Vielen Dank, Roland, das war frisch von der Leber ... und so erfährt man (frau auch) Anwenderkriterien und kann von Deinen Erfahrungen zu eigenen Prämissen einen Bezug herstellen. Deine eigene Meinung ist ausdrücklich gewünscht, also nimm Dich da nicht zurück oder entschuldige Dich auch nicht. Am Ende eine kleine Fotogalerie zu Beispielfotos wäre zu Klasse-Beitrag noch das Krönchen gewesen. Deine seeehr sympathische Art lässt mich tiefer in den Kanal schauen! 👍
Wieder mal ein schönes Video. Wenn das Teil so teuer wäre wie das 10-24er, würde kein Mensch diskutieren und zu diesem greifen. Als ambitionierter Hobbyfotograf der seine Brötchen nicht damit verdient nehm ich allerdings dann doch das 10-24. Wie schon in einem anderen Kommentar erwähnt....es ist flexibler und kleiner.
Leute mal ganz ehrlich, Wer halbwegs in Physik aufgepasst hat weiß doch das man so ein lichtstarkes objektiv nicht kleiner bauen kann. Klar wird es dann groß und schwer. Schaut euch nur das neue 33 mm 1.0 an. Ist groß wie vollformat und genau so teuer. Natürlich ist der Autofokus bei einem Weitwinkel schneller als bei anderen objektiven. Und ja in dem Bereich verzeichnet jedes objektiv. Einfach mal strahlenlehre in Physik nachschauen, ist glaube 7 oder 8 klasse Physik.
Ganz genau... Deswegen für mich auch kein K.O. Kriterium. Es liegt in der Natur der Sache. Wer ein Canon 11-24mm sein Eigen nennt, wird beim genannten Fuji nur müde schmunzeln 😉
Super Video, sehr natürlich und praxisnah dargestellt. Habe mir das gute Teil jetzt gegönnt für "gebraucht" unter 1200€ und was das 11-24 angeht wenn ich die aktuellen Preise sehe? Kein Vergleich und wir sind dann auch wieder bei Blende 4. Beste Grüße.@@mywayphotography-hochzeits9010
Ich werd mir das Objektiv im Sommer mal ausleihen. Ich kann mich bisher nicht mit der Größe und dem Brennweitenbereich anfreunden, aber vielleicht ist es ja doch was für mich
Mit der Brennweite wirst Du Dich vermutlich recht schnell anfreunden, weil der Bildwinkel einfach beeindruckend ist im Vergleich zu den genannten anderen Linsen. Allerdings vermute ich, dass die Baugröße einige Fuji Fans vom Kauf abhalten wird. Ganz zu schweigen vom Anschaffungspreis 😉
Interessantes Video. Man muss nicht alles mögen und nicht jeder kann alles haben. Es soll auch jeder seine Meinung haben. Aber ich kann auch mal andere Meinungen bzw. Vorstellungen akzeptieren. Wenn ich es Beruflich für wichtig halte, es mir obendrein gefällt und ich dann noch Spaß daran/damit habe, ja das ist doch Geil. Wenn ich das Geld hätte würde ich es mir gönnen. Ich brauche es nicht für den Beruf, sondern einfach weil ich Spaß damit hätte. Spaß haben am und mit dem Fotografieren deshalb machen wir es doch. Sorry, ich zumindest. Viel Freude an der neuen Errungenschaft 👍
Moin Moin, ich habe schon viel über das Objektiv gelesen und geschaut. Grad für mich mit Landscape und der Filtergeschichte fällt es leider raus. Ansonsten ja nur gutes gehört und Qualitativ sicher ein Kracher. Schön vorgestellt. VG Maik
Ich finde alles unter 20mm - also ca. 14mm bei Crop - führt zu unschönen Verzerrungen. Weiter gehe ich nur, wenn es nicht anders möglich ist. Das sehen auch viele professionelle Landschaftsfotografen so, die im Bereich 20-24mm vorzugsweise fotografieren. Diese extreme Weite ist aus meiner Sicht tagsüber nicht ideal und daher vor allem bei Nightsky-Fotografie hilfreich - wenn man das als Schwerpunkt hat - also fast niemand. Demnach für mich ein hochgradig spezialisiertes Objektiv. Das Fuji 10-24 mm dagegen ist das deutlich universellere Objektiv für Landschaftsfotografie. Und wer nur ab und an mal Nightsky macht, für den gibt es ebenso günstigere Alternativen. Zum Thema Stabilisator: beim 8-16 macht der Stabilisator keinen Sinn für den angedachten Einsatzzweck Nightsky - richtig. Für das universelle 10-24mm dagegen schon. Mit den 24mm am langen Ende (35mm FF) kann man schon schöne Spontan-Porträts mitnehmen und da lohnt sich der Stabi dann. Auch hier zeigt sich, dass das 10-24 einfach flexibler ist. Das letzte Argument mit der Schärfe ist doch schon sehr am Rande des Pixelpeeping. Welches Foto wird "besser" durch das letzte Quäntchen Schärfe? Oder andersherum - was macht ein gutes Foto aus? Ich denke in der Liga spielt das nun wirklich keine Rolle mehr. Wir sind nicht 1980, wo Objektive noch eher einem Milchglas glichen und heutzutage nur bei Canon/Nikon zu finden sind. Bei Fuji ist alles aktuell und scharf genug.
