Warum Missbrauchsbetroffene zu Tatort-Gemeinden radeln und wie es ihnen dort ergeht | BR24

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  • Опубликовано: 8 июл 2024
  • Sie wollen weiter Bewegung in die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche bringen und steigen deshalb auf den Sattel: Zehn Missbrauchsbetroffene radeln durch das Erzbistum München und Freising und machen Halt an sogenannten Tatort-Gemeinden, wo Missbrauch stattfand. Damit soll öffentlich ein Zeichen gesetzt werden.
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Комментарии • 5

  • @cuby_1
    @cuby_1 13 дней назад +3

    Wann endlich begreifft die Kirche, dass jetzt Aufarbeitung angesagt ist? Keine hole Phrasendrescherei, sondern Aufarbeitung, die für die Täterschaft einschneidende Konsequenzen hat.
    PS: Das ist die Meinung eines Nichtbetroffenen.

  • @Benten555
    @Benten555 14 дней назад +9

    Tretet einfach aus der Kirche aus, das ist das beste was man machen kann....

    • @AWoody87
      @AWoody87 14 дней назад +1

      So schaut's aus! Schlechte Aufarbeitung, Vertuschung, keine Entschädigungen an die Opfer zahlen, Täter schützen... Das kann die kath. Kirche gut. Bis sich da was ändert dauert es wenn überhaupt Generationen.