworden.
Amerikaner sind auch keine egoistischen Narzissten.
Es handelt sich eben um eine exzeptionelle Gesellschaft
Da hast du Recht
Wer weiß. Vielleicht ist genau das der Grund. ;)
Das ist eher der ungebremste Turbokapitalismus schuld. In einer Gesellschaft in der es nur um Geld, Besitz und Macht bzw das Zuschaustellen dieser dreht bleibt halt
die Menschlichkeit auf der Strecke.
Ich habe in Amerika andere Erfahrungen gemacht und die Menschen als sehr hilfsbereit kennengelernt.
Vielleicht gibt es ja zwischen den Regionen große Unterschiede.
Die Menschen in den Südstaaten sind generell ehrlicher und netter als z. B. in Minnesota oder Michigan.
@@omegatafkal Ich war ein Jahr in Maine, also sehr nördlich
Ja ich komme aus dem Midwest und finde dieses Video einfach falsch. In Deutschland wird Leute in der Ubahn angegriffen und Leute schauen einfach
Nein..der "Beitrag" ist BS !
@nachobizness666 Das Video ist ja deswegen nicht falsch, denn hier in diesem Video spricht ja jemand über seine Erfahrungen. Amerikaner machen ja auch in Deutschland unterschiedliche Erfahrungen (egal ob nun positiv oder negativ) und an jeder Erfahrung ist ein bisschen Wahrheit.
Es ist ein Trugschluss, dass man mit VPN nicht zurück verfolgbar ist. Man ist es. Es dauert nur etwas länger
Ein Punkt dürften auch die horrenden Kosten für ärztliche Behandlung spielen. Wenn jemand einen Arzt ruft und eine aufwendige Behandlung ist nötig, sitzt der Patient hinterher auf Rechnungen von zigtausend Dollar. Es soll vorgekommen sein, dass dann Leute denjenigen auf Schadensersatz verklagt haben, der den Arzt gerufen hat. Wenn das tatsächlich üblich ist, würde ich auch weggucken.
Noch ein Grund, niemals in dieses Land zu reisen.
Amerika reisst sich nicht darum das du kommst😂
@@katjamuller1194 Die wirklichen eigentumer des landes, the red indians haben sich auch nicht darum gerissen, abgeschlachtet zu werden von den eindringlingen... mal so nebenbei... jeder ami müsste einen antrag stellen auf die green card bei den verbliebenen eigentumern, und wer keine kriegt, raus 😂
Du könntest Historiker sein Bill. Ich liebe es wie tief du unter die Oberfläche gräbst um die Wurzeln von Kulturen zu finden
lol..der war gut
Als ich als kleiner Junge das erste Mal in Köln war, habe ich meinen Vater gefragt: Papa, ist das hier auch Deutschland?
Ich habe von einer chinesischen, seit einiger Zeit hier in Deutschland lebenden, kleinen RUclipsrin ein Video gesehen, die dort erzählt, dass es wohl auch in China, gerade in den Großstädten, ganz massiv der Fall sein soll, dass sich niemand um den anderen kümmert und man geradezu über Menschen die auf der Straße umfallen oder einen Unfall haben, einfach hinweg steigen würde.
(Etwas ähnliches habe ich allerdings auch mal erlebt, dass sich niemand um einen Mann gekümmert hat, außer mir, da er alkoholisiert war.
Ich haba damals den Nortuf gewählt und bin solange bei ihm geblieben, er blutetet stark am Kopf und war bewusstlos.)
Die RUclipsrin war aber auf jeden Fall ganz erfreut und gerührt, dass ihr hier als junge Mutter soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird, indem man ihr z.B. die Türen aufhält oder ihr ungefragt sofort hilft den Kinderwagen in den Bus zu heben.
Ganz untypischerweise fand sie die Deutschen sogar freundlich und mochte auch ihre Direktheit sehr gern, da sie es als sehr angenehm empfindet, dass man sofort weiß woran man ist und nicht hinter falscher Freundlichkeit erst herumraten muss, was eigentlich wirklich gemeint ist.
Wobei ich sagen muss, ich finde es zwar auch sehr wichtig, dass man sagt was man meint (alles andere empfinde ich als unfair), dass man dabei aber möglichst trotzdem freundlich oder zumindest höflich zueinander ist.
Andersherum ist mir persönlich aufgefallen, dass man gerade in sehr dünn besiedelten Gebieten (wohl auch in Amerika, wie z.B. Wyoming oder Montana), wo der nächste Nachbar oft weit entfernt ist, sich ausgesprochen viel umeinander kümmert und sehr gute Nachbarschaftsverhältnisse pflegt.
Wahrscheinlich spielt es auch eine nicht kleine Rolle, dass alles sehr anonym ist und man regelrecht abstumpft, wenn so viele Menschen in riesigen Städten aufeinander geballt leben.
Ja zu China habe ich aber auch in einem Video von einem Deutschen gehört, der dort lebt, dass dort in China die Menschen, die sich um jemanden kümmern, der auf der Strasse liegt oft die Kosten (und Verantwortung) aufgedrückt bekommen, die für die Person bezahlt werden müssen und sich auch daher niemand gerne "verantwortlich" fühlt, ... dafür
@sone Ich weiß zwar nicht, ob das wirklich der Realität entspricht oder nur ein Gerücht ist, aber das habe ich tatsächlich auch gelesen.