Sie können mit jeder Brennweite ein 360 Grad horizontal und fast 180 Grad vertikal Panoramabild machen - das ist "bloß" eine Frage der Zeit (Aufnahme und Bearbeitung) - wenn Sonne und Wolken und ev. Menschen mitspielen!
Vielen Dank, Roland, das war frisch von der Leber ... und so erfährt man (frau auch) Anwenderkriterien und kann von Deinen Erfahrungen zu eigenen Prämissen einen Bezug herstellen. Deine eigene Meinung ist ausdrücklich gewünscht, also nimm Dich da nicht zurück oder entschuldige Dich auch nicht. Am Ende eine kleine Fotogalerie zu Beispielfotos wäre zu Klasse-Beitrag noch das Krönchen gewesen. Deine seeehr sympathische Art lässt mich tiefer in den Kanal schauen! 👍
Vielen lieben Dank für Dein Feedback 👍
Gerade heute gekauft, morgen gehts für zwei Wochen ins Piemont - freu mich richtig drauf, mit dem 8-16 zu arbeiten.
Viel Spaß damit!!! Benutze es mittlerweile häufiger als ich zunächst dachte 😉
Wieder mal ein schönes Video. Wenn das Teil so teuer wäre wie das 10-24er, würde kein Mensch diskutieren und zu diesem greifen. Als ambitionierter Hobbyfotograf der seine Brötchen nicht damit verdient nehm ich allerdings dann doch das 10-24. Wie schon in einem anderen Kommentar erwähnt....es ist flexibler und kleiner.
Leute mal ganz ehrlich, Wer halbwegs in Physik aufgepasst hat weiß doch das man so ein lichtstarkes objektiv nicht kleiner bauen kann. Klar wird es dann groß und schwer. Schaut euch nur das neue 33 mm 1.0 an. Ist groß wie vollformat und genau so teuer. Natürlich ist der Autofokus bei einem Weitwinkel schneller als bei anderen objektiven. Und ja in dem Bereich verzeichnet jedes objektiv. Einfach mal strahlenlehre in Physik nachschauen, ist glaube 7 oder 8 klasse Physik.
Ganz genau... Deswegen für mich auch kein K.O. Kriterium. Es liegt in der Natur der Sache. Wer ein Canon 11-24mm sein Eigen nennt, wird beim genannten Fuji nur müde schmunzeln 😉
Super Video, sehr natürlich und praxisnah dargestellt. Habe mir das gute Teil jetzt gegönnt für "gebraucht" unter 1200€ und was das 11-24 angeht wenn ich die aktuellen Preise sehe? Kein Vergleich und wir sind dann auch wieder bei Blende 4. Beste Grüße.@@mywayphotography-hochzeits9010
Ich werd mir das Objektiv im Sommer mal ausleihen. Ich kann mich bisher nicht mit der Größe und dem Brennweitenbereich anfreunden, aber vielleicht ist es ja doch was für mich
Mit der Brennweite wirst Du Dich vermutlich recht schnell anfreunden, weil der Bildwinkel einfach beeindruckend ist im Vergleich zu den genannten anderen Linsen. Allerdings vermute ich, dass die Baugröße einige Fuji Fans vom Kauf abhalten wird. Ganz zu schweigen vom Anschaffungspreis 😉
Genieße den Schmuckstück 🍰☕️
Mach' ich 😊 Danke!
Interessantes Objektiv. Für mich als Landschaftsfotgraf aber nur bedingt geeignet. Müsste neue Filterlösungen anschaffen. Da bleibe ich beim 10-24 er
Müsste nicht generell der (Kontrast)Autofocus umso schneller sein, je kleiner die Brennweite ist?
Das ist nicht gesagt! Wenn Du Dir beispielsweise das Zeiss Touit 12mm anschaust, würdest Du den Unterschied beim AF sehr schnell merken.
Mmmhhh!?... evtl. ein Laowa9mm für Innenaufnahmen🤔
Interessantes Video. Man muss nicht alles mögen und nicht jeder kann alles haben. Es soll auch jeder seine Meinung haben.
Aber ich kann auch mal andere Meinungen bzw. Vorstellungen akzeptieren. Wenn ich es Beruflich für wichtig halte,
es mir obendrein gefällt und ich dann noch Spaß daran/damit habe, ja das ist doch Geil. Wenn ich das Geld hätte würde
ich es mir gönnen. Ich brauche es nicht für den Beruf, sondern einfach weil ich Spaß damit hätte. Spaß haben am und mit dem Fotografieren
deshalb machen wir es doch. Sorry, ich zumindest. Viel Freude an der neuen Errungenschaft 👍
Moin Moin,
ich habe schon viel über das Objektiv gelesen und geschaut.
Grad für mich mit Landscape und der Filtergeschichte fällt es leider raus.
Ansonsten ja nur gutes gehört und Qualitativ sicher ein Kracher.
Schön vorgestellt.
VG
Maik
Ich finde alles unter 20mm - also ca. 14mm bei Crop - führt zu unschönen Verzerrungen. Weiter gehe ich nur, wenn es nicht anders möglich ist. Das sehen auch viele professionelle Landschaftsfotografen so, die im Bereich 20-24mm vorzugsweise fotografieren. Diese extreme Weite ist aus meiner Sicht tagsüber nicht ideal und daher vor allem bei Nightsky-Fotografie hilfreich - wenn man das als Schwerpunkt hat - also fast niemand. Demnach für mich ein hochgradig spezialisiertes Objektiv. Das Fuji 10-24 mm dagegen ist das deutlich universellere Objektiv für Landschaftsfotografie. Und wer nur ab und an mal Nightsky macht, für den gibt es ebenso günstigere Alternativen. Zum Thema Stabilisator: beim 8-16 macht der Stabilisator keinen Sinn für den angedachten Einsatzzweck Nightsky - richtig. Für das universelle 10-24mm dagegen schon. Mit den 24mm am langen Ende (35mm FF) kann man schon schöne Spontan-Porträts mitnehmen und da lohnt sich der Stabi dann. Auch hier zeigt sich, dass das 10-24 einfach flexibler ist. Das letzte Argument mit der Schärfe ist doch schon sehr am Rande des Pixelpeeping. Welches Foto wird "besser" durch das letzte Quäntchen Schärfe? Oder andersherum - was macht ein gutes Foto aus? Ich denke in der Liga spielt das nun wirklich keine Rolle mehr. Wir sind nicht 1980, wo Objektive noch eher einem Milchglas glichen und heutzutage nur bei Canon/Nikon zu finden sind. Bei Fuji ist alles aktuell und scharf genug.
Und wieviel sieht man bei einem Panorama🤔👍
Sie können mit jeder Brennweite ein 360 Grad horizontal und fast 180 Grad vertikal Panoramabild machen - das ist "bloß" eine Frage der Zeit (Aufnahme und Bearbeitung) - wenn Sonne und Wolken und ev. Menschen mitspielen!
War eher witzig gemeint!
Mir reichen meine 16mm und wenn ich mehr brauche, dann mache ich ein Panorama....