@@Flojja ... aber das ist doch ganz einfach, verglichen mit früheren Zeiten! Früher: der Mann geht arbeiten und die Frau sorgt für das Wohlergehen der Kinder zu Hause, liebt sie, umsorgt sie und ist stolz auf sie. Heute: Die Frau muss arbeiten gehen, weil ja das Auto bezahlt werden muss, eventuell noch andere Abzahlungsraten. Da fährt man das Kind in die Obhut fremder Menschen, später in die Schule, damit es pünktlich ist. Essen gibt´s in der Schule, beide arbeiten; die "Erziehung" ist staatliche Angelegenheit und politisch geprägt, aber so, dass es niemand merkt!
Tolles Thema! Ich hab immer gesagt: wenn es nie passiert, dann ist es so. Jetzt stecke ich selbst mittendrin und bin mit dem ersten Kind schwanger. Habe mich dann auch total gefreut 😊 allerdings stört mich bei dem Thema eines extrem: Leute, die dir einreden, dass als Mutter dein Leben vorbei ist und du nichts mehr machen kannst. Natürlich kann ich noch alles machen, man muss nur kreativ und flexibel sein und Kinder sind keine Bedrohung für mein Privatleben. Wird wieder eine Menge Menschen geben, die einem dann vorwerfen, man wäre eine schlechte Mutter. Und das ist das, was so nervt! Man hat seine Meinung und zieht selbstbestimmt sein Kind groß und dann will sich jeder einmischen und weiß es besser😒😓 Danke jedenfalls wieder für dieses wunderbare Video! 🤗
Jeder will sich einmischen. Das trifft fast nirgends mehr zu als auf das Thema Elternsein / Kinder erziehen. Ich glaube, da hilft nur abhärten und sich nicht beirren lassen. "Leben und leben lassen", wie man so schön sagt :)
Glücksdetektiv i h ahbe nur Angst vor der Geburt... Ich ahbe so große angst vir der geburt, das es weh tut und so.. Und deswegen überlege ich eig. Nur ob ich doch nur deswegen keine Kinder will
Natürlich muss nichts vorbei sein. Ich persönlich habe leider keine Familie in meiner Nähe und das macht es mir etwas zäh der Gedanke ans Kinderkriegen. Was meine Eltern betrifft ist der Vater tot und die Mutter wohnt hunderte Km weg. Geschwister ebenso. Wenn ich weiss, dass ich wirklich nie, nie , nie mal die helfende Hand habe, dann denkst du anders als wenn du ein tolles Familiengefüge um dich herum hast und weisst im Notfall steht dir mal Jemand zur Seite...
Hey :) Mein Mann und ich befinden uns gerade in einer ähnlichen Situation (überlegen ob oder ob nicht etc.). Habe gesehen, dass dein Kommentar vor vier Jahren geschrieben wurde und wollte Mal nachfragen, wie du das ganze jetzt siehst. Vielleicht erreicht dich mein Kommentar ja noch irgendwie :)
Also für mich war von Anfang an klar das ich keine Kinder möchte. Ich fühle mich einfach sehr gestresst wenn Kinder um mich sind und ich sehe mich auch nicht in der Mutterrolle. Ich weiß das ich in der Mutterrolle sehr unglücklich werden würde, und ich denke nicht das es meinem Kind so gut tun würde mit einer unglücklichen Mutter zusammen zu leben. Ich habe auch bemerkt das ich alleine die Vorstellung als Mutter sehr beängstigend finde und ich kaum oder gar keine Vorteile sehe (für mich) Kinder zu bekommen.
Genau so sehe ich das auch, ich bin 30 Jahre junge Frau, wollte und will schon immer definitiv keine Kinder haben, aber nur einen richtigen festen ehrlichen Mann für's, Leben und der hoffentlich auch in meiner Meinung ist, auch keine Kinder zu bekommen. Wie alt sind sie wenn ich fragen darf?
@@Batmobil-ug7ve weil dieser sinnlose Stress nicht mal so stressig ist. Wenn man unfähig, undiszipliniert und schwach ist, sollte man keine Kinder bekommen. Hast die richtige Wahl getroffen, dich nicht zu vermehren.
Hi, ich finde deine Seite sehr hilfsbereit und nützlich, sie hat mir schon einiges leichter gemacht und geholfen. Mir geht es schon viel besser. Weiter so & Danke dafür ! Du bist echt ein ganz toller Mensch und du strahlst positive Energie aus, das ist das, was dich einzigartig macht und worüber du dich auch glücklich schätzen kannst, ich mag dich wirklich sehr ! Ich wünsche dir auch weiterhin alles Glück der Welt. :)
Aktuell stehe ich genau vor dieser Frage. Bevor ich Tante wurde war ich der Meinung: "Nein, ich will keine Kinder." Und jetzt liebäugel ich immer mehr damit Mutter zu werden. Mein Herz brennt förmlich dafür, aber ich merke wie durcheinander ich bin. Und ich weiß auch noch nicht wofür ich mich am Ende entscheide, aber ich bin so dankbar, dass meine Nichte keine paar Meter weit von mir weg wohnt und ich immer für sie da sein kann. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so fühlen würde. Es tut gut zu wissen, dass man mit diesen Sorgen nicht alleine ist. Vor allem dachte ich auch es wäre eher ein schleichender Prozess mit diesem "Mama werden wollen", aber es kam plötzlich... so abrupt... ich kanns selber kaum glauben. Leider gibt es ein paar Bedingungen die ich gerne vorher noch erfüllt hätte, aber ich bin froh einen supportiven Partner zu haben. Auch wenn ich Angst habe (Scheidungskind) ist da gleichzeitig diese süße Sehnsucht. Ich kann diese Gefühle gar nicht in Worte fassen. Nur, dass ich gerade in diesem Gefühlschaos stecke. 🙈
Alles was Du schreibst schreit danach ein Kind haben zu wollen. Man benutzt Formulierungen wie "mein Herz brennt förmlich dafür" nicht einfach so wenn keine tiefen Gefühle dahinter stehen. Am Ende zählt nur das, die Gefühle, der Verstand ist völlig egal. Das begreift man erst wenn es entscheidend wird. Diese verkopften Ratschläge sind nicht gut. Vergiss die paar Bedingungen, die Du gerne noch erfüllt hättest. Du hast einen unterstützenden Partner und trägst offenbar Liebe für ein Kind in Dir. Damit hast Du alles. Wünsche alles Gute!
Wenn man einen tollen Partner hat, hat man viele Möglichkeiten. Ich bin 33 und vor einem halben Jahr jemanden kennen gelernt, der jetzt keine Kinder möchte. Ich weiß noch immer nicht, was ich möchte
Ich wollte immer 2, 3 oder gar 4 kinder haben. Jetzt habe ich eins und bin total verwirrt, weil ich gerade kein weiteres möchte. Punkt 2: „stelle dir vor, einen positiven ss test zu haben.“ genau das habe ich letztens geträumt und ich habe auch darüber nachgedacht. Ich habe bis heute keine Lösung für dieses Szenario.
Super Video. Aber was m.E. gar nicht geht ist, dass man die Entscheidung Kinder zu kriegen davon abhängig machen soll indem man sich das schlimmste Szenario vorstellt - nämlich den Tod des Partners. Vielleicht hätte man das etwas sensibler umschreiben können ... Halt einfach "wenn man plötzlich alleine da steht" z.B. (aus welchen Gründen auch immer).
Kinder ... kosten viel Nerven und Geld und das für Sekunden des Glücks 🙈..... ich liebe meine Tochter aber ich würde mit dem Wissen jetzt kein Kind mehr bekommen.
Hallo... Ich habe vor ein paar Jahren meine Seelenverwandte und beste Freundin gefunden. Unsere Freundschaft war etwas Besonderes... Jetzt ist unsere Freundschaft kaputt gegangen, da ich an emotionaler Abhängigkeit leide und das macht so gut wie jede Freundschaft kaputt... Sie war das wichtigste in meinem Leben, ich hätte alles für sie getan... Kannst du vielleicht ein Video darüber machen wie ich damit umgehen kann sie verloren zu haben?
Guten Abend! :) Wie geht es dir so? War der Tag anstrengend? Bist du denn eigentlich jetzt ganz zufrieden mit deinem Leben? Also: Könntest du bitte auch ein Video über Unzufriedenheit der Menschen machen?
Für mich war es immer klar, ich möchte aus bestimmten Gründen keine Kinder haben. Jetzt bin ich 32, meine Freundin 35 und ich bekomme seit einigen Wochen einen ungewollten Inneren Druck zu diesem Thema.. Auch wenn sie mir bei der Frage nie richtig dagegen gestimmt hat und wir uns bei den meisten Punkten zu dem Thema einig sind, weiß ich doch irgendwo dass sie eigentlich ganz gerne ein Kind hätte.. Sie hat es nie richtig ausgesprochen aber nach 8 Jahren kennt man seinen Partner.. Für mich steht eigentlich immernoch fest, dass ich keine Kinder möchte, aber meine größte Angst ist, dass ich ihr etwas in ihrem Leben verwehre was sie sich eigentlich wünscht.. Manchmal denke ich mir ob sie mit einem anderen Partner besser aufgehoben wäre, obwohl wir eine ganz besondere Beziehung zueinander haben und führen, wie sie die meisten Menschen nicht kennen. Ich weiß garnicht wie ich es genau beschreiben soll, aber ich sehe gerade überall Paare mit Jungen Kindern, die tickende Uhr bei ihr, den Gesellschaftlichen Druck als Außenseiter dazustehen und die (in meinen Gedanken) Traurigkeit in meiner Freundin weil ich der Grund bin warum sie keine Kinder haben wird, zusammen mit dem Gedanke dass ich eigentlich gar keine Kinder wollte.. das bereitet mir in letzter Zeit viele Schlaflose Nächte und ich kann mir dazu keinen klaren Gedanke fassen.. Wir haben in den ersten Jahren unserer Beziehung mehrmals über das Thema geredet aber seitdem nicht mehr. Es waren immer positive Gespräche. Ich habe Angst wenn ich es anspreche dass ich irgendetwas bei ihr aufwühle bzw. auslöse wodurch sie auch in diese Spirale geraten könnte.. das letzte was ich will ist sie traurig zu machen aber ich weiß gerade einfach nicht mehr weiter.. Wenn ich sie darauf anspreche und sie mir sagt dass sie eigentlich doch gerne eins hätte, was dann? Davor hab ich eigentlich am meisten Angst.. wir können über jedes Thema ganz offen reden aber bei diesem Thema reden wir, sind uns eigentlich bei den meisten Punkten einig aber trotzdem merke ich dass da was ist.. ich weiß nicht was ich dagegen machen kann..
Hallo Katharina, Ich wollte dich fragen ob du über das Thema "Trennung" mal ein Video machen kannst? Ich habe das Problem das ich schlecht alleine sein kann (aber auch Trennungsangst in einer Partnerschaft) und war deswegen in einer Partnerschaft die mir nicht gut getan hat, aber ohne Partner habe ich auch Probleme! Ich habe mit Hilfe geschafft mich zu trennen von diesem Partner, aber jetzt kommt die Angst vorder Einsamkeit und ob ich es ohne ihn schaffe! Wie kommt man über eine Trennung hinweg ohne in Selbstzweifel, Angst, Schmerz und Einsamkeit zu versinken? Wie kann ich loslassen?
Hi Jana G, Es waren nur Tipps und nicht die Problematik von so einer Trennung! Da ich Borderlinerin bin, ist es wieder ein anderes Thema! Da ja das mit der Einsamkeit und der Verlassensangst ehr was zu tun hat! Ich habe mich ja getrennt und das weil der Partner nicht gut für mich war!
Ich weiß GANZ GANZ KLAR mein Traum ist ein besser zwei Kinder aber mit einer Österreicherin.So wie es in Österreich und auch Deutschland momentan aussieht es geht um unsere Kultur unsere Lebensweise Kinder sind unsere Zukunft.
Das Video ist wieder mal sehr heteronormativ und bietet keine wirkliche Hilfestellung für 14-jährige schwule Männer wie mich. Außerdem würde ich mir ein Video übers Lügen wünschen: Wie ist das optimale Verhältnis von Wahreit und Unwahrheit im Umgang mit anderen, um sein bestes und schönstes Leben zu führen, insbesondere etwa, wenn es um finanzielle Notwendigkeiten geht?
Deef Donnersbach "Lügen haben kurze Beine." Menschen die lügen sind kreativer, sind aber wesentlich gestresster, denn sie müssen ihr Gebilde aus lügen aufrecht erhalten. Zudem gibt es genügend Menschen, denen du einfach nichts vormachen kannst. Denn Authentizität ist nicht käuflich. Wer lügt ist nicht unbedingt glücklicher. Vorallem nicht wenn er eines Tages alleine da steht. Wer lügt, könnte es schaffen sich selbst die lüge zu glauben. Um dein schönstes Leben zu führen solltest du lediglich wissen was du willst, es anstreben und dazu stehen. Die Anonymität einer Lüge hilft dir da leider nicht weiter, im Gegenteil es könnte dir das Leben erschweren. Die Notwendigkeit der Lüge, hat vermutlich ihren Ursprung darin, dass jemand maßregelnd über einem Stand. Klingt sehr harmlos aber führt sehr tiefe Wunden herbei. Sei lieber so stark und finde heraus warum lügen eine Option darstellt. Hast du Angst vor etwas? Wenn ja, was ? Kannst du es aus der Welt schaffen? Je reifer du wirst desto mehr erkennst du, dass lügen dein Leben nicht positiv beeinflussen. Jener der etwas (aus deiner Sicht wahres) ständig negiert, hat einfach ein Problem mit sich selbst und nicht mit dir. Um erfolgreich im Beruf zu sein, braucht es Authentizität. Als beispiel: Du kannst noch so tolle Produkte haben, aber wenn du nicht überzeugt davon bist, wirst du sie nie so erfolgreich verkaufen können, wie jemand der authentisch ist. Anderes Beispiel sind Bewerbungsgespräche: du kannst deinem künftigen Chef 100 mal erzählen dass du ein verlasspferd bist, wenn du jedoch das Gegenteil ausstrahlst wird er immer skeptisch sein (der eine bewusst der andere unbewusst). Tu also einfach dein bestes um für dein Leben der beste zu sein und schon hast du ein schönes leben. Ich wünsche dir alles gute Und lasse dir keine Angst machen. Steh zu dem Wer oder was du bist und wenn die Wahrheit auch nicht immer bequem ist, so schenkt sie einem doch immer ein Stück Freiheit und darum geht es schlussendlich.
danke für die ausführliche antwort und die guten wünsche! es ging ja nicht unbedingt um ein komplettes lügengebäude. aber ein paar abstriche bei der wahrhaftigkeit hier und da scheinen doch sehr nützlich zu sein für das lebensglück. katharina als glücksforscherin demonstriert das ja offenbar selbst. also die mimik teilweise einstudiert, die beweggründe für ihre videos bewusst unvollständig dargestellt („ich helfe gern“ statt „ohne die videos würde niemand meine bezahlangebote kaufen, und von irgendwas muss man schließlich leben …“). dazu kommen ihre empfehlungen, wie beispielsweise anderen zu schmeicheln, um deren sympathie zu erlangen. das legt schon nahe, dass eine taktische haltung zum thema aufrichtigkeit glücklicher machen könnte. irgendwo habe ich auch gelesen, dass der durchschnittsmensch ca. 200 mal am tag lügt. dann müssten ja alle durchschnittsmenschen unglücklich sein nach deiner these. also da ist doch jetzt echt mal aufklärung nötig von der psychologin!
Deef Donnersbach Hm jetzt machst du's aber kompliziert, jung ;) Also ich seh das so, wenn sie nicht von dem überzeugt wäre oder es selbst Leben würde (zumindest in Teilen, denn dazu muss man sich über sich selbst bewusst werden - was ja ein lebenslanger Prozess ist) dann könnte sie hier nicht entsprechend "verkaufen". Worauf du gerade hinweist, ist wohl ihr Marketing, was im erfolgreichen Business nicht weg zu denken ist. Das hat ja gar nichts mit lügen zu tun, denn obwohl sies anders ausdrückt, macht sie kein Geheimnis daraus, dass sie damit Geld verdient :) Korrigier mich bitte wenn ich dich falsch verstehe. Was du mit Mimik usw. Meinst ist vermutlich ihre gesamte Rhetorik und die Art und Weise wie sie ihre Videos abdreht. Und auch das hat mehr mit Professionalität als mit "Lüge" zu tun. Zumal mir Grad ein neuer Punkt einfällt, dass Wahrheit und Lüge immer etwas sehr subjektives sein können. Besser gesagt relativ, aber das sprengt hier etwas den Rahmen. Das man anderen schmeicheln soll, heisst nicht das du das bei jemandem tun musst, bei dem dir nicht zu mute dannach ist. Nehmen wir an du hast jemanden vor dir, der sehr respektlos mit dir umgeht, so hilft es leider wenig demjenigen zu schmeicheln. Das bestätigt ihn nur. Oder könnte auch bewirken dass der jenige so perplex ist, dass er einen Stopp in sein Verhalten einlegt und kurz überlegt was in der Situation los ist (wäre widerum wünscheswert).Es gibt aber auch jene, die verärgert darauf reagieren könnten. Zum Thema 200 mal am Tag Lügen. Wie ich raus lesen durfte bist du sehr nachdenklich und möchtest gern hinter die Oberfläche gucken. Beobachte mal dein Umfeld sehr achtsam, du wirst schnell feststellen, das Menschen auch oft in Widersprüche verstricken (oft eher unbewusst). Genau in diesem Moment belügen sie sich selbst und somit auch andere. Umgekehrt ist es ebenso, wer andere belügt, belügt sich gleichzeitig selbst. Kennst du die Situation: du siehst jemanden an, merkst etwas stimmt nicht auf die Frage was los sei oder wie es einem geht, kommt ein "alles gut" usw. Das fällt genauer gesehen schon unter Lügen. Und das unglücklich sein Hand in Hand mit lügen geht, ist für mich eine von 1000 Erklärungen warum unsere Gesellschaft verroht. Wenn dich nochmehr zum Thema Rhetorik, Marketing, Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Kommunikation interessiert empfehle ich dir mal bei Gedanken tanken vorbei zu schauen, falls du nicht schon drüber gestolpert bist. LG :)
danke für den tipp. denen schenke ich gleich mal klicks. bezüglich der psychologin einfach zu sagen, marketing sei für ein performendes business eben absolut necessary ist leider keine antwort, die mich sehr viel klüger macht. es geht ja darum, wie das marketing gestaltet wird.ein geheimnis daraus zu machen, dass sie geld mit ihrem treiben verdient, ist wohl auch gar nicht möglich. schließlich kommt ja irgendwann die zahlungsaufforderung auf ihrer website und heimliche kontoabbuchungem von ihren kunden hätten juristische folgen. wenn sie aber in einem video ihr bezahlangebot als, zitat: „geschenk für euch“ andient, nutzt sie ja konsequent den juristisch noch möglichen rahmen, daraus doch so weit es geht ein geheimnis zu machen. (für das „geschenk“ wurden 79 euro verlangt, es bestand nicht in der sache, sondern in dem angeblich reduzierten preis. kalkuliert hat sie aber bewusst damit, dass der zuschauer zunächst annimmt, es handele sich um die sache selbst. teppichhändler haben im allgemeinen seriöseres verkaufsgebaren.) obwohl du wahrscheinlich recht hast und sie überzeugt ist von dem, was sie tut, scheint es mir also nach wie vor so, dass sie klar der devise folgt, aufrichtigkeit sei nur dann geboten, wenn sie für einen persönlich mehr vor- als nachteile bietet - in den übrigen fällen ist ein bisschen „flunkern“ zum eigenen nutzen erlaubt. dazu passt auch, dass sie es in einem anderen video für blöd erklärt, einer höheren moral als der eigenen glücksmaximierung zu folgen. ich fände es also weiterhin interessant zu wissen, wie sie das optimale verhältnis von aufrichtigkeit und unaufrichtigkeit fürs bestmögliche glücksempfinden einschätzt.