Das Phänomen ist weltweit in jeder Großstadt anzutreffen. Was denkst Du? Wofür gibt es Großstädte? Mit all ihren Problemen? Menschen stumpfen ab, isolieren sich, verlieren soziale Kontakte. Werden zu leicht manipulierbarer Masse. Im Endeffekt EGO vor sozialer Verantwortung. Nun nur noch die passende Werbung über all die Multimediakanäle und die Herrscher haben einen willfährigen Mob. Anfangs vielleicht nur, um das sauer verdiente Geld für irgendeinen Mist auszugeben, aber da gibt es Entwicklungspotential. Was meinst Du, warum Medienkompetenz noch kein Pflichtfach ist. Warum werden Geschäftsansiedlungen auf dem Land nicht bevorzugt gefördert? Warum ist unser Internet kaum 20 km von Großstädten entfernt so miserabel? Glaubst Du echt, Deutschland ist so arm, dass es sich nicht leisten kann, gute Infrastruktur auch im ländlichen Raum anzubieten?
@@brentisone Wenn ich jemandem in Not helfen kann, dann mache ich das. Reichtum der Seele ist mir wichtiger als Reichtum im Geldbeutel. Natürlich fällt es mir als Kommunist leichter als den Anhängern des eigenen Vorteils. Stellt Euch mal vor, Gene Roddenberry wäre kein Kommunist gewesen - wie armselig wäre dann StarTrek geworden. Allerdings habe ich schon Angst davor, was wird, wenn seine geistigen Erben das Ruder abgeben müssen.
Ich glaub ja, dass hat etwas mit dem Turbokapitalismus beider Länder zutun.
Geschichten wie "Oliver Twist" oder "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" sind ja aus einer Zeit, als auch in Europa ein anderes Verhältnis von Wirtschaft und Gesellschaft herrschten.
Ich bin immer wieder erstaunt wie unfassbar schlau, reflektierend und kontemplativ du bist.
Danke für deinen Nährwert Bill!:)
Ja, ich bin auch immer wieder erstaunt, wie du Video für Video diese bemerkenswerte Gesellschaft beschreibst. Oberflächlich, unsensibel gegenüber Fremden wie auch Freunden. Kein Wunder bei all den Traumatisierungen,die dieses Volk zu erleiden hatte durch etliche Kriege, zahllose Bombardierungen, Zerstörungen, Verwüstungen von Feldern und Entlaubungen von Wäldern, verbrannte Erde und verbrannte Menschen und vieles mehr....all das hinterlässt tiefe Wunden.
Servus Bill. Wow, ein super tolles Video 😊. Mach bitte weiter so ❤
Liebe Grüße aus Bayern nach San Diego
Marco
Hochdifferenzierter Beitrag, ich danke dir! (27 years out of Germany. Keinen Tag bereut).
Schöne Grüsse, bin ungefähr die gleiche Zeit aus Deutschland endgültig weg, war in einigen Ländern und habe wie du keinen einzigen Tag zu bereuen!
Egal welche Facette ich mir in diesem Land anschaue, ich würde NIEMALS in diese Kultur hineinpassen. Ich halte es da mit Obelix: "DIE SPINNEN, DIE RÖMER"
Hast du in jedem anderen Land der Welt mit hoher Bevölkerungszahl. In Indien liegen die auch tot auf der Straße und das interessiert niemanden.
Bitte 🙏 ich hatte mich so sehr auf eine Rückmeldung gefreut bezüglich meiner Frage letztens 🙏✨ Liebe Grüße aus Deutschland 🌴
Hallo Manuela, welche Frage?
Ich Freue Mich Immer Auf Deine Videos Ich Wünsche Dir Eines schönes WOCHENENDE Liebe Grüsse Pirmin In Die USA 🇺🇸 Nach San Diego California Aus Der Schweiz
Danke für das Video❤
Hi Bill, Danke fuer das tolle und interessante Video.
FYI: Dir schauen auch die Kinder von Vorkriegskindern zu. Mein Vater wurde 1916, meine Mutter 1926 geboren.
Wow.
Dito. Vater 1927, Mutter 29 geboren..
Dto. Vater 1908, Mutter 1915 geboren
@@rosemariezimmermann4678 Glückwunsch, du hast gewonnen. Aber jetzt wirds interessant: ich bin 55, und du?
Ich habe eine Zeit lang Kolumbien gelebt. Als ich das erste Mal einen hilflosen Menschen auf dem Boden liegen sehen habe, habe ich umher laufenden darauf aufmerksam gemacht, dass hier jemand liegt, der scheinbar Hilfe braucht. Ich möchte ehrlich sein. Nach dem ersten halben Jahr habe ich nur noch darauf geachtet, ob sich der Brustkorb hebt und senkt, wenn eine Person auf dem Boden lag.
Wenn du auf den Boden liegst, dann machen wir auch nichts 😉😒
stimmt so nicht!!
Hallo, ich war auch mehrere Jahre in Kolumbien, in Bogotá. Einmal lag auf meinem Weg zur Arbeit eine Person leblos auf dem Gehweh auf der 19. Strasse etwas unterhalb der Caracas, die Decke über den Kopf gezogen. Er atmete nicht und er lag am nächsten Tag noch genau in der selben Position.... . Dort hätte niemand angehalten und sich um die Person gekümmert, möglicherweise wäre sie aufgesprungen, wenn man sie untersuchen wollte und hätte dich ausgeraubt oder gar erschossen. Diese Stelle war in Bogotá definitiv nicht sicher und Weitergehen war angesagt. Sowas ist sehr schlimm und ich sehe einige westliche Länder auf genau diese Zustände zusteuern.
@@heidrich55 Bogota ist auch eine harte Stadt. Da hab ich mich gar nicht sicher gefühlt. Ich war öfter in Palmira, weil meine Freundin dort wohnte. Ich selbst habe ich Cali gelebt. Beide Städte hatten zu der Zeit viel schlechtere Statistiken. Palmira war sogar nach Barancabermeja die gefährlichste Stadt Kolumbiens. Aber so unwohl wie in Bogota habe ich mich nirgends gefühlt.
Unglaublich lehrreiches Video! 👌
Meine Freundin hat sich in San Francisco ganz schön gemault, ist über ihren Schnürsenkel gefallen (nichts schlimmes passiert) und sofort kamen Menschen angelaufen, Autos haben angehalten und die Menschen sind ausgestiegen. Kann ich aus meiner Erfahrung so nicht bestätigen.😅
Hubschrauber kamen angeflogen, ein Uboot ist direkt aufgetaucht, ein Raumschiff kam im Anschluss aus der Deckungraus... yep, kann ich so bestätigen.
Wird sich dabei wahrscheinlich um den White Knight Effekt gehandelt haben. Junge Frau fällt hin, löst bei vielen Männern den Helfer Instinkt aus. Wenn es dich als Mann auf die Waffel legt und du dabei etwas "gammelige" Kleidung trägst, wird es sicher keinen interessieren.
Vielleicht hast du eine besonders hübsche Freundin 😅
Das waren Touristen
@@emillianerdmann9776🤣
Da sich Amerikaner in fast jeder Krieg der Moderne eingemischt haben viele sogar ausgelöst haben, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wen sie "sich ein bisschen mehr um sich selbst kümmern".
"Die Anstalt" hat da ein sehr sehenswertes Video zum Konflikt im mittleren Osten.
Was ich sehr witzig finde: Die "Trolleys" des San Diego Metropolitan Transit System (laut Bildersuche auf der Blue line) sind die gleichen Wagen wie die alten U2-Triebwagen der Frankfurter U-Bahn.
Das ist mir schon in einem Film aufgefallen, aber die Bildersuche hat es noch mal bestätigt.
Ein sehr guter Überblick über Dinge, die in Deutschland gar nicht oder kaum wahrgenommen wurden, hoffentlich sauber recherchiert. Dennoch alles sehr blamabel "for the land of the free and the home of the brave".
Wieder ein super Video - Danke!
Mach doch mal ein Video über die Welt in Amerika über deren Autos oder Motorräder und die angefressenheit da drüben und warum.
Bin Überzeugt das es das ja dort gibt und zwar mehr als bei uns. Das wäre sicher sehr interessant!
In New York City wurde meine Karte im Supermarkt 'declined' und die Dame mittleren Altern hat einfach meinen kleinen Einkauf (ca. 10-15$) übernommen. Ich hab mich tausendfach bedankt
Das muss aber lange her sein, heut ist das ja nur noch n Sandwich und ne Coke in NYC 😅
Sehr interessant! Hab ich noch nie gehört! Danke! ✌
In den Video steckte sicherlich viel Recherche Arbeit. Danke dafür
eigentlich nicht, du siehst es doch an jeder Ecke... und diese Menschen werden immer mehr, da sie lieber der Regierung vertrauen, statt GOTT
ein Hoch auf die Epigenetik, sehr faszinierendes Feld
Sehr interessantes Thema! Es war mir nicht mehr präsent, dass die Rassentrennung noch gar nicht so lange her ist. Unglaublich aus heutiger Sicht! Könntest du vielleicht darüber nochmal ein eigenes Video machen? Vielen Dank und herzliche Grüße aus Österreich! :-)
Tolles Video!
Naja ich finde es auch erschreckend das bei Dokus über Katastrophen oder schweren Unfällen, manche Amerikaner bei den Interviews lächeln werden sie erzählen wie Menschen vor ihrem Augen gestorben sind…..
