@@b.f.8438 Ich war schon seit meiner Jugend so - ich kann mich nicht entspannen, wenn ich nicht wenigstens etwas ausgepowert bin. Ich habe ständig neue Ideen, und wenn ich diese nicht umsetzen kann, bin ich nicht glücklich. Daher denke ich, mag ich es konstruktive Arbeit und Sachen zu erschaffen. Schöne Grüße.
Ich habe in Asien, in den Emiraten und auch in den USA gearbeitet. Eine besondere Beziehung zu meiner "Heimat" hatte ich nie. Zuhause ist da wo man sich wohl fühlt, und es sich gut leben läßt. Es hat einige Jahre gedauert, bis ich für mich festgestellt habe, das Deutschland für mich das beste aller denkbaren Länder ist. Das liegt zum einen daran, dass ich hier über all die Jahre, bzw. Jahrzehnte WIRKLICHE Freunde hatte und habe, auf die ich mich zu 100% verlassen konnte, bzw. kann, ich die Jahreszeiten liebe, ich mich in ein 200 Jahre altes Bruchsteinhaus verliebt habe (und natürlich in meine Frau) und man hier nie ein Damoklesschwert des finanziellen Ruins über sich schweben hat (eine vernünftige Ausbildung natürlich vorausgesetzt). Zumal ich Asthmatiker bin und so erlebt habe, was Krankheiten in den USA kosten und wie brutal das "Gesundheitssystem" dort tatsächlich ist, WENN etwas passiert. Es kommt halt darauf an, was man will. Hier verdiene ich sehr gut, bin von allen Seiten bestens abgesichert (Arbeitsrecht, Gesundheitsversorgung, Kriminalität..), genieße also ohne jeden Druck oder auch nur den Ansatz irgendeiner Angst, die letzten 8 Jahre bis zu Rente. Mein Ziel war und ist Zufriedenheit. Und genau die habe ich erreicht 🙂
Am Ende zaehlt, wo man gluecklich ist und vor allem: Wirst du es spaeter bereuen, den Schritt nicht gemacht zu haben. Wenn du es nicht bereust und auf ein glueckliches Leben zurueckschauen kannst, hast es richtig gemacht, finde ich. Liebe Gruesse.
Aufsteigen ohne Ausbildung, wenn man die Fähigkeiten unter Beweis stellt. Genau das liebe ich so an Amerika. Kurze Story zu mir. Hab einen Handwerklichen Beruf gelernt und bin aber dann mit meiner großen Affinität zur IT, in einem deutschen Großkonzern, in die IT gerutscht. Hab mich dann immer mehr privat weitergebildet. War dann der IT Leitende Admin von einem Werk des Konzerns. Bezahlt wurde ich aber weit weit weit unter dem, was man bei der Position bekommen müsste. Begründung war "Kann man vor dem Management nicht verantworten, das jemand ohne Informatik Studium so viel Geld verdient" Hab dann gekündigt und arbeite nun bei einem großen Amerikanischen Unternehmen und bin für den Bereich Deutschland und Europa zuständig. Natürlich mit deutschem Arbeitsvertrag aber amerikanischen Bezahlung. Meinen Chef interessiert es nicht was ich gelernt habe, sofern ich meine Arbeit erledige. Das liebe ich so an der Mentalität der Amerikaner.
Ich mag das auch. Und damit wäre ich besser in die USA gegangen. Denn in Deutschland wurde ich damit nur ausgenutzt. Ich bin von Kaufmann zur IT umgestiegen. Aber jeder Job hatte Nachteile. Ich wurde oft abgelehnt oder gar entlassen. Weil ich keinen Abschluss als Informatiker habe. Zertifikate sind wichtiger. Oder sie nahmen mich nur, weil sie keinen Anderen hatten. Bis sie glaubten, sie bräuchten mich nicht mehr. In meinem letzten Job betreute ich die Dienstcomputer von 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten. Also fachlich anspruchsvoll, aber kein Top-Level Job. Nach sechs Monaten bekam ich ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis. Trotzdem zusammen mit meiner Entlasssung. SOWAS könnte ich mir in den USA kaum vorstellen. Da werden gute Leute geschätzt und behalten. Außer es wird die ganze Abteilung oder gar der Standort aufgelöst. Fachkräftemangel = selber schuld ! Wer Fachkräfte so schlecht behandelt, der muss auf sie verzichten.
Ich finde realistischerweise solltest du eher Kalifornien mit Deutschland vergleichen. Das Leben z.b in Ohio, South Carolina oder Montana unterscheidet sich extrem von Kalifornien. Genauso wie es die Unterschiede In Europa gibt. Das Leben in Rumänien ist ja auch anders als in Schweden oder Frankreich.
Unsinniger Vergleich. Sehr wenige Menschen leben in Montana, und schon gar nicht Ausländer, die dorthin kommen. Tatsächlich ist es so, dass fast jeder Bundesstaat in den USA mindestens eine große Stadt hat, und dort gelten die gleichen Punkte: Man kann viel Geld verdienen, vielleicht weniger als in größeren Metropolen wie zum Beispiel New York City, aber es ist dort auch günstiger. Staaten wie Idaho, Montana und North Carolina sind keine Staaten, wohin Ausländer ziehen.
Ich finde den Vergleich gar nicht so schlecht. Klar kann man in den USA schnell einen neuen Job finden, das kann aber auch mit einem Umzug in eine 3000km entfernte Stadt verbunden sein. Als Europäer dürfen wir ja auch in anderen EU Mitgliedsstaaten leben und arbeiten. Und dort gelten wieder leicht andere Gesetze. Genau wie in den Bundesstaaten in den USA
@@kingofmontechristo Unsinn ist das, was du von dir gegeben hast und mit Sicherheit kennst du die USA nicht mal aus dieser Perspektive, geschweige denn, dass du alle Bundesstaaten jemals besucht hättest. Auch kennst du NICHT alle Auswanderer, schon gar nicht aus ALLER Welt - alles was du kennst, ist dein Ego. Die "Forderung" war absolut richtig, eben WEIL es enorme Unterschiede gibt und du Depp hast das zum Teil sogar noch selbst bestätigt, bist aber einfach zu dumm, um es zu erkennen - man wird in den von dir genannten Staaten NIRGENDS so viel "verdienen" können, wie in Kalifornien, das ist Fakt und gilt selbst für den Durchschnittsverdienst. In anderen Staaten sind die Steuern zwar teilweise niedriger, aber auch nicht überall, obwohl man dort weniger verdient und in manchen sind zwar die Einkommenssteuern niedriger, dafür sind die Grundsteuern teilweise doppelt so hoch, wie in Kalifornien und das, was dort "günstiger" ist, wiegt das bei weitem nicht auf. Man sollte sich also schon auskennen und die tatsächlichen Verhältnisse kennen, bevor man so die virtuellen Backen auseinanderreißt. Ach und das Gejaule kannst du dir sparen, ich kenne zwar auch nicht alle 50 Staaten, aber die Hälfte hab ich inzwischen gesehen, wenn auch natürlich nicht flächendeckend, aber durch meine Geschwister kenne ich zusätzlich noch einiges aus Staaten, die ich selbst noch nicht kennengelernt habe.
Kalifornien ist eher mit der Schweiz oder Norwegen vergleichbar. Hohe Löhne, aber auch hohe Preise. Viele ziehen von Kalifornien zb nach Arizona. Weniger Lohn, aber weit weniger Preise und Kosten. Der Schweizer dagegen bleibt lieber in seinem Land, weil mehr Lebensqualität. In Europa sind viele Sprachbarrieren. Man muss die Sprache des Landes sprechen können, wenn man dort leben will. In den USA dagegen nicht. Ob gut oder schlecht, fast Jeder spricht englisch.
Sie haben alles vollkommen richtig beschrieben. Ich habe gelebt in Deutschland, der Schweiz, Brasilien, den USA und jetzt in Österreich und Deutschland. In die USA war ich eingewandert und hatte einfach immer nur Glück. Habe sofort einen Arbeitsplatz als Büroangestellte gefunden, mich von Anfang an zu Hause gefühlt und habe bis heute Freunde. Nun muss ich sagen, dass ich ein Mensch bin, der sich automatisch immer den positiven Dingen zuwendet, gerne lacht, sich mit jedem unterhält, gerne Smaltalk hat (weil‘s unkompliziert ist) und trotzdem genau weiß, was ich will. Heimweh kenne ich überhaupt nicht, und ich kann mich selbst sehr gut leiden. Der Grund, warum ich nicht in USA geblieben bin, war einzig und allein, dass ich auf einer Reise meinen späteren Mann kennengelernt habe, und der kam aus Österreich, wo ich mich auch sehr wohl fühle. Jetzt reise ich ab und zu in die USA. Es ist ein wunderschönes Land, ebenso verstehe ich mich immer wieder mit den Menschen. Und das größte Kompliment war, was mir immer wieder gemacht worden ist, war, wenn man mir sagte, du bist eine von uns. Das war das erste Mal schon, als ich erst ganz kurz dort gelebt habe. Ich habe auch einen Film gemacht mit dem Titel: I love you California
Ich bin voll bei dir! Einmal California immer California! Komplett different zu dem Rest der Welt! Es ist ein Positiver vibe was einen mitzieht! Und wie Deutschland ist, sieht man in den Kommentaren! No words needed!
Ich bin Dachdecker, somit ist es für mich unfassbar schwierig ein Arbeits Visum in den USA zu bekommen. Wegen deinen Videos wollte ich immer nach San Diego kommen daraus wurde aber leider nicht’s. Hab mich stattdessen dazu entschieden nach Australien auszuwandern. Lebe jetzt in Sydney mein Traum leben unter Palmen!
@@Schlussrechnung darf ich fragen was du pro Stunde deinen Leuten zahlst ? Gar kein Vorwurf an dich ! Aber wenn die Regierung das Bürgergeld hochpeitscht ist es als arbeitgeber ja schwer attraktiv zu bleiben
Hallo Bill Der Beruf der Krankenschwester wurde mittlerweile zweimal umbenannt Einmal als ich gelernt habe (vor 10 Jahren) zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und jetzt aktuell zum Gesundheitsfach-Mann/Frau 😊
Ja freilich aber es ging ja um die offizielle Berufsbezeichnung…generell, aber es will ich jetzt eig gar keine Grundsatzdiskussion starten, gehört sich halt mehr als der Name des des Berufs reformiert. Es interessiert ja iwie tzd keinen, das das eig Staatsexamen ablegt und von dem her ja schon nicht nur als Ausbildungsberuf gesehen werden kann. Jedenfalls im internationalen Vergleich nur durch die Abschlussbetietelung nicht viel wert, es man selbst im europäischen Raum nochmal ein Diplom ablegen muss
Ich wollte Bill eben erklären das die Berfsbezeichnung für Krankenschwester und"Krankenbruder😜"(verzeiht mir bitte dieses Wortspiel), geändert hat,. Aber marybu4178 hat mir das zum Glück abgenommen. Aber eins muss ich sagen das ausgebildete Gesundheitsfachkräfte in old Germany nicht nur Betten und Hintern säubern. In Notaufnahmen, Intensivstationen und auch auf Normalstation arbeiten diese Männer und Frauen oft unterbesetzt bis zur Belastungsgrenze,zum Wohle der Menschen, sofern das Pensum der Aufgaben dies zulässt! Nein ich gehöre nicht zu dieser Berufsgruppe, aber ich arbeite mit ihnen! Ups da ich das jetzt geschrieben habe, hab ich wohl vergessen nach Bill's Ankündigung abzuschalten!🤔🤣 Kommt alle gut und vor allem gesund ins neue Jahr!😊
Hallo Bill, ich möchte nicht so gerne in den USA Leben, da ich ein Mensch bin, der ein sehr großes Sicherheitsbedürfnis hat und dazu neigt, sich dauern Gedanken und Sorgen zu machen. Ich war vor kurzem knapp 12 Monate krankgeschrieben. Ich habe in den 12 Monaten Krankengeld bekommen, das nur wenige hundert Euro geringer war als mein normaler Monatslohn, sodass ich davon locker alles weiter bezahlen konnte und meinen Lebensstil komplett beibehalten konnte und ich habe weiterhin meinen Job. In den USA hätte ich vermutlich keinen Job mehr, hätte kein Geld bekommen die 12 Monate und für die Arztbesuche in dem Jahr ein Vermögen ausgeben müssen. Gerade diese Unsicherheit, jederzeit entlassen werden zu können, bankrott gehen zu können, obdachlos zu werden, nur weil man mal 1 Jahr oder länger krank wird, würde mich wahnsinnig machen. Ich verdiene lieber weniger Geld, das aber für ein halbwegs gutes Leben ausreicht, als diesem Risiko und Druck ausgesetzt zu sein. Ich finde auch die amerikanische Arbeitskultur befremdlich. Die eigenen Arbeitskollegen als Familie betrachten oder als Freunde? Niemals. Ich arbeite auch für einen amerikanischen Arbeitgeber, wir wurden vor ca. 2 Jahren übernommen/aufgekauft und finde das schon sehr befremdlich, über was die amerikanischen Kollegen sich in Chats austauschen, welche Chatgruppen es da gibt etc. Wir deutsche Mitarbeiter beteiligen uns da wenig bis gar nicht dran. Aber um mal was Positives zu sagen. Du erklärst ja auch viele Dinge über die Amerikaner. Du hast auch mal erklärt, warum Amerikaner ihre Arbeitskollegen nicht selten als "Familie" oder "zweite Familie" ansehen und das ist auch immer recht nachvollziehbar. Darum schaue ich auch deine Videos. Räumt manche Vorurteile ab oder erklärt so manchen, für mich, befremdlichen Aspekt. Komm gut ins neue Jahr. Schöne Grüße aus dem Ruhrpott!
Könnte mir durchaus vorstellen, in den USA zu leben. Leider bin ich bereits über 50, was meine Perspektive ein wenig verändert. Hätte ich in jüngeren Jahren Zugang zu den Informationen gehabt, die heute verfügbar sind, wäre meine Entscheidung möglicherweise anders ausgefallen. Das Leben in Deutschland finde ich grundsätzlich in OK, doch wenn ich mit 25 Jahren genauso gut informiert gewesen wäre wie heute, hätte ich mir ernsthaft überlegt, einige Jahre in den USA zu verbringen oder dort zu bleiben.
@@MGPomaden Bin mit 51 ausgewandert und kann Ihnen nur sagen, es ist kein Grund es nicht zu tun. In den USA werden Sie keine Probleme haben Arbeit zu finden wegen Altersgruenden, das kennt man hier nicht. Hatte soweit keinerlei Nachteile deswegen und mir gefaellt es auch nach wie vor hier.
Ich bin uebrigens Baujahr 75, also auch fast 50. Ich kann das nachvollziehen -- irgendwann hat man auch nicht mehr so viel Energie und Lust -- bei mir ist es so, dass ich weniger Geduld habe als frueher in jungen Jahren. 😊
@@LebenUSA Na dann ist auswandern aber auch kein Thema für Sie. Niemand sagt, dass es einfach ist, man muss da schon etwas stemmen, in jeder Hinsicht. Für Couchtäter ist das natürlich nichts. ;-)
Bin letztes Jahr im Juli mit 50.nach Kolumbien ausgewandert, obwohl ich nach meinem sechsten Florida Urlaub auch Lust hatte dort zu Leben. Schlussendlich wurde es dann doch Südamerika.
Das einzige was die USA für mich als dauerhafte Residenz disqualifiziert ist dass es kein gutes und tlw kein vorhandenes öffentliches Verkehrsnetz gibt. In meiner Heimatstadt Wien sieht das anders aus, zudem wohne ich hier sehr zentral und kann meine alltäglichen Erledigungen zu Fuß erledigen. Des weiteren haben europäische Großstädte schöne Altstädte und historische Gebäude, ich denke die würden mir fehlen
Guten Morgen, gute Idee die positiven Aspekte hervorzuheben. Die aktuelle Berufsbezeichnung für die "Krankenschwester" ist "Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann". Die Bezeichnung Krankenschwester, also das Wort "Schwester" bezieht sich laut Charité auf die Anrede der Ordensschwestern im Mittelalter, welche sich damals um Kranke kümmerten.
@@LebenUSA Naja was machen die denn? Krankenpflege. Pflegekräfte sind keine Ärzte. Auch wenn ihnen immer mehr Aufgaben der Ärzte zugeschoben werden (Harnkatheter legen, Infusionen setzen, bestimmte Medikamente verabreichen usw, die alle ärztliche Aufgaben sind)
@@LebenUSA „Pflege ... klingt jetzt auch nicht besser 😂“ - Dein Wortsinnfeldverständnis ist bezüglich des Ausdrucks Pflege, etwas verengt. S. a. gerichtlich bestellter Pfleger.
Ich lebe seit meinem 2. Lebensjahr in Deutschland bzw. in Köln. Ich bin in den Kindergarten, zur Schule und in die Universität gegangen. Seit ungefähr 4-5 Jahren erlebe ich das Land in einer überaus negativen und mir ungönnerichsten Menschen. Als Migrantin (Einwanderungsentscheidung meiner Eltern) habe ich leider immer wieder erleben müssen, dass harte Arbeit, Wille und Mühe entweder nicht entlohnt, nicht gefördert oder mit Missgunst belohnt wurde. Es wird einem immer suggeriert, dass man „froh“ sein kann in so einem Sozialstaat zu leben. Wenn man krank wird oder Arbeitslos wird einem geholfen… Naja es wird aber nicht erwähnt dass man mit den Sozialabgaben jeden Monat in das System einbezahlt. Dann kann man auch ohne schlechtes Gewissen davon profitieren wenn es ungewollt dazu kommt. Mich stört die allgemein negative ungönnerische Einstellung und die Bürokratie sehr, obwohl ich Deutschland als meine Heimat nenne.
Also ich könnte es mir gut vorstellen mal für ein Jahr in den USA zu leben. Da ich mich gar nicht so fest an Deutschland gebunden habe und ein generell aufgeschlossener Mensch bin sehe ich das für mich als eine gute Chance mein Leben zu bereichern. Ich bin ja auch sowieso schon durch amerikanische Kultur geprägt 😅. Ich fühle mich dem Land ziemlich stark hingezogenen. Am liebsten würde ich nach Seattle gehen. Ich brauche nicht so viel Sonnenschein 😊 Tolles Video Bill 😇 Schön weiter so 😉
Ich habe für 2 1/2 Jahre während meiner Promotion in Baltimore gelebt und während ich einige Dinge super fand sind mir mehr negative aufgefallen. Was ich absolut liebe ist die amerikanische Smalltalkkultur - die einfachheit mit der man mit wild fremden in's Gespräch kommen kann. Der kleine negative punkt - von diesen oberflächlichen Gesprächen und Freundschaften weg zu kommen empfinde ich jedoch als deutlich schwerer als in Deutschland. Wäre ich Arbeitnehmer würde ich Deutschland in allen Punken (außer vielleicht Klima - wobei ja auch in den USA nicht alle in FLorida oder Californien leben können) bevorzugen: soziale Absicherung, bessere öffentliches Gesundheitssystem (gemessen an den Standardplänen von 0815 Arbeitnehmern), bessere generelle Sicherheit (crime), besserer Arbeitsschutz + sehr gute work-life-balance um nur ein paar Dinge zu nennen. Hinzu kommt, dass man vielleicht auch qualität statt Quantität bevorzugt und auch hier ist Deutschland deutlich vorne. Es hat seinen Grund warum Häuser in den USA deutlich günstiger sind als in Deutschland - die Qualität für ein durchschnittliches Haus ist entschieden schlechter - oft aus Hoz - selbst in Tornado-Gebieten, keine Fußbodenheizung, Ökologische Aspekte dwie Dämmung, wenn einem das wichtig ist eh Pustekuchen und die beliebte Fensterthematik ist in jedem Video zu finden. Klar geht es auch anders, aber dann ist man fast noch eher über den Preisen in Deutschland als darunter. Das gleiche gillt für die Qualität der Lebensmittel wie es Bill in Vdeos ja auch bereits erwähnt hat. Um nochmal etwas positives zu dn USA zu sagen: Als Unternehmer würde ich mir in Deutschland einige Aspekte aus der amerikanischen Unternehmenskultur auch bei uns stärker wünschen. Es fängt mit dem Punkt an, dass es Startups in den USA viel einfacher haben als in Deutschland. Und in meinen AUgen ist dieser Punkt wie man in der Gesellschaft mit Misserfolgen umgeht. Meldest du in Deutschland mit einem Unternehmen Insolvenz an hast du, wenn du eine neue Firma gründen willst später ein riesen Handycap (sofern du nicht gerade Bauunternehmer bist). In den USA wird das Scheitern und ein Neustart deutlich einfacher akzeptiert und abgehakt. Zwischenzeitlich habee ich auch in Kanada gelebt und wohne aktuell in Singapur. Letztendlich muss man überall gewisse Abstriche machen. Auch, wenn man einige mit gewissen finanziellen Mitteln ausgleichen kann.
Also soweit ich weiß / gelesen habe, sind die Holzhäuser aus Absicht. Einem Tornado würde auch ein "deutsches" Haus nicht unbeschadet überstehen und müsste teuer repariert werden. Diese Kosten sind bei Holz deutlich geringer und der Bau geht schneller.
@@Forrest_Gump Das stimmt nur zum Teil, denn Holzhäuser gibt es überall in Amerika und nicht nur in Tornardo-Risikogebieten. Zudem können gemauerte, oder gegossene Gebäude selbst stärkeren Tornados meist fast unbeschadet wiederstehen, wenn sie hierfür entsprechend angepasst sind. Es ist jedoch korrekt, dass hier klassische deutsche Häuser schon allein aufgrund von Giebeldächern Angriffspunkte liefern, aber das könnte man durchaus anpassen. Es ging mir jedoch auch eher generell um die Hausqualität, denn dass ich für 2-3 Millionen immer noch Häuser bekomme die aus Sperrholz und Latten bestehen ist ein meinen Augen einfach nur Irrsinn. Das gleiche betrifft auch die beliebten Luftheizungen in den USA. Gehe ich statt dessen auf Erdwärme, ist das nicht nur viel Effektiver snodern es ersetzt auch gleichzeitig die Klimaanlage im Sommer.
@@shimone6116 da hast du vollkommen Recht. Ich glaube aber, das bei unseren Steinhäusern die Mauern das Problem sind. So stabil sie auch sind, kann der Winddruck die Wände schneller zum Reißen bringen, als Holzbalken. Die sind wohl auch flexibler. Ist mit Sicherheit eine Wissenschaft für sich und lässt sich vorzüglich drüber diskutieren 🤷😉.
Die Häuser hier sind oberflächlich betrachtet stabil, aber keineswegs langlebig. Das erlebe ich gerade selbst. Zum Glück musste ich dafür nicht jahrzehntelang arbeiten wie die meisten Deutschen. Das Mauerwerk reißt, der Keller wird feucht, Umbauten und Anpassungen an den eigenen Geschmack sind unglaublich teuer, jedes neu verlegte Kabel muss in den Putz, neu tapeziert werden usw. Derweilen ähneln Neubauten ABC-Schutzräumen mit der ganzen vorgeschriebenen Dämmung, man lebt wie in einer Plastiktüte.
Hi. Erstmal: Danke für deine Videos, ich schaue regelmässig und liebe (meist dein Humor). Informativ und gut gemachte Videos. Was mich aber immer wieder stört, ist der Vergleich USA mit Deutschland. Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen und zwar Flächenmässig und Einwohnerzahlmässig. Bei 5:37 vergleichst du die gesamte USA mit DE. Europa wäre da doch realistischer oder? Mag deine Viedos trotzdem und hoffe du machst noch lange weiter.
Ich würde gerne in den USA leben. Gründe dafür sind hauptsächlich Wetter, Offenheit der Menschen, die Natur bzw die Outdoor-Möglichkeiten und das Lebensgefühl. Mich fasziniert Amerika, auch wenn es wie überall auch Schattenseiten gibt.
Hallo Bill, offiziell ist „Krankenschwester“ auch nicht mehr die richtige Berufsbezeichnung. Das ist schon ein paar Jahre her. Ich habe vor 8 Jahren meine Ausbildung beendet und meine Berufsbezeichnung lautet „Gesundheits und Krankenpfleger“ was meiner Meinung nach es perfekt trifft. Die Gesundheit erhalten jedoch kranke auch heilen. Seit zwei Jahren jedoch gibt es eine neue Bezeichnung da es inzwischen keine Unterscheidung mit zwischen Alten und Krankenpflege gemacht wird. Die neue , meiner Meinung nach sehr fragwürdige Bezeichnung ist „Pflegefachmann bzw Pflegefachfrau“ Also da finde ich meine Berufsbezeichnung alleine vom Klang her professioneller. Naja das nur kurz zu dem Abschnitt was Pflege in deinem Video betroffen hat. Du machst echt gute Videos gerne mehr davon 😊 Grüße aus Köln
Ich lebe seit 18 Jahren in den USA, davon 12 in Southern California (Los Angeles und Orange County), gegenwärtig im Silicon Valley. In 2 Wochen kehre ich endlich dorthin zurück, und zwar nach San Diego. Ich freue mich!
Hallo Bill, sehr schönes, informatives Video. Persönlich finde ich die USA, vor allem der Westen davon, ein atemberaubendes Urlaubsland. Da es mir in Deutschland sehr gut geht, würde ich an einen Lebenswechsel nicht denken. Na ja, wenn es mal wieder wochenlanges "Pisswetter" hat, verschwendet man schon mal einen Gedanken ans Auswandern. Aber im großen und ganzen denke ich, dass es überall wo man gerade ist Zeiten gibt, bei dem man nicht zufrieden ist, so wie es ist. Fazit: USA Urlaub: extrem gerne. Auswandern: extrem ungerne. LG und gute Woche dir.
Stimme zu 👍 Insgesondere dein Fazit trifft es auf den Punkt. Ich sehe mir die Videos von Bill sehr gerne an und finde es klasse wie er seinen Traum verwirklicht hat. Und das er nicht die Üblichen "ich bin der geilste - schaut mal hier mein derber Lifestyle"-Videos macht. ...Nachtrag Wetter Gerade die letzten Wochen hier um Hamburg ist das Wetter wieder zum abgewöhnen. Das ist für mich als Rheinländer schon ein Abstieg. Mir hilft dann meist die nächste USA-Reise zu buchen. An der Ostküste hatte ich wettertechnisch allerdings bisher meist auch immer Pech mit dem Wetter.... na ja , irgendwie ist des Nachbarn Gras immer grüner.
Ja, viele Länder sehen nur schön aus - aus der "Touristen-Brille." Der Alltag dort, sieht anders aus. USA ist was für Pioniere: DIe sich eine Karriere oder ein eigenes Unternehmen aufbauen wollen. Deutschland ist für Leute, die es nicht so kapitalisch hart haben wollen.
@@Eysenbeiss Ja, aber US-Rentner müssen viel Vermögen angespart haben, um davon leben zu können. Viele Rentner leben in Florida, weil das Klima dort wärmer ist. Aber nicht so hart wie zB in Arizona. Oder sie leben im Winter im wärmeren Süden, und im Sommer nördlicher. #Snowbirds Für ältere Leute ist warmes Klima eine große Erleichterung. Darum verbringen viel Rentner den Winter in Spanien, statt in Deutschland.
Einzig Lohn und Natur würden mich reizen nach Amerika auszuwandern De ich aber 2006 in die Schweiz ausgewandert bin, hab ich auch in der Schweiz einen sehr guten Lohn und auch wunderschöne Natur(Luzern). Zudem bin ich jetzt 55Jahre alt und ziehe jetzt bis zur Rente durch. Meine Rente ist gesichert und ich brauche mir keine Sorgen für das Alter machen. Die Schweiz ist sicher, die Lebensqualität ist gut, es hat eine direkte Demokratie und man hat eines der strengsten Lebensmittelgesetze. Diese Vorteile, die ich durch deine und Aramis Reportagen erkannt habe, möchte ich nicht missen. Die stark gestiegenen Preise in Amerika und die ganzen Zusatzstoffe in den Lebensmitteln wirken für mich abschreckend. Auch die Bildung der Schweizer ist sehr hoch und man kann über fast Alles sehr tiefgründige Diskussionen auf hohem Niveau führen. Es wäre interessant in dieses Thema auch die Schweiz zu berücksichtigen.
Ich bin in prekären finanziellen Verhältnissen aufgewachsen. Eltern früh geschieden, Mutter Teilzeitkraft, Vater hat keinen Unterhalt gezahlt. Ersparnisse gab es keine. Bafög und ein kostenloses Studium haben mich gerettet. Das wäre in den USA vermutlich eher nicht möglich gewesen, da meine Noten für ein Stipendium wohl nicht ausgereicht hätten - und schlecht in Sport war ich auch.
Hast du irgendeine Ahnung wie leicht es ist top Noten zu haben in den USA? Also, dass deine Noten nicht zum Stipendium gereicht hätten stimmt einfach nicht (außer du warst in Deutschland immer glatt auf ner 4 oder 5).
@@melinda67"Stimmt einfach nicht" - wie kann man so dermaßen ARROGANT sein, ohne die Tatsachen zu kennen? Einfach nur zum Kotzen. Auch das es in den USA generell leicht sein soll, gute Noten zu haben, ist absoluter SCHWACHSINN und zeugt davon, dass du die Verhältnisse gar nicht kennst, denn gerade dort kommt es SEHR OFT auf das Einkommen der Eltern an, also ob diese es sich leisten können, jemand auf eine gute Schule schicken zu können.
DANKE, dass Du die POSITIVEN Dinge in diesem Video hervorgehoben hast. Ich glaube es ist immer eine Frage der Perspektive. Wenn man was negatives finden möchte, dann findet man es auch. Wenn man sich allerdings auf die positiven Dinge konzentriert, wie Du in diesem Video, hat man wesentlich mehr davon. Bitte mehr davon!
Dauerhaft würde ich schon gerne dort Leben wollen, weil man dort sein Leben lebt ohne sich über was Gedanken zu machen und vor allem, weil die Menschen dort um Längen netter und hilfsbereiter sind als in Deutschland, zumal Deutschland nur noch nervt mit Umwelt etc. .^^ Ich schaue dich unter anderem auch, weil du noch jeden Kommentar liest, das ist sehr wichtig finde ich und leider wird das nur noch selten gemacht. -.-
Ich kenne nur einen kleinen Teil von Amerika, kann es vermutlich garnicht richtig einschätzen. Ich habe Kalifornien, Nevada und Arizona gesehen und obwohl ich es schön fand, könnte ich mir nie vorstellen dort zu leben. Gerade in den Städten war es dreckig, die Schere zwischen Arm und Reich überdeutlich sichtbar, und mir fehlte das Grün in der Natur. Dominierende Farbe war hier braun. Was mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, war die Freundlichkeit der Amerikaner. Da könnten wir uns eine Scheibe von abschneiden. Alles in allem waren 3 Wochen Urlaub in Amerika schön, es war aber wieder schön nach Hause zu kommen. Ich arbeite ebenfalls in der IT, auch ohne Studium, kann mich über mein Einkommen nicht beschweren auch wenn mir bewusst ist, dass es nicht die Summen sind die ich potentiell in Amerika verdienen könnte. Die Frage ist halt immer, wieviel Geld braucht man um wirklich glücklich zu sein?
Dank deinen Videos und denen von Aramis kann ich es mir sparen nach American zu reisen. Eure Videos reichen mir komplett, Danke dafür 😁👌🏻 Außerdem bin ich sehr Heimatverbunden und kenne ja noch nicht mal mein eigenes Land einigermaßen vollständig. Als Urlaubsziel kommt es für mich auch wegen der Größe nicht in Frage, wenn dann einen Roadtrip der ein Jahr dauert 😁
Na, ich möchte auf meine Reiseerlebnisse in den USA nicht verzichten, auch wenn ich x Videos gesehen habe. Und einen Roadtrip muss man halt zeitlich begrenzen, weil man irgendwann einfach nicht mehr aufnahmefähig ist
@@alteshaus5627 deswegen ja ein Jahr am besten in einem Tiny Home auf Rädern. Und einfach paar Wochen hängen bleiben wo es einem gefällt. Würde bei mir wahrscheinlich auf ne Zick Zack Route rauslaufen.
5:40 Die Atmosphäre die es bei Walmart in Deutschland gab und die bekloppten Vorschriften an diesem Arbeitsplatz, führten dazu das mein Bild von Amerika mitgeprägt wurden.
Ich arbeiten in der Anästhesie als Krankenschwestern (in DE). Ich habe das gleiche Gefühl über den Namen Pfleger, oder Krankenschwestern. Meine Antworten dafür ist, das es sich eher minderwertige anhörte, damit die Gehälter niedrig bleiben können. Es heißt ja auch Ausbildung und nicht Studium. Ich kann aber bestätigen, dass mein Job in der Anästhesie (Uniklinik) sehr anspruchsvoll ist! Ps. Ich bin sehr für positive Sichtweisen, bzw. Video's! Vielen 💗lichen Dank mein Freund!
Mehr als das "Kranke" stört mich persöhnlich immer das "Schwester".. sie kommen doch aus der Branche - haben sie nicht Verbesserungsvorschläge für den Namen bzw. der Berufsbezeichnung ? aus der "Krankenkarte/Kasse" wurde ja inzwischen auch "Gesundheitskarte/Kasse" :) Ich bin mit meiner Ausbildungsbezeichnung aber auch nicht zufrieden - meine 2 Jährige Ausbildung in der Sicherheit nennt sich zb. "Servicekraft Schutz und Sicherheit" - klingt als würde ich Essen und Getränke Servieren.. solche "Probleme" gibt es also in weit aus mehr Berufsbezeichnungen.. aber das sind zum Glück nur "1. World Problems" wie man so schön sagt..
Ja, interessant, dass du das auch so siehst. Ich finde beide Begriffe "Krank" und "Pflege" auch nicht wertschätzend für die sehr anspruchsvolle und wichtige Arbeit, die du und andere leisten. Ich finde so ein Begriff wie "Medizinische Assistentin", "Patientenbetreuer/in", "Gesundheitsassstent/in" passender. Oder ein genderneutraler Begriff "Medizinische Fachkraft". Was soll das auch mit "Pfleger" - als würdet ihr die Stiefel der Patienten putzen 😮🤣
@@LebenUSA Du hast scheinbar zu lange in den USA gelebt, sonst würdest du Pfleger nicht so Negativ als "Putzer" (Autopflege) ansehen.. Menschen "Pflegen" ist ein wichtiger und Sozial hoch angesehener Job und positive Bezeichnung.. und so wie ich das heute in den Kommentare gelesen habe, gibt es das "schwester" (was ich weitaus "komischer" fand, aber mit 39 Jahren auch so gewohnt bin..) wohl nicht mehr und wurde gegen Pfleger*in getauscht.. Da muss ich heute mal den lieben Bill tadeln, dass er sich so abwertend und belustigend über die Pfleger äußert.. ;)
@Sebastian-Merkel es okay, wenn du meinen Beitrag anders interpretierst, als ich ihn gemeint habe. Doch ich muss dich korrigieren, da deine Auslegung nicht meiner Intention entspricht. Wie ich im Video betont habe, ist der Pflegeberuf für unsere Gesellschaft von enormer Bedeutung. Mein Einwand richtet sich nicht gegen den Beruf selbst, sondern gegen die Berufsbezeichnung. Ich finde, dass "Pfleger" als Bezeichnung nicht optimal ist; etwas wie "Fürsorger" wäre passender. Das Leben woanders und die Erweiterung des eigenen Horizonts ermöglichen es, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, als wenn man in seiner gewohnten Umgebung verbleibt. Genau diese neuen Einsichten möchte ich mit meinen Zuschauern teilen - das ist der Hauptzweck meines Kanals.
@@Sebastian-Merkel Was für ein Geheule ... meinst du, jeder Mechatroniker ist ein Mech, der auf Elektronik spezialisiert ist? Wärst du ein klein wenig gebildeter, dann wüsstest du, woher gewisse Beruf ihre Bezeichnung haben ....
Ich glaube jeder Mensch ist mit seiner Heimat so tief verwurzelt , daß wenn man dort einigermaßen gut (sicher) leben kann , es keinen besseren Ort gibt . Um seine Heimat zu verlassen muss es einem schon sehr schwer gemacht werden und davon sind wir in Deutschland noch weit entfernt . Es gibt nicht das nur bessere Land zum Leben , nur andere . Dein Erfolg dort ruht sicher darauf , weil du dich entsprechend verändert hast . Würdest du dich nicht angepasst haben nutzt dir die schöne Gegend auch nichts . Jeder ist seines Glückes Schmied , auch in der eigenen Heimat . Schöne Grüße aus der Region Hannover
Naja in Deutschland, was gerade abgeht mit den ganzen Erhöhungen und dem Absturz der Wirtschaft sind schon Gründe weshalb man unbedingt auswandern möchte
Hey, vielen Dank für das tolle Video! Früher so mit 20,30 hatten wir tatsächlich überlegt, eine Zeit in die USA zu gehen (im Bereich der medizinischen Forschung). Jetzt mit Kindern aber ist der Sicherheitsfaktor in Deutschland schon ganz angenehm 😉
Als Amerikaner, der schon mehr als 6 Jahre in DE gewohnt hat, finde ich interessant, was die Deutsche über USA denken. Ich muss es aber bestehen ich würde lieber zurück nach den USA. Hier in DE ist alles so streng, die Leute quelend langweilig (Beleidigungen 😂), Papierkram, die Regeln, Gehälter, alles muss immer virwirrend sein, ich könnt weiter und weiter reden. Aber was toll ist, ist die Kündigungsschutz, 30 Tage Urlaub, Essen hier ist "besser" und günstiger. Und naja Europe zu entdecken ist natürlich viel einfacher. Guten Rutsch, my dude.
Der Fachbegriffe "Krankenschwester" ist schon seit 20 Jahren nicht mehr offiziell. Es ist mehr ein sprech im Volksmund. Momentan ist man nach der Ausbildung Pflegefachkraft. Vor 15 Jahren (zu meiner Zeit) war es Gesundheits und Krankenpfleger/in. Also der Gesundheitssektor in Deutschland hat auf jeden Fall nen wording Problem 😅.
Ich lebe seit 15 Jahren in Irland. Ich könnte mir nicht vorstellen in der USA zu leben. Die Iren sind ein bisschen wie die Amerikaner glaube ich. Sie sind immer nett und entspannt und offen gegenüber neuen (Menschen un Dingen). Und ich lebe immer noch in Europa. Aber auch hier in Irland gibt es wunderschöne Landschaften.
@@LebenUSA Ich finde den Begriff Pflege ziemlich passend, denn die Menschen werden ja gepflegt, vor allem bei altem Menschen geht es ja nur noch um Pflege, da die leider nicht mehr Gesund werden können.
Hallo Bill! Danke für deine interessanten Videos! Du hast meinen Blick auf die USA deutlich geweitet. :) Mich würde ein Video interessieren, in denen Du die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen der USA aufzeigst. Also insbesondere hinsichtlich Einkommen, Lebensstandard und Lebenshaltungskosten. Der Gedanke kam mit, da Du ja hin und wieder betonst, vor allem aus der Sicht eines Einwohners von San Diego, Kalifornien, zu berichten. :) Vielleicht hast Du ja Lust, dazu ein Video zu produzieren, das würde mich sehr freuen.
Leider wird der Kündigungsschutz von manchen in Deutschland dermaßen ausgenutzt. Ich hatte Mitarbeiter die wird man nicht los, ohne ein Haufen Geld auf den Tisch zu legen. Ein Mittelding zwischen Deutschland und USA wäre gut. Tolles Video!
Das selbe gilt für das Gesundheitssystem. Da gibt es genügend die sich halt jedes Jahr ein paar Tage oder Wochen extra Urlaub per "gelben Schein" gönnen.
Sehr gute Einstellung! Meckern können sie alle! Zum Rest: ich verdiene hier in Deutschland "okay". Ich bin zufrieden. Mein Chef ist fair und ich kann mir genug gönnen, um mich wohl zu fühlen, brauche kein Luxus. Irgendwann meinte mein Chef dann aber mal, als es mal wieder um eine Gehaltserhöhung ging (die ich übrigens immer bekommen habe): "Kann ich nicht machen, weil ich will ja immer, dass alle Kollegen gleich verdienen!". Ich hab also für meinen faulen Kollegen die letzten Jahre immer mit-verhandelt. Den Zahn musste ich ihm dann ziehen: dass er das doch bitte trennt und keine Angst haben braucht: von mir erfährt der Kollege NICHT, was ich bekomme. Btw: dieses Aufsteigen ohne Ausbildung kann ich hier in Deutschland auch immer öfters beobachten. Ich selbst z.B. verdiene schon mehr als so mancher ausgebildete Kollege, weil ich mich einfach mehr einsetze und mehr leiste. Klar - ist da natürlich ein Tarifvertrag im Wege, dann geht das leider nicht. Diese Berufe habe ich aber aus Prinzip immer gemieden. Das wäre übrigens auch ein sehr interessantes Video: gibt es Gewerkschaften in den USA? Ein Vergleich wäre auch da interessant. Liebe Grüße.
Warum man in den USA so wenig Urlaubstage hat ist mir ein Rätsel. Wieso nicht einfach 30 Tage wie hier zu Lande auch ? Damit hätte man genug Zeit im Jahr die Welt zu bereisen oder sonstige Dinge zu machen. Enorm viel Arbeit und 15 Tage im Jahr frei ist schon Wahnsinn…meine Meinung.
Ich bin ganz zufrieden mit Deutschland und der Nähe zu Europa. Ich bin auch eher ein entspannter Typ und genieße meine super Work Life Balance. Ich finde es super das du Mal positive Videos machst, das ist ein echter USP auf dieser Plattform! Weiter so.
Mein Freund bald 69 lebt in Long Island NY, er arbeitet da wo alle Pakete aus der ganzen Welt ankommen, meist Gabelstapler, 8 Stunden am Tag , 1 freier Tag, u. 4 Wochen Urlaub u. Er ist krankenversichert, Gott sei Dank, er kann seine Rechnungen zahlen, Strom u. Lebensmittel sind besonders teuer, omg , er zeigt mir immer die Preise ,eine kl. SUSHI Box 9 $ , bei uns 3 € , usw. Da bin ich froh in Deutschland zu leben, er liebt meine Stadt über alles ,u. geht am liebsten Lebensmittel shoppen , alleine , obwohl er nur wenig deutsch spricht, u. Ich habe nochmal englisch gelernt , bin jetzt 72, LG. an alle..
Ein kleiner Tipp :...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern🎧 anhören...
Was hat eine Amerikanerin zu mir gesagt? In Amerika lebt man um zu arbeiten in Europa arbeitet man um zu leben. Ob das so ist 🤷🏻♂️ Das Gras auf der anderen Seite ist halt immer grüner.
Die Ausbildung in der Pflege heißt mittlerweile Pflegefachmann/frau und ist verallgemeinert, man kann dann später in jedem Bereich arbeiten, was mit Pflege zu tun hat. Wie immer ein super Video ☺️
*klugsch*modusan* Die Berufsbezeichnungen von Nurses wurden im Deutschen inzwischen bereits mehrfach angepasst und "Krankenschwester/-pfleger" gilt schon lange nicht mehr. Aktuell heißen sie "Pflegefachpersonen". 😉
Ich habe 3 Monate in Thailand gelebt. Dort habe ich gemerkt, was für eine positive Auswirkung ein durchgehend schönes Wetter auf den Alltag und auch Zufriedenheit hat. Ich sage zu Freunden immer "die ganze Stadt ist plözich dein Wohnzimmer". Nächster halt ist USA Kalifornien. Ich würde gerne dort leben (mein Lebenstraum), aber zuerst werde ich es für 1-2 Monate besuchen. Auf der Karte und von Videos kenne ich alles auswendig, aber vor Ort ist dann bestimmt vieles anders. Ich bin schon sehr gespannt, wie es wirklich ist längerfristig dort zu sein. Freue mich riesig.
Hallo lieber Bill , Ein guter Vergleich, Für ein Urlaub ist die USA sehr spannend für mich , für ein Auswanderung nicht , Ich lebe auch gut hier in Deutschland, Geld ist nicht alles im Leben, das Leben mit seiner liebsten ist unbezahlbar. Auf jedenfall ist die USA ein wunderschönen Land .mit ihren vor und nachteile genau wie aller anderen Länder diesen welt . Ich würde dich gerne mal in die USA besuchen wollen wenn ich dazu komme . Lueber Bill und an allen Mitgliedern Ich wünsche euch allen ein Guttes neues Jahr. Ein Video Tipp für dich Bill . Wie feiert Man Silvester in die USA in Allgemein und besonders wo du wohnst und wie feierst du Silvester??? Gutes Neues Jahr 2024 ❤❤❤
Hey Bill, vielen vielen herzlichen Dank für all deine Beiträge, du vermittelst zumindest mir ein tolles und vorallem ausgewogenes Bild der USA. Echt geil, dass ich durch deine Videos Dinge lernen und erfahren kann die ich nur dann wüsste, wenn ich selbst den Sprung über den Teich geschafft hätte. Vorallem aber bestätigst du mein inneres Gefühl davon, dass es durchaus erstrebenswert ist für mich, daran zu Arbeiten und zumindest mal in einem Kurzurlaub den Ausflug machen muss! Darüber hinaus kann ich nur dem Internet selbst dankbar sein, dafür dass ich so in Kontakt mit tollen Menschen stehe die selbst in den USA leben daher hoffe ich dass ich mir den Flug bald ermöglichen kann und eben erwähnte Menschen besuchen kann. Gerne lass ich hier mal einen meiner seltenen YT-Video Kommentare zurück mit lieben Gruß an deine tolle Community. Danke für deine Arbeit, für die Art und Weise wie du mich inspirierst und dir alles gute für's neue Jahr.
Sehr sehr gut, das POSITIVE von beiden Ländern darzustellen. Ist so gar nicht deutsch 😂. Mein größter Wunsch und größter Traum ist es in den USA zu leben. Mir gefällt die Lebensart in den USA, die Freiheit und die Freundlichkeit der Menschen! Die Landschaften sind einfach großartig! Mit nichts zu vergleichen! Wir waren schon öfters in den USA. Unsere Tochter hat ein High School Jahr in den USA Colorado verbracht. Wir durften super liebe Gasteltern kennenlernen. Eine solche Herzlichkeit kenne ich von den Deutschen nicht! Ich kann das Gefühl, wenn ich in den USA aus dem Flieger steige, so beschreiben, als würde ich nach Hause kommen. Ich bin einfach glücklich dort.
Sie jedem gegönnt. Ich kann es als jemand der beruflich mehrmals dort war nicht verstehen. Ich bin immer froh raus zu sein. Ich habe immer die Waffensituation im Kopf und die auf Auto ausgelegte Gesellschaft. Dazu einfach das wirklich kaputte Krankensystem. Pleite gehen, weil man sich was gebrochen hat.... total befremdlich.... Dazu die Hire und Fire mentalität und Arbeitnehmerrechte oder diese Konservative Mentalität (war oft in Texas).... alles sehr befremdlich. Aber wie gesagt, gegönnt aus Herzen
@@LCRichardM aber klar. Jeder macht andere Erfahrungen und trifft andere Entscheidungen. Respektiere ich vollkommen 😃 jeder sollte so glücklich werden, wie er es für richtig hält 👍🏼
Den Punkt Freundlichkeit lese ich ja oft unter Bill's Videos und dem kann ich nur beipflichten, aber warum ist das so?! Warum sind wir Deutschen häufig so unfreundlich untereinander?
@@LCRichardM Meine Nachbarin stammt aus Houston (Texas). Die will nie wieder zurück in die USA. Houston hat viel Kriminalität. Und Texas hat für USA niedrige Löhne. Es gibt große Unterschiede zwischen den US Bundesstaaten. Auch was Einkommen und Lebenshaltungskosten betrifft. Viele ziehen aus Kalifornien weg, weil ihnen zu teuer geworden. Krank im Job: Kommt ganz auf die Firma an. Einer schilderte: Ab dem 38. Tag, wird sein Urlaubsanspruch heran gezogen. Ich vermute: In vielen anderen Firmen wird man früher gekündigt. Es ist die alte konservative Denkweise: Jeder ist für sich selber verantwortlich. Und wer nichts hat, der hat halt Pech = sein Problem. Heuern und feuern ist für uns ungewöhnlich - in den USA nicht. Denn man bekommt dort viel leichter einen neuen Job, als in Dtl. Da kann man heute gefeuert werden, und hat morgen schon den nächsten Job. Man muss sich halt darum kümmern. Von alleine geht das nicht. Und auf das US-Arbeitsamt sollte man sich auch nicht verlassen.
Mooin, ich bin Junger IT Support Engineer in Deutschland und habe sehnsucht nach Wetter, Geld und der grenzenlosen Freiheit in den USA zuarbieten. Die Dynamik in Deutschland hat sich in den letzten 5 Jahren rapite Verschlechtert und auch der Markt an sich birgt wenig möglichkeiten alleine wenn ich mir das Steuersystem angucke macht es wenig Spaß in Deutschland Geld zuverdienen. Das klingt hart aber so schön Krankenversicherung und eigentlich tolle Bildung sein mag, werde ich das Gefühl nicht los das wir in Deutschland nicht mehr das sind was wir mal waren. Bin über die Gehaltsthematik zwischen GER und den USA auf deinen Kanal gestoßen. Bin der Zeit viel am recherchieren weil ich noch sehr Jung bin mit 22J ob ich nicht doch vielleicht 2-3 Jahre warten solle um auf dem Berufsmarkt mit dann 5 Jahren Berufserfahrung eventuell auch im IT Manager Bereicht einen besseren "Fang" machen zukönnen. Bin derzeit sehr daran mich in Deutschland und auch in meinem aktuellen Unternehmen Amerikanischer Großkonzern weiterzuentwickeln doch in Deutschland ist es dann doch nicht so einfach wieder jeder behauptet. VG, Tom
Hallo LebenUSA Dein Video hat mich tief berührt, und ich möchte meine Gedanken dazu teilen. Dein Perspektivenwechsel von Deutschland in die USA ist für mich persönlich sehr inspirierend und bringt eine einzigartige Dynamik in die Diskussion. Die Einblicke in dein Leben und die Unterschiede zwischen den beiden Ländern haben mich nachdenklich gemacht. Ich habe deinen Kanal vor kurzem entdeckt, und nicht nur finde ich deine Videos interessant, sondern du als Person bist mir wirklich sympathisch. Die Liste der Vor- und Nachteile beider Länder hat mich stark zum Nachdenken angeregt. Ich lebe in Österreich, das Deutschland ähnlich ist, und teile einige der Herausforderungen, die du in deinem Video ansprichst. Als 28-Jährige, chronisch krank, schwerbehindert und auf Pflege angewiesene Person, die arbeitsunfähig, ist, keine Ausbildung hat und unverschuldet von Sozialleistungen lebt und ne sehr traumatische Vergangenheit hat, stecke ich in einer ausweglosen Situation fest. Mein Name Überlebenskünstler ist auch wortwörtlich gemeint und spiegel so auch meine Erfahrungen wieder. Deine Betonung der Arbeitsmöglichkeiten und Aufstiegschancen in den USA hat mir neue Perspektiven eröffnet. In Österreich ist es oft schwierig, sich zu beweisen und aus solchen Situationen herauszukommen, besonders wenn Vorurteile und Stigmatisierung herrschen. Dein Video hat mir Mut gemacht, meine eigene Lage zu überdenken. Die Möglichkeiten in den USA, auch ohne formale Ausbildung durch harte Arbeit etwas aufzubauen, klingen für mich wie eine befreiende Perspektive. In Österreich kann mich so sehr bemühen, wie ich will, aber hier stoße ich auf Mauern, die schwer zu überwinden sind, vielleicht braucht es also für mich einen kompletten Perspektivwechsel, was für mich heißen würde, die Möglichkeit in betrachtet zu ziehen, auszuwandern. Deine Offenheit für verschiedene Perspektiven und die Wertschätzung des Austauschs mit der Community finde ich bewundernswert. Du regst mich dazu an, meine eigenen Prioritäten und Werte zu überdenken. Ich wäre sehr interessiert, mehr von deinen persönlichen Erfahrungen und Entwicklungen zu hören. Insgesamt möchte ich mich bei dir bedanken, dass du uns einen so ehrlichen Einblick in deine Welt gibst. Deine Videos inspirieren mich, meine eigene Situation zu reflektieren und nach Möglichkeiten zu suchen, ein erfüllteres Leben zu führen. Liebe Grüße Überlebenskünstler
Kann deine Gedanken total nachvollziehen. Bedenke nur dass du gerade in deiner Lage seeeehr tief fallen kannst in den USA. Es ist natürlich auch eine Chance aber mit einem sehr großen Risiko verbunden. Das heißt nicht dass du das nicht wagen solltest, aber dessen muss man sich schon bewusst sein. Alles gute für dich!
Lieben Dank fuer das Teilen deiner Gedanken und auch den kurzen Einblick in dein Leben. Ich wuensche dir viel Kraft im Leben und wuensche dir auch trotz deiner Herausforderungen viele schoene Momente !
@@LebenUSAin Deutschland schaffst du länger und härter als in den usa. Mein ehemaliger Arbeitskollege ist Amerikaner und lebt jetzt seit 2 Jahren wieder in den usa weil er in Deutschland fast burn out hatte. 280-300 h im Monat hab ich. Manchmal über 300. Feiertage und Sonntage wird durchgearbeitet 12-15 h am Tag ohne Pause. Es kommt auf die Branche an. Mein Kollege meint die amis arbeiten so lahm denen kannst die Schuhe binden beim gehen. Gruß von einem lkw Fahrer ( danger goods ) im Nahverkehr. Als du gesagt hast in Deutschland ist das arbeitsleben chilliger hab ich laut lachen müssen. Wir haben jetzt 01.01. Feiertag : um 14 Uhr geht’s los in der Miro Karlsruhe. 600 km heute wahrscheinlich bis 4-5 Uhr Vollgas. Gechillter 🤣🤣🤣 aber überlege selbst auszuwandern. Bürgergeld und Abgaben sind zu hoch in Deutschland. Leistung wird bestraft. Mein Kollege aus den usa sagt: einer wie ich würde in den usa mit Handkuss genommen werden. Der hat dort 220 h im Monat. Das ist wie halbtagsjob für uns die 220 h
@lebenUSA, man sieht, dass es dir in den USA besser gefällt, drotzdem betreibst du, obwohl du schon mehrere Jahre nicht mehr in Deutschland lebst, auf eine gewisse Weise Deutschland-Bashing. Du sagst zwar immer was gut an Deutschland ist, es bleibt aber immer irgendeine versteckte Kritik dabei. Der Umgang bei der Arbeitsstelle kann in Deutschland und den USA problematisch oder auch freundschaftlich sein. Ich würde selbst nicht in die USA auswandern, weil das Risiko zu scheitern viel höher ist, als in Deutschland oder Westeuropa.
So eine Lohnerhöhung die du als "Beleidigung" bezeichnest habe ich letztens tatsächlich bekommen, und das auf die deutschen Verhältnisse relativiert. Und die haben noch erwartet dass ich mich dafür bedanke.
So geht es in den USA aber auch vielen. Die grosse Firma, in der mein Mann seit 30 Jahren arbeitet, gibt ganze 2 bis 3% Gehaltserhoehung, bei Inflation von ueber 10% und da sollen die auch dankbar sein....
Ich würde gerne in den USA leben - für einige Monate im Jahr. Deutschland ist einfach meine Heimat, hier ist mein Herz,hier möchte ich sterben und neben meinen Eltern beerdigt werden. Vieles in den USA ist toller. Vieles aber auch sehr viel schlechter. Da ich eher ein Mensch bin, dem Sicherheit (sowohl was Krankenversicherung, Kündigungsschutz angeht, als auch die Tatsache, dass in den USA jeder Irre Kriegswaffen bekommen kann) wichtig ist. Aber die Heimspiele der Lakers zu besuchen... Generell Kalifornien ❤ Das muss großartig sein!
Da kann niemand so einfach Kriegswaffen bekommen, das ist Unsinn (die angeblichen Sturmgewehre sind nur normale halbautomatische Selbstladegewehre). Tschechien hat ganz ähnliche Gesetze. Beunruhigend ist eine andere Tatsache: warum passiert in Tschechien oder der Schweiz trotzdem viel weniger, was also ist der wirkliche Grund? Manche vermuten dahinter die Praxis, schnell gefährliche Psychopharmaka zu verschreiben. Viele Attentäter standen unter Einfluss solcher Substanzen.
Hallo Bill. Bin Maschinenbauingenieur und habe Erfahrung im Sales, Service und aktuell im Business Development. An den USA würde mir gerade das hard work Konzept zusagen. Ich begegne immer mehr Menschen in DE die zu low Performern werden. Und so langsam verfalle ich auch in dieses Schema. Es ist erdrückend!! Uns hält aktuell noch die Geburt unserer 2. Tochter ab. Wir haben Familie in den USA und viel Insiderwissen für den Start. Einen Job im Sales oder BD würde ich sicher bekommen, da bin ich mir sicher. Ebenfalls würde mir ein Leben abseits zusagen. Kansas oder Montana zb. Ich bin halt anpacker und will etwas sinnvolles für die Welt machen, wie zb. Farmer. Warum nicht?! Wie denkst du über meine Chancen?
Deutschland ist nach wie vor ein tolles Land zum Leben und arbeiten. Wenn nur das Wetter besser und die Leute nicht so griesgraemig wären. Ich war mal ein paar Tage in SD und war begeistert von der Lebensart und natürlich dem Klima. Aber die Preise (insbesondere Gastronomie) sind echt mal gesalzen. Ich glaube, mit weniger als 200 k pro Jahr wird man dort, oder im Umland nicht durch kommen.
Das Wetter in Deutschland ist doch super. Die Sommer werden immer länger und wärmer. Im Winter geht mir zwar inzwischen meisten der Schnee ab. Was für Wetter hättet Ihr denn alle gerne? Dürren und ausgedehnte Waldbrände, Hitzewellen mit über 40 Grad?
Ich bin schon immer von den USA fasziniert und würde zu gerne dort leben. Was mich allerdings abhält ist die fehlende Work-Life-Balance und die Tatsache, wenn mir was passiert und ich ins Krankenhaus muss bin ich pleite oder auf Lebenszeit verschuldet...
Das stimmt einfach nicht. Ich lebe in Florida, habe 25 Urlaubstage, arbeite von wo ich will (komplett remote) und habe eine top Krankenversicherung. Habe eine Erwerbsunfähigkeits- und Lebensversicherung und zahle bei sechsteiligem Jahresgehalt ca 20% Steuern. Was will man mehr? Außerdem bin ich gerade mal 29 Jahre alt, da ist noch viel mehr drinnen über die Jahre (hoffe ich zumindest).
Ich wäre bereit in den Usa deutlich härter zu arbeiten, da es auch entsprechend belohnt wird. Für 200k $ und besserem Wetter hätte ich mir in Usa deutlich schneller was aufgebaut
Ich würde sehr gerne in die USA kommen weil ich denke das man dort man selbst sein kann und sich ungehindert entfalten kann. Man darf dort Freude empfinden.
Ich beneide die Amis um ihre Freiheit und ihre Geografische Lage, das wars dann aber auch schon, der Rest ist in Deutschland für mich deutlich besser. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer Deutschland, allerdings muss ich dazu sagen das ich noch nie in den USA gewesen bin, weshalb ich es nicht wirklich vergleichen kann, ich kenne die USA nur aus den vielen Videos auf RUclips von Menschen die dort leben.
Der Begriff kommt von den Ordensschwestern/Nonnen, die sich früher um die Krankenpflege gekümmert haben, als es den Beruf Krankenschwester noch gar nicht gab.
Hallo Bill, ich persönlich kann mir aus drei Gründen nicht vorstellen in den USA zu leben. 1. bin ich 63 Jahre alt 🙂, zweitens ist mein Englisch nicht so doll (My English is under all pig ) und zu guter letzt hätte ich doch große Probleme mit dem Essen. Trotzdem bin ich, was Urlaub angeht, ein großer USA Fan, habe aber auch schon in vielen anderen, vorwiegend europ. Ländern schöne Urlaubstage erlebt. Leider bin ich erst spät "auf den Geschmack" USA gekommen. Im nächsten Jahr plane ich meinen 6. USA Urlaub. Das Urlaubsgefühl fängt dann jedesmal an, wenn ich "amerikanischen Boden " betrete. Schöne Landschaften, freundliche Leute und noch vieles andere gefallen mir. Selbst das Essen stört mich dann, während des Aufenthaltes nicht. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich selbst das amerk. Frühstück in den Hotels liebe. Autofahren und auch das "shoppen" ist viel entspannter als in Deutschland und die vielen National Parks sind grandios. Besonders gefällt mir die Westküste. Schöne Grüße aus Berlin
Thema Krankenschwester: Ausbildung wurde geändert. Altenpfleger, Kinderkrankenschester/pfleger und Krankenschwester/pfleger machen jetzt die gleiche Ausbildung und heißen dann Pflegefachmann /Pflegefachfrau. Wer die Ausbildung dann bestanden, ist man dann in NRW sein Leben lang Pflichtmitglied in der Pflegekammer (auch wenn ich den Beruf nicht ausübe).
Hallo, sehr guter Beitrag, positive Aussagen. Negative Bericht sind oft nicht gut. Die Krankenschwester/-Pfleger wurde 2003/2004 durch die Gesundheits- und Krankenpflegerin abgelöst. Genau in Deinem Sinne, nicht die Krankheit an den Anfang zu stellen. Im Januar 2020 wurden die Ausbildungen der verschiedenen Pflegeberuf inkl. der Altenpflege im Berufsbild Pflegefachfrau/-mann zusammen geführt. Dir/Euch einen guten Start ins neue Jahr. Grüße FW
Sehr gutes und ehrliches Video. Habe 7 Monate in L.A. ein Praktikum im IT-Consulting gemacht und kann deine Worte so bestätigen. Bin wieder in Deutschland und arbeite im Software Vertrieb (SaaS) und vermisse die USA, insbesondere Kalifornien sehr. Bewerbe mich bei der Greencard-Lotterie und hoffe, irgendwann Glück zu haben. Ich finde gerade in Deutschland wird einem die Motivation genommen, wirklich langfristig hart zu arbeiten, da man im Vergleich zu anderen Ländern (USA, Schweiz, Australien, etc.) viel weniger verdient uns es zudem viel länger dauert, bis man Gehaltserhöhungen bekommt. Dazu kommt noch die hohe Steuerlast. Finde die positive und ansteckende Art der Amerikaner in Bezug auf Karriere und potenziellen Möglichkeiten, die es zu erreichen gibt, einfach genial und total motivierend - besonders für junge Leute mit gefragten Qualifikationen und Jobs. Natürlich ist gerade Kalifornien extrem teuer, was die Lebenshaltungskosten angeht, dennoch finde ich, verdient man extrem viel mehr, als in Deutschland, man hat viel mehr Spielraum nach oben und einfach die lockere und freundliche Art der Amerikaner sowie das perfekte Wetter und die einzigartige Natur. Für mich einfach Gründe, die überwiegen 😊
Hey, ich möchte nach meinem Abitur Softwareentwickler studieren und mein Traum wäre es danach ein Job in den USA zu finden. Das sollte meines Erachtens nach ein nicht allzu großes Problem darstellen, da diese auch wirklich gesucht werden und man somit eventuell an ein Arbeitsvisum kommen kann. Wie war oder ist es bei dir, hast du dich nicht auf die Suche nach einem Arbeitsplatz in den USA gemacht?
Ich kann es mir durchaus mal vorstellen. Aber es wird schon hart, das Leben in DE hinter sich zu lassen. Ich genieße meine Work-Life Balance und kann mit meinen 30 Urlaubstagen soviele schöne Kurztrips in europäische Länder machen. Mein Ziel ist es daher, erstmal ganz Europa zu erkunden. Es gibt so viele schöne Ecken, die man garnicht kennt. Und durch die kurzen Wege und viele Billigflüge kommt man gut rum. Das Lebensgefühl ist in den USA aber schon toll. Die Menschen verurteilen einen nicht so schnell, wenn man ein sportliches Auto fährt oder so. Und die vielen verschiedenen Staaten dort haben alle ihren Reiz. In den nächsten 2-4 Jahren plane ich nochmal eine Reise in die USA zu machen.
Habe 2019/2020 in Vancouver gelebt und wäre fast ausgewandert. Es kam eins zum anderen und ich war erstmal wieder in Deutschland (unter anderem wegen Corona). Werde solange mein Opa lebt noch in Deutschland bleiben und sehr bald in die USA auswandern, nachdem ihn das zeitliche segnet. Mir gefällt die offene, freundliche, positive Art und mir sagt die Pfirsichmentalität mehr zu. Habe nur wenige gute Freunde und komme lieber gerne unverbindlich schnell in Kontakt mit „Fremden“. Auch die Unterstützung bzw. der Zuspruch bei ambitionierten Zielen sucht in Deutschland seinesgleichen. Das richtige Brot, Wurst und Kuchen habe ich etwas vermisst muss ich zugeben :D
Hi Bill, wir waren erst 2022 90 Tage an der Westküste in 7 Staaten mit dem Wohnmobil unterwegs. Es war in dieser Zeit alles super toll bis auf die Preise und einen schlechten kurz! Jetzt zum auswandern! Du hast es treffend formuliert - mehr Arbeiten mehr Geld.!! In Deutschland ist es heute bei vielen so, 30 Tage Urlaub + ca. 10 Feiertage, 35 bzw. 32 Stundenwoche, 4 Tage in der Woche arbeiten und dies bei gleichen Lohn oder gerne mehr. Wo soll das hinführen? Bürgergeld ohne Arbeit bis zu 3.400€! Eine gute theoretische Maßnahme ab in die USA für diese Gruppen. Wer etwas gelernt hat und arbeiten will der ist überall erfolgreich, bis auf das Wetter. Du bist super!
Sorry, aber ohne Fakten was von Bürgergeld bis zu 3.400 Euro raushauen, das ist BILD Niveau. Wer mit 563 Euro ab 01.01.2024 auskommt, davon Strom, Kleidung, Lebensmittel, Internet, Handy, etc. zahlt und danach noch genug für irgendwas hat und glücklich ist, der muss als Single sehr minimalistisch sein. Dazu muss man Geld sparen, falls mal was kaputt geht. Geld für nen Herd, Kühlschrank, oder eine Waschmaschine bekommt man nur unter bestimmten Umständen ohne Darlehn. Ansonsten muss man beim Jobcenter ein Darlehn dafür beantragen, bekommt dann ganz einfache Geräte gestellt und Luxus ist das nicht. Dann zahlt es ab und hat Schulden beim Staat. Wow, was für ein Luxusleben. Als Paar gibt es pro Person weniger Bürgergeld im Monat. Ok, da teilt man sich ja auch Lebensmittel, Internet und so. Miete und Heizung habe ich mal rausgelassen, denn das ist durchlaufender Posten und wird auch nur in angemessener Höhe übernommen. Aber mit Job und Wohngeld liegt man deutlich über dem Bürgergeld. Mit einem Job hat man immer mehr in der Tasche und kann sich mehr leisten. Meinen Wunsch nach Reisen könnte ich mir mit Bürgergeld definitiv nicht erfüllen. Also hört auf mit solchen dummen und plakativen Aussagen, ohne Fakten, die nicht einzelne Personen betreffen. Wenn es dir nicht passt, lass deinen Job sein, beziehe selbst Bürgergeld und du wirst sehen, wie schnell du Bewerbungen schreibst. Das große Problem ist eher, dass man die Menschen, wenn sie längere Zeit keinen geregelten Tag mehr haben, schlecht aktiviert bekommt. Man erliegt einfach der Tatsache, dass man versorgt ist. Ob das wirklich ein menschenwürdiges Existenzminimum ist, wirklich Minimum, lasse ich echt mal stehen. Das ist psychologisch kompliziert und schwer, wenn man lange nichts macht. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Und wenn man mit solchen plumpen Aussagen terrorisiert wird, dass Arbeit nichts bringt, warum sollte man sich aufraffen? Das ist auch eine Beleidigung gegenüber Menschen, die arbeiten. Du sagst dann nämlich, dass deren Arbeit nichts wert wäre. Zu welchen Parteien solche Aussagen passen, na, kannste selbst mal drüber nachdenken. Wenn du sowas wählst, passt die Denkweise. Aber sie ist niemals logisch.
@@Aaron-dg1ir dementsprechend sind aber auch die Ausgaben. Zudem wird das Kindergeld, ggf. Unterhalt vom Bürgergeld abgezogen. Nur weil eine Familie mit 3 Kindern "so viel" erhält, ist es nicht alles Bürgergeld. Kindergeld gibt es ohne Abzüge auch wenn man arbeitet. Dementsprechend hat eine Familie mit drei Kindern dann auch mehr Geld im Monat, wenn gearbeitet wird. Dazu ggf. Wohngeld und es kommt mehr raus. Mir geht es bei solchen Aussagen immer darum, dass sich Arbeit lohnt und nicht immer gejammert wird, dass man mit Bürgergeld ein tolles Leben hätte. Wer nichts im Leben braucht und nur vor sich hin lebt, seinen Kindern auch nichts gönnen möchte, ist ohne Arbeit bestimmt gut dran. Und wenn jemand meint, dass eine Mutter auf ihre Kinder aufpassen muss, dann frage ich mich warum? Kindergarten, Ganztagsschulen, etc. gibt es bei uns. Und nicht jeder Arbeitgeber ist so bescheiden, dass man zu Zeiten arbeiten muss, wo man dann seine Kinder gar nicht mehr zu Gesicht bekommen würde. Ich frage mich gerade, ob ich langsam amerikanisch denke...
Also Länderbashing braucht man nicht wirklich. Aber das jemand auch einmal die nicht so schönen Seiten der USA aufzeigt, finde ich sehr gut! Gefühlt wird die USA meistens in den Himmel gelobt, oder genau das Gegenteil. Die Wahrheit liegt dazwischen. Von daher, gutes Video! Persönlich wäre die USA aus verschiedensten Gründen momentan kein Land, wo ich mir vorstellen könnte, auf Dauer zu leben! Als Urlaubsland und mal eine längere Zeit sehr gerne! Es gibt es sehr viel, was mich an dem Land, der Kultur, der Geschichte und den Menschen interessiert.
Ich liebe Freiheit,neue Dinge,ich schätze freundliche Menschen und habe keine Probleme für meine Ziele zu kämpfen. Meine Eltern sind hier nach Deutschland gekommen um uns eine bessere Zukunft zu sichern,leider ist diese aber nicht mehr das,was sie eins war. Ich will nach Amerika ,ich will eine bessere Zukunft für mich und vielleicht später für meine Kinder❤ 🇺🇲
Hast du eigentlich schon in Deutschland von der neue Work/Life Balance gehört? Die heutige Jugend will sich nicht mehr ausbeuten lassen und will auch nicht Vollzeit arbeiten. Es herrscht krasser Fachkräfte Mangel überall und der Arbeitnehmer von heute kann sich die passende Stelle aussuchen. In den letzten Jahren hat sich hier viel getan
Also, wenn man mehr Work-Life-Balance haben möchte ist das schlecht? Jede Verbesserung für den AN ist doch erstmal positiv. Vor 70 Jahren war die Arbeitszeit in 2000 bei vollem Lohn mit 15 Wochenstunden beziffert, einfach weil die Automatisierung greiften sollte. Hyperkapitalismus war da aber auch noch kein Thema und ist dank falscher Politiker so in DE gewachsen.
@@GlobalPlayerDE das habe ich nicht schlecht gemeint, frage mich wie das in den USA aussieht? Ich denke da gibt es wohl genug Bürger, die einfache Arbeit erledigen? Wie sieht es in der Jugend in den USA aus? Wie hier oder doch anders? Will die dortige Jugend auch weniger arbeiten und mehr Freizeit. Das mit den 3 Wochen im Jahr Urlaub hört sich ja Katastrophal an.....
@@LebenUSA hier muss sich jeder Arbeitgeber um Mitarbeiter bemühen und auch um Auszublende. Gerade im Handwerk werden dringend Leute gesucht. Such mal heute nen Handwerker, kannste froh sein wenn in Wochen was frei ist. Der heutige Arbeitsmarkt ist ganz anders als vor 10 oder 20 Jahren
Wenn ich mal überlege die Vorbereitung für die Steuerberaterprüfung inklusive Prüfung in Deutschland kostet ca 12.000€. Dafür gibt es aber 72.000-84.000 Einstiegsgehalt, wenn man das Steuerberaterexamen bestanden hat.
Leben würde ich in den USA ungern, da gibt es zu viele Punkte die mich "stören", auch wenn man sich als guter deutscher Bürger natürlich ständig über das eigene Land und besonders die Politik beschwert. Hier ist man einfach zu Hause - Familie, Freunde, Sozialisierung, Arbeit etc., alles Dinge auf die ich ungern verzichten würde, auch wenn die USA natürlich wunderschön ist was die Landschaften angeht. Urlaub gern, dort leben - ich denke nicht. Edit: ganz vergessen, der Superkapitalismus gefällt mir auch besonders schlecht an den USA..
Bin Anfang 20 und hab vor in die USA auszuwandern wie du es beschrieben hast bessere Karrieremöglichkeiten, aber ich finde auch das die Menschen eine entspannte Mentalität haben 😊
Was schlechte Nachrichten angeht sagt man „Bad News are good News“. Aber ja es tut auch mal gut was positives zu hören. 👍🏻 Happy new year 🎊 🎉 Deine Bilder am Strand 🏝️ erinnern mich an Los Santos in GTA was in Wirklichkeit ja Los Angeles ist. Was mich davon abhält in den USA 🇺🇸 zu leben nun meine Krankheit und mein Bildungstand.
@@LebenUSA weil für mich die negativen Aspekte überwiegen;)....Und das übertrieben freundliche würde mir auf die Dauer auf den Keks gehen;)...Wenn du dort glücklich bist, dann ist es ja gut...Gnaedigerweise aus Ausnahme, wenn du Glück hast-15 Tage Urlaub im Jahr..super....neeee,nee..Bill, du arbeitest ja im Büro, aber stell dir mal vor, als Handwerker oder Fabrik?! Und dann nur 2 Wochen Urlaub im Jahr! Da arbeitest dich ja kaputt!!! Da mach ich einen Haufen auf das höhere Gehalt,echt ..
Und dann die laschen Waffengesetze! Jeder Irre oder Idiot mit einem IQ von 0,5 kann eine Waffe tragen ..Jede Woche in den Nachrichten Amoklauf in der Schule in Amerika ..Wenn du in Amerika Kinder hast, musst du Angst haben, dass jeden Tag dein Kind in der Schule erschossen werden könnte...neeee,nee...
@@Gandhiweasel Es kann doch aber jeder selbst entscheiden wo und als was er arbeiten möchte.. ;) Gerade aus Amerika kommt doch der Spruch "Vom Tellerwäscher zu Millionär".. Der Großteil der Menschen ist einfach nur zu Dumm, Unwissend oder Faul.. Und damit meine ich nicht die Kranken Menschen - die verlieren leider in solch ein "Leistungssystem" - in DE ist es komplett anders rum - da verlieren die "Leistungserbringer" im "Sozial/Nanny-Staat".. beide Systeme haben Vor und Nachteile.. aber Europa ist Groß genug.. die Armen und Kranken fühlen sich wohl die nächsten Jahrzehnte in DE - Die Leistungserbringer werden sich gröstenteils UM DE rum Umsiedeln.. Das "nationale Denken" ist eh out.. wir sind Europäher und das ist unsere Heimat - ist doch viel schöner und Größer als die Nationen Klein Staaten ;) Europa ist im Grunde wie die USA von der Aufteilung.. Was dort Bundesstaaten sind heist bei uns nur Länder.. gleichzeitig nenn wir Amerika "Land" :D
Ich schaue dich seit Jahren, nur selten Kommentiere ich. Mach weiter so, danke für deinen tollen Content! Als fleißiger und gut erzogener Deutscher (darf man das so schreiben) wäre ich perfekt für die USA gewesen. Den Schritt Auszuwandern habe ich verpasst. Ich setze mich ein wie kaum ein zweiter, bringe Verbesserungen ins Spiel die zu 80% umgesetzt werden. Für meine Anstrengungen würde ich in Amerika wohl eher wertgeschätzt werden als hier zu Lande. Ich mache das beste daraus und träume weiter von einem Leben USA, danke!
Ich würde auch gern in den USA leben. Alleine schon wegen der Freundlichkeit der Menschen, der hohen individuellen Freiheit und der großen Chancen. Dagegen spricht, mein schon nicht mehr ganz so junges Alter und größer werdende gesundheitlichen Probleme (das ist im USA viel viel teurer als in Deutschland) und meine Frau. 😅 Für sie ist eine Auswanderung ein absolutes NoGo. Vielen Dank für das informative Video. 😊
Individuelle Freiheit? Lächerlich, die hast du vielleicht, wenn du irgendwo nach Montana in die Pampa ziehst, ohne Nachbarn, aber ansonsten ist das hier mit "individueller Freiheit" Wunschdenken und zeigt, dass du zu viele Filme gesehen hast. In den USA gibt es inzwischen wesentlich mehr essentielle Verbote, als in Deutschland, egal ob es ums Rauchverbot geht, die Geschwindigkeitsbegrenzungen, Alkohol in der Öffentlichkeit gar nicht und grundsätzlich erst ab 21, um mal das zu nennen, was die meisten Leute darunter verstehen, also unter "Freiheiten". Freundlichkeit? Dazu hat Bill ein Video gemacht und selbst er musste einsehen, dass das alles nur oberflächlicher Scheiß ist. Ich hab mir nur deswegen was hier in Los Angeles zugelegt, weil ich es mir erfreulicherweise leisten konnte, aber ich bin auch jemand, der gern und viel für sich selbst ist, der nur gezielt was unternimmt und der Rest lag daran, dass es mir hier klimatisch und vom Wetter her besser geht - trotzdem werde ich Berlin nie ganz aufgeben, eben weil hier sehr viele Dinge sehr viel schlechter sind und ich gehe inzwischen auch heftig auf die 60 zu.
Als Unternehmer denke ich immer, dass das in den USA schon cool sein muss. Dort hat man einen Markt der um das zigfache größer ist als in Deutschland. Und dann keine Sprachbarriere. Ich meine wenn ich bei uns meinen Kundenstamm vergrößern will und die EU als neuen Markt ansehen, muss ich gleich auch viele andere Sprachen beherrschen, weil mit englisch allein kommst du in Europa nicht weit.
Ich bin vor ca.1.5 Jahren mit 46 Jahren aus beruflichen Gründen nach Indiana gekommen und genieße die Unterschiede zu Deutschland wirklich sehr. Die fehlende Krankenversicherung war immer meine größte Sorge, was sich bisher aber als unbegründet herausgestellt hat. Manche Regelungen hier in den USA (Wohnung nur mit existierender Bankverbindung und Bankverbindung nur mit festem Wohnsitz usw.) erscheinen einem manchmal als Scherz, wenn man sich dann aber einmal auf solche „Besonderheiten“ eingestellt hat, und die Dinge nicht immer (typisch deutsch) zu negativ betrachtet, dann kommt man hier auch schnell an. Beruflich Reise ich hier viel, genieße es aber auch die langen Strecken mit dem Auto zu fahren. Meine Frau begleitet mich regelmäßig und gemeinsam entdecken wir dieses unglaublich vielseitige und schöne Land, jeden Tag neu. Mein Leben ist heute definitiv angenehmer und ich freue mich auf jeden neuen Tag. Deine Videos haben mir schon vor meinem Reiseantritt sehr geholfen mich auf dieses Abenteuer einzustellen und Du kannst dir kaum vorstellen wie hilfreich sie für mich persönlich waren die Angst vor diesem Schritt zu überwinden. Danke dafür und gerne weiter so 😊👍🏻
Vor fuenf Jahren dank Greencardgewinn ausgewandert. Leben hier unseren Traum. Erst Kalifornien, derzeit wegen dem Job meiner Frau in Indiana, sind aber schon in den Planungen, uns eine kleine Ranch in Texas zu kaufen. Waere in D fuer uns nicht vorstellbar gewesen, trotzdem dass wir beide super verdient haben nach dem Studium aber Netto wars es halt nicht mehr viel und extremen Energiekosten waren auch nicht hilfreich.
Alles hat seine Vor-und Nachteile. USA und Deutschland sind beides reiche Länder, allerdings sind die USA immer reicher. Wo die Zufriedenheit der Menschen höher ist, kann ich nicht beurteilen, aber Gerüchten zufolge sind die Menschen in den USA zufriedener 😊 Guten Rutsch und ein tolles 2024 ❤ Peace
Das is ja alles nachgeplapperter Quatsch. Und nur Gesülze. Wir sind nicht reich. Guck dir doch das Bruttoinlandsprodukt beider Länder an. Goldreserven, Staatsfinanzen usw. Wir sind ein Zwerg dagegen. Und in Amerika herrst der Turbokapitalismus. Noch nie was von gehört , stimmts ? Ja das glaube ich. Dort sind die Gefängnisse brechend voll, es gibt soviel Obdachlose, Gewalt und Armut. Guck dir doch mal ganze Stadtviertel in Philadelphia an. Oder in Boston oder New York. Da liegen die Drogensüchtigen zu Tausenden auf den Gehsteigen. Also hört mir auf mit diesem Schwachsinn, alles hat Vor - und Nachteile. In Amiland is jeder sich selbst der Nächste. Keiner interessiert sich für seine Nachbarn oder Mitmenschen. Ganz schlimm is das dort. Inflation trifft dort ganz hart die Ärmsten. Bei Walmart kostet ne Flasche Orangensagt 8 Dollar. Das is kein Wirtz. In diesem übrtlebt nur jener, der Geld hat. Und die Meisten haben keins.
Na klar sind sie das, bei etwa 50fachen Obdachlosenzahlen, bei gerade einmal vierfacher Bevölkerung ... und all die Leute, die zwei oder drei Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen, die sind auch ALLE viel glücklicher. Warum können Leute wie du nicht einfach mal das Hirn wirklich zum Denken nutzen ?!
In den USA ist man immer auf der Jagd , mehr Geld, mehr Geld, mehr Geld, mehr Unterhaltung, mehr konsumieren usw. Das ist sehr stressig. Ich habe Ost-Europäische Wurzeln und lebe sehr gerne in Deutschland, weil viel weniger Stress, keine oder wenig Gier nach Konsum und Unterhaltung. Deutschland bietet sehr gute soziale Absicherungen, und das Leben ist entspannter. Es lebe Deutschland und Europa, die die schönsten Landschaften der Welt bieten, und kulturell sowieso.
Damit ist aber bald Schluss wenn den Zauber keiner mehr bezahlen kann...Rekordsteuereinnahmen in DE und trotzdem kein Geld da. Das geht nurvrine begrenzte Zeit gut.
@@ahaha8 Typisch Deutschland, nur meckern und jammern. Du kannst doch auswandern wenn es dir in Deutschland nicht gefällt. Deutsche Staatsangehörigkeit abgeben, und gut ist. Reisende sollte man nicht aufhalten.
Statt Krankenschwester wäre als Alternative auch das Wort: Patientenbetreuer eine Idee. Ich danke Dir Bill, für all Deine Videos und mögest Du einen guten Rutsch ins nächste Jahr haben und sich für Dich und die Menschen, die Dir wichtig sind optimal entfalten.
Hallo Bill, ich bin Chefarzt einer Klinik für Innere Medizin in Norddeutschland. Wieder ein sehr interessanter Beitrag, vielen Dank! Zu deinen Fragen: Der Schwester/Pflegerbegriff ist, wie Du wahrscheinlich gelesen hast, zur Zeit in Deutschland dynamisch. Ja, ich könnte mir vorstellen in den USA zu arbeiten, aber man müsste alle amerikanischen Staatsexamina, Facharztprüfung, Schwerpunktbezeichnungen usw. nochmal absolvieren. Das ist einfach unmöglich!
Danke für das Feedback. Ich finde "Pfleger" wirkt aber auch wie "Putzer", daher wäre sowas wie "Medizinische Assistentin" vielleicht wertschätzender. Zu deinem Beruf: Die unterschiedlichen Regelungen in den US-Bundesstaaten machen es sogar noch zusätzlich kompliziert.
Vielen Dank! Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen guten Rutsch nach 2024, viel Gesundheit und freue mich auf neue spannende Beiträge im neuen Jahr!
ich als Assistenzart würde aus den gleichen Gründen nicht auswandern... Die Hürden sind da einfach zu hoch. Bill, wie wäre es mal mit einem Video über Ärzte in den USA? (Gehalt, Ausbildung, Arbeitsbedingungen, Ansehen, Chancen/Möglichkeiten für Migranten)? Guten Rutsch!
@@LebenUSA In Deutschland gibt es den Beruf des "medizinisch technischen Assistenten = MTA." Das ist aber kein Pfleger, sondern ein Assistent in einer Arztpraxis. Es wird in Deutschland unterschieden zwischen einem angelernten Hilfspfleger (ein Jahr Ausbildung) oder einem voll ausgebildeten Pfleger = examinierter Pfleger mit drei Jahre Ausbildung und Prüfungen.
Ich würde nicht dort leben wollen weil: - ich mit der Sensibilität der Amis nicht klar komme - die Kriminalität deutlich höher ist - das Essen schlecht ist - die Amis oberflächlicher sind - viele Trends aus den USA kommen die ich nicht mag - öffentliche Verkehrsbindung sehr schlecht ist - mir sehr dumm vorkommen, habe selber einige amerikanische Kunden gehabt (Ingenieure) und die schienen mir alle, egal welches Unternehmen oder Konzern, so dumm gewesen zu sein. Hätte am liebsten schreien können. Da ist es mir egal ob die Leute von Yale, Princeton, MIT oder sonstwo sind. Die Atmosphäre in einigen Orten ist sicherlich was besonderes. War selbst mal in Los Angeles. Das Wetter war top, den Pazifik zu sehen ist schon was besonderes.
Erfrischend ehrlich 😅aber ich denke "- ich mit der Sensibilität der Amis nicht klar komme" Dies ist aber elementarer Teil der Freundlichkeit. Da dies auf der Gegenseite selbst freundliches Verhalten erfordert "- die Kriminalität deutlich höher ist" kommt drauf an wo. Kann man so nicht pauschal sagen "- das Essen schlecht ist" generell neigen die Amis nicht zu spektakulärer Ernährung aber die Aussage ist als Deutscher ... naja "- die Amis oberflächlicher sind" Insgesamt stimmt das "- viele Trends aus den USA kommen die ich nicht mag" ist mir zu pauschal "- öffentliche Verkehrsbindung sehr schlecht ist" generell ja aber selbst wenn es den ÖPNV in den betroffenen Gegenden gäbe würde ihn ja niemand nutzen . NYC ist ja gut "- mir sehr dumm vorkommen, habe selber einige amerikanische Kunden gehabt (Ingenieure) und die schienen mir alle, egal welches Unternehmen oder Konzern, so dumm gewesen zu sein. Hätte am liebsten schreien können. Da ist es mir egal ob die Leute von Yale, Princeton, MIT oder sonstwo sind." Tendenziell wohl eher ja aber mit Vorsicht zu genießen. Insbesondere da die USA sehr groß und vielfältig. Gebildete Bubble Ostküste zB wird die Deutschen in der Fussgängerzone Köln oder Hamburg mehrheitlich wohl auch als dumm wahrnehmen
Ich kann mir nur vorstellen zeitlich begrenzt ca 2 Wochen mich in den USA aufzuhalten.Zu tief sitzt das von vielen Streamingdiensten und Nachrichten negative Bild der USA....deshalb schau ich mir gerne Deine Videos an..Vielleicht wird mein Bild besser von den USA...
Hallo Bill, ich liebe mein DE ( USA nur schön für Urlaub) - bin froh mal bei schlechtem Wetter den Tag auf der Couch verbringen zu "dürfen" 🤣 Weniger Freizeitstress 🤭 Wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2024 ✌❣
Ich fand die Amerikaner viel entspannter als die meisten Deutschen. Viele Deutsche regen sich oft über so Kleinigkeiten auf, beschweren sich viel und sind absolut verklemmt.
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Was wäre aus Ihrer Sicht ein Vorurteil zu den jeweiligen Staaten?
Die 83% Rabatt bis ans Ende meiner Tage oder fürs erste halbe Jahr oder so?
@@b.f.8438 Ich war schon seit meiner Jugend so - ich kann mich nicht entspannen, wenn ich nicht wenigstens etwas ausgepowert bin. Ich habe ständig neue Ideen, und wenn ich diese nicht umsetzen kann, bin ich nicht glücklich. Daher denke ich, mag ich es konstruktive Arbeit und Sachen zu erschaffen. Schöne Grüße.
@@kubustumor69420 Ich höre Vorurteile meist gegenüber Kalifornien und Texas, würde ich sagen.
Ich habe in Asien, in den Emiraten und auch in den USA gearbeitet. Eine besondere Beziehung zu meiner "Heimat" hatte ich nie. Zuhause ist da wo man sich wohl fühlt, und es sich gut leben läßt. Es hat einige Jahre gedauert, bis ich für mich festgestellt habe, das Deutschland für mich das beste aller denkbaren Länder ist. Das liegt zum einen daran, dass ich hier über all die Jahre, bzw. Jahrzehnte WIRKLICHE Freunde hatte und habe, auf die ich mich zu 100% verlassen konnte, bzw. kann, ich die Jahreszeiten liebe, ich mich in ein 200 Jahre altes Bruchsteinhaus verliebt habe (und natürlich in meine Frau) und man hier nie ein Damoklesschwert des finanziellen Ruins über sich schweben hat (eine vernünftige Ausbildung natürlich vorausgesetzt). Zumal ich Asthmatiker bin und so erlebt habe, was Krankheiten in den USA kosten und wie brutal das "Gesundheitssystem" dort tatsächlich ist, WENN etwas passiert. Es kommt halt darauf an, was man will. Hier verdiene ich sehr gut, bin von allen Seiten bestens abgesichert (Arbeitsrecht, Gesundheitsversorgung, Kriminalität..), genieße also ohne jeden Druck oder auch nur den Ansatz irgendeiner Angst, die letzten 8 Jahre bis zu Rente. Mein Ziel war und ist Zufriedenheit. Und genau die habe ich erreicht 🙂
@herdifreund7715 👍👍
Am Ende zaehlt, wo man gluecklich ist und vor allem: Wirst du es spaeter bereuen, den Schritt nicht gemacht zu haben. Wenn du es nicht bereust und auf ein glueckliches Leben zurueckschauen kannst, hast es richtig gemacht, finde ich. Liebe Gruesse.
aha wie interessant 😏@@LebenUSA
Aufsteigen ohne Ausbildung, wenn man die Fähigkeiten unter Beweis stellt. Genau das liebe ich so an Amerika. Kurze Story zu mir. Hab einen Handwerklichen Beruf gelernt und bin aber dann mit meiner großen Affinität zur IT, in einem deutschen Großkonzern, in die IT gerutscht. Hab mich dann immer mehr privat weitergebildet. War dann der IT Leitende Admin von einem Werk des Konzerns. Bezahlt wurde ich aber weit weit weit unter dem, was man bei der Position bekommen müsste. Begründung war "Kann man vor dem Management nicht verantworten, das jemand ohne Informatik Studium so viel Geld verdient" Hab dann gekündigt und arbeite nun bei einem großen Amerikanischen Unternehmen und bin für den Bereich Deutschland und Europa zuständig. Natürlich mit deutschem Arbeitsvertrag aber amerikanischen Bezahlung. Meinen Chef interessiert es nicht was ich gelernt habe, sofern ich meine Arbeit erledige. Das liebe ich so an der Mentalität der Amerikaner.
Das ist echt das coole daran
@@FK-nj1hd oder Politiker wirst
Naja, aber halt einfach nicht so wie in Amerika. Und in Deutschland brauchst du einfach Zertifikate, Zettel und mehr@@FK-nj1hd
Bei mir liefs so ähnlich, nur die Bezahlung hat funktioniert. Bin halt ein schlechtes Vorbild für meine Tochter ;-)
Ich mag das auch. Und damit wäre ich besser in die USA gegangen.
Denn in Deutschland wurde ich damit nur ausgenutzt.
Ich bin von Kaufmann zur IT umgestiegen.
Aber jeder Job hatte Nachteile.
Ich wurde oft abgelehnt oder gar entlassen.
Weil ich keinen Abschluss als Informatiker habe.
Zertifikate sind wichtiger.
Oder sie nahmen mich nur, weil sie keinen Anderen hatten. Bis sie glaubten, sie bräuchten mich nicht mehr.
In meinem letzten Job betreute ich die Dienstcomputer von 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten.
Also fachlich anspruchsvoll, aber kein Top-Level Job.
Nach sechs Monaten bekam ich ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis.
Trotzdem zusammen mit meiner Entlasssung.
SOWAS könnte ich mir in den USA kaum vorstellen. Da werden gute Leute geschätzt und behalten.
Außer es wird die ganze Abteilung oder gar der Standort aufgelöst.
Fachkräftemangel = selber schuld !
Wer Fachkräfte so schlecht behandelt, der muss auf sie verzichten.
Ich finde realistischerweise solltest du eher Kalifornien mit Deutschland vergleichen. Das Leben z.b in Ohio, South Carolina oder Montana unterscheidet sich extrem von Kalifornien. Genauso wie es die Unterschiede In Europa gibt. Das Leben in Rumänien ist ja auch anders als in Schweden oder Frankreich.
Unsinniger Vergleich. Sehr wenige Menschen leben in Montana, und schon gar nicht Ausländer, die dorthin kommen. Tatsächlich ist es so, dass fast jeder Bundesstaat in den USA mindestens eine große Stadt hat, und dort gelten die gleichen Punkte: Man kann viel Geld verdienen, vielleicht weniger als in größeren Metropolen wie zum Beispiel New York City, aber es ist dort auch günstiger. Staaten wie Idaho, Montana und North Carolina sind keine Staaten, wohin Ausländer ziehen.
Ich finde den Vergleich gar nicht so schlecht. Klar kann man in den USA schnell einen neuen Job finden, das kann aber auch mit einem Umzug in eine 3000km entfernte Stadt verbunden sein.
Als Europäer dürfen wir ja auch in anderen EU Mitgliedsstaaten leben und arbeiten. Und dort gelten wieder leicht andere Gesetze. Genau wie in den Bundesstaaten in den USA
@@kingofmontechristo Unsinn ist das, was du von dir gegeben hast und mit Sicherheit kennst du die USA nicht mal aus dieser Perspektive, geschweige denn, dass du alle Bundesstaaten jemals besucht hättest.
Auch kennst du NICHT alle Auswanderer, schon gar nicht aus ALLER Welt - alles was du kennst, ist dein Ego.
Die "Forderung" war absolut richtig, eben WEIL es enorme Unterschiede gibt und du Depp hast das zum Teil sogar noch selbst bestätigt, bist aber einfach zu dumm, um es zu erkennen - man wird in den von dir genannten Staaten NIRGENDS so viel "verdienen" können, wie in Kalifornien, das ist Fakt und gilt selbst für den Durchschnittsverdienst.
In anderen Staaten sind die Steuern zwar teilweise niedriger, aber auch nicht überall, obwohl man dort weniger verdient und in manchen sind zwar die Einkommenssteuern niedriger, dafür sind die Grundsteuern teilweise doppelt so hoch, wie in Kalifornien und das, was dort "günstiger" ist, wiegt das bei weitem nicht auf.
Man sollte sich also schon auskennen und die tatsächlichen Verhältnisse kennen, bevor man so die virtuellen Backen auseinanderreißt.
Ach und das Gejaule kannst du dir sparen, ich kenne zwar auch nicht alle 50 Staaten, aber die Hälfte hab ich inzwischen gesehen, wenn auch natürlich nicht flächendeckend, aber durch meine Geschwister kenne ich zusätzlich noch einiges aus Staaten, die ich selbst noch nicht kennengelernt habe.
Kalifornien ist eher mit der Schweiz oder Norwegen vergleichbar.
Hohe Löhne, aber auch hohe Preise.
Viele ziehen von Kalifornien zb nach Arizona.
Weniger Lohn, aber weit weniger Preise und Kosten.
Der Schweizer dagegen bleibt lieber in seinem Land, weil mehr Lebensqualität.
In Europa sind viele Sprachbarrieren.
Man muss die Sprache des Landes sprechen können, wenn man dort leben will.
In den USA dagegen nicht. Ob gut oder schlecht, fast Jeder spricht englisch.
In all den Videos geht es eig. nur um Cali.
Sie haben alles vollkommen richtig beschrieben. Ich habe gelebt in Deutschland, der Schweiz, Brasilien, den USA und jetzt in Österreich und Deutschland. In die USA war ich eingewandert und hatte einfach immer nur Glück. Habe sofort einen Arbeitsplatz als Büroangestellte gefunden, mich von Anfang an zu Hause gefühlt und habe bis heute Freunde. Nun muss ich sagen, dass ich ein Mensch bin, der sich automatisch immer den positiven Dingen zuwendet, gerne lacht, sich mit jedem unterhält, gerne Smaltalk hat (weil‘s unkompliziert ist) und trotzdem genau weiß, was ich will. Heimweh kenne ich überhaupt nicht, und ich kann mich selbst sehr gut leiden. Der Grund, warum ich nicht in USA geblieben bin, war einzig und allein, dass ich auf einer Reise meinen späteren Mann kennengelernt habe, und der kam aus Österreich, wo ich mich auch sehr wohl fühle. Jetzt reise ich ab und zu in die USA. Es ist ein wunderschönes Land, ebenso verstehe ich mich immer wieder mit den Menschen. Und das größte Kompliment war, was mir immer wieder gemacht worden ist, war, wenn man mir sagte, du bist eine von uns. Das war das erste Mal schon, als ich erst ganz kurz dort gelebt habe. Ich habe auch einen Film gemacht mit dem Titel: I love you California
Und wer zahlt jetzt für deinen Unterhalt und sichert deine Existenz ?
Wo kann man den Film sehen?
@@myopinion1309direkt passiv agressive vibes nice
Ich bin voll bei dir! Einmal California immer California! Komplett different zu dem Rest der Welt! Es ist ein Positiver vibe was einen mitzieht!
Und wie Deutschland ist, sieht man in den Kommentaren! No words needed!
@@aframafrem8323 Nö, die Realität, aber die wollt ihr nicht hören und stattdessen macht ihr euch was vor, weil es sich besser anfühlt.
Ich bin Dachdecker, somit ist es für mich unfassbar schwierig ein Arbeits Visum in den USA zu bekommen. Wegen deinen Videos wollte ich immer nach San Diego kommen daraus wurde aber leider nicht’s.
Hab mich stattdessen dazu entschieden nach Australien auszuwandern. Lebe jetzt in Sydney mein Traum leben unter Palmen!
Auch nicht schlecht
kein wunder dass ich hier keinen DAchdecker finde wenn alle auswandern
komm sofort zurück
@@Schlussrechnung darf ich fragen was du pro Stunde deinen Leuten zahlst ? Gar kein Vorwurf an dich ! Aber wenn die Regierung das Bürgergeld hochpeitscht ist es als arbeitgeber ja schwer attraktiv zu bleiben
ja das Lohnniveau ist in Deutschland ist schrenklich. wird sich bald ändern so 2054@@Aaron-dg1ir
Hallo Bill
Der Beruf der Krankenschwester wurde mittlerweile zweimal umbenannt
Einmal als ich gelernt habe (vor 10 Jahren) zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und jetzt aktuell zum Gesundheitsfach-Mann/Frau 😊
Natürlich Patienten und/oder Bewohner rufen dich immer noch Schwester oder Bruder 😅 aber finde ich auch nicht schlimm 😊
Ja freilich aber es ging ja um die offizielle Berufsbezeichnung…generell, aber es will ich jetzt eig gar keine Grundsatzdiskussion starten, gehört sich halt mehr als der Name des des Berufs reformiert. Es interessiert ja iwie tzd keinen, das das eig Staatsexamen ablegt und von dem her ja schon nicht nur als Ausbildungsberuf gesehen werden kann.
Jedenfalls im internationalen Vergleich nur durch die Abschlussbetietelung nicht viel wert, es man selbst im europäischen Raum nochmal ein Diplom ablegen muss
Ich wollte Bill eben erklären das die Berfsbezeichnung für Krankenschwester und"Krankenbruder😜"(verzeiht mir bitte dieses Wortspiel), geändert hat,. Aber marybu4178 hat mir das zum Glück abgenommen. Aber eins muss ich sagen das ausgebildete Gesundheitsfachkräfte in old Germany nicht nur Betten und Hintern säubern. In Notaufnahmen, Intensivstationen und auch auf Normalstation arbeiten diese Männer und Frauen oft unterbesetzt bis zur Belastungsgrenze,zum Wohle der Menschen, sofern das Pensum der Aufgaben dies zulässt! Nein ich gehöre nicht zu dieser Berufsgruppe, aber ich arbeite mit ihnen!
Ups da ich das jetzt geschrieben habe, hab ich wohl vergessen nach Bill's Ankündigung abzuschalten!🤔🤣
Kommt alle gut und vor allem gesund ins neue Jahr!😊
und selbst bei den Bewohnern / Patienten ändert sich das wording. Werden jetzt Pflegeempfänger genannt.
Beide Änderungen habe ich nicht mitbekommen...
Hallo Bill,
ich möchte nicht so gerne in den USA Leben, da ich ein Mensch bin, der ein sehr großes Sicherheitsbedürfnis hat und dazu neigt, sich dauern Gedanken und Sorgen zu machen. Ich war vor kurzem knapp 12 Monate krankgeschrieben. Ich habe in den 12 Monaten Krankengeld bekommen, das nur wenige hundert Euro geringer war als mein normaler Monatslohn, sodass ich davon locker alles weiter bezahlen konnte und meinen Lebensstil komplett beibehalten konnte und ich habe weiterhin meinen Job. In den USA hätte ich vermutlich keinen Job mehr, hätte kein Geld bekommen die 12 Monate und für die Arztbesuche in dem Jahr ein Vermögen ausgeben müssen. Gerade diese Unsicherheit, jederzeit entlassen werden zu können, bankrott gehen zu können, obdachlos zu werden, nur weil man mal 1 Jahr oder länger krank wird, würde mich wahnsinnig machen. Ich verdiene lieber weniger Geld, das aber für ein halbwegs gutes Leben ausreicht, als diesem Risiko und Druck ausgesetzt zu sein. Ich finde auch die amerikanische Arbeitskultur befremdlich. Die eigenen Arbeitskollegen als Familie betrachten oder als Freunde? Niemals. Ich arbeite auch für einen amerikanischen Arbeitgeber, wir wurden vor ca. 2 Jahren übernommen/aufgekauft und finde das schon sehr befremdlich, über was die amerikanischen Kollegen sich in Chats austauschen, welche Chatgruppen es da gibt etc. Wir deutsche Mitarbeiter beteiligen uns da wenig bis gar nicht dran.
Aber um mal was Positives zu sagen. Du erklärst ja auch viele Dinge über die Amerikaner. Du hast auch mal erklärt, warum Amerikaner ihre Arbeitskollegen nicht selten als "Familie" oder "zweite Familie" ansehen und das ist auch immer recht nachvollziehbar. Darum schaue ich auch deine Videos. Räumt manche Vorurteile ab oder erklärt so manchen, für mich, befremdlichen Aspekt. Komm gut ins neue Jahr. Schöne Grüße aus dem Ruhrpott!
Was hilft mir ein gutes Gehalt, wenn ich nie aus dem Hamsterrad komme.... 36 Tage Urlaub plus Überstunden Abbau
richtig! Die Lebenszeit kriegt man nicht wieder, besonders in seinen 20er und 30ern sollte man nicht dauernd nur im Büro sein😅
Könnte mir durchaus vorstellen, in den USA zu leben. Leider bin ich bereits über 50, was meine Perspektive ein wenig verändert. Hätte ich in jüngeren Jahren Zugang zu den Informationen gehabt, die heute verfügbar sind, wäre meine Entscheidung möglicherweise anders ausgefallen. Das Leben in Deutschland finde ich grundsätzlich in OK, doch wenn ich mit 25 Jahren genauso gut informiert gewesen wäre wie heute, hätte ich mir ernsthaft überlegt, einige Jahre in den USA zu verbringen oder dort zu bleiben.
Exakt so geht es mit auch.
@@MGPomaden Bin mit 51 ausgewandert und kann Ihnen nur sagen, es ist kein Grund es nicht zu tun. In den USA werden Sie keine Probleme haben Arbeit zu finden wegen Altersgruenden, das kennt man hier nicht. Hatte soweit keinerlei Nachteile deswegen und mir gefaellt es auch nach wie vor hier.
Ich bin uebrigens Baujahr 75, also auch fast 50. Ich kann das nachvollziehen -- irgendwann hat man auch nicht mehr so viel Energie und Lust -- bei mir ist es so, dass ich weniger Geduld habe als frueher in jungen Jahren. 😊
@@LebenUSA Na dann ist auswandern aber auch kein Thema für Sie. Niemand sagt, dass es einfach ist, man muss da schon etwas stemmen, in jeder Hinsicht. Für Couchtäter ist das natürlich nichts. ;-)
Bin letztes Jahr im Juli mit 50.nach Kolumbien ausgewandert, obwohl ich nach meinem sechsten Florida Urlaub auch Lust hatte dort zu Leben.
Schlussendlich wurde es dann doch Südamerika.
Das einzige was die USA für mich als dauerhafte Residenz disqualifiziert ist dass es kein gutes und tlw kein vorhandenes öffentliches Verkehrsnetz gibt. In meiner Heimatstadt Wien sieht das anders aus, zudem wohne ich hier sehr zentral und kann meine alltäglichen Erledigungen zu Fuß erledigen. Des weiteren haben europäische Großstädte schöne Altstädte und historische Gebäude, ich denke die würden mir fehlen
Guten Morgen, gute Idee die positiven Aspekte hervorzuheben. Die aktuelle Berufsbezeichnung für die "Krankenschwester" ist "Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann". Die Bezeichnung Krankenschwester, also das Wort "Schwester" bezieht sich laut Charité auf die Anrede der Ordensschwestern im Mittelalter, welche sich damals um Kranke kümmerten.
Pflege ... klingt jetzt auch nicht besser 😂
@@LebenUSA Naja was machen die denn? Krankenpflege.
Pflegekräfte sind keine Ärzte. Auch wenn ihnen immer mehr Aufgaben der Ärzte zugeschoben werden (Harnkatheter legen, Infusionen setzen, bestimmte Medikamente verabreichen usw, die alle ärztliche Aufgaben sind)
Vielleicht waere Fuersorger besser. Ich denke, da muss man noch einen besseren Begriff finden 😊
@@LebenUSA „Pflege ... klingt jetzt auch nicht besser 😂“ - Dein Wortsinnfeldverständnis ist bezüglich des Ausdrucks Pflege, etwas verengt. S. a. gerichtlich bestellter Pfleger.
Ich lebe seit meinem 2. Lebensjahr in Deutschland bzw. in Köln. Ich bin in den Kindergarten, zur Schule und in die Universität gegangen. Seit ungefähr 4-5 Jahren erlebe ich das Land in einer überaus negativen und mir ungönnerichsten Menschen.
Als Migrantin (Einwanderungsentscheidung meiner Eltern) habe ich leider immer wieder erleben müssen, dass harte Arbeit, Wille und Mühe entweder nicht entlohnt, nicht gefördert oder mit Missgunst belohnt wurde. Es wird einem immer suggeriert, dass man „froh“ sein kann in so einem Sozialstaat zu leben.
Wenn man krank wird oder Arbeitslos wird einem geholfen…
Naja es wird aber nicht erwähnt dass man mit den Sozialabgaben jeden Monat in das System einbezahlt. Dann kann man auch ohne schlechtes Gewissen davon profitieren wenn es ungewollt dazu kommt.
Mich stört die allgemein negative ungönnerische Einstellung und die Bürokratie sehr, obwohl ich Deutschland als meine Heimat nenne.
Also ich könnte es mir gut vorstellen mal für ein Jahr in den USA zu leben. Da ich mich gar nicht so fest an Deutschland gebunden habe und ein generell aufgeschlossener Mensch bin sehe ich das für mich als eine gute Chance mein Leben zu bereichern. Ich bin ja auch sowieso schon durch amerikanische Kultur geprägt 😅. Ich fühle mich dem Land ziemlich stark hingezogenen.
Am liebsten würde ich nach Seattle gehen. Ich brauche nicht so viel Sonnenschein 😊
Tolles Video Bill 😇
Schön weiter so 😉
Ich habe für 2 1/2 Jahre während meiner Promotion in Baltimore gelebt und während ich einige Dinge super fand sind mir mehr negative aufgefallen. Was ich absolut liebe ist die amerikanische Smalltalkkultur - die einfachheit mit der man mit wild fremden in's Gespräch kommen kann. Der kleine negative punkt - von diesen oberflächlichen Gesprächen und Freundschaften weg zu kommen empfinde ich jedoch als deutlich schwerer als in Deutschland. Wäre ich Arbeitnehmer würde ich Deutschland in allen Punken (außer vielleicht Klima - wobei ja auch in den USA nicht alle in FLorida oder Californien leben können) bevorzugen: soziale Absicherung, bessere öffentliches Gesundheitssystem (gemessen an den Standardplänen von 0815 Arbeitnehmern), bessere generelle Sicherheit (crime), besserer Arbeitsschutz + sehr gute work-life-balance um nur ein paar Dinge zu nennen.
Hinzu kommt, dass man vielleicht auch qualität statt Quantität bevorzugt und auch hier ist Deutschland deutlich vorne. Es hat seinen Grund warum Häuser in den USA deutlich günstiger sind als in Deutschland - die Qualität für ein durchschnittliches Haus ist entschieden schlechter - oft aus Hoz - selbst in Tornado-Gebieten, keine Fußbodenheizung, Ökologische Aspekte dwie Dämmung, wenn einem das wichtig ist eh Pustekuchen und die beliebte Fensterthematik ist in jedem Video zu finden.
Klar geht es auch anders, aber dann ist man fast noch eher über den Preisen in Deutschland als darunter. Das gleiche gillt für die Qualität der Lebensmittel wie es Bill in Vdeos ja auch bereits erwähnt hat.
Um nochmal etwas positives zu dn USA zu sagen: Als Unternehmer würde ich mir in Deutschland einige Aspekte aus der amerikanischen Unternehmenskultur auch bei uns stärker wünschen. Es fängt mit dem Punkt an, dass es Startups in den USA viel einfacher haben als in Deutschland. Und in meinen AUgen ist dieser Punkt wie man in der Gesellschaft mit Misserfolgen umgeht. Meldest du in Deutschland mit einem Unternehmen Insolvenz an hast du, wenn du eine neue Firma gründen willst später ein riesen Handycap (sofern du nicht gerade Bauunternehmer bist). In den USA wird das Scheitern und ein Neustart deutlich einfacher akzeptiert und abgehakt.
Zwischenzeitlich habee ich auch in Kanada gelebt und wohne aktuell in Singapur. Letztendlich muss man überall gewisse Abstriche machen. Auch, wenn man einige mit gewissen finanziellen Mitteln ausgleichen kann.
Also soweit ich weiß / gelesen habe, sind die Holzhäuser aus Absicht. Einem Tornado würde auch ein "deutsches" Haus nicht unbeschadet überstehen und müsste teuer repariert werden. Diese Kosten sind bei Holz deutlich geringer und der Bau geht schneller.
@@Forrest_Gump Das stimmt nur zum Teil, denn Holzhäuser gibt es überall in Amerika und nicht nur in Tornardo-Risikogebieten. Zudem können gemauerte, oder gegossene Gebäude selbst stärkeren Tornados meist fast unbeschadet wiederstehen, wenn sie hierfür entsprechend angepasst sind. Es ist jedoch korrekt, dass hier klassische deutsche Häuser schon allein aufgrund von Giebeldächern Angriffspunkte liefern, aber das könnte man durchaus anpassen.
Es ging mir jedoch auch eher generell um die Hausqualität, denn dass ich für 2-3 Millionen immer noch Häuser bekomme die aus Sperrholz und Latten bestehen ist ein meinen Augen einfach nur Irrsinn. Das gleiche betrifft auch die beliebten Luftheizungen in den USA. Gehe ich statt dessen auf Erdwärme, ist das nicht nur viel Effektiver snodern es ersetzt auch gleichzeitig die Klimaanlage im Sommer.
@@shimone6116 da hast du vollkommen Recht. Ich glaube aber, das bei unseren Steinhäusern die Mauern das Problem sind. So stabil sie auch sind, kann der Winddruck die Wände schneller zum Reißen bringen, als Holzbalken. Die sind wohl auch flexibler. Ist mit Sicherheit eine Wissenschaft für sich und lässt sich vorzüglich drüber diskutieren 🤷😉.
Die Häuser hier sind oberflächlich betrachtet stabil, aber keineswegs langlebig. Das erlebe ich gerade selbst. Zum Glück musste ich dafür nicht jahrzehntelang arbeiten wie die meisten Deutschen. Das Mauerwerk reißt, der Keller wird feucht, Umbauten und Anpassungen an den eigenen Geschmack sind unglaublich teuer, jedes neu verlegte Kabel muss in den Putz, neu tapeziert werden usw.
Derweilen ähneln Neubauten ABC-Schutzräumen mit der ganzen vorgeschriebenen Dämmung, man lebt wie in einer Plastiktüte.
Hi. Erstmal: Danke für deine Videos, ich schaue regelmässig und liebe (meist dein Humor). Informativ und gut gemachte Videos. Was mich aber immer wieder stört, ist der Vergleich USA mit Deutschland. Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen und zwar Flächenmässig und Einwohnerzahlmässig. Bei 5:37 vergleichst du die gesamte USA mit DE. Europa wäre da doch realistischer oder? Mag deine Viedos trotzdem und hoffe du machst noch lange weiter.
Ich würde gerne in den USA leben. Gründe dafür sind hauptsächlich Wetter, Offenheit der Menschen, die Natur bzw die Outdoor-Möglichkeiten und das Lebensgefühl. Mich fasziniert Amerika, auch wenn es wie überall auch Schattenseiten gibt.
Das 401K Rentensystem ist vorteilhafter in den USA.
Hallo Bill, offiziell ist „Krankenschwester“ auch nicht mehr die richtige Berufsbezeichnung. Das ist schon ein paar Jahre her. Ich habe vor 8 Jahren meine Ausbildung beendet und meine Berufsbezeichnung lautet „Gesundheits und Krankenpfleger“ was meiner Meinung nach es perfekt trifft. Die Gesundheit erhalten jedoch kranke auch heilen.
Seit zwei Jahren jedoch gibt es eine neue Bezeichnung da es inzwischen keine Unterscheidung mit zwischen Alten und Krankenpflege gemacht wird.
Die neue , meiner Meinung nach sehr fragwürdige Bezeichnung ist „Pflegefachmann bzw Pflegefachfrau“
Also da finde ich meine Berufsbezeichnung alleine vom Klang her professioneller.
Naja das nur kurz zu dem Abschnitt was Pflege in deinem Video betroffen hat.
Du machst echt gute Videos gerne mehr davon 😊
Grüße aus Köln
Für mich gar keine Diskussion ;) In Deutschland musst du nicht fürchten wegen Krankheitskosten pleite zu gehen.
Man muss sich aber vor einer desaströsen Regierung fürchten
Ich lebe seit 18 Jahren in den USA, davon 12 in Southern California (Los Angeles und Orange County), gegenwärtig im Silicon Valley. In 2 Wochen kehre ich endlich dorthin zurück, und zwar nach San Diego. Ich freue mich!
Hallo Bill, sehr schönes, informatives Video. Persönlich finde ich die USA, vor allem der Westen davon, ein atemberaubendes Urlaubsland. Da es mir in Deutschland sehr gut geht, würde ich an einen Lebenswechsel nicht denken. Na ja, wenn es mal wieder wochenlanges "Pisswetter" hat, verschwendet man schon mal einen Gedanken ans Auswandern. Aber im großen und ganzen denke ich, dass es überall wo man gerade ist Zeiten gibt, bei dem man nicht zufrieden ist, so wie es ist. Fazit: USA Urlaub: extrem gerne. Auswandern: extrem ungerne. LG und gute Woche dir.
Stimme zu 👍 Insgesondere dein Fazit trifft es auf den Punkt.
Ich sehe mir die Videos von Bill sehr gerne an und finde es klasse wie er seinen Traum verwirklicht hat. Und das er nicht die Üblichen "ich bin der geilste - schaut mal hier mein derber Lifestyle"-Videos macht.
...Nachtrag Wetter
Gerade die letzten Wochen hier um Hamburg ist das Wetter wieder zum abgewöhnen. Das ist für mich als Rheinländer schon ein Abstieg. Mir hilft dann meist die nächste USA-Reise zu buchen. An der Ostküste hatte ich wettertechnisch allerdings bisher meist auch immer Pech mit dem Wetter.... na ja , irgendwie ist des Nachbarn Gras immer grüner.
Ja, viele Länder sehen nur schön aus - aus der "Touristen-Brille."
Der Alltag dort, sieht anders aus.
USA ist was für Pioniere: DIe sich eine Karriere oder ein eigenes Unternehmen aufbauen wollen.
Deutschland ist für Leute, die es nicht so kapitalisch hart haben wollen.
@@sunnymas2656 Das kann ich nur bestätigen. Habe über viele Jahre unter anderem in National City gearbeitet und auch in USA Urlaub gemacht.....
@@sunnymas2656 Gibt noch eine dritte Gruppe, nämlich Rentner ;-)
@@Eysenbeiss Ja, aber US-Rentner müssen viel Vermögen angespart haben, um davon leben zu können.
Viele Rentner leben in Florida, weil das Klima dort wärmer ist. Aber nicht so hart wie zB in Arizona.
Oder sie leben im Winter im wärmeren Süden, und im Sommer nördlicher.
#Snowbirds
Für ältere Leute ist warmes Klima eine große Erleichterung.
Darum verbringen viel Rentner den Winter in Spanien, statt in Deutschland.
Einzig Lohn und Natur würden mich reizen nach Amerika auszuwandern De ich aber 2006 in die Schweiz ausgewandert bin, hab ich auch in der Schweiz einen sehr guten Lohn und auch wunderschöne Natur(Luzern). Zudem bin ich jetzt 55Jahre alt und ziehe jetzt bis zur Rente durch. Meine Rente ist gesichert und ich brauche mir keine Sorgen für das Alter machen.
Die Schweiz ist sicher, die Lebensqualität ist gut, es hat eine direkte Demokratie und man hat eines der strengsten Lebensmittelgesetze. Diese Vorteile, die ich durch deine und Aramis Reportagen erkannt habe, möchte ich nicht missen. Die stark gestiegenen Preise in Amerika und die ganzen Zusatzstoffe in den Lebensmitteln wirken für mich abschreckend. Auch die Bildung der Schweizer ist sehr hoch und man kann über fast Alles sehr tiefgründige Diskussionen auf hohem Niveau führen.
Es wäre interessant in dieses Thema auch die Schweiz zu berücksichtigen.
Ich bin in prekären finanziellen Verhältnissen aufgewachsen. Eltern früh geschieden, Mutter Teilzeitkraft, Vater hat keinen Unterhalt gezahlt. Ersparnisse gab es keine. Bafög und ein kostenloses Studium haben mich gerettet. Das wäre in den USA vermutlich eher nicht möglich gewesen, da meine Noten für ein Stipendium wohl nicht ausgereicht hätten - und schlecht in Sport war ich auch.
Hast du irgendeine Ahnung wie leicht es ist top Noten zu haben in den USA? Also, dass deine Noten nicht zum Stipendium gereicht hätten stimmt einfach nicht (außer du warst in Deutschland immer glatt auf ner 4 oder 5).
@@melinda67"Stimmt einfach nicht" - wie kann man so dermaßen ARROGANT sein, ohne die Tatsachen zu kennen? Einfach nur zum Kotzen.
Auch das es in den USA generell leicht sein soll, gute Noten zu haben, ist absoluter SCHWACHSINN und zeugt davon, dass du die Verhältnisse gar nicht kennst, denn gerade dort kommt es SEHR OFT auf das Einkommen der Eltern an, also ob diese es sich leisten können, jemand auf eine gute Schule schicken zu können.
DANKE, dass Du die POSITIVEN Dinge in diesem Video hervorgehoben hast. Ich glaube es ist immer eine Frage der Perspektive. Wenn man was negatives finden möchte, dann findet man es auch. Wenn man sich allerdings auf die positiven Dinge konzentriert, wie Du in diesem Video, hat man wesentlich mehr davon. Bitte mehr davon!
Dauerhaft würde ich schon gerne dort Leben wollen, weil man dort sein Leben lebt ohne sich über was Gedanken zu machen und vor allem, weil die Menschen dort um Längen netter und hilfsbereiter sind als in Deutschland, zumal Deutschland nur noch nervt mit Umwelt etc. .^^
Ich schaue dich unter anderem auch, weil du noch jeden Kommentar liest, das ist sehr wichtig finde ich und leider wird das nur noch selten gemacht. -.-
Ich kenne nur einen kleinen Teil von Amerika, kann es vermutlich garnicht richtig einschätzen. Ich habe Kalifornien, Nevada und Arizona gesehen und obwohl ich es schön fand, könnte ich mir nie vorstellen dort zu leben. Gerade in den Städten war es dreckig, die Schere zwischen Arm und Reich überdeutlich sichtbar, und mir fehlte das Grün in der Natur. Dominierende Farbe war hier braun. Was mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, war die Freundlichkeit der Amerikaner. Da könnten wir uns eine Scheibe von abschneiden. Alles in allem waren 3 Wochen Urlaub in Amerika schön, es war aber wieder schön nach Hause zu kommen. Ich arbeite ebenfalls in der IT, auch ohne Studium, kann mich über mein Einkommen nicht beschweren auch wenn mir bewusst ist, dass es nicht die Summen sind die ich potentiell in Amerika verdienen könnte. Die Frage ist halt immer, wieviel Geld braucht man um wirklich glücklich zu sein?
Dank deinen Videos und denen von Aramis kann ich es mir sparen nach American zu reisen.
Eure Videos reichen mir komplett, Danke dafür 😁👌🏻
Außerdem bin ich sehr Heimatverbunden und kenne ja noch nicht mal mein eigenes Land einigermaßen vollständig.
Als Urlaubsziel kommt es für mich auch wegen der Größe nicht in Frage, wenn dann einen Roadtrip der ein Jahr dauert 😁
Haha, stimmt! Da ist Patreon gleich viel günstiger als echt zu reisen :D :D :D :D
Na, ich möchte auf meine Reiseerlebnisse in den USA nicht verzichten, auch wenn ich x Videos gesehen habe.
Und einen Roadtrip muss man halt zeitlich begrenzen, weil man irgendwann einfach nicht mehr aufnahmefähig ist
@@alteshaus5627 deswegen ja ein Jahr am besten in einem Tiny Home auf Rädern. Und einfach paar Wochen hängen bleiben wo es einem gefällt.
Würde bei mir wahrscheinlich auf ne Zick Zack Route rauslaufen.
5:40 Die Atmosphäre die es bei Walmart in Deutschland gab und die bekloppten Vorschriften an diesem Arbeitsplatz, führten dazu das mein Bild von Amerika mitgeprägt wurden.
Ich arbeiten in der Anästhesie als Krankenschwestern (in DE). Ich habe das gleiche Gefühl über den Namen Pfleger, oder Krankenschwestern. Meine Antworten dafür ist, das es sich eher minderwertige anhörte, damit die Gehälter niedrig bleiben können. Es heißt ja auch Ausbildung und nicht Studium. Ich kann aber bestätigen, dass mein Job in der Anästhesie (Uniklinik) sehr anspruchsvoll ist!
Ps. Ich bin sehr für positive Sichtweisen, bzw. Video's! Vielen 💗lichen Dank mein Freund!
Mehr als das "Kranke" stört mich persöhnlich immer das "Schwester".. sie kommen doch aus der Branche - haben sie nicht Verbesserungsvorschläge für den Namen bzw. der Berufsbezeichnung ? aus der "Krankenkarte/Kasse" wurde ja inzwischen auch "Gesundheitskarte/Kasse" :) Ich bin mit meiner Ausbildungsbezeichnung aber auch nicht zufrieden - meine 2 Jährige Ausbildung in der Sicherheit nennt sich zb. "Servicekraft Schutz und Sicherheit" - klingt als würde ich Essen und Getränke Servieren.. solche "Probleme" gibt es also in weit aus mehr Berufsbezeichnungen.. aber das sind zum Glück nur "1. World Problems" wie man so schön sagt..
Ja, interessant, dass du das auch so siehst. Ich finde beide Begriffe "Krank" und "Pflege" auch nicht wertschätzend für die sehr anspruchsvolle und wichtige Arbeit, die du und andere leisten. Ich finde so ein Begriff wie "Medizinische Assistentin", "Patientenbetreuer/in", "Gesundheitsassstent/in" passender. Oder ein genderneutraler Begriff "Medizinische Fachkraft". Was soll das auch mit "Pfleger" - als würdet ihr die Stiefel der Patienten putzen 😮🤣
@@LebenUSA Du hast scheinbar zu lange in den USA gelebt, sonst würdest du Pfleger nicht so Negativ als "Putzer" (Autopflege) ansehen.. Menschen "Pflegen" ist ein wichtiger und Sozial hoch angesehener Job und positive Bezeichnung.. und so wie ich das heute in den Kommentare gelesen habe, gibt es das "schwester" (was ich weitaus "komischer" fand, aber mit 39 Jahren auch so gewohnt bin..) wohl nicht mehr und wurde gegen Pfleger*in getauscht..
Da muss ich heute mal den lieben Bill tadeln, dass er sich so abwertend und belustigend über die Pfleger äußert.. ;)
@Sebastian-Merkel es okay, wenn du meinen Beitrag anders interpretierst, als ich ihn gemeint habe. Doch ich muss dich korrigieren, da deine Auslegung nicht meiner Intention entspricht.
Wie ich im Video betont habe, ist der Pflegeberuf für unsere Gesellschaft von enormer Bedeutung. Mein Einwand richtet sich nicht gegen den Beruf selbst, sondern gegen die Berufsbezeichnung. Ich finde, dass "Pfleger" als Bezeichnung nicht optimal ist; etwas wie "Fürsorger" wäre passender.
Das Leben woanders und die Erweiterung des eigenen Horizonts ermöglichen es, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, als wenn man in seiner gewohnten Umgebung verbleibt. Genau diese neuen Einsichten möchte ich mit meinen Zuschauern teilen - das ist der Hauptzweck meines Kanals.
@@Sebastian-Merkel Was für ein Geheule ... meinst du, jeder Mechatroniker ist ein Mech, der auf Elektronik spezialisiert ist?
Wärst du ein klein wenig gebildeter, dann wüsstest du, woher gewisse Beruf ihre Bezeichnung haben ....
Zum Thema Ausstattung an Unis, die TUM hat auch einen eigenen Forschungsreaktor, supercomputer etc ;)
Ich glaube jeder Mensch ist mit seiner Heimat so tief verwurzelt , daß wenn man dort einigermaßen gut (sicher) leben kann , es keinen besseren Ort gibt . Um seine Heimat zu verlassen muss es einem schon sehr schwer gemacht werden und davon sind wir in Deutschland noch weit entfernt . Es gibt nicht das nur bessere Land zum Leben , nur andere . Dein Erfolg dort ruht sicher darauf , weil du dich entsprechend verändert hast . Würdest du dich nicht angepasst haben nutzt dir die schöne Gegend auch nichts . Jeder ist seines Glückes Schmied , auch in der eigenen Heimat . Schöne Grüße aus der Region Hannover
Naja in Deutschland, was gerade abgeht mit den ganzen Erhöhungen und dem Absturz der Wirtschaft sind schon Gründe weshalb man unbedingt auswandern möchte
Bei die nächsten Wahlen werden die Würfel neu gerollt.
In den USA auch🎲
Man verlässt aber auch manchmal seine Heimat um seinen Horizont zu erweitern!!!
Weit entfernt? Es wandern massenhaft leistungsträger aus. Wir sind mitnichten weit von diesem Zustand entfernt.
Man kann auch komplett die Augen verschliessen und sich alles schönreden
Hey, vielen Dank für das tolle Video!
Früher so mit 20,30 hatten wir tatsächlich überlegt, eine Zeit in die USA zu gehen (im Bereich der medizinischen Forschung).
Jetzt mit Kindern aber ist der Sicherheitsfaktor in Deutschland schon ganz angenehm 😉
Als Amerikaner, der schon mehr als 6 Jahre in DE gewohnt hat, finde ich interessant, was die Deutsche über USA denken.
Ich muss es aber bestehen ich würde lieber zurück nach den USA. Hier in DE ist alles so streng, die Leute quelend langweilig (Beleidigungen 😂), Papierkram, die Regeln, Gehälter, alles muss immer virwirrend sein, ich könnt weiter und weiter reden. Aber was toll ist, ist die Kündigungsschutz, 30 Tage Urlaub, Essen hier ist "besser" und günstiger. Und naja Europe zu entdecken ist natürlich viel einfacher.
Guten Rutsch, my dude.
Der Fachbegriffe "Krankenschwester" ist schon seit 20 Jahren nicht mehr offiziell. Es ist mehr ein sprech im Volksmund. Momentan ist man nach der Ausbildung Pflegefachkraft. Vor 15 Jahren (zu meiner Zeit) war es Gesundheits und Krankenpfleger/in. Also der Gesundheitssektor in Deutschland hat auf jeden Fall nen wording Problem 😅.
Die Frage die ich mir stelle ist was will ich mit dem ganzen Geld wenn ich eh nur am ackern bin und kein Zeit für nichts habe
Sparen, für den Fall, daß du krank oder 98 wirst.
Das beschreibt eigentlich beide Systeme sehr gut ob Deutschland oder USA.
Beides Sind Hamsterräder, welche uns dazu zwingen unaufhörlich zu arbeiten.
Ich lebe seit 15 Jahren in Irland. Ich könnte mir nicht vorstellen in der USA zu leben. Die Iren sind ein bisschen wie die Amerikaner glaube ich. Sie sind immer nett und entspannt und offen gegenüber neuen (Menschen un Dingen). Und ich lebe immer noch in Europa. Aber auch hier in Irland gibt es wunderschöne Landschaften.
10:46 Fachkraft für Pflege und Gesundheit.
Gesundheitsfachkraft finde ich gut. Den Begriff Pflege nicht so, erinnert mich an "Putze"
@@LebenUSA Ich finde den Begriff Pflege ziemlich passend, denn die Menschen werden ja gepflegt, vor allem bei altem Menschen geht es ja nur noch um Pflege, da die leider nicht mehr Gesund werden können.
Hallo Bill!
Danke für deine interessanten Videos! Du hast meinen Blick auf die USA deutlich geweitet. :)
Mich würde ein Video interessieren, in denen Du die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen der USA aufzeigst. Also insbesondere hinsichtlich Einkommen, Lebensstandard und Lebenshaltungskosten. Der Gedanke kam mit, da Du ja hin und wieder betonst, vor allem aus der Sicht eines Einwohners von San Diego, Kalifornien, zu berichten. :)
Vielleicht hast Du ja Lust, dazu ein Video zu produzieren, das würde mich sehr freuen.
Leider wird der Kündigungsschutz von manchen in Deutschland dermaßen ausgenutzt. Ich hatte Mitarbeiter die wird man nicht los, ohne ein Haufen Geld auf den Tisch zu legen. Ein Mittelding zwischen Deutschland und USA wäre gut. Tolles Video!
Das selbe gilt für das Gesundheitssystem. Da gibt es genügend die sich halt jedes Jahr ein paar Tage oder Wochen extra Urlaub per "gelben Schein" gönnen.
Sehr gute Einstellung! Meckern können sie alle! Zum Rest: ich verdiene hier in Deutschland "okay". Ich bin zufrieden. Mein Chef ist fair und ich kann mir genug gönnen, um mich wohl zu fühlen, brauche kein Luxus. Irgendwann meinte mein Chef dann aber mal, als es mal wieder um eine Gehaltserhöhung ging (die ich übrigens immer bekommen habe): "Kann ich nicht machen, weil ich will ja immer, dass alle Kollegen gleich verdienen!". Ich hab also für meinen faulen Kollegen die letzten Jahre immer mit-verhandelt. Den Zahn musste ich ihm dann ziehen: dass er das doch bitte trennt und keine Angst haben braucht: von mir erfährt der Kollege NICHT, was ich bekomme.
Btw: dieses Aufsteigen ohne Ausbildung kann ich hier in Deutschland auch immer öfters beobachten. Ich selbst z.B. verdiene schon mehr als so mancher ausgebildete Kollege, weil ich mich einfach mehr einsetze und mehr leiste. Klar - ist da natürlich ein Tarifvertrag im Wege, dann geht das leider nicht. Diese Berufe habe ich aber aus Prinzip immer gemieden.
Das wäre übrigens auch ein sehr interessantes Video: gibt es Gewerkschaften in den USA? Ein Vergleich wäre auch da interessant. Liebe Grüße.
Warum man in den USA so wenig Urlaubstage hat ist mir ein Rätsel.
Wieso nicht einfach 30 Tage wie hier zu Lande auch ? Damit hätte man genug Zeit im Jahr die Welt zu bereisen oder sonstige Dinge zu machen. Enorm viel Arbeit und 15 Tage im Jahr frei ist schon Wahnsinn…meine Meinung.
Ich bin ganz zufrieden mit Deutschland und der Nähe zu Europa. Ich bin auch eher ein entspannter Typ und genieße meine super Work Life Balance.
Ich finde es super das du Mal positive Videos machst, das ist ein echter USP auf dieser Plattform! Weiter so.
Sei froh das du da bist, wo du bist !!!
Da wo Du bist wären gern mehr wie Du glaubst 😜😜💯✌️
Mein Freund bald 69 lebt in Long Island NY, er arbeitet da wo alle Pakete aus der ganzen Welt ankommen, meist Gabelstapler, 8 Stunden am Tag , 1 freier Tag, u. 4 Wochen Urlaub u. Er ist krankenversichert, Gott sei Dank, er kann seine Rechnungen zahlen, Strom u. Lebensmittel sind besonders teuer, omg , er zeigt mir immer die Preise ,eine kl. SUSHI Box 9 $ , bei uns 3 € , usw. Da bin ich froh in Deutschland zu leben, er liebt meine Stadt über alles ,u. geht am liebsten Lebensmittel shoppen , alleine , obwohl er nur wenig deutsch spricht, u. Ich habe nochmal englisch gelernt , bin jetzt 72, LG. an alle..
Mit Geld lebt man überall gut
Ein kleiner Tipp :...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern🎧 anhören...
ooook?
Was hat eine Amerikanerin zu mir gesagt?
In Amerika lebt man um zu arbeiten in Europa arbeitet man um zu leben.
Ob das so ist 🤷🏻♂️
Das Gras auf der anderen Seite ist halt immer grüner.
Die Ausbildung in der Pflege heißt mittlerweile Pflegefachmann/frau und ist verallgemeinert, man kann dann später in jedem Bereich arbeiten, was mit Pflege zu tun hat. Wie immer ein super Video ☺️
*klugsch*modusan* Die Berufsbezeichnungen von Nurses wurden im Deutschen inzwischen bereits mehrfach angepasst und "Krankenschwester/-pfleger" gilt schon lange nicht mehr. Aktuell heißen sie "Pflegefachpersonen". 😉
Pflege im Sinne von Putzen. 🤣🤣
Ich habe 3 Monate in Thailand gelebt. Dort habe ich gemerkt, was für eine positive Auswirkung ein durchgehend schönes Wetter auf den Alltag und auch Zufriedenheit hat. Ich sage zu Freunden immer "die ganze Stadt ist plözich dein Wohnzimmer". Nächster halt ist USA Kalifornien. Ich würde gerne dort leben (mein Lebenstraum), aber zuerst werde ich es für 1-2 Monate besuchen. Auf der Karte und von Videos kenne ich alles auswendig, aber vor Ort ist dann bestimmt vieles anders. Ich bin schon sehr gespannt, wie es wirklich ist längerfristig dort zu sein. Freue mich riesig.
Hallo lieber Bill ,
Ein guter Vergleich,
Für ein Urlaub ist die USA sehr spannend für mich , für ein Auswanderung nicht ,
Ich lebe auch gut hier in Deutschland, Geld ist nicht alles im Leben, das Leben mit seiner liebsten ist unbezahlbar.
Auf jedenfall ist die USA ein wunderschönen Land .mit ihren vor und nachteile genau wie aller anderen Länder diesen welt .
Ich würde dich gerne mal in die USA besuchen wollen wenn ich dazu komme .
Lueber Bill und an allen Mitgliedern
Ich wünsche euch allen ein Guttes neues Jahr.
Ein Video Tipp für dich Bill .
Wie feiert Man Silvester in die USA in Allgemein und besonders wo du wohnst und wie feierst du Silvester???
Gutes Neues Jahr 2024 ❤❤❤
Das wollte ich schon immer machen ... wie man Silvester in USA feiert. Vielleicht ein Short?
@@LebenUSAoh ja das wäre toll🎉
Hey Bill, vielen vielen herzlichen Dank für all deine Beiträge, du vermittelst zumindest mir ein tolles und vorallem ausgewogenes Bild der USA.
Echt geil, dass ich durch deine Videos Dinge lernen und erfahren kann die ich nur dann wüsste, wenn ich selbst den Sprung über den Teich geschafft hätte.
Vorallem aber bestätigst du mein inneres Gefühl davon, dass es durchaus erstrebenswert ist für mich, daran zu Arbeiten und zumindest mal in einem Kurzurlaub den Ausflug machen muss!
Darüber hinaus kann ich nur dem Internet selbst dankbar sein, dafür dass ich so in Kontakt mit tollen Menschen stehe die selbst in den USA leben daher hoffe ich dass ich mir den Flug bald ermöglichen kann und eben erwähnte Menschen besuchen kann.
Gerne lass ich hier mal einen meiner seltenen YT-Video Kommentare zurück mit lieben Gruß an deine tolle Community.
Danke für deine Arbeit, für die Art und Weise wie du mich inspirierst und dir alles gute für's neue Jahr.
Sehr sehr gut, das POSITIVE von beiden Ländern darzustellen. Ist so gar nicht deutsch 😂. Mein größter Wunsch und größter Traum ist es in den USA zu leben. Mir gefällt die Lebensart in den USA, die Freiheit und die Freundlichkeit der Menschen! Die Landschaften sind einfach großartig! Mit nichts zu vergleichen! Wir waren schon öfters in den USA. Unsere Tochter hat ein High School Jahr in den USA Colorado verbracht. Wir durften super liebe Gasteltern kennenlernen. Eine solche Herzlichkeit kenne ich von den Deutschen nicht!
Ich kann das Gefühl, wenn ich in den USA aus dem Flieger steige, so beschreiben, als würde ich nach Hause kommen. Ich bin einfach glücklich dort.
Sie jedem gegönnt. Ich kann es als jemand der beruflich mehrmals dort war nicht verstehen. Ich bin immer froh raus zu sein. Ich habe immer die Waffensituation im Kopf und die auf Auto ausgelegte Gesellschaft. Dazu einfach das wirklich kaputte Krankensystem. Pleite gehen, weil man sich was gebrochen hat.... total befremdlich.... Dazu die Hire und Fire mentalität und Arbeitnehmerrechte oder diese Konservative Mentalität (war oft in Texas).... alles sehr befremdlich.
Aber wie gesagt, gegönnt aus Herzen
@@LCRichardM aber klar. Jeder macht andere Erfahrungen und trifft andere Entscheidungen. Respektiere ich vollkommen 😃 jeder sollte so glücklich werden, wie er es für richtig hält 👍🏼
Das ist auch uramerikanisch, positiv zu reden.
Den Punkt Freundlichkeit lese ich ja oft unter Bill's Videos und dem kann ich nur beipflichten, aber warum ist das so?! Warum sind wir Deutschen häufig so unfreundlich untereinander?
@@LCRichardM Meine Nachbarin stammt aus Houston (Texas).
Die will nie wieder zurück in die USA.
Houston hat viel Kriminalität. Und Texas hat für USA niedrige Löhne.
Es gibt große Unterschiede zwischen den US Bundesstaaten.
Auch was Einkommen und Lebenshaltungskosten betrifft.
Viele ziehen aus Kalifornien weg, weil ihnen zu teuer geworden.
Krank im Job: Kommt ganz auf die Firma an.
Einer schilderte: Ab dem 38. Tag, wird sein Urlaubsanspruch heran gezogen.
Ich vermute: In vielen anderen Firmen wird man früher gekündigt.
Es ist die alte konservative Denkweise: Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Und wer nichts hat, der hat halt Pech = sein Problem.
Heuern und feuern ist für uns ungewöhnlich - in den USA nicht.
Denn man bekommt dort viel leichter einen neuen Job, als in Dtl.
Da kann man heute gefeuert werden, und hat morgen schon den nächsten Job.
Man muss sich halt darum kümmern. Von alleine geht das nicht.
Und auf das US-Arbeitsamt sollte man sich auch nicht verlassen.
Mooin,
ich bin Junger IT Support Engineer in Deutschland und habe sehnsucht nach Wetter, Geld und der grenzenlosen Freiheit in den USA zuarbieten.
Die Dynamik in Deutschland hat sich in den letzten 5 Jahren rapite Verschlechtert und auch der Markt an sich birgt wenig möglichkeiten alleine wenn ich mir das Steuersystem angucke macht es wenig Spaß in Deutschland Geld zuverdienen. Das klingt hart aber so schön Krankenversicherung und eigentlich tolle Bildung sein mag, werde ich das Gefühl nicht los das wir in Deutschland nicht mehr das sind was wir mal waren. Bin über die Gehaltsthematik zwischen GER und den USA auf deinen Kanal gestoßen. Bin der Zeit viel am recherchieren weil ich noch sehr Jung bin mit 22J ob ich nicht doch vielleicht 2-3 Jahre warten solle um auf dem Berufsmarkt mit dann 5 Jahren Berufserfahrung eventuell auch im IT Manager Bereicht einen besseren "Fang" machen zukönnen. Bin derzeit sehr daran mich in Deutschland und auch in meinem aktuellen Unternehmen Amerikanischer Großkonzern weiterzuentwickeln doch in Deutschland ist es dann doch nicht so einfach wieder jeder behauptet. VG, Tom
Hallo LebenUSA
Dein Video hat mich tief berührt, und ich möchte meine Gedanken dazu teilen. Dein Perspektivenwechsel von Deutschland in die USA ist für mich persönlich sehr inspirierend und bringt eine einzigartige Dynamik in die Diskussion. Die Einblicke in dein Leben und die Unterschiede zwischen den beiden Ländern haben mich nachdenklich gemacht.
Ich habe deinen Kanal vor kurzem entdeckt, und nicht nur finde ich deine Videos interessant, sondern du als Person bist mir wirklich sympathisch. Die Liste der Vor- und Nachteile beider Länder hat mich stark zum Nachdenken angeregt. Ich lebe in Österreich, das Deutschland ähnlich ist, und teile einige der Herausforderungen, die du in deinem Video ansprichst.
Als 28-Jährige, chronisch krank, schwerbehindert und auf Pflege angewiesene Person, die arbeitsunfähig, ist, keine Ausbildung hat und unverschuldet von Sozialleistungen lebt und ne sehr traumatische Vergangenheit hat, stecke ich in einer ausweglosen Situation fest. Mein Name Überlebenskünstler ist auch wortwörtlich gemeint und spiegel so auch meine Erfahrungen wieder. Deine Betonung der Arbeitsmöglichkeiten und Aufstiegschancen in den USA hat mir neue Perspektiven eröffnet. In Österreich ist es oft schwierig, sich zu beweisen und aus solchen Situationen herauszukommen, besonders wenn Vorurteile und Stigmatisierung herrschen.
Dein Video hat mir Mut gemacht, meine eigene Lage zu überdenken. Die Möglichkeiten in den USA, auch ohne formale Ausbildung durch harte Arbeit etwas aufzubauen, klingen für mich wie eine befreiende Perspektive. In Österreich kann mich so sehr bemühen, wie ich will, aber hier stoße ich auf Mauern, die schwer zu überwinden sind, vielleicht braucht es also für mich einen kompletten Perspektivwechsel, was für mich heißen würde, die Möglichkeit in betrachtet zu ziehen, auszuwandern.
Deine Offenheit für verschiedene Perspektiven und die Wertschätzung des Austauschs mit der Community finde ich bewundernswert. Du regst mich dazu an, meine eigenen Prioritäten und Werte zu überdenken. Ich wäre sehr interessiert, mehr von deinen persönlichen Erfahrungen und Entwicklungen zu hören.
Insgesamt möchte ich mich bei dir bedanken, dass du uns einen so ehrlichen Einblick in deine Welt gibst. Deine Videos inspirieren mich, meine eigene Situation zu reflektieren und nach Möglichkeiten zu suchen, ein erfüllteres Leben zu führen.
Liebe Grüße
Überlebenskünstler
Wünsche dir Glück und bleib deinem Namen treu!
Kann deine Gedanken total nachvollziehen. Bedenke nur dass du gerade in deiner Lage seeeehr tief fallen kannst in den USA. Es ist natürlich auch eine Chance aber mit einem sehr großen Risiko verbunden.
Das heißt nicht dass du das nicht wagen solltest, aber dessen muss man sich schon bewusst sein.
Alles gute für dich!
Lieben Dank fuer das Teilen deiner Gedanken und auch den kurzen Einblick in dein Leben. Ich wuensche dir viel Kraft im Leben und wuensche dir auch trotz deiner Herausforderungen viele schoene Momente !
@@LebenUSAin Deutschland schaffst du länger und härter als in den usa. Mein ehemaliger Arbeitskollege ist Amerikaner und lebt jetzt seit 2 Jahren wieder in den usa weil er in Deutschland fast burn out hatte. 280-300 h im Monat hab ich. Manchmal über 300. Feiertage und Sonntage wird durchgearbeitet 12-15 h am Tag ohne Pause. Es kommt auf die Branche an. Mein Kollege meint die amis arbeiten so lahm denen kannst die Schuhe binden beim gehen. Gruß von einem lkw Fahrer ( danger goods ) im Nahverkehr. Als du gesagt hast in Deutschland ist das arbeitsleben chilliger hab ich laut lachen müssen. Wir haben jetzt 01.01. Feiertag : um 14 Uhr geht’s los in der Miro Karlsruhe. 600 km heute wahrscheinlich bis 4-5 Uhr Vollgas. Gechillter 🤣🤣🤣 aber überlege selbst auszuwandern. Bürgergeld und Abgaben sind zu hoch in Deutschland. Leistung wird bestraft. Mein Kollege aus den usa sagt: einer wie ich würde in den usa mit Handkuss genommen werden. Der hat dort 220 h im Monat. Das ist wie halbtagsjob für uns die 220 h
@lebenUSA, man sieht, dass es dir in den USA besser gefällt, drotzdem betreibst du, obwohl du schon mehrere Jahre nicht mehr in Deutschland lebst, auf eine gewisse Weise Deutschland-Bashing. Du sagst zwar immer was gut an Deutschland ist, es bleibt aber immer irgendeine versteckte Kritik dabei. Der Umgang bei der Arbeitsstelle kann in Deutschland und den USA problematisch oder auch freundschaftlich sein. Ich würde selbst nicht in die USA auswandern, weil das Risiko zu scheitern viel höher ist, als in Deutschland oder Westeuropa.
So eine Lohnerhöhung die du als "Beleidigung" bezeichnest habe ich letztens tatsächlich bekommen, und das auf die deutschen Verhältnisse relativiert. Und die haben noch erwartet dass ich mich dafür bedanke.
So geht es in den USA aber auch vielen. Die grosse Firma, in der mein Mann seit 30 Jahren arbeitet, gibt ganze 2 bis 3% Gehaltserhoehung, bei Inflation von ueber 10% und da sollen die auch dankbar sein....
Ich würde gerne in den USA leben - für einige Monate im Jahr. Deutschland ist einfach meine Heimat, hier ist mein Herz,hier möchte ich sterben und neben meinen Eltern beerdigt werden. Vieles in den USA ist toller. Vieles aber auch sehr viel schlechter. Da ich eher ein Mensch bin, dem Sicherheit (sowohl was Krankenversicherung, Kündigungsschutz angeht, als auch die Tatsache, dass in den USA jeder Irre Kriegswaffen bekommen kann) wichtig ist.
Aber die Heimspiele der Lakers zu besuchen... Generell Kalifornien ❤ Das muss großartig sein!
Da kann niemand so einfach Kriegswaffen bekommen, das ist Unsinn (die angeblichen Sturmgewehre sind nur normale halbautomatische Selbstladegewehre). Tschechien hat ganz ähnliche Gesetze. Beunruhigend ist eine andere Tatsache: warum passiert in Tschechien oder der Schweiz trotzdem viel weniger, was also ist der wirkliche Grund? Manche vermuten dahinter die Praxis, schnell gefährliche Psychopharmaka zu verschreiben. Viele Attentäter standen unter Einfluss solcher Substanzen.
Hallo Bill.
Bin Maschinenbauingenieur und habe Erfahrung im Sales, Service und aktuell im Business Development.
An den USA würde mir gerade das hard work Konzept zusagen. Ich begegne immer mehr Menschen in DE die zu low Performern werden. Und so langsam verfalle ich auch in dieses Schema. Es ist erdrückend!!
Uns hält aktuell noch die Geburt unserer 2. Tochter ab.
Wir haben Familie in den USA und viel Insiderwissen für den Start.
Einen Job im Sales oder BD würde ich sicher bekommen, da bin ich mir sicher.
Ebenfalls würde mir ein Leben abseits zusagen. Kansas oder Montana zb.
Ich bin halt anpacker und will etwas sinnvolles für die Welt machen, wie zb. Farmer. Warum nicht?!
Wie denkst du über meine Chancen?
Deutschland ist nach wie vor ein tolles Land zum Leben und arbeiten. Wenn nur das Wetter besser und die Leute nicht so griesgraemig wären. Ich war mal ein paar Tage in SD und war begeistert von der Lebensart und natürlich dem Klima. Aber die Preise (insbesondere Gastronomie) sind echt mal gesalzen. Ich glaube, mit weniger als 200 k pro Jahr wird man dort, oder im Umland nicht durch kommen.
Stimme dir voll und ganz zu, wenn das Wetter besser wäre und die Leute einen "Hauch" freundlicher ,gäbe es gar nichts zu beschweren ✌️🤠
Nicht zu vergessen die ganzen „Flüchtlinge“ hier…
Das Wetter in Deutschland ist doch super. Die Sommer werden immer länger und wärmer. Im Winter geht mir zwar inzwischen meisten der Schnee ab. Was für Wetter hättet Ihr denn alle gerne? Dürren und ausgedehnte Waldbrände, Hitzewellen mit über 40 Grad?
Ich bin schon immer von den USA fasziniert und würde zu gerne dort leben. Was mich allerdings abhält ist die fehlende Work-Life-Balance und die Tatsache, wenn mir was passiert und ich ins Krankenhaus muss bin ich pleite oder auf Lebenszeit verschuldet...
Das stimmt einfach nicht. Ich lebe in Florida, habe 25 Urlaubstage, arbeite von wo ich will (komplett remote) und habe eine top Krankenversicherung. Habe eine Erwerbsunfähigkeits- und Lebensversicherung und zahle bei sechsteiligem Jahresgehalt ca 20% Steuern. Was will man mehr? Außerdem bin ich gerade mal 29 Jahre alt, da ist noch viel mehr drinnen über die Jahre (hoffe ich zumindest).
Ich wäre bereit in den Usa deutlich härter zu arbeiten, da es auch entsprechend belohnt wird.
Für 200k $ und besserem Wetter hätte ich mir in Usa deutlich schneller was aufgebaut
Ich würde sehr gerne in die USA kommen weil ich denke das man dort man selbst sein kann und sich ungehindert entfalten kann. Man darf dort Freude empfinden.
Ich beneide die Amis um ihre Freiheit und ihre Geografische Lage, das wars dann aber auch schon, der Rest ist in Deutschland für mich deutlich besser.
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer Deutschland, allerdings muss ich dazu sagen das ich noch nie in den USA gewesen bin, weshalb ich es nicht wirklich vergleichen kann, ich kenne die USA nur aus den vielen Videos auf RUclips von Menschen die dort leben.
Der Begriff kommt von den Ordensschwestern/Nonnen, die sich früher um die Krankenpflege gekümmert haben, als es den Beruf Krankenschwester noch gar nicht gab.
Hallo Bill, ich persönlich kann mir aus drei Gründen nicht vorstellen in den USA zu leben. 1. bin ich 63 Jahre alt 🙂, zweitens ist mein Englisch nicht so doll (My English is under all pig ) und zu guter letzt hätte ich doch große Probleme mit dem Essen. Trotzdem bin ich, was Urlaub angeht, ein großer USA Fan, habe aber auch schon in vielen anderen, vorwiegend europ. Ländern schöne Urlaubstage erlebt. Leider bin ich erst spät "auf den Geschmack" USA gekommen. Im nächsten Jahr plane ich meinen 6. USA Urlaub. Das Urlaubsgefühl fängt dann jedesmal an, wenn ich "amerikanischen Boden " betrete. Schöne Landschaften, freundliche Leute und noch vieles andere gefallen mir. Selbst das Essen stört mich dann, während des Aufenthaltes nicht. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich selbst das amerk. Frühstück in den Hotels liebe. Autofahren und auch das "shoppen" ist viel entspannter als in Deutschland und die vielen National Parks sind grandios. Besonders gefällt mir die Westküste. Schöne Grüße aus Berlin
Schoene Gruesse zurueck und ein frohes neues Jahr!
@@LebenUSA Das wünsche ich dir auch. Mach weiter so. Immer interessant deine Berichte. 👍🙋🏻♂
Thema Krankenschwester: Ausbildung wurde geändert. Altenpfleger, Kinderkrankenschester/pfleger und Krankenschwester/pfleger machen jetzt die gleiche Ausbildung und heißen dann Pflegefachmann /Pflegefachfrau. Wer die Ausbildung dann bestanden, ist man dann in NRW sein Leben lang Pflichtmitglied in der Pflegekammer (auch wenn ich den Beruf nicht ausübe).
Hallo,
sehr guter Beitrag, positive Aussagen. Negative Bericht sind oft nicht gut. Die Krankenschwester/-Pfleger wurde 2003/2004 durch die Gesundheits- und Krankenpflegerin abgelöst. Genau in Deinem Sinne, nicht die Krankheit an den Anfang zu stellen.
Im Januar 2020 wurden die Ausbildungen der verschiedenen Pflegeberuf inkl. der Altenpflege im Berufsbild Pflegefachfrau/-mann zusammen geführt.
Dir/Euch einen guten Start ins neue Jahr.
Grüße FW
Der Begriff Krank und auch Pfleger in einem - ich finde beide Woerter nicht schoen. Pfleger klingt irgendwie wie "Putzer". 😟
@@LebenUSA Aktuell heißt es Pflegefach Frau/Mann seit Jan/2022, wenn man eine Ausbildung anfängt. LG in die USA.
Super Video, wie immer Bill. Sitze gerade in der Mojave Wüste auf ner Ranch (sechstes mal USA) und es ist wie immer einfach sau geil! 🎉
Sehr gutes und ehrliches Video. Habe 7 Monate in L.A. ein Praktikum im IT-Consulting gemacht und kann deine Worte so bestätigen. Bin wieder in Deutschland und arbeite im Software Vertrieb (SaaS) und vermisse die USA, insbesondere Kalifornien sehr. Bewerbe mich bei der Greencard-Lotterie und hoffe, irgendwann Glück zu haben. Ich finde gerade in Deutschland wird einem die Motivation genommen, wirklich langfristig hart zu arbeiten, da man im Vergleich zu anderen Ländern (USA, Schweiz, Australien, etc.) viel weniger verdient uns es zudem viel länger dauert, bis man Gehaltserhöhungen bekommt. Dazu kommt noch die hohe Steuerlast. Finde die positive und ansteckende Art der Amerikaner in Bezug auf Karriere und potenziellen Möglichkeiten, die es zu erreichen gibt, einfach genial und total motivierend - besonders für junge Leute mit gefragten Qualifikationen und Jobs. Natürlich ist gerade Kalifornien extrem teuer, was die Lebenshaltungskosten angeht, dennoch finde ich, verdient man extrem viel mehr, als in Deutschland, man hat viel mehr Spielraum nach oben und einfach die lockere und freundliche Art der Amerikaner sowie das perfekte Wetter und die einzigartige Natur. Für mich einfach Gründe, die überwiegen 😊
Hey, ich möchte nach meinem Abitur Softwareentwickler studieren und mein Traum wäre es danach ein Job in den USA zu finden. Das sollte meines Erachtens nach ein nicht allzu großes Problem darstellen, da diese auch wirklich gesucht werden und man somit eventuell an ein Arbeitsvisum kommen kann. Wie war oder ist es bei dir, hast du dich nicht auf die Suche nach einem Arbeitsplatz in den USA gemacht?
Ich kann es mir durchaus mal vorstellen. Aber es wird schon hart, das Leben in DE hinter sich zu lassen. Ich genieße meine Work-Life Balance und kann mit meinen 30 Urlaubstagen soviele schöne Kurztrips in europäische Länder machen. Mein Ziel ist es daher, erstmal ganz Europa zu erkunden. Es gibt so viele schöne Ecken, die man garnicht kennt. Und durch die kurzen Wege und viele Billigflüge kommt man gut rum.
Das Lebensgefühl ist in den USA aber schon toll. Die Menschen verurteilen einen nicht so schnell, wenn man ein sportliches Auto fährt oder so.
Und die vielen verschiedenen Staaten dort haben alle ihren Reiz.
In den nächsten 2-4 Jahren plane ich nochmal eine Reise in die USA zu machen.
Habe 2019/2020 in Vancouver gelebt und wäre fast ausgewandert. Es kam eins zum anderen und ich war erstmal wieder in Deutschland (unter anderem wegen Corona). Werde solange mein Opa lebt noch in Deutschland bleiben und sehr bald in die USA auswandern, nachdem ihn das zeitliche segnet.
Mir gefällt die offene, freundliche, positive Art und mir sagt die Pfirsichmentalität mehr zu. Habe nur wenige gute Freunde und komme lieber gerne unverbindlich schnell in Kontakt mit „Fremden“.
Auch die Unterstützung bzw. der Zuspruch bei ambitionierten Zielen sucht in Deutschland seinesgleichen.
Das richtige Brot, Wurst und Kuchen habe ich etwas vermisst muss ich zugeben :D
Ich wäre ja für Krankenbruder😁
Krankenbrudi
Danke für deine Videos. Das gibt mir einen super Eindruck von Deiner neuen Heimat. Mach weiter so und hab ein tolles neues Jahr 👍
Hi Bill, wir waren erst 2022 90 Tage an der Westküste in 7 Staaten mit dem Wohnmobil unterwegs. Es war in dieser Zeit alles super toll bis auf die Preise und einen schlechten kurz! Jetzt zum auswandern! Du hast es treffend formuliert - mehr Arbeiten mehr Geld.!! In Deutschland ist es heute bei vielen so, 30 Tage Urlaub + ca. 10 Feiertage, 35 bzw. 32 Stundenwoche, 4 Tage in der Woche arbeiten und dies bei gleichen Lohn oder gerne mehr. Wo soll das hinführen? Bürgergeld ohne Arbeit bis zu 3.400€! Eine gute theoretische Maßnahme ab in die USA für diese Gruppen. Wer etwas gelernt hat und arbeiten will der ist überall erfolgreich, bis auf das Wetter. Du bist super!
Sorry, aber ohne Fakten was von Bürgergeld bis zu 3.400 Euro raushauen, das ist BILD Niveau.
Wer mit 563 Euro ab 01.01.2024 auskommt, davon Strom, Kleidung, Lebensmittel, Internet, Handy, etc. zahlt und danach noch genug für irgendwas hat und glücklich ist, der muss als Single sehr minimalistisch sein. Dazu muss man Geld sparen, falls mal was kaputt geht. Geld für nen Herd, Kühlschrank, oder eine Waschmaschine bekommt man nur unter bestimmten Umständen ohne Darlehn. Ansonsten muss man beim Jobcenter ein Darlehn dafür beantragen, bekommt dann ganz einfache Geräte gestellt und Luxus ist das nicht. Dann zahlt es ab und hat Schulden beim Staat.
Wow, was für ein Luxusleben.
Als Paar gibt es pro Person weniger Bürgergeld im Monat. Ok, da teilt man sich ja auch Lebensmittel, Internet und so.
Miete und Heizung habe ich mal rausgelassen, denn das ist durchlaufender Posten und wird auch nur in angemessener Höhe übernommen.
Aber mit Job und Wohngeld liegt man deutlich über dem Bürgergeld.
Mit einem Job hat man immer mehr in der Tasche und kann sich mehr leisten. Meinen Wunsch nach Reisen könnte ich mir mit Bürgergeld definitiv nicht erfüllen.
Also hört auf mit solchen dummen und plakativen Aussagen, ohne Fakten, die nicht einzelne Personen betreffen.
Wenn es dir nicht passt, lass deinen Job sein, beziehe selbst Bürgergeld und du wirst sehen, wie schnell du Bewerbungen schreibst.
Das große Problem ist eher, dass man die Menschen, wenn sie längere Zeit keinen geregelten Tag mehr haben, schlecht aktiviert bekommt. Man erliegt einfach der Tatsache, dass man versorgt ist. Ob das wirklich ein menschenwürdiges Existenzminimum ist, wirklich Minimum, lasse ich echt mal stehen.
Das ist psychologisch kompliziert und schwer, wenn man lange nichts macht. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Und wenn man mit solchen plumpen Aussagen terrorisiert wird, dass Arbeit nichts bringt, warum sollte man sich aufraffen? Das ist auch eine Beleidigung gegenüber Menschen, die arbeiten.
Du sagst dann nämlich, dass deren Arbeit nichts wert wäre.
Zu welchen Parteien solche Aussagen passen, na, kannste selbst mal drüber nachdenken. Wenn du sowas wählst, passt die Denkweise. Aber sie ist niemals logisch.
@@docmichideEine Familie mit 3 Kindern bekommt durchaus solche Beträge
@@Aaron-dg1ir dementsprechend sind aber auch die Ausgaben. Zudem wird das Kindergeld, ggf. Unterhalt vom Bürgergeld abgezogen.
Nur weil eine Familie mit 3 Kindern "so viel" erhält, ist es nicht alles Bürgergeld. Kindergeld gibt es ohne Abzüge auch wenn man arbeitet. Dementsprechend hat eine Familie mit drei Kindern dann auch mehr Geld im Monat, wenn gearbeitet wird. Dazu ggf. Wohngeld und es kommt mehr raus.
Mir geht es bei solchen Aussagen immer darum, dass sich Arbeit lohnt und nicht immer gejammert wird, dass man mit Bürgergeld ein tolles Leben hätte.
Wer nichts im Leben braucht und nur vor sich hin lebt, seinen Kindern auch nichts gönnen möchte, ist ohne Arbeit bestimmt gut dran.
Und wenn jemand meint, dass eine Mutter auf ihre Kinder aufpassen muss, dann frage ich mich warum?
Kindergarten, Ganztagsschulen, etc. gibt es bei uns. Und nicht jeder Arbeitgeber ist so bescheiden, dass man zu Zeiten arbeiten muss, wo man dann seine Kinder gar nicht mehr zu Gesicht bekommen würde.
Ich frage mich gerade, ob ich langsam amerikanisch denke...
@@docmichide
@@docmichide auch mit nur 5 EURO mehr hätte ich für mein Selbstwertgefühl lieber gearbeitet! Das andere nenne ich Schmarotzer.
Kannst du mal ein Video darüber machen wie groß der Unterschied in den USA zwischen den einzelnen Bundesstaaten ist?
Also Länderbashing braucht man nicht wirklich. Aber das jemand auch einmal die nicht so schönen Seiten der USA aufzeigt, finde ich sehr gut! Gefühlt wird die USA meistens in den Himmel gelobt, oder genau das Gegenteil. Die Wahrheit liegt dazwischen.
Von daher, gutes Video!
Persönlich wäre die USA aus verschiedensten Gründen momentan kein Land, wo ich mir vorstellen könnte, auf Dauer zu leben! Als Urlaubsland und mal eine längere Zeit sehr gerne! Es gibt es sehr viel, was mich an dem Land, der Kultur, der Geschichte und den Menschen interessiert.
Ich liebe Freiheit,neue Dinge,ich schätze freundliche Menschen und habe keine Probleme für meine Ziele zu kämpfen.
Meine Eltern sind hier nach Deutschland gekommen um uns eine bessere Zukunft zu sichern,leider ist diese aber nicht mehr das,was sie eins war.
Ich will nach Amerika ,ich will eine bessere Zukunft für mich und vielleicht später für meine Kinder❤ 🇺🇲
Hast du eigentlich schon in Deutschland von der neue Work/Life Balance gehört? Die heutige Jugend will sich nicht mehr ausbeuten lassen und will auch nicht Vollzeit arbeiten. Es herrscht krasser Fachkräfte Mangel überall und der Arbeitnehmer von heute kann sich die passende Stelle aussuchen. In den letzten Jahren hat sich hier viel getan
Ja wirklich keine gute Entwicklung.
Also, wenn man mehr Work-Life-Balance haben möchte ist das schlecht? Jede Verbesserung für den AN ist doch erstmal positiv. Vor 70 Jahren war die Arbeitszeit in 2000 bei vollem Lohn mit 15 Wochenstunden beziffert, einfach weil die Automatisierung greiften sollte. Hyperkapitalismus war da aber auch noch kein Thema und ist dank falscher Politiker so in DE gewachsen.
Ich bekomme das am Rande mit. Aber Gen-Z haben wir hier auch 🙂 Aber die puritanische Arbeitsethik ist hier noch fest verankert. Schoene Gruesse.
@@GlobalPlayerDE das habe ich nicht schlecht gemeint, frage mich wie das in den USA aussieht? Ich denke da gibt es wohl genug Bürger, die einfache Arbeit erledigen? Wie sieht es in der Jugend in den USA aus? Wie hier oder doch anders? Will die dortige Jugend auch weniger arbeiten und mehr Freizeit. Das mit den 3 Wochen im Jahr Urlaub hört sich ja Katastrophal an.....
@@LebenUSA hier muss sich jeder Arbeitgeber um Mitarbeiter bemühen und auch um Auszublende. Gerade im Handwerk werden dringend Leute gesucht. Such mal heute nen Handwerker, kannste froh sein wenn in Wochen was frei ist. Der heutige Arbeitsmarkt ist ganz anders als vor 10 oder 20 Jahren
Wenn ich mal überlege die Vorbereitung für die Steuerberaterprüfung inklusive Prüfung in Deutschland kostet ca 12.000€. Dafür gibt es aber 72.000-84.000 Einstiegsgehalt, wenn man das Steuerberaterexamen bestanden hat.
Leben würde ich in den USA ungern, da gibt es zu viele Punkte die mich "stören", auch wenn man sich als guter deutscher Bürger natürlich ständig über das eigene Land und besonders die Politik beschwert. Hier ist man einfach zu Hause - Familie, Freunde, Sozialisierung, Arbeit etc., alles Dinge auf die ich ungern verzichten würde, auch wenn die USA natürlich wunderschön ist was die Landschaften angeht. Urlaub gern, dort leben - ich denke nicht.
Edit: ganz vergessen, der Superkapitalismus gefällt mir auch besonders schlecht an den USA..
Hallo Bill, danke für das tolle Video. Gibt es in den USA auch so etwas wie einen Betriebsrat ? Danke dir und guten Start ins neue Jahr!
Bin Anfang 20 und hab vor in die USA auszuwandern wie du es beschrieben hast bessere Karrieremöglichkeiten, aber ich finde auch das die Menschen eine entspannte Mentalität haben 😊
Was schlechte Nachrichten angeht sagt man „Bad News are good News“. Aber ja es tut auch mal gut was positives zu hören. 👍🏻 Happy new year 🎊 🎉
Deine Bilder am Strand 🏝️ erinnern mich an Los Santos in GTA was in Wirklichkeit ja Los Angeles ist. Was mich davon abhält in den USA 🇺🇸 zu leben nun meine Krankheit und mein Bildungstand.
Hallo,Bill...Je mehr du vom Leben in den USA erzählst,desto weniger möchte ich dorthin auswandern..;)
Ja, warum?
@@LebenUSA weil für mich die negativen Aspekte überwiegen;)....Und das übertrieben freundliche würde mir auf die Dauer auf den Keks gehen;)...Wenn du dort glücklich bist, dann ist es ja gut...Gnaedigerweise aus Ausnahme, wenn du Glück hast-15 Tage Urlaub im Jahr..super....neeee,nee..Bill, du arbeitest ja im Büro, aber stell dir mal vor, als Handwerker oder Fabrik?! Und dann nur 2 Wochen Urlaub im Jahr! Da arbeitest dich ja kaputt!!! Da mach ich einen Haufen auf das höhere Gehalt,echt ..
Und dann die laschen Waffengesetze! Jeder Irre oder Idiot mit einem IQ von 0,5 kann eine Waffe tragen ..Jede Woche in den Nachrichten Amoklauf in der Schule in Amerika ..Wenn du in Amerika Kinder hast, musst du Angst haben, dass jeden Tag dein Kind in der Schule erschossen werden könnte...neeee,nee...
@@Gandhiweasel 👍👍
@@Gandhiweasel Es kann doch aber jeder selbst entscheiden wo und als was er arbeiten möchte.. ;)
Gerade aus Amerika kommt doch der Spruch "Vom Tellerwäscher zu Millionär".. Der Großteil der Menschen ist einfach nur zu Dumm, Unwissend oder Faul.. Und damit meine ich nicht die Kranken Menschen - die verlieren leider in solch ein "Leistungssystem" - in DE ist es komplett anders rum - da verlieren die "Leistungserbringer" im "Sozial/Nanny-Staat".. beide Systeme haben Vor und Nachteile.. aber Europa ist Groß genug.. die Armen und Kranken fühlen sich wohl die nächsten Jahrzehnte in DE - Die Leistungserbringer werden sich gröstenteils UM DE rum Umsiedeln.. Das "nationale Denken" ist eh out.. wir sind Europäher und das ist unsere Heimat - ist doch viel schöner und Größer als die Nationen Klein Staaten ;) Europa ist im Grunde wie die USA von der Aufteilung.. Was dort Bundesstaaten sind heist bei uns nur Länder.. gleichzeitig nenn wir Amerika "Land" :D
Ich schaue dich seit Jahren, nur selten Kommentiere ich. Mach weiter so, danke für deinen tollen Content!
Als fleißiger und gut erzogener Deutscher (darf man das so schreiben) wäre ich perfekt für die USA gewesen. Den Schritt Auszuwandern habe ich verpasst. Ich setze mich ein wie kaum ein zweiter, bringe Verbesserungen ins Spiel die zu 80% umgesetzt werden. Für meine Anstrengungen würde ich in Amerika wohl eher wertgeschätzt werden als hier zu Lande. Ich mache das beste daraus und träume weiter von einem Leben USA, danke!
Danke dir!
Ich würde auch gern in den USA leben. Alleine schon wegen der Freundlichkeit der Menschen, der hohen individuellen Freiheit und der großen Chancen. Dagegen spricht, mein schon nicht mehr ganz so junges Alter und größer werdende gesundheitlichen Probleme (das ist im USA viel viel teurer als in Deutschland) und meine Frau. 😅 Für sie ist eine Auswanderung ein absolutes NoGo.
Vielen Dank für das informative Video. 😊
Individuelle Freiheit? Lächerlich, die hast du vielleicht, wenn du irgendwo nach Montana in die Pampa ziehst, ohne Nachbarn, aber ansonsten ist das hier mit "individueller Freiheit" Wunschdenken und zeigt, dass du zu viele Filme gesehen hast. In den USA gibt es inzwischen wesentlich mehr essentielle Verbote, als in Deutschland, egal ob es ums Rauchverbot geht, die Geschwindigkeitsbegrenzungen, Alkohol in der Öffentlichkeit gar nicht und grundsätzlich erst ab 21, um mal das zu nennen, was die meisten Leute darunter verstehen, also unter "Freiheiten".
Freundlichkeit? Dazu hat Bill ein Video gemacht und selbst er musste einsehen, dass das alles nur oberflächlicher Scheiß ist.
Ich hab mir nur deswegen was hier in Los Angeles zugelegt, weil ich es mir erfreulicherweise leisten konnte, aber ich bin auch jemand, der gern und viel für sich selbst ist, der nur gezielt was unternimmt und der Rest lag daran, dass es mir hier klimatisch und vom Wetter her besser geht - trotzdem werde ich Berlin nie ganz aufgeben, eben weil hier sehr viele Dinge sehr viel schlechter sind und ich gehe inzwischen auch heftig auf die 60 zu.
Als Unternehmer denke ich immer, dass das in den USA schon cool sein muss. Dort hat man einen Markt der um das zigfache größer ist als in Deutschland. Und dann keine Sprachbarriere. Ich meine wenn ich bei uns meinen Kundenstamm vergrößern will und die EU als neuen Markt ansehen, muss ich gleich auch viele andere Sprachen beherrschen, weil mit englisch allein kommst du in Europa nicht weit.
Ich bin vor ca.1.5 Jahren mit 46 Jahren aus beruflichen Gründen nach Indiana gekommen und genieße die Unterschiede zu Deutschland wirklich sehr. Die fehlende Krankenversicherung war immer meine größte Sorge, was sich bisher aber als unbegründet herausgestellt hat. Manche Regelungen hier in den USA (Wohnung nur mit existierender Bankverbindung und Bankverbindung nur mit festem Wohnsitz usw.) erscheinen einem manchmal als Scherz, wenn man sich dann aber einmal auf solche „Besonderheiten“ eingestellt hat, und die Dinge nicht immer (typisch deutsch) zu negativ betrachtet, dann kommt man hier auch schnell an.
Beruflich Reise ich hier viel, genieße es aber auch die langen Strecken mit dem Auto zu fahren.
Meine Frau begleitet mich regelmäßig und gemeinsam entdecken wir dieses unglaublich vielseitige und schöne Land, jeden Tag neu.
Mein Leben ist heute definitiv angenehmer und ich freue mich auf jeden neuen Tag.
Deine Videos haben mir schon vor meinem Reiseantritt sehr geholfen mich auf dieses Abenteuer einzustellen und Du kannst dir kaum vorstellen wie hilfreich sie für mich persönlich waren die Angst vor diesem Schritt zu überwinden.
Danke dafür und gerne weiter so 😊👍🏻
Cool, ist etwas seltener, dass man in Indiana Deutsche trifft. VG aus Central Indiana
Grenzland zu Michigan, ca. 2:45h nördlich von Indianapolis
VG zurück
Vielleicht sieht man sich ja mal. Wenn du mal in der Naehe bist, schau gerne mal vorbei. Wir sind so 20 Meilen oestlich von Indy.
@@GermanHobbyist Bin viel Unterwegs und melde mich mal, wenn ich in der Nähe bin.
Vor fuenf Jahren dank Greencardgewinn ausgewandert. Leben hier unseren Traum. Erst Kalifornien, derzeit wegen dem Job meiner Frau in Indiana, sind aber schon in den Planungen, uns eine kleine Ranch in Texas zu kaufen. Waere in D fuer uns nicht vorstellbar gewesen, trotzdem dass wir beide super verdient haben nach dem Studium aber Netto wars es halt nicht mehr viel und extremen Energiekosten waren auch nicht hilfreich.
Alles hat seine Vor-und Nachteile. USA und Deutschland sind beides reiche Länder, allerdings sind die USA immer reicher. Wo die Zufriedenheit der Menschen höher ist, kann ich nicht beurteilen, aber Gerüchten zufolge sind die Menschen in den USA zufriedener 😊 Guten Rutsch und ein tolles 2024 ❤ Peace
Das is ja alles nachgeplapperter Quatsch. Und nur Gesülze. Wir sind nicht reich. Guck dir doch das Bruttoinlandsprodukt beider Länder an. Goldreserven, Staatsfinanzen usw. Wir sind ein Zwerg dagegen. Und in Amerika herrst der Turbokapitalismus. Noch nie was von gehört , stimmts ? Ja das glaube ich. Dort sind die Gefängnisse brechend voll, es gibt soviel Obdachlose, Gewalt und Armut. Guck dir doch mal ganze Stadtviertel in Philadelphia an. Oder in Boston oder New York. Da liegen die Drogensüchtigen zu Tausenden auf den Gehsteigen. Also hört mir auf mit diesem Schwachsinn, alles hat Vor - und Nachteile. In Amiland is jeder sich selbst der Nächste. Keiner interessiert sich für seine Nachbarn oder Mitmenschen. Ganz schlimm is das dort. Inflation trifft dort ganz hart die Ärmsten. Bei Walmart kostet ne Flasche Orangensagt 8 Dollar. Das is kein Wirtz. In diesem übrtlebt nur jener, der Geld hat. Und die Meisten haben keins.
Na klar sind sie das, bei etwa 50fachen Obdachlosenzahlen, bei gerade einmal vierfacher Bevölkerung ... und all die Leute, die zwei oder drei Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen, die sind auch ALLE viel glücklicher. Warum können Leute wie du nicht einfach mal das Hirn wirklich zum Denken nutzen ?!
Ich Wünsche Dir Einen Guten Rutsch Ins Neue Jahr Liebe Grüsse Pirmin Aus der schweiz
In den USA ist man immer auf der Jagd , mehr Geld, mehr Geld, mehr Geld, mehr Unterhaltung, mehr konsumieren usw. Das ist sehr stressig. Ich habe Ost-Europäische Wurzeln und lebe sehr gerne in Deutschland, weil viel weniger Stress, keine oder wenig Gier nach Konsum und Unterhaltung. Deutschland bietet sehr gute soziale Absicherungen, und das Leben ist entspannter. Es lebe Deutschland und Europa, die die schönsten Landschaften der Welt bieten, und kulturell sowieso.
Hast die fehlende Freiheit vergessen.
Damit ist aber bald Schluss wenn den Zauber keiner mehr bezahlen kann...Rekordsteuereinnahmen in DE und trotzdem kein Geld da. Das geht nurvrine begrenzte Zeit gut.
@@BlackCroLong
Wo gibt es keine Freiheit in Deutschland ?
@@ahaha8
Typisch Deutschland, nur meckern und jammern. Du kannst doch auswandern wenn es dir in Deutschland nicht gefällt.
Deutsche Staatsangehörigkeit abgeben, und gut ist. Reisende sollte man nicht aufhalten.
@@BlackCroLongDefiniere Freiheit.
Statt Krankenschwester wäre als Alternative auch das Wort: Patientenbetreuer eine Idee. Ich danke Dir Bill, für all Deine Videos und mögest Du einen guten Rutsch ins nächste Jahr haben und sich für Dich und die Menschen, die Dir wichtig sind optimal entfalten.
Pflegekraft ist doch schon geläufig
Hallo Bill, ich bin Chefarzt einer Klinik für Innere Medizin in Norddeutschland. Wieder ein sehr interessanter Beitrag, vielen Dank! Zu deinen Fragen: Der Schwester/Pflegerbegriff ist, wie Du wahrscheinlich gelesen hast, zur Zeit in Deutschland dynamisch.
Ja, ich könnte mir vorstellen in den USA zu arbeiten, aber man müsste alle amerikanischen Staatsexamina, Facharztprüfung, Schwerpunktbezeichnungen usw. nochmal absolvieren. Das ist einfach unmöglich!
Danke für das Feedback. Ich finde "Pfleger" wirkt aber auch wie "Putzer", daher wäre sowas wie "Medizinische Assistentin" vielleicht wertschätzender. Zu deinem Beruf: Die unterschiedlichen Regelungen in den US-Bundesstaaten machen es sogar noch zusätzlich kompliziert.
Vielen Dank! Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen guten Rutsch nach 2024, viel Gesundheit und freue mich auf neue spannende Beiträge im neuen Jahr!
ich als Assistenzart würde aus den gleichen Gründen nicht auswandern... Die Hürden sind da einfach zu hoch.
Bill, wie wäre es mal mit einem Video über Ärzte in den USA? (Gehalt, Ausbildung, Arbeitsbedingungen, Ansehen, Chancen/Möglichkeiten für Migranten)?
Guten Rutsch!
@@LebenUSA In Deutschland gibt es den Beruf des "medizinisch technischen Assistenten = MTA."
Das ist aber kein Pfleger, sondern ein Assistent in einer Arztpraxis.
Es wird in Deutschland unterschieden
zwischen einem angelernten Hilfspfleger (ein Jahr Ausbildung)
oder einem voll ausgebildeten Pfleger = examinierter Pfleger mit drei Jahre Ausbildung und Prüfungen.
MTA's arbeiten in Laboren.
MFA sind die früheren "Arzthelferinnen
Wenn Du über Urlaubstage sprichst im amerikanischen Arbeitsvertrag, dann über unbezahlten Urlaub, oder?
Ich würde nicht dort leben wollen weil:
- ich mit der Sensibilität der Amis nicht klar komme
- die Kriminalität deutlich höher ist
- das Essen schlecht ist
- die Amis oberflächlicher sind
- viele Trends aus den USA kommen die ich nicht mag
- öffentliche Verkehrsbindung sehr schlecht ist
- mir sehr dumm vorkommen, habe selber einige amerikanische Kunden gehabt (Ingenieure) und die schienen mir alle, egal welches Unternehmen oder Konzern, so dumm gewesen zu sein. Hätte am liebsten schreien können. Da ist es mir egal ob die Leute von Yale, Princeton, MIT oder sonstwo sind.
Die Atmosphäre in einigen Orten ist sicherlich was besonderes. War selbst mal in Los Angeles. Das Wetter war top, den Pazifik zu sehen ist schon was besonderes.
Erfrischend ehrlich 😅aber ich denke
"- ich mit der Sensibilität der Amis nicht klar komme"
Dies ist aber elementarer Teil der Freundlichkeit. Da dies auf der Gegenseite selbst freundliches Verhalten erfordert
"- die Kriminalität deutlich höher ist"
kommt drauf an wo. Kann man so nicht pauschal sagen
"- das Essen schlecht ist"
generell neigen die Amis nicht zu spektakulärer Ernährung aber die Aussage ist als Deutscher ... naja
"- die Amis oberflächlicher sind"
Insgesamt stimmt das
"- viele Trends aus den USA kommen die ich nicht mag"
ist mir zu pauschal
"- öffentliche Verkehrsbindung sehr schlecht ist"
generell ja aber selbst wenn es den ÖPNV in den betroffenen Gegenden gäbe würde ihn ja niemand nutzen . NYC ist ja gut
"- mir sehr dumm vorkommen, habe selber einige amerikanische Kunden gehabt (Ingenieure) und die schienen mir alle, egal welches Unternehmen oder Konzern, so dumm gewesen zu sein. Hätte am liebsten schreien können. Da ist es mir egal ob die Leute von Yale, Princeton, MIT oder sonstwo sind."
Tendenziell wohl eher ja aber mit Vorsicht zu genießen. Insbesondere da die USA sehr groß und vielfältig. Gebildete Bubble Ostküste zB wird die Deutschen in der Fussgängerzone Köln oder Hamburg mehrheitlich wohl auch als dumm wahrnehmen
Ich kann mir nur vorstellen zeitlich begrenzt ca 2 Wochen mich in den USA aufzuhalten.Zu tief sitzt das von vielen Streamingdiensten und Nachrichten negative Bild der USA....deshalb schau ich mir gerne Deine Videos an..Vielleicht wird mein Bild besser von den USA...
Hallo Bill, ich liebe mein DE ( USA nur schön für Urlaub) - bin froh mal bei schlechtem Wetter den Tag auf der Couch verbringen zu "dürfen" 🤣 Weniger Freizeitstress 🤭 Wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2024 ✌❣
Happy New Year!
Ich fand die Amerikaner viel entspannter als die meisten Deutschen. Viele Deutsche regen sich oft über so Kleinigkeiten auf, beschweren sich viel und sind absolut verklemmt.