Daher kommt unser Wunsch nach Spiritualität im Alltag | Philosophie | Bleisch & Bossart | SRF Kultur

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  • Опубликовано: 9 сен 2024

Комментарии • 70

  • @srfkultursternstunden
    @srfkultursternstunden  Год назад

    Vielen Dank für euer Interesse an diesem Video. Nach so vielen Kommentaren von euch haben wir die Kommentarspalte zu diesem Beitrag jetzt geschlossen. Wir freuen uns aber, wenn ihr unter den anderen Videos des Kanals fleissig weiterdiskutiert. Herzlichst, euer SRF Kultur Team

  • @codestrudel
    @codestrudel Год назад +36

    Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich find es sehr gut, dass dieses Format in letzter Zeit etwas häufiger kommt. Es ist einfach eine pure Freude euren Gesprächen zu folgen.

    • @luticia
      @luticia Год назад +2

      Dem schließe ich mich an. Ich höre immer wieder sehr gerne & aufmerksam zu. Zum einen weil es sachlich UND persönlich gehalten wird und zum anderen da jede Folge von der Dauer nicht zu lang oder zu kurz gehalten ist.

  • @corneliabudde.bewusst.sein.
    @corneliabudde.bewusst.sein. Год назад +7

    Ganz hervorragend, diese Gespräche, authentisch, vielschichtig, wahrheitsuchend und kurzweilig. Danke Bossart und Bleich und dem Sender SRF. Lg

  • @cjcj4681
    @cjcj4681 Год назад +5

    Da ich vor einigen Jahren körperlich und psychisch sehr krank wurde, habe ich einfach mal angefangen zu meditieren und mache es bis heute jeden Tag..
    Meditation hat mich so viel gelernt.. über mich und meinen Körper, wie man mit Ängsten und Erwartungen umgeht.. und was es heisst loszulassen.

  • @moarlekin5440
    @moarlekin5440 Год назад +15

    Vielen Dank für das Gespräch. Ich habe Philosophie studiert und praktiziere seit nun doch einigen Jahren buddhistische Meditation und "Spiritualität". Als ich noch studiert habe, hatte ich den Eindruck, dass Meditation und östliche Philosophie in den universitären Kreisen grösstenteils als esoterischer Humbug für irgendwelche Althippies abgetan wurde. Offenbar scheint sich dies nun zu ändern, darüber bin ich sehr froh.
    Die westliche und die buddhistische Philosophie sind übrigens gar nicht so verschieden, es werden oftmals die gleichen oder sehr ähnliche Fragen behandelt. Nur wird in der buddhistischen Philosophie stark davon ausgegangen, dass der Verstand oder das logische Denken letztlich an seine Grenzen stösst, weil sozusagen die wahre Natur der Dinge für den Verstand nicht greifbar ist, dem Verstand immer nur paradox oder unsinnig erscheint. Die Grenzen des Verstandes sind dann aber keineswegs die Grenzen von dem, was wir erkennen können, es können Erfahrungen gemacht werden, über die man zu tieferen Einsichten gelangen kann. Viele der buddhistischen Praktiken, auch die Meditation, sind dann sehr differenziert ausgearbeitete Methoden, die diese Erfahrungen ermöglichen sollen.

    • @ingeruck7576
      @ingeruck7576 Год назад +5

      Herzlichen Dank für das Gespräch. Ich würde mir wünschen, dass diese geistigen Themen, wie Yoga, Meditation, Buddhismus viel mehr Raum bekommen. Als ehemalige Yoga - Lehrerin freue ich mich über jeden, der diesen "bewußten" Weg geht. Die Erkenntnisse die daraus seit Jahrtausenden gewonnen wurden, nämlich dass wir alle miteinander verbunden sind im Bewusstsein, bestätigen seit Jahrzehnten auch die Forschungen in der Quantenphysik (endlich). Im nächsten Jahr werde ich 80 Jahre alt, aber Yoga und Meditation gehören zu meinem täglichen Alltag. Ich persönlich glaube, dass nur mit "bewußtem Sein" eine notwendige Veränderung geschehen kann. Danke Ihnen beiden ❤

    • @christianh.6797
      @christianh.6797 Год назад

      Allein der Begriff Buddhanatur oder geistige Antriebskräfte, bedingtes entstehen, gehen weit über das hinaus was wir kennen, anatman ist eine Kategorie,die jenseits westkicher Psychologie ist... Scham als Gefühl und Scham als geistige Antriebsskraft sind 2 verschiedene Dinge...