Guten Morgen und vielen lieben Dank für das Video, kalt und abgestumpft muss man trotzdem nicht sein und Mitgefühl und eine gewisse Sensibilität sollte man sich schon bewahren, Egoismus ist nichts nachdem man streben sollte meiner Meinung nach ! Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
Interessantes Video. Ich glaube aber tatsächlich, dass das größere Trauma und damit der größere Einfluss auf die "deutsche Lebensart" der 30-Jährige Krieg war. In der Zeit herrschte über einen längeren Zeitraum Elend und es starben prozentual viel mehr Menschen.
eines deiner besten Videos über die amerikanische Gesellschaft. Danke dafür. 👍
Hatte das mal oberflächlich im Studium- die These war das die erhöhte Mobilität in den USA (insbesondere ab den 70er dem Job hinterher) zu einer Auflösung zumindest aber Abschwächung des sozialen Umfelds und sozialen Umgangs führe. Quasi: Im Dorf hilft man sich aus sozialer Konvention aber je anonymer das Umfeld desto weniger kommt dies zum tragen
Danke Bill für das großartige Video. Ich sage immer, es gibt Gründe warum ein Mensch so ist wie er ist. Aber leider hinterfragen das nur die wenigsten Menschen und lassen dich dann fallen oder sehen dich als den bösen an. Ich habe auch viele Jahre Mobbing mit Gewalt in meiner Vergangenheit erleben müssen, was mich sehr geprägt hat. Weil ich so bin wie ich bin durch meine Erfahrungen, werde ich öfters als komisch abgestempelt, weil ich mich z.B. schwer öffnen kann. Mach weiter so Bill, nun habe ich auch mal Dinge aus meinem Privatleben offenbart. Das ist allerdings mein Lieblingskriegsfilm, weil es auch um jemanden geht der für die Gerechtigkeit ist und nicht mit dem Strom mit schwimmt. Dann leider auch auf sich gestellt ist, so wie es bei mir war. Film Name deutsch: Verdammten des Krieges und English: Casualties of War.
Kann ich nachvollziehen. Bin auch sehr negativ geprägt. Vor allem die negative Prägung in den ersten Jahren, hat viel kaputt gemacht und zu emotionaler Abstumpfung geführt.
Sehe ich ein wenig anders. Was du erlebt hast war nicht schön ( das hast du erkannt) das erlebte bringt seltsame Dinge ( nicht öffnen können ) bei dir zum Vorschein ( das hast du auch erkannt) wo bleibt der Schritt der Aufarbeitung und das abstellen der seltsamen Dinge . Vielleicht such mit Hilfe. Ich habe 10 Jahre mit einer Frau zusammen gelebt die als Kind über Jahre sexuelle missbraucht wurde. Also auf eine andere Art wie bei dir. Schlechte Erlebnisse dadurch schlechte Auswirkungen auf den Menschen. Wir haben das erkannt und haben mit psychologischer Hilfe die Auswirkung auf ein Minimum reduziert . Das fehlt mir bei dir. Ich hoffe du gehst es an und schaffst es . Lg
@@stephanschmitz9037👍
@@stephanschmitz9037 Ich habe es nur zusammen gefasst was passiert ist. Ohne jetzt die Schritte erklärt zu haben welche Wege ich da gegangen bin. Aber wenn ich hier alles erzählen würde was mir passiert ist, dann müsste ich ein Buch darüber schreiben. Und über 10 Jahre Mobbing mit zu machen, dass wünsche ich keinem. So viel dazu.
@@Neo86TV das tut mir leid und ich wünsche dir nur das beste . Ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen das man mit Hilfe die Auswirkung von schlechte beheben kann wenn man will, (würde mich ch die ganze Geschichte meiner ex schreiben wäre es unglaubwürdig so hart ist diese)
Tolles Video. Allerdings sind ein paar Fotos aus den 30iger Jahren zu Zeiten der "Dust Bowl" und passen nicht so recht. Das könnte vielleicht ein Anlaß sein ein Video über diese Zeit zu erstellen?????? 😇 🙂
Ich hab da mal versucht zu recherchieren, und immer nur die selben paar Bilder gefunden. Es gibt aber ein richtig gutes Buch dazu, heißt "The Worst Hard Time".
@@woodywoodverchecker Danke für den Tipp.
Vielen Dank! Das erklärt mir einiges mir bisher Unverständliche meiner Erlebnisse mit m. Verwandten
Danke für die interessanten Videos Bill, ist schon zu einem Pflichtprogramm jede Woche geworden 😁
Könntest du vielleicht mal ein Video zu den Promis in San Diego machen? Hast du schon mal welche zufällig getroffen?
naja, diese "andere sind mir egal"-Mentalität der Amerikaner sehen wir ja auch sonst wo auf der Welt, wo die mit ihrer militärischen Präsenz, oft unwillkommen oder erzwungen, handeln. Möchte jetzt nicht näher eingehen. aber es ist schon erstaunlich und zudem unmoralisch.
Darüber hinaus, super Video, wieder mal was gelernt. Vielen Dank Bill.
Nicht immer ist es unmoralisch. Manchmal ist es rechtschaffen und im Sinne der Gerechtigkeit, mit militärischen Mitteln so zu handeln.
@@KlassischLiberal92sehe ich nicht so. WS hat ein Land sich in Belange anderer Länder einzumischen. Wer hat das Recht seine Moral und Ansichten anderen aufzudrängen . Letztlich geht es dabei um Interessen , Geld, Rohstoffe oder ein Mixed aus allem. Wo war die usa in jugoslawischen Krieg mit Völkermord ?? Mich da. Warum? Politisch uninteressant( macht) kein Geld keine Bodenschätze oder sonst was wovon man profitieren könnte
@@KlassischLiberal92 manchmal ja. Da gebe ich dir recht. Aber hinsichtlich USA ist das eher fragwürdig. Ich denke Volker Pispers hat das mal sehr gut auf den Punkt gebracht. Aber auch Herr Utthof hat es mal in einem seiner Anstalt-Auftritte humorvoll und tragikomödisch rübergebracht. Und als ein jemand dessen Wurzeln in nahen Osten und dessen Umfeld liegt, habe ich viel mehr bezeugen können, als westliche Medien je bereit wären der Öffentlichkeit zu berichten.
Naja. Ich sage immer, glaube nicht blind, sondern schau selbst nach.
Bill betreibt meiner Meinung nach eine sehr ehrliche und seriöse Berichterstattung. Aber in einer normalen Medienumfeld hätte er keine Chance. Denn er ist zu ehrlich.
Ehrlichkeit und Journalismus ist heutzutage eher die Ausnahme.
Es ist gerecht, mit militärischen Mitteln zu handeln??? Auf keinen Fall in den Augen des gerechten Gottes!! Er haßt Ungerechtigkeiten!!
Er warnt uns:
"Du sollst nicht töten" (2. Mose, Kapitel 20, Vers 13). Und Kriege zu führen ist doch Töten!!!
Außerdem warnt uns Gott, Gewalt sogar nicht zu lieben!!! Das lesen wir in Psalm 11, Vers 5:
"Er (Gott) hasst jeden, der Gewalt liebt."
Außerdem rät uns Gott: "Beneide nicht den Gewalttätigen und wähle keinen seiner Wege" (Sprüche 3, Vers 31).
Ja, "es gibt sieben Dinge, die (Gott) hasst, ... die er verabscheut:
... Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das böse Pläne schmiedet und Füße, die schnell zu Schlechtem rennen (z.B. zum Krieg)" (Sprüche 6, Verse 16, 17, 18).
Etwas zum Nachdenken: Wie würdest du es finden, wenn in deinem Land oder Stadt ein Krieg mit Waffen geführt wird, in dem alles zerstört wird inclusive unschuldige Menschen einschl. dich??
Jesus gibt uns den wichtigen Rat:
"Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes ..." (Matthäus, Kapitel 7, Vers 12).
Ich hoffe, du überdenkst deinen Gedanken, dass es nicht unmoralisch bzw. gerecht ist, zu militärischen Mitteln zu greifen! Es ist nur zu deiner Gunst. Gott wird dich dann auch dafür segnen!❤
@@KlassischLiberal92
Das sehen die Iraker, Vietnamesen, Syrer und andere sicher genauso. Oder auch nicht.
Dieses Wegschau-Phänomen gibt es auch in Japan. Thematisiert wird es in dem 10 teiligen TV-Comedy/Drama "Densha Otoko" (Trainman) von ~2004, welches ihr auch hier auf youtube mit Untertiteln findet. Sehr zu empfehlen :D
Ist ja nach 45 regelrecht amerikanisiert worden.
das gibt’s auch in Deutschland. Ich saß eines Tages in der Bahn,und unfreiwillig stoppte die Bahn,weil ein Selbstmörder sich vor den Zug warf. Pietätlos sagte dann eine Frau:"Scheiß Selbstmörder,warum muß der sich ausgerechnet vor unseren Zug werfen?"
Es ist für manche Menschen noch ein Unterschied, ob jemand selbst sein Leben beenden wollte, wie eben ein Selbstmörder, oder ob jemand vielleicht gestolpert ist und dann vor den Zug gefallen ist. Aber du hast schon recht. Dieser Satz ist unverzeihlich und sehr gefühlslos.
Ich hatte dieser Frau auf jeden Fall zu verstehen gegeben, dass sie sich schämen soll. Hast du etwas zu ihr gesagt?
Es ist in dem Fall ja aber so, dass der Selbstmörder nicht nur sich selbst, sondern auch andere - insbesondere den Zugführer auf psychischer Ebene - massiv schädigt.
Klingt schlimm. Ja.
Zu dem Zeitpunkt ist in der Regel auch nicht klar, ob es überhaupt ein Suizid war. Deshalb muss in solchen Fällen immer erst ein Staatsanwalt vor Ort da sein, ehe die Fahrt fortgesetzt werden kann.
*Die Trucks in den Filmen halten auch nie an,wenn Jemand auf der Strasse liegt...😂🎉😂*
Können wir vielleicht mal darüber reden, warum die Amerikaner ihre Kriege nie in ihrem eigenen Land führen, sondern immer auf dem Territorium anderer Länder (außer den Civil War)? Ich glaube wenn ihre Kriege im eigenen Land stattfänden, wäre der Krieg in einem Tag vorbei.
Simple Geografie in diesem Falle. Der Russe kann nicht einfach aufmarschieren und über die Grenze kommen wie in Europa.
Das erklärt warum man in dashcam videos sehr oft (gefühlt fast immer) sieht daß ein Auto locker weiterfährt wenn ein anderes Auto zerlegt wurde. Nach der Devise "warum anhalten, der wird eh hops sein".
