Warum Missbrauchsbetroffene zu Tatort-Gemeinden radeln und wie es ihnen dort ergeht | BR24
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- Опубликовано: 8 июл 2024
- Sie wollen weiter Bewegung in die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche bringen und steigen deshalb auf den Sattel: Zehn Missbrauchsbetroffene radeln durch das Erzbistum München und Freising und machen Halt an sogenannten Tatort-Gemeinden, wo Missbrauch stattfand. Damit soll öffentlich ein Zeichen gesetzt werden.
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Wann endlich begreifft die Kirche, dass jetzt Aufarbeitung angesagt ist? Keine hole Phrasendrescherei, sondern Aufarbeitung, die für die Täterschaft einschneidende Konsequenzen hat.
PS: Das ist die Meinung eines Nichtbetroffenen.
Tretet einfach aus der Kirche aus, das ist das beste was man machen kann....
So schaut's aus! Schlechte Aufarbeitung, Vertuschung, keine Entschädigungen an die Opfer zahlen, Täter schützen... Das kann die kath. Kirche gut. Bis sich da was ändert dauert es wenn überhaupt Generationen.