Deef Donnersbach In dem Fall wird dich nur eine Antwort von ihr zufriedenstellen. Grundsätzlich bin ich selbst der Meinung zum Thema eigene Vor- und Nachteile und die Aufrichtigkeit dahinter. Respektvolle Kommunikation bietet einem den weg zur aufrichtigen Darstellung der eigenen Belange. Wenn mir etwas einen Vorteil bietet bei dem ich andere nicht schädige, nutze ich es gerne und vielleicht birgt es ja dann noch Vorteile für andere. Ich versuche meinen weg so zu gestalten dass nicht nur ich glücklich bin, ohne dass ich das Glück anderer zu meinem "problem" mache. Ehrlichkeit währt für mich am längsten - aber seinen Weg sucht sich jeder selbst. Ich hoffe du bekommst eine Antwort, die deinen Wissensdurst stillt! Mal off Topic möchte ich dir sagen, dass mich deine Weise dich auszudrücken und auch deine Denkweise, der du damit Ausdruck verleihst echt beeindruckt. Für 14 Jahre finde ich das sehr beachtlich, weiter so und Danke für die wertschätzende Konversation! LG
Was ich leider sehr sehr (!!!) schwierig an dem Thema ist, dass es ständig nur darum geht, was die Frau/die Eltern möchten. Es gibt genug Kinder/Menschen auf der Welt, die mehr oder minder die Hölle auf Erden durchmachen müssen, nur weil ihre Eltern aus einem egoistischen Grund bock auf ein Kind hatten, unabhängig von den Tatsachen in welche Gegebenheiten dies hineinwächst. (Kenne Beispiele von Kindern, deren Eltern sehr überfordert waren wodurch die geschlagen wurden und nun im Erwachsenenalter ziemlich auffällige psychische Schäden haben)
Stimme voll zu. Allerdings können Kinder eben nicht entscheiden ob sie auf die Welt kommen oder nicht. Es muss also an der Wurzel angepackt werden und das sind die Eltern
Die konsequents daraus ist aber, dass jemand (wahrscheinlich der Staat) bestimmen wird, wer Kinder kriegen darf und wer nicht. Dann können sich Frauen aber das mit "Selbstbestimmung" an Nagel hängen 🤔
Ich habe mich gegen Kinder entschieden und bin damit sehr glücklich. Mit meiner Arbeit mache ich viele Menschen glücklich und diene der Welt damit viel mehr als wenn meine gesamte Kraft in die Familie gehen würde. Ich kann das Egoismus-Argument nicht nachvollziehen. Wenn man sich Kinder wünscht und sich diesen Wunsch erfüllt, ist das doch auch egoistisch. Außerdem - wie entsteht Kinderwunsch? Ich glaube zu einem nicht unwesentlichen Anteil auch hormonell.
Ich freue mich, dass du deine Entscheidung gefunden hast. Der Druck von außen kann bei so etwas sehr hoch sein. Aber lass dich nicht verunsichern und deine Entscheidung nicht schlecht reden. Niemand hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Genau der Meinung bin ich auch, bzw aus dem Grund möchte ich keine Kinder haben. Ich wusste schon immer das ich nicht Mutter werden will und andere Ziele im Leben habe. Das Problem ist wie soll man so eine Beziehung führen, Männer wollen fast alle Kinder haben (mein fester Freund auch). Und ich will nicht das das ein trennungsgrund wird in der Zukunft, doch ich kann mich auch nicht dazu zwingen eine Schwangerschaft zu durchleben für etwas das ich eigentlich nie wollte...und Kompromisse möchte sie nicht eingehen, es sollen ja eigene Kinder sein. Außerdem ist Adoption sehr schwierig, obwohl es bestimmt genug Babys gibt die keine Familie mehr haben.
@@Mal-ff6mb das kenne ich leider auch zugut, fast alle Männer wollen leider immer Kinder, warum wollen eigentlich fast alle Männer immer nur Kinder???ich will definitiv keine Kinder als Frau und wollte schon immer nie Kinder haben.
Wenn Frauen merken, dass es trotz Hochschulabschluss nicht so toll läuft mit der Karriere, suchen sie sich eben eine neue Lebensaufgaben, aus der sie sich Anerkennung und Bestätigung erhoffen. Bei Hauptschulabbrecherinnen setzt diese Erkenntnis schon 15 Jahre früher ein.
Bin auch jemand, der die Frage nach Kindern nicht mit eindeutig nein oder ja beantworten kann. Ich glaube, das hat viel mit Ängsten zu tun. Angst vor der Schwangerschaft, Angst davor, meinen Körper so wie er ist, zu zerstören, Angst vor den Schmerzen der Geburt, Angst vor den schlaflosen Nächten, davor, dass ich nicht mehr 100% frei bin und nicht mehr einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen kann etc. Aber mein Freund und ich sind ein tolles Team, er wäre ein Top-Vater, er liebt Kinder, und hat so viel musikalisches Talent. Wäre schade, wenn das nicht weiterlebt. Und ich würde mich auch freuen, wenn ich einen Menschen nach meinen Werten aufziehen könnte. Vielleicht trägt das Kind ja dazu bei, dass diese Welt etwas besser wird? Sind das die falschen Motive für ein Kind?
Ich will keine Kinder, da sie mich in meiner Freiheit usw extrem einschränken würden. Ich genieße mein Leben in vollen Zügen und will das nicht aufgeben. Meine Freundin sieht das alles leider ganz anders! Sie sagt ich soll noch darüber nachdenken und dann entscheiden. Ich weiß aber dass ich das nicht machen werde. Ich liebe sie wirklich sehr aber ich überlege echt dass sie nur noch diesen Kinderwunsch im Kopf hatt und ich überlege mir echt ob ich sie verlassen sollte..
Wollte ne Zeit lang mal Kinder. Hat sich geändert aus folgenden Gründen: 1.in welche Welt setze ich mein Kind hier? Meine Mutter sagt schon immer sie hat Mitleid mit mir, was ich noch alles erleben werde, wenn sie nicht mehr ist. 2.Genetische Faktoren, Dispositionen etc. 3.Kosten 4. Unbewusste anerzogene Eigenschaften beim Erziehungsmethoden, die ich an mein Kind weitergebe ...die ich immer schon bei meinen Eltern verabscheut habe.
Ich würde die Tipps ergänzen um Punkt 7: Umgebe dich mit Menschen die schon Kinder haben. Gehe mal mit, wenn eine Mami mit Kleinkindern einkaufen geht oder passe einige Male auf deine Nichten/Neffen o.ä. auf und versuche Dir dann vorzustellen es wären deine Kids. Man kann sich vieles ausdenken, leider entspricht das aber nicht immer der Realität. Wenn man es in verschiedenen Situationen erlebt hat ( wenn auch nur mit "geliehenen" Kindern) kann man vielleicht eher beantworten, ob das nun täglich was für einen wäre. Oder um es kurz zu sagen mach mal ein Praktikum als Mama/Papa . Liebe Grüße von einer 2-fach-Mama, die es nicht bereut eine zu sein.
Das ist eine super Ergänzung. So simpel. Aber meistens sind die einfachsten Tipps ja auch die besten. Einfach ins wahre Leben eintauchen. Wobei ich glaube, meistens neigen wir dazu die Situationen zu verharmlosen und uns einzureden, dass es mit den eigenen Kindern dann mal ganz anders wird ;)
Gute Idee! Gibt aber ganz viele unterschiedliche Paare/Charaktere, da muss man schauen, dass man nicht nur nen Profi (Beruf Erzieher oder so) oder nur jm komplett gestresstes/überfordertes erwischt...
Genau das hat mich gerade in die Unsicherheit gebracht, weil ich in der Familie viel gebabysittet habe und ein paar Sachen gesehen und selbst durchlebt habe. Ich war nach kurzer Zeit fix und fertig und glücklich, gerade keine Kinder zu haben und das hat mich sehr überrascht 🤷🏼♀️
@@greeeneyes91 ja ich bin auch immer von einem Tag Babysitter so kaputt würdest du dann sagen Kinder sind zu anstrengend für solche Menschen ? Das frag ich mich gerade immer wieder und würdest du nach dem Babysitter noch sagen dass du Kinder willst wenn so kaputt bist danach oder eher nicht ?!
@@eva-mariaschauer9498 Eltern selbst sagen ja auch, dass sie immer fix und fertig sind, daher denke ich, es liegt einfach in der Natur der Sache und es wird immer anstrengend sein. Am Ende ist es denke ich die Entscheidung, wie man sein eigenes Leben gerne hätte, womit will man seine Zeit verbringen (Karriere und Arbeit, Familie, will man viel reisen, etc), was will der Partner.
Ich bin 53 Jahre alt und habe drei Kinder. Ich hatte mir in jungen Jahren immer nur gesagt, dass ich mal zwei oder drei Kinder haben möchte, mehr Gedanken habe ich mir dazu nicht gemacht. Mein Ehemann genauso. Ich liebe meine Kinder über alles und möchte sie niemals missen, aber ich hätte nie gedacht, welche Veränderungen und Anstrengungen da auf mich zu kommen! Deshalb ist es wahrscheinlich gut, doch ein wenig vorher drüber nachzudenken, aber auch nicht zu viel. Niicht bis ins Kleinste zu überlegen, was da jeweils auf mich zukommen wird. Weil es nicht vorhersehbar ist! Jeder Mensch geht anders damit um, jede Schwangerschaft und Geburt ist anders! Man kann gesunde und kranke Kinder bekommen. Mit Kindern erlebt man viele schöne, aber auch viele aufregende Stunden! Das Schöne ist aber, man wächst daran und dreht sich nicht mehr zu sehr um sich selbst. Ich konnte aber mit der Zeit erst lernen, mich auch genug um mich zu kümmern!
Ihr hattet aber damals auch erheblich größeren gesellschaftlichen Druck Kinder auf die Welt zu setzen und ich frage mich ob es dir nicht einfach heute so vorkommt als ob die Kinder dich so glücklich machen du hast ja auch keine andere Wahl denn sie sind ja da und wie wäre es wenn du 2020 nochmal 30 wärst und entscheiden müsstest. Glaube da käme was anderes raus
@@alexanderleto7287 Wir hatten überhaupt keinen Druck, es war immer unser Wunsch gewesen, Kinder zu bekommen. Trotzdem kann man sich das einfach nicht vorstellen, was genau auf einen zukommt. Bei mir ist es auch besonders anstrengend gewesen, ich hatte drei Notkaiserschnitte mit Schwangerschaftsvergiftung, meine Söhne waren früh- und mangelgeboren. Meine Tochter ist Autistin und braucht eine sehr engmaschige Betreuung bis heute. Dazu habe ich mich noch lange um meine Schwiegereltern gekümmert. Auch das war für mich selbstverständlich, da ich ihnen viel zu verdanken habe und sie waren auch immer für mich da. Alles in allem war aber für mich alles immer wieder viel zu anstrengend, da ich ein sehr sensibler Mensch bin. Objektiv betrachtet, nach dieser Erfahrung, wäre es für meine Gesundheit besser gewesen, nur ein Kind zu bekommen. LG
Eine Freundin von mir hat sich ein Kind gewünscht.. dann wollte sie doch noch abtreiben weil sie ein komisches Gefühl (Panik?) bekam. Da wussten aber schon alle über die SS Bescheid und sie hat sich nicht getraut ihre Gefühle und Bedenken zu äußern. Jetzt ist das Kind schon ein paar Jahre alt und sie fragt sich immer noch ob diese Entscheidung (Ja zum Kind) richtig war.
Für mich war schon als ich selber noch ein Kind war klar, dass ich nie für Kinder bereit sein werde. Allein die Qualen der Geburt will ich mir nicht antun. Außerdem bringt ein Kind so wahnsinnig viel Verantwortung mit sich, ich glaube ich könnte das nicht. Ich wäre eine schreckliche Mutter, ich kann mich ja noch nichtmal richtig um mich selber kümmern und wie ich mich kenne würde ich meine Eltern mit dem Kind belasten, obwohl ich mich darum kümmern sollte. ... Was mich nur traurig macht ist, dass meine Familie dann dank mir aussterben wird (Geschwister oder so hab ich nicht), also bin ich quasi ein evolutionärer Fehlschuss! Nur, ich glaube wenn ich ausversehen schwanger würde, würde ich dann doch nicht abtreiben. Ich meine, dann lebt da was in mir und einfachso töten wäre einfach unfair. (Außer bei ner Vergewaltigung, das ist wieder was ganz Anderes...) Aber ich glaube es ist echt besser wenn ich keine Kinder kriege. Die armen hätten es nicht gut bei mir. Außerdem bräuchte ich dafür erstmal nen Partner, haha
Also alle Vorstellungen wie es ist Eltern zu sein, werden am Tag der Geburt eh über Bord geworfen :D Ist auch besser so, denn Vorstellungen führen fast schon zu Erwartungen und Erwartungen hemmen die freie Entwicklung eines Kindes und seiner Eltern. Für mich also leider kein lehrreiches Video. Aber danke dass du dir die Zeit nimmst die Welt ein Stück besser zu machen, schön dass du auf diesem Weg deiner Berufung nachgehst ❤
Im Moment (19) kann ich es mir nicht vorstellen, da ich schon froh bin mein eigenes Leben einigermaßen auf die Reihe zu bekommen. Ein Kind dazu klingt utopisch. Außerdem weiß ich nicht, ob ich ein Kind in so eine Welt setzen, mit all den Problemen und Herausforderungen, die auf uns zukommen. Ich denke mir, die Erde ist doch schon jetzt sau voll...
@Juden Arier dafür gibts eine theorie kognitive dissonanz. aber ganz ehrlich - die klimakrise hat schon vor 1950 angefangen. konsequenzen von umweltproblemen und bewusstsein über umweltprobleme geschehen sehr zeitversetzt. wie man sieht kommen wir erst jetzt dazu, die ursachen und folgen auch medial darzustellen. schon in den 60ern gab es viele umweltbewegungen, aber keiner hat sich für ihre amliegen interessiert. auch jetzt geht kaum was voran. unsere politik tut nichts, und auch nicht die grosskonzerne - welche aber die grossen player sind. die ganzen probleme auf die nächsten generationen abzuwälzen ist einfach undankbar bzw undenkbar. wer nicht existiert, muss somit auch nicht leiden.
Finde es etwas traurig mit 19 das eigene Leben "einigermaßen auf die Reihe" zu bekommen. Was ist denn bitte mit unserer Jugend los? Ich bin mit 19 gewünscht schwanger geworden, hatte dann mit 20 mein Baby in Arm. Noch vor einer Generation, d.h. in der Generation meiner Mutter war das vollkommen normal. Ich weiß nicht, was sich innerhalb dieser einen Generation an den Menschen geändert hat, dass alle nicht mehr wissen, was sie wollen und mit sich selbst nicht klar kommen. Ich will niemand kritisieren und jeder gestaltet sein Leben nach seinen Wünschen. Aber diese Frage stellt sich mir einfach, weil ich jetzt als "junge Mutter" gelte und Ü30 wird als vollkommen normal angesehen. Was kann ich dafür, wenn ich eben weiß was ich in meinem Leben will und die meisten mit sich selbst nicht klar kommen? Heute will eben keiner mehr Verantwortung übernehmen... Für mich ist das eine Frage des Herzens ob ich einem kleinen Wesen in meinem Leben Platz gebe und ihm eine schöne Kindheit schenken möchte, selbst wenn es Mal schwierig ist eben einfach meine Backen zusammenkneife oder mein Leben ziellos durchs Leben renne. Wer keine will, das finde ich vollkommen in Ordnung, weil jeder sein Leben selbst gestaltet und weiß was ihn glücklich macht. Aber dieses unentschlossene kann ich nicht nachvollziehen. Grüße
@@purelovebabyhearts1229 Grundsätzlich kann ich dir nur zustimmen, dass die leute heutzutage nur sehr ungern verantwortung übernehmen und, dass das sicherlich einer der Faktoren ist warum keiner mehr Kinder in die Welt setzt. Allerdings ist es auch so, dass von Seiten der Politik das Kinderkriegen hinsichtlich Jobsicherheit oder Familienrecht nicht gerade attraktiv gemacht wird. Außerdem gelten junge Mütter (Außnahmen bestätigen die Regel^^) schnell als asozial, da Asis bekannterweise jung ziemlich viele kinder kriegen.
Ich habe am meisten davor Angst, als Mutter so zu werden wie meine Eigene. Ich stand am Abrund, habe mich selbst verletzt und oft an Selbstmord gedacht, nur weil meine Schwester mich gebraucht hat, habe ich es geschafft da wieder rauszukommen. Aber wenn ich Kinder bekommen würde, die nicht stark genug sind aus so etwas herauszukommen und so wie ich niemandem etwas zu erzählen, was soll ich dann machen? Ich weiß einfach nicht, ob ich dieses Risiko auf mich nehmen kann.
Einen Punkt in der Liste finde ich etwas schwierig. Den sich vorzustellen Kinder in einem gewissen Alter zu haben. Ich selbst habe 2 Kinder(und nein, nicht jeder muss Kinder haben). Vor den Kindern hätte ich ein ganz anderes Bild von meinem Leben heute gehabt. Vielleicht sollte man auch daran denken das man ja auch in seine Aufgabe hinein wächst und das man ja auch selbst weiterentwickelt. Prioritäten ändern sich. Auch die Situation "Schaffe ich es wenn der Partner geht oder stirbt" könnte ich mir heute kaum vorstellen. Aber auch dann geht es weiter. Man stolpert, vielleicht fällt man auch, aber es geht weiter und wenn nicht gibt es auch Hilfe um die man bitten kann. Im Beruf kündigt man ja auch nicht gleich wenn es schwer wird oder wenn man sich mit dem Kollegen streitet.
Wahrscheinlich eine larvierte Depression, also eine depressive Episode, die nicht direkt erkennbar in Erscheinung tritt, sondern sich erstmal in Form körperlicher Beschwerden bemerkbar macht.
Mein Mann will nicht unbedingt Kinder haben und ich schon irgendwie, Er kann es sich zwar schon irgendwie mit mir vorstellen.. Aber wenn ich sagen würde ich will keine da wäre er nicht enttäuscht oder so... Wir beide sind schon 33 Jahre... Die Frage stellt sich ob ich wirklich Kinder will und wenn ja ob ich darauf verzichten kann wenn mein Mann nie welche möchte ? Ist echt ein schwieriges Thema,was mich manchmal zu weinen bringt...
Die Logik macht keinen Sinn: Der Mensch ist böse = Kinder böse. Das heißt aber auch du bist böse und mies, was aber auch nicht heißen muss, dass die Kinder böse sind o.O
Fabian del Rosario Baldur Weiß ja nicht genau was du meinst mit gene deiner Mutter. Solange es nicht krankheitsbedingt ist, bist du Herr über dich selbst. Glückwunsch du hast erkannt dass du nicht so sein willst wie deine Mutter, das verleiht dir die macht dein Leben anders zu gestalten, dein Kind reflektiert zu großzuziehen statt es zu erziehen. Spreche da aus Erfahrung. Kinder sind ein wunderbarer entwicklungsprozess, lass dir das von alten schweren Lastern bitte nicht nehmen. LG
Ich stelle mir jetzt gerade aktuell genau diese Frage. Mit Anfang tickte mein Biologische Uhr sehr laut. Dann hat es aufgehört und fast 10 Jahr hat sie sich nicht mehr gemeldet. Nun da meine beste Freundin ein Kind bekommen hat, mein Patenkind, ist die biologische Uhr wieder angesprungen. Seit dem drehen sich fast alle meine Gedanken darum ob ich ein Kind bekommen sollte. Ein Partner habe ich nicht, also käme für mich nur die Samenbank in Fragen, womit ich kein Problem hätte. Aber was würde mein Umfeld dazu sagen? Dazu kommt noch das ich in wenigen Monaten 36 werde. Also sollte ich mich ran halten. Was spricht für ein Kind: 1. Ich habe ein sicheres Dach über dem Kopf. 2. Ich lebe mit meinen Eltern in einem Haus in zwei getrennten Wohnungen und es gibt reichlich Platz. Wir leben ländlich mit schönem Garten. 3. In der Nachbarschaft gibt es einen Kindergarten mit Kindergrippe die Kinder ab 6 Monaten aufnehmen. Denn ich bin selbständig und muss und will arbeiten gehen. 4. Beruflich bin ich mittlerweile ganz gut gefestigt. 5. Ich habe keine Angst davor ein Kind allein aufziehen. 6. Ich habe keine Angst vor der Schwangerschaft und auch nicht vor der Geburt. 7. Jeden den ich frage sagt "Mach doch wenn das jemand hinbekommt dann du und du hast bessere Voraussetzungen als viele Andere die ungeplant ein Kind bekommen und sich vorher gar nichts überlegt haben und auch noch nichts geschafft haben im Leben." 8. Ich habe schon den Gedanken etwas wichtiges verpassen zu können im Leben, diese besondere Lebenserfahrung. 9. Meine Eltern würden sich über ein Enkelkind freuen. Denn wenn alles gut läuft können die noch gut 10-15 Jahre sicher sehr gute Großeltern sein. Was dagegen spricht: 1. Bin ein wenig ein Sicherheitsfanatiker: Was wenn es mal beruflich nicht mehr so gut klappt. Immerhin musste ich hart arbeiten um nicht mehr jeden Euro umdrehen zu müssen. 2. Bisher habe ich immer gesagt: "Kind, nein Danke! Das würde nur unter meinem Freiheitsdrang leiden." 3. Meine Freiheitsliebe! Ich bin gerne spontan und viele Bekannte mit Kindern haben mich immer dafür beneidet dass ich so ungebunden bin und tun und lassen kann was ich will. 4. Ich denke nicht das ich die mega aufopfernde Mutter bin. Also in dem Sinne, ich bin nicht bereit alles in meinem Leben für das Kind aufzugeben weil ich mich persönlich als Mensch für genauso wichtig halte. Ich finde persönlich finde es ziemlich krank wenn Mütter sagen "Jetzt ist nur noch das Kind wichtig" oder "ich lebe nur noch für mein Kind" Ich denke wenn das eigene Leben zu kurz kommt kann man gar nicht die Energie haben eine gute Mutter zu sein. 5. Größtes Veto: Was wenn das jetzt wieder nur eine Laune von mir ist weil ich mein beste Freundin so um den kleinen Knirps beneide. Letztes Jahr wollte ich auch unbedingt den Jakopsweg laufen und habe geplant ohne Ende... ein paar Monate später habe ich das Interesse daran verloren und habe es nicht gemacht weil es mir auf einmal nicht mehr wichtig war. Genau! Was ist wenn mir das nur jetzt gerade im Moment wichtig ist und in ein paar Monaten vielleicht nicht mehr. Bei Kindern gibt es kein Rückgabe recht. Sehr viele Gedanken! Was ich tun würde wenn ich ungeplant schwanger werden würde (One Night Stand)? Ich würde das Kind ohne zu zögern bekommen. Was wenn ich keine Kinder bekommen könnte? Ich wäre traurig! Das wäre ich auch zu der Zeit gewesen als ich keinen Kinderwunsch hatte. Denn ich möchte ja zumindest die Möglichkeit haben. Wenn ich die Nachricht bekäme ich sei schwanger? Jetzt im Moment würde ich mich freuen. Und trotzdem habe ich Zweifel, Zweifel, Zweifel!!!!!!
Andy IRL Meine Schwägerin wurde selbst mit 42 Jahre noch Mama eines gesunden Jungen. Such dir lieber einen Partner der an deiner Seite bleibt damit dein Sprössling Mama UND Papa hat
Kann ich so tatsächlich bestätigen. Die Akademiker in meinem Freundeskreis haben fast alle keine Kinder. Und die eine, die jetzt ein Kind bekam, meinte beim letzten Treffen ganze 6 x zu uns allen "Lasst euch Zeit! Oder bekommt erst keine Kinder". Und wir sind jetzt schon in unseren 30igern 😅
Ein Freund von mir hatte eine Tochter, aber die Frau hat sich von ihm getrennt. Sie sagte zu ihm dann noch "Wenn ich mit der (Tochter) fertig bin, will die nix mehr von Dir wissen." - Er hat sich dann (vor 6 Jahren schon, da war die Tochter grad am studieren) umgebracht, aber auch aus anderen Gründen. Trotzdem: Als Mann hat man die A-Karte gezogen, wenn sich die Frau entscheidet, man ist nicht mehr gut genug für sie. Dann hat man sowas von gründlich Pech gehabt, darf mitunter ein Leben lang zahlen aber das Kind trotzdem nicht sehen oder beim Aufwachsen begleiten, und hat in unserem Rechtssystem keine Chance, sich mehr als nur ein sporadisches Besuchsrecht (im Grunde nur "kein Kontaktverbot") zu erstreiten. Ruft die Mutter einmal das Wort "Kindswohl", kriegt sie das Kind automatisch komplett zugesprochen, und das ohne, dass geschaut würde, wo es dem Kind besser geht...
Das ist natürlich eine schlimme Geschichte, da kann ich auch gar nicht viel zu sagen und will es mir auch nicht anmaßen. Ich kenne eine andere Geschichte, in der der Sohn der Mutter (meiner Cousine) weggenommen und dem Vater gegeben wurde. Dabei ist sie auch noch Erzieherin und hat heute bereits 4 Kinder. Ihr erster Sohn kam dann (übergewichtig) zu ihr, als er so 16 war und die Situation selbst gut genug bewerten konnte. Dann hat er abgenommen, Probleme hat er trotzdem, meine Cousine ist aber sehr stabil. Das lief hier also "gut" für den Vater, weniger gut für Mutter und Kind. Nur, um ein weiteres Beispiel zu geben, ich will gar nicht leugnen, dass es für Väter in den meisten Fällen wohl eher schwieriger ist.
Ich kann solche Frauen überhaupt nicht verstehen! Sie tun so als wäre das Kind ihr Eigentum! Ich denke bevor man Kinder bekommt muss man sich klar werden, dass das Kind eine eigene Persönlichkeit hat und auch ein eigenes Leben! Man darf nicht klammern und denken das Kind ist wie ein Hund oder ein Hamster den man sich anschafft und über den man bestimmen kann!
Es ist so schwer eine Entscheidung zu treffen. Deine Tipps waren sehr hilfreich. Trotz, dass ich selbst Psychotherapeutin bin, sehe ich den Wald gerade vor lauter Bäumen nicht mehr und werde mich deswegen coachen lassen.
Nur weil du eine Depression hast oder in deiner Familie Depressionen aufgetaucht sind, muss dein Kind noch lange keine Depression bekommen. Das solltest du nicht vergessen. Genetische Belastungen geben wir tatsächlich immer weiter, aber wann einen das davon abhalten sollte eigene Kinder zu bekommen.... Das ist eine Frage, die jeder für sich selbst klären muss.
Es gibt auch noch andere Inhalte als nur Familie. Ist doch nur ein Trieb, nicht mehr und nicht weniger. Meine wahren Helden sind diejenigen Menschen, die bewusst darauf verzichten.
Mich würde es wirklich brennend interessieren, was dein eigener Standpunkt zu Kindern ist, liebe Katharina! Alleine durch deine Videos zeigt sich, wie reflektiert du bist. Deine Inhalte sind immer extrem hilfreich und schlüssig, und du sprichst einfach sehr vielen Menschen aus der Seele! Wenn jeder Mensch alle Entscheidungen so gut begründen könnte wie du, dann würde bestimmt so mancher Streit vermieden werden und jeder würde die Entscheidung des anderen respektieren. Weiter so! :-)
Mein Freund meinte erst ja und nun, nach 5 Jahren Beziehung nein. 😮 Ich weiß nicht, wie wir nun damit verfahren sollen. Ich kann mich darauf einlassen, noch zu warten, da ich noch jung bin. Aber ich möchte irgendwann Kinder
Die ganze Zeit im Video muss ich daran denken, also früher war es mir egal, und heute kommt es auf dir Frau an, bzw. es ist mir (wenn ich alleine bin, nicht nötig) . Wenn eine Frau kommt, kommt es auf das Zusammeleben mit der Frau an, bzw. ob es für mich passt, oder danach aussieht. M-20, denkt er kriegt mit 25-33 höchstens Kinder, auf keinen Fall früher o. später!
Ich hatte nie einen Kinderwunsch und dachte immer, dass sich das mit den Jahren ganz automatisch einstellt, von der Biologie her...so als wäre es eine Art Naturgewalt, die über uns Frauen hereinbricht...aber er kam nicht....So begann ich mit 40 Jahren mich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen...denn bald geht es ja nicht mehr...Und ich bin immer noch nicht sicher, ob es möglicherweise einfach nicht meine Bestimmung ist oder ob mich tiefe Ängst davon abhalten...deshalb werde ich mir jetzt mit 41 Jahren auch psychologische Unterstützung suchen....selbst wenn ich dann merke, es geht darum es loszulassen, ich will mir zumindest später nicht vorwerfen, dass ich mich nicht umfassend mit diesem Thema beschäftigt habe...als Frau ist ab einem bestimmten Alter ein Loslassprozess, ob gewollt oder ungewollt....
Es ist sehr schwer einen Mann zu finden, der keine Kinder will. Sie wenigsten wissen, wie anstrengend das überhaupt wird und wollen die Aufgaben oft komplett auf die Frau schieben. Kann persönlich keine Kinder kriegen, weil mein Vater selbst ein Soziopath war und meine Mutter viel zu stark geklammert hat. Hab deshalb nun einige psychische Probleme, hatte auch keine gute Kindheit. Deshalb weiß ich nicht, wie man bedingungslos geliebt werden kann und das zurückgeben kann. Ich weiß auch nicht, wie man mit Kindern richtig umgeht, weil ich als Einzelkind aufgewachsen bin. Es war sehr anstrengend auf die Kinder von anderen Verwandten aufzupassen. Hinzu kommt noch, dass ich nicht gern negativ in der Öffentlichkeit auffalle. Mit Kindern passiert das häufiger. Man muss schon ein dickes Fell haben, wenn man Kinder hat. Finde auch Babies sehr ekelig wegen dem ganzen Sabber, Kotze und dem Kot. Katzen, Hasen und Hunde sind bei Weitem nicht so abartig. Glaube auch, dass es sowieso zu viele Menschen auf diesem Planeten gibt und halte den Menschen generell für bösartig. So eine Spezies will ich nicht weiter vermehren. Ich glaube auch, dass die meisten Eltern einiges in der Erziehung falsch machen. Sonst hätte man nicht so viele Angststörungen und Depressionen.
Ihr habt euren Wert selbst abgesprochen. Babies als ekelhaft zu betiteln ist widerspenstig, wenn du wüsstest wie sauber wir doch alle sind, würdest du solch eine Tat nicht tätigen.
Nach allem, was ich in meiner Kindheit durchgemacht habe und das Schicksal anderer Kinder kenne, bin ich für die Einführung eines Elternführerscheins. Die meisten Menschen kriegen Kinder, weil sie sich nicht vollständig fühlen oder mit der Gesellschaft mithalten wollen. Das sind die falschen Gründe! Ich selbst habe keine Kinder. Stattdessen habe ich mich selbst kennengelernt und weiß seitdem, warum ich auf dieser Welt bin. Ich vermisse nichts und fühle mich mit mir selbst vollständig. Das war viel Arbeit, aber diesen Weg sind die meisten Leute nicht bereit zu gehen. Ich habe ein tolles Leben, mache jeden Tag, was ich will. Meine To-do-Liste ist so lang, dass ich gar nicht weiß, wann ich das alles machen soll. Für kein Kind der Welt würde ich dieses Leben eintauschen.
Das größte Manko für meine Frau (36) und mich (31) ist der finanzielle Aspekt und der Karriereaspekt. Ein Kind schränkt einfach in der Karriere zu sehr ein und nicht jeder Wirtschaftszweig ist für Kinder ausgelegt, somit wäre die finanzielle Sicherheit gefährdet. Der Punkt mit den Eltern die Großeltern werden wollen ist das, was am meisten belastet...ständiges Nachfragen und Vorwürfe sind an der Tagesordnung.
Das kennen mein Partner und ich zu gut . Wir denken in der geurugen Zeit wo alles so extrem teuer ist, wo sollen wir bleiben dabei. Und Arbeitstechmisch wird es auch immer schwieriger dann . Dazu kommt das ich mich nicht zerteilen will zwischen Arbeit und Mutter sein .
Zum Thema "stelle dir vor wie du mit einer ungewollten Schwangerschaft umgehen würdest": Als ich dachte meine Ex Freundin wäre schwanger (war ein richtig mieser Joke von ihr) war ich komplett in Panik und dachte fuck mein Leben ist im Arsch. Ich bin mit Mitte 20 zwar noch recht jung, bin aber doch recht zuverlässig (wenn auch nicht 100% entschlossen), dass ich keine Kinder möchte.
Ich möchte später gerne ein Kind adoptieren, habe aber Angst, dass ich das nicht schaffe, da ich selber Gewalterfahrungen in der Kindheit gemacht habe und im Kinderheim und in einer Pflegefamilie war...ich will meinem Kind solche negativen Erfahrungen auf jeden Fall ersparen.
Ich denke jeder im Leben hat seine Aufgabe in der sie oder er komplett aufgehen und sich Wohlfühlen. Für die einen ist es für seine Familie zu sorgen und für die anderen zu arbeiten und der Wirtschaft etwas beizutragen. Aber wie man es auch dreht und wendet,beide Pateien tragen etwas zur Gesellschafft bei. Nachwuchs ist die neue Generation,die Zukunft,weil wir Menschen nunmal auch nicht unsterblich sind. Und die andere Patei trägt dafür etwas zur Gegenwart bei,dass die Gegenwart funktionieren kann. :)
Ich bin 30 Jahre junge Frau, wollte und will nie Kinder haben, aber natürlich nur einen richtigen festen ehrlichen Mann für's Leben , der auch mich so akzeptiert wie ich bin und auch in meiner Meinung ist, der auch keine Kinder haben will und ich weiß leider dass die meisten Männer nur Kinder haben wollen, trotz wenn die Frauen keine Kinder wollen. Jetzt die Frage nur an die Männern; Männer, warum wollt ihr fast alle Kinder haben??????,man kann ja auch ohne Kinder glücklich sein und vorallem Kinder erwarten voller Verantwortungen und sind anstrengend, und das Leben hat keinen guten Zukunft mehr, sowie Umweltverschmutzungen, keinen richtigen festen vernünftigen Arbeitsplätze mehr,...etc.
Ufffffff. Lerne die Rechtschreibung, bevor du das beste Gut des Lebens den Wert absprichst. Kinder nehmen Verantwortung, Zeit und Nerven in Anspruch, aber letztlich ist man selbst verschuldet, wie lästig es doch wird. Der Beruf Mutter/Vater ist nicht so grauenhaft wie du es behauptest. Manche erkennen gar nicht, wie schlimm es für Eltern ist, zu hören, dass ihr Kind kein Kind möchte. Fehlgeschlagenes Produkt der Evolution und Investition.
Keine festen Arbeitsplätze, Umweltverschmutzung? Das erste führt durch ohne Kinder in gegengesetzte Richtung und das zweite kann man auf dich genauso überragen, du Ressourcenverschwendung. Das Leben ist nun mal mit Herausforderungen gespückt, ohne diese wäre es doch öde. Nehmen und geben.
@@deinwerterhausmeisterschwo8272 Wenn man keine Kinder will, ist man also direkt ein fehlgeschlagenes Produkt der Evolution und reine Ressourcenverschwendung? Dann hoffe ich ehrlich gesagt, dass du mit der Denkweise nie ein Kind auf die Welt setzt, weil das ja möglicherweise ein Nichtsnutz werden könnte, wenn es selbst keine Kinder haben will. Lass doch jeden so entscheiden wie er will, wenn man sich Kinder wünscht, ist der Job als Mutter womöglicher subjektiv einfacher als wenn man keine Kinder möchte und dann Mutter wird. Aber hier einfach irgendwelche Leute für ihre Meinung runterzumachen geht gar nicht. Und mit Rechtschreibung hat das schon gleich drei mal nichts zu tun. Wenn du Kinder möchtest, ist doch okay, aber jemanden dafür zu verurteilen, dass er/sie keine Kinder möchte, ist einfach nur unangebracht.
Bin zwar noch nicht bereit für Kinder, da ich noch 20 bin, aber diese Tipps werde ich mir auf jeden Fall für die Zukunft merken! Die sind echt super! :)
Das Video ist genial! Es ermöglicht der Menschen optimale Entscheidungen zu treffen statt unklare，stätig wechselnde Emotionen oder kurzfristige Vorteile zu folgen. Sließlich geht es um die Qualität des ganzes Lebens!
Es macht mich schon sehr traurig, dass ich nie Kinder haben werde. Auf jeden Fall ein starkes Video zu einem schweren Thema. Ich hätte noch einen Themenvorschlag. Ich habe es geschafft, viel abzunehmen und auch endlich regelmäßig Sport zu treiben. Jetzt möchte ich aber plötzlich jeden "dicken" Menschen ansprechen, um demjenigen auch das abnehmen zu ermöglichen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie verletzend und arrogant das ankommen wird. Leider habe ich den Impuls aber trotzdem immer wieder. Was kann ich tun, um nicht irgendwann zur Nervensäge zu werden?
Ich habe mir als unser Kinderwunsch mit 20 Jahren am Anfang meines Medizinstudiums aufkam über all diese Dinge nie Gedanken gemacht. Nicht über das wenige Geld, nicht übers Studium, nicht über schlaflose Nächte. Heute haben wir 2 grosse Kinder und sind eine glückliche Familie. Natürlich war vieles sehr schwer, aber man wächst mit seinen Aufgaben. Hätte ich das alles so durchgedacht hätte ich mich eher für "nein" entscheiden müssen. Wir haben nur aufs Bauchgefühl gehört. Schade welchen Ruf Mutter sein bei vielen geniesst, wenn man sich die Kommentare hier durchliest. Manche verstehen vielleicht wie viel sich die Mutter gekümmert hat, erst wenn sie selbst stundenlang bis zur Erschöpfung ihr Baby in den Schlaf beruhigen. Und das ist dann auch erst der Anfang einer verantwortungsvollen Aufgabe und einer spannenden Reise.
Hätte ne frage ich konnte das Rätsel noch nicht lösen. Warum wollen Eltern immer ein aufgeräumtes Zimmer bei ihren Kindern obwohl es nicht ihr Zimmer ist?
Die meisten Eltern sehen sich wohl in einer (wenn auch unbewussten) Machtposition ihren Kindern gegenüber und möchten Kontrolle über diese ausüben, was auf vielen verschiedenen Ebenen geschieht. Das Kind wird oft nicht als gleichgestelltes, eigenständiges und autonomes Wesen angesehen, sondern als Produkt des eigenen Ichs, das dem "Original" folge zu leisten hat, bzw. dem man die eigenen Ansichten und Einstellungen aufzwingen kann/soll/muss, da das Kind es ja sowieso nicht besser weiß. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass nichtmal das Kinderzimmer als Eigentum und privater Rückzugsbereich dem Kind zugestanden, sondern eher als ein geliehenes Objekt angesehen wird, über das die Eltern letztendlich das Entscheidungsrecht tragen (anderes Beispiel "so lange du deine Füße unter meinen Tisch stellst ..."). Dazu kommt wohl noch ein Anspruch an Perfektionismus an die eigenen Kinder (was man wiederum auf vielen Ebenen hinsichtlich der Eltern-Mentalität zerlegen könnte, würde jetzt aber den Rahmen sprengen).
Nachdem du barfuß auf einen Legostein getreten hast, stellt sich diese Frage nicht mehr... ;o) Geht aber sicher auch darum, Sachen schneller finden zu können und Selbstdisziplin zu lehren.
blaetterrauschen das mit dem legostein hab ich schon mal gehört bei einem Video von dem Kanal terraindigma er macht wirklich gute Videos aber die frage war, warum es den Eltern so wichtig ist
ExplodedBrainOo Interessanter Denkanstoss! Mein Kind muss das Zimmer nicht aufräumen, jedoch der Hygiene wegen sauberhalten wäre geschickt (natürlich grmeinsam). Legosteine dürfen dann gern wieder der Kreativität zu liebe verteilt werden, schliesslich beherrscht das Genie das Chaos. Und leider muss ich meinem Vorredner recht geben, viele Eltern erziehen objektzentriert statt partnerschaftlich, respektvoll miteinander umzugehen.
sehr ausführliche erklärung... meine mutter wollte, dass ich mein zimmer aufräume, weil sie einfach die ordnung und sauberkeit liebt. sie is sehr ordentlich und wollte mich auch so erziehen. desto älter ich wurde, desto mehr hat sie meine unordnung einfach ignoriert, weil sie verstanden hatte, dass ich alt genug bin um mein leben selber zu organisieren...
Ich bin jetzt mit 25 Jahren Schwanger, es ist nicht geplant gewesen, aber mein Freund und ich waren uns schon immer einig das dass erste Baby vor 30 kommen soll, also haben wir es dankend angenommen. Ich finde es interessant das man zu dem Thema immer mehr Menschen hört, die keine Kinder haben wollen, ich freue mich schon darauf wenn das Thema genau so selbstverständlich wird wie Kinder bekommen, also das es einfach normal ist. Dann würden die beiden Parteien sich nicht gegenseitig ständig verunsichern, so wie es in meinem Privaten Umfeld ist. Ich persönlich habe nie das Thema Kinder bekommen hinterfragt, es war einfach selbstverständlich für mich irgendwann Mama zu werden. Ich bin auch anders Sozialisiert worden, meine Mama war alleinerziehend hatte keine Ausbildung gemacht und hatte zudem Borderline, ihr Borderline wurde leider nicht behandelt, sodass ich viel emotionalen Missbrauch erlebt habe aber auch viele Abenteuer erlebt habe. Nun studiere ich Soziale Arbeit und mir war nie der Gedanke gekommen das ich irgendwie Karriere machen möchte, ich möchte gerne etwas arbeiten was mir Spaß macht, aber mein Leben ist Zuhause bei meiner Familie, ich lebe und arbeite nebenbei sozusagen. Die Vorstellung eine eigene Familie zu haben, nur wir, niemand anderes als Einheit in einem geschützten Zuhause wo wir Sein können, Weihnachten feiern, kuschelige Filmabende machen, Familien Spielabende, Grillen und die Kinder beim Trampolin springen beobachten, oder wenn mein Sohn zu mir kommt und den kleinen Marienkäfer zeigt den er gefunden hat. Das alles bedeutet für mich Frieden und ankommen.
Ich stecke bereits seit einiger Zeit in dieser Entscheidung fest und finde,so einfach is das nicht.es ist keine rationale Entscheidung,sondern eine emotionale.man kann sich nicht vorstellen,wie man sich in diversen Situationen fühlt,in denen man noch nicht gesteckt hat.ich war bereits einmal schwanger,es fühlt sich definitiv nicht so an,wie man es sich vorgestellt hat. Gut gemeinte Ratschläge,aber ich denke nicht umsetzbar.....
Wenn Nachwuchs ins Leben gebracht werden möchte, mit der Frage, warum man Kinder möchte, ist doch eigentlich auch die Philosophie mit zu bedenken? Also, dass es eigentlich darum geht, Wohlbefinden ins Leben zu bringen, für Menschen, Tiere und Natur, idealer weise im Natureinklang. Weil das ganze Dasein von Menschen auf dem Planeten Erde auch einen Sinn haben möchte. Lt. Esoterik ist das Fundament für die Seele, Landbau (also nicht Landwirtschaft, sondern Landbau) und Psychologie. Wie (oder wann?) kann da was in die Allgemeinbildung kommen? Eltern müssen doch eigentlich grundsätzlich wissen, wie über Prägung sich Charakter und Gewohnheiten entwickeln, oder?
Ich finde das Video so toll und hilfreich und werde mich mit den Punkten in den nächsten Tagen intensiver beschäftigen. Bis vor kurzem hab ich ganz klar gesagt JA ich will auf jeden Fall ein oder mehrere Kinder haben und habe seit ich Jugendliche war immer gewusst dass ich Mama werden möchte. Letztes Jahr habe ich mit 29 Jahren die Diagnose Endometriose bekommen und auch wenn das nicht ausschließt dass ich Mama werden kann ist seitdem doch dieser Gedanke im Hinterkopf, dass es eben auch nicht klappen könnte. Mein Partner sagt er kann sich mit mir Kinder vorstellen aber nicht aktuell (er macht sich gerade selbstständig). Seit einer Weile überlege ich immer wieder wie ein Leben ohne Kinder aussehen könnte, denn diesen Gedanken bin ich früher nie nachgehangen, für mich war ja klar dass ich es anders will. Es ist schwer aktuell zu sagen was ich irgendwie mitgegeben bekommen habe und was wirklich aus mir heraus kommt. Wenn ich am Ende die Überzeugung für Kinder mit einem großen Ja Fällen kann dann haben mir diese Überlegungen nur gezeigt dass ich es instinktiv immer schon wusste - aber ich liebe Kinder zu sehr um am Ende eine Entscheidung zu fällen, die (für mich) nicht die richtige ist. Danke für dein Video, ich bin sicher es ist mir eine gute Hilfe dabei mir darüber klar zu werden.
Ich finde die Frage, ob ich auch dann noch Mutter sein wollen würde, wenn mein Partner stirbt, sehr krass. Denn klar würde ich meine Kinder deshalb nicht betreuen odee weniger lieben. Das Leben wäre nur schrecklich schwer ohne meinen Partner, den ich ja schlicht auch unendlich liebe. Ansonsten finde ich das Gedankenexperiment noch wertvoll, sich zu fragen, wo man sich mit 70 oder 80 Jahren sieht. Ich selbst bin gerade mit meinem dritten Kind schwanger und das ist das 10. Urenkelkind meiner Oma. Ich werde mit Sicherheit nie Uroma sein, dazu bin ich zu alt. Aber Oma wäre ich einfach soo gern einmal. Das ist natürlich nicht der Hauptgrund, warum ich Kinder habe, aber es wäre einer der Hauptgründe, warum ich es sehr bereuen würde, keine zu haben.
Letztes Jahr ich mir so sicher das ich wenigstens ein Kind möchte. Und nun bin ich mir nicht mehr sicher was ich eigentlich möchte. Ich werde außerdem dieses Jahr 36 und dann ist das schon kein gutes Alter.
Bedenke, dass es Leute gibt, die sich Kinder wünschen, aber aus diversen Gründen nicht in der Lage sind welche zu zeugen. Kinder sind nichts Selbstverständliches, sondern ein Geschenk.
Gabber Es hängen auch andere Faktoren zusammen, braucht man nicht gleich zu blöde Kommentare geben und außerdem gibt es keine dummen Fragen sondern nur dumme antworten aber kopf hoch 😊
Gabber Was für Sonderschülerin Kopf hoch liebes, mache meine Mittlere Reife und in bio ne 2, es kommt immer auf den Menschen drauf an -> Faktoren also rede keinen scheiß
@Gabber wieso sagst du " natürlich willst du kinder" wie respektlos bist du eig? Oder dummes Weib? Nur weil sie fragt ob es normal ist musst du nicht mit so einer Antwort kommen!!!! Ich möchte keine Kinder und das hat jeder für sich zu entscheiden und nicht die Dumme Natur!
Ich denke, dass viele mit dem Kind etwas versuchen zu kompensieren, was ihnen im Leben fehlt... Für Frauen ist es schwerer es aufzuschieben. Ich mit 33, männlich, bin absolut nicht bereit meine Zeit für ein Kind zu opfern und fühle mich auch nicht stabil genug dafür, ich habe noch soviel vor und ich liebe Kinder! Ich kann es mir locker noch mit 45 vorstellen, aber wie erwähnt für Frauen ist das aufgrund der Biologie schwieriger. Nebenbei verstehe ich den Wunsch ein EIGENES Kind zu bekommen nicht. Es gibt genug Kinder die adoptiert werden wollen.
Oliver X hast du irgendwelche Drogen genommen, die deine subjektive Meinung beeinflussen? Vielleicht hat sie selbst das Problem, dass sie nicht weiß, ob sie eins will? Was wenn es ihr sehr privat ist und sie darauf nicht direkt antworten möchte? Unter Arroganz und "Scheiße sein" verstehe ich was völlig anderes.
Ich bin auch gerade 30 geworden und beneide jeden Menschen, der diese Frage ganz klar mit ja oder nein beantworten kann.
Hey, ich wollte dich mal fragen ob du denn eventuell mittlerweile deine eigene Antwort auf diese Frage gefunden hast? Gruß Rita 😊
Ich habe auch absolut keine Ahnung
Mir geht es genauso. Du bist nicht allein.
Oh ja, geht mir ganz genau so! Eine Frage, die viel schwieriger zu beantworten ist, als sie wohl auf dem ersten Blick erscheint.
@@Flojja ... aber das ist doch ganz einfach, verglichen mit früheren Zeiten!
Früher: der Mann geht arbeiten und die Frau sorgt für das Wohlergehen der Kinder zu Hause, liebt sie, umsorgt sie und ist stolz auf sie.
Heute: Die Frau muss arbeiten gehen, weil ja das Auto bezahlt werden muss,
eventuell noch andere Abzahlungsraten.
Da fährt man das Kind in die Obhut fremder Menschen, später in die Schule, damit es pünktlich ist. Essen gibt´s in der Schule, beide arbeiten; die "Erziehung" ist staatliche Angelegenheit und politisch geprägt, aber so, dass es niemand merkt!
Es stimmt tatsächlich, wenn du auf der Suche nach dir selbst bist, frage niemanden nach dem Weg.
Tolles Thema! Ich hab immer gesagt: wenn es nie passiert, dann ist es so. Jetzt stecke ich selbst mittendrin und bin mit dem ersten Kind schwanger. Habe mich dann auch total gefreut 😊 allerdings stört mich bei dem Thema eines extrem: Leute, die dir einreden, dass als Mutter dein Leben vorbei ist und du nichts mehr machen kannst. Natürlich kann ich noch alles machen, man muss nur kreativ und flexibel sein und Kinder sind keine Bedrohung für mein Privatleben. Wird wieder eine Menge Menschen geben, die einem dann vorwerfen, man wäre eine schlechte Mutter. Und das ist das, was so nervt! Man hat seine Meinung und zieht selbstbestimmt sein Kind groß und dann will sich jeder einmischen und weiß es besser😒😓
Danke jedenfalls wieder für dieses wunderbare Video! 🤗
Jeder will sich einmischen. Das trifft fast nirgends mehr zu als auf das Thema Elternsein / Kinder erziehen. Ich glaube, da hilft nur abhärten und sich nicht beirren lassen. "Leben und leben lassen", wie man so schön sagt :)
Glücksdetektiv i h ahbe nur Angst vor der Geburt... Ich ahbe so große angst vir der geburt, das es weh tut und so.. Und deswegen überlege ich eig. Nur ob ich doch nur deswegen keine Kinder will
Natürlich muss nichts vorbei sein. Ich persönlich habe leider keine Familie in meiner Nähe und das macht es mir etwas zäh der Gedanke ans Kinderkriegen. Was meine Eltern betrifft ist der Vater tot und die Mutter wohnt hunderte Km weg. Geschwister ebenso. Wenn ich weiss, dass ich wirklich nie, nie , nie mal die helfende Hand habe, dann denkst du anders als wenn du ein tolles Familiengefüge um dich herum hast und weisst im Notfall steht dir mal Jemand zur Seite...
Hey :) Mein Mann und ich befinden uns gerade in einer ähnlichen Situation (überlegen ob oder ob nicht etc.). Habe gesehen, dass dein Kommentar vor vier Jahren geschrieben wurde und wollte Mal nachfragen, wie du das ganze jetzt siehst. Vielleicht erreicht dich mein Kommentar ja noch irgendwie :)
Also für mich war von Anfang an klar das ich keine Kinder möchte.
Ich fühle mich einfach sehr gestresst wenn Kinder um mich sind und ich sehe mich auch nicht in der Mutterrolle. Ich weiß das ich in der Mutterrolle sehr unglücklich werden würde, und ich denke nicht das es meinem Kind so gut tun würde mit einer unglücklichen Mutter zusammen zu leben.
Ich habe auch bemerkt das ich alleine die Vorstellung als Mutter sehr beängstigend finde und ich kaum oder gar keine Vorteile sehe (für mich) Kinder zu bekommen.
Genau so sehe ich das auch, ich bin 30 Jahre junge Frau, wollte und will schon immer definitiv keine Kinder haben, aber nur einen richtigen festen ehrlichen Mann für's, Leben und der hoffentlich auch in meiner Meinung ist, auch keine Kinder zu bekommen. Wie alt sind sie wenn ich fragen darf?
Ich sehe das genauso wie sie :)
Ich habe es schon mit 9 gewusst das ich kein Vater werden will warum mir diesen sinnlosen Stress antun
@@Batmobil-ug7ve weil dieser sinnlose Stress nicht mal so stressig ist. Wenn man unfähig, undiszipliniert und schwach ist, sollte man keine Kinder bekommen. Hast die richtige Wahl getroffen, dich nicht zu vermehren.
Du kannst halt nicht weiterdenken so wie ich
Dank deinem Video hab ich gemerkt, dass ich mir Kinder wünsche von tiefem Herzen -danke dafür ❤
Hi, ich finde deine Seite sehr hilfsbereit und nützlich, sie hat mir schon einiges leichter gemacht und geholfen. Mir geht es schon viel besser. Weiter so & Danke dafür ! Du bist echt ein ganz toller Mensch und du strahlst positive Energie aus, das ist das, was dich einzigartig macht und worüber du dich auch glücklich schätzen kannst, ich mag dich wirklich sehr ! Ich wünsche dir auch weiterhin alles Glück der Welt. :)
Aktuell stehe ich genau vor dieser Frage. Bevor ich Tante wurde war ich der Meinung: "Nein, ich will keine Kinder." Und jetzt liebäugel ich immer mehr damit Mutter zu werden. Mein Herz brennt förmlich dafür, aber ich merke wie durcheinander ich bin. Und ich weiß auch noch nicht wofür ich mich am Ende entscheide, aber ich bin so dankbar, dass meine Nichte keine paar Meter weit von mir weg wohnt und ich immer für sie da sein kann. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so fühlen würde. Es tut gut zu wissen, dass man mit diesen Sorgen nicht alleine ist. Vor allem dachte ich auch es wäre eher ein schleichender Prozess mit diesem "Mama werden wollen", aber es kam plötzlich... so abrupt... ich kanns selber kaum glauben. Leider gibt es ein paar Bedingungen die ich gerne vorher noch erfüllt hätte, aber ich bin froh einen supportiven Partner zu haben. Auch wenn ich Angst habe (Scheidungskind) ist da gleichzeitig diese süße Sehnsucht. Ich kann diese Gefühle gar nicht in Worte fassen. Nur, dass ich gerade in diesem Gefühlschaos stecke. 🙈
Alles was Du schreibst schreit danach ein Kind haben zu wollen. Man benutzt Formulierungen wie "mein Herz brennt förmlich dafür" nicht einfach so wenn keine tiefen Gefühle dahinter stehen. Am Ende zählt nur das, die Gefühle, der Verstand ist völlig egal. Das begreift man erst wenn es entscheidend wird. Diese verkopften Ratschläge sind nicht gut. Vergiss die paar Bedingungen, die Du gerne noch erfüllt hättest. Du hast einen unterstützenden Partner und trägst offenbar Liebe für ein Kind in Dir. Damit hast Du alles. Wünsche alles Gute!
Wenn man einen tollen Partner hat, hat man viele Möglichkeiten. Ich bin 33 und vor einem halben Jahr jemanden kennen gelernt, der jetzt keine Kinder möchte. Ich weiß noch immer nicht, was ich möchte
Ich wollte immer 2, 3 oder gar 4 kinder haben. Jetzt habe ich eins und bin total verwirrt, weil ich gerade kein weiteres möchte.
Punkt 2: „stelle dir vor, einen positiven ss test zu haben.“ genau das habe ich letztens geträumt und ich habe auch darüber nachgedacht. Ich habe bis heute keine Lösung für dieses Szenario.
Super Video. Aber was m.E. gar nicht geht ist, dass man die Entscheidung Kinder zu kriegen davon abhängig machen soll indem man sich das schlimmste Szenario vorstellt - nämlich den Tod des Partners. Vielleicht hätte man das etwas sensibler umschreiben können ... Halt einfach "wenn man plötzlich alleine da steht" z.B. (aus welchen Gründen auch immer).
Kinder ... kosten viel Nerven und Geld und das für Sekunden des Glücks 🙈..... ich liebe meine Tochter aber ich würde mit dem Wissen jetzt kein Kind mehr bekommen.
Für mich gibt es nichts Schöneres im Universum als Zeit mit meiner kleinen Tochter zu verbringen
Tolles Video. Danke dafür.
Hallo...
Ich habe vor ein paar Jahren meine Seelenverwandte und beste Freundin gefunden. Unsere Freundschaft war etwas Besonderes... Jetzt ist unsere Freundschaft kaputt gegangen, da ich an emotionaler Abhängigkeit leide und das macht so gut wie jede Freundschaft kaputt... Sie war das wichtigste in meinem Leben, ich hätte alles für sie getan... Kannst du vielleicht ein Video darüber machen wie ich damit umgehen kann sie verloren zu haben?
Das ist traurig :(
Guten Abend! :)
Wie geht es dir so? War der Tag anstrengend?
Bist du denn eigentlich jetzt ganz zufrieden mit deinem Leben?
Also: Könntest du bitte auch ein Video über Unzufriedenheit der Menschen machen?
Für mich war es immer klar, ich möchte aus bestimmten Gründen keine Kinder haben. Jetzt bin ich 32, meine Freundin 35 und ich bekomme seit einigen Wochen einen ungewollten Inneren Druck zu diesem Thema.. Auch wenn sie mir bei der Frage nie richtig dagegen gestimmt hat und wir uns bei den meisten Punkten zu dem Thema einig sind, weiß ich doch irgendwo dass sie eigentlich ganz gerne ein Kind hätte.. Sie hat es nie richtig ausgesprochen aber nach 8 Jahren kennt man seinen Partner.. Für mich steht eigentlich immernoch fest, dass ich keine Kinder möchte, aber meine größte Angst ist, dass ich ihr etwas in ihrem Leben verwehre was sie sich eigentlich wünscht.. Manchmal denke ich mir ob sie mit einem anderen Partner besser aufgehoben wäre, obwohl wir eine ganz besondere Beziehung zueinander haben und führen, wie sie die meisten Menschen nicht kennen. Ich weiß garnicht wie ich es genau beschreiben soll, aber ich sehe gerade überall Paare mit Jungen Kindern, die tickende Uhr bei ihr, den Gesellschaftlichen Druck als Außenseiter dazustehen und die (in meinen Gedanken) Traurigkeit in meiner Freundin weil ich der Grund bin warum sie keine Kinder haben wird, zusammen mit dem Gedanke dass ich eigentlich gar keine Kinder wollte.. das bereitet mir in letzter Zeit viele Schlaflose Nächte und ich kann mir dazu keinen klaren Gedanke fassen.. Wir haben in den ersten Jahren unserer Beziehung mehrmals über das Thema geredet aber seitdem nicht mehr. Es waren immer positive Gespräche. Ich habe Angst wenn ich es anspreche dass ich irgendetwas bei ihr aufwühle bzw. auslöse wodurch sie auch in diese Spirale geraten könnte.. das letzte was ich will ist sie traurig zu machen aber ich weiß gerade einfach nicht mehr weiter.. Wenn ich sie darauf anspreche und sie mir sagt dass sie eigentlich doch gerne eins hätte, was dann? Davor hab ich eigentlich am meisten Angst.. wir können über jedes Thema ganz offen reden aber bei diesem Thema reden wir, sind uns eigentlich bei den meisten Punkten einig aber trotzdem merke ich dass da was ist.. ich weiß nicht was ich dagegen machen kann..
Was ist aus Ihrer Beziehung geworden?
Hallo Katharina,
Ich wollte dich fragen ob du über das Thema "Trennung" mal ein Video machen kannst?
Ich habe das Problem das ich schlecht alleine sein kann (aber auch Trennungsangst in einer Partnerschaft) und war deswegen in einer Partnerschaft die mir nicht gut getan hat, aber ohne Partner habe ich auch Probleme! Ich habe mit Hilfe geschafft mich zu trennen von diesem Partner, aber jetzt kommt die Angst vorder Einsamkeit und ob ich es ohne ihn schaffe! Wie kommt man über eine Trennung hinweg ohne in Selbstzweifel, Angst, Schmerz und Einsamkeit zu versinken? Wie kann ich loslassen?
hat sie doch schon
Hi Jana G,
Es waren nur Tipps und nicht die Problematik von so einer Trennung! Da ich Borderlinerin bin, ist es wieder ein anderes Thema! Da ja das mit der Einsamkeit und der Verlassensangst ehr was zu tun hat! Ich habe mich ja getrennt und das weil der Partner nicht gut für mich war!
Sehr mutig bei so einem kontroversen und emotional-vollgepacktes Thema, die Kommentarfunktion nicht abzuschalten.
teuer
Ich bin bald 20 Jahre alt und möchte später auf jeden Fall ein Kind ich würde eher eins adoptieren.
Ich weiß GANZ GANZ KLAR mein Traum ist ein besser zwei Kinder aber mit einer Österreicherin.So wie es in Österreich und auch Deutschland momentan aussieht es geht um unsere Kultur unsere Lebensweise Kinder sind unsere Zukunft.
Das Video ist wieder mal sehr heteronormativ und bietet keine wirkliche Hilfestellung für 14-jährige schwule Männer wie mich. Außerdem würde ich mir ein Video übers Lügen wünschen: Wie ist das optimale Verhältnis von Wahreit und Unwahrheit im Umgang mit anderen, um sein bestes und schönstes Leben zu führen, insbesondere etwa, wenn es um finanzielle Notwendigkeiten geht?
Deef Donnersbach "Lügen haben kurze Beine."
Menschen die lügen sind kreativer, sind aber wesentlich gestresster, denn sie müssen ihr Gebilde aus lügen aufrecht erhalten. Zudem gibt es genügend Menschen, denen du einfach nichts vormachen kannst. Denn Authentizität ist nicht käuflich.
Wer lügt ist nicht unbedingt glücklicher. Vorallem nicht wenn er eines Tages alleine da steht.
Wer lügt, könnte es schaffen sich selbst die lüge zu glauben.
Um dein schönstes Leben zu führen solltest du lediglich wissen was du willst, es anstreben und dazu stehen.
Die Anonymität einer Lüge hilft dir da leider nicht weiter, im Gegenteil es könnte dir das Leben erschweren.
Die Notwendigkeit der Lüge, hat vermutlich ihren Ursprung darin, dass jemand maßregelnd über einem Stand. Klingt sehr harmlos aber führt sehr tiefe Wunden herbei.
Sei lieber so stark und finde heraus warum lügen eine Option darstellt. Hast du Angst vor etwas? Wenn ja, was ? Kannst du es aus der Welt schaffen?
Je reifer du wirst desto mehr erkennst du, dass lügen dein Leben nicht positiv beeinflussen.
Jener der etwas (aus deiner Sicht wahres) ständig negiert, hat einfach ein Problem mit sich selbst und nicht mit dir.
Um erfolgreich im Beruf zu sein, braucht es Authentizität. Als beispiel: Du kannst noch so tolle Produkte haben, aber wenn du nicht überzeugt davon bist, wirst du sie nie so erfolgreich verkaufen können, wie jemand der authentisch ist.
Anderes Beispiel sind Bewerbungsgespräche: du kannst deinem künftigen Chef 100 mal erzählen dass du ein verlasspferd bist, wenn du jedoch das Gegenteil ausstrahlst wird er immer skeptisch sein (der eine bewusst der andere unbewusst).
Tu also einfach dein bestes um für dein Leben der beste zu sein und schon hast du ein schönes leben.
Ich wünsche dir alles gute Und lasse dir keine Angst machen. Steh zu dem Wer oder was du bist und wenn die Wahrheit auch nicht immer bequem ist, so schenkt sie einem doch immer ein Stück Freiheit und darum geht es schlussendlich.
danke für die ausführliche antwort und die guten wünsche! es ging ja nicht unbedingt um ein komplettes lügengebäude. aber ein paar abstriche bei der wahrhaftigkeit hier und da scheinen doch sehr nützlich zu sein für das lebensglück.
katharina als glücksforscherin demonstriert das ja offenbar selbst. also die mimik teilweise einstudiert, die beweggründe für ihre videos bewusst unvollständig dargestellt („ich helfe gern“ statt „ohne die videos würde niemand meine bezahlangebote kaufen, und von irgendwas muss man schließlich leben …“).
dazu kommen ihre empfehlungen, wie beispielsweise anderen zu schmeicheln, um deren sympathie zu erlangen.
das legt schon nahe, dass eine taktische haltung zum thema aufrichtigkeit glücklicher machen könnte. irgendwo habe ich auch gelesen, dass der durchschnittsmensch ca. 200 mal am tag lügt. dann müssten ja alle durchschnittsmenschen unglücklich sein nach deiner these.
also da ist doch jetzt echt mal aufklärung nötig von der psychologin!
Deef Donnersbach
Hm jetzt machst du's aber kompliziert, jung ;)
Also ich seh das so, wenn sie nicht von dem überzeugt wäre oder es selbst Leben würde (zumindest in Teilen, denn dazu muss man sich über sich selbst bewusst werden - was ja ein lebenslanger Prozess ist) dann könnte sie hier nicht entsprechend "verkaufen".
Worauf du gerade hinweist, ist wohl ihr Marketing, was im erfolgreichen Business nicht weg zu denken ist.
Das hat ja gar nichts mit lügen zu tun, denn obwohl sies anders ausdrückt, macht sie kein Geheimnis daraus, dass sie damit Geld verdient :)
Korrigier mich bitte wenn ich dich falsch verstehe.
Was du mit Mimik usw. Meinst ist vermutlich ihre gesamte Rhetorik und die Art und Weise wie sie ihre Videos abdreht. Und auch das hat mehr mit Professionalität als mit "Lüge" zu tun.
Zumal mir Grad ein neuer Punkt einfällt, dass Wahrheit und Lüge immer etwas sehr subjektives sein können. Besser gesagt relativ, aber das sprengt hier etwas den Rahmen.
Das man anderen schmeicheln soll, heisst nicht das du das bei jemandem tun musst, bei dem dir nicht zu mute dannach ist.
Nehmen wir an du hast jemanden vor dir, der sehr respektlos mit dir umgeht, so hilft es leider wenig demjenigen zu schmeicheln. Das bestätigt ihn nur. Oder könnte auch bewirken dass der jenige so perplex ist, dass er einen Stopp in sein Verhalten einlegt und kurz überlegt was in der Situation los ist (wäre widerum wünscheswert).Es gibt aber auch jene, die verärgert darauf reagieren könnten.
Zum Thema 200 mal am Tag Lügen.
Wie ich raus lesen durfte bist du sehr nachdenklich und möchtest gern hinter die Oberfläche gucken. Beobachte mal dein Umfeld sehr achtsam, du wirst schnell feststellen, das Menschen auch oft in Widersprüche verstricken (oft eher unbewusst). Genau in diesem Moment belügen sie sich selbst und somit auch andere. Umgekehrt ist es ebenso, wer andere belügt, belügt sich gleichzeitig selbst.
Kennst du die Situation: du siehst jemanden an, merkst etwas stimmt nicht auf die Frage was los sei oder wie es einem geht, kommt ein "alles gut" usw. Das fällt genauer gesehen schon unter Lügen.
Und das unglücklich sein Hand in Hand mit lügen geht, ist für mich eine von 1000 Erklärungen warum unsere Gesellschaft verroht.
Wenn dich nochmehr zum Thema Rhetorik, Marketing, Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Kommunikation interessiert empfehle ich dir mal bei Gedanken tanken vorbei zu schauen, falls du nicht schon drüber gestolpert bist.
LG :)
danke für den tipp. denen schenke ich gleich mal klicks.
bezüglich der psychologin einfach zu sagen, marketing sei für ein performendes business eben absolut necessary ist leider keine antwort, die mich sehr viel klüger macht. es geht ja darum, wie das marketing gestaltet wird.ein geheimnis daraus zu machen, dass sie geld mit ihrem treiben verdient, ist wohl auch gar nicht möglich. schließlich kommt ja irgendwann die zahlungsaufforderung auf ihrer website und heimliche kontoabbuchungem von ihren kunden hätten juristische folgen. wenn sie aber in einem video ihr bezahlangebot als, zitat: „geschenk für euch“ andient, nutzt sie ja konsequent den juristisch noch möglichen rahmen, daraus doch so weit es geht ein geheimnis zu machen. (für das „geschenk“ wurden 79 euro verlangt, es bestand nicht in der sache, sondern in dem angeblich reduzierten preis. kalkuliert hat sie aber bewusst damit, dass der zuschauer zunächst annimmt, es handele sich um die sache selbst. teppichhändler haben im allgemeinen seriöseres verkaufsgebaren.)
obwohl du wahrscheinlich recht hast und sie überzeugt ist von dem, was sie tut, scheint es mir also nach wie vor so, dass sie klar der devise folgt, aufrichtigkeit sei nur dann geboten, wenn sie für einen persönlich mehr vor- als nachteile bietet - in den übrigen fällen ist ein bisschen „flunkern“ zum eigenen nutzen erlaubt. dazu passt auch, dass sie es in einem anderen video für blöd erklärt, einer höheren moral als der eigenen glücksmaximierung zu folgen.
ich fände es also weiterhin interessant zu wissen, wie sie das optimale verhältnis von aufrichtigkeit und unaufrichtigkeit fürs bestmögliche glücksempfinden einschätzt.
Deef Donnersbach
In dem Fall wird dich nur eine Antwort von ihr zufriedenstellen.
Grundsätzlich bin ich selbst der Meinung zum Thema eigene Vor- und Nachteile und die Aufrichtigkeit dahinter.
Respektvolle Kommunikation bietet einem den weg zur aufrichtigen Darstellung der eigenen Belange.
Wenn mir etwas einen Vorteil bietet bei dem ich andere nicht schädige, nutze ich es gerne und vielleicht birgt es ja dann noch Vorteile für andere.
Ich versuche meinen weg so zu gestalten dass nicht nur ich glücklich bin, ohne dass ich das Glück anderer zu meinem "problem" mache.
Ehrlichkeit währt für mich am längsten - aber seinen Weg sucht sich jeder selbst.
Ich hoffe du bekommst eine Antwort, die deinen Wissensdurst stillt!
Mal off Topic möchte ich dir sagen, dass mich deine Weise dich auszudrücken und auch deine Denkweise, der du damit Ausdruck verleihst echt beeindruckt. Für 14 Jahre finde ich das sehr beachtlich, weiter so und Danke für die wertschätzende Konversation!
LG
Was ich leider sehr sehr (!!!) schwierig an dem Thema ist, dass es ständig nur darum geht, was die Frau/die Eltern möchten.
Es gibt genug Kinder/Menschen auf der Welt, die mehr oder minder die Hölle auf Erden durchmachen müssen, nur weil ihre Eltern aus einem egoistischen Grund bock auf ein Kind hatten, unabhängig von den Tatsachen in welche Gegebenheiten dies hineinwächst. (Kenne Beispiele von Kindern, deren Eltern sehr überfordert waren wodurch die geschlagen wurden und nun im Erwachsenenalter ziemlich auffällige psychische Schäden haben)
Stimme voll zu. Allerdings können Kinder eben nicht entscheiden ob sie auf die Welt kommen oder nicht. Es muss also an der Wurzel angepackt werden und das sind die Eltern
Die konsequents daraus ist aber, dass jemand (wahrscheinlich der Staat) bestimmen wird, wer Kinder kriegen darf und wer nicht. Dann können sich Frauen aber das mit "Selbstbestimmung" an Nagel hängen 🤔
Ich persönlich möchte keine Kinder haben, weil ich nicht möchte, dass meine Kinder in schwierigen Verhältnissen leben!
@@digitalplugged8383 aber die gesamte welt ist schon längst überbevölkert. Mehr menschen bedeuten mehr leid.
@@secretname2953 Kannst eins adoptieren. (Weiß nicht, wie schwer das ist.)
@@Blast-Forward ich weiß. Das würde ich auch eher machen.
ist sehr vernünftig! Es gibt es zuviele Menschen
Sehe ich exakt genauso
Ich habe mich gegen Kinder entschieden und bin damit sehr glücklich. Mit meiner Arbeit mache ich viele Menschen glücklich und diene der Welt damit viel mehr als wenn meine gesamte Kraft in die Familie gehen würde. Ich kann das Egoismus-Argument nicht nachvollziehen. Wenn man sich Kinder wünscht und sich diesen Wunsch erfüllt, ist das doch auch egoistisch. Außerdem - wie entsteht Kinderwunsch? Ich glaube zu einem nicht unwesentlichen Anteil auch hormonell.
Ich freue mich, dass du deine Entscheidung gefunden hast. Der Druck von außen kann bei so etwas sehr hoch sein. Aber lass dich nicht verunsichern und deine Entscheidung nicht schlecht reden. Niemand hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Genau der Meinung bin ich auch, bzw aus dem Grund möchte ich keine Kinder haben.
Ich wusste schon immer das ich nicht Mutter werden will und andere Ziele im Leben habe.
Das Problem ist wie soll man so eine Beziehung führen, Männer wollen fast alle Kinder haben (mein fester Freund auch). Und ich will nicht das das ein trennungsgrund wird in der Zukunft, doch ich kann mich auch nicht dazu zwingen eine Schwangerschaft zu durchleben für etwas das ich eigentlich nie wollte...und Kompromisse möchte sie nicht eingehen, es sollen ja eigene Kinder sein.
Außerdem ist Adoption sehr schwierig, obwohl es bestimmt genug Babys gibt die keine Familie mehr haben.
Die Frau hat dafür zu sorgen, dass das Kind im Mutterleid sich wohlfühlt
@@Mal-ff6mb das kenne ich leider auch zugut, fast alle Männer wollen leider immer Kinder, warum wollen eigentlich fast alle Männer immer nur Kinder???ich will definitiv keine Kinder als Frau und wollte schon immer nie Kinder haben.
Wenn Frauen merken, dass es trotz Hochschulabschluss nicht so toll läuft mit der Karriere, suchen sie sich eben eine neue Lebensaufgaben, aus der sie sich Anerkennung und Bestätigung erhoffen. Bei Hauptschulabbrecherinnen setzt diese Erkenntnis schon 15 Jahre früher ein.
Bin auch jemand, der die Frage nach Kindern nicht mit eindeutig nein oder ja beantworten kann. Ich glaube, das hat viel mit Ängsten zu tun. Angst vor der Schwangerschaft, Angst davor, meinen Körper so wie er ist, zu zerstören, Angst vor den Schmerzen der Geburt, Angst vor den schlaflosen Nächten, davor, dass ich nicht mehr 100% frei bin und nicht mehr einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen kann etc. Aber mein Freund und ich sind ein tolles Team, er wäre ein Top-Vater, er liebt Kinder, und hat so viel musikalisches Talent. Wäre schade, wenn das nicht weiterlebt. Und ich würde mich auch freuen, wenn ich einen Menschen nach meinen Werten aufziehen könnte. Vielleicht trägt das Kind ja dazu bei, dass diese Welt etwas besser wird? Sind das die falschen Motive für ein Kind?
Ich denke komplett gleich wie du 😅
Ich auch. Wie entscheidet ihr?
Ich will keine Kinder, da sie mich in meiner Freiheit usw extrem einschränken würden. Ich genieße mein Leben in vollen Zügen und will das nicht aufgeben. Meine Freundin sieht das alles leider ganz anders! Sie sagt ich soll noch darüber nachdenken und dann entscheiden. Ich weiß aber dass ich das nicht machen werde. Ich liebe sie wirklich sehr aber ich überlege echt dass sie nur noch diesen Kinderwunsch im Kopf hatt und ich überlege mir echt ob ich sie verlassen sollte..
Wollte ne Zeit lang mal Kinder.
Hat sich geändert aus folgenden Gründen:
1.in welche Welt setze ich mein Kind hier? Meine Mutter sagt schon immer sie hat Mitleid mit mir, was ich noch alles erleben werde, wenn sie nicht mehr ist.
2.Genetische Faktoren, Dispositionen etc.
3.Kosten
4. Unbewusste anerzogene Eigenschaften beim Erziehungsmethoden, die ich an mein Kind weitergebe ...die ich immer schon bei meinen Eltern verabscheut habe.
Ich würde die Tipps ergänzen um Punkt 7: Umgebe dich mit Menschen die schon Kinder haben. Gehe mal mit, wenn eine Mami mit Kleinkindern einkaufen geht oder passe einige Male auf deine Nichten/Neffen o.ä. auf und versuche Dir dann vorzustellen es wären deine Kids. Man kann sich vieles ausdenken, leider entspricht das aber nicht immer der Realität. Wenn man es in verschiedenen Situationen erlebt hat ( wenn auch nur mit "geliehenen" Kindern) kann man vielleicht eher beantworten, ob das nun täglich was für einen wäre.
Oder um es kurz zu sagen mach mal ein Praktikum als Mama/Papa .
Liebe Grüße von einer 2-fach-Mama, die es nicht bereut eine zu sein.
Das ist eine super Ergänzung. So simpel. Aber meistens sind die einfachsten Tipps ja auch die besten. Einfach ins wahre Leben eintauchen. Wobei ich glaube, meistens neigen wir dazu die Situationen zu verharmlosen und uns einzureden, dass es mit den eigenen Kindern dann mal ganz anders wird ;)
Gute Idee! Gibt aber ganz viele unterschiedliche Paare/Charaktere, da muss man schauen, dass man nicht nur nen Profi (Beruf Erzieher oder so) oder nur jm komplett gestresstes/überfordertes erwischt...
Genau das hat mich gerade in die Unsicherheit gebracht, weil ich in der Familie viel gebabysittet habe und ein paar Sachen gesehen und selbst durchlebt habe. Ich war nach kurzer Zeit fix und fertig und glücklich, gerade keine Kinder zu haben und das hat mich sehr überrascht 🤷🏼♀️
@@greeeneyes91 ja ich bin auch immer von einem Tag Babysitter so kaputt würdest du dann sagen Kinder sind zu anstrengend für solche Menschen ? Das frag ich mich gerade immer wieder und würdest du nach dem Babysitter noch sagen dass du Kinder willst wenn so kaputt bist danach oder eher nicht ?!
@@eva-mariaschauer9498 Eltern selbst sagen ja auch, dass sie immer fix und fertig sind, daher denke ich, es liegt einfach in der Natur der Sache und es wird immer anstrengend sein. Am Ende ist es denke ich die Entscheidung, wie man sein eigenes Leben gerne hätte, womit will man seine Zeit verbringen (Karriere und Arbeit, Familie, will man viel reisen, etc), was will der Partner.
Ich bin 53 Jahre alt und habe drei Kinder. Ich hatte mir in jungen Jahren immer nur gesagt, dass ich mal zwei oder drei Kinder haben möchte, mehr Gedanken habe ich mir dazu nicht gemacht.
Mein Ehemann genauso.
Ich liebe meine Kinder über alles und möchte sie niemals missen, aber ich hätte nie gedacht, welche Veränderungen und Anstrengungen da auf mich zu kommen!
Deshalb ist es wahrscheinlich gut, doch ein wenig vorher drüber nachzudenken, aber auch nicht zu viel. Niicht bis ins Kleinste zu überlegen, was da jeweils auf mich zukommen wird.
Weil es nicht vorhersehbar ist!
Jeder Mensch geht anders damit um, jede Schwangerschaft und Geburt ist anders!
Man kann gesunde und kranke Kinder bekommen.
Mit Kindern erlebt man viele schöne, aber auch viele aufregende Stunden!
Das Schöne ist aber, man wächst daran und dreht sich nicht mehr zu sehr um sich selbst.
Ich konnte aber mit der Zeit erst lernen, mich auch genug um mich zu kümmern!
Danke für diesen tollen Kommentar 😊💐
Ihr hattet aber damals auch erheblich größeren gesellschaftlichen Druck Kinder auf die Welt zu setzen und ich frage mich ob es dir nicht einfach heute so vorkommt als ob die Kinder dich so glücklich machen du hast ja auch keine andere Wahl denn sie sind ja da und wie wäre es wenn du 2020 nochmal 30 wärst und entscheiden müsstest. Glaube da käme was anderes raus
@@alexanderleto7287 Wir hatten überhaupt keinen Druck, es war immer unser Wunsch gewesen, Kinder zu bekommen.
Trotzdem kann man sich das einfach nicht vorstellen, was genau auf einen zukommt.
Bei mir ist es auch besonders anstrengend gewesen, ich hatte drei Notkaiserschnitte mit Schwangerschaftsvergiftung, meine Söhne waren früh- und mangelgeboren. Meine Tochter ist Autistin und braucht eine sehr engmaschige Betreuung bis heute.
Dazu habe ich mich noch lange um meine Schwiegereltern gekümmert. Auch das war für mich selbstverständlich, da ich ihnen viel zu verdanken habe und sie waren auch immer für mich da.
Alles in allem war aber für mich alles immer wieder viel zu anstrengend, da ich ein sehr sensibler Mensch bin.
Objektiv betrachtet, nach dieser Erfahrung, wäre es für meine Gesundheit besser gewesen, nur ein Kind zu bekommen.
LG
Toller Beitrag Claudia!
Danke😊
Eine Freundin von mir hat sich ein Kind gewünscht.. dann wollte sie doch noch abtreiben weil sie ein komisches Gefühl (Panik?) bekam. Da wussten aber schon alle über die SS Bescheid und sie hat sich nicht getraut ihre Gefühle und Bedenken zu äußern. Jetzt ist das Kind schon ein paar Jahre alt und sie fragt sich immer noch ob diese Entscheidung (Ja zum Kind) richtig war.
Das ist traurig … das arme Kind
Sehr umsichtige, weitblickende und allen Aspekten zum Thema gerecht werdende Frau !
Für mich war schon als ich selber noch ein Kind war klar, dass ich nie für Kinder bereit sein werde. Allein die Qualen der Geburt will ich mir nicht antun. Außerdem bringt ein Kind so wahnsinnig viel Verantwortung mit sich, ich glaube ich könnte das nicht. Ich wäre eine schreckliche Mutter, ich kann mich ja noch nichtmal richtig um mich selber kümmern und wie ich mich kenne würde ich meine Eltern mit dem Kind belasten, obwohl ich mich darum kümmern sollte. ... Was mich nur traurig macht ist, dass meine Familie dann dank mir aussterben wird (Geschwister oder so hab ich nicht), also bin ich quasi ein evolutionärer Fehlschuss! Nur, ich glaube wenn ich ausversehen schwanger würde, würde ich dann doch nicht abtreiben. Ich meine, dann lebt da was in mir und einfachso töten wäre einfach unfair. (Außer bei ner Vergewaltigung, das ist wieder was ganz Anderes...) Aber ich glaube es ist echt besser wenn ich keine Kinder kriege. Die armen hätten es nicht gut bei mir. Außerdem bräuchte ich dafür erstmal nen Partner, haha
Also alle Vorstellungen wie es ist Eltern zu sein, werden am Tag der Geburt eh über Bord geworfen :D
Ist auch besser so, denn Vorstellungen führen fast schon zu Erwartungen und Erwartungen hemmen die freie Entwicklung eines Kindes und seiner Eltern.
Für mich also leider kein lehrreiches Video.
Aber danke dass du dir die Zeit nimmst die Welt ein Stück besser zu machen, schön dass du auf diesem Weg deiner Berufung nachgehst ❤
Im Moment (19) kann ich es mir nicht vorstellen, da ich schon froh bin mein eigenes Leben einigermaßen auf die Reihe zu bekommen. Ein Kind dazu klingt utopisch. Außerdem weiß ich nicht, ob ich ein Kind in so eine Welt setzen, mit all den Problemen und Herausforderungen, die auf uns zukommen. Ich denke mir, die Erde ist doch schon jetzt sau voll...
@Juden Arier dafür gibts eine theorie kognitive dissonanz.
aber ganz ehrlich - die klimakrise hat schon vor 1950 angefangen. konsequenzen von umweltproblemen und bewusstsein über umweltprobleme geschehen sehr zeitversetzt. wie man sieht kommen wir erst jetzt dazu, die ursachen und folgen auch medial darzustellen. schon in den 60ern gab es viele umweltbewegungen, aber keiner hat sich für ihre amliegen interessiert. auch jetzt geht kaum was voran. unsere politik tut nichts, und auch nicht die grosskonzerne - welche aber die grossen player sind. die ganzen probleme auf die nächsten generationen abzuwälzen ist einfach undankbar bzw undenkbar. wer nicht existiert, muss somit auch nicht leiden.
Sehr weise
Ja sauvoll v.a. mit den Falschen.
Finde es etwas traurig mit 19 das eigene Leben "einigermaßen auf die Reihe" zu bekommen. Was ist denn bitte mit unserer Jugend los?
Ich bin mit 19 gewünscht schwanger geworden, hatte dann mit 20 mein Baby in Arm.
Noch vor einer Generation, d.h. in der Generation meiner Mutter war das vollkommen normal. Ich weiß nicht, was sich innerhalb dieser einen Generation an den Menschen geändert hat, dass alle nicht mehr wissen, was sie wollen und mit sich selbst nicht klar kommen.
Ich will niemand kritisieren und jeder gestaltet sein Leben nach seinen Wünschen. Aber diese Frage stellt sich mir einfach, weil ich jetzt als "junge Mutter" gelte und Ü30 wird als vollkommen normal angesehen. Was kann ich dafür, wenn ich eben weiß was ich in meinem Leben will und die meisten mit sich selbst nicht klar kommen? Heute will eben keiner mehr Verantwortung übernehmen...
Für mich ist das eine Frage des Herzens ob ich einem kleinen Wesen in meinem Leben Platz gebe und ihm eine schöne Kindheit schenken möchte, selbst wenn es Mal schwierig ist eben einfach meine Backen zusammenkneife oder mein Leben ziellos durchs Leben renne.
Wer keine will, das finde ich vollkommen in Ordnung, weil jeder sein Leben selbst gestaltet und weiß was ihn glücklich macht. Aber dieses unentschlossene kann ich nicht nachvollziehen.
Grüße
@@purelovebabyhearts1229 Grundsätzlich kann ich dir nur zustimmen, dass die leute heutzutage nur sehr ungern verantwortung übernehmen und, dass das sicherlich einer der Faktoren ist warum keiner mehr Kinder in die Welt setzt.
Allerdings ist es auch so, dass von Seiten der Politik das Kinderkriegen hinsichtlich Jobsicherheit oder Familienrecht nicht gerade attraktiv gemacht wird. Außerdem gelten junge Mütter (Außnahmen bestätigen die Regel^^) schnell als asozial, da Asis bekannterweise jung ziemlich viele kinder kriegen.
Die Idee mit dem Wahrheitsserum ist richtig gut! Das kann man auf alles anwenden. :)
Ja, fand ich auch sehr hilfreich, als ich darüber gestolpert bin.
Bei Harry Potter gibt es sowas: Veritaserum nennt man es dort.
Ich habe am meisten davor Angst, als Mutter so zu werden wie meine Eigene. Ich stand am Abrund, habe mich selbst verletzt und oft an Selbstmord gedacht, nur weil meine Schwester mich gebraucht hat, habe ich es geschafft da wieder rauszukommen. Aber wenn ich Kinder bekommen würde, die nicht stark genug sind aus so etwas herauszukommen und so wie ich niemandem etwas zu erzählen, was soll ich dann machen? Ich weiß einfach nicht, ob ich dieses Risiko auf mich nehmen kann.
Einen Punkt in der Liste finde ich etwas schwierig. Den sich vorzustellen Kinder in einem gewissen Alter zu haben. Ich selbst habe 2 Kinder(und nein, nicht jeder muss Kinder haben). Vor den Kindern hätte ich ein ganz anderes Bild von meinem Leben heute gehabt. Vielleicht sollte man auch daran denken das man ja auch in seine Aufgabe hinein wächst und das man ja auch selbst weiterentwickelt. Prioritäten ändern sich. Auch die Situation "Schaffe ich es wenn der Partner geht oder stirbt" könnte ich mir heute kaum vorstellen. Aber auch dann geht es weiter. Man stolpert, vielleicht fällt man auch, aber es geht weiter und wenn nicht gibt es auch Hilfe um die man bitten kann. Im Beruf kündigt man ja auch nicht gleich wenn es schwer wird oder wenn man sich mit dem Kollegen streitet.
Können sie bitte über versteckte Depressionen reden?
Ich bringe demnächst ein Video dazu, wie man Depressionen vorbeugen kann. Was meinst du denn mit versteckt?
Wahrscheinlich eine larvierte Depression, also eine depressive Episode, die nicht direkt erkennbar in Erscheinung tritt, sondern sich erstmal in Form körperlicher Beschwerden bemerkbar macht.
Mein Mann will nicht unbedingt Kinder haben und ich schon irgendwie, Er kann es sich zwar schon irgendwie mit mir vorstellen.. Aber wenn ich sagen würde ich will keine da wäre er nicht enttäuscht oder so...
Wir beide sind schon 33 Jahre... Die Frage stellt sich ob ich wirklich Kinder will und wenn ja ob ich darauf verzichten kann wenn mein Mann nie welche möchte ?
Ist echt ein schwieriges Thema,was mich manchmal zu weinen bringt...
Kann mit Kindern nichts anfangen deshalb nein
Der Mensch ist böse, deshalb keine Kinder.
Ditto, will auch keine Kinder
Die Logik macht keinen Sinn: Der Mensch ist böse = Kinder böse. Das heißt aber auch du bist böse und mies, was aber auch nicht heißen muss, dass die Kinder böse sind o.O
So sehe ich das auch der Mensch ist das schlimmste Tier
@@deinwerterhausmeisterschwo8272 du auch das wäre besser
@@deinwerterhausmeisterschwo8272 die dämliche Kreatur bis du in meinen Augen
Ich finde die stimme so super entspannend
Ich trage die Gene meiner Mutter in mir. Also wenn ich so werde wie meine Mutter nö um Gottes Willen bitte keine Kinder :/
Fabian del Rosario Baldur
Weiß ja nicht genau was du meinst mit gene deiner Mutter.
Solange es nicht krankheitsbedingt ist, bist du Herr über dich selbst.
Glückwunsch du hast erkannt dass du nicht so sein willst wie deine Mutter, das verleiht dir die macht dein Leben anders zu gestalten, dein Kind reflektiert zu großzuziehen statt es zu erziehen.
Spreche da aus Erfahrung.
Kinder sind ein wunderbarer entwicklungsprozess, lass dir das von alten schweren Lastern bitte nicht nehmen.
LG
Ich stelle mir jetzt gerade aktuell genau diese Frage. Mit Anfang tickte mein Biologische Uhr sehr laut. Dann hat es aufgehört und fast 10 Jahr hat sie sich nicht mehr gemeldet. Nun da meine beste Freundin ein Kind bekommen hat, mein Patenkind, ist die biologische Uhr wieder angesprungen. Seit dem drehen sich fast alle meine Gedanken darum ob ich ein Kind bekommen sollte. Ein Partner habe ich nicht, also käme für mich nur die Samenbank in Fragen, womit ich kein Problem hätte. Aber was würde mein Umfeld dazu sagen? Dazu kommt noch das ich in wenigen Monaten 36 werde. Also sollte ich mich ran halten.
Was spricht für ein Kind:
1. Ich habe ein sicheres Dach über dem Kopf.
2. Ich lebe mit meinen Eltern in einem Haus in zwei getrennten Wohnungen und es gibt reichlich Platz. Wir leben ländlich mit schönem Garten.
3. In der Nachbarschaft gibt es einen Kindergarten mit Kindergrippe die Kinder ab 6 Monaten aufnehmen. Denn ich bin selbständig und muss und will arbeiten gehen.
4. Beruflich bin ich mittlerweile ganz gut gefestigt.
5. Ich habe keine Angst davor ein Kind allein aufziehen.
6. Ich habe keine Angst vor der Schwangerschaft und auch nicht vor der Geburt.
7. Jeden den ich frage sagt "Mach doch wenn das jemand hinbekommt dann du und du hast bessere Voraussetzungen als viele Andere die ungeplant ein Kind bekommen und sich vorher gar nichts überlegt haben und auch noch nichts geschafft haben im Leben."
8. Ich habe schon den Gedanken etwas wichtiges verpassen zu können im Leben, diese besondere Lebenserfahrung.
9. Meine Eltern würden sich über ein Enkelkind freuen. Denn wenn alles gut läuft können die noch gut 10-15 Jahre sicher sehr gute Großeltern sein.
Was dagegen spricht:
1. Bin ein wenig ein Sicherheitsfanatiker: Was wenn es mal beruflich nicht mehr so gut klappt. Immerhin musste ich hart arbeiten um nicht mehr jeden Euro umdrehen zu müssen.
2. Bisher habe ich immer gesagt: "Kind, nein Danke! Das würde nur unter meinem Freiheitsdrang leiden."
3. Meine Freiheitsliebe! Ich bin gerne spontan und viele Bekannte mit Kindern haben mich immer dafür beneidet dass ich so ungebunden bin und tun und lassen kann was ich will.
4. Ich denke nicht das ich die mega aufopfernde Mutter bin. Also in dem Sinne, ich bin nicht bereit alles in meinem Leben für das Kind aufzugeben weil ich mich persönlich als Mensch für genauso wichtig halte. Ich finde persönlich finde es ziemlich krank wenn Mütter sagen "Jetzt ist nur noch das Kind wichtig" oder "ich lebe nur noch für mein Kind" Ich denke wenn das eigene Leben zu kurz kommt kann man gar nicht die Energie haben eine gute Mutter zu sein.
5. Größtes Veto: Was wenn das jetzt wieder nur eine Laune von mir ist weil ich mein beste Freundin so um den kleinen Knirps beneide. Letztes Jahr wollte ich auch unbedingt den Jakopsweg laufen und habe geplant ohne Ende... ein paar Monate später habe ich das Interesse daran verloren und habe es nicht gemacht weil es mir auf einmal nicht mehr wichtig war. Genau! Was ist wenn mir das nur jetzt gerade im Moment wichtig ist und in ein paar Monaten vielleicht nicht mehr. Bei Kindern gibt es kein Rückgabe recht.
Sehr viele Gedanken!
Was ich tun würde wenn ich ungeplant schwanger werden würde (One Night Stand)? Ich würde das Kind ohne zu zögern bekommen.
Was wenn ich keine Kinder bekommen könnte? Ich wäre traurig! Das wäre ich auch zu der Zeit gewesen als ich keinen Kinderwunsch hatte. Denn ich möchte ja zumindest die Möglichkeit haben.
Wenn ich die Nachricht bekäme ich sei schwanger? Jetzt im Moment würde ich mich freuen.
Und trotzdem habe ich Zweifel, Zweifel, Zweifel!!!!!!
Andy IRL Meine Schwägerin wurde selbst mit 42 Jahre noch Mama eines gesunden Jungen. Such dir lieber einen Partner der an deiner Seite bleibt damit dein Sprössling Mama UND Papa hat
Und hast du mittlerweile nach 5 Jahren eine bewusste Entscheidung für oder gegen ein Kind getroffen?
Thema Kunst: Die einfachste Kunst ist es, sich zu reproduzieren. Also nichts Besonderes................boring.
Akademiker haben seltener Kinder.
Yellow Flash dumm snusnu gut
U.a. weil sie später damit anfangen - oft auch zu spät.
Leider. Scheint so als wäre der Spruch "dumm f*ckt gut" wohl wahr. Unsere Menschheit verdummt, weil sich nur dumme Fortpflanzen.
Kann ich so tatsächlich bestätigen. Die Akademiker in meinem Freundeskreis haben fast alle keine Kinder. Und die eine, die jetzt ein Kind bekam, meinte beim letzten Treffen ganze 6 x zu uns allen "Lasst euch Zeit! Oder bekommt erst keine Kinder". Und wir sind jetzt schon in unseren 30igern 😅
Ein Freund von mir hatte eine Tochter, aber die Frau hat sich von ihm getrennt. Sie sagte zu ihm dann noch "Wenn ich mit der (Tochter) fertig bin, will die nix mehr von Dir wissen." - Er hat sich dann (vor 6 Jahren schon, da war die Tochter grad am studieren) umgebracht, aber auch aus anderen Gründen. Trotzdem: Als Mann hat man die A-Karte gezogen, wenn sich die Frau entscheidet, man ist nicht mehr gut genug für sie. Dann hat man sowas von gründlich Pech gehabt, darf mitunter ein Leben lang zahlen aber das Kind trotzdem nicht sehen oder beim Aufwachsen begleiten, und hat in unserem Rechtssystem keine Chance, sich mehr als nur ein sporadisches Besuchsrecht (im Grunde nur "kein Kontaktverbot") zu erstreiten. Ruft die Mutter einmal das Wort "Kindswohl", kriegt sie das Kind automatisch komplett zugesprochen, und das ohne, dass geschaut würde, wo es dem Kind besser geht...
Das ist natürlich eine schlimme Geschichte, da kann ich auch gar nicht viel zu sagen und will es mir auch nicht anmaßen.
Ich kenne eine andere Geschichte, in der der Sohn der Mutter (meiner Cousine) weggenommen und dem Vater gegeben wurde. Dabei ist sie auch noch Erzieherin und hat heute bereits 4 Kinder. Ihr erster Sohn kam dann (übergewichtig) zu ihr, als er so 16 war und die Situation selbst gut genug bewerten konnte. Dann hat er abgenommen, Probleme hat er trotzdem, meine Cousine ist aber sehr stabil. Das lief hier also "gut" für den Vater, weniger gut für Mutter und Kind.
Nur, um ein weiteres Beispiel zu geben, ich will gar nicht leugnen, dass es für Väter in den meisten Fällen wohl eher schwieriger ist.
Ich kann solche Frauen überhaupt nicht verstehen! Sie tun so als wäre das Kind ihr Eigentum! Ich denke bevor man Kinder bekommt muss man sich klar werden, dass das Kind eine eigene Persönlichkeit hat und auch ein eigenes Leben! Man darf nicht klammern und denken das Kind ist wie ein Hund oder ein Hamster den man sich anschafft und über den man bestimmen kann!
Guter Punkt mit der Trennung, der im Video zu kurz kommt. Dass der Mann den Kürzeren zieht, ist leider viel zu oft Realität in Deutschland!
Es ist so schwer eine Entscheidung zu treffen. Deine Tipps waren sehr hilfreich. Trotz, dass ich selbst Psychotherapeutin bin, sehe ich den Wald gerade vor lauter Bäumen nicht mehr und werde mich deswegen coachen lassen.
Hey:) hast du da einen Tipp für einen Coach?
Friedensnobelpreis für alle Kinderlosen.
Ich will Kinder haben nur mein freund nicht zudem kann mein Kind depression bekommen da ich vor belastet bin
Nur weil du eine Depression hast oder in deiner Familie Depressionen aufgetaucht sind, muss dein Kind noch lange keine Depression bekommen. Das solltest du nicht vergessen. Genetische Belastungen geben wir tatsächlich immer weiter, aber wann einen das davon abhalten sollte eigene Kinder zu bekommen.... Das ist eine Frage, die jeder für sich selbst klären muss.
Es gibt auch noch andere Inhalte als nur Familie. Ist doch nur ein Trieb, nicht mehr und nicht weniger. Meine wahren Helden sind diejenigen Menschen, die bewusst darauf verzichten.
Kinder oder Katzenfarm, das ist hier die Frage.
Vielleicht ist Adoption eine Option für dich
Mich würde es wirklich brennend interessieren, was dein eigener Standpunkt zu Kindern ist, liebe Katharina!
Alleine durch deine Videos zeigt sich, wie reflektiert du bist. Deine Inhalte sind immer extrem hilfreich und schlüssig, und du sprichst einfach sehr vielen Menschen aus der Seele! Wenn jeder Mensch alle Entscheidungen so gut begründen könnte wie du, dann würde bestimmt so mancher Streit vermieden werden und jeder würde die Entscheidung des anderen respektieren.
Weiter so! :-)
… natürlich gehört nicht alles in die Öffentlichkeit - wollte dich nicht zu einer Aussage nötigen! ;-)
Sie gab heute im Community-Tab ihre Schwangerschaft bekannt.
Mein Freund meinte erst ja und nun, nach 5 Jahren Beziehung nein. 😮
Ich weiß nicht, wie wir nun damit verfahren sollen. Ich kann mich darauf einlassen, noch zu warten, da ich noch jung bin. Aber ich möchte irgendwann Kinder
Die ganze Zeit im Video muss ich daran denken, also früher war es mir egal, und heute kommt es auf dir Frau an, bzw. es ist mir (wenn ich alleine bin, nicht nötig) . Wenn eine Frau kommt, kommt es auf das Zusammeleben mit der Frau an, bzw. ob es für mich passt, oder danach aussieht.
M-20, denkt er kriegt mit 25-33 höchstens Kinder, auf keinen Fall früher o. später!
Mein grösster Wunsch
Ist es ein am liebsten zwei gesunde Kinder zu haben bis ich 35 Jahre alt bin.
Dann drücke ich dir die Daumen, dass sich dein Wunsch erfüllt.
Ich hatte nie einen Kinderwunsch und dachte immer, dass sich das mit den Jahren ganz automatisch einstellt, von der Biologie her...so als wäre es eine Art Naturgewalt, die über uns Frauen hereinbricht...aber er kam nicht....So begann ich mit 40 Jahren mich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen...denn bald geht es ja nicht mehr...Und ich bin immer noch nicht sicher, ob es möglicherweise einfach nicht meine Bestimmung ist oder ob mich tiefe Ängst davon abhalten...deshalb werde ich mir jetzt mit 41 Jahren auch psychologische Unterstützung suchen....selbst wenn ich dann merke, es geht darum es loszulassen, ich will mir zumindest später nicht vorwerfen, dass ich mich nicht umfassend mit diesem Thema beschäftigt habe...als Frau ist ab einem bestimmten Alter ein Loslassprozess, ob gewollt oder ungewollt....
Ich war bis vor meinem Ehemann gerne Kinderlos da die Männer nie Passten jetzt haben wir schon eins
Schönes Video und auch wenn es nicht zum Thema passt; hübsche Bluse ☺
Es ist sehr schwer einen Mann zu finden, der keine Kinder will. Sie wenigsten wissen, wie anstrengend das überhaupt wird und wollen die Aufgaben oft komplett auf die Frau schieben. Kann persönlich keine Kinder kriegen, weil mein Vater selbst ein Soziopath war und meine Mutter viel zu stark geklammert hat. Hab deshalb nun einige psychische Probleme, hatte auch keine gute Kindheit. Deshalb weiß ich nicht, wie man bedingungslos geliebt werden kann und das zurückgeben kann. Ich weiß auch nicht, wie man mit Kindern richtig umgeht, weil ich als Einzelkind aufgewachsen bin. Es war sehr anstrengend auf die Kinder von anderen Verwandten aufzupassen. Hinzu kommt noch, dass ich nicht gern negativ in der Öffentlichkeit auffalle. Mit Kindern passiert das häufiger. Man muss schon ein dickes Fell haben, wenn man Kinder hat. Finde auch Babies sehr ekelig wegen dem ganzen Sabber, Kotze und dem Kot. Katzen, Hasen und Hunde sind bei Weitem nicht so abartig. Glaube auch, dass es sowieso zu viele Menschen auf diesem Planeten gibt und halte den Menschen generell für bösartig. So eine Spezies will ich nicht weiter vermehren. Ich glaube auch, dass die meisten Eltern einiges in der Erziehung falsch machen. Sonst hätte man nicht so viele Angststörungen und Depressionen.
Das kenne ich sehr gut, ich leider leide auch an Angststörungen, Depressionen etc.
Ich habe auch psychische Probleme ich will auch keine ich bin kein Menschenkind und außerdem habe ich mit mir zu tun
Ihr habt euren Wert selbst abgesprochen. Babies als ekelhaft zu betiteln ist widerspenstig, wenn du wüsstest wie sauber wir doch alle sind, würdest du solch eine Tat nicht tätigen.
Nach allem, was ich in meiner Kindheit durchgemacht habe und das Schicksal anderer Kinder kenne, bin ich für die Einführung eines Elternführerscheins. Die meisten Menschen kriegen Kinder, weil sie sich nicht vollständig fühlen oder mit der Gesellschaft mithalten wollen. Das sind die falschen Gründe!
Ich selbst habe keine Kinder. Stattdessen habe ich mich selbst kennengelernt und weiß seitdem, warum ich auf dieser Welt bin. Ich vermisse nichts und fühle mich mit mir selbst vollständig. Das war viel Arbeit, aber diesen Weg sind die meisten Leute nicht bereit zu gehen. Ich habe ein tolles Leben, mache jeden Tag, was ich will. Meine To-do-Liste ist so lang, dass ich gar nicht weiß, wann ich das alles machen soll. Für kein Kind der Welt würde ich dieses Leben eintauschen.
Das größte Manko für meine Frau (36) und mich (31) ist der finanzielle Aspekt und der Karriereaspekt.
Ein Kind schränkt einfach in der Karriere zu sehr ein und nicht jeder Wirtschaftszweig ist für Kinder ausgelegt, somit wäre die finanzielle Sicherheit gefährdet.
Der Punkt mit den Eltern die Großeltern werden wollen ist das, was am meisten belastet...ständiges Nachfragen und Vorwürfe sind an der Tagesordnung.
Das kennen mein Partner und ich zu gut . Wir denken in der geurugen Zeit wo alles so extrem teuer ist, wo sollen wir bleiben dabei. Und Arbeitstechmisch wird es auch immer schwieriger dann . Dazu kommt das ich mich nicht zerteilen will zwischen Arbeit und Mutter sein .
Zum Thema "stelle dir vor wie du mit einer ungewollten Schwangerschaft umgehen würdest":
Als ich dachte meine Ex Freundin wäre schwanger (war ein richtig mieser Joke von ihr) war ich komplett in Panik und dachte fuck mein Leben ist im Arsch.
Ich bin mit Mitte 20 zwar noch recht jung, bin aber doch recht zuverlässig (wenn auch nicht 100% entschlossen), dass ich keine Kinder möchte.
Wer Kinderlos bleiben möchte, kann das gerne machen. Besser für mich, kann ich meine Gene weitergeben.
Danke für die Tipps, schwierige Entscheidung :) Habe noch gar keinen Plan (m30)
Ich möchte später gerne ein Kind adoptieren, habe aber Angst, dass ich das nicht schaffe, da ich selber Gewalterfahrungen in der Kindheit gemacht habe und im Kinderheim und in einer Pflegefamilie war...ich will meinem Kind solche negativen Erfahrungen auf jeden Fall ersparen.
Ich denke jeder im Leben hat seine Aufgabe in der sie oder er komplett aufgehen und sich Wohlfühlen. Für die einen ist es für seine Familie zu sorgen und für die anderen zu arbeiten und der Wirtschaft etwas beizutragen. Aber wie man es auch dreht und wendet,beide Pateien tragen etwas zur Gesellschafft bei. Nachwuchs ist die neue Generation,die Zukunft,weil wir Menschen nunmal auch nicht unsterblich sind. Und die andere Patei trägt dafür etwas zur Gegenwart bei,dass die Gegenwart
funktionieren kann. :)
Das ist eine schöne Vorstellung. Jeder trägt etwas bei...
D.h. du definierst die Sinnhaftigkeit des Lebens entweder über Karriere oder über Reproduktion?
Halte ich mal für fraglich...
Ich bin 30 Jahre junge Frau, wollte und will nie Kinder haben, aber natürlich nur einen richtigen festen ehrlichen Mann für's Leben , der auch mich so akzeptiert wie ich bin und auch in meiner Meinung ist, der auch keine Kinder haben will und ich weiß leider dass die meisten Männer nur Kinder haben wollen, trotz wenn die Frauen keine Kinder wollen. Jetzt die Frage nur an die Männern; Männer, warum wollt ihr fast alle Kinder haben??????,man kann ja auch ohne Kinder glücklich sein und vorallem Kinder erwarten voller Verantwortungen und sind anstrengend, und das Leben hat keinen guten Zukunft mehr, sowie Umweltverschmutzungen, keinen richtigen festen vernünftigen Arbeitsplätze mehr,...etc.
Ufffffff. Lerne die Rechtschreibung, bevor du das beste Gut des Lebens den Wert absprichst. Kinder nehmen Verantwortung, Zeit und Nerven in Anspruch, aber letztlich ist man selbst verschuldet, wie lästig es doch wird. Der Beruf Mutter/Vater ist nicht so grauenhaft wie du es behauptest. Manche erkennen gar nicht, wie schlimm es für Eltern ist, zu hören, dass ihr Kind kein Kind möchte. Fehlgeschlagenes Produkt der Evolution und Investition.
Keine festen Arbeitsplätze, Umweltverschmutzung? Das erste führt durch ohne Kinder in gegengesetzte Richtung und das zweite kann man auf dich genauso überragen, du Ressourcenverschwendung. Das Leben ist nun mal mit Herausforderungen gespückt, ohne diese wäre es doch öde. Nehmen und geben.
@@deinwerterhausmeisterschwo8272 Wenn man keine Kinder will, ist man also direkt ein fehlgeschlagenes Produkt der Evolution und reine Ressourcenverschwendung? Dann hoffe ich ehrlich gesagt, dass du mit der Denkweise nie ein Kind auf die Welt setzt, weil das ja möglicherweise ein Nichtsnutz werden könnte, wenn es selbst keine Kinder haben will. Lass doch jeden so entscheiden wie er will, wenn man sich Kinder wünscht, ist der Job als Mutter womöglicher subjektiv einfacher als wenn man keine Kinder möchte und dann Mutter wird. Aber hier einfach irgendwelche Leute für ihre Meinung runterzumachen geht gar nicht. Und mit Rechtschreibung hat das schon gleich drei mal nichts zu tun.
Wenn du Kinder möchtest, ist doch okay, aber jemanden dafür zu verurteilen, dass er/sie keine Kinder möchte, ist einfach nur unangebracht.
Ah, ein gutes hatte es, das Video anzuschauen: Ich hab endlich die deutsche Übersetzung von "confirmation bias" gelernt (Bestätigungsfehler)! :-)
Bin zwar noch nicht bereit für Kinder, da ich noch 20 bin, aber diese Tipps werde ich mir auf jeden Fall für die Zukunft merken! Die sind echt super! :)
Klasse. Das freut mich.
Liebe Crazy meine Mama bekam mich mit 22 heute bin ich bald 41 Jahre Alt.
Die Kathrin ist wunderbar mit ihren Tipps und Ratschlägen.Ich bin 41 und wünsche mir ein Kind doch ohne Frau wird das schwer.
Das Video ist genial! Es ermöglicht der Menschen optimale Entscheidungen zu treffen statt unklare，stätig wechselnde Emotionen oder kurzfristige Vorteile zu folgen.
Sließlich geht es um die Qualität des ganzes Lebens!
Es macht mich schon sehr traurig, dass ich nie Kinder haben werde. Auf jeden Fall ein starkes Video zu einem schweren Thema.
Ich hätte noch einen Themenvorschlag. Ich habe es geschafft, viel abzunehmen und auch endlich regelmäßig Sport zu treiben. Jetzt möchte ich aber plötzlich jeden "dicken" Menschen ansprechen, um demjenigen auch das abnehmen zu ermöglichen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie verletzend und arrogant das ankommen wird. Leider habe ich den Impuls aber trotzdem immer wieder. Was kann ich tun, um nicht irgendwann zur Nervensäge zu werden?
Du bist nicht für das Glück der Anderen verantwortlich. Wenn die "dicken" Menschen abnehmen wollen, dann hätten sie das auch getan :)
@@youtubemenganster manchmal schon. Hört doch auf nur im Ich zu denken. Ein wir ist passender.
Nein.niemals kinder
Ich habe mir als unser Kinderwunsch mit 20 Jahren am Anfang meines Medizinstudiums aufkam über all diese Dinge nie Gedanken gemacht. Nicht über das wenige Geld, nicht übers Studium, nicht über schlaflose Nächte. Heute haben wir 2 grosse Kinder und sind eine glückliche Familie. Natürlich war vieles sehr schwer, aber man wächst mit seinen Aufgaben. Hätte ich das alles so durchgedacht hätte ich mich eher für "nein" entscheiden müssen. Wir haben nur aufs Bauchgefühl gehört. Schade welchen Ruf Mutter sein bei vielen geniesst, wenn man sich die Kommentare hier durchliest. Manche verstehen vielleicht wie viel sich die Mutter gekümmert hat, erst wenn sie selbst stundenlang bis zur Erschöpfung ihr Baby in den Schlaf beruhigen. Und das ist dann auch erst der Anfang einer verantwortungsvollen Aufgabe und einer spannenden Reise.
Sehr interessantes Video!☺
man muss dafür bereit sein
Hätte ne frage ich konnte das Rätsel noch nicht lösen. Warum wollen Eltern immer ein aufgeräumtes Zimmer bei ihren Kindern obwohl es nicht ihr Zimmer ist?
Die meisten Eltern sehen sich wohl in einer (wenn auch unbewussten) Machtposition ihren Kindern gegenüber und möchten Kontrolle über diese ausüben, was auf vielen verschiedenen Ebenen geschieht. Das Kind wird oft nicht als gleichgestelltes, eigenständiges und autonomes Wesen angesehen, sondern als Produkt des eigenen Ichs, das dem "Original" folge zu leisten hat, bzw. dem man die eigenen Ansichten und Einstellungen aufzwingen kann/soll/muss, da das Kind es ja sowieso nicht besser weiß. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass nichtmal das Kinderzimmer als Eigentum und privater Rückzugsbereich dem Kind zugestanden, sondern eher als ein geliehenes Objekt angesehen wird, über das die Eltern letztendlich das Entscheidungsrecht tragen (anderes Beispiel "so lange du deine Füße unter meinen Tisch stellst ..."). Dazu kommt wohl noch ein Anspruch an Perfektionismus an die eigenen Kinder (was man wiederum auf vielen Ebenen hinsichtlich der Eltern-Mentalität zerlegen könnte, würde jetzt aber den Rahmen sprengen).
Nachdem du barfuß auf einen Legostein getreten hast, stellt sich diese Frage nicht mehr... ;o) Geht aber sicher auch darum, Sachen schneller finden zu können und Selbstdisziplin zu lehren.
blaetterrauschen das mit dem legostein hab ich schon mal gehört bei einem Video von dem Kanal terraindigma er macht wirklich gute Videos aber die frage war, warum es den Eltern so wichtig ist
ExplodedBrainOo
Interessanter Denkanstoss!
Mein Kind muss das Zimmer nicht aufräumen, jedoch der Hygiene wegen sauberhalten wäre geschickt (natürlich grmeinsam).
Legosteine dürfen dann gern wieder der Kreativität zu liebe verteilt werden, schliesslich beherrscht das Genie das Chaos.
Und leider muss ich meinem Vorredner recht geben, viele Eltern erziehen objektzentriert statt partnerschaftlich, respektvoll miteinander umzugehen.
sehr ausführliche erklärung... meine mutter wollte, dass ich mein zimmer aufräume, weil sie einfach die ordnung und sauberkeit liebt. sie is sehr ordentlich und wollte mich auch so erziehen. desto älter ich wurde, desto mehr hat sie meine unordnung einfach ignoriert, weil sie verstanden hatte, dass ich alt genug bin um mein leben selber zu organisieren...
Ich bin jetzt mit 25 Jahren Schwanger, es ist nicht geplant gewesen, aber mein Freund und ich waren uns schon immer einig das dass erste Baby vor 30 kommen soll, also haben wir es dankend angenommen. Ich finde es interessant das man zu dem Thema immer mehr Menschen hört, die keine Kinder haben wollen, ich freue mich schon darauf wenn das Thema genau so selbstverständlich wird wie Kinder bekommen, also das es einfach normal ist. Dann würden die beiden Parteien sich nicht gegenseitig ständig verunsichern, so wie es in meinem Privaten Umfeld ist. Ich persönlich habe nie das Thema Kinder bekommen hinterfragt, es war einfach selbstverständlich für mich irgendwann Mama zu werden. Ich bin auch anders Sozialisiert worden, meine Mama war alleinerziehend hatte keine Ausbildung gemacht und hatte zudem Borderline, ihr Borderline wurde leider nicht behandelt, sodass ich viel emotionalen Missbrauch erlebt habe aber auch viele Abenteuer erlebt habe. Nun studiere ich Soziale Arbeit und mir war nie der Gedanke gekommen das ich irgendwie Karriere machen möchte, ich möchte gerne etwas arbeiten was mir Spaß macht, aber mein Leben ist Zuhause bei meiner Familie, ich lebe und arbeite nebenbei sozusagen. Die Vorstellung eine eigene Familie zu haben, nur wir, niemand anderes als Einheit in einem geschützten Zuhause wo wir Sein können, Weihnachten feiern, kuschelige Filmabende machen, Familien Spielabende, Grillen und die Kinder beim Trampolin springen beobachten, oder wenn mein Sohn zu mir kommt und den kleinen Marienkäfer zeigt den er gefunden hat. Das alles bedeutet für mich Frieden und ankommen.
Ich stecke bereits seit einiger Zeit in dieser Entscheidung fest und finde,so einfach is das nicht.es ist keine rationale Entscheidung,sondern eine emotionale.man kann sich nicht vorstellen,wie man sich in diversen Situationen fühlt,in denen man noch nicht gesteckt hat.ich war bereits einmal schwanger,es fühlt sich definitiv nicht so an,wie man es sich vorgestellt hat.
Gut gemeinte Ratschläge,aber ich denke nicht umsetzbar.....
Wenn Nachwuchs ins Leben gebracht werden möchte, mit der Frage, warum man Kinder möchte, ist doch eigentlich auch die Philosophie mit zu bedenken? Also, dass es eigentlich darum geht, Wohlbefinden ins Leben zu bringen, für Menschen, Tiere und Natur, idealer weise im Natureinklang. Weil das ganze Dasein von Menschen auf dem Planeten Erde auch einen Sinn haben möchte. Lt. Esoterik ist das Fundament für die Seele, Landbau (also nicht Landwirtschaft, sondern Landbau) und Psychologie. Wie (oder wann?) kann da was in die Allgemeinbildung kommen? Eltern müssen doch eigentlich grundsätzlich wissen, wie über Prägung sich Charakter und Gewohnheiten entwickeln, oder?
Ich finde das Video so toll und hilfreich und werde mich mit den Punkten in den nächsten Tagen intensiver beschäftigen.
Bis vor kurzem hab ich ganz klar gesagt JA ich will auf jeden Fall ein oder mehrere Kinder haben und habe seit ich Jugendliche war immer gewusst dass ich Mama werden möchte.
Letztes Jahr habe ich mit 29 Jahren die Diagnose Endometriose bekommen und auch wenn das nicht ausschließt dass ich Mama werden kann ist seitdem doch dieser Gedanke im Hinterkopf, dass es eben auch nicht klappen könnte.
Mein Partner sagt er kann sich mit mir Kinder vorstellen aber nicht aktuell (er macht sich gerade selbstständig).
Seit einer Weile überlege ich immer wieder wie ein Leben ohne Kinder aussehen könnte, denn diesen Gedanken bin ich früher nie nachgehangen, für mich war ja klar dass ich es anders will.
Es ist schwer aktuell zu sagen was ich irgendwie mitgegeben bekommen habe und was wirklich aus mir heraus kommt.
Wenn ich am Ende die Überzeugung für Kinder mit einem großen Ja Fällen kann dann haben mir diese Überlegungen nur gezeigt dass ich es instinktiv immer schon wusste - aber ich liebe Kinder zu sehr um am Ende eine Entscheidung zu fällen, die (für mich) nicht die richtige ist.
Danke für dein Video, ich bin sicher es ist mir eine gute Hilfe dabei mir darüber klar zu werden.
Ich finde die Frage, ob ich auch dann noch Mutter sein wollen würde, wenn mein Partner stirbt, sehr krass. Denn klar würde ich meine Kinder deshalb nicht betreuen odee weniger lieben. Das Leben wäre nur schrecklich schwer ohne meinen Partner, den ich ja schlicht auch unendlich liebe.
Ansonsten finde ich das Gedankenexperiment noch wertvoll, sich zu fragen, wo man sich mit 70 oder 80 Jahren sieht. Ich selbst bin gerade mit meinem dritten Kind schwanger und das ist das 10. Urenkelkind meiner Oma. Ich werde mit Sicherheit nie Uroma sein, dazu bin ich zu alt. Aber Oma wäre ich einfach soo gern einmal. Das ist natürlich nicht der Hauptgrund, warum ich Kinder habe, aber es wäre einer der Hauptgründe, warum ich es sehr bereuen würde, keine zu haben.
Letztes Jahr ich mir so sicher das ich wenigstens ein Kind möchte. Und nun bin ich mir nicht mehr sicher was ich eigentlich möchte. Ich werde außerdem dieses Jahr 36 und dann ist das schon kein gutes Alter.
Ungewollte Schwangerschaft wäre der Horror.
Ich sehe mich absolut nicht in der Vater Rolle
Hallo, das sind schon hilfreiche Möglichkeiten. Das sollte man wohl generell gut überdenken.
Aber heißt ja dann nur das ich JETZT keine möchte oder?
Hallo was tun bei Rückenschmerzen und Nackenschmerzen was hilft
Vielen Dank für das Video! Ich habe schon angefangen, mich mit den Fragen zu beschäftigen. Toll, dass du auf meine Frage eingegangen bist! :-)
Vielen lieben Dank, Katharina für dieses wunderbare und hilfreiche Video!!
Das hat mir echt gerade weiter geholfen mit der Entscheidung
Kanns tdu ein Video darüber machen, wie man lernt, Verantwortung zu übernehmen?
Bor kann ich mir keine Minute geben. Nervige Person
Und Patchwork ist auch nicht der Traum...
⭐⭐⭐⭐⭐
Warum gucke ich das? Ich weiß seit 6 Jahren wie meine Tochter heißen soll😂
Aber tolles Video, wie immer☺️
Bedenke, dass es Leute gibt, die sich Kinder wünschen, aber aus diversen Gründen nicht in der Lage sind welche zu zeugen.
Kinder sind nichts Selbstverständliches, sondern ein Geschenk.
Kannst du mal ein Video über ptbs oder dis machen?
Vielen Dank für das hilfreiche Video!
Hallo gern video über asperger syndrom
Danke
Also ich bin Grade 17 und in einer fast 1 Jährigen Beziehung, ist es normal das ich schon mit Mitte 20 Kinder bekommen möchte? 😅
freu dich doch dass du so viel Glück hast und schon so früh den richtigen Partner gefunden hast und weißt was du im Leben willst
Gabber Es hängen auch andere Faktoren zusammen, braucht man nicht gleich zu blöde Kommentare geben und außerdem gibt es keine dummen Fragen sondern nur dumme antworten aber kopf hoch 😊
Gabber Was für Sonderschülerin Kopf hoch liebes, mache meine Mittlere Reife und in bio ne 2, es kommt immer auf den Menschen drauf an -> Faktoren also rede keinen scheiß
@Gabber wieso sagst du " natürlich willst du kinder" wie respektlos bist du eig? Oder dummes Weib? Nur weil sie fragt ob es normal ist musst du nicht mit so einer Antwort kommen!!!! Ich möchte keine Kinder und das hat jeder für sich zu entscheiden und nicht die Dumme Natur!
meliooo Werde jetzt 23 und plane auch schon mit meiner Freundin LG🤗
Ich denke, dass viele mit dem Kind etwas versuchen zu kompensieren, was ihnen im Leben fehlt...
Für Frauen ist es schwerer es aufzuschieben. Ich mit 33, männlich, bin absolut nicht bereit meine Zeit für ein Kind zu opfern und fühle mich auch nicht stabil genug dafür, ich habe noch soviel vor und ich liebe Kinder! Ich kann es mir locker noch mit 45 vorstellen, aber wie erwähnt für Frauen ist das aufgrund der Biologie schwieriger.
Nebenbei verstehe ich den Wunsch ein EIGENES Kind zu bekommen nicht. Es gibt genug Kinder die adoptiert werden wollen.
Willst du denn mal Kinder?
Tja....
Also ich schon, nur eben nur 2 Kinder und nicht gleich 20 Stück oder so, wie es bei einem freund von mir war
Oliver X wird mal nicht so frech du kennst sie doch garnicht dir haben wohl deine Eltern kein Benehmen bei gebracht
Oliver X hast du irgendwelche Drogen genommen, die deine subjektive Meinung beeinflussen? Vielleicht hat sie selbst das Problem, dass sie nicht weiß, ob sie eins will? Was wenn es ihr sehr privat ist und sie darauf nicht direkt antworten möchte? Unter Arroganz und "Scheiße sein" verstehe ich was völlig anderes.
Oliver X Was soll das denn jetzt? Schon mal was von Privatleben gehört?!