Thnx Bill,
also das mit dem Vietnam Krieg verstehe ich nicht so recht. Der Vater meines Mannes zog im März 1965 in diesen Krieg. Und er sagte immer, daß er einer der ersten war, der gehen mußte.
Er sprach ganz offen über seinen Einsatz und ich denke dies half ihm sehr. Zu seinen Söhnen hat er immer gesagt, make love no war, peace in your hearts. Meaning both guys loved themselfs and others = like their spouses and kids.
Ich denke eine "gesunde" Selbstliebe ist sehr hilfreich um empathisch zu sein other than that..
Ich personlich habe viele Vietnamesen getroffen und gesprochen in San Francisco oder oben in Seattle. Sie waren sehr dankbar in the U.S. leben zu können und einige haben hier wirklich Geld gemacht..
Mit 12 Jahren flog ich allein zum ersten Mal zu meiner Tante nach Rancho Cordova (close to Sacramento) und die war total "flower power". Still smell the sweet "smoke"......ich glaube, dies hat vielen Amis geholfen. Sozusagen ein Ventil für Protest gegen den Kriegseinsatz.
OK, interessting aspects . Gonna discuss with Justin about that topic!
Der Krieg begann schon in den 50ern und die Eskalationstufen bekamen ihren Hoehepunkt ab 1960 ... die hoechste in 1969. Die Einmischung der USA begann im May 1961.
@@LebenUSAAnfangs waren aber die Franzosen in den Vietnamkrieg involviert. Zudem haben die Franzosen nach dem Zweiten Weltkrieg nach und nach alle Kolonien verloren und 1962 auf traumatische Weise auch Algerien. Trotzdem sind aus den Franzosen keine gefühllosen Zombies geworden.
Ganz im Gegenteil wundere ich mich oft, wie Solidarität auch mit "anderen" geteilt wird, wenn z.B. Rentner gegen höhere Studiengebühren mitdemonstrieren und Jugendliche gegen die Kürzung der Renten. In Deutschland undenkbar.
bitte mehr von solchen Videos das war so interessant
Super video. Dankeschön. Meine Frage. Ist dieser Egoismus auch der Grund für die Religiosität in America? Die Kirchengemeinde als sozialer Rückzugsort?
Man macht auf sozial und geht im Alltag doch ganz anders miteinander um
@@ravanpee1325 Genau. Scheinheilig und verlogen.
@@ravanpee1325
Jesus sagte doch damals über die Pharisäer:
"Macht deshalb alles, was sie euch sagen, aber verhaltet euch nicht wie sie, denn sie tun selber nicht, was sie sagen" (Matthäus, Kapitel 23, Vers 3).
Und dieser Rat gilt auch heute noch ...
Millionen Bürger in USA wie in Deutschland sind ehrenamtlich aktiv .Mit Energie und Empathie. Natürlich Italiener , Asiaten,aus Irland,aus Polen,aus Russland,spanische Mitbürger in USA haben nicht nur Power und Empathie.
danke dir! wie immer eine höchstinteressante analyse! Viele Deutsche haben dieses Phänomen auch angenommen, leider...
Sehr guter und aufschlussreicher Beitrag. Vielen Dank 🙏
Was mich mal als Thema interessieren würde: wie nimmst du die Mentalitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Regionen in den USA wahr?
Ein langes Thema. Darauf kann ich bestimmt auch mal in einem Video eingehen. Schoene Gruesse.
@@LebenUSA
Ja bitte 👍
Super Video! Ich bin ein großer Fan von Deinen Videos, Du erklärst die Amerikaner auf einer Meta Ebene welcher sonst keiner macht. Da ist absolut fantastisch wenn man sich für Soziologie und Psychologie der Völker interessiert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Amis so unsensibel sind. Man weiß aber auch nicht, wem man auf der Straße helfen will. Vielleicht ist es ein Verrückter, der einem was tut. Hilfe anbieten kann man ja dennoch vorsichtig.
Ich saß als jugendlicher in Antalya mit zerrissenen Hosen auf einer Stufe in einer Einkaufsstraße. Nach einigen Minuten kamen Ladenbesitzer auf mich zu, haben mir nichts geglaubt und mich zwangsernährt. 😅 - "Nein, die Hose soll so sein.." 😅
Lebe auch in den USA, in den Rocky Mountains, und erlebe sehr viel Hilfsbereitschaft, mindestens so viel wie in Deutschland, wenn nicht mehr. Und ausgerechnet von Californien auf den Rest des Landes zu schliessen ist schon gewagt. Zudem sind einige der historischen Daten nicht korrekt.
Tolles Video, für jegliche Nationalität. Psychologisch alles sehr gut erfasst und rübergebracht. Und ja : wer innerlich *leer* ist, sammelt Güter im Aussen. (materielle Dinge) um zu zeigen DASS ER JEMAND IST. Weil er nicht sieht/fühlt dass er im INNEREN jemand ist! . Die Suche nach LIEBE, in materiellen Dingen. 🤷♀️Nur : weder eine teure Armbanduhr, noch eine schimmernde Halskette, werden einen Menschen herzlich in den Arm nehmen und liebevoll *halten*....!
Hallo Bill, ich mag Deine Videos sehr. Auch dieses, aber hat nicht JFK die ersten GIs nach Vietnam gesendet? Und Vietnamkrieg begann erst danach.
