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Letztes Jahr hatte ich noch sehr ähnlich gedacht wie du im Video. Wir sind bei Tibber, Das Smart Meter gibts derzeit leider noch nicht bei der EAM. Außerdem haben wir eine Wärmepumpe im Altbau, die fast ununterbrochen läuft. Ich habe also garkeine Möglichkeit, sie smart laufen zu lassen, da auch das Ziel bei der Wärmepumpe ist, dass sie ununterbrochen läuft. Insofern hätte ich hier keinen Benefit vom dynamischen im kleinklein. Was ich bisher gut finde ist die dNamisierung nach den tatsächlichen Kosten. Ich bin mit dem Durchschnittspreis bislang wesentlich günstiger als mit dem fixpreis, den wir vorher hatten. Nach dem ersten Winter werden wir dann nochmal prüfen, ob ein wp Tarif sinnvoll ist, der den Preis nochmal drücken kann.. sinnvoll wird’s mit dem dynamischen aus meiner Sicht mit nem e Auto, wenn ich also einen großen Speicher habe, der keinen „Zwang“ zum verbrauchen hat.
Oh: und welches ems benutzt du? Ich bin noch voll im Umbau, aber da du schon Solar Edge gezeigt hast: wir haben die auch und da ist ja bislang nichts smart. Kann ich das mit nem externen ems besser steuern und wenn ja, welches?^^
@@marvo7225 Hallo, wir sind auch Kunden bei der EAM. Ich hoffe sehr, dass ich kein SMGateway erhalte, denn wir haben Tibber und da ist der Pulse viel besser. Meine Nachbarn haben allerdings schon Schreiben von der EAM erhalten, das sie Smartmeter erhalten werden. Liegt wohl an den PV mit 8kWp die ihre Anlagen haben. Meine hat nur 5kWp, also unter 7kWp (ist die Grenze). Aber Du hast recht, den größten Vorteil bei Tibber kann man durch ein e-Auto zu erzielen (meine techn. Daten siehe oben). Was wir im Winter aber auch machen, wir laden den Akku bei günstigen Strompreisen voll und können so die teuren Phasen überbrücken. Die Steuerung läuft bei uns über den Fronius Wechelrichter Gen 24 und die WallBox vom gleichen Hersteller. Ende Q1-2025 soll noch eine "intelligentere" Steuerung möglich werden durch ein Software Programm von Fronius (ECA=Energie Kosten Assistent). Hoffe der kommt bald...
Zu viel Strom? In Deutschland kostet 1 KW Strom am teuersten! Wenn wir einspeisen dann möchte ich auch dafür Geld erhalten unabhängig wie die Preise auf der Börse sind!
Frage in die Runde. Ich plane diesen Monat noch eine PV-Anlage zu bestellen. Ich gehe davon aus, dass diese Anlage noch die "alten" Konditionen erhält und dann unter Bestandsschutz fällt. Ist das korrekt? Danke für eine Rückmeldung. Grüße aus Mainz
Hi. Ja, kommt darauf an, wann sie in Betrieb genommen wird. Das ist das Datum, welches zählt. Hast du vernünftige Angebote? Sonst helfe ich gerne: www.sonnefreihaus.de/photovoltaik-angebote-erhalten
Also wenn es nach den Wetterdaten meines HEMS ginge hätten wir schönsten Sonnenschein. In Real war da die letzten 3 Monate 80 % der Vorhersagen (grade für den nächsten Tag) echt daneben.
@ in meinem Fall wie gesagt passt es bei unserer Lage null. Ka ob es daran liegt das wir in nem Tal wohnen quasi oder an Höhenmeter wo es nur neblig ist die meiste Zeit. Vielleicht auch weil es ist/west/Süd ist und sich gegenseitig verschattet und noch aus dem Osten Süden und Westen Schatten von Bergen und Bäumen ist. Ich kann nur für meinen Standort sprechen und da funktioniert’s zu 90% nicht wirklich. Am besten guckt man selber aus dem Fenster 😅
@@k.w.3741 geht mir genau so. Wir haben " die Baumberge" in der Nachbarschaft (170m hoch). Die haben überraschend viel Einfluß auf die Wetterlage. Das ist die Wetterstation 30 km entfernt nix nutze. Das mit dem aus dem Fenster gucken ist ja eine IDee. Aber die System unterstützen halt nur APIs und keine Glaskugel. Ich würde das System ja gerne selber füttern aber geht nicht. Ich finde nicht mal ne Quelle der Daten und schon gar keine Möglichkeit die zu modifizieren
@@Leon-ur1rf Klat. Ich bin aber in den 6 Stunden evtl. auf der Arbeit oder am schlafen. Ein Rund um funktionierendes System sollte nicht von meinen Eingaben abhängig sein und davon ab kann ich die nicht mal eingeben. ENNOXOS SMA ist da noch mager.
Vermisse mal ein Video zu deinen Erfahrungen mit 1komma5 und dem Dynamik Pulse. Wir waren davon anfangs sehr begeistert, doch jetzt im Betrieb zeigt sich, dass die AI wohl doch nicht so intelligent ist und das 1komma5 gerade sehr viele Kunden verärgert!
Hallo Holger. Das klingt ja nicht so gut. Meine Erfahrungen sind bisher ganz gut. Liege im November bei 0,26 € pro Kilowattstunde und aktuell bei etwa 0,24 € pro Kilowattstunde. Finde ich für diese Winterzeit ziemlich gut. Die Steuerung klappt auch.
Hi Andreas, dann bist du ein super Beispiel dafür, dass man sich da keine Sorgen machen muss. Aber 720W ist echt wenig! Welche Fläche wird geheizt? Machst du auch WarmWasser mit deiner WP? Sonnige Grüße
@@sonnefreihaus180m², ist aber ne EWP und recht Wärmepumpenfreundlich installiert Hab aber noch ne LWP in einen Altbau und da ist bei ca. 1,5kW auch ende Ich sehe hier eher das Problem das die Kisten nicht artgemäß betrieben werden, zb. mit irgendwelchen Stellantreiben gedrosselt oder ne Nachtabschaltung gefahren wird, damit die Kiste in wenigen Stunden ineffizient nachholen muss für das sie normalerweist den ganzen Tag Zeit hat
@@Andreas90Hallo Unsere WP läuft jetzt den zweiten Winter. Höchstlast 2,7 KW. Jetzt im Januar war einmal Nachts der Heizstab zur Unterstützung in Betrieb. Die Maschine hat aber warmes Wasser gemacht und direkt anschließend abgetaut. Außentemperatur war- 7 Grad. Wir beheizen 150qm. Haus Bj. 1959. Neue Fenster von 1996. Sonst keine Vorkehrung. Geschossdecke wird noch isoliert. Unser Gasverbrauch war vorher ca. 22.000KWh zu 2600€ Kosten. Mit einem E Auto ( jetzt zwei) Whirlpool, Sauna, Hausverbrauch waren die Kosten gedeckt. Bin auch bei Tibber, wechsele jetzt aber, da seit 11.2024 der durchschnittliche Preis immer höher war als bei einem Festanbieter. Zum Teil viel höher. Bin damit also schlechter gefahren. PV 20,08 KWp auf Süd, Ost, West verteilt. Erste Anlage 4,6 KWp Süd mit Optimierer, 2011. Erweitert mit E3/DC 02.2020. Solarthermie außer Betrieb, kommt noch PV drauf, 2KWp, eventuell noch Fassade, je 2KWp, Ost und Süd in Eigenleistung. Dann habe fertig 😂. Glück Auf⚒…..😎
Wir brauchen endlich andere Photovoltaikanlagen, solche die bei Schwachlicht/ bewölkten Himmel möglichst viel Strom liefern. Im Sommer bei viel Sonne ist es nicht wichtig, dass die Anlage viel Strom liefert.
@ Ich habe jetzt nochmal recherchiert. Aber ich habe nirgendwo gefunden, dass du Modul 2 und 3 nur im Zusammenhang mit einem dynamischen Tarif nutzen kannst.
@@sonnefreihaus hab nochmal geschaut - ich habe da etwas verwechselt und daher hier nochmal Klarheit. Antwort OP ist "ja", anscheinend kann man das. Bei Modul 1 bekommt man einen pauschalen Betrag zurück, bei Modul 2 einen Anteil auf den Arbeitspreis (getrennter Zähler ist nötig, dynamischer Tarif aber nicht), Modul 3 bekommt man ein unterschiedliches Netzentgeld. Steuerbarkeit ist Voraussetzung. Beides sollte man mit und ohne dynamische Tarife kombinieren können - bei Modul 3 ist der Preis dann dynamisch aus dem Modul heraus (statt dem Stromlieferanten). Hier von der Bundesnetzagentur: Modul 1 Für die Variante einer pauschalen Reduzierung auf das Netzentgelt (Modul 1) gilt eine bundeseinheitliche Regelung zur Bestimmung dieser Reduzierung je Netzbetreiber. Sie kann je nach Netzgebiet zwischen 110 und 190 Euro (brutto) im Jahr betragen. Das entspricht einer Reduzierung um 50 bis 95 Prozent des für den jährlichen Verbrauch eines E-Autos (ca. 2.500 kWh) zu zahlenden Netzentgelts. Eine pauschale Reduzierung auf das Netzentgelt dürfte zukünftig in Verbindung mit einem variablen Netzentgelt sehr attraktiv für die E-Mobilität sein. Modul 2 Das Modul 2 beinhaltet eine prozentuale Reduzierung des jeweiligen Netzentgeltes um 60 Prozent. Technische Voraussetzung hierfür ist ein separater Zählpunkt für die steuerbare Verbrauchseinrichtung. Dieses Modell dürfte sich daher in vielen Fällen besonders für Wärmepumpen eignen. Modul 3 Hat der Betreiber der steuerbaren Verbrauchseinrichtung Modul 1 gewählt, kann er sich zusätzlich ab 2025 für ein zeitvariables Netzentgelt entscheiden (Modul 3). Durch dieses neu hinzugekommene zeitvariable Netzentgelt sollen Lastspitzen im Netz reduziert werden. Der Netzbetreiber legt unterschiedliche Preisstufen innerhalb eines Tages fest, die die typische Auslastung seines Netzes berücksichtigen. Der Verbraucher wird über ein besonders niedriges Entgelt angereizt, seine Verbräuche in Zeiten zu verschieben, in denen die Netzauslastung niedrig ist. Modul 3 muss von den Netzbetreibern erst ab dem 1. April 2025 abgerechnet werden, da hierzu die Digitalisierung in der Niederspannung weiter fortgeschritten sein muss. Wenn der Netzbetreiber nicht sehen kann, welchen Effekt er durch die preislichen Anreize erzielt hat, kann er auch die Steuerungsmaßnahmen nicht anpassen. Dazu kommt, dass der Umsetzungsaufwand die Marktakteure vor größere Herausforderungen stellt. Diesem wird hier mehr Zeit eingeräumt.
Ich verstehe nicht, wie wir in Deutschland zu viel Strom haben können. Wenn wir doch den teuersten Strom in der ganzen EU haben, sonst wäre es ja nicht der teuerste Strom in der ganzen EU, wenn wir so viel Strom hätten oder?
Der Strom bei uns an der Börse ist immer dann teuer, wenn wir keine Einspeisung aus erneuerbaren haben und Kohle und Gaskraftwerke laufen müssen weil wir keine Speicher für die Erneuerbaren haben
Das liegt vor allem an der gegenläufigen Korrelation der Erzeugung durch Pv-Strom und der Abnahme durch Verbraucher. Der Verbrauch ist einfach in den Morgen- Abendstunden am höchsten, allerdings ist hier der Beitrag der 59 GW installierter PV Leistung eher niedrig. Wenn dann mittags die Sonne knallt wird aber eher wenig abgenommen. So wird das Netz eher überlastet und der Strom muss auf dem Spotmarkt günstig (bis zum negativen Preis) angeboten werden, damit man ihn "los wird" und er das Netz nicht belastet.
Die Einspeisevergütung bei unserer Anlage trägt so gut wie NICHTS zur Rentabilität bei. Wir haben eine 5kWp PV mit 7,7kWh Speicher. Die jährliche Einspeisung wird 800kWh nicht übersteigen und bei 8,11Ct sind das läppische 65 Euro. Wir nutzen den Strom selbst für das Haus und die 2 e-Autos. Eine Wärmepumpe könnte man damit nicht betreiben. Der Netzbetreiber überweist fleißig Gelder (22Euro/Monat), aber am Ende werden wir es wieder zurück zahlen müssen. Scheinbar rechnet der Netzbetreiber anders....??? Schön ist, das wir über den 14a schon ~10Euro/Monat vergütet bekommen. Hoffentlich müssen wir jetzt nicht die Messtechnik verbauen, die ja in der Miete sehr teuer sein soll. PS: noch eine Frage, kann man das Modul 3 (§14a) auch mit Tibber erhalten? Der Pulse misst ja sekündlich, was will man mehr.
Hi. Vielleicht missverstanden? Wenn der Börsenstrompreis beispielsweise bei -8 Cent ist und du bekommst 8 Cent Einspeisevergütung, dann ist die Differenz 16 Cent. Die muss irgendwo herkommen.
Ich finde das mit den dynamischen Netzentgelten nicht so nützlich, da man seinen Speicher oder sein Elektroauto doch sowieso tagsüber durch den PV-Strom auflädt. Und von 23:00-5:00 Uhr schlafen auch die meisten. Ich hätte lieber eine dynamische Einspeisevergütung.
Hi. Naja, im Winter wird es mit dem Laden des Elektroautos schwierig. Auch im Sommer können viele Menschen nur in der Nacht laden. Da ist das also schon sehr interessant. Aber nachts aufstehen möchte ich auch nicht. Daher sollte das Energiemanagement das regeln. Sonnige Grüße
Laut Hersteller meiner Batterie (Enphase) ist aktuell das Laden der Batterie aus dem Netz nicht gestattet und deshalb ist diese Funktion in Deutschland deaktiviert. Wird sich hier etwas tun?
@@kasireke ruclips.net/video/3r_HJwLHo9U/видео.htmlsi=2K9jCGHnwOK9yQmG Ab Minute 4:48 ich bin wirklich verwirrt und höre dazu unterschiedliche Meinungen. Muss aber doch eigentlich einfach zu beantworten sein
@@rolfbense da wird in dem Video auch über Entladung ins Netz gesprochen... das ist nicht erlaubt... aber man darf - so wie Nils das auch schon länger zeigt - seinen Speicher auch mit günstigem Netzstrom Laden. Nur eben noch nicht zurück... Da gibt es andere Alternativen über Virtuelle Kraftwerke wie z. B. von Sonnen... die holen sich auch Akkustrom ins Netz... aber halt als "eigenständiges Kraftwerk"
Nonsens, das Laden des Heimspeichers aus dem Netz ist erlaubt. Nur die Abgabe des Stromes aus dem Speicher zurück in das Netz ist verboten. Aber das will wohl niemand. Man kauft für 20-30Ct die kWh und speichert dann zurück in das Netz für 8Ct die kWh, macht ja gar keinen Sinn.
Prima Sache, wenn man bei Strommangel nur noch 4,2kW bekommt. Wann ist das denn der Fall? Doch nicht etwa bei einer Dunkelflaute im Winter bei -12Grad ? Licht brauch ich auch keins, und kochen auf dem E-Herd muss doch auch nicht sein, geht auch mal Brot. Und wann ist der Strompreis negativ? Richtig, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt. Und wann ist das der Fall? Wenn im Sommer die PV-Anlage die größten Erträge liefert. Leider dann für ümme. Amortisation gegen unendlich. Dann sind Neuanlagen tot. Stehst Du auf dem Gehaltszettel der grünen Sekte?
Hi. 4,3 pro Verbrauchseinheit. Keine Sorge dein Herd wird weiter laufen. Wenn du mir was per Paypal senden möchtest, kannst du das gerne tun. Ansonsten hat sich noch keine Partei finanziell bei mir gemeldet ;-)
Hi. Naja, viele sehen das Auto nicht als Investition, sondern als Gebrauchsgegenstand. Die Photovoltaik Anlage hingegen soll bei vielen Geld sparen. Das kann sie auch, wenn alles passt. Viele zahlen nur zu viel und kaufen ein System, was nicht optimal zur eigenen Situation passt. Sonnige Grüße
weil ich mit einem Auto fahren kann wenn ich es kaufe. Der Strom von einer PV ist aber der gleiche wie aus dem Netz. Sowas macht man ja nicht aus Langeweile sondern soll ja eine wirtschaftliche Berechnung habe. Jeder Konsum-Gut-Gegenstand bietet mir etwas Neues...PV tut das nicht.
@@danielschluter2291 Bei PV freust du dich riesig über das gesparte und hilfst die Klimawende zu beenden. Du hast danach ein gutes Gewissen und es macht Spaß (aber PV macht auch süchtig nach mehr...)
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Vielen Dank für die nüchtern und sachlich vorgetragenen Informationen.
Gerne und danke für die Rückmeldung.
Letztes Jahr hatte ich noch sehr ähnlich gedacht wie du im Video. Wir sind bei Tibber, Das Smart Meter gibts derzeit leider noch nicht bei der EAM. Außerdem haben wir eine Wärmepumpe im Altbau, die fast ununterbrochen läuft. Ich habe also garkeine Möglichkeit, sie smart laufen zu lassen, da auch das Ziel bei der Wärmepumpe ist, dass sie ununterbrochen läuft. Insofern hätte ich hier keinen Benefit vom dynamischen im kleinklein. Was ich bisher gut finde ist die dNamisierung nach den tatsächlichen Kosten. Ich bin mit dem Durchschnittspreis bislang wesentlich günstiger als mit dem fixpreis, den wir vorher hatten. Nach dem ersten Winter werden wir dann nochmal prüfen, ob ein wp Tarif sinnvoll ist, der den Preis nochmal drücken kann.. sinnvoll wird’s mit dem dynamischen aus meiner Sicht mit nem e Auto, wenn ich also einen großen Speicher habe, der keinen „Zwang“ zum verbrauchen hat.