  • @luticia
    @luticia Год назад +11

    Mir gefällt der Mix aus sachlichen Informationen und dem Persönlichen, das Private, die in jeder Folge einfließen. 🥰👍

  • @u.g.7162
    @u.g.7162 Год назад +7

    Gute Sendung! Ich praktiziere autogenes Training. Früher regelmässig, heute, wenn mir danach ist, so alle paar Wochen. Begonnen hatte ich während meiner Studienzeit vor 40 Jahren, als ich meinen Stress irgendwie in den Griff kriegen musste. Damals Buchladen, Buch kaufen und Autodidaktik. Mein Anspruch war, entweder spüre ich innerhalb eines Monats einen Effekt, oder das Buch wandert in den Müll. Nach zwei Wochen musste ich meine Fingernägel schneiden. Das tönt jetzt nicht sonderlich spektakulär, aber ich war damals ein intensiver Nägelkauer und hatte seit Jahren nie mehr Fingernägel gepflegt. Da wusste ich, da geschieht etwas, tief im Innern. Ich kann heute tief in die Versenkung und Tiefenentspannung hinein und bin hinterher oft wie ein anderer Mensch, Spannungen sind weg und das Wohlbefinden sehr deutlich gesteigert. Mittlerweile habe ich glücklicherweise eine sehr stressfreie Zeit, so dass AT nur noch eine Art Wellness ist. Ich hatte mich eine zeitlang auch mit Hypnose und anderen Entspannungstechniken befasst. Ich glaube sie führen alle zum Ziel, egal ob sie Yoga, Muskelrelaxation oder sonst wie heissen. Die Übungen sind oft ähnlich. Ich kann nur empfehlen, wer ein Verlangen danach spürt, sollte sich eine Methode aneignen, egal wie sie sich nennt, sie muss einfach zu einem passen.

  • @MelindaCange
    @MelindaCange Год назад +5

    Herzlichen Dank ihr zwei! Es ist einfach immer eine Freude euch zuzuhören. Ich hab mich im Gesagten auf jeden Fall wiedergefunden. Danke für dein super Austausch.

  • @juergenbosch284
    @juergenbosch284 Год назад

    Ich bin auch heute noch begeistert, von dem Gespräch zwischen Jon Kabat Zinn und Barbara Bleisch. Dieses hatte zur Folge, dass ich mich mit großer Begeisterung für Achtsamkeitsübungen und der Meditation beschäftige. Es hat mein Leben nachhaltig verändert. Ich danke Frau Bleisch für das ganz besondere Gespräch aus dem Jahre 2016❤😊LG. Jürgen Bosch

  • @claudiabrenneke9235
    @claudiabrenneke9235 Год назад

    Seit 10 Jahren übe ich Yoga. Es hat mich aus der Leistung, aus der Funktion der modernen Welt geholt - aus der Depression. Durch die feinen atmenden Bewegungen bin ich mir sehr nahe gekommen, konnte alte Verletzungen heilen lassen. Herzensgüte finden. Seit 4 Jahren gebe ich diesen Weg - sich zu heilen - in einer Psychosomatischen Klinik weiter.
    Zwischen beiden Welten Frieden finden.... alles ist mit allem verbunden, ...das ist der Weg.
    Herzlichen Dank für all Eure Sendungen. Ich liebe es euch zuzuhören.

  • @uwebork9269
    @uwebork9269 Год назад +1

    einfach eine Freude euch zu zuhören, für mich sind die Yogastellungen der Zugang zur Meditation wobei der Zugang zu allen der Atmen ist.

  • @evaschranz5856
    @evaschranz5856 Год назад

    SRF Kultur mit diesen beiden ist das einzige was ich mir auf SRG noch ansehe. Tolle Themen hervorgebracht mit Intelligenz Humor Offenheit Wissen und auch die Bereitschaft zum zuhören!!