Kann ich nicht bestätigen. Gerade weil man sich in den USA nicht mit staatlichen Hilfsstrukturen rausreden kann, hat zivilgesellschaftliches Engagement "peer to peer" eine enorme Bedeutung. Es gibt in der Community einen großen sozialen Druck, sich zugunsten benachteiligter Menschen zu engagieren. Und wer auf eine angesehene Uni möchte, braucht nicht nur sehr gute Note, sondern muss genau dieses soziale Engagement auch nachweisen. Aber: Von den Hilfsbedürftigen wird erwartet, dass sie ihren Teil zur Besserung der Situation beitragen - es geht also vor allem um jene Menschen, die unverschuldet in eine schwierige Lage geraten sind, nicht aber um Faulenzer und Drogenjunkies.
In den USA gibt es staatliche Hilfsstrukturen. Es kommt eben auf den Bundesstaat an. In Kalifornien wollten die führenden Politiker sogar das gleiche Sozialsystem wie in Deutschland einführen. Bloß hat die Lobby sehr stark dagegen gearbeitet plus gab es Bedenken wegen den extrem vielen verarmten Menschen und Obdachlosen. Je ärmer und republikanischer der Staat, desto eher trifft die Aussage des Video bzgl. Egoismus zu.
Danke Dir! das steht aber im Gegensatz zu ihrer Religiosität mit Nächstenliebe etc. Wie passt das?
Wie in fast allen Religionen wird nur gepredigt, aber nicht nach dem Gesetz Gottes und Jesu gehandelt, als Jesus sagte:
"Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten" Matthäus, Kapitel 7, Vers 12).
Jesus macht uns doch bewusst:
"Macht deshalb alles, was sie (die damaligen Pharisäer) euch sagen, aber verhaltet euch nicht wie sie, denn sie tun selber nicht, was sie sagen" (Matthäus 23, Vers 3).
Das gilt natürlich auch für uns heute!!
@@mariamaddiona9722❤️🙏❤️
merci ❤
Wieder ein tolles Video, Bill du enttäuschst nie! Weiter so. Könntest du mal ein Video über das FBI machen? Liebe Grüße aus Norddeutschland.
Unterlassene Hilfeleistung gibt es auch bei mir in Österreich. Wenn jemand am Boden liegt, wird die Verantwortung gerne an die Allgemeinheit übergeben. "Irgendjemand wird sich schon darum kümmern."
Nur wenn jemand anderes dabei ist. In einer einsamen Gegend, wo klar ist, das ist sonst niemand, verhalt man sich dann vollkommen anders.
Es ist schlimm, dass ein Staat nur Rechtskategorien hat und überall seine Macht drauf lenkt, als würden ihm seine Bürger gehören wie Gegenstände. Es ist wie bei der Abtreibung, Hilfe darf, aber muss man nicht leisten, abtreiben darf man, aber sollte man nicht. Es sollte nicht unter Strafe gestellt werden.
Danke für die interessante Darstellung. Ein aus meiner Sicht exzellentes Buch dazu, in dem die Entwicklung der Psyche der USA mit feiner Ironie und etwas Sarkasmus von der Gründung an gut beschrieben wird ist "Halleluja! Die Geschichte der USA" Von Joachim Fernau. Genial auch als Hörbuch, weil gelesen von Dieter Mann.
Manchmal habe ich sogar dieses Gefühl, dass manche ein negatives Schicksal von anderen unterhaltsam finden.
Es gibt Menschen, die haben ihren Geist von ihrem Körper getrennt, ihren Intellekt von ihrem Gefühl, die stehen über allem.
Deine Erklaerungen ueberzeugen mich heute nicht. Der Egoismus ist eine Sache der Erziehung und Nachahmung.
Voll nicht mir wurde teilen und alles beigebracht ja auch Empathie die ich mir mit Absicht aber wieder abteiniert habe weil wer nicht hilft hat mehr Zeit für sich und seine liebsten meine Mutter ist die 1. Die jemanden hilft aber mir persönlich geht's am ....vorbei nicht mein problem .aber ds liegt null an det Erziehung mir wurde andere Werte beigebracht aber ich finde einfach das ist nicht mein problem oder nicht mein job, und wers net selber packt selber Schuld. aber deswegen muss man nicht die Erziehung unserer Mütter in Frage stellen .
Dafür gibt es ein Motto: Aus den Augen, aus den Sinn! Egal wer oder wo man ist.
Schönen Dank für die Unterhalten, kluge Unterhaltung.
...tolle Gedankengänge 👍
erstaunlich ist, dass es in den usa sogar am waldrand überwachungskameras gibt "man abandons dog"
ich habe soeben an die warmbier geschichte gedacht und ob mr warmbier koreanisch verstanden hat.
Danke für die Hintergründe. Was ist mit der Kuba Krise? Die hatte doch bestimmt auch Einfluss?
Die hat ja nur kurze Zeit schockiert. Ich glaube nicht, dass dieser langfristig Einschnitte bedeutet hat.
Ich lasse mir keine Schuldkultur mehr einreden.
Ich auch nicht.
Ich meine: wenn man in einem Gedankenspiel einen Urgroßvater gehabt hätte, der ein Serienmörder war. Was kann man als Urenkel dann dafür?
Schuldkultur? Was ist denn das für ein Unsinn… man kann doch aber wohl verantwortungsbewusst mit geschehenen Gräueltaten an der Menschlichkeit umgehen und durch das Nicht-Vergessen, dafür Sorge tragen, dass es nicht vergessen wird. Dabei wird niemandem in dem Augenblick die Schuld für die Geschichte geben, dir gibt man nur die Schuld wenn du es wieder besseren Wissens hast erneut passieren lassen. Das ist ein eklatanter Unterschied, denn außer ungebildetem Pöbel wird dir niemand oder der Generation heute im allgemeinen die Schuld für Taten der Vergangenheit geben.
Und genau deswegen ist es umso wichtiger dies eben nicht zu vergessen, da es ein bisher ungesehenes Maß an Grausamkeit zeigt zu die der Mensch fähig ist.
Du weißt es besser also handle entsprechend.
Finde ich super, niemand sollte die Trümmerfrauen vergessen die dieses Land wieder mit aufgebaut haben.
Und man sollte auch stolz sein dürfen das vorfahren bei der Wehrmacht waren diese Männer und Frauen haben auch nur ihre Pflicht erfüllt.
Gut so
Wenn man sich altruistisch verhält, lädt das zum Trittbrettfahren ein. Gesetze sollten altruistisch sein, aber nicht Individuen. Ich finde den angelernten Egoismus super.
Ein weiterer wichtiger Grund für dieses Verhalten: Die Gesetzeslage.
In Deutschland, ist es unterlassene Hilfeleistung, wenn man nicht hilft.
Gerade in Kalifornien, kann man bei Hilfeleistung, wegen sexueller Belästigung verklagt werden.
Ist alles kein echter Grund, sich dem individuellen, unmittelbar sichtbaren Leid zu verschließen.
Und wie passt es dazu, dass es in Amerika für die Reichen quasi zum guten Ton gehört, auf unzähligen Spendengalas für die Bedürftigen zu spenden? Weil die Presse dabei ist?
Zum Thema Filme: wie oft wurden in Filmen große amerikanische Städte (mit möglichst vielen Hochhäusern) zerstört? Dürfte eine größere Zahl sein. 😁
Wenn jeder an sich selbst denkt, ist doch an jeden gedacht. 😅
Ja . Ein gesunder Egoismus ist überlebenswichtig. Lernt man im Erste Hilfe Kurs. Bevor ich jemandem helfe , sicherstellen, dass ich mich nicht selbst in Gefahr bringe.
Das war heute wieder sehr interessant!
Top Video! Gruß zu Platz 17 in Las Vegas!
Könntest du ein Video über den Medikamentenkonsum machen? In Filmen und Serien sehe ich wie die immer zu den gelben Dosen greifen und die wie Süßigkeiten essen.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich habe Amerikaner immer als äußerst hilfsbereit empfunden. Im Gegensatz zu meiner Erfahrung in Deutschland wo doch oftmals viele sehr besserwisserisch sind. Ich empfinde es als äußerst angenehm wenn Hilfe angeboten wird aber nicht übergestülpt wird.
Die permanente geografische Entwurzelung durch das viele Umziehen würde ich eher als Ursache sehen. Es gibt kaum gesund durchmischte Stadtteile. Es gibt eigentlich überhaupt keine Stadtteile, sondern Wohngebiete (Satelliten) mit 3m hohen Bretterzäunen zwischen den Parzellen. Man ist oft tausende Kilometern von den Großeltern entfernt. Daher findet meiner Meinung kaum eine Wertevermittlung und gesellschaftliche Kontrolle statt. In San Diego, wo alle wegen für bezahlter Jobs hin ziehen, ist es sicherlich besonders sichtbar.
Ja, diese Hire und Fire-Kultur. Und dann gibts Deppen, die das auch für Deutschland wollen.
Deine AMIGA-Tasse ist cool, die hatte ich auch mal.
Hallo Bill, danke für die aufschlussreiche Erklärung. Das macht es für Außenstehende doch ein wenig nachvollziehbar. Jede Gesellschaft trägt scheinbar für sich ihr eigenes Päckchen. Mich würde interessieren, wie deine Erfahrungen als Deutscher in den USA mit der deutschen Geschichte war. Wir tragen unser Päckchen mit uns rum, aber sehen Amerikaner uns auch so, wie wir es mit Blick auf den 2. Weltkrieg usw. tun? Wurdest Du als Deutscher mal darauf angesprochen oder gar anders behandelt? Oder ist den Amerikanern unser Päckchen ehr komplett egal?
" Jeder kümmert sich nur um sich, außer ich, ich kümmere mich um mich." Und einige Landsleute können das auch nicht.
Also ich weiß, dass gerade junge Menschen in Amerika aber auch weltweit protestierten gegen den Vietnamkrieg Woodstock und die 68er Revolution wurden dadurch erst möglich... müsste im Video auch erwähnt werden
Also Demolition Man ist erschreckend aktuell. Habe ihn mir vor einiger Zeit mal angesehen