Ich würde das Ganze gerne batteriebetrieben nachbauen. Nur die ganz einfache Schaltung wie in 11:06 und 14:03 gezeigt. Die 15 V Eingangsspannung habe ich durch in Reihe geschaltete AA Batterien erzeugt. Naja... mit dem Multimeter habe ich 16,4 V gemessen aber das müsste trotzdem passen oder? Nun meine eigentliche Frage: Wenn dabei 350 V Spannung entstehen und meine Masse auf 15 ausgelegt ist... Kann das nicht alles ganz grauenhaft in die Luft fliegen? Das Gerät ist ja nicht geerdet. Wie komme ich also wieder auf 15 V hinter dem Zählrohr? Reicht es einen entsprechend großen Widerstand dahinter zu schalten bevor ich auf Masse gehe?
+highvoltageflash @26:50 Hier wäre es noch schön gewesen, wenn du im Video dazu einen kleinen Schaltplan gezeigt hättest. An dem Breadboard kann man das schlecht nachvollziehen.
mit welcher spannung arbeitet arbeitet der zäher bzw wie viel kommt an der sonde an ? weil ich würde mir genre eine sehr empfindliche sonde alpha beta gamma sonde anschließen :)
+highvoltageflash @24:50 machst du so nicht dein Oszilloskop kaputt wenn du bezüglich deinem Lautsprecher über die Masse deines PCs gehst? Immerhin ist dein Rigol DS1102E Oszilloskop nur ein Gerät der Messkategorie CAT I und nicht CAT 2. CAT 2 wäre aber laut Wikipedia notwendig, wenn man an das Oszilloskop Geräte anschließt, die mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind. Siehe dazu auch: de.wikipedia.org/wiki/Messkategorie
Tolles Video! Aber ich habe ein Problem mit dem auswerten per mikrocontroller, ich benutze einen Arduino und wenn ich alles anschliesse dreht der Arduino durch und zeigt über 10000 CPM an obwohl ich noch keine Radioaktive quelle habe. Ich glaube das sind störungen aber ich bekomme sie nicht weg! Ich habs schon mit vielen Kondensatoren und Widerständen probiert aber es geht nix. Ich benutze übrigens ein M4011 als Zählrohr. Bitte um Hilfe.
Bilder kann ich im Moment nicht verschicken. Aber der Aufbau ist so: Ich erzeuge die Hochspannung mit einer Platine aus einer flash kamera die va. 400 - 450 Volt erzeugt. Danach folgt ein Kondensator (0,2 uf) zur Glättung. Nun kommt das Zählrohr dass ich direkt an Plus 400 Volt anschliesse und Masse über die Basis des Transistors (BC547B) mit einem 2 megaohm Widerstand auf Masse. Alles so wie im Video. Da ich leider keine funktionsfähigen Mosfets mehr habe, hab ich diese weggelassen. Der Transistor zieht also auf Masse und so hab ich das auch programmiert und Pull up widerstände eingebaut. Kurze Zusammenfassung: If(digitalRead(9) ==LOW {digitalWrite(2, HIGH); delay(1); digitalWrite(2, LOW); } Ich hoffe man kann einen Fehler erkennen! ;)
Ich weis jetzt was das Problem ist, selbst wenn kein Impuls kommt schaltet der Transistor durch und wenn ein Impuls kommt nur leicht stärker. Ich weis nicht warum der das macht.
Der Bastler hier verwendet vermutlich ein Labornetzgerät. Da kannst du Stufenlos die Ausgangsspannung einstellen. Gibt man mehr Geld aus, besitzen diese Labornetzgeräte auch eine Strombegrenzung - was ich ideal für Versuchszwecke finde.
hab deinen kanal abboniert.
du erklärst das wirklich gut :)
ich war neugierig auf den innhalt...und wurde nicht enttäuscht:)
Liebe Grüße:)
Sehr anschaulich, verständlich und kompetent gemacht, vielen Dank!
Sehr gut, endlich habe ich das Wesentliche verstanden! Thx. 🙂👍
Sehr gutes Video. Leider haben Sie zu Anfang ein Teil-Schaltbild gemalt, aber kein leider kein komplettes :-(
hab ich gern angeschaut... schön gemacht
Ich würde das Ganze gerne batteriebetrieben nachbauen. Nur die ganz einfache Schaltung wie in 11:06 und 14:03 gezeigt. Die 15 V Eingangsspannung habe ich durch in Reihe geschaltete AA Batterien erzeugt. Naja... mit dem Multimeter habe ich 16,4 V gemessen aber das müsste trotzdem passen oder? Nun meine eigentliche Frage: Wenn dabei 350 V Spannung entstehen und meine Masse auf 15 ausgelegt ist... Kann das nicht alles ganz grauenhaft in die Luft fliegen? Das Gerät ist ja nicht geerdet. Wie komme ich also wieder auf 15 V hinter dem Zählrohr? Reicht es einen entsprechend großen Widerstand dahinter zu schalten bevor ich auf Masse gehe?
Sehr kompetent :)
Interessantes und gut gemachtes Video!
Inwiefern müsste ich diese Schaltung für ein SI29BG Zählrohr abändern?
Besten Dank für die Info! :)
nice video! wie alt bist du eig.? :)
Hallo könntest du vielleicht den Link vom Schaltplan aktualisieren ... wäre echt nice von dir
+highvoltageflash
@26:50
Hier wäre es noch schön gewesen, wenn du im Video dazu einen kleinen Schaltplan gezeigt hättest. An dem Breadboard kann man das schlecht nachvollziehen.
Na? benutzt du eine WE744772102 als induktivität? (habe nicht in irgendwelche pläne geschaut, nur zufällig dieselbe hier liegen)
das mache ich für ne Facharbeit haha. Danke
20:15 :DD
mit welcher spannung arbeitet arbeitet der zäher bzw wie viel kommt an der sonde an ? weil ich würde mir genre eine sehr empfindliche sonde alpha beta gamma sonde anschließen :)
Hä? Kriegt man nicht bei 33 microfard 1K und 10k 2 Herz und nicht 22 Kiloherz?
+highvoltageflash
@24:50 machst du so nicht dein Oszilloskop kaputt wenn du bezüglich deinem Lautsprecher über die Masse deines PCs gehst?
Immerhin ist dein Rigol DS1102E Oszilloskop nur ein Gerät der Messkategorie CAT I und nicht CAT 2.
CAT 2 wäre aber laut Wikipedia notwendig, wenn man an das Oszilloskop Geräte anschließt, die mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind.
Siehe dazu auch:
de.wikipedia.org/wiki/Messkategorie
Isolator? 1:10 Teiler? Adapter?
Außerdem machen die Eingänge meist mehr mit...
laut deiner Zeichnung liegt das äußere rohr aber auf masse, also neutral...
Der Link für den Schaltplan funktioniert nicht. Währe geil wenn du das korrigierst.😊
Tolles Video!
Aber ich habe ein Problem mit dem auswerten per mikrocontroller,
ich benutze einen Arduino und wenn ich alles anschliesse dreht der Arduino durch und zeigt über 10000 CPM an obwohl ich noch keine Radioaktive quelle habe.
Ich glaube das sind störungen aber ich bekomme sie nicht weg!
Ich habs schon mit vielen Kondensatoren und Widerständen probiert aber es geht nix.
Ich benutze übrigens ein M4011 als Zählrohr.
Bitte um Hilfe.
Bilder kann ich im Moment nicht verschicken.
Aber der Aufbau ist so:
Ich erzeuge die Hochspannung mit einer Platine aus einer flash kamera die va. 400 - 450 Volt erzeugt.
Danach folgt ein Kondensator (0,2 uf) zur Glättung.
Nun kommt das Zählrohr dass ich direkt an Plus 400 Volt anschliesse und Masse über die Basis des Transistors (BC547B) mit einem 2 megaohm Widerstand auf Masse.
Alles so wie im Video.
Da ich leider keine funktionsfähigen Mosfets mehr habe, hab ich diese weggelassen.
Der Transistor zieht also auf Masse und so hab ich das auch programmiert und Pull up widerstände eingebaut.
Kurze Zusammenfassung:
If(digitalRead(9) ==LOW
{digitalWrite(2, HIGH);
delay(1);
digitalWrite(2, LOW);
}
Ich hoffe man kann einen Fehler erkennen! ;)
Ich weis jetzt was das Problem ist, selbst wenn kein Impuls kommt schaltet der Transistor durch und wenn ein Impuls kommt nur leicht stärker. Ich weis nicht warum der das macht.
Jetzt funktioniert es! ;)
Ich musste noch einen 10k Widerstand von der Basis des Transistors auf Masse schalten.
Jetzt kommen keine Störungen mehr!
Also bei einer "schnellen Gleichrichterdiode" erwarte ich Shottky und nicht Silizium...
Ein frei schwingender Oszillator ist viel effektiver
Wie macht man das mit den 15 Volt? Man kann ja schlecht 10 1,5 V AA Batterien nehmen.
Der Bastler hier verwendet vermutlich ein Labornetzgerät. Da kannst du Stufenlos die Ausgangsspannung einstellen. Gibt man mehr Geld aus, besitzen diese Labornetzgeräte auch eine Strombegrenzung - was ich ideal für Versuchszwecke finde.
nicht schächt nur panne mit dem ne 555 kommen immer wieder vor
Tssss, was für ein Amateur. Kauft der sich das Zählrohr auf eBay, anstatt es selber zu bauen xD
ANGEBER, dummes Zeug von sich geben kann jeder.