Oh: und welches ems benutzt du? Ich bin noch voll im Umbau, aber da du schon Solar Edge gezeigt hast: wir haben die auch und da ist ja bislang nichts smart. Kann ich das mit nem externen ems besser steuern und wenn ja, welches?^^
@@marvo7225 Hallo, wir sind auch Kunden bei der EAM. Ich hoffe sehr, dass ich kein SMGateway erhalte, denn wir haben Tibber und da ist der Pulse viel besser. Meine Nachbarn haben allerdings schon Schreiben von der EAM erhalten, das sie Smartmeter erhalten werden. Liegt wohl an den PV mit 8kWp die ihre Anlagen haben. Meine hat nur 5kWp, also unter 7kWp (ist die Grenze). Aber Du hast recht, den größten Vorteil bei Tibber kann man durch ein e-Auto zu erzielen (meine techn. Daten siehe oben). Was wir im Winter aber auch machen, wir laden den Akku bei günstigen Strompreisen voll und können so die teuren Phasen überbrücken.
Die Steuerung läuft bei uns über den Fronius Wechelrichter Gen 24 und die WallBox vom gleichen Hersteller. Ende Q1-2025 soll noch eine "intelligentere" Steuerung möglich werden durch ein Software Programm von Fronius (ECA=Energie Kosten Assistent). Hoffe der kommt bald...
Zu viel Strom? In Deutschland kostet 1 KW Strom am teuersten! Wenn wir einspeisen dann möchte ich auch dafür Geld erhalten unabhängig wie die Preise auf der Börse sind!
Frage in die Runde. Ich plane diesen Monat noch eine PV-Anlage zu bestellen. Ich gehe davon aus, dass diese Anlage noch die "alten" Konditionen erhält und dann unter Bestandsschutz fällt. Ist das korrekt? Danke für eine Rückmeldung. Grüße aus Mainz
Hi. Ja, kommt darauf an, wann sie in Betrieb genommen wird. Das ist das Datum, welches zählt. Hast du vernünftige Angebote? Sonst helfe ich gerne: www.sonnefreihaus.de/photovoltaik-angebote-erhalten
Also wenn es nach den Wetterdaten meines HEMS ginge hätten wir schönsten Sonnenschein. In Real war da die letzten 3 Monate 80 % der Vorhersagen (grade für den nächsten Tag) echt daneben.
Für unsere Lage passt es auch nie
Funktioniert sowas so schlecht?
Also zumindest die nächsten 6-12 Stunden kann man doch an vielen Tagen vorhersagen oder nicht 🤔
@ in meinem Fall wie gesagt passt es bei unserer Lage null. Ka ob es daran liegt das wir in nem Tal wohnen quasi oder an Höhenmeter wo es nur neblig ist die meiste Zeit.
Vielleicht auch weil es ist/west/Süd ist und sich gegenseitig verschattet und noch aus dem Osten Süden und Westen Schatten von Bergen und Bäumen ist.
Ich kann nur für meinen Standort sprechen und da funktioniert’s zu 90% nicht wirklich. Am besten guckt man selber aus dem Fenster 😅
@@k.w.3741 geht mir genau so. Wir haben " die Baumberge" in der Nachbarschaft (170m hoch). Die haben überraschend viel Einfluß auf die Wetterlage. Das ist die Wetterstation 30 km entfernt nix nutze. Das mit dem aus dem Fenster gucken ist ja eine IDee. Aber die System unterstützen halt nur APIs und keine Glaskugel. Ich würde das System ja gerne selber füttern aber geht nicht. Ich finde nicht mal ne Quelle der Daten und schon gar keine Möglichkeit die zu modifizieren
@@Leon-ur1rf Klat. Ich bin aber in den 6 Stunden evtl. auf der Arbeit oder am schlafen. Ein Rund um funktionierendes System sollte nicht von meinen Eingaben abhängig sein und davon ab kann ich die nicht mal eingeben. ENNOXOS SMA ist da noch mager.
Wenn der Smart Meter alle 15 Minuten die Daten überträgt, warum sprichst Du von "in Echtzeit reagieren"? Liebe Grüße aus Berlin und mach weiter so!
15 Minuten ist die kleinste Einheit, die kaufmänisch erfasst werden. Das gilt Vertraglich als Echtzeit.
Die Physik ist für den Preis nicht relevant.
Betriebswirtschaftlich möchtest Du keine Datenmenge von
Hallo Nils, ab Minute 4:30 sprichst du über intelligentes, prognosebasiertes Laden der PV Batterie. Wie funktioniert das mit Solaredge?
Gar nicht wenn dein EMS nicht dafür ausgelegt ist
Hi. Das SolarEdge One kann das eigentlich auch.
@@sonnefreihaus... eigentlich?!... 🤔
@dirkbolte63 hast du den One?
@@sonnefreihaus ist bestellt, aktuell noch nicht lieferbar und keiner kennt sich damit aus... 🤪
Vermisse mal ein Video zu deinen Erfahrungen mit 1komma5 und dem Dynamik Pulse.
Wir waren davon anfangs sehr begeistert, doch jetzt im Betrieb zeigt sich, dass die AI
wohl doch nicht so intelligent ist und das 1komma5 gerade sehr viele Kunden verärgert!
Hallo Holger. Das klingt ja nicht so gut. Meine Erfahrungen sind bisher ganz gut. Liege im November bei 0,26 € pro Kilowattstunde und aktuell bei etwa 0,24 € pro Kilowattstunde. Finde ich für diese Winterzeit ziemlich gut. Die Steuerung klappt auch.
Die Höchstleistung von meiner WP war letztes Jahr 720W, gilt die Begrenzung für die ganze Straße? 🤣
Hi Andreas, dann bist du ein super Beispiel dafür, dass man sich da keine Sorgen machen muss. Aber 720W ist echt wenig! Welche Fläche wird geheizt? Machst du auch WarmWasser mit deiner WP? Sonnige Grüße
@@sonnefreihaus180m², ist aber ne EWP und recht Wärmepumpenfreundlich installiert
Hab aber noch ne LWP in einen Altbau und da ist bei ca. 1,5kW auch ende
Ich sehe hier eher das Problem das die Kisten nicht artgemäß betrieben werden, zb. mit irgendwelchen Stellantreiben gedrosselt oder ne Nachtabschaltung gefahren wird, damit die Kiste in wenigen Stunden ineffizient nachholen muss für das sie normalerweist den ganzen Tag Zeit hat
@@Andreas90Hallo
Unsere WP läuft jetzt den zweiten Winter. Höchstlast 2,7 KW. Jetzt im Januar war einmal Nachts der Heizstab zur Unterstützung in Betrieb. Die Maschine hat aber warmes Wasser gemacht und direkt anschließend abgetaut. Außentemperatur war- 7 Grad.
Wir beheizen 150qm. Haus Bj. 1959. Neue Fenster von 1996. Sonst keine Vorkehrung. Geschossdecke wird noch isoliert.
Unser Gasverbrauch war vorher ca. 22.000KWh zu 2600€ Kosten. Mit einem E Auto ( jetzt zwei) Whirlpool, Sauna, Hausverbrauch waren die Kosten gedeckt.
Bin auch bei Tibber, wechsele jetzt aber, da seit 11.2024 der durchschnittliche Preis immer höher war als bei einem Festanbieter. Zum Teil viel höher. Bin damit also schlechter gefahren.
PV 20,08 KWp auf Süd, Ost, West verteilt. Erste Anlage 4,6 KWp Süd mit Optimierer, 2011. Erweitert mit E3/DC 02.2020. Solarthermie außer Betrieb, kommt noch PV drauf, 2KWp, eventuell noch Fassade, je 2KWp, Ost und Süd in Eigenleistung.
Dann habe fertig 😂.
Glück Auf⚒…..😎
Wir brauchen endlich andere Photovoltaikanlagen, solche die bei Schwachlicht/ bewölkten Himmel möglichst viel Strom liefern. Im Sommer bei viel Sonne ist es nicht wichtig, dass die Anlage viel Strom liefert.
Hansi, wir brauchen eine andere Sonne, und zwar eine die vorwiegend nachts s scheint.
Kann man das Modul 3 nicht auch mit einem Festpreistarif nutzen? Ich habe nichts gegenteiliges gefunden. Weißt du da etwas genaues?
Festpreis müsste Modul 1 sein - die anderen beiden sind dynamische Tarife. 150 € / Jahr sind aber auch nicht schlecht
@ Ich habe jetzt nochmal recherchiert. Aber ich habe nirgendwo gefunden, dass du Modul 2 und 3 nur im Zusammenhang mit einem dynamischen Tarif nutzen kannst.
Es geht meines Wissens nach nicht darum einen dynamischen Tarif zu nutzen, sondern steuerbar zu sein.
@@sonnefreihaus hab nochmal geschaut - ich habe da etwas verwechselt und daher hier nochmal Klarheit. Antwort OP ist "ja", anscheinend kann man das.
Bei Modul 1 bekommt man einen pauschalen Betrag zurück, bei Modul 2 einen Anteil auf den Arbeitspreis (getrennter Zähler ist nötig, dynamischer Tarif aber nicht), Modul 3 bekommt man ein unterschiedliches Netzentgeld. Steuerbarkeit ist Voraussetzung. Beides sollte man mit und ohne dynamische Tarife kombinieren können - bei Modul 3 ist der Preis dann dynamisch aus dem Modul heraus (statt dem Stromlieferanten).
Hier von der Bundesnetzagentur:
Modul 1
Für die Variante einer pauschalen Reduzierung auf das Netzentgelt (Modul 1) gilt eine bundeseinheitliche Regelung zur Bestimmung dieser Reduzierung je Netzbetreiber. Sie kann je nach Netzgebiet zwischen 110 und 190 Euro (brutto) im Jahr betragen. Das entspricht einer Reduzierung um 50 bis 95 Prozent des für den jährlichen Verbrauch eines E-Autos (ca. 2.500 kWh) zu zahlenden Netzentgelts. Eine pauschale Reduzierung auf das Netzentgelt dürfte zukünftig in Verbindung mit einem variablen Netzentgelt sehr attraktiv für die E-Mobilität sein.
Modul 2
Das Modul 2 beinhaltet eine prozentuale Reduzierung des jeweiligen Netzentgeltes um 60 Prozent. Technische Voraussetzung hierfür ist ein separater Zählpunkt für die steuerbare Verbrauchseinrichtung. Dieses Modell dürfte sich daher in vielen Fällen besonders für Wärmepumpen eignen.
Modul 3
Hat der Betreiber der steuerbaren Verbrauchseinrichtung Modul 1 gewählt, kann er sich zusätzlich ab 2025 für ein zeitvariables Netzentgelt entscheiden (Modul 3). Durch dieses neu hinzugekommene zeitvariable Netzentgelt sollen Lastspitzen im Netz reduziert werden. Der Netzbetreiber legt unterschiedliche Preisstufen innerhalb eines Tages fest, die die typische Auslastung seines Netzes berücksichtigen. Der Verbraucher wird über ein besonders niedriges Entgelt angereizt, seine Verbräuche in Zeiten zu verschieben, in denen die Netzauslastung niedrig ist.
Modul 3 muss von den Netzbetreibern erst ab dem 1. April 2025 abgerechnet werden, da hierzu die Digitalisierung in der Niederspannung weiter fortgeschritten sein muss. Wenn der Netzbetreiber nicht sehen kann, welchen Effekt er durch die preislichen Anreize erzielt hat, kann er auch die Steuerungsmaßnahmen nicht anpassen. Dazu kommt, dass der Umsetzungsaufwand die Marktakteure vor größere Herausforderungen stellt. Diesem wird hier mehr Zeit eingeräumt.
Hallo Nils, nicht jeder Stromlieferant muss dynamische Tarife anbieten... erst wenn Sie 100.000 Kunden haben.
Bei unserem Verbrauch, abzüglich des BKW, rechnet sich für uns die Flexibele nicht.
Ich verstehe nicht, wie wir in Deutschland zu viel Strom haben können. Wenn wir doch den teuersten Strom in der ganzen EU haben, sonst wäre es ja nicht der teuerste Strom in der ganzen EU, wenn wir so viel Strom hätten oder?
Der Strom bei uns an der Börse ist immer dann teuer, wenn wir keine Einspeisung aus erneuerbaren haben und Kohle und Gaskraftwerke laufen müssen weil wir keine Speicher für die Erneuerbaren haben
Das liegt vor allem an der gegenläufigen Korrelation der Erzeugung durch Pv-Strom und der Abnahme durch Verbraucher. Der Verbrauch ist einfach in den Morgen- Abendstunden am höchsten, allerdings ist hier der Beitrag der 59 GW installierter PV Leistung eher niedrig. Wenn dann mittags die Sonne knallt wird aber eher wenig abgenommen. So wird das Netz eher überlastet und der Strom muss auf dem Spotmarkt günstig (bis zum negativen Preis) angeboten werden, damit man ihn "los wird" und er das Netz nicht belastet.
Die Einspeisevergütung bei unserer Anlage trägt so gut wie NICHTS zur Rentabilität bei. Wir haben eine 5kWp PV mit 7,7kWh Speicher. Die jährliche Einspeisung wird 800kWh nicht übersteigen und bei 8,11Ct sind das läppische 65 Euro. Wir nutzen den Strom selbst für das Haus und die 2 e-Autos. Eine Wärmepumpe könnte man damit nicht betreiben.
Der Netzbetreiber überweist fleißig Gelder (22Euro/Monat), aber am Ende werden wir es wieder zurück zahlen müssen. Scheinbar rechnet der Netzbetreiber anders....???
Schön ist, das wir über den 14a schon ~10Euro/Monat vergütet bekommen. Hoffentlich müssen wir jetzt nicht die Messtechnik verbauen, die ja in der Miete sehr teuer sein soll.
PS: noch eine Frage, kann man das Modul 3 (§14a) auch mit Tibber erhalten? Der Pulse misst ja sekündlich, was will man mehr.
Hi. Für wirklich dynamische Tarife und Steuerung brauchst du das intelligente Messsystem. iMSys. VG
Sry aber viele Lücken… wie kann die Einspeisevergütung bei -8 Cent und meinem Zutun der Megagigayuppi PV Anlage auf -16 ziehen
Hi. Vielleicht missverstanden? Wenn der Börsenstrompreis beispielsweise bei -8 Cent ist und du bekommst 8 Cent Einspeisevergütung, dann ist die Differenz 16 Cent. Die muss irgendwo herkommen.
^wenn man was für die umwelt machen will und selbst sein strom pruduzieren willst dan lohnt sich das immer :) , geld damit verdinen kannste knicken :)
Ich finde das mit den dynamischen Netzentgelten nicht so nützlich, da man seinen Speicher oder sein Elektroauto doch sowieso tagsüber durch den PV-Strom auflädt. Und von 23:00-5:00 Uhr schlafen auch die meisten.
Ich hätte lieber eine dynamische Einspeisevergütung.
Hi. Naja, im Winter wird es mit dem Laden des Elektroautos schwierig. Auch im Sommer können viele Menschen nur in der Nacht laden. Da ist das also schon sehr interessant. Aber nachts aufstehen möchte ich auch nicht. Daher sollte das Energiemanagement das regeln. Sonnige Grüße
Gilt der Vergütungsstop auch für Windräder?
Laut Hersteller meiner Batterie (Enphase) ist aktuell das Laden der Batterie aus dem Netz nicht gestattet und deshalb ist diese Funktion in Deutschland deaktiviert. Wird sich hier etwas tun?
Da wird sich zukünftig sicherlich etwas tun. Muss sich etwas tun. In Planung ist es auch schon. Unsere Mühlen mahlen aber langsam.
@@rolfbense das laden aus dem Netz ist erlaubt...
@@kasireke ruclips.net/video/3r_HJwLHo9U/видео.htmlsi=2K9jCGHnwOK9yQmG Ab Minute 4:48 ich bin wirklich verwirrt und höre dazu unterschiedliche Meinungen. Muss aber doch eigentlich einfach zu beantworten sein
@@rolfbense da wird in dem Video auch über Entladung ins Netz gesprochen... das ist nicht erlaubt... aber man darf - so wie Nils das auch schon länger zeigt - seinen Speicher auch mit günstigem Netzstrom Laden. Nur eben noch nicht zurück...
Da gibt es andere Alternativen über Virtuelle Kraftwerke wie z. B. von Sonnen... die holen sich auch Akkustrom ins Netz... aber halt als "eigenständiges Kraftwerk"
Nonsens, das Laden des Heimspeichers aus dem Netz ist erlaubt. Nur die Abgabe des Stromes aus dem Speicher zurück in das Netz ist verboten. Aber das will wohl niemand. Man kauft für 20-30Ct die kWh und speichert dann zurück in das Netz für 8Ct die kWh, macht ja gar keinen Sinn.
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Prima Sache, wenn man bei Strommangel nur noch 4,2kW bekommt. Wann ist das denn der Fall? Doch nicht etwa bei einer Dunkelflaute im Winter bei -12Grad ? Licht brauch ich auch keins, und kochen auf dem E-Herd muss doch auch nicht sein, geht auch mal Brot.
Und wann ist der Strompreis negativ? Richtig, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt. Und wann ist das der Fall? Wenn im Sommer die PV-Anlage die größten Erträge liefert. Leider dann für ümme. Amortisation gegen unendlich. Dann sind Neuanlagen tot.
Stehst Du auf dem Gehaltszettel der grünen Sekte?
Hi. 4,3 pro Verbrauchseinheit. Keine Sorge dein Herd wird weiter laufen. Wenn du mir was per Paypal senden möchtest, kannst du das gerne tun. Ansonsten hat sich noch keine Partei finanziell bei mir gemeldet ;-)
Wieso immer wann rechnet sich dass??? Bei Auto kauf fragt dass niemand . Im Gegenteil du wirst doof angeschaut. Verstehe ich nicht .
Hi. Naja, viele sehen das Auto nicht als Investition, sondern als Gebrauchsgegenstand. Die Photovoltaik Anlage hingegen soll bei vielen Geld sparen. Das kann sie auch, wenn alles passt. Viele zahlen nur zu viel und kaufen ein System, was nicht optimal zur eigenen Situation passt. Sonnige Grüße
weil ich mit einem Auto fahren kann wenn ich es kaufe. Der Strom von einer PV ist aber der gleiche wie aus dem Netz. Sowas macht man ja nicht aus Langeweile sondern soll ja eine wirtschaftliche Berechnung habe. Jeder Konsum-Gut-Gegenstand bietet mir etwas Neues...PV tut das nicht.
@@danielschluter2291 Bei PV freust du dich riesig über das gesparte und hilfst die Klimawende zu beenden. Du hast danach ein gutes Gewissen und es macht Spaß (aber PV macht auch süchtig nach mehr...)