Liebe Community! Viele von euch haben sich ein Update zu Torben und Janine gewünscht. Torben und Janine sind nach wie vor kinderlos, aber haben sich gut damit arrangiert. Janine sagt: "Es ist nicht das Leben, welches wir uns ausgesucht oder gewünscht haben, aber wir haben gelernt es zu wertschätzen und die positiven Aspekte vordergründig zu betrachten. Ich konnte mich beruflich voll entfalten und einen Job ausfüllen, der mich zwar wahnsinnig fordert, aber mir jeden Tag Freude bereitet." Außerdem reisen die beiden viel und verbringen Zeit mit ihren Patenkindern und Neffen, was ihnen sehr viel bedeutet. (Stand Februar 2024)
Neffen? ,hat die Schwester von Janine ein Baby bekommen? Das war doch der letzte Hoffnungsschimmer ,auf dem die Eltern bauten um Großeltern zu werden .
@@Insomnia3009 Hätte trotzdem gern gewusst von wem ,der Neffe ist . Übersetzt ob Janines Schwester ein Baby bekommen hat .Denn dann wären ,die Eltern ja doch noch "Oma und Opa" geworden .Die beiden hatten die Schwester schon recht unter Druck gesetzt. Wer weiß denn etwas??
Ihr Lieben, ich bin selbst Adoptivkind. Seit Tag 1 bin ich bei meinen Eltern. Ich war bereits in der Schwangerschaft geplant zur Abgabe an meine Eltern und bin DANKBAR das es genauso gekommen ist. Und ich habe nie nie niemals schlechte Erfahrungen in meinem Leben sammeln müssen. Keinen einzigen Tag. Denkt darüber nach. Es wird sich lohnen. Ein Baby wird es euch danken. Mit ganzem Herzen. Alles erdenklich Gute für Euch! ❤️
Das ist lieb von deine leibliche Mama, dass sie sich für dein Leben entscheiden hat ❤ Schön, dass du da bist. Und schön, dass du deine Eltern mit Freude erfüllen konntest ❤ und du eine schöne Kindheit hattest ❤
Torben ist strikt gegen eine Adoption und ich hoffe, dass seine Frau ihn nie dazu überredet, da seine Ablehnungshaltung einem Adoptivkind gegenüber nicht fair wäre.
Genau so ist es bei mir auch! Adoptiert seit meiner Geburt und meine Eltern haben mir auch von Anfang an meine Lebensgeschichte erzählt. Für mich bedeutet Adoption, einem Kind ein Zuhause zu geben. Und die leiblichen/biologischen Eltern haben es doch auch sehr gut gemacht, dass sie ihr Kind in ein liebevolles Zuhause gegeben haben, wenn sie selbst das Kind nicht versorgen konnten.
Ich finde es unglaublich, wie Torben über adoptierte Kinder redet. Gerade weil diese Kinder es besonders schwer hatten, brauchen sie Liebe und Eltern, die sie wollen und sie liebevoll groß ziehen.
@@kayak_fishing_north Ja klar ist eine Adoption keine einfach zu treffende Entscheidung. Aber dieses wer weiß ob das Kind einen später ersticht… ja wo kommen wir denn da hin
@@sophiesonozaki5886 fand ich auch unglaublich. Sehe es ebenfalls so, dass Bedenken legitim sind, aber WOW. Adoptierten Kindern direkt zu unterstellen, dass sie grundsätzlich psychisch krank und "beschädigt" sind, ist hart und ein Schlag in das Gesicht von adoptierten Menschen. Klar haben viele adoptierte Kinder schlimme Dinge erlebt, aber halt auch nicht alle. Und die Erziehung ist genau so prägend wie bei leiblichen Kindern.
Da hast du schon recht, bedenke aber, dass nicht alle Menschen auf dieser Welt dazu in er Lage sind, Kinder mit schweren Schicksalen zu adoptieren und dann auch noch gut mit deren Schicksalen klar zu kommen. Viele Adoptivkinder haben die Hölle durchgemacht. Deshalb haben/hätten sie es verdient Eltern zu bekommen, die sie lieben und sie bedinungslos unterstützen. Die beiden könnten das nicht. Und das ist okay, mal egal wie unglücklich er sich ausgedrückt hat, er möchte es für sich nicht. Oft kriegen so paare zu hören, "ja wo ist das problem? Wenn du kein kind kriegen kannst, dann adoptiere doch!" Und diese leute stellen sich das echt einfach vor. Mal davon abgesehen das sowieso nur eine handvoll eltern für adoption zugelassen werden, wollen es einige auch schlichtweg nicht. Und auch das sollte man akzeptieren als außenstehender, wenn man nicht in deren haut ist.
ich fand die worte auch ziemlich hart persönlich. natürlich muss der schritt gut überlegt werden, genauso wie der schritt, eigene kinder zu bekommen, gut überlegt werden muss. da kommen zusätzlich andere probleme vielleicht auf einen zu, aber aus torbens worten spricht nur die unwissenheit und stereotype, die man adoptivkindern gegenüber hat. und nur weil es eigene kinder sind, ist es nicht so, dass das einen vor problemen erspart.. er hätte auch einfach sagen können "sehe ich nicht für mich". so ist es einfach nur eine sehr unempathische aussage. abgesehen davon, wie er mentale krankheiten darstellt.
@@shonbroadloin575 dass jemand kein Kind adoptieren möchte, finde ich prinzipiell natürlich in Ordnung, die Gründe sind ja auch vielfältig. Allerdings stellt sich mir dann gleichermaßen die Frage, wie diese Eltern dann damit umgehen, wenn ihr leibliches Kind krank oder behindert ist oder später wird, was man ja nie ausschließen kann. Es steckt das Stigma dahinter, dass adoptierte oder zu adoptierende Kinder grundsätzlich irgendwie "beschädigt" und weniger wert sind als leibliche Kinder - sicherlich ist es nicht aktiv so gemeint, aber der Tenor klingt eben trotzdem durch und das finde ich schwierig. Man kann sich versehentlich mal unbedacht ausdrücken, das ist jedem gestattet, aber die dahinterstehende Grundhaltung finde ich persönlich eher bedenklich.
Ich finde es als Adoptionskind erschreckend, wie absolut pauschalisierend und abwertend gesprochen wird. Wie die Frühgeschichte des Kindes aussieht, weiß man in den meisten Fällen übrigens recht gut. Wer so abwertend über andere Menschen spricht, ist in meinen Augen gar nicht reif für ein Kind :)
ich denke nicht, dass er es abwertend meinte, sondern sich ungeschickt ausgedrückt hat. dass er überhaupt an traumata denkt, zeigt doch, dass er mehr über eine adoption nachgedacht hat als viele andere.
Joa, man hätte es sicher weniger pauschalieren müssen und es etwas weniger abwertend formulieren können. Prinzipiell finde ich aber auch gut, sich bewusst zu machen, und einen bestimmten Grad an Respekt davor zu haben, dass die Wahrscheinlichkeit eben höher ist, dass da besondere Themen aufkommen können, die man erst gar nicht im Blick hat und von denen eben auch das Jugendamt ggf. nichts weiß. Also nicht nur zu denken, das Kind wird immer super glücklich und dankbar sein, weil ich ja so ein guter Mensch bin und es bei mir alles hat, was es braucht. Und seine Herkunftsgamilie vor lauter Glück vergisst. Ich folge bei Instagram einigen Pflege- und Adoptivfamilien und kenne auch welche, da scheint es schon öfter mal so zu sein, dass bestimmte Hürden auftreten, die vorher nicht klar waren. Bspw. gefühlt gar nicht so selten FASD, Lernschwierigkeiten, Verlustängste oder die ständige Sorge, nicht genug zu Essen zu bekommen. Und das Thema Herkunft ist für viele einfach ein Thema, das man gut begleiten sollte, was aber durchaus hart sein kann. Einiges davon kann natürlich auch bei einem leiblichen Kind passieren, aber prinzipiell finde ich es an sich gut, sich damit auseinanderzusetzen. Weil wenn man es nicht tut, hilft es auch niemandem. Ich denke, dass da für beide eine Begleitung gut wäre, oder mal Kontakt zu Pflegeeltern zu suchen um ernsthaft zu schauen, was sind meine Sorgen, Ängste und Erwartungen und wie realistisch sind diese. Aber vielleicht ist er in dem Moment noch nicht bereit und die etwas drastischen Argumente sind auch etwas Schutz vor der ernsthaften Auseinandersetzung und damit vielleicht auch ein Stück weit dem akzeptieren und den Gedanken daran zuzulassen, dass Option A tatsächlich nichts mehr wird. Manchmal bedeutet so ein Schritt für jemanden mehr, als man von außen auf die Schnelle sieht.
Naja Adoption weil es mit einem eigenen Kind nicht klappt. also nur 2 Wahl. Und dann behaupten sie dass sie sich ein Kind unbedingt wünschen? @@bsrfuchs55
Den Eltern von Janine kann ich nur mit auf den Weg geben: Lasst eure Tochter in Ruhe, Mensch! Hauptsache sie ist endlich glücklich! Ihr macht es ihr so schwer (und eurer zweiten Tochter ebenfalls) was für ein Druck in dieser Familie herrscht. Als Mama von zwei Kindern, kann ich beruhigt sagen, dass es mir persönlich egal ist, ob sie jemals Kinder haben wollen oder nicht. Hauptsache gesund und glücklich. Da stell ich mich gerne hinten an.
Vielleicht ist es aber auch so, dass es sich gegenseitig bedingt. Janine wollte so unbedingt Mama werden - und als Großeltern in spe wünscht man den Kindern ja das, was sie sich selbst erträumen. Na klar: Der Wunsch, Großeltern zu werden, ist bei vielen sicherlich groß. Aber der Schmerz in den Augen der beiden hat sicherlich auch ein Stück weit damit zu tun, dass man um das Leid der eigenen Tochter weiß.
mein zweites Enkelkind wird in Kürze zur Welt kommen. Es ist schön, Oma zu sein aber erwarten oder gar fordern würde ich das von keinem meiner Kinder. Auf mich wirkt das Geheule des "Möchtegernopas" gar nicht echt sondern gestellt für die Kamera. Sind echt eigenartige Menschen.
Ich habe sechs Pflegekinder und weder hat je eines gesagt: "Du bist nicht meine Mama!" noch stand eins mit dem Messer an meinem Bett. Jetzt bin ich fast ein bisschen enttäuscht, dass ich so lahme Exemplare habe...
Vielleicht falsches Formular aufgeführt..? Die Spalte "zukünftiger Massen Mörder *in" nicht angekreuzt...? Spaß bei Seite.. Versteh was du meinst. 😅 Komische Verstellungen von Pflegekindern...
Naja, ich finde da gibt es aber doch einen enormen Unterschied, Pflegekinder werden vom Amt bezahlt, also ersetzt die Pflege ja schon auch einen Teil der Erwerbstätigkeit. Pflegekinder sind rechtlich adoptierten nicht gleich gestellt und gehören "auch nicht ganz zur Familie", sie sind ja auch nicht erbberechtigt. Und wenn es bei Pflegekind und Pflegefamilie nicht passt, können Änderungen vorgenommen werden, sprich andere Familie oder Heim. Und natürlich sind viele Pflegekinder sicherlich auch ek Stück weit dankbar, da schlechte Vorraussetzungen der Grjnd für die Inobhutnahme war. Es ist also eher so ein bissel Familie auf Zeit, Adoption hingegen hat ja andere Gründe.
@@Olgasonson da muss ich dir widersprechen. Es gibt unterschiedliche Pflegefamilien. Die wichtigsten Kurzzeitpflege, dort werden Kinder ein paar Tage bis Monate betreut. Es wird geschaut, ob die Eltern sich doch noch kümmern können, vielleicht machen sie gerade nr Therapie oder so und dann kommen sie wieder zurück. Beide Seiten wissen das. Falls eine Rückführung aus Gründen nicht möglich ist, folgt die Suche nach einer Langzeitpflegefamilie. Dort sollen die Kinder bis zum 18 Lebensjahr bleiben. Die Pflegeeltern bekommen die wichtigsten Rechte. Manchmal gibt es weiter Kontakt zu den Eltern, falls diese es wünschen. 1-2 im Monat. Natürlich bekommen die Kinder Kindergeld und ja es gibt einen Entschädigung für die Betreuung. Darauf darf man aber nicht angewiesen sein. Finanzen müssen vorher offengelegt werden. Heißt...du gehst deinen Job ganz normal nach. Kind ist derweil in Kita, Kindergarten oder eben Schule. Natürlich muss man sich immer wieder mal mit dem JA austauschen aber im großen und ganzen hat man viele Freiheiten. Bei dieser Art der Pflege, bleiben die Kinder dort bis zum 18.Lebensjahr. Es gibt keine Möglichkeit der Rückführung mehr. Danke fürs lesen.
Also ich hoffe ja echt, dass die Doku von keinem Adoptionskind geschaut wird. Er hat es wahrscheinlich gar nicht so böse gemeint wie es rüberkam, aber sowas kann einen unfassbar treffen. Ich habe als Pädagogin mit den unterschiedlichsten Kindern und Jugendlichen zutun und gerade diese Kinder erfüllen mich total mit ihrer Liebe, ihrer Zuneigung und ihrem Respekt gegenüber allem und jedem.
Ich bin adoptiert und war wirklich geschockt! Ich kam mit knapp 2 Wochen zu meinen Eltern, da meine leibliche Mutter mich abgegeben hat, damit ich ein besseres Leben haben kann, wofür ich ihr sehr dankbar bin! Und ich glaube das Adoptiveltern sogar viel mehr geben können ❤️
Ich fand die Aussage auch schlimm. Er wird sich Null mit dem Thema wirklich auseinandergesetzt haben. Ist nur ein Nachgerede gängiger Stigmatisierungen. Genauso wie zum Beispiel "in Deutschland muss man nicht auf der Straße leben", "jeder findet einen Job" oder "behinderte Menschen? Das könnte ich nicht". Null eigene Gedanken und Überlegungen. Und wenn es zumindest wäre "ich weiß es einfach nicht". Niemals werde ich verstehen, wie man so verschlossen sein kann.
Das finde ich auch ganz schlimm. Klar können sie traurig sein, da haben sie jedes Recht zu aber dieser unterbewusste Druck auf beide Töchter ist ja wohl die Härte...
Also der Arzt... Erst große Hoffnungen machen ("das klappt auf jeden Fall. Wenn nicht bei ihnen, bei wem dann?") und dann auch noch der Spruch mit dem Glas Wein. Unfassbare zwischenmenschliche Inkompetenz.
Ja ich denke er hätte sie auch bzgl Gewicht beraten sollen. Es ist hinlänglich bekannt das so ein krasses Übergewicht absolut nicht förderlich für die Einnistung ist und alle weiteren Prozesse die damit zusammenhängen. Tut mir total leid für die beiden.
@@Debbielein8190wobei das bei dem Termin zum 3. Versuch Thema war. Ich gehe stark davon aus, dass das ordentlich Thema gewesen war, half nur nicht vor der Kamera
Ein Tipp an die Herzensgroßeltern, es gibt Vereine die Wunschgroßeltern vermitteln, daraus kann so viel wunderschönes entstehen. Irgendwo sitzt eine kleine Maus oder ein Bub der ohne Großeltern ist und sich freut wenn er so liebevolle Großeltern bekommen kann.
Diser Torben ist ja wahnsinnig unsympathisch. Wie der über Adoptivkinder redet und nicht mal in Erwägung zieht auf ihre Wünsche einzugehen... Außerdem dieses "dich leiden zu sehen macht mir mehr Schmerz als dir" ist so unverschämt. Er hat ja keine Ahnung was sie durchmacht und versucht auch gar nicht sie zu verstehen. Red flags, meiner Meinung nach. Aber ist ja zum Glück ihr Mann, nicht meiner
@@MrsLila-uh3nw Das finde ich eine unverschämt Aussage! Wer bist du, dass du jemandem mit Kinderwunsch sagst, er solle besser keine Kinder haben. Es ist nicht jeder für eine Adoption gemacht - das ist ehrlich. Soll er seiner Frau was vormachen und am Ende dem Ganzen nicht gerecht werden? Unüberlegte oder einfach nur unverschämte Aussage.
@@li1us was ist an einer Adoption falsch, wenn ich angeblich so leide wenn ich sehe wie sich meine geliebte Frau abmüht und halb am KiWu zerbricht? Es ist kein Pflegekind Sinne von aus schwierigen sozialen Kreisen entstanden eventuell mit Behinderungen oder anderem Mehraufwand, teilweise werden Babys und Kleinkinder adoptiert. Er ist nur dagegen, weil das Kind nicht seine Augen oder seine Nase dann hat oder er meint, wenn es nicht seine tolle Genetik hat, dass es mal mit nem Messer vorm Bett steht was eine völlige Schwachsinns Ansicht ist und dazu stehe ich. Wenn jmd Bierernst solche Aussagen tätigt genauso wie wenn jemand überfordert scheint oder auch sehr herrisch und aggressiv, dann Ja, dann sehe ich das so, dass manche Menschen lieber kein Kind bekommen sollten. Du schaffst dir kein Spielzeug an, was du wegwirfst wenn's mal nicht passt. Dieses Kind braucht deine Liebe und Fürsorge rund um die Uhr und ja, nur weil man Kinder kriegen kann, macht einen das noch lange nicht zu geeigneten Eltern. Wenn ich so abfällig über nicht leibliche Kinder spreche, dann möchte ich nicht wissen wie er wäre wenn das Kind was sie bekommen würden nicht zu 100% perfekt ist, schiebt er es dann wieder rein? Ich bleibe bei meiner Meinung, egal ob man diese als unverschämt empfindet: der Typ ist mehr als dreist und unverschämt und ich würde der lieben Janine eher einen anderen Mann wünschen, mit dem sie sich ihren Kinderwunsch gemeinsam erfüllen möchte.
Er hat Recht dazu seine Meinung von Adoption zu haben. Er hat nichts schlimmes gesagt. Es ist halt so , dass man nicht weiß woher das Kind kommt. Und das was er sagte, finde ich eher schön dass er mit leidet oder gefühl sogar mehr. Vielleicht ist es auch so. Das weiß man doch nicht
Ich habe einen Sohn. Und der hat einen einzigen „Job“: ein glücklicher, guter Mensch zu werden. Sein Job ist es nicht, mir eine Schwiegertochter anzuschleppen und mich irgendwann zur Oma zu machen. Zu dieser Haltung habe ich fucking no Right.
Was aber, wenn dein Sohn selbst einen unbedingten Kinderwunsch hat und du ihm Jahre lang dabei zusiehst, wie er daran fast zerbricht - inklusive Depressionen und Therapien. Bist du dann immer noch so stark und gefasst oder könnte es vielleicht sein, dass du angesichts seines Kummers auch das ein oder andere Tränchen verdrückst?
@@user-sg8bk2ko4r ich kenne das Thema - mein Sohn ist auch durch eine KiWu Behandlung entstanden. Zu deiner Frage: Tränen des Mitleides sind andere Tränen als die dieser Eltern die von ihrem eigenen Wunsch getrieben werden.
Richtig, denn unsere Kinder sind nicht dazu da UNS glücklich zu machen, sondern unsere Aufgabe als Eltern ist es dafür zu sorgen das es den Kinder gut geht damit sie in ihrem Leben glücklich werden und als Eltern ist man dafür verantwortlich den Kindern das mit auf den Weg zu geben was die Kinder benötigen um ein glückliches Leben führen zu können, Kinder sind nicht dazu da die Eltern glücklich zu machen oder deren Wünsche zu erfüllen und so zu werden wie die Eltern das gerne hätten! Ein Kind was auf die Welt kommt um die Eltern glücklich zu machen und die Bedürfnisse der Eltern zu erfüllen wird ein trauriges Kind sein und wird die ERwartungshaltung seiner Eltern, wenn es schlecht läuft nie erfüllen können.und sich schuldig fühlen dafür das die Eltern unglücklich sind, wer ein Kind bekommt damit dieses Kind die Wünsche der Eltern erfüllt ist mehr als egoistisch!
@@inesstrunk809 Ich habe schon lange ein eigenes Kind, aber der wundervolle Schatz zieht bald aus. Jetzt haben wir ein Kinderzimmer frei. Ich würde auch adoptieren, wenn ich die finanzielle Sicherheit garantieren könnte.
Oh herrlich. Diese Klischees „wenn ihr endlich mal loslassen könnt dann klappt es auch“ „Wir würden alles nehmen, junge, Mädchen, groß, klein, behindert, Hauptsache wir werden endlich Großeltern“ Genau solche Sprüche braucht man. NICHT.
@@lucyvanpelt9036 gerne. „fahrt doch mal ein Wochenende weg, nur ihr zwei. Dann wird das schon!“ Hatte ich noch vergessen 😆😆😆😆😆🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️ alles schon gehört.
@@Sopran04 O ja! Da werden von ahnungslosen und problemlos Eltern gewordenen Menschen, die allein dadurch - ergo durch pures Glück oder Zufall - nicht selten glauben, alle Weisheit der Welt gepachtet zu haben, so richtig schöne Sprüche gebracht... Mir wurde auch gern abgesprochen, überhaupt Ahnung davon zu haben, woran es liegen könne, obwohl eine handfeste medizinische Diagnose vorlag. Auch mir wurde ungeachtet dessen geraten, doch einfach mal mit Partner wegzufahren, auf dass der Stress abfalle. Da sind doch medizinische Diagnosen völlig wurscht. ;-) Ihnen schöne Grüße und alles Liebe und Gute! :-)
Und jetzt auch die ganze Hoffnung auf die jüngere Schwester legen - ich hoffe für sie sehr, dass sie es leichter haben wird als ihre Schwester und sie nicht die gleiche Tortur durchleben muss.
Inwiefern machen sie ihr ein schlechtes Gewissen? Sie wissen doch, dass es nicht funktioniert und sind einfach nur traurig darüber - sicherlich nicht nur aufgrund ihres eigenen Wunsches, Großeltern zu werden, sondern eben auch, weil es ihnen unfassbar um ihre Tochter leid tut.
@@user-sg8bk2ko4r Dann sollten die verhinderten Großeltern das die Tochter auch spüren lassen und nicht herumjammern, wie gern sie Enkelkinder hätten und fragwürdige "Tipps" geben.
Ich kann verstehen, dass die Eltern sehr traurig sind. Für ihre Gefühle können sie nichts. Sie sind halt ehrlich und ich finde es schön, dass es für sie sehr von Bedeutung ist.
Das finde ich ungerecht. Mein Eindruck ist, dass die Eltern ihre Tochter voll und ganz unterstützen. Trotzdem hat jeder Mensch das Recht, über etwas traurig zu sein. Wenn der Vater sich so sehr Enkelkinder wünscht, dann kann er doch nichts für seine Gefühle. Gefühle kann man nicht ausschalten. Das heißt aber ja nicht, dass er seiner Tochter Vorwürfe macht oder sie nicht unterstützt!
@@Pferdetagebuch ... wobei die Gefühle auch an schrägen Normalvorstellungen hängen mögen. Zu betrauern, dass die Wünsche nicht in Erfüllung gehen (können), ist aber völlig OK.
@@FR0STBL0D Oder sie haben diesen Wunsch einfach, weil er ihr eigener inniger Wunsch ist ^^ Wir erfahren in dem Film, dass auch die Eltern lange Zeit auf ihre eigenen Kinder warten mussten. Der Familienwunsch war also auch bei ihnen sehr stark und mit Hürden verbunden. Und vielleicht haben sie sich bereits damals schon genauso innig gewünscht "wir werden Kinder bekommen und irgendwann spielen unsere Enkel im Garten"
Ja, als ob ihnen das "Großelternsein" zustehen würde. Ich habe 3 erwachsene Kinder und akzeptiere es, wie sie leben: nämlich z Z kinderlos. Das einzige, was ich meinen Kindern wünsche, ist, dass sie so glücklich wie ich mit family sind, aber: das müssen sie entscheiden: kein Grund zum Rumheulen
Ich habe seit der ersten Doku gelegentlich an Janine und Torben gedacht und mich gefragt, wie es ihnen wohl geht. Ich freue mich riesig, dass die beiden heute mit dem unerfüllten Wunsch gut umgehen können und erfogreich ihr Leben leben, auch ohne Nachwuchs. Ich bin sehr stolz auf Janine, die trotz der vielen schlimmen Tage mit Sorge, Angst, Wut, Hoffnung und Hormonen den Mut nicht verloren hat und so toll ihre psychische Gesundheit, Job und Studium meistert und gemeistert hat!
Ich hab auch sehr oft an die beiden gedacht, zumal ich auch sehr lange unerfüllt Kinderlos war. Schwanger wurde ich vom hinschauen, mir gingen aber alle Föten ab 😭😭 4 Fehlgeburten und eine Totgeburt in der 42 Woche später hab ich dann, als ich damit abgeschlossen hab, meinen gesunden Jungen bekommen, der nun seit 3,5 Jahren mein Leben erfüllt ❤️ Wir sind unendlich Glücklich, mein Sohn und ich (Alleinerziehend seit er zur Welt kam. Diese vielen Schicksalsschläge hat unsere Beziehung nach 8 Jahren dann nichtmehr geschafft) ❤️❤️❤️ Trotzdem macht es mich SEHR traurig, dass sooo viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch leben 😭😭
@@jennywallisch1632 Dir erstmal herzlichen Glückwunsch zum Kind! Es tut mir sehr leid, dass der Weg für dich so steinig und traurig gewesen ist, ich habe keinen Kinderwunsch und maße mir auch nicht an, den Schmerz zu verstehen, aber ich kann mir in etwa vorstellen, wie schlimm es sein muss, ein Kind abgehen zu spüren oder nicht lebend zu gebären. Es ist sehr stark von dir, die Erfahrung hier zu teilen und du bist sicher nicht allein damit. Dir und deinem Kind weiterhin alles Gute! ❤
@@jennywallisch1632 das ist ja toll 👍😊 mir tut leid, dass Du so viele schlimme Erfahrungen gemacht hast. Ich wurde schwanger, als ich schon fast abgeschlossen hatte. Der Wunsch war lange vorhanden aber der passende Partner fehlte und mit einem klappte es nicht. Dann, zu Beginn einer neuen Beziehung, war es plötzlich so weit.
@@jennywallisch1632 Was für schreckliche Schicksalsschläge, tut mir sehr leid. Umso schöner, dass du nun einen kleinen Sohn hast 🥰 Wir sind nach jahrelangem Kinderwunsch nach der dritten künstlichen Befruchtung letztes Jahr schwanger geworden und im Januar kam unser Sohn zur Welt. Niemand, der nicht selbst in der Situation steckt, kann urteilen wie schwer das ist. Alles Gute ❤
@@jennywallisch1632 Ich bewundere deine Kraft. Denn deine Situation scheint mir noch schwere gewesen zu seien, als wenn man gar nicht erst schwanger wird. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute!
Was für eine bescheuerte Aussage von ihm mit dem Messer vorm Bett. Ich glaube, der ist total unreif. Wieviel Kinder sehnen sich nach einem liebevollen Zuhause und diese Kinder sind doch keine Verbrecher. Sie hatten einfach nur unverschuldet ganz viel Pech in ihrem Leben und mit ihren Eltern. Gerade diese Kinder brauchen ganz viel Liebe und Verständnis und ich denke sie hat davon ganz viel zu geben. Ich drücke die Daumen, dass es noch klappt mit dem Kinderwunsch, obwohl er mir extrem unsymphatisch ist.
Fand auch seine Aussage zu ihrer "Laune" als sie darüber gesprochen hat, dass sie ständig Medikamente nehmen muss, Blutabnahme, Schmerzen etc. total respektlos, und wie du schon gesagt hast: er wirkt eifach unreif. Um ehrlich zu sein würde ich einen solchen Mann nicht gerne als Vater haben.
Es mangelt in Deutschland doch aber nicht an adoptionswilligen Eltern?! Ganz im Gegenteil. Er hat sich komisch ausgedrückt - natürlich sehr übertrieben. Aber letztlich ist es doch nicht falsch, wenn man sagt, man traut sich nicht zu, Kinder zu betreuen, bei denen man nicht weiß, inwiefern sich die Vergangenheit später einmal auf ihr Wesen auswirken wird. Nicht für jeden ist es möglich, mit einem anderen Kind die Sehnsucht nach eigenem Nachwuchs zu stillen. Das muss man akzeptieren. Ob egoistisch oder nicht: Der Wunsch, sich selbst fortzupflanzen, ist bei uns (den meisten von uns) durch Mutter Natur ja so angelegt worden.
@@user-sg8bk2ko4r Komisch ausgedrückt? 🤣 Es muss ganz sicher nicht jeder für Adoption sein und man darf auch zugeben, dass man sich das nicht zutraut. Der Mann hier hat aber etwas ganz anderes getan. Nämlich gleich mal allen Adoptivkinder unterstellt, dass sie später psychisch gestörte Mörder werden. Das ist keine Ablehnung von Adoption, sondern zeigt ein sehr bescheuertes und komisches Menschenbild. Sehr unsympathisch und triefend von Vorurteilen.
Die Doku damals habe ich gesehen, da versuchte ich auch gerade schwanger zu werden. War erst ein paar Monate dabei und hatte Hoffnung, dass es klappt. Nach 7 Jahren ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen und das sogar auf natürlichem Weg, obwohl es als unmöglich galt. Ich war an dem Punkt angekommen, dass ich mich auf ein Leben ohne Kinder eingerichtet hatte und anfing mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich hatte eine Reise geplant und wollte wirklich etwas für mich tun. Und da hats wie ein Wunder doch noch geklappt. Ich wünsche den Beiden alles Gute
@@sigridbraun8481 kinder sind kein Geschenk, sondern entwickeln sich durch biologische Prozesse und es gibt nun auch Hinweise, dass die Fruchtbarkeit abnimmt. Von einfordern spricht ja auch keiner. Ich verstehe nicht, was so ein Kommentar soll
Aus diesem Grund sollte man eine Schwangerschaft nie als selbstverständlich ansehen. Ich bin so unendlich dankbar für meine zwei Kinder. Ich hoffe für euch das es doch noch klappt ❤️
Ich war ein einziges mal schwanger... 12.4.2012 hab ich mein Schätzchen verloren. Hat nie wieder geklappt... und Ende 2019 Eierstockkrebs mit Total OP. Chemoverweigerung und entgegen der Voraussage der Onkologin weder nen Rückfall noch tot. Aber eigene Kinder werde ich nie bekommen können... das weiss ich seit ich 36 bin.
Ja, eine gut gelaufene Schwangerschaft ist ein Geschenk! Hatte bis jetzt 4 frühe Fehlgeburten hintereinander- und bin erst 30! Leute, nehmt es nicht selbstverständlich. Ein Baby zu kriegen, ist ein großes Wunder!!! 😭
@@magdalena9109 Oh man, ganz viel Trost und Liebe und Kraft an dich und hol dir bitte Unterstützung, wenn du denkst es geht nicht mehr. Du oder ihr musst das nicht allein durchmachen und ich hoffe du bekommst alle Hilfe, die du dir wünschst. Mein Kleines schaffte es nicht über Woche 7 und mich hatte schon eine wahnsinnig fertig gemacht. 4... Der Horror, ich fühle so mit dir!
Ich finde die Haltung der Großeltern unmöglich! Ich bin zum Beispiel gewollt kinderlos und froh, dass meine Eltern mich mein Leben leben lassen und mir nicht so einen weinerlichen, selbstbemitleidenden Druck gemacht haben. Janine und Thorben haben das toll für sich hingekriegt! Hut ab! Und Janines Eltern haben 2 Kinder bekommen und sollten einfach mal dankbar sein und auch ihr Lebeb genießen und sich nicht heulend auf der Terasse nach Enkelkindern verzerren und ihrer Tochter das Leben schwer machen. Unmöglich.
Der Unterschied ist aber, dass Janine selbst von sich aus diesen unglaublichen Kinderwunsch hatte - schon vor vielen Jahren. Von daher würde ich es weniger als "Druck ausüben" sehen, sondern viel mehr als eine gemeinsame Trauerverarbeitung zusammen mit der Tochter.
@@user-sg8bk2ko4r Moment - vielleicht war der Wunsch von Janine nach einem leiblichen Kind auch deshalb so extrem ausgeprägt, weil Ihre Eltern immer und immer wieder darüber im gemeinsamen Haus darüber gesprochen haben, wie schön es doch mal sein wird, wenn sie und Torben Kinder haben werden, wenn sie Großeltern werden...
@@sarawno6262 Enkelkinder als Grundbedürfnis zu betiteln finde ich sehr krass. Ich will auch keine Kinder und auch wenn meine Mama gerne welche hätte will Ich ihr diesen Wunsch nicht erfülle weil es sonst mich zurück stellt.
Ich denke die sollten auch mal mehr Abstand von den enkelsüchtigen Eltern halten wenn sie nicht ständig wieder das Messer reingerammt haben wollen. Und nicht auch noch genau da ein Haus bauen. Mit Kinderzimmern für Kinder die es nicht geben wird damit man auch ja jeden Tag wieder daran denken kann wie schlimm das ist.
Das mit den Eltern würde ich nicht beurteilen, aber dass sie ein Haus mit Kinderzimmern bauen ist denke ich nicht zu viel Druck. Was sollen sie denn machen wenn sie noch Hoffnung haben und zu dem Zeitpunkt ein Haus bauen? Ein Haus ohne Kinderzimmer und wenn sie denn da sind, dann steht man doof da.
Es wäre aber schon ziemlich dumm wenn man ein Haus baut ohne Kinderzimmer, wenn man Kinder will. Baut man dann einfach ne Hütte in den Garten für die kids? Als ich mein Haus gekauft hab hatte ich ein Kind. Trotzdem hab ich noch 2 freie Zimmer, weil ich nicht heiß drauf bin nochmal ein Haus zu kaufen wenn ich ein 2.kind will. Auf dem Grundstück der Eltern bauen würde ich nicht mal wenn ich dafür Geld bekäme, aber es gibt ja auch Leute mit einem guten Verhältnis zu ihren Eltern, oder einfach sparfüchse 😀
@@kubra9006 Viele Adoptivkinder kommen aus traumatischen Verhältnissen und haben evtl. Gewalt erlebt. Da kann es schon passieren, dass sich diese Gewalt auch mal gegen Adoptiveltern/Pflegeeltern richtet.
Die Wortwahl ist etwas unglücklich und das hätte er so öffentlich im TV nicht sagen sollen, aber im Kern verstehe ich was er meint. Ich kenne drei Adoptivkinder, die alle wirklich schlimme, extreme Verhaltensauffälligkeiten entwickelten, als sie älter wurden, obwohl sie in äußerlich perfekten, liebevollen Adoptivfamilien aufwuchsen. Die Realität sieht ja nunmal so aus, dass die meisten zur Adoption freigegebenen Kinder aus extremen Verhältnissen kommen und was in den ersten Monaten/Jahren entstanden ist, lässt sich sehr oft auch nicht durch die liebevollste Zuwendung wieder gutmachen. Naürlich gibt es auch total pflegeleichte Adoptivkinder, aber es geht hier um die Wahrscheinlichkeit.
Bei allem Mitleid mit den potentiellen Großeltern… Der Druck der damit auf Janine und Torben entsteht ist kaum zu ertragen. Sie sollten sich trotz aller Traurigkeit etwas zurück halten und den beiden den Rücken stärken und stark für sie sein und Positivität ausstrahlen.
Wie klasse, dass es eine Fortsetzung der Dokumentation gibt! Ich habe damals schon so mit den beiden mitgefiebert und mitgefühlt… es ist schön, wenn man dann erfährt, wie es ihnen aktuell geht und was sie so machen.
Ich könnte so mitweinen....habe die Tourtour hinter mir 6 Monate Hormone spritzen jeden Tag zweimal, Tabletten, Insimination, Versuche, Enttäuschungen....nebenbei arbeiten und Geheimhaltung( wusste nur mein Mann und meine Mama)....3 mal die Woche in die Wunschklinik....es war ein harte Zeit und Finanzielle sehr viel. Ich habe nie aufgegeben und habe nach 6 Jahren Versuchen.....entschieden in die Wunschklinik zu gehen und habe nun Zwillingsmädchen und bin soooo dankbar. Alles Gute den beiden!!!
Ich bin Adoptivkind und meine Eltern haben auch Jahre lang probiert leibliche Kinder zu bekommen ohne Erfolg. Tablette, Hormone, Kinderwunschkliniken ...Alles wurde probiert. Dann haben meine Mama und Papa beschlossen zu adoptieren. Der Wunsch Liebe zu schenken war zu groß. Erst war mein Bruder drann, zwei Jahre später Ich. Wir lieben uns alle so sehr das wir manchmal vergessen, das wir nicht verwandt sind. Wir sind direkt nach der Geburt übergeben worden, mussten zum Glück keine schlechten Erfahrungen machen und haben uns in keiner Weise Andersartigkeit entwickelt. Ich verstehe, aber auch das sie gerne wissen will, wie sich eine Schwangerschaft anfühlt oder ihre Gene weiter geben möchte, aber ich glaube die Beiden wären, auch gute Adoptiveltern. Es gibt so viele kleine Menschen, die sich solche Eltern wünschen würden, wie die Zwei. Schade aber es ist deren Entscheidung ...
Ich fände irgendwie die Vorstellung, ein familienloses Kind aufzunehmen und ihm all meine Liebe zu geben, sogar noch schöner, als ein leibliches Kind zu bekommen. Aber, es ist bei jedem anders.
Familie ist eben mehr als nur Blutsverwandschaft. Schön, dass ihr so eine tolle Familie seid! Mein Mann und ich haben auch schon oft über Adoption gesprochen. Nicht weil wir keine Kinder bekommen können. Ich bin jetzt auch Schwanger. Es war einfach immer das Gefühl da, dass unsere Liebe nicht auf leibliche Kinder beschränkt sein muss. Ich kann mir gut vorstellen, wenn unser Mäuschen geboren und ein paar Jahre alt ist noch das andere Geschlecht zu adoptieren und unsere Familie damit zu komplettieren. Ich kann mir auch gut vorstellen ein älteres Kind zu nehmen, denn ab 3 sinken die Chancen auf Adoption drastisch. Dann sollte unser Kind aber entsprechend Älter sein, damit die Reihenfolge nicht verschoben wird. Dass das neue Kind auf einmal schon Älter ist. Das gibt dann evtl. Probleme und davon wird auch abgeraten. Oder ein Kind mit Down Syndrom. Nicht viele Familien nehmen ein solches Kind auf und das finde ich irgendwie Schade. Das könnte ich mir auch sehr gut vorstellen. Das sind so tolle Kinder und Menschen.
@@susannekrap5742Sofern es schon eine Langzeitpflegemöglichkeit gibt wird das Kind sofort dahin gegeben. Schon alleine, weil es für das Bindungsverhalten des Kindes Besser ist nicht mehr Bindungsabbrüche als notwendig zu haben.
Den Großeltern würde ich raten, sich als Leih-Opa/Leih-Oma anzubieten. Gibt einige Kinder, die keine Großeltern haben, vielleicht auch noch alleinerziehende Mütter haben, da ist sowas eine super Hilfe und die Großeltern können Großeltern sein. Würde mich da echt mal informieren. Ich als Babysitterin hänge auch total an meinen Kleinen, obwohl es ja "nur" ein Job ist. Verwandtschaft ist da echt total irrelevant
Es gibt genügend Adoptivkinder (va aus dem Ausland) nur die Hürden hierzu sind kaum zu bewältigen. Desweiteren kann ich den Wunsch auf ein eigenes Kind am meisten verstehen, wenn man noch jung ist. Aber in einem gewissen reiferen Alter bin ich der Meinung das Schicksal eben anzunehmen! Man sollte Gott nicht zwingen "eine Seele in den Bauch zu bringen", wenn es nun mal in der Konstellation eines Paares genetisch nicht vorgesehen ist.
@@binearandt8318 in dem sinne richte ich nich wirklich, die können machen was sie wollen, finde aber die Andeutungen mit dem Abstechen von seitdem des Ehemannes absolut wertend und beleidigend. Zudem mag ich nich diese Immunisierung vor Kritik mit diesem: das is ihre Sache richte nicht darüber. Dafür gibt es die Kommentarsektion bro, ich blieb ja auch respektvoll!
@@schokoono1 Adoptivkinder aus dem natürlichen Umfeld zu entnehmen ist ein Problem. Da gibt es auch welche, wo noch Verwandte leben und die trotzdem zur Adoption freigegeben sind. Da gab es doch das Problem mit dem einen Kind bei Angelina Jolie. Es wurde ihr gesagt, dass keine Familie existiert - was eine Lüge war.
Ganz egal, ob man diesen sehr stark ausgeprägten Kinderwunsch nachvollziehen kann oder nicht. Ein Urteil darüber zu fällen und dieses auch noch in Kommentaren wie "egozentrische Eltern" oder Vorschlägen wie "die sollen abnehmen" oder Ähnliches zu verschriftlichen ist einfach nur daneben. Genauso wie Aussagen wie "so wie die redet, hat sie das bestimmt noch nicht verarbeitet und versteckt sich nur hinter der Arbeit". Als ob man das nach 45 min Doku beurteilen könnte. Echt daneben sowas. Meine lieben Wünsche an die ganze Familie und vielen Dank, dass sie uns an einem so intimen Thema teilhaben lassen.
Danke, diese Gedanken hatte ich auch. Alles Gute der Familie! Damit jeder so glücklich werden kann, mit all den Voraussetzungen, die gegeben sind und sich nicht ändern lassen.
Ja, geht gar nicht. Auch diese Ratschläge nach dem Motto "Ihr müsst euch entspannen, dann klappt es auch" Nein. Mit körperlichen Einschränkungen kann man sich entspannen wie man möchte, man wird nicht schwanger. Es ist nicht immer Kopfsache. Sowas impliziert immer eine Schuld, die es nicht gibt. Wir selbst sind auch nur mit medizinischer Hilfe nach vielen Jahren Eltern geworden. Niemand, der diese Zeit nicht selbst erlebt, darf über andere urteilen und die Wünsche absprechen.
Das ist werde frech noch sonst was. Wenn der Körper mit massiven Übergewicht zu kämpfen hat ist es doch klar das nicht auch noch die Mehrbelastung durch ein Kind aufgenommen wird. Das ist einfache Biologie.
AnCa Dek, vielen herzlichen Dank für Ihren trefflichen Kommentar! Sie sprechen mir aus der Seele! Was all die anderen Mitmenschen zu all diesen dummen und äusserst verletzenden Kommentaren veranlasst..ich werde, kann und will es nicht verstehen! Deshalb nochmals ein Danke für Ihren positiven Kommentar!
Wie schön herzlich und ehrlich Janine am Ende lacht, ein gelungener Abschluss für diesen Film. Und was für eine Entwicklung des Paares! Alles Gute allen Beteiligten im Film! :)
Ich bin ein Pflege Kind und war in Langzeitpflege jetzt bin ich 18 und bei mir gabs nicht mehr Schwierigkeiten als bei Kindern die bei ihren leiblichen Eltern aufgewachsen sind.der Vergleich mit dem abstechen ist übertrieben,egal ob leiblich oder adoptiert Probleme als Teenager kann es immer geben :)
Das sehe ich genauso. Es gibt mehr als genug Fälle, bei denen das leibliche Kind mit Messer neben dem Bett der Eltern steht. Sehr schlimm, aber hat meiner Meinung nach null damit zu tun, ob es ein leibliches oder adoptiertes Kind ist.. vielleicht sogar eher im Gegenteil, da viele Adoptivkinder die ich kenne so unheimlich dankbar für die Chance sind, die ihre Eltern ihnen gegeben haben
hat er ja auch relativiert und dazu gesagt dass es mit einem leiblichen kind auch passieren könnte. der redet einfach unüberlegt und plump. das macht ihn nicht zu einem schlechteren menschen, sondern zu einem ostwestfalen :D
@@HelloCece wenn eltern von ihren kindern abgestochen wurden und dagibt es nur sehr wenige bekannte fälle, lag da fast immer missbrauch von den eltern vor. Ob kinder die eltern hassen, liegt an den eltern. Das hat null komma gar nichts mit adoptiert werden zu tun.
Ich gucke diese Doku immer wieder. Bin jetzt 24 Jahre und habe viele Vorerkrankungen seit meiner Geburt (u.a. Diabetes, Körperbehinderung etc.), nehme auch täglich viele Medis. Aber ich bin froh, dass es diese "Hilfen" auch gibt und meckere nicht so und informiere mich, wie ich diese am besten einnehme und mich gesund und bewusst ernähre und bewege (auch wenn ich eingeschränkt bin). Ich bin so glücklich, "normal" schwanger geworden zu sein bzw. dass es so geklappt hat (anscheinend genau an meinem Hochzeitstag, wenn ich richtig rechne ^^) & der Süße zum Glück kerngesund ist. Vor allem jetzt bei meiner 1. SSW, gucke ich die Doku mega oft.. kein Plan warum^^ fesselt mich iwie immer wieder. Ich finde sehr viele Aussagen mega befremdlich und die beiden sind mir dadurch allgemein echt unsympathisch durch den kleinen Einblick und deren Aussagen (Das mit Familie/Freunde haben auch Babies, Medikamente, Adoption komplett ausschließen, obwohl die beiden sicher sehr gute Chancen, finanzielle Stabilität und Möglichkeiten hätten, Kindern ein gutes Umfeld & Liebe zu bieten, diese Verallgemeinerung mit "man hat bei KW keine Lust auf Sex", "Dieses Medi macht das und das.. alt und krank", "kein Supermodel abeeer Ehe und Karriere", "mit 'nem Messer vor einem stehen..", "psychisches Wrack" etc.). Z.B. war ich auch im Heim. Habe von meiner eigenen Familie leider sexuelle, psychische und physische Gewalt ab Kindesalter erlebt. Habe mein Abitur, während ich im Heim war, bestanden. Ich hätte mir immer gerne eine normale, liebevolle Familie gewünscht und ich denke, dass sich seeehr viele Kinder das gerade wünschen und darauf warten. Dennoch, natürlich, alles alles Gute an die beiden :)
Woah. Heftige Doku. Ich nehme unglaublich Anteil, obwohl ich mich bei den ganzen, anderen Alternativmöglichkeiten heutzutage nicht so ganz in die Situation reinfühlen kann. Es wirkt teilweise so, als gäbe es gar keinen anderen Lebensinhalt mehr. Ein Wunsch wird zur psychischen Belastungsprobe - zum Glück sucht sie sich Hilfe.
an den Papa möchte ich gerne sagen: so jemand, wie du prägt das Leben von den kleinen Nachbarskindern. Egal, ob leiblicher Opa oder eine Opafigur, die werden sich ihr Leben an dich erinnern und daran, wie du Süßigkeiten verteilt hast
@@MrLordFiren ich meinte ihren Papa , aber die Aussage von dem Partner mit den adoptiv bzw. Pflegekinder ging gar nicht und belegt das Thema Pflegekinder mit einem Stigma. Völlig unreflektiert und neben der Realität
Ich hab auch 2 kleine Kinder und die sind sehr oft bei unserem Nachbarn von gegenüber. Er ist wirklich sowas wie ihr Opa. Die beiden nenen ihn auch so und freuen sich immer ihn zu sehen. Sie sagen auch, dass meine Kinder sowas wie ihrer Stiefurenkel sind. Ich freue mich sehr, dass alle davon so profitieren und genau daran dachte ich auch, als Janines Vater von den Kindern in seiner Nähe gesprochen hat. Am Ende kommt es doch gar nicht so sehr auf eine Blutsverwandschaft an. Opa kann auch jemand sein, der einfach in der Nähe ist und den die Kinder gern haben. Ist doch ne tolle Sache :)
Oh ja, wir hatten so tolle Nachbarn als ich Kind war, wenn der Ball einmal in deren Garten geflogen ist und ich mich nicht getraut habe ihn zu holen, lag er am nächsten Tag mit Schokolade im Garten. 😊
Was hier über Adoptivkinder gesagt wird, erinnert mich eher an die Argumente, die man bringt, wenn man sich einen Welpen aus der Zucht holen anstatt einen Hund aus dem Heim adoptieren will. „Die kann man dann wenigstens noch prägen, bei den anderen weiß man nie, was man kriegt“. Auch die Eltern von Janine. „Wir nehmen alles!“ Die ganze Wortwahl hier von vielen Menschen ist einfach nur widerlich. Lediglich Janine scheint eine wunderbare liebe Seele zu sein.
immer wieder unfassbar und schön zu sehen, wie viel arbeit, nicht nur zeitlich, sondern auch qualitativ in diese dokus gesteckt wird! ein ganz großes lob an das team! (und natürlich alles erdenklich gute für die familie!) ☆ ~('▽^人)
Was für ein Blödsinn. Sorry... aber eine Reportage, die Leute 7 Jahre lang begleitet, endet mit dem Satz: Im Zweifelsfall zerstech ich in der Hochzeitsnacht alle Kondome... Das ist liebevoll und gut gemacht????? Nee, absolute Verschwendung der öffentlichen Gelder im ÖRR. Dieser Beitrag ist das beste Bsp dafür
Danke, jetzt muss ich das nicht mehr schreiben.👍 So ist das halt bei den ÖR. Nicht bei allem, aber immerhin gibt's dieses Niveau. Während Formate bei Privaten so aussehen: Nackte, besoffene, bekiffte Leute beschimpfen sich.😱
An der Doku fand ich damals schon manches etwas... interessant. Der Mann stellt sich hin und äußert Bedenken an einer Adoption, weil das Kind ihn ja wahrscheinlich abstechen würde... Das Paar plant krampfhaft ihre Zukunft, nur mit der Option: wir MÜSSEN ein Kind bekommen. Die Großeltern äußern sich: egal wie, Hauptsache wir werden Großeltern... Wahrscheinlich bin ich nicht so richtig empfänglich, kann vieles nicht gut nachvollziehen als Frau Anfang 30 ohne Kinderwunsch. Ja, mir tut es Leid für jeden, der sich seine Wünsche nicht erfüllen kann. Aber sollte es nicht auch einen Plan B geben? Ich freue mich aber, dass sie ein paar Jahre später dann umgedacht haben. Herzlichen Glückwunsch zum Fachwirt! Den hab ich letztes Jahr auch im Bereich Versicherung abgeschlossen und weiß wie viel Arbeit und Zeit da drin steckt. ☺
@@anjumarii1162 🤣🤣🤣 Und wo sollen die Adoptivkinder herkommen? Wachsen die auf Bäumen? Menschen, die Adoptivkinder wollen, wollen frisch geschlüpfte natürlich gesunde Kinder. Ab 2 Jahre sind die faktisch unvermittelbar. Gilt auch für Pflegekinder.
@@anjumarii1162 Adoptieren klingt so einfach, ist es aber nicht. Die Chancen sind in D sehr gering, die Anzahl der zur Adoption freigegebenen Kinder ist um ein Vielfaches kleiner als die Anträge auf Adoption. Man darf auch nicht zu alt sein, muss bestimmte Lebensbedingungen erfüllen usw.
Ich fand das ganze auch teilweise speziell. Beispielsweise wird von Fetformin gesprochen und dass "das jeder nimmt". Das ist ein Diabetesmedikament - kein Medikament das per se genutz wird für Fertilität.
Danke für die Fortsetzung! Habe während meiner KiWu Behandlung oft an dieses sympathische Paar gedacht. Bei uns hat es letztendlich nach fünf Jahren ganz natürlich geklappt. Obwohl wir laut der Ärzte keine Chance hatten und längst aufgegeben hatten. Nur das BESTE für alle, die diesen Kampf durchmachen müssen!
Das ist einem Paar auf meiner Arbeit auch passiert: Die haben so richtig offiziell aufgegeben, ein zweites Kind zu bekommen und eine Wohnung gekauft, die nur ein Kinderzimmer hatte. Die waren wirklich komplett durch mit dem Thema. Und zack! Glaube, das ist nicht so ungewöhnlich :)
@@dani-bz6lf gibt keine blöden Fragen- alles gut! Nein tatsächlich nichts! An dem Wochenende der Zeugung war ich tatsächlich noch zwei Tage hintereinander auf Geburtstagsfeiern und hab Alkohol getrunken, zum ersten Mal seit einer Ewigkeit. Wir hatten zu 100% abgeschlossen, hatten nichts mehr zu dem Thema zuhause. Alles verschenkt, Bücher verkauft, Vitamine und den ganzen Kram entsorgt. Unser Sohn ist heute zehn Tage alt, ich Seh ihn an und kann es noch immer nicht glauben!
An die „Großeltern“: Ihr hattet wenigstens Kinder. Habt mal bisschen mehr Empathie mit eurer Tochter und macht keinen Druck. Glaube ihr redet ihr extrem viel Schuldgefühle ein.
Das ist doch Unsinn. Sie wissen, ihre Tochter will Kinder, kann aber keine bekommen. Wo sollten sie dabei denn die Schuld bei ihr sehen? Sie sind einfach nur mit ihr traurig.
Man muss keine Adoption wollen, aber seinen Grund dagegen finde ich schon echt bedenklich. Klingt so als hätten alle Adoptivkinder eine Störung. Geht gar nicht klar, auch wenn ich weiß, wie er es eigentlich gemeint hat.
Die ganze Dokumentation spricht mir aus der Seele. Wir sind den gleichen Weg 2015 gegangen. Drei Versuche ohne Erfolg. Unsere Eltern und Freunde haben genauso reagiert und uns unbewusst ein schlechtes Gefühl gegeben. Es stress uns in der Phase diese bekloppten Sprüche zu hören, es stresst ständig von außen unter Druck gesetzt zu werden mit den Sprüchen. Für beide Partner ist die gesamte Situation nicht leicht. Die Männer die uns Frauen nicht helfen können, das Selbstwertgefühl am Boden, wir Frauen, die teils durch die ganzen Hormone zu Zombies werden. Wir müssen mit der ungewollten Kinderlosigkeit leben. Und auch nach langer Zeit ist man teils noch traurig. Aber die Welt dreht sich irgendwie anders weiter. Ich danke euch für die offenen Worte über dieses Thema.
Was für eine unfassbare Doku. Ich selbst habe noch nie Kinder haben wollen, aber die Janine so leiden zu sehen, und die ganze Familie mit ihr mit, hat mich sehr berührt. Ich finde es wundervoll, dass Janine und Torben ihren Weg für sich gefunden haben und dass Janine jetzt ehrlich darauf antworten kann, ob sie glücklich ist.
Deine Zeilen sind so liebevoll! Zwischen all den negativen Kommentaren und Bewertungen von Menschen, die wahrscheinlich ohne Probleme Kinder bekommen können. Solche empathisch Zeilen zu lesen, ist sehr wertvoll ❤ bleib so wie du bist!
Ich wünschte man könnte seine Fähigkeit Kinder zu bekommen abgeben/verschenken. Ich möchte ums verrecken keine Kinder haben, weiß aber dass ich welche bekommen kann. Es ist so unfair
Es ist wirklich unfair. Ein befreundetes Paar hat erst nach mehreren Versuchen mit künstlicher Befruchtung endlich ein Kind bekommen und mein verantwortungsloser, saufender und kiffender Bruder hat problemlos drei gezeugt😒
@@dinimueter539 hahahah 😁 Ich musste so lachen, ja ich vermute das sehr oft einfach der psychische Stress dafür verantwortlich ist, dass es nicht klappt .. Kiffer sind dauergechillt :d
Bei mir hieß es auch, ich könnte nicht. Hat mich aber auch nie gestört. Habe mein Leben darauf eingestellt. Und wums, schwanger mit 34 Jahren 🙈 hab wirklich 2 Tage lang überlegt, behalten oder nicht. Bis auf 2 Menschen haben alle gesagt, ich würde es nicht schaffen. Tja, und nun habe ich ein sehr gut erzogenes, intelligentes Kind. Also was ich angeblich nicht schaffen würde.
Liebe Janine, lieber Torben, vielen Dank für eure Ehrlichkeit und euren Mut eure Geschichte zu teilen! Ein unerfüllter Kinderwunsch ist ganz ganz schlimm. Liebe Janine, solltet ihr irgendwann doch noch einmal einen Versuch starten, so wäre es gut, wenn dein BMI unter 30 (optimal unter 26) liegt. Tatsächlich ist das Fettgewebe hormonell aktiv und kann es sehr erschweren, ein Kind zu bekommen. Das ist überhaupt nicht diskriminierend gemeint, ich war selbst lange Zeit schwer übergewichtig. Natürlich ist auch ein gesunder BMI kein Garant für ein Kind, insofern trägst du auch keine "Schuld", Janine! Aber es erhöht die Chancen wirklich sehr! Auch die Psyche spielt eine sehr große Rolle. Der Rest ist "Natur" und das Leben ansich: einfach nicht ins Letzte planbar. Egal wie euer Weg weitergeht: Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gute! 💛🍀
Ne find ich nicht und wir hatten auch mit Unfruchtbarkeit zu kämpfen! Sobald man wirklich schwanger ist und vorhat sich gut um sich selbst und das Baby zu kümmern, ist man eine Mama.
Janine ist wirklich sympathisch und ich kann ihre Gefühle, wünsche und Bedürfnisse bezüglich des Kinderwunsches total nachvollziehen… und sie ist total ehrlich und redet frei raus !! sie hat sich so toll aufgerappelt und all ihre Kraft und Energie in ihre berufliche karierre gesteckt .. Hut ab 🍀 ganz viel Liebe und alles gute an die beiden ☺️
Mein Beileid für das kinderlose Paar, jedoch ist es mir unverständlich, wie man sich so sehr ein Kind wünschen kann, jedoch dann lieber kinderlos bleibt, anstatt einem elternlosen Kind ein Zuhause zu schenken.
Weil vieler solcher Paare sich nicht Kinder allgemein wünschen, sondern ausschließlich Mini-Kopien haben möchten. Das kann ein Adoptivkind nicht “bieten”. Es geht wohl mehr um das Reproduzieren, statt ein Zuhause zu sein.
@@jess_8266 Es geht nicht darum, sich zu reproduzieren, sondern darum, aus der Liebe zum Partner neues Leben zu schaffen. Das muss nicht jeder nachvollziehen. Manche haben diese Sehnsucht, manche nicht. Die einen werden die anderen nie verstehen können, aber das ist auch nicht schlimm. Einfach etwas mehr Respekt für andere Perspektiven aufbringen, als diese abzukanzeln. Den eigenen Kinderwunsch auf Kosten eines hilfsbedürftigen Kindes durch Adoption einfach zu ersetzen kann schließlich auch fatal für das Kind enden.
Der Torben ist genauso unsympathisch und oberflächlich wie bereits in der ersten Doku schon. Tut mir sehr leid für Janine, es muss furchtbar sein einen starken Kinderwunsch zu haben und diesen nicht erfüllt zu bekommen. Was sie über ihren Jungen erzählt hat, der gegangen ist…das muss unglaublich schmerzhaft sein. Aber ja, Janine ich bin mir sicher, dass du Recht hattest und damit bist du doch auch Mama. Dein Kleiner hat dir aus dem Himmel ein Zeichen gegeben. Ich bin übrigens nicht religiös, aber das klingt für mich total überzeugend.
Wie du Eltern die Kinderlosigkeit ihrer Tochter auf sich selbst beziehen 😱 und sich selbst leid tun 😱 setzt die Tochter ja gar nicht unter Druck….. Janine hat viel erreicht 👍 leider das zeigt sich in vielen Aussagen (ich nehme für den Kinderwunsch ab, nicht für mich. / mir tut es für meine Eltern leid, nicht so sehr für mich) zeigt doch dass sie nicht bei sich ist. Schade
Ich finde es toll, dass die Beiden so zufrieden damit sind keine Kinder zu haben und dass auch Janine das so gut verarbeitet hat. Mein Mann und ich konnten auch keine leiblichen Kinder bekommen, wir hatten auch viele Kinderwunschbehandlungen. Wir wollten dann Pflegeeltern werden und haben ein kleines Mädchen mit damals 18 Monaten in Dauerpflege aufgenommen. Die Kleine ist jetzt 6 1/2 Jahre alt, entwickelt sich super, ist gesund, hat viele Freunde und eine sehr liebenswerte Art. Uns ist es egal, ob es unser leibliches Kind ist. Im Alltag merke ich das gar nicht. Sie hat so viel Leben und Freude in unser Haus gebracht ❤
Ich danke meinen Eltern, dass die mich nie gefragt haben, warum ich kein Kind habe bzw. mein ganzes Umfeld hat mich nie danach gefragt. Das hat auch etwas mit einem empathischen Umfeld zu tun. Umso städtischer und gebildeter ein Umfeld, desto offener und aufgeschlossener. Heiraten, Haus, Kinder - diese Tradition muss aufgebrochen werden!
Habe damals die erste Doku über Janine und Torben gesehen und fand die beiden auf Anhieb so unglaublich sympathisch. Vielen Dank für das Update 🤗 Hab mir die Doku soeben angesehen und hatte mehrmals das Bedürfnis, alle mal in den Arm zu nehmen. Janines Familie wirkt so nett und herzlich! Und ich höre Janine sehr gerne zu, sie hat so eine angenehme Art zu sprechen und ist trotz des Kummers der letzten Jahre so reflektiert und stark (ihr Mann natürlich auch). Als sie von ihrem Sohn erzählt hat, den sie genau vor sich gesehen und gespürt hat, hat mich das sehr berührt 🥺 auch, als ihr Papa von den Kindern aus der Straße erzählt hat und wie es ihn freut wenn sie ihn Opa nennen. Ich wünsche der ganzen Familie alles Liebe! Was für sympathische Menschen!
Wobei die beiden zum Ende doch superentspannt sind. Gerade weil der Kinderwunsch davor jahrelang ziemlich verbissen und alles bestimmend war, finde ich das bewundernswert und eine sehr schöne persönliche Entwicklung bei den beiden.
Ich finde es sehr schwierig wie Torben meint, dass die Launen seiner Frau aushalten zu müssen das Schlimmste an der ganzen Sache wäre. Maximal unsensibel.
Dieser Druck seitens der Eltern ist nicht sehr förderlich. Vorallem wenn sie diese Doku sieht. Was das mit der Tochter macht, so unter Druck zu stehen und allen es recht zu machen. Das kann nur schief gehen. Trotzdem weiterhin alles Gute für die beiden.
Ich habe vor kurzem die erste Doku noch einmal gesehen und finde es schön zu sehen, wie Janine sich entwickelt hat. Sie wirkt jetzt (trotz des unerfüllten Wunsches) viel ausgeglichener und zufriedener. Natürlich ist es trotzdem furchtbar, dass den beiden das so verwehrt wird, aber gut dass die beiden trotzdem ihren Frieden finden konnten.
Vielen Dank für die Fortsetzung 😍 ich hab mich darüber so gefreut!Man hat damals so mitgelitten und es ist einfach schön zu sehen wie sich alles weiter entwickelt hat.
Man hätte Teil eins in drei Minuten zusammenfassen können und dann vieeeel mehr Zeit in Teil zwei geben können... 😂 Dennoch vielen Dank für das Update! Es ist zwar schmerzhaft zu sehen, dass es bisher noch nicht geklappt hat, aber ich freue mich, wenn ich weiter teilhaben darf.
Ich kann den Kinderwunsch so sehr nachempfinden. Es ist nicht wie irgendein materieller Wunsch, den man sich unbedingt erfüllen möchte. Es ist viel mehr wie eine Bestimmung, die man nicht so einfach ignorieren kann. Ich bin damals psychisch krank geworden, weil ich versucht habe, anstatt Familie eben Karriere zu leben. Ich finde es sehr übergriffig, wie hier in manchen Kommentaren verurteilt wird. Wir waren auch in der Kinderwunschklinik, am Ende hat es nach langer Zeit tatsächlich ohne Hilfe funktioniert. Mein Sohn ist heute 1 Jahr alt und unser 2. Wunder ist auf dem Weg. Es lohnt sich an Wunder zu glauben ✨
Immer dieses “romantisieren” von Schwangerschaft und Eltern sein. Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet ist ein Kinderwunsch immer ein “materieller” Wunsch in einem gewissen Sinn. Man bekommt Kinder, weil man eben gerne eins haben möchte. Genau so wie man sich zum Beispiel ein Haus baut, weil man gerne eins hätte. Und letztlich ist das Gebären von Leben auch kein Wunder, sondern ein natürlicher Prozess, der millionenfach am Tag auf der Welt im Tierreich erfolgt. Deshalb ist es ja trotzdem nicht weniger schön, wenn dieser Wunsch in Erfüllung geht. Aber dieses ganze Überspitzen erzeugt bei kinderlosen Paaren doch nur noch mehr Druck.
Wahnsinn die Aussage dieses Torbens... Und sein Kumpel sitzt noch daneben, nickt und stimmt diesen für alle traumatisierten und in dem Fall adoptierten Kindern, schädlichen Aussagen zu. Es stört mich unglaublich, wenn erwachsenen Menschen so unverblümt ihre Meinung zu Themen raustrompeten mit denen sie sich offensichtlich nicht hinreichend auseinandersetzen haben.
Liebe Janine, lieber Torben, es ist so schön euch in diesem Film wieder zu sehen. Ihr habt meinen großen Respekt dafür wie ihr diese schwierige Zeit zusammen übersteht. Auch wenn es mit der (natürlichen) Kinderplanung (noch) nicht funktioniert, habt ihr in meinen Augen das riesen Glück den perfekten Partner für einander gefunden zu haben. Ihr seid beide so sympathisch und humorvoll und wirkt einfach wie zwei ganz tolle Menschen. Ich wünsche euch meine Gratulation für euren Hausbau und die beruflichen Erfolge und von tiefstem Herzen auch alles Gute für eure weitere Zukunft.
Leider spielt der BMI eine erheblichen Rolle beim Erfolg einer Kiwu Behandlung. Manche Kliniken schließen einen sogar ab einem BMI ü30 aus. Es gibt die Adibositas-Ambulanz die einen dabei unterstützt abzunehmen. Man muss das nicht auf eigene Faust machen.
Der Mann macht auf jeden Fall deutlich, dass er sich überhaupt nicht mit dem Thema Adoption beschäftigt hat. Wie herablassend ist es denn, davon auszugehen, dass solche Kinder später im Teenageralter mit einem Messer nachts am Bett ihrer Eltern stehen. Alleine dieser Satz macht diesen Mann so dermaßen unsympathisch. Was ist das für ein Menschenbild? Vielleicht ist es ganz gut, dass er keine Kinder bekommen hat.
@@TheLeaveTaking ja diesen Eindruck hatte ich auch bereits in der ersten Doku schon. Vielleicht würde es ja mit einem anderen Partner besser klappen 😅😅🤫
Ich finde diesen Satz den Adoptivkindern auch so dermaßen respektlos und vor allem pauschalisierend. Natürlich kommt sowas vor aber die Wahrscheinlichkeit ist doch gering. Bei leiblichen Kindern kann das auch vorkommen und dass jeder Kind ein schweres Trauma mit sich bringt ist auch falsch. Selbst wenn, was für eine eigenartige Kausalkette ist es bitt, zu glauben, dass ein traumatisiertes sofort den Vater ansticht.
Vor allem, da ihre Eltern ja selber so ihre Probleme mit der Erfüllung des eigenen Kinderwunsches hatten, da verstehe ich diesen (unterschwelligen) Druck auf ihre Tochter noch viel weniger :/
Ein sehr einfühlsame und gelungene Dokumentation über unerfüllten Kinderwunsch. Ich habe selbst zwei Kinder durch ICSIs (mehrere Versuche) bekommen und kenne das Prozedere und die einhergehende Angst sehr gut. Einfach alles steht auf dem Spiel, die Ehe, eine gesunde Psyche, der gesamte Lebensplan gerät ins Wanken. Denn plötzlich wird aus einer selbstverständlichen Erwartung ein schier unerreichbarer Traum. Wir sind für unsere Kinder unendlich dankbar und jeden Abend denke ich daran, welches Glück wir doch hatten. Eine meiner besten Freundinnen habe ich durch deren unerfüllten Kinderwunsch und bisher missglückten Kinderwunschbehandlungen verloren. Sie hat bis heute den Kontakt zu mir abgebrochen und das ist nun schon ein paar Jahre her. Sehe ich Janine, denke ich an sie und wünsche mir so sehr, dass sich ihr sehnlicher Wunsch noch erfüllen wird.
Unfassbar welchen Druck die "Großeltern" aufbauen und mit welchem Egoismus sie dies an den Tag legen. Ich denke für die Tochter ist es um Welten schlimmer und dann noch deren Verhalten on top.
Puh...das was er zu Adoptierten Kindern sagt ist echt mies. Genau...was er dann noch ein wenig einsieht, kann auch mit den eigenen Kindern passieren, alles davon, selbst das sie sagen du bist nicht mein Vater usw. Traurig auch wenn Menschen sich so danach sehnen und versteifen das sie ein Kind brauchen um vollständig und glücklich zu sein, das schafft oft viel Leid
Janin ist für mich eine tolle und sehr starke Frau viele würden daran kaputt gehen, vielleicht auch ich selbst. Ich wünsche euch nur das beste Ihr seit toll so wie Ihr seit
Ich finde Torben sehr unreflektiert und tatsächlich frech. Die Aussagen ab min 19 sind in meinen Augen unfassbar verletzend. Dass man nicht adoptiert, okey. Dass man so respektlos darüber spricht, absolut nicht okey.
@Laura Piatkowski: ich glaube eher, bei Torsten war der Kinderwunsch nie sooo ausgeprägt wie bei Janine. Er hat, meiner Ansicht nach, eher schon mit dem Thema abgeschlossen. Seine Aussagen, bzw. Reaktionen bei 14:55, 29:55, 33:15 und vor allem seine Sprach- und Hilflosigkeit bei 34:10, als Janine von ihrem verlorenen Baby erzählte, sprechen Bände. Wohl deshalb auch seine unpassende Bemerkung über eine eventuelle Adoption. ER braucht nicht zwingend ein Kind um mit Janine glücklich zu sein.
Sorry aber solche Eltern braucht man nicht. Was ist das denn für ein altbackendes Denken, man MUSS Großeltern werden? So ein Stuß echt -.-* die setzen sich alle unter Druck und sind am Ende unglücklich.
Nicht immer werden unsere tiefsten Wünsche und Bedürfnisse erfüllt. Auch wenn wir noch so sehr darauf drängen, uns noch so sehr bemühen und noch so sehr leiden. Ein Nein bleibt ein Nein. In unserer modernen, hochtechnisierten Gesellschaft scheint alles möglich. Dementsprechend groß sind unsere Erwartungen. Dementsprechend intensiv werden Hoffnungen erweckt und geschürt. Auch wenn der Kinderwunsch des Paares bisher unerfüllt blieb, haben die beiden viel. Sehr viel. Eine Ehe, die den Belastungen standhielt. Ein stabiles Umfeld, auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Familie, Freunde. Werte, die nicht zu unterschätzen sind. Werte, die trotzdem dankbar wahrgenommen werden sollten. Gelassenheit wünsche ich den beiden. Gelassenheit würde die Beziehung der beiden entscheidend entlasten! Prioritäten neu festlegen. Das Augenmerk korrigieren. Eine Ehe kann auch kinderlos gelingen. Jeder Mensch hat eine spezielle Lebensplanung, die er verfolgt. Idealerweise führt diese Lebensplanung zu einem zuvor festgelegten Ziel. Was aber passiert mit uns, wenn dieses Ziel nicht erreicht wird? Schuldlos nicht erreicht wird? Arbeiten unsere Gedanken und Hände und Wünsche ins Leere? Ist alles was wir tun oder nicht tun, umsonst? Nein, das ist es nicht! Grund und Ursache einer Ehe ist nicht ausschließlich die Elternschaft. Auch wenn wir durch Erziehung und Tradition dementsprechend getriggert wurden. Auch unserer Hightech Medizin sind Grenzen gesetzt. Und diese Grenzen sollten respektiert werden. Auch zu unserem eigenen Schutz. Suchen wir uns andere Lebensinhalte. Wie auch immer diese aussehen werden. Oft ist es der Zufall oder das Leben selbst, welches uns die passenden Impulse gibt... Ich wollte immer eine große Familie. Ehemann und Eigenheim. Dazu einen großen Garten zur Selbstversorgung. Ganz klare Bilder hatte ich dazu im Kopf. Nichts wurde daraus. 7 Schwangerschaften. 5 Fehlgeburten, 2 stillgeborene Kinder...Mein Partner nahm sich mit 34 Jahren das Leben, weil er den Tod der Kinder nicht überwinden und verarbeiten konnte. Ich blieb zurück. Musste mich neu orientieren. Neu organisieren. Auch beruflich. Aber es ging weiter. Man lebt, überlebt, weil das Leben gelebt werden möchte. Ich sah darin immer eine Chance. Ich lebe, atme, sehe, höre, rieche und schmecke - für meinen toten Partner. Die beiden möchte ich ermutigen, nicht zu verzweifeln. Fokussiert neu. Schafft euch neue Impulse, neue Pläne! Seid gut miteinander. Seid dankbar. Werdet gelassener. Auch im Umgang mit eurem Körper. Liebt euch. 🌻
Danke für das Teilen deiner persönlichen Geschichte ! Ich bin sehr stolz auf dich , dass du dein Schicksal so tapfer angenommen hast und diesen Weitblick erlangen konntest . Richtig , das Leben will gelebt werden und es wird nicht immer so , wie wir es uns vorgestellt haben , aber es geht eher um unseren Umgang damit . 🌹💕 Ich wünsche dir alles Liebe und dass dir noch ganz viel Gutes und Schönes widerfährt
Wie kann man dem eigenen Kind mit überfülltem Kinderwunsch so emotionalen Druck machen? Oder auch der anderen Tochter? Man kann sich am Projekt "Wunschgroßeltern" beteiligen. Aber die Kinder sind nicht dafür da, die Träume der Eltern zu erfüllen.
Bin selbst Mutter und auch Tante. Wenn aber nicht und meine Eltern würden weinend da sitzen, weil SIE keine Großeltern werden… 😳😅 Bitte macht es Janine nicht zusätzlich schwieriger! Ansonsten: ganz ganz tolle Dokumentation. Wie schön, dass die beiden ihren Weg gefunden haben. 👍🏻
Ich finds widerlich wie über Adoptivkinder gesprochen wird, da leidet bei mir persönlich auch das Mitgefühl ihm gegenüber, sie kann einem einfach nur leidtun
@@nadjak3410 doch das mach ich ständig glaubs mir, aber nicht vor laufender Kamera wenn ich weiss, dass das irgendwo gesendet wird. Was bei mir bisher eher selten bis garnicht vorkommt so interessant bin ich nicht ;-)
Wenn ich Janine und Thorben wäre, würde ich mir in einer so schwierigen Situation Eltern wünschen, die mir Mut zusprechen, die mir sagen, dass das Leben auch ohne Kinder total schön sein kann, die vielleicht sogar mal die Nachteile des Elternwerdens benennen und die Vorteile der Kinderlosigkeit hervorheben, ganz einfach, um den Druck aus dem Kessel zu nehmen. Die Eltern von Janine bauen aber im Gegenteil noch mehr Druck auf, indem sie sehr sehr deutlich zu verstehen geben, wie unbedingt und sehnsüchtig sie sich Enkelkinder wünschen und dass es quasi keinen größeren Wunsch gibt und dass ein Leben ohne Enkelkinder für sie nicht wünschenswert ist. Welch unglaubliche Belastung ! Sie sehen gar nicht, wie priviliegiert sie gegenüber anderen Eltern in dieser Generation sind: ihre Kinder wohnen beide dauerhaft in der Nähe ( absolut nicht selbstverständlich, viele Kinder ziehen weit weg und rufen maxial ein Mal im Monat an), Janine steht beruflich auf festen Füßen, ist verheiratet, hat ein sehr schönes Haus in der Nähe der Eltern..... davon können einige andere nur träumen.
Lieber torben und liebe Janine, ich danke euch für diese ehrliche Doku. Sie hilft mir und damit auch sicherlich vielen weiteren Frauen, mit diesem Thema umzugehen. Momentan bin ich echt ratlos und weiß nicht wie das Leben weitergehen soll, aber ihr gebt einem echt Hoffnung und zeigt, dass das Leben trotzdem lebenswert bleibt. Danke dafür!
Liebe Celina, ja ich habe mich auch über die Fortsetzung gefreut. Mein Mann und ich haben auch mehrere Jahre erfolglose KIWU - Behandlung hinter uns, das war schlimm. Wir sind dann einen anderen Weg gegangen und habt 2012 ein Geschwisterpaar aus einem russischen Kinderheim adoptiert und haben das nicht einen Tag bereut.
Ich finde das Verhalten von Janines Eltern egoistisch und wenig hilfreich. Sie sollten ihrer Tochter nicht so ein schlechtes Gewissen machen. Das Janine diese elende Quälerei beendet hat, verdient den höchsten Respekt.
Liebe Community! Viele von euch haben sich ein Update zu Torben und Janine gewünscht.
Torben und Janine sind nach wie vor kinderlos, aber haben sich gut damit arrangiert. Janine sagt: "Es ist nicht das Leben, welches wir uns ausgesucht oder gewünscht haben, aber wir haben gelernt es zu wertschätzen und die positiven Aspekte vordergründig zu betrachten. Ich konnte mich beruflich voll entfalten und einen Job ausfüllen, der mich zwar wahnsinnig fordert, aber mir jeden Tag Freude bereitet." Außerdem reisen die beiden viel und verbringen Zeit mit ihren Patenkindern und Neffen, was ihnen sehr viel bedeutet. (Stand Februar 2024)
Neffen? ,hat die Schwester von Janine ein Baby bekommen? Das war doch der letzte Hoffnungsschimmer ,auf dem die Eltern bauten um Großeltern zu werden .
Schön zu hören! Alles Gute der Familie ❤
Mir gehen die beiden auch nicht aus dem Kopf
Danke für das Update 😊
@@Insomnia3009 Hätte trotzdem gern gewusst von wem ,der Neffe ist .
Übersetzt ob Janines Schwester ein Baby bekommen hat .Denn dann wären ,die Eltern ja doch noch "Oma und Opa" geworden .Die beiden hatten die Schwester schon recht unter Druck gesetzt. Wer weiß denn etwas??
Haben die zwei niemals den 3. Versuch gewagt?
Ihr Lieben,
ich bin selbst Adoptivkind. Seit Tag 1 bin ich bei meinen Eltern. Ich war bereits in der Schwangerschaft geplant zur Abgabe an meine Eltern und bin DANKBAR das es genauso gekommen ist. Und ich habe nie nie niemals schlechte Erfahrungen in meinem Leben sammeln müssen. Keinen einzigen Tag. Denkt darüber nach. Es wird sich lohnen. Ein Baby wird es euch danken. Mit ganzem Herzen. Alles erdenklich Gute für Euch! ❤️
Dein Kommentar verdient so viel mehr Aufmerksamkeit. Danke, dass du das hier schreibst.
Das ist lieb von deine leibliche Mama, dass sie sich für dein Leben entscheiden hat ❤
Schön, dass du da bist.
Und schön, dass du deine Eltern mit Freude erfüllen konntest ❤ und du eine schöne Kindheit hattest ❤
Torben ist strikt gegen eine Adoption und ich hoffe, dass seine Frau ihn nie dazu überredet, da seine Ablehnungshaltung einem Adoptivkind gegenüber nicht fair wäre.
@@zoep.2891er würde bei der Überprüfung durchs Jugendamt sowieso durchfallen mit den Aussagen und der Haltung.
Genau so ist es bei mir auch! Adoptiert seit meiner Geburt und meine Eltern haben mir auch von Anfang an meine Lebensgeschichte erzählt. Für mich bedeutet Adoption, einem Kind ein Zuhause zu geben. Und die leiblichen/biologischen Eltern haben es doch auch sehr gut gemacht, dass sie ihr Kind in ein liebevolles Zuhause gegeben haben, wenn sie selbst das Kind nicht versorgen konnten.
Ich finde es unglaublich, wie Torben über adoptierte Kinder redet. Gerade weil diese Kinder es besonders schwer hatten, brauchen sie Liebe und Eltern, die sie wollen und sie liebevoll groß ziehen.
@@kayak_fishing_north Ja klar ist eine Adoption keine einfach zu treffende Entscheidung. Aber dieses wer weiß ob das Kind einen später ersticht… ja wo kommen wir denn da hin
@@sophiesonozaki5886 fand ich auch unglaublich. Sehe es ebenfalls so, dass Bedenken legitim sind, aber WOW. Adoptierten Kindern direkt zu unterstellen, dass sie grundsätzlich psychisch krank und "beschädigt" sind, ist hart und ein Schlag in das Gesicht von adoptierten Menschen. Klar haben viele adoptierte Kinder schlimme Dinge erlebt, aber halt auch nicht alle. Und die Erziehung ist genau so prägend wie bei leiblichen Kindern.
Da hast du schon recht, bedenke aber, dass nicht alle Menschen auf dieser Welt dazu in er Lage sind, Kinder mit schweren Schicksalen zu adoptieren und dann auch noch gut mit deren Schicksalen klar zu kommen. Viele Adoptivkinder haben die Hölle durchgemacht. Deshalb haben/hätten sie es verdient Eltern zu bekommen, die sie lieben und sie bedinungslos unterstützen. Die beiden könnten das nicht. Und das ist okay, mal egal wie unglücklich er sich ausgedrückt hat, er möchte es für sich nicht.
Oft kriegen so paare zu hören, "ja wo ist das problem? Wenn du kein kind kriegen kannst, dann adoptiere doch!" Und diese leute stellen sich das echt einfach vor. Mal davon abgesehen das sowieso nur eine handvoll eltern für adoption zugelassen werden, wollen es einige auch schlichtweg nicht. Und auch das sollte man akzeptieren als außenstehender, wenn man nicht in deren haut ist.
ich fand die worte auch ziemlich hart persönlich. natürlich muss der schritt gut überlegt werden, genauso wie der schritt, eigene kinder zu bekommen, gut überlegt werden muss. da kommen zusätzlich andere probleme vielleicht auf einen zu, aber aus torbens worten spricht nur die unwissenheit und stereotype, die man adoptivkindern gegenüber hat. und nur weil es eigene kinder sind, ist es nicht so, dass das einen vor problemen erspart.. er hätte auch einfach sagen können "sehe ich nicht für mich". so ist es einfach nur eine sehr unempathische aussage. abgesehen davon, wie er mentale krankheiten darstellt.
@@shonbroadloin575 dass jemand kein Kind adoptieren möchte, finde ich prinzipiell natürlich in Ordnung, die Gründe sind ja auch vielfältig. Allerdings stellt sich mir dann gleichermaßen die Frage, wie diese Eltern dann damit umgehen, wenn ihr leibliches Kind krank oder behindert ist oder später wird, was man ja nie ausschließen kann. Es steckt das Stigma dahinter, dass adoptierte oder zu adoptierende Kinder grundsätzlich irgendwie "beschädigt" und weniger wert sind als leibliche Kinder - sicherlich ist es nicht aktiv so gemeint, aber der Tenor klingt eben trotzdem durch und das finde ich schwierig. Man kann sich versehentlich mal unbedacht ausdrücken, das ist jedem gestattet, aber die dahinterstehende Grundhaltung finde ich persönlich eher bedenklich.
Ich finde es als Adoptionskind erschreckend, wie absolut pauschalisierend und abwertend gesprochen wird. Wie die Frühgeschichte des Kindes aussieht, weiß man in den meisten Fällen übrigens recht gut.
Wer so abwertend über andere Menschen spricht, ist in meinen Augen gar nicht reif für ein Kind :)
ich denke nicht, dass er es abwertend meinte, sondern sich ungeschickt ausgedrückt hat. dass er überhaupt an traumata denkt, zeigt doch, dass er mehr über eine adoption nachgedacht hat als viele andere.
Das sehe ich genauso.
Joa, man hätte es sicher weniger pauschalieren müssen und es etwas weniger abwertend formulieren können. Prinzipiell finde ich aber auch gut, sich bewusst zu machen, und einen bestimmten Grad an Respekt davor zu haben, dass die Wahrscheinlichkeit eben höher ist, dass da besondere Themen aufkommen können, die man erst gar nicht im Blick hat und von denen eben auch das Jugendamt ggf. nichts weiß. Also nicht nur zu denken, das Kind wird immer super glücklich und dankbar sein, weil ich ja so ein guter Mensch bin und es bei mir alles hat, was es braucht. Und seine Herkunftsgamilie vor lauter Glück vergisst. Ich folge bei Instagram einigen Pflege- und Adoptivfamilien und kenne auch welche, da scheint es schon öfter mal so zu sein, dass bestimmte Hürden auftreten, die vorher nicht klar waren. Bspw. gefühlt gar nicht so selten FASD, Lernschwierigkeiten, Verlustängste oder die ständige Sorge, nicht genug zu Essen zu bekommen. Und das Thema Herkunft ist für viele einfach ein Thema, das man gut begleiten sollte, was aber durchaus hart sein kann. Einiges davon kann natürlich auch bei einem leiblichen Kind passieren, aber prinzipiell finde ich es an sich gut, sich damit auseinanderzusetzen. Weil wenn man es nicht tut, hilft es auch niemandem. Ich denke, dass da für beide eine Begleitung gut wäre, oder mal Kontakt zu Pflegeeltern zu suchen um ernsthaft zu schauen, was sind meine Sorgen, Ängste und Erwartungen und wie realistisch sind diese. Aber vielleicht ist er in dem Moment noch nicht bereit und die etwas drastischen Argumente sind auch etwas Schutz vor der ernsthaften Auseinandersetzung und damit vielleicht auch ein Stück weit dem akzeptieren und den Gedanken daran zuzulassen, dass Option A tatsächlich nichts mehr wird. Manchmal bedeutet so ein Schritt für jemanden mehr, als man von außen auf die Schnelle sieht.
Ja man will ; wie mal alles andere auch will, nur das zaehlt
Naja Adoption weil es mit einem eigenen Kind nicht klappt. also nur 2 Wahl. Und dann behaupten sie dass sie sich ein Kind unbedingt wünschen? @@bsrfuchs55
Den Eltern von Janine kann ich nur mit auf den Weg geben: Lasst eure Tochter in Ruhe, Mensch! Hauptsache sie ist endlich glücklich! Ihr macht es ihr so schwer (und eurer zweiten Tochter ebenfalls) was für ein Druck in dieser Familie herrscht.
Als Mama von zwei Kindern, kann ich beruhigt sagen, dass es mir persönlich egal ist, ob sie jemals Kinder haben wollen oder nicht. Hauptsache gesund und glücklich. Da stell ich mich gerne hinten an.
Vielleicht ist es aber auch so, dass es sich gegenseitig bedingt. Janine wollte so unbedingt Mama werden - und als Großeltern in spe wünscht man den Kindern ja das, was sie sich selbst erträumen. Na klar: Der Wunsch, Großeltern zu werden, ist bei vielen sicherlich groß. Aber der Schmerz in den Augen der beiden hat sicherlich auch ein Stück weit damit zu tun, dass man um das Leid der eigenen Tochter weiß.
mein zweites Enkelkind wird in Kürze zur Welt kommen. Es ist schön, Oma zu sein aber erwarten oder gar fordern würde ich das von keinem meiner Kinder. Auf mich wirkt das Geheule des "Möchtegernopas" gar nicht echt sondern gestellt für die Kamera. Sind echt eigenartige Menschen.
Sie lassen sie jetzt ja in Ruhe - und setzen ihre Schwester unter Druck.
Das fand ich auch schwer zu verstehen... Hätte ja auch sein können, dass beide Töchter keine Kinder wollen? Es gibt nun Mal kein Recht auf Enkelkinder
@@Annitzky was kein bißchen besser ist.
Ich habe sechs Pflegekinder und weder hat je eines gesagt: "Du bist nicht meine Mama!" noch stand eins mit dem Messer an meinem Bett. Jetzt bin ich fast ein bisschen enttäuscht, dass ich so lahme Exemplare habe...
Unmöglich, dass man dir solche Kinder vermittelt hat.
Vielleicht falsches Formular aufgeführt..? Die Spalte "zukünftiger Massen Mörder *in" nicht angekreuzt...?
Spaß bei Seite.. Versteh was du meinst. 😅 Komische Verstellungen von Pflegekindern...
Naja, ich finde da gibt es aber doch einen enormen Unterschied, Pflegekinder werden vom Amt bezahlt, also ersetzt die Pflege ja schon auch einen Teil der Erwerbstätigkeit. Pflegekinder sind rechtlich adoptierten nicht gleich gestellt und gehören "auch nicht ganz zur Familie", sie sind ja auch nicht erbberechtigt. Und wenn es bei Pflegekind und Pflegefamilie nicht passt, können Änderungen vorgenommen werden, sprich andere Familie oder Heim. Und natürlich sind viele Pflegekinder sicherlich auch ek Stück weit dankbar, da schlechte Vorraussetzungen der Grjnd für die Inobhutnahme war.
Es ist also eher so ein bissel Familie auf Zeit, Adoption hingegen hat ja andere Gründe.
Bester Kommentar hier 👍🏼
@@Olgasonson da muss ich dir widersprechen. Es gibt unterschiedliche Pflegefamilien.
Die wichtigsten
Kurzzeitpflege, dort werden Kinder ein paar Tage bis Monate betreut. Es wird geschaut, ob die Eltern sich doch noch kümmern können, vielleicht machen sie gerade nr Therapie oder so und dann kommen sie wieder zurück. Beide Seiten wissen das.
Falls eine Rückführung aus Gründen nicht möglich ist, folgt die Suche nach einer Langzeitpflegefamilie. Dort sollen die Kinder bis zum 18 Lebensjahr bleiben. Die Pflegeeltern bekommen die wichtigsten Rechte. Manchmal gibt es weiter Kontakt zu den Eltern, falls diese es wünschen. 1-2 im Monat. Natürlich bekommen die Kinder Kindergeld und ja es gibt einen Entschädigung für die Betreuung. Darauf darf man aber nicht angewiesen sein. Finanzen müssen vorher offengelegt werden. Heißt...du gehst deinen Job ganz normal nach. Kind ist derweil in Kita, Kindergarten oder eben Schule. Natürlich muss man sich immer wieder mal mit dem JA austauschen aber im großen und ganzen hat man viele Freiheiten. Bei dieser Art der Pflege, bleiben die Kinder dort bis zum 18.Lebensjahr. Es gibt keine Möglichkeit der Rückführung mehr.
Danke fürs lesen.
Also ich hoffe ja echt, dass die Doku von keinem Adoptionskind geschaut wird. Er hat es wahrscheinlich gar nicht so böse gemeint wie es rüberkam, aber sowas kann einen unfassbar treffen. Ich habe als Pädagogin mit den unterschiedlichsten Kindern und Jugendlichen zutun und gerade diese Kinder erfüllen mich total mit ihrer Liebe, ihrer Zuneigung und ihrem Respekt gegenüber allem und jedem.
Absolut gestörte Einstellung!
Ich bin adoptiert und war wirklich geschockt! Ich kam mit knapp 2 Wochen zu meinen Eltern, da meine leibliche Mutter mich abgegeben hat, damit ich ein besseres Leben haben kann, wofür ich ihr sehr dankbar bin! Und ich glaube das Adoptiveltern sogar viel mehr geben können ❤️
@@nicolemany9340 das freut mich zu hören🫶🏼 hoffentlich werdet ihr immer so dankbar füreinander sein
Ich kenne einige Paare, die Kinder adoptieren haben aus Kinderheimen und alle Kinder hatten massive Entwicklungsprobleme.
Ich fand die Aussage auch schlimm. Er wird sich Null mit dem Thema wirklich auseinandergesetzt haben. Ist nur ein Nachgerede gängiger Stigmatisierungen. Genauso wie zum Beispiel "in Deutschland muss man nicht auf der Straße leben", "jeder findet einen Job" oder "behinderte Menschen? Das könnte ich nicht". Null eigene Gedanken und Überlegungen. Und wenn es zumindest wäre "ich weiß es einfach nicht". Niemals werde ich verstehen, wie man so verschlossen sein kann.
Die Eltern müssen sich mal zusammenreißen. Eure Kinder schulden euch doch keinen Lebensinhalt. Wie furchtbar egoistisch.
Janine hingegen ist sehr gewachsen, bewundernswert.
Das finde ich auch ganz schlimm. Klar können sie traurig sein, da haben sie jedes Recht zu aber dieser unterbewusste Druck auf beide Töchter ist ja wohl die Härte...
Danke, das hab ich auch gedacht - Egoismus pur !
Also der Arzt... Erst große Hoffnungen machen ("das klappt auf jeden Fall. Wenn nicht bei ihnen, bei wem dann?") und dann auch noch der Spruch mit dem Glas Wein. Unfassbare zwischenmenschliche Inkompetenz.
Ja ich denke er hätte sie auch bzgl Gewicht beraten sollen. Es ist hinlänglich bekannt das so ein krasses Übergewicht absolut nicht förderlich für die Einnistung ist und alle weiteren Prozesse die damit zusammenhängen. Tut mir total leid für die beiden.
@@Debbielein8190wobei das bei dem Termin zum 3. Versuch Thema war. Ich gehe stark davon aus, dass das ordentlich Thema gewesen war, half nur nicht vor der Kamera
Ein Tipp an die Herzensgroßeltern, es gibt Vereine die Wunschgroßeltern vermitteln, daraus kann so viel wunderschönes entstehen. Irgendwo sitzt eine kleine Maus oder ein Bub der ohne Großeltern ist und sich freut wenn er so liebevolle Großeltern bekommen kann.
Mäuse brauchen keine Großeltern!
Oh ja solche Projekte finde ich auch ganz toll 😊
❤
@@mcmwalross1684 Bester Kommentar. Diese Verniedlichungen in der Sprache erwachsener Menschen nerven mich auch immer extrem.
@@mcmwalross1684 dein Leben muss echt traurig sein.
Diser Torben ist ja wahnsinnig unsympathisch. Wie der über Adoptivkinder redet und nicht mal in Erwägung zieht auf ihre Wünsche einzugehen...
Außerdem dieses "dich leiden zu sehen macht mir mehr Schmerz als dir" ist so unverschämt. Er hat ja keine Ahnung was sie durchmacht und versucht auch gar nicht sie zu verstehen.
Red flags, meiner Meinung nach. Aber ist ja zum Glück ihr Mann, nicht meiner
Du hast völlig Recht.
@@MrsLila-uh3nw Das finde ich eine unverschämt Aussage! Wer bist du, dass du jemandem mit Kinderwunsch sagst, er solle besser keine Kinder haben. Es ist nicht jeder für eine Adoption gemacht - das ist ehrlich. Soll er seiner Frau was vormachen und am Ende dem Ganzen nicht gerecht werden? Unüberlegte oder einfach nur unverschämte Aussage.
@@li1us was ist an einer Adoption falsch, wenn ich angeblich so leide wenn ich sehe wie sich meine geliebte Frau abmüht und halb am KiWu zerbricht? Es ist kein Pflegekind Sinne von aus schwierigen sozialen Kreisen entstanden eventuell mit Behinderungen oder anderem Mehraufwand, teilweise werden Babys und Kleinkinder adoptiert. Er ist nur dagegen, weil das Kind nicht seine Augen oder seine Nase dann hat oder er meint, wenn es nicht seine tolle Genetik hat, dass es mal mit nem Messer vorm Bett steht was eine völlige Schwachsinns Ansicht ist und dazu stehe ich. Wenn jmd Bierernst solche Aussagen tätigt genauso wie wenn jemand überfordert scheint oder auch sehr herrisch und aggressiv, dann Ja, dann sehe ich das so, dass manche Menschen lieber kein Kind bekommen sollten. Du schaffst dir kein Spielzeug an, was du wegwirfst wenn's mal nicht passt. Dieses Kind braucht deine Liebe und Fürsorge rund um die Uhr und ja, nur weil man Kinder kriegen kann, macht einen das noch lange nicht zu geeigneten Eltern. Wenn ich so abfällig über nicht leibliche Kinder spreche, dann möchte ich nicht wissen wie er wäre wenn das Kind was sie bekommen würden nicht zu 100% perfekt ist, schiebt er es dann wieder rein? Ich bleibe bei meiner Meinung, egal ob man diese als unverschämt empfindet: der Typ ist mehr als dreist und unverschämt und ich würde der lieben Janine eher einen anderen Mann wünschen, mit dem sie sich ihren Kinderwunsch gemeinsam erfüllen möchte.
Stimme dir zu!
Er hat Recht dazu seine Meinung von Adoption zu haben. Er hat nichts schlimmes gesagt. Es ist halt so , dass man nicht weiß woher das Kind kommt. Und das was er sagte, finde ich eher schön dass er mit leidet oder gefühl sogar mehr. Vielleicht ist es auch so. Das weiß man doch nicht
Ich habe einen Sohn. Und der hat einen einzigen „Job“: ein glücklicher, guter Mensch zu werden. Sein Job ist es nicht, mir eine Schwiegertochter anzuschleppen und mich irgendwann zur Oma zu machen. Zu dieser Haltung habe ich fucking no Right.
Klasse
@@jenja2258 danke ☺️
Was aber, wenn dein Sohn selbst einen unbedingten Kinderwunsch hat und du ihm Jahre lang dabei zusiehst, wie er daran fast zerbricht - inklusive Depressionen und Therapien. Bist du dann immer noch so stark und gefasst oder könnte es vielleicht sein, dass du angesichts seines Kummers auch das ein oder andere Tränchen verdrückst?
@@user-sg8bk2ko4r ich kenne das Thema - mein Sohn ist auch durch eine KiWu Behandlung entstanden. Zu deiner Frage: Tränen des Mitleides sind andere Tränen als die dieser Eltern die von ihrem eigenen Wunsch getrieben werden.
Richtig, denn unsere Kinder sind nicht dazu da UNS glücklich zu machen, sondern unsere Aufgabe als Eltern ist es dafür zu sorgen das es den Kinder gut geht damit sie in ihrem Leben glücklich werden und als Eltern ist man dafür verantwortlich den Kindern das mit auf den Weg zu geben was die Kinder benötigen um ein glückliches Leben führen zu können, Kinder sind nicht dazu da die Eltern glücklich zu machen oder deren Wünsche zu erfüllen und so zu werden wie die Eltern das gerne hätten! Ein Kind was auf die Welt kommt um die Eltern glücklich zu machen und die Bedürfnisse der Eltern zu erfüllen wird ein trauriges Kind sein und wird die ERwartungshaltung seiner Eltern, wenn es schlecht läuft nie erfüllen können.und sich schuldig fühlen dafür das die Eltern unglücklich sind, wer ein Kind bekommt damit dieses Kind die Wünsche der Eltern erfüllt ist mehr als egoistisch!
Ich wäre als Kind so froh und dankbar gewesen, wenn ich von liebevollen Eltern adoptiert geworden wäre ❤
Was hier wohl nicht zutrifft.... bei den Vorbehalten, die Torben hat... 🤔
Ja, leider hat er das Gefühl, ein adoptiertes Kind ist ein unkontrollierter Psychopath 😞
Ich hätte es gemacht.
@@inesstrunk809 Ich habe schon lange ein eigenes Kind, aber der wundervolle Schatz zieht bald aus. Jetzt haben wir ein Kinderzimmer frei. Ich würde auch adoptieren, wenn ich die finanzielle Sicherheit garantieren könnte.
@@soufleur5015 Manchmal hat es auch seinen Grund, warum es nicht klappt.
Oh herrlich. Diese Klischees „wenn ihr endlich mal loslassen könnt dann klappt es auch“
„Wir würden alles nehmen, junge, Mädchen, groß, klein, behindert, Hauptsache wir werden endlich Großeltern“ Genau solche Sprüche braucht man. NICHT.
Danke für diesen Kommentar.
@@lucyvanpelt9036 gerne. „fahrt doch mal ein Wochenende weg, nur ihr zwei. Dann wird das schon!“ Hatte ich noch vergessen 😆😆😆😆😆🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️ alles schon gehört.
@@Sopran04 O ja! Da werden von ahnungslosen und problemlos Eltern gewordenen Menschen, die allein dadurch - ergo durch pures Glück oder Zufall - nicht selten glauben, alle Weisheit der Welt gepachtet zu haben, so richtig schöne Sprüche gebracht... Mir wurde auch gern abgesprochen, überhaupt Ahnung davon zu haben, woran es liegen könne, obwohl eine handfeste medizinische Diagnose vorlag. Auch mir wurde ungeachtet dessen geraten, doch einfach mal mit Partner wegzufahren, auf dass der Stress abfalle. Da sind doch medizinische Diagnosen völlig wurscht. ;-)
Ihnen schöne Grüße und alles Liebe und Gute! :-)
@@Sopran04 Nu klar, weil der Eisprung auch immer perfekt zum Samstag einsetzt 😂
@@nadjak3410 nicht?!?! 😂🤣😂
Ich verstehe dass die Eltern gerne Enkelkinder hätten. Aber ist ja schlimm was für ein schlechtes Gewissen die ihrer Tochter machen
Seh ich auch genau so.
Und jetzt auch die ganze Hoffnung auf die jüngere Schwester legen - ich hoffe für sie sehr, dass sie es leichter haben wird als ihre Schwester und sie nicht die gleiche Tortur durchleben muss.
Inwiefern machen sie ihr ein schlechtes Gewissen? Sie wissen doch, dass es nicht funktioniert und sind einfach nur traurig darüber - sicherlich nicht nur aufgrund ihres eigenen Wunsches, Großeltern zu werden, sondern eben auch, weil es ihnen unfassbar um ihre Tochter leid tut.
@@user-sg8bk2ko4r Dann sollten die verhinderten Großeltern das die Tochter auch spüren lassen und nicht herumjammern, wie gern sie Enkelkinder hätten und fragwürdige "Tipps" geben.
Ich kann verstehen, dass die Eltern sehr traurig sind. Für ihre Gefühle können sie nichts. Sie sind halt ehrlich und ich finde es schön, dass es für sie sehr von Bedeutung ist.
Die Eltern sind ja mal total krass.
Ich würde meine Tochter unterstützen, egal ob sie gewollt oder ungewollt kinderlos ist. Dieses Rumgejammere!
voll!
Das finde ich ungerecht. Mein Eindruck ist, dass die Eltern ihre Tochter voll und ganz unterstützen. Trotzdem hat jeder Mensch das Recht, über etwas traurig zu sein. Wenn der Vater sich so sehr Enkelkinder wünscht, dann kann er doch nichts für seine Gefühle. Gefühle kann man nicht ausschalten. Das heißt aber ja nicht, dass er seiner Tochter Vorwürfe macht oder sie nicht unterstützt!
@@Pferdetagebuch ... wobei die Gefühle auch an schrägen Normalvorstellungen hängen mögen.
Zu betrauern, dass die Wünsche nicht in Erfüllung gehen (können), ist aber völlig OK.
@@FR0STBL0D Oder sie haben diesen Wunsch einfach, weil er ihr eigener inniger Wunsch ist ^^
Wir erfahren in dem Film, dass auch die Eltern lange Zeit auf ihre eigenen Kinder warten mussten. Der Familienwunsch war also auch bei ihnen sehr stark und mit Hürden verbunden. Und vielleicht haben sie sich bereits damals schon genauso innig gewünscht "wir werden Kinder bekommen und irgendwann spielen unsere Enkel im Garten"
Ja, als ob ihnen das "Großelternsein" zustehen würde. Ich habe 3 erwachsene Kinder und akzeptiere es, wie sie leben: nämlich z Z kinderlos. Das einzige, was ich meinen Kindern wünsche, ist, dass sie so glücklich wie ich mit family sind, aber: das müssen sie entscheiden: kein Grund zum Rumheulen
Ich habe seit der ersten Doku gelegentlich an Janine und Torben gedacht und mich gefragt, wie es ihnen wohl geht. Ich freue mich riesig, dass die beiden heute mit dem unerfüllten Wunsch gut umgehen können und erfogreich ihr Leben leben, auch ohne Nachwuchs. Ich bin sehr stolz auf Janine, die trotz der vielen schlimmen Tage mit Sorge, Angst, Wut, Hoffnung und Hormonen den Mut nicht verloren hat und so toll ihre psychische Gesundheit, Job und Studium meistert und gemeistert hat!
Ich hab auch sehr oft an die beiden gedacht, zumal ich auch sehr lange unerfüllt Kinderlos war.
Schwanger wurde ich vom hinschauen, mir gingen aber alle Föten ab 😭😭
4 Fehlgeburten und eine Totgeburt in der 42 Woche später hab ich dann, als ich damit abgeschlossen hab, meinen gesunden Jungen bekommen, der nun seit 3,5 Jahren mein Leben erfüllt ❤️
Wir sind unendlich Glücklich, mein Sohn und ich (Alleinerziehend seit er zur Welt kam. Diese vielen Schicksalsschläge hat unsere Beziehung nach 8 Jahren dann nichtmehr geschafft)
❤️❤️❤️
Trotzdem macht es mich SEHR traurig, dass sooo viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch leben 😭😭
@@jennywallisch1632 Dir erstmal herzlichen Glückwunsch zum Kind! Es tut mir sehr leid, dass der Weg für dich so steinig und traurig gewesen ist, ich habe keinen Kinderwunsch und maße mir auch nicht an, den Schmerz zu verstehen, aber ich kann mir in etwa vorstellen, wie schlimm es sein muss, ein Kind abgehen zu spüren oder nicht lebend zu gebären. Es ist sehr stark von dir, die Erfahrung hier zu teilen und du bist sicher nicht allein damit. Dir und deinem Kind weiterhin alles Gute! ❤
@@jennywallisch1632 das ist ja toll 👍😊 mir tut leid, dass Du so viele schlimme Erfahrungen gemacht hast. Ich wurde schwanger, als ich schon fast abgeschlossen hatte. Der Wunsch war lange vorhanden aber der passende Partner fehlte und mit einem klappte es nicht. Dann, zu Beginn einer neuen Beziehung, war es plötzlich so weit.
@@jennywallisch1632 Was für schreckliche Schicksalsschläge, tut mir sehr leid. Umso schöner, dass du nun einen kleinen Sohn hast 🥰 Wir sind nach jahrelangem Kinderwunsch nach der dritten künstlichen Befruchtung letztes Jahr schwanger geworden und im Januar kam unser Sohn zur Welt. Niemand, der nicht selbst in der Situation steckt, kann urteilen wie schwer das ist. Alles Gute ❤
@@jennywallisch1632 Ich bewundere deine Kraft. Denn deine Situation scheint mir noch schwere gewesen zu seien, als wenn man gar nicht erst schwanger wird. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute!
Was für eine bescheuerte Aussage von ihm mit dem Messer vorm Bett. Ich glaube, der ist total unreif. Wieviel Kinder sehnen sich nach einem liebevollen Zuhause und diese Kinder sind doch keine Verbrecher. Sie hatten einfach nur unverschuldet ganz viel Pech in ihrem Leben und mit ihren Eltern. Gerade diese Kinder brauchen ganz viel Liebe und Verständnis und ich denke sie hat davon ganz viel zu geben. Ich drücke die Daumen, dass es noch klappt mit dem Kinderwunsch, obwohl er mir extrem unsymphatisch ist.
Er und sein Freund. Beide fanden seine Aussage absolut logisch.
In dem Fall ist es vielleicht gut, dass es nicht klappt und er seine bescheuerten Vorstellungen nicht an seine Kinder weiter geben kann.
Fand auch seine Aussage zu ihrer "Laune" als sie darüber gesprochen hat, dass sie ständig Medikamente nehmen muss, Blutabnahme, Schmerzen etc. total respektlos, und wie du schon gesagt hast: er wirkt eifach unreif. Um ehrlich zu sein würde ich einen solchen Mann nicht gerne als Vater haben.
Es mangelt in Deutschland doch aber nicht an adoptionswilligen Eltern?! Ganz im Gegenteil. Er hat sich komisch ausgedrückt - natürlich sehr übertrieben. Aber letztlich ist es doch nicht falsch, wenn man sagt, man traut sich nicht zu, Kinder zu betreuen, bei denen man nicht weiß, inwiefern sich die Vergangenheit später einmal auf ihr Wesen auswirken wird. Nicht für jeden ist es möglich, mit einem anderen Kind die Sehnsucht nach eigenem Nachwuchs zu stillen. Das muss man akzeptieren. Ob egoistisch oder nicht: Der Wunsch, sich selbst fortzupflanzen, ist bei uns (den meisten von uns) durch Mutter Natur ja so angelegt worden.
@@user-sg8bk2ko4r Komisch ausgedrückt? 🤣
Es muss ganz sicher nicht jeder für Adoption sein und man darf auch zugeben, dass man sich das nicht zutraut.
Der Mann hier hat aber etwas ganz anderes getan. Nämlich gleich mal allen Adoptivkinder unterstellt, dass sie später psychisch gestörte Mörder werden. Das ist keine Ablehnung von Adoption, sondern zeigt ein sehr bescheuertes und komisches Menschenbild. Sehr unsympathisch und triefend von Vorurteilen.
Die Doku damals habe ich gesehen, da versuchte ich auch gerade schwanger zu werden. War erst ein paar Monate dabei und hatte Hoffnung, dass es klappt. Nach 7 Jahren ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen und das sogar auf natürlichem Weg, obwohl es als unmöglich galt. Ich war an dem Punkt angekommen, dass ich mich auf ein Leben ohne Kinder eingerichtet hatte und anfing mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich hatte eine Reise geplant und wollte wirklich etwas für mich tun. Und da hats wie ein Wunder doch noch geklappt. Ich wünsche den Beiden alles Gute
Herzlichen Glückwunsch!
sehr schön
Lag bei euch die Diagnose unmöglich beim Mann oder dir?
Kinder kann man nicht einfordern, sie sind ein Geschenk Das wird oft vergessen.
@@sigridbraun8481 kinder sind kein Geschenk, sondern entwickeln sich durch biologische Prozesse und es gibt nun auch Hinweise, dass die Fruchtbarkeit abnimmt. Von einfordern spricht ja auch keiner. Ich verstehe nicht, was so ein Kommentar soll
Aus diesem Grund sollte man eine Schwangerschaft nie als selbstverständlich ansehen. Ich bin so unendlich dankbar für meine zwei Kinder. Ich hoffe für euch das es doch noch klappt ❤️
Ich war ein einziges mal schwanger... 12.4.2012 hab ich mein Schätzchen verloren.
Hat nie wieder geklappt... und Ende 2019 Eierstockkrebs mit Total OP.
Chemoverweigerung und entgegen der Voraussage der Onkologin weder nen Rückfall noch tot.
Aber eigene Kinder werde ich nie bekommen können... das weiss ich seit ich 36 bin.
Ja, eine gut gelaufene Schwangerschaft ist ein Geschenk!
Hatte bis jetzt 4 frühe Fehlgeburten hintereinander- und bin erst 30!
Leute, nehmt es nicht selbstverständlich. Ein Baby zu kriegen, ist ein großes Wunder!!! 😭
@@magdalena9109 Das tut mir so leid für dich! Ich hoffe du bekommst dein Wunder noch 🍀
@@magdalena9109 Oh man, ganz viel Trost und Liebe und Kraft an dich und hol dir bitte Unterstützung, wenn du denkst es geht nicht mehr. Du oder ihr musst das nicht allein durchmachen und ich hoffe du bekommst alle Hilfe, die du dir wünschst. Mein Kleines schaffte es nicht über Woche 7 und mich hatte schon eine wahnsinnig fertig gemacht. 4... Der Horror, ich fühle so mit dir!
Du hast ja so recht ! ❤️
Ich finde die Haltung der Großeltern unmöglich! Ich bin zum Beispiel gewollt kinderlos und froh, dass meine Eltern mich mein Leben leben lassen und mir nicht so einen weinerlichen, selbstbemitleidenden Druck gemacht haben. Janine und Thorben haben das toll für sich hingekriegt! Hut ab! Und Janines Eltern haben 2 Kinder bekommen und sollten einfach mal dankbar sein und auch ihr Lebeb genießen und sich nicht heulend auf der Terasse nach Enkelkindern verzerren und ihrer Tochter das Leben schwer machen. Unmöglich.
Der Unterschied ist aber, dass Janine selbst von sich aus diesen unglaublichen Kinderwunsch hatte - schon vor vielen Jahren. Von daher würde ich es weniger als "Druck ausüben" sehen, sondern viel mehr als eine gemeinsame Trauerverarbeitung zusammen mit der Tochter.
Besser kann man es kaum in Worte fassen. Danke für Ihren Kommentar!
Na ja. Einbisschen mehr Verständnis kann man haben. Schließlich ist die Rolle der Großeltern für viele ein Grundbedürfnis
@@user-sg8bk2ko4r Moment - vielleicht war der Wunsch von Janine nach einem leiblichen Kind auch deshalb so extrem ausgeprägt, weil Ihre Eltern immer und immer wieder darüber im gemeinsamen Haus darüber gesprochen haben, wie schön es doch mal sein wird, wenn sie und Torben Kinder haben werden, wenn sie Großeltern werden...
@@sarawno6262 Enkelkinder als Grundbedürfnis zu betiteln finde ich sehr krass. Ich will auch keine Kinder und auch wenn meine Mama gerne welche hätte will Ich ihr diesen Wunsch nicht erfülle weil es sonst mich zurück stellt.
Ich denke die sollten auch mal mehr Abstand von den enkelsüchtigen Eltern halten wenn sie nicht ständig wieder das Messer reingerammt haben wollen. Und nicht auch noch genau da ein Haus bauen. Mit Kinderzimmern für Kinder die es nicht geben wird damit man auch ja jeden Tag wieder daran denken kann wie schlimm das ist.
Sehe ich ähnlich, bin da gegenüber den Protagonisten in dieser Doku schon etwas kritisch eingestellt
Das mit den Eltern würde ich nicht beurteilen, aber dass sie ein Haus mit Kinderzimmern bauen ist denke ich nicht zu viel Druck. Was sollen sie denn machen wenn sie noch Hoffnung haben und zu dem Zeitpunkt ein Haus bauen? Ein Haus ohne Kinderzimmer und wenn sie denn da sind, dann steht man doof da.
Es wäre aber schon ziemlich dumm wenn man ein Haus baut ohne Kinderzimmer, wenn man Kinder will. Baut man dann einfach ne Hütte in den Garten für die kids? Als ich mein Haus gekauft hab hatte ich ein Kind. Trotzdem hab ich noch 2 freie Zimmer, weil ich nicht heiß drauf bin nochmal ein Haus zu kaufen wenn ich ein 2.kind will. Auf dem Grundstück der Eltern bauen würde ich nicht mal wenn ich dafür Geld bekäme, aber es gibt ja auch Leute mit einem guten Verhältnis zu ihren Eltern, oder einfach sparfüchse 😀
Er will nicht dass das adoptierte Kind irgendwann mit dem Messer vorm Bett steht?!? What?!
Und sein Freund stimmt ihn auch noch zu...
Arbeite mal einen Tag im Jugendamt, dann weißt du, dass er damit in einigen Fällen nicht unrecht hat.
verstehe den Zusammenhang von Adoption und Jugendamt nicht? ich glaube die Ämter haben auch alle Hände voll zutun mit Kindern in leiblichen Familien
@@kubra9006 Viele Adoptivkinder kommen aus traumatischen Verhältnissen und haben evtl. Gewalt erlebt. Da kann es schon passieren, dass sich diese Gewalt auch mal gegen Adoptiveltern/Pflegeeltern richtet.
Die Wortwahl ist etwas unglücklich und das hätte er so öffentlich im TV nicht sagen sollen, aber im Kern verstehe ich was er meint. Ich kenne drei Adoptivkinder, die alle wirklich schlimme, extreme Verhaltensauffälligkeiten entwickelten, als sie älter wurden, obwohl sie in äußerlich perfekten, liebevollen Adoptivfamilien aufwuchsen. Die Realität sieht ja nunmal so aus, dass die meisten zur Adoption freigegebenen Kinder aus extremen Verhältnissen kommen und was in den ersten Monaten/Jahren entstanden ist, lässt sich sehr oft auch nicht durch die liebevollste Zuwendung wieder gutmachen. Naürlich gibt es auch total pflegeleichte Adoptivkinder, aber es geht hier um die Wahrscheinlichkeit.
Bei allem Mitleid mit den potentiellen Großeltern…
Der Druck der damit auf Janine und Torben entsteht ist kaum zu ertragen.
Sie sollten sich trotz aller Traurigkeit etwas zurück halten und den beiden den Rücken stärken und stark für sie sein und Positivität ausstrahlen.
Danke!
Das war auch mein allererster Gedanke!
Wie klasse, dass es eine Fortsetzung der Dokumentation gibt! Ich habe damals schon so mit den beiden mitgefiebert und mitgefühlt… es ist schön, wenn man dann erfährt, wie es ihnen aktuell geht und was sie so machen.
Das hat mich sehr berührt :) Ich finde Dokus besonders toll, die Menschen über einen längeren Zeitraum begleiten und die Entwicklung zeigen
Ich könnte so mitweinen....habe die Tourtour hinter mir 6 Monate Hormone spritzen jeden Tag zweimal, Tabletten, Insimination, Versuche, Enttäuschungen....nebenbei arbeiten und Geheimhaltung( wusste nur mein Mann und meine Mama)....3 mal die Woche in die Wunschklinik....es war ein harte Zeit und Finanzielle sehr viel. Ich habe nie aufgegeben und habe nach 6 Jahren Versuchen.....entschieden in die Wunschklinik zu gehen und habe nun Zwillingsmädchen und bin soooo dankbar. Alles Gute den beiden!!!
Ich bin Adoptivkind und meine Eltern haben auch Jahre lang probiert leibliche Kinder zu bekommen ohne Erfolg. Tablette, Hormone, Kinderwunschkliniken ...Alles wurde probiert. Dann haben meine Mama und Papa beschlossen zu adoptieren. Der Wunsch Liebe zu schenken war zu groß. Erst war mein Bruder drann, zwei Jahre später Ich. Wir lieben uns alle so sehr das wir manchmal vergessen, das wir nicht verwandt sind. Wir sind direkt nach der Geburt übergeben worden, mussten zum Glück keine schlechten Erfahrungen machen und haben uns in keiner Weise Andersartigkeit entwickelt. Ich verstehe, aber auch das sie gerne wissen will, wie sich eine Schwangerschaft anfühlt oder ihre Gene weiter geben möchte, aber ich glaube die Beiden wären, auch gute Adoptiveltern. Es gibt so viele kleine Menschen, die sich solche Eltern wünschen würden, wie die Zwei. Schade aber es ist deren Entscheidung
...
Familie besteht nicht aus Blut und Genen, sondern aus Liebe ❤️ bin auch adoptiert und denke da fast nie dran…
Man wird nicht direkt übergeben sondern kommt erstmal in die Kurzzeitpflege
Ich fände irgendwie die Vorstellung, ein familienloses Kind aufzunehmen und ihm all meine Liebe zu geben, sogar noch schöner, als ein leibliches Kind zu bekommen.
Aber, es ist bei jedem anders.
Familie ist eben mehr als nur Blutsverwandschaft. Schön, dass ihr so eine tolle Familie seid! Mein Mann und ich haben auch schon oft über Adoption gesprochen. Nicht weil wir keine Kinder bekommen können. Ich bin jetzt auch Schwanger. Es war einfach immer das Gefühl da, dass unsere Liebe nicht auf leibliche Kinder beschränkt sein muss. Ich kann mir gut vorstellen, wenn unser Mäuschen geboren und ein paar Jahre alt ist noch das andere Geschlecht zu adoptieren und unsere Familie damit zu komplettieren. Ich kann mir auch gut vorstellen ein älteres Kind zu nehmen, denn ab 3 sinken die Chancen auf Adoption drastisch. Dann sollte unser Kind aber entsprechend Älter sein, damit die Reihenfolge nicht verschoben wird. Dass das neue Kind auf einmal schon Älter ist. Das gibt dann evtl. Probleme und davon wird auch abgeraten. Oder ein Kind mit Down Syndrom. Nicht viele Familien nehmen ein solches Kind auf und das finde ich irgendwie Schade. Das könnte ich mir auch sehr gut vorstellen. Das sind so tolle Kinder und Menschen.
@@susannekrap5742Sofern es schon eine Langzeitpflegemöglichkeit gibt wird das Kind sofort dahin gegeben. Schon alleine, weil es für das Bindungsverhalten des Kindes Besser ist nicht mehr Bindungsabbrüche als notwendig zu haben.
Den Großeltern würde ich raten, sich als Leih-Opa/Leih-Oma anzubieten. Gibt einige Kinder, die keine Großeltern haben, vielleicht auch noch alleinerziehende Mütter haben, da ist sowas eine super Hilfe und die Großeltern können Großeltern sein. Würde mich da echt mal informieren. Ich als Babysitterin hänge auch total an meinen Kleinen, obwohl es ja "nur" ein Job ist. Verwandtschaft ist da echt total irrelevant
Verstehe nicht diese Intoleranz gegenüber Adoptionskinder…
Vor allem gibt es so gut wie keine.
Wachsen die auf Bäumen?
Es ist ihre eigene Entscheidung! Da haben andere nicht drüber zu richten.
Es gibt genügend Adoptivkinder (va aus dem Ausland) nur die Hürden hierzu sind kaum zu bewältigen. Desweiteren kann ich den Wunsch auf ein eigenes Kind am meisten verstehen, wenn man noch jung ist. Aber in einem gewissen reiferen Alter bin ich der Meinung das Schicksal eben anzunehmen! Man sollte Gott nicht zwingen "eine Seele in den Bauch zu bringen", wenn es nun mal in der Konstellation eines Paares genetisch nicht vorgesehen ist.
@@binearandt8318 in dem sinne richte ich nich wirklich, die können machen was sie wollen, finde aber die Andeutungen mit dem Abstechen von seitdem des Ehemannes absolut wertend und beleidigend. Zudem mag ich nich diese Immunisierung vor Kritik mit diesem: das is ihre Sache richte nicht darüber. Dafür gibt es die Kommentarsektion bro, ich blieb ja auch respektvoll!
@@schokoono1
Adoptivkinder aus dem natürlichen Umfeld zu entnehmen ist ein Problem.
Da gibt es auch welche, wo noch Verwandte leben und die trotzdem zur Adoption freigegeben sind.
Da gab es doch das Problem mit dem einen Kind bei Angelina Jolie.
Es wurde ihr gesagt, dass keine Familie existiert - was eine Lüge war.
Ganz egal, ob man diesen sehr stark ausgeprägten Kinderwunsch nachvollziehen kann oder nicht. Ein Urteil darüber zu fällen und dieses auch noch in Kommentaren wie "egozentrische Eltern" oder Vorschlägen wie "die sollen abnehmen" oder Ähnliches zu verschriftlichen ist einfach nur daneben. Genauso wie Aussagen wie "so wie die redet, hat sie das bestimmt noch nicht verarbeitet und versteckt sich nur hinter der Arbeit". Als ob man das nach 45 min Doku beurteilen könnte. Echt daneben sowas. Meine lieben Wünsche an die ganze Familie und vielen Dank, dass sie uns an einem so intimen Thema teilhaben lassen.
Danke, diese Gedanken hatte ich auch.
Alles Gute der Familie! Damit jeder so glücklich werden kann, mit all den Voraussetzungen, die gegeben sind und sich nicht ändern lassen.
Ja, geht gar nicht. Auch diese Ratschläge nach dem Motto "Ihr müsst euch entspannen, dann klappt es auch" Nein. Mit körperlichen Einschränkungen kann man sich entspannen wie man möchte, man wird nicht schwanger. Es ist nicht immer Kopfsache. Sowas impliziert immer eine Schuld, die es nicht gibt. Wir selbst sind auch nur mit medizinischer Hilfe nach vielen Jahren Eltern geworden. Niemand, der diese Zeit nicht selbst erlebt, darf über andere urteilen und die Wünsche absprechen.
Das ist werde frech noch sonst was. Wenn der Körper mit massiven Übergewicht zu kämpfen hat ist es doch klar das nicht auch noch die Mehrbelastung durch ein Kind aufgenommen wird. Das ist einfache Biologie.
genau, sowas ist hart. ich bin kinderlos und will es bleiben. solche paare tun mir so leid.
AnCa Dek, vielen herzlichen Dank für Ihren trefflichen Kommentar! Sie sprechen mir aus der Seele!
Was all die anderen Mitmenschen zu all diesen dummen und äusserst verletzenden Kommentaren veranlasst..ich werde, kann und will es nicht verstehen! Deshalb nochmals ein Danke für Ihren positiven Kommentar!
Wie schön herzlich und ehrlich Janine am Ende lacht, ein gelungener Abschluss für diesen Film. Und was für eine Entwicklung des Paares!
Alles Gute allen Beteiligten im Film! :)
Ich bin ein Pflege Kind und war in Langzeitpflege jetzt bin ich 18 und bei mir gabs nicht mehr Schwierigkeiten als bei Kindern die bei ihren leiblichen Eltern aufgewachsen sind.der Vergleich mit dem abstechen ist übertrieben,egal ob leiblich oder adoptiert Probleme als Teenager kann es immer geben :)
Das sehe ich genauso. Es gibt mehr als genug Fälle, bei denen das leibliche Kind mit Messer neben dem Bett der Eltern steht.
Sehr schlimm, aber hat meiner Meinung nach null damit zu tun, ob es ein leibliches oder adoptiertes Kind ist.. vielleicht sogar eher im Gegenteil, da viele Adoptivkinder die ich kenne so unheimlich dankbar für die Chance sind, die ihre Eltern ihnen gegeben haben
hat er ja auch relativiert und dazu gesagt dass es mit einem leiblichen kind auch passieren könnte. der redet einfach unüberlegt und plump. das macht ihn nicht zu einem schlechteren menschen, sondern zu einem ostwestfalen :D
@@HelloCece wenn eltern von ihren kindern abgestochen wurden und dagibt es nur sehr wenige bekannte fälle, lag da fast immer missbrauch von den eltern vor. Ob kinder die eltern hassen, liegt an den eltern. Das hat null komma gar nichts mit adoptiert werden zu tun.
Hat er auch so gesagt...
Ich gucke diese Doku immer wieder. Bin jetzt 24 Jahre und habe viele Vorerkrankungen seit meiner Geburt (u.a. Diabetes, Körperbehinderung etc.), nehme auch täglich viele Medis. Aber ich bin froh, dass es diese "Hilfen" auch gibt und meckere nicht so und informiere mich, wie ich diese am besten einnehme und mich gesund und bewusst ernähre und bewege (auch wenn ich eingeschränkt bin).
Ich bin so glücklich, "normal" schwanger geworden zu sein bzw. dass es so geklappt hat (anscheinend genau an meinem Hochzeitstag, wenn ich richtig rechne ^^) & der Süße zum Glück kerngesund ist.
Vor allem jetzt bei meiner 1. SSW, gucke ich die Doku mega oft.. kein Plan warum^^ fesselt mich iwie immer wieder.
Ich finde sehr viele Aussagen mega befremdlich und die beiden sind mir dadurch allgemein echt unsympathisch durch den kleinen Einblick und deren Aussagen (Das mit Familie/Freunde haben auch Babies, Medikamente, Adoption komplett ausschließen, obwohl die beiden sicher sehr gute Chancen, finanzielle Stabilität und Möglichkeiten hätten, Kindern ein gutes Umfeld & Liebe zu bieten, diese Verallgemeinerung mit "man hat bei KW keine Lust auf Sex", "Dieses Medi macht das und das.. alt und krank", "kein Supermodel abeeer Ehe und Karriere", "mit 'nem Messer vor einem stehen..", "psychisches Wrack" etc.).
Z.B. war ich auch im Heim. Habe von meiner eigenen Familie leider sexuelle, psychische und physische Gewalt ab Kindesalter erlebt. Habe mein Abitur, während ich im Heim war, bestanden. Ich hätte mir immer gerne eine normale, liebevolle Familie gewünscht und ich denke, dass sich seeehr viele Kinder das gerade wünschen und darauf warten.
Dennoch, natürlich, alles alles Gute an die beiden :)
Woah. Heftige Doku. Ich nehme unglaublich Anteil, obwohl ich mich bei den ganzen, anderen Alternativmöglichkeiten heutzutage nicht so ganz in die Situation reinfühlen kann. Es wirkt teilweise so, als gäbe es gar keinen anderen Lebensinhalt mehr. Ein Wunsch wird zur psychischen Belastungsprobe - zum Glück sucht sie sich Hilfe.
Ich glaube, dass Gefühl und diesen Schmerz kann man nur richtig nachvollziehen, wenn man selbst in der Lage war!
an den Papa möchte ich gerne sagen: so jemand, wie du prägt das Leben von den kleinen Nachbarskindern. Egal, ob leiblicher Opa oder eine Opafigur, die werden sich ihr Leben an dich erinnern und daran, wie du Süßigkeiten verteilt hast
Genau, es müssen nicht immer die leiblichen Enkel / Kinder sein.
Und „Adoptivkindern“ unterstellt er, dass sie ihre Eltern umbringen? Lieber Abstand zu den Nachbarskindern, es sind ja nicht die eigenen!!!111
@@MrLordFiren ich meinte ihren Papa , aber die Aussage von dem Partner mit den adoptiv bzw. Pflegekinder ging gar nicht und belegt das Thema Pflegekinder mit einem Stigma. Völlig unreflektiert und neben der Realität
Ich hab auch 2 kleine Kinder und die sind sehr oft bei unserem Nachbarn von gegenüber. Er ist wirklich sowas wie ihr Opa. Die beiden nenen ihn auch so und freuen sich immer ihn zu sehen. Sie sagen auch, dass meine Kinder sowas wie ihrer Stiefurenkel sind. Ich freue mich sehr, dass alle davon so profitieren und genau daran dachte ich auch, als Janines Vater von den Kindern in seiner Nähe gesprochen hat. Am Ende kommt es doch gar nicht so sehr auf eine Blutsverwandschaft an. Opa kann auch jemand sein, der einfach in der Nähe ist und den die Kinder gern haben. Ist doch ne tolle Sache :)
Oh ja, wir hatten so tolle Nachbarn als ich Kind war, wenn der Ball einmal in deren Garten geflogen ist und ich mich nicht getraut habe ihn zu holen, lag er am nächsten Tag mit Schokolade im Garten. 😊
Wie schön, dass ihr nochmal über die Beiden begleitet! Freu mich richtig zu sehen, wie es weiter geht! Wünsche den Beiden alles Gute!
Was hier über Adoptivkinder gesagt wird, erinnert mich eher an die Argumente, die man bringt, wenn man sich einen Welpen aus der Zucht holen anstatt einen Hund aus dem Heim adoptieren will. „Die kann man dann wenigstens noch prägen, bei den anderen weiß man nie, was man kriegt“. Auch die Eltern von Janine. „Wir nehmen alles!“ Die ganze Wortwahl hier von vielen Menschen ist einfach nur widerlich. Lediglich Janine scheint eine wunderbare liebe Seele zu sein.
Hab 2 Adoptivkinder und sie sind die Besten!!! Warmherzig, lustig, cool und einfach mega toll. Sie sind 16 und 13 und ein mega Geschenk! ❤❤❤❤
immer wieder unfassbar und schön zu sehen, wie viel arbeit, nicht nur zeitlich, sondern auch qualitativ in diese dokus gesteckt wird! ein ganz großes lob an das team! (und natürlich alles erdenklich gute für die familie!) ☆ ~('▽^人)
Was für ein Blödsinn. Sorry... aber eine Reportage, die Leute 7 Jahre lang begleitet, endet mit dem Satz: Im Zweifelsfall zerstech ich in der Hochzeitsnacht alle Kondome...
Das ist liebevoll und gut gemacht????? Nee, absolute Verschwendung der öffentlichen Gelder im ÖRR. Dieser Beitrag ist das beste Bsp dafür
Danke, jetzt muss ich das nicht mehr schreiben.👍
So ist das halt bei den ÖR. Nicht bei allem, aber immerhin gibt's dieses Niveau. Während Formate bei Privaten so aussehen: Nackte, besoffene, bekiffte Leute beschimpfen sich.😱
Ich freue mich riesig über dieses Update! ich habe mich immer gefragt was aus ihnen geworden ist! Janine und Torben, ich wünsche euch alles Gute 🙂
An der Doku fand ich damals schon manches etwas... interessant.
Der Mann stellt sich hin und äußert Bedenken an einer Adoption, weil das Kind ihn ja wahrscheinlich abstechen würde...
Das Paar plant krampfhaft ihre Zukunft, nur mit der Option: wir MÜSSEN ein Kind bekommen.
Die Großeltern äußern sich: egal wie, Hauptsache wir werden Großeltern...
Wahrscheinlich bin ich nicht so richtig empfänglich, kann vieles nicht gut nachvollziehen als Frau Anfang 30 ohne Kinderwunsch.
Ja, mir tut es Leid für jeden, der sich seine Wünsche nicht erfüllen kann. Aber sollte es nicht auch einen Plan B geben?
Ich freue mich aber, dass sie ein paar Jahre später dann umgedacht haben. Herzlichen Glückwunsch zum Fachwirt! Den hab ich letztes Jahr auch im Bereich Versicherung abgeschlossen und weiß wie viel Arbeit und Zeit da drin steckt. ☺
Ich glaube beim Thema Kind gibt es sehr schwer ein Plan B. Ich hätte aber auch adoptiert.
@@anjumarii1162
🤣🤣🤣
Und wo sollen die Adoptivkinder herkommen?
Wachsen die auf Bäumen?
Menschen, die Adoptivkinder wollen, wollen frisch geschlüpfte natürlich gesunde Kinder.
Ab 2 Jahre sind die faktisch unvermittelbar. Gilt auch für Pflegekinder.
@@anjumarii1162 Adoptieren klingt so einfach, ist es aber nicht. Die Chancen sind in D sehr gering, die Anzahl der zur Adoption freigegebenen Kinder ist um ein Vielfaches kleiner als die Anträge auf Adoption. Man darf auch nicht zu alt sein, muss bestimmte Lebensbedingungen erfüllen usw.
@@Andreas_Meyer_Knicki damals bei uns 2017 war es ein Baby unter 1 auf 800 Bewerber. Krass…
Ich fand das ganze auch teilweise speziell. Beispielsweise wird von Fetformin gesprochen und dass "das jeder nimmt". Das ist ein Diabetesmedikament - kein Medikament das per se genutz wird für Fertilität.
Danke für die Fortsetzung! Habe während meiner KiWu Behandlung oft an dieses sympathische Paar gedacht. Bei uns hat es letztendlich nach fünf Jahren ganz natürlich geklappt. Obwohl wir laut der Ärzte keine Chance hatten und längst aufgegeben hatten. Nur das BESTE für alle, die diesen Kampf durchmachen müssen!
Das ist einem Paar auf meiner Arbeit auch passiert: Die haben so richtig offiziell aufgegeben, ein zweites Kind zu bekommen und eine Wohnung gekauft, die nur ein Kinderzimmer hatte. Die waren wirklich komplett durch mit dem Thema. Und zack!
Glaube, das ist nicht so ungewöhnlich :)
@@dani-bz6lf gibt keine blöden Fragen- alles gut!
Nein tatsächlich nichts! An dem Wochenende der Zeugung war ich tatsächlich noch zwei Tage hintereinander auf Geburtstagsfeiern und hab Alkohol getrunken, zum ersten Mal seit einer Ewigkeit.
Wir hatten zu 100% abgeschlossen, hatten nichts mehr zu dem Thema zuhause. Alles verschenkt, Bücher verkauft, Vitamine und den ganzen Kram entsorgt. Unser Sohn ist heute zehn Tage alt, ich Seh ihn an und kann es noch immer nicht glauben!
An die „Großeltern“: Ihr hattet wenigstens Kinder. Habt mal bisschen mehr Empathie mit eurer Tochter und macht keinen Druck. Glaube ihr redet ihr extrem viel Schuldgefühle ein.
Das ist doch Unsinn. Sie wissen, ihre Tochter will Kinder, kann aber keine bekommen. Wo sollten sie dabei denn die Schuld bei ihr sehen? Sie sind einfach nur mit ihr traurig.
@@user-sg8bk2ko4rdas ist gar kein unsinn, die hatten das zweimal, das haben die offenbar verdrängt
Schön nach all den Jahren nochmal etwas von den beiden zu hören 🍀
Man muss keine Adoption wollen, aber seinen Grund dagegen finde ich schon echt bedenklich. Klingt so als hätten alle Adoptivkinder eine Störung. Geht gar nicht klar, auch wenn ich weiß, wie er es eigentlich gemeint hat.
Hä? Was sind denn das für Aussagen gegenüber Adoptionskindern??? "Ich will nicht dass die mit dem Messer nachts vorm Bett stehen". Wtf???
Bis Minute 19 war er mir noch sympathisch, aber wie redet Thorben bitte über Kinder, die zur Adoption freigegeben werden? Das finde ich so hart.
Die ganze Dokumentation spricht mir aus der Seele.
Wir sind den gleichen Weg 2015 gegangen. Drei Versuche ohne Erfolg.
Unsere Eltern und Freunde haben genauso reagiert und uns unbewusst ein schlechtes Gefühl gegeben.
Es stress uns in der Phase diese bekloppten Sprüche zu hören, es stresst ständig von außen unter Druck gesetzt zu werden mit den Sprüchen.
Für beide Partner ist die gesamte Situation nicht leicht. Die Männer die uns Frauen nicht helfen können, das Selbstwertgefühl am Boden, wir Frauen, die teils durch die ganzen Hormone zu Zombies werden.
Wir müssen mit der ungewollten Kinderlosigkeit leben. Und auch nach langer Zeit ist man teils noch traurig.
Aber die Welt dreht sich irgendwie anders weiter.
Ich danke euch für die offenen Worte über dieses Thema.
Was für eine unfassbare Doku. Ich selbst habe noch nie Kinder haben wollen, aber die Janine so leiden zu sehen, und die ganze Familie mit ihr mit, hat mich sehr berührt. Ich finde es wundervoll, dass Janine und Torben ihren Weg für sich gefunden haben und dass Janine jetzt ehrlich darauf antworten kann, ob sie glücklich ist.
Deine Zeilen sind so liebevoll! Zwischen all den negativen Kommentaren und Bewertungen von Menschen, die wahrscheinlich ohne Probleme Kinder bekommen können. Solche empathisch Zeilen zu lesen, ist sehr wertvoll ❤ bleib so wie du bist!
Ich wünschte man könnte seine Fähigkeit Kinder zu bekommen abgeben/verschenken. Ich möchte ums verrecken keine Kinder haben, weiß aber dass ich welche bekommen kann. Es ist so unfair
Es ist wirklich unfair. Ein befreundetes Paar hat erst nach mehreren Versuchen mit künstlicher Befruchtung endlich ein Kind bekommen und mein verantwortungsloser, saufender und kiffender Bruder hat problemlos drei gezeugt😒
@@dinimueter539 hahahah 😁 Ich musste so lachen, ja ich vermute das sehr oft einfach der psychische Stress dafür verantwortlich ist, dass es nicht klappt .. Kiffer sind dauergechillt :d
Bei mir hieß es auch, ich könnte nicht. Hat mich aber auch nie gestört. Habe mein Leben darauf eingestellt. Und wums, schwanger mit 34 Jahren 🙈 hab wirklich 2 Tage lang überlegt, behalten oder nicht. Bis auf 2 Menschen haben alle gesagt, ich würde es nicht schaffen. Tja, und nun habe ich ein sehr gut erzogenes, intelligentes Kind. Also was ich angeblich nicht schaffen würde.
Naja z. B. in den USA kann man seine Eizellen spenden und bekommt sogar Geld dafür
Liebe Janine, lieber Torben, vielen Dank für eure Ehrlichkeit und euren Mut eure Geschichte zu teilen! Ein unerfüllter Kinderwunsch ist ganz ganz schlimm. Liebe Janine, solltet ihr irgendwann doch noch einmal einen Versuch starten, so wäre es gut, wenn dein BMI unter 30 (optimal unter 26) liegt. Tatsächlich ist das Fettgewebe hormonell aktiv und kann es sehr erschweren, ein Kind zu bekommen. Das ist überhaupt nicht diskriminierend gemeint, ich war selbst lange Zeit schwer übergewichtig. Natürlich ist auch ein gesunder BMI kein Garant für ein Kind, insofern trägst du auch keine "Schuld", Janine! Aber es erhöht die Chancen wirklich sehr! Auch die Psyche spielt eine sehr große Rolle.
Der Rest ist "Natur" und das Leben ansich: einfach nicht ins Letzte planbar. Egal wie euer Weg weitergeht: Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gute! 💛🍀
Sorry aber ich finde Torben und seine Aussagen gehen einfach gar nicht.
„Man braucht keinen positiven Schwangerschaftstest um eine Mama gewesen zu sein!“❤️❤️Danke für diesen Satz❤️
Gilt für Pflege~ oder Adoptivmütter ansonsten ist der Satz Schwachsinn.
@@dortmundgrabenstein9193 Der ist auch so Schwachsinn. Mutter ist man nur mit Kind. Das ist ein ganz einfaches Naturgesetz.
Ein befruchtetes Ei, dass sich nicht erfolgreich eingenistet hat macht keinen zur Mutter. 🤦🏼♀️
Ne find ich nicht und wir hatten auch mit Unfruchtbarkeit zu kämpfen! Sobald man wirklich schwanger ist und vorhat sich gut um sich selbst und das Baby zu kümmern, ist man eine Mama.
Das die Eltern von dem Paar so emotional darauf reagiert, finde ich befremdlich.
Ihr seid so mutig über ein so sensibles Thema so offen zu sprechen. Man kann nur von Herzen alles Gute wünschen! Es geht vielen so…
Es wäre auch schön wenn die Eltern auch ihre eigenen Probleme bearbeiten würden, finde es unmöglich so einen Druck auszuüben.
Janine ist wirklich sympathisch und ich kann ihre Gefühle, wünsche und Bedürfnisse bezüglich des Kinderwunsches total nachvollziehen… und sie ist total ehrlich und redet frei raus !!
sie hat sich so toll aufgerappelt und all ihre Kraft und Energie in ihre berufliche karierre gesteckt .. Hut ab 🍀 ganz viel Liebe und alles gute an die beiden ☺️
Ich finde sie extrem unsympathisch, schon in der ersten Doku kam sie kalt, egoistisch, undankbar und unsympathisch herüber.
@@a.birdie_7838 total,ich kapier nicht,warum sie so für sympathisch gehalten wird.
So geht's mir auch
Bitte bleibt weiter dran an der Geschichte 🙏🏻 Ich würd mir so wünschen, dass es plötzlich einfach so klappt 💗 Ganz tolle Familie!
Mein Beileid für das kinderlose Paar, jedoch ist es mir unverständlich, wie man sich so sehr ein Kind wünschen kann, jedoch dann lieber kinderlos bleibt, anstatt einem elternlosen Kind ein Zuhause zu schenken.
Weil vieler solcher Paare sich nicht Kinder allgemein wünschen, sondern ausschließlich Mini-Kopien haben möchten. Das kann ein Adoptivkind nicht “bieten”. Es geht wohl mehr um das Reproduzieren, statt ein Zuhause zu sein.
@@jess_8266 Es geht nicht darum, sich zu reproduzieren, sondern darum, aus der Liebe zum Partner neues Leben zu schaffen. Das muss nicht jeder nachvollziehen. Manche haben diese Sehnsucht, manche nicht. Die einen werden die anderen nie verstehen können, aber das ist auch nicht schlimm. Einfach etwas mehr Respekt für andere Perspektiven aufbringen, als diese abzukanzeln. Den eigenen Kinderwunsch auf Kosten eines hilfsbedürftigen Kindes durch Adoption einfach zu ersetzen kann schließlich auch fatal für das Kind enden.
Der Torben ist genauso unsympathisch und oberflächlich wie bereits in der ersten Doku schon. Tut mir sehr leid für Janine, es muss furchtbar sein einen starken Kinderwunsch zu haben und diesen nicht erfüllt zu bekommen. Was sie über ihren Jungen erzählt hat, der gegangen ist…das muss unglaublich schmerzhaft sein. Aber ja, Janine ich bin mir sicher, dass du Recht hattest und damit bist du doch auch Mama. Dein Kleiner hat dir aus dem Himmel ein Zeichen gegeben. Ich bin übrigens nicht religiös, aber das klingt für mich total überzeugend.
Wie du Eltern die Kinderlosigkeit ihrer Tochter auf sich selbst beziehen 😱 und sich selbst leid tun 😱 setzt die Tochter ja gar nicht unter Druck…..
Janine hat viel erreicht 👍 leider das zeigt sich in vielen Aussagen (ich nehme für den Kinderwunsch ab, nicht für mich. / mir tut es für meine Eltern leid, nicht so sehr für mich) zeigt doch dass sie nicht bei sich ist. Schade
Krass, ich war damals 16 Jahre, als ich die Doku gesehen habe. Ich habe da so heftig mitgefiebert.
Ich wünsche euch noch alles Gute für die Zukunft
Ich finde es toll, dass die Beiden so zufrieden damit sind keine Kinder zu haben und dass auch Janine das so gut verarbeitet hat. Mein Mann und ich konnten auch keine leiblichen Kinder bekommen, wir hatten auch viele Kinderwunschbehandlungen. Wir wollten dann Pflegeeltern werden und haben ein kleines Mädchen mit damals 18 Monaten in Dauerpflege aufgenommen. Die Kleine ist jetzt 6 1/2 Jahre alt, entwickelt sich super, ist gesund, hat viele Freunde und eine sehr liebenswerte Art. Uns ist es egal, ob es unser leibliches Kind ist. Im Alltag merke ich das gar nicht. Sie hat so viel Leben und Freude in unser Haus gebracht ❤
Ich danke meinen Eltern, dass die mich nie gefragt haben, warum ich kein Kind habe bzw. mein ganzes Umfeld hat mich nie danach gefragt. Das hat auch etwas mit einem empathischen Umfeld zu tun. Umso städtischer und gebildeter ein Umfeld, desto offener und aufgeschlossener. Heiraten, Haus, Kinder - diese Tradition muss aufgebrochen werden!
Danke, dass 75% aus der alten Doku besteht..
Danke für diesen Kommentar, das spart mir Zeit ❤️
Das habe ich mir auch gedacht...
1. Kann man auch Säuglinge adoptieren und 2. sind nicht alle traumatisiert. Finde diese Aussage mit dem Messer echt heftig. 😳
Habe damals die erste Doku über Janine und Torben gesehen und fand die beiden auf Anhieb so unglaublich sympathisch. Vielen Dank für das Update 🤗
Hab mir die Doku soeben angesehen und hatte mehrmals das Bedürfnis, alle mal in den Arm zu nehmen. Janines Familie wirkt so nett und herzlich! Und ich höre Janine sehr gerne zu, sie hat so eine angenehme Art zu sprechen und ist trotz des Kummers der letzten Jahre so reflektiert und stark (ihr Mann natürlich auch). Als sie von ihrem Sohn erzählt hat, den sie genau vor sich gesehen und gespürt hat, hat mich das sehr berührt 🥺 auch, als ihr Papa von den Kindern aus der Straße erzählt hat und wie es ihn freut wenn sie ihn Opa nennen.
Ich wünsche der ganzen Familie alles Liebe! Was für sympathische Menschen!
Erstaunlich dass die beiden überhaupt noch zusammen sind, es dreht sich ja anscheinend alles nur um dieses Thema und das völligst verbissen.
Wobei die beiden zum Ende doch superentspannt sind. Gerade weil der Kinderwunsch davor jahrelang ziemlich verbissen und alles bestimmend war, finde ich das bewundernswert und eine sehr schöne persönliche Entwicklung bei den beiden.
in dem Film geht es ja auch hauptsächlich um den Kinderwunsch
Mein Eindruck ist, dass ihre Beziehung sehr gefestigt ist und ein starkes Band der Liebe besteht
Ich finde es sehr schwierig wie Torben meint, dass die Launen seiner Frau aushalten zu müssen das Schlimmste an der ganzen Sache wäre. Maximal unsensibel.
Dieser Druck seitens der Eltern ist nicht sehr förderlich. Vorallem wenn sie diese Doku sieht. Was das mit der Tochter macht, so unter Druck zu stehen und allen es recht zu machen. Das kann nur schief gehen.
Trotzdem weiterhin alles Gute für die beiden.
Das habe ich mir auch gedacht ...
Ich habe vor kurzem die erste Doku noch einmal gesehen und finde es schön zu sehen, wie Janine sich entwickelt hat. Sie wirkt jetzt (trotz des unerfüllten Wunsches) viel ausgeglichener und zufriedener. Natürlich ist es trotzdem furchtbar, dass den beiden das so verwehrt wird, aber gut dass die beiden trotzdem ihren Frieden finden konnten.
Vielen Dank für die Fortsetzung 😍 ich hab mich darüber so gefreut!Man hat damals so mitgelitten und es ist einfach schön zu sehen wie sich alles weiter entwickelt hat.
Man hätte Teil eins in drei Minuten zusammenfassen können und dann vieeeel mehr Zeit in Teil zwei geben können... 😂
Dennoch vielen Dank für das Update! Es ist zwar schmerzhaft zu sehen, dass es bisher noch nicht geklappt hat, aber ich freue mich, wenn ich weiter teilhaben darf.
Ja, fast nur Teil 1!
Ich kann den Kinderwunsch so sehr nachempfinden.
Es ist nicht wie irgendein materieller Wunsch, den man sich unbedingt erfüllen möchte. Es ist viel mehr wie eine Bestimmung, die man nicht so einfach ignorieren kann. Ich bin damals psychisch krank geworden, weil ich versucht habe, anstatt Familie eben Karriere zu leben.
Ich finde es sehr übergriffig, wie hier in manchen Kommentaren verurteilt wird.
Wir waren auch in der Kinderwunschklinik, am Ende hat es nach langer Zeit tatsächlich ohne Hilfe funktioniert. Mein Sohn ist heute 1 Jahr alt und unser 2. Wunder ist auf dem Weg.
Es lohnt sich an Wunder zu glauben ✨
Immer dieses “romantisieren” von Schwangerschaft und Eltern sein. Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet ist ein Kinderwunsch immer ein “materieller” Wunsch in einem gewissen Sinn. Man bekommt Kinder, weil man eben gerne eins haben möchte. Genau so wie man sich zum Beispiel ein Haus baut, weil man gerne eins hätte. Und letztlich ist das Gebären von Leben auch kein Wunder, sondern ein natürlicher Prozess, der millionenfach am Tag auf der Welt im Tierreich erfolgt. Deshalb ist es ja trotzdem nicht weniger schön, wenn dieser Wunsch in Erfüllung geht. Aber dieses ganze Überspitzen erzeugt bei kinderlosen Paaren doch nur noch mehr Druck.
Wahnsinn die Aussage dieses Torbens... Und sein Kumpel sitzt noch daneben, nickt und stimmt diesen für alle traumatisierten und in dem Fall adoptierten Kindern, schädlichen Aussagen zu. Es stört mich unglaublich, wenn erwachsenen Menschen so unverblümt ihre Meinung zu Themen raustrompeten mit denen sie sich offensichtlich nicht hinreichend auseinandersetzen haben.
Liebe Janine, lieber Torben, es ist so schön euch in diesem Film wieder zu sehen. Ihr habt meinen großen Respekt dafür wie ihr diese schwierige Zeit zusammen übersteht. Auch wenn es mit der (natürlichen) Kinderplanung (noch) nicht funktioniert, habt ihr in meinen Augen das riesen Glück den perfekten Partner für einander gefunden zu haben. Ihr seid beide so sympathisch und humorvoll und wirkt einfach wie zwei ganz tolle Menschen. Ich wünsche euch meine Gratulation für euren Hausbau und die beruflichen Erfolge und von tiefstem Herzen auch alles Gute für eure weitere Zukunft.
Vielen Dank für die Ehrlichkeit in dieser Doku!
💚
Das bricht einem wirklich das Herz. Für Janine und auch für ihre Eltern. Ich wünsche euch alles Glück der Erde ❤️
Leider spielt der BMI eine erheblichen Rolle beim Erfolg einer Kiwu Behandlung. Manche Kliniken schließen einen sogar ab einem BMI ü30 aus. Es gibt die Adibositas-Ambulanz die einen dabei unterstützt abzunehmen. Man muss das nicht auf eigene Faust machen.
Der Mann macht auf jeden Fall deutlich, dass er sich überhaupt nicht mit dem Thema Adoption beschäftigt hat.
Wie herablassend ist es denn, davon auszugehen, dass solche Kinder später im Teenageralter mit einem Messer nachts am Bett ihrer Eltern stehen. Alleine dieser Satz macht diesen Mann so dermaßen unsympathisch. Was ist das für ein Menschenbild? Vielleicht ist es ganz gut, dass er keine Kinder bekommen hat.
Ja, er wirkt schwerfällig, spießig und desinteressiert.
@@TheLeaveTaking ja diesen Eindruck hatte ich auch bereits in der ersten Doku schon. Vielleicht würde es ja mit einem anderen Partner besser klappen 😅😅🤫
Ich finde diesen Satz den Adoptivkindern auch so dermaßen respektlos und vor allem pauschalisierend. Natürlich kommt sowas vor aber die Wahrscheinlichkeit ist doch gering. Bei leiblichen Kindern kann das auch vorkommen und dass jeder Kind ein schweres Trauma mit sich bringt ist auch falsch. Selbst wenn, was für eine eigenartige Kausalkette ist es bitt, zu glauben, dass ein traumatisiertes sofort den Vater ansticht.
@@mamanaturae2055ja kann ich bestätigen 😂Partnerwechsel und drei gesunde Söhne. Und viele Enkel🎉
Die Eltern sind wirklich herzlos, bei allem Verständnis des Enkelwunschs. Sehr viel Druck …!
Vor allem, da ihre Eltern ja selber so ihre Probleme mit der Erfüllung des eigenen Kinderwunsches hatten, da verstehe ich diesen (unterschwelligen) Druck auf ihre Tochter noch viel weniger :/
@@dieypslackiert Wahrscheinlich denken die potentiellen Großeltern darüber gar nicht nach. Traurig.
Ein sehr einfühlsame und gelungene Dokumentation über unerfüllten Kinderwunsch.
Ich habe selbst zwei Kinder durch ICSIs (mehrere Versuche) bekommen und kenne das Prozedere und die einhergehende Angst sehr gut. Einfach alles steht auf dem Spiel, die Ehe, eine gesunde Psyche, der gesamte Lebensplan gerät ins Wanken. Denn plötzlich wird aus einer selbstverständlichen Erwartung ein schier unerreichbarer Traum.
Wir sind für unsere Kinder unendlich dankbar und jeden Abend denke ich daran, welches Glück wir doch hatten.
Eine meiner besten Freundinnen habe ich durch deren unerfüllten Kinderwunsch und bisher missglückten Kinderwunschbehandlungen verloren. Sie hat bis heute den Kontakt zu mir abgebrochen und das ist nun schon ein paar Jahre her. Sehe ich Janine, denke ich an sie und wünsche mir so sehr, dass sich ihr sehnlicher Wunsch noch erfüllen wird.
Unfassbar welchen Druck die "Großeltern" aufbauen und mit welchem Egoismus sie dies an den Tag legen. Ich denke für die Tochter ist es um Welten schlimmer und dann noch deren Verhalten on top.
Puh...das was er zu Adoptierten Kindern sagt ist echt mies. Genau...was er dann noch ein wenig einsieht, kann auch mit den eigenen Kindern passieren, alles davon, selbst das sie sagen du bist nicht mein Vater usw.
Traurig auch wenn Menschen sich so danach sehnen und versteifen das sie ein Kind brauchen um vollständig und glücklich zu sein, das schafft oft viel Leid
Janin ist für mich eine tolle und sehr starke Frau viele würden daran kaputt gehen, vielleicht auch ich selbst. Ich wünsche euch nur das beste Ihr seit toll so wie Ihr seit
Ich finde Torben sehr unreflektiert und tatsächlich frech. Die Aussagen ab min 19 sind in meinen Augen unfassbar verletzend. Dass man nicht adoptiert, okey. Dass man so respektlos darüber spricht, absolut nicht okey.
@Laura Piatkowski: ich glaube eher, bei Torsten war der Kinderwunsch nie sooo ausgeprägt wie bei Janine. Er hat, meiner Ansicht nach, eher schon mit dem Thema abgeschlossen. Seine Aussagen, bzw. Reaktionen bei 14:55, 29:55, 33:15 und vor allem seine Sprach- und Hilflosigkeit bei 34:10, als Janine von ihrem verlorenen Baby erzählte, sprechen Bände. Wohl deshalb auch seine unpassende Bemerkung über eine eventuelle Adoption. ER braucht nicht zwingend ein Kind um mit Janine glücklich zu sein.
👍 toll solche Dokus! Die Janine ist sehr sympathisch. Man kann nur das Beste aus dem Blatt machen, welches einem das Leben zusteckt.
Sorry aber solche Eltern braucht man nicht. Was ist das denn für ein altbackendes Denken, man MUSS Großeltern werden? So ein Stuß echt -.-* die setzen sich alle unter Druck und sind am Ende unglücklich.
Bin Adoptionskind und finde diese Vorurteile zum 🤮🤮
Nicht immer werden unsere tiefsten Wünsche und Bedürfnisse erfüllt. Auch wenn wir noch so sehr darauf drängen, uns noch so sehr bemühen und noch so sehr leiden. Ein Nein bleibt ein Nein.
In unserer modernen, hochtechnisierten Gesellschaft scheint alles möglich. Dementsprechend groß sind unsere Erwartungen. Dementsprechend intensiv werden Hoffnungen erweckt und geschürt.
Auch wenn der Kinderwunsch des Paares bisher unerfüllt blieb, haben die beiden viel. Sehr viel. Eine Ehe, die den Belastungen standhielt. Ein stabiles Umfeld, auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Familie, Freunde.
Werte, die nicht zu unterschätzen sind. Werte, die trotzdem dankbar wahrgenommen werden sollten.
Gelassenheit wünsche ich den beiden. Gelassenheit würde die Beziehung der beiden entscheidend entlasten! Prioritäten neu festlegen. Das Augenmerk korrigieren. Eine Ehe kann auch kinderlos gelingen.
Jeder Mensch hat eine spezielle Lebensplanung, die er verfolgt. Idealerweise führt diese Lebensplanung zu einem zuvor festgelegten Ziel. Was aber passiert mit uns, wenn dieses Ziel nicht erreicht wird? Schuldlos nicht erreicht wird? Arbeiten unsere Gedanken und Hände und Wünsche ins Leere? Ist alles was wir tun oder nicht tun, umsonst?
Nein, das ist es nicht! Grund und Ursache einer Ehe ist nicht ausschließlich die Elternschaft. Auch wenn wir durch Erziehung und Tradition dementsprechend getriggert wurden.
Auch unserer Hightech Medizin sind Grenzen gesetzt. Und diese Grenzen sollten respektiert werden. Auch zu unserem eigenen Schutz. Suchen wir uns andere Lebensinhalte. Wie auch immer diese aussehen werden. Oft ist es der Zufall oder das Leben selbst, welches uns die passenden Impulse gibt...
Ich wollte immer eine große Familie. Ehemann und Eigenheim. Dazu einen großen Garten zur Selbstversorgung. Ganz klare Bilder hatte ich dazu im Kopf.
Nichts wurde daraus. 7 Schwangerschaften. 5 Fehlgeburten, 2 stillgeborene Kinder...Mein Partner nahm sich mit 34 Jahren das Leben, weil er den Tod der Kinder nicht überwinden und verarbeiten konnte.
Ich blieb zurück. Musste mich neu orientieren. Neu organisieren. Auch beruflich. Aber es ging weiter. Man lebt, überlebt, weil das Leben gelebt werden möchte. Ich sah darin immer eine Chance.
Ich lebe, atme, sehe, höre, rieche und schmecke - für meinen toten Partner.
Die beiden möchte ich ermutigen, nicht zu verzweifeln. Fokussiert neu. Schafft euch neue Impulse, neue Pläne! Seid gut miteinander. Seid dankbar.
Werdet gelassener. Auch im Umgang mit eurem Körper. Liebt euch. 🌻
Danke für das Teilen deiner persönlichen Geschichte ! Ich bin sehr stolz auf dich , dass du dein Schicksal so tapfer angenommen hast und diesen Weitblick erlangen konntest . Richtig , das Leben will gelebt werden und es wird nicht immer so , wie wir es uns vorgestellt haben , aber es geht eher um unseren Umgang damit . 🌹💕 Ich wünsche dir alles Liebe und dass dir noch ganz viel Gutes und Schönes widerfährt
Wie kann man dem eigenen Kind mit überfülltem Kinderwunsch so emotionalen Druck machen? Oder auch der anderen Tochter? Man kann sich am Projekt "Wunschgroßeltern" beteiligen. Aber die Kinder sind nicht dafür da, die Träume der Eltern zu erfüllen.
Bin selbst Mutter und auch Tante. Wenn aber nicht und meine Eltern würden weinend da sitzen, weil SIE keine Großeltern werden… 😳😅
Bitte macht es Janine nicht zusätzlich schwieriger!
Ansonsten: ganz ganz tolle Dokumentation. Wie schön, dass die beiden ihren Weg gefunden haben. 👍🏻
Ich finds widerlich wie über Adoptivkinder gesprochen wird, da leidet bei mir persönlich auch das Mitgefühl ihm gegenüber, sie kann einem einfach nur leidtun
Hast du im Leben noch nie was Dummes oder nicht 100%ig Durchdachtes gesagt?
@@nadjak3410 doch das mach ich ständig glaubs mir, aber nicht vor laufender Kamera wenn ich weiss, dass das irgendwo gesendet wird. Was bei mir bisher eher selten bis garnicht vorkommt so interessant bin ich nicht ;-)
Ich kann Dir so gut nachfühlen! Habe das auch durchgemacht. Meine Ehe ging auch noch kaputt. Du hast ein wunderbarer Mann.
Wenn ich Janine und Thorben wäre, würde ich mir in einer so schwierigen Situation Eltern wünschen, die mir Mut zusprechen, die mir sagen, dass das Leben auch ohne Kinder total schön sein kann, die vielleicht sogar mal die Nachteile des Elternwerdens benennen und die Vorteile der Kinderlosigkeit hervorheben, ganz einfach, um den Druck aus dem Kessel zu nehmen. Die Eltern von Janine bauen aber im Gegenteil noch mehr Druck auf, indem sie sehr sehr deutlich zu verstehen geben, wie unbedingt und sehnsüchtig sie sich Enkelkinder wünschen und dass es quasi keinen größeren Wunsch gibt und dass ein Leben ohne Enkelkinder für sie nicht wünschenswert ist. Welch unglaubliche Belastung ! Sie sehen gar nicht, wie priviliegiert sie gegenüber anderen Eltern in dieser Generation sind: ihre Kinder wohnen beide dauerhaft in der Nähe ( absolut nicht selbstverständlich, viele Kinder ziehen weit weg und rufen maxial ein Mal im Monat an), Janine steht beruflich auf festen Füßen, ist verheiratet, hat ein sehr schönes Haus in der Nähe der Eltern..... davon können einige andere nur träumen.
Lieber torben und liebe Janine, ich danke euch für diese ehrliche Doku. Sie hilft mir und damit auch sicherlich vielen weiteren Frauen, mit diesem Thema umzugehen. Momentan bin ich echt ratlos und weiß nicht wie das Leben weitergehen soll, aber ihr gebt einem echt Hoffnung und zeigt, dass das Leben trotzdem lebenswert bleibt. Danke dafür!
Liebe Celina, ja ich habe mich auch über die Fortsetzung gefreut. Mein Mann und ich haben auch mehrere Jahre erfolglose KIWU - Behandlung hinter uns, das war schlimm. Wir sind dann einen anderen Weg gegangen und habt 2012 ein Geschwisterpaar aus einem russischen Kinderheim adoptiert und haben das nicht einen Tag bereut.
Ich finde das Verhalten von Janines Eltern egoistisch und wenig hilfreich. Sie sollten ihrer Tochter nicht so ein schlechtes Gewissen machen. Das Janine diese elende Quälerei beendet hat, verdient den höchsten Respekt.
19:05 unfassbar wie kann man so einen Müll von sich geben!!
Vielleicht gar nicht so schlecht, dass er keine gesunden Spermien produzieren kann