Im Grunde gilt das ja für alle KI-Funktionen: sie sind manchmal perfekt und manchmal hauen sie halt daneben. Nichtsdestotrotz kann man mit der Objektiv-Unschärfe (und auch mit den anderen Tools) sehr oft sehr ordentliche Effekte erzielen, ggf. mit etwas Nacharbeit. Und meine Konsequenz ist: Ich kann schon jetzt (und in naher Zukunft vermutlich noch mehr) Unschärfe in Bilder reinrechnen, die mit 1.4er oder 1.2er Linsen am Kleinbildformat möglich sind - und damit kann ich die prinzipbedingten Grenzen des APS-C-Sensors auch mal sprengen. Und das ist eine echt gute Nachricht! Tut mir leid für Capture One, das Programm mag ich eigentlich lieber, aber außer automatischen Masken hat C1 diesbezüglich nichts zu bieten und ist daher weit abgeschlagen. Ob sie die Power haben, den Vorsprung aufzuholen? Ich bin gespannt.
Früher oder später wird das noch recht gut funktionieren. Was ich allerdings in der ganzen Diskussion mit geschlossenblendigen Objektiven vermisse ist, dass man dann eben in den meisten Fällten schnell mal Faktor 8 bis 16 höhere ISO-Zahlen benötigt. Und das hat eben oft erhebliche Nachteile - nicht nur beim Rauschen, sondern besonders im Dynamikumfang. Bei Kameras feiert man, wenn die 14bit etc. erreichen. Dann schraubt man aber die ISO hoch, dass es am Ende nur noch 6 oder 8 bit sind. Das sollte man in dem Zusammenhang nicht unter den Teppich kehren.
Hallo Thomas, interessanter Test, hat mich dazu bewegt die Funktion mal wieder zu verwenden. Allerdings sehe ich bei mir die Halo´s beim Feintuning so nicht. Meine Vermutung, beim Grafikkartentreiber ist was schief gelaufen. Lösung könnte sein: Treiber erneut installieren-->Benutzerdefinierte Installation-->Häkchen bei Neuinstallation des Treibers setzen(heißt so ähnlich). Bei mir stürzt LrC dann nicht mehr, seit dem ab. Bei mir werkelt die RTX 2070. Die benötigt übrigens 10 Sekunden für die KI gestützte Entrauschung, meiner a6700 Raw´s. VG
Ich hätte das gerne mal bei einem klassischen Anwendungsbereich gesehen, also z. B. in der Model-Fotografie. Wenn ich also mit einem F 4.0 Objektiv die 1.4 oder sogar 1.2 Offenblende nachbauen wollte. Wenn wir davon ausgehen, dass Adobe auch seine KI mit seinen Stockfotos trainiert hat, sollten wir da eventuell mehr erwarten dürfen …
@hofftaler, das ist ein gute Idee. Model Fotografie mache ich jedoch nicht. Abgesehen ist so ein Test, wie von mir gezeigt, immer auch eine Anregung es selber zu testen, um zu wissen, ob die jeweilige Funktion für die eigene Fotografie in Frage kommt. VG Thomas
Ich finde die Diskussion über dieses Thema eigentlich komplett überflüssig. Fotografen, die Wert auf Qualität legen, bauen keine Blende 8 Aufnahme zu einer Blende 1, irgendwas Aufnahme um. Und jemand der keinen Wert auf Schärfentiefe legt, dem werden solche Funktionen wurscht sein. Das ist als würde ich vom Beckenrand ins Schwimmbad springen und dann zu Hause einen Sprung von der 10-Meter-Plattform simulieren. Diese ganze KI ist schön zum Rummspielen und Zeit verplempern aber sie ersetzt halt keine seriöse Fotografie. Für mich wird Adobe immer mehr zur Spielwiese für Blender (hat jetzt nix mit der Objektiv"blende" zu tun) und You-Tubern, die Profit aus Blendern schöpfen. Grüße aus'm Chiemgau Klaus
Da muss ich aus meiner Sicht als Unternehmens- und Industriefotograf ein bißchen widersprechen. Folgende Szene: 3 Leute sitzen um die Ecke eines Besprechungstisches; ich will eine entsprechende Szene aufnehmen. Damit alle 3 in der Schärfeebene sind, nehme ich Blende 4 oder 5.6. Alles prima. Dann ist aber auch die Rauhfasertapete dahinter scharf. Der Raum ist zu klein für mehr Distanz. Dieses Problem kann ich mit klassischen fotografischen Mitteln nicht lösen - mit der "Objektivunschärfe" von Lightroom aber sehr wohl. Ich habe gerade ein paar solcher Bilder aus früheren Shoots herausgesucht und erfolgreich umgestalten können. M.E. haben sie dabei deutlich gewonnen. Etwas Nacharbeit war allerdings auch hier nötig. Und wer mit APS-C fotografiert, aber hin und wieder gerne den Look von einem KB-Sensor hätte, kommt auch auf seine Kosten. Und das ist ja gerade die Version 1.0 von diesem Feature. Wie gut wird das wohl in einem Jahr funktionieren? Ich bleibe neugierig.