  • @jenslemke9279
    @jenslemke9279 Год назад +1

    Was wäre die (hochgradig coole) Sendung ohne Barbaras letzte Worte....?! Schön formuliert-schönrs Thema. .....Danke

  • @theodorakaiser8454
    @theodorakaiser8454 Год назад

    Danke für das wunderbare Interview von Ihnen, Sie berühren viele Themen die inspirierend sind. Ich selber praktiziere Meditation und Yoga, unterrichte beides seid 36 Jahren, ich habe eine Ausbildung zur Yogalehrerin absolviert, parallel habe ich Psychologiestudiert, später Philosophie und ich kann sagen, dass mich die Meditation sehr viel mehr zur mir gebracht hat als die Wissenschaften. Da ich von Natur aus immer Skeptikerin bin sah ich sie ersten Jahre mit Yoga immer kritisch. deshalb nochmal, Danke für die Sendung.

  • @isameier9633
    @isameier9633 Год назад +3

    Ich freue mich riesig über jede Folge von Bleisch & Bossart.
    Ich praktiziere kein Yoga und kenne mich daher schlecht aus mit den spirituellen Hintergründen des Yogas. Als Laie kann ich jedoch den Fitness-Aspekt fast eher nachvollziehen als die Sinnsuche dahinter. Vielleicht erkennt man über solche Praktiken tatsächlich die Verbundenheit mit allen Wesen. Ich hoffe, dass man sich aber nicht damit schmückt, um sich zum Selbstoptimierungsdrang oben drauf noch das Etikett "spirituell" und "selbstlos" zu verpassen, ohne konkrete Taten folgen zu lassen. Für mich zählen lediglich die Handlungen, die aus einer solchen Praktik erfolgen: Wie geht die Person mit anderen Menschen um, wie mit Tieren (konsequenterweise müsste man auf tierische Produkte verzichten, wenn wir alle miteinander verbunden sind), wie mit der Umwelt? Ausserdem braucht es keinen spirituellen Überbau, um bestrebt zu sein, möglichst wenig Leid auszulösen (ich bin froh, hat Frau Bleisch das am Schluss angemerkt). Ausserdem empfinde ich die Suche nach einem höheren Sinn gemäss Camue als "philosophical suicide". Der Beschrieb, wir seien ein Tropfen im Ozean und unser Ego würde sich mit dem Tod auflösen, klingt demütig. Doch noch demütiger finde ich die Akzeptanz des Gedankens, das Leben würde vielleicht überhaupt keinen Sinn ergeben (wir werden zu Lebzeiten es nie wissen), und wir wären auch nicht in was Grösseres eingebettet.

    • @srfkultursternstunden
      @srfkultursternstunden  Год назад +3

      Danke für diese wertvollen Hinweise. Und wie schon Erich Kästner gesagt hat: "Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es" 🙂

  • @MeTjube
    @MeTjube Год назад +5

    Yoga, als stretching ist das beste! Mit Jogging und Schwimmtraining kombiniert und du bist top fit bis 80 :)

  • @silkehonert1387
    @silkehonert1387 Год назад +5

    Ersteinmal Glückwunsch zu Eurem Format und den Sternstunden. Ich bin seit einigen Monaten wirklich ein Fan von Euch geworden, vor allem wegen der "achtsamen" Kommunikation und den durchweg interessanten Themen.
    Zu Eurer Frage: Ich habe vor fast 25 Jahren eine 4-jährige YogalehrerInnen-Ausbildung beim BDY (Berufsverband de Yogalehrenden in Deutschland) gemacht, damals noch in Form eines Studiums, bei denen ich noch traditionellen Lehrern wie Desikachar usw.begegnet bin. Viele Weiterbildungen und Entwicklungen kamen hinzu, und heute liegt mein Schwerpunkt auf Meditation, körperorientierter Achtsamkeitsschulung und Beratung auf der Grundlage des tibetischen Buddhismus.
    Yoga aus traditioneller Sicht ist für mich ohne spirituelle Dimension nicht zu denken bzw eine Reduktion auf körperliche Fitness ist ein nettes Nebenprodukt, hat mit Yoga im eigentlichen Sinne aber nichts mehr zu tun. Insofern sehe ich den "Markt" kritisch, wenngleich es aus therapeutischer Sicht legitim ist, das Anliegen des Übenden, der meinetwegen aufgrund von Rückenschmerzen zum Yoga kommt, zu bedienen.
    Ich beobachte, dass durch den Boom der wesentliche Faktor der Persönlichkeