Wieder ein sehr gute Video. Was mir noch einfällt als ein wichtiger Punkt der einen mehr in die Spielwelt eintauchen lässt ist der nicht einstellbare Schwierigkeitsgrad. Dieser ist vorgegeben und bei dndr auch ziemlich happig. Ich muss mich im Spiel mit Herausforderungen auseinandersetzen, alternative Möglichkeiten finden mit schweren Gegner zurechtzuommen und kann gar nicht erst darüber nachdenken, kurz ins Menü zu gehen um auf leicht zu stellen. Dadurch hat man auch mehr "Respekt" vor dem Spiel und seiner Welt, und es wirkt authentisch, wenn dir NPCs erzählen, das die Wildnis gefährlich ist.
Was mir spontan noch einfällt: Man kann Quests oft auf unterschiedliche Weisen lösen. z.B. wie man in die Stadt reinkommt, oder ob man Sarah oder Canthar verpfeift. Und dass diese auch unterschiedliche Auswirkungen aufs Spieglgesehen haben können. Ebenfalls dass es auch viele seltene Dialoge gibt, die selbst Spieler noch nicht kennen, die dieses Spiel schon mehrfach durchgespielt haben. Du kannst in Gothic 2 auch einfach mal Amok laufen, wenn dir danach ist. Auch wenn diese Aspekt vielleicht eher in Gothic 3 hilfreich ist.
Zum Thema Kampfsystem mit oben unten links rechts: mit unter ein Grund, warum mir Kingdom Come: Deliverance so viel Spaß gemacht hat, auch wenn einige genau dieses System als ZU SCHWER empfanden :)
100% deiner Meinung^^ darum bleibt G2 für mich das Beste Gothic Teil für mich^^ und soviele nachvolgende Games haben das bis heute nicht als Standard...
Persönlich hätte ich es ja echt gern, wenn wir mal aufhören würden das Auftauchen neuer Monster als 'Respawn' zu betiteln. In Gothic 1 und 2 gibt es solchen faktisch nicht. Gerade im internationalen Raum höre ich da so oft solche Misskonzeptionen und ich frage mich ob das teilweise auch durch einen so missplatzierten Wortschatz der Community kommt. Gerade weil das ja sogar auch ein Punkt dieser glaubhaften Welt ist. Jedes einzelne Monster ist einzigartig und es wird eben keines jemals respawnen. Es ist halt auch leicht das misszuverstehen. Wenn ich Wölfe auf der Straße sehe, diese töte und im nächsten Kapitel sind dort wieder Wölfe, dann sieht es aus als wären sie respawnt. Dein Handeln hatte auf dieses Spawnen aber überhaupt keinen Einfluss. Diese neuen Wölfe wären auch gespawnt wenn du die 'alten' nie getötet hättest. Dennoch sehe ich manchmal Tipps herumgehen als solle man möglichst schnell viele Monster töten um zu leveln, damit man das im nächsten Kapitel wieder machen kann. Und leute machen sich Druck und frontloaden ihren Aufwand, um dann bestätigt zu werden, weil sind ja 'wieder' Wölfe da.
Gothic 1 und 2 hat das beste Tagebuchsystem allerzeiten. Deswegen hat es mich in Risen 1 hart enttäuscht. Auch bei Witcher III, der Questlog ist so nja😔
Wieder ein sehr gute Video.
Was mir noch einfällt als ein wichtiger Punkt der einen mehr in die Spielwelt eintauchen lässt ist der nicht einstellbare Schwierigkeitsgrad. Dieser ist vorgegeben und bei dndr auch ziemlich happig. Ich muss mich im Spiel mit Herausforderungen auseinandersetzen, alternative Möglichkeiten finden mit schweren Gegner zurechtzuommen und kann gar nicht erst darüber nachdenken, kurz ins Menü zu gehen um auf leicht zu stellen. Dadurch hat man auch mehr "Respekt" vor dem Spiel und seiner Welt, und es wirkt authentisch, wenn dir NPCs erzählen, das die Wildnis gefährlich ist.
Einfach der Hochkönig als Kanalmitglied xD
Was mir spontan noch einfällt: Man kann Quests oft auf unterschiedliche Weisen lösen. z.B. wie man in die Stadt reinkommt, oder ob man Sarah oder Canthar verpfeift. Und dass diese auch unterschiedliche Auswirkungen aufs Spieglgesehen haben können.
Ebenfalls dass es auch viele seltene Dialoge gibt, die selbst Spieler noch nicht kennen, die dieses Spiel schon mehrfach durchgespielt haben.
Du kannst in Gothic 2 auch einfach mal Amok laufen, wenn dir danach ist. Auch wenn diese Aspekt vielleicht eher in Gothic 3 hilfreich ist.
Zum Thema Kampfsystem mit oben unten links rechts: mit unter ein Grund, warum mir Kingdom Come: Deliverance so viel Spaß gemacht hat, auch wenn einige genau dieses System als ZU SCHWER empfanden :)
100% deiner Meinung^^ darum bleibt G2 für mich das Beste Gothic Teil für mich^^ und soviele nachvolgende Games haben das bis heute nicht als Standard...
Persönlich hätte ich es ja echt gern, wenn wir mal aufhören würden das Auftauchen neuer Monster als 'Respawn' zu betiteln. In Gothic 1 und 2 gibt es solchen faktisch nicht.
Gerade im internationalen Raum höre ich da so oft solche Misskonzeptionen und ich frage mich ob das teilweise auch durch einen so missplatzierten Wortschatz der Community kommt.
Gerade weil das ja sogar auch ein Punkt dieser glaubhaften Welt ist. Jedes einzelne Monster ist einzigartig und es wird eben keines jemals respawnen.
Es ist halt auch leicht das misszuverstehen. Wenn ich Wölfe auf der Straße sehe, diese töte und im nächsten Kapitel sind dort wieder Wölfe, dann sieht es aus als wären sie respawnt.
Dein Handeln hatte auf dieses Spawnen aber überhaupt keinen Einfluss. Diese neuen Wölfe wären auch gespawnt wenn du die 'alten' nie getötet hättest.
Dennoch sehe ich manchmal Tipps herumgehen als solle man möglichst schnell viele Monster töten um zu leveln, damit man das im nächsten Kapitel wieder machen kann. Und leute machen sich Druck und frontloaden ihren Aufwand, um dann bestätigt zu werden, weil sind ja 'wieder' Wölfe da.
Ich mag diese Videoreihe😃🙂Etzala😂
Gothic 1 und 2 hat das beste Tagebuchsystem allerzeiten. Deswegen hat es mich in Risen 1 hart enttäuscht. Auch bei Witcher III, der Questlog ist so nja😔