@@Christian_Ahrens_Fotograf Wir leben in einer Zeit, in der man sich - selbst als Laie - bei jedem Bild fragt: Was ist daran echt und was ist "AI" oder anderswie getrixt. Und immer muss alles perfekt sein. Ihre drei Leute vor der Raufasertapete haben wahrscheinlich gar nicht gemerkt, dass da eine Raufasertapete ist. Oder wer würde auf die Idee kommen und zum Fotografen sagen: Ey, die Raufaser muss auf dem Bild aber weg! Es ist schon grotesk, sowas nur zu denken - finde zumindes ich. In Photoshop gingen solche Spielchen schon lange. Etweder mit einem der vielen Weichzeichner oder später dann mit dem Filter "Objektivunschärfe", der mit einer Ebenenmaske korrespondiert und daraus eine Tiefenverlaufsweichzeichnung errrechnet. Weil das aber viel Aufwand war, hat man halt doch dann die "Rauhfaser" - ich bleibe mal bei Ihrem Beispiel - akzeptiert. Ich kann alle Ihre Argumente nachvollziehen, aber es ist eine große Schwäche der Menschen, alles Vermeidbare vermeiden zu wollen und das führt dahin, dass man sich nicht mehr mit der Wirklichkeit zufrieden gibt. Ich bin aber in der glücklichen Situation, meine Familie nicht mit Fotografie ernähren zu müssen und kann dann sagen: Hey, da hättet ich euch aber einen Tisch vor einer schöneren Tapete suchen können. Schönen Sonntag noch, Herr Ahrens
@@oehrlireisa Nein der Kunde merkt so etwas nicht und verlangt es auch nicht - aber der verantwortungsvolle Fotograf, der möchte, dass eine Idee bestmöglich visualisiert wird, der will das schon. Wir sprechen hier von Image-Fotos, die für die Unternehmenskommunikation eingesetzt werden. Grotesk ist mein Wunsch keineswegs, sondern der Grund, warum man Profis bucht: sie sorgen für das bestmögliche Ergebnis. Und Tische vor "schöneren Tapeten" kann man nicht immer finden, vielleicht, weil es sie nicht gibt, vielleicht, weil nur ein Besprechungsraum für den Photoshoot reserviert wurde. Ich bin dankbar für das Werkzeug und bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.
@@Christian_Ahrens_Fotograf Das ist echt lustig. Wir sprechen von Image-Fotos und das Image Ihrer Unternehmen leidet darunter, dass das Motiv sich nicht gut genug vom "Besprechungsraum" abhebt, weshalb der Profi dafür zu sorgen hat, das der Eindruck entsteht, dass alles im optimalen Glanz erscheint. Betrachten wir es mal anders herum: In Ihrer Firma gibt es eine Reinigungkraft, die zu besagter Beprechung mit dem Smartphone oder einer Kompaktkamera antanzt und quick & dirty ein paar Aufnahmen macht. Die gibt er oder sie dann einem Schwager, der in seiner Fotosoftware ein paar Slider schiebt ... Wenn ich dieses Szenario so weiterspinne, wird man bald keinen "Profi" mehr brauchen. Da bin ich gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Gute Woche, Herr Ahrens
Moin Thomas, guter Test, der sich mit meinen Erfahrungen deckt. Ich bin noch sehr unzufrieden mit der Funktionalität. Ist nur im Ausnahmefall einsetzbar. Ad LrC Abstürze. Auch bei mir stürzt LrC oft ab. Leider nicht immer an einer Stelle, sondern in Abhängigkeit von dem eingesetzten Rechner (Laptop und Desktop) an unterschiedlichen Stellen. Hast Du Infos von Adobe, wie man gedenkt, mit dem massiven Stabilitätsproblem umzugehen. Sind wir nur Einzelfälle oder sind noch weitere Nutzer betroffen. Gruss Ulli
Ja wie schon in Kommentaren geschrieben funktioniert es mal gut und mal schlecht. Vielmals erfordert es mühsame Nachbearbeitung die das ganze aber dann dich nicht besser macht. Also unschärfe mit einem richtigen Objektiv erspart mir vielmals viel Zeit und ist für mich immer besser.
Danke für deinen Test, der meinen Eindruck klar bestätigt: Diese Funktion ist leider noch nicht wirklich gut und hinterlässt keinen professionellen Eindruck. Ansonsten läuft BRC aber auf dem MacBook Pro sehr gut. Nur wenn der Speicher knapp wird und z.B. der Papierkorb längernicht gelehrt wurde, kann es mal haken. Sehr happy bin ich über die jetzt direkt verwendbare Thethering-Funktion für Sony-Kameras und die deutlich verbesserte Entfernen-Funktionnmit der Option Generative KI. :-)
Kommt darauf an, ob man Fotografieren will oder ein Bild braucht. Wenn ich Fotografieren will, geht das nur mit Kamera, wenn ich nur ein Bild von einem Fluss brauche, geht das ohne Kamera schneller und billiger.
Warum überhaupt noch fotografieren? KI macht mir auch ein komplettes Bild wenn ich ihr sage: ein Bach, im Hintergrund. ein paar Büsche und vorne zwei Steine, die Steine scharf und der Hintergrund künstlerische Unschärfe. So werden Fotoapparat und billige Objektive überflüssig.
Da spare ich mir die Zeit für die umständliche Nachbearbeitung und nutze ein professionelles Objektiv.
Im Grunde gilt das ja für alle KI-Funktionen: sie sind manchmal perfekt und manchmal hauen sie halt daneben. Nichtsdestotrotz kann man mit der Objektiv-Unschärfe (und auch mit den anderen Tools) sehr oft sehr ordentliche Effekte erzielen, ggf. mit etwas Nacharbeit. Und meine Konsequenz ist: Ich kann schon jetzt (und in naher Zukunft vermutlich noch mehr) Unschärfe in Bilder reinrechnen, die mit 1.4er oder 1.2er Linsen am Kleinbildformat möglich sind - und damit kann ich die prinzipbedingten Grenzen des APS-C-Sensors auch mal sprengen. Und das ist eine echt gute Nachricht! Tut mir leid für Capture One, das Programm mag ich eigentlich lieber, aber außer automatischen Masken hat C1 diesbezüglich nichts zu bieten und ist daher weit abgeschlagen. Ob sie die Power haben, den Vorsprung aufzuholen? Ich bin gespannt.
Früher oder später wird das noch recht gut funktionieren. Was ich allerdings in der ganzen Diskussion mit geschlossenblendigen Objektiven vermisse ist, dass man dann eben in den meisten Fällten schnell mal Faktor 8 bis 16 höhere ISO-Zahlen benötigt. Und das hat eben oft erhebliche Nachteile - nicht nur beim Rauschen, sondern besonders im Dynamikumfang. Bei Kameras feiert man, wenn die 14bit etc. erreichen. Dann schraubt man aber die ISO hoch, dass es am Ende nur noch 6 oder 8 bit sind. Das sollte man in dem Zusammenhang nicht unter den Teppich kehren.
Hallo Thomas, interessanter Test, hat mich dazu bewegt die Funktion mal wieder zu verwenden. Allerdings sehe ich bei mir die Halo´s beim Feintuning so nicht. Meine Vermutung, beim Grafikkartentreiber ist was schief gelaufen. Lösung könnte sein: Treiber erneut installieren-->Benutzerdefinierte Installation-->Häkchen bei Neuinstallation des Treibers setzen(heißt so ähnlich). Bei mir stürzt LrC dann nicht mehr, seit dem ab. Bei mir werkelt die RTX 2070. Die benötigt übrigens 10 Sekunden für die KI gestützte Entrauschung, meiner a6700 Raw´s. VG
Ich hätte das gerne mal bei einem klassischen Anwendungsbereich gesehen, also z. B. in der Model-Fotografie. Wenn ich also mit einem F 4.0 Objektiv die 1.4 oder sogar 1.2 Offenblende nachbauen wollte. Wenn wir davon ausgehen, dass Adobe auch seine KI mit seinen Stockfotos trainiert hat, sollten wir da eventuell mehr erwarten dürfen …
@hofftaler, das ist ein gute Idee. Model Fotografie mache ich jedoch nicht. Abgesehen ist so ein Test, wie von mir gezeigt, immer auch eine Anregung es selber zu testen, um zu wissen, ob die jeweilige Funktion für die eigene Fotografie in Frage kommt. VG Thomas
Genau so sehe ich das auch. Notlösung. Gut für motivierte Fotografen und Hersteller von lichtstarken objektiven 👍🏻
Ich finde die Diskussion über dieses Thema eigentlich komplett überflüssig. Fotografen, die Wert auf Qualität legen, bauen keine Blende 8 Aufnahme zu einer Blende 1, irgendwas Aufnahme um. Und jemand der keinen Wert auf Schärfentiefe legt, dem werden solche Funktionen wurscht sein. Das ist als würde ich vom Beckenrand ins Schwimmbad springen und dann zu Hause einen Sprung von der 10-Meter-Plattform simulieren.
Diese ganze KI ist schön zum Rummspielen und Zeit verplempern aber sie ersetzt halt keine seriöse Fotografie.
Für mich wird Adobe immer mehr zur Spielwiese für Blender (hat jetzt nix mit der Objektiv"blende" zu tun) und You-Tubern, die Profit aus Blendern schöpfen.
Grüße aus'm Chiemgau
Klaus
Da muss ich aus meiner Sicht als Unternehmens- und Industriefotograf ein bißchen widersprechen. Folgende Szene: 3 Leute sitzen um die Ecke eines Besprechungstisches; ich will eine entsprechende Szene aufnehmen. Damit alle 3 in der Schärfeebene sind, nehme ich Blende 4 oder 5.6. Alles prima. Dann ist aber auch die Rauhfasertapete dahinter scharf. Der Raum ist zu klein für mehr Distanz. Dieses Problem kann ich mit klassischen fotografischen Mitteln nicht lösen - mit der "Objektivunschärfe" von Lightroom aber sehr wohl. Ich habe gerade ein paar solcher Bilder aus früheren Shoots herausgesucht und erfolgreich umgestalten können. M.E. haben sie dabei deutlich gewonnen. Etwas Nacharbeit war allerdings auch hier nötig. Und wer mit APS-C fotografiert, aber hin und wieder gerne den Look von einem KB-Sensor hätte, kommt auch auf seine Kosten. Und das ist ja gerade die Version 1.0 von diesem Feature. Wie gut wird das wohl in einem Jahr funktionieren? Ich bleibe neugierig.
Direkt aus meiner Seele gesprochen... alles Spielkram
@@Christian_Ahrens_Fotograf Wir leben in einer Zeit, in der man sich - selbst als Laie - bei jedem Bild fragt: Was ist daran echt und was ist "AI" oder anderswie getrixt. Und immer muss alles perfekt sein. Ihre drei Leute vor der Raufasertapete haben wahrscheinlich gar nicht gemerkt, dass da eine Raufasertapete ist. Oder wer würde auf die Idee kommen und zum Fotografen sagen: Ey, die Raufaser muss auf dem Bild aber weg! Es ist schon grotesk, sowas nur zu denken - finde zumindes ich.
In Photoshop gingen solche Spielchen schon lange. Etweder mit einem der vielen Weichzeichner oder später dann mit dem Filter "Objektivunschärfe", der mit einer Ebenenmaske korrespondiert und daraus eine Tiefenverlaufsweichzeichnung errrechnet. Weil das aber viel Aufwand war, hat man halt doch dann die "Rauhfaser" - ich bleibe mal bei Ihrem Beispiel - akzeptiert.
Ich kann alle Ihre Argumente nachvollziehen, aber es ist eine große Schwäche der Menschen, alles Vermeidbare vermeiden zu wollen und das führt dahin, dass man sich nicht mehr mit der Wirklichkeit zufrieden gibt. Ich bin aber in der glücklichen Situation, meine Familie nicht mit Fotografie ernähren zu müssen und kann dann sagen: Hey, da hättet ich euch aber einen Tisch vor einer schöneren Tapete suchen können.
Schönen Sonntag noch, Herr Ahrens
@@oehrlireisa Nein der Kunde merkt so etwas nicht und verlangt es auch nicht - aber der verantwortungsvolle Fotograf, der möchte, dass eine Idee bestmöglich visualisiert wird, der will das schon. Wir sprechen hier von Image-Fotos, die für die Unternehmenskommunikation eingesetzt werden. Grotesk ist mein Wunsch keineswegs, sondern der Grund, warum man Profis bucht: sie sorgen für das bestmögliche Ergebnis. Und Tische vor "schöneren Tapeten" kann man nicht immer finden, vielleicht, weil es sie nicht gibt, vielleicht, weil nur ein Besprechungsraum für den Photoshoot reserviert wurde. Ich bin dankbar für das Werkzeug und bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.
@@Christian_Ahrens_Fotograf Das ist echt lustig. Wir sprechen von Image-Fotos und das Image Ihrer Unternehmen leidet darunter, dass das Motiv sich nicht gut genug vom "Besprechungsraum" abhebt, weshalb der Profi dafür zu sorgen hat, das der Eindruck entsteht, dass alles im optimalen Glanz erscheint.
Betrachten wir es mal anders herum: In Ihrer Firma gibt es eine Reinigungkraft, die zu besagter Beprechung mit dem Smartphone oder einer Kompaktkamera antanzt und quick & dirty ein paar Aufnahmen macht. Die gibt er oder sie dann einem Schwager, der in seiner Fotosoftware ein paar Slider schiebt ...
Wenn ich dieses Szenario so weiterspinne, wird man bald keinen "Profi" mehr brauchen. Da bin ich gespannt, wie sich das weiterentwickelt.
Gute Woche, Herr Ahrens
Moin Thomas, guter Test, der sich mit meinen Erfahrungen deckt. Ich bin noch sehr unzufrieden mit der Funktionalität. Ist nur im Ausnahmefall einsetzbar.
Ad LrC Abstürze. Auch bei mir stürzt LrC oft ab. Leider nicht immer an einer Stelle, sondern in Abhängigkeit von dem eingesetzten Rechner (Laptop und Desktop) an unterschiedlichen Stellen.
Hast Du Infos von Adobe, wie man gedenkt, mit dem massiven Stabilitätsproblem umzugehen.
Sind wir nur Einzelfälle oder sind noch weitere Nutzer betroffen.
Gruss Ulli
Vielen Dank für das super informative Video! In der Beta haben mich die Fehler noch abgeschreckt, aber das sieht doch schon ganz gut aus. 👍
Ja wie schon in Kommentaren geschrieben funktioniert es mal gut und mal schlecht. Vielmals erfordert es mühsame Nachbearbeitung die das ganze aber dann dich nicht besser macht. Also unschärfe mit einem richtigen Objektiv erspart mir vielmals viel Zeit und ist für mich immer besser.
Vielen Dank für die sehr gute Erklärung.
Danke für deinen Test, der meinen Eindruck klar bestätigt:
Diese Funktion ist leider noch nicht wirklich gut und hinterlässt keinen professionellen Eindruck.
Ansonsten läuft BRC aber auf dem MacBook Pro sehr gut. Nur wenn der Speicher knapp wird und z.B. der Papierkorb längernicht gelehrt wurde, kann es mal haken.
Sehr happy bin ich über die jetzt direkt verwendbare Thethering-Funktion für Sony-Kameras und die deutlich verbesserte Entfernen-Funktionnmit der Option Generative KI. :-)
Ich habe unter Windows 10 pro 22H2 keine Probleme 🤷♂️
Eigentlich braucht man ja überhaupt keine Kamera mehr, man kann sich ja alles Gewünschte von einer KI generieren lassen.
Blöd nur, dass dann das Abenteuer der Welterkundung ausfällt.
Welterkundungen mit KI generieren und dem Klima zuliebe Zuhause bleiben.
Kommt darauf an, ob man Fotografieren will oder ein Bild braucht. Wenn ich Fotografieren will, geht das nur mit Kamera, wenn ich nur ein Bild von einem Fluss brauche, geht das ohne Kamera schneller und billiger.
Ja LR ist übrigens bei mir immer viel schneller als mein LR Classic. Keine Ahnung wieso das Adobe nicht hin bekommt.
Teure Pro Objektive?
Gibt es auch günstige Pro Objektive?
©Der Ehrenwerte URock🤘
Unsinniges Tool.
Warum überhaupt noch fotografieren? KI macht mir auch ein komplettes Bild wenn ich ihr sage: ein Bach, im Hintergrund. ein paar Büsche und vorne zwei Steine, die Steine scharf und der Hintergrund künstlerische Unschärfe. So werden Fotoapparat und billige Objektive überflüssig.
Für Anfänger wohl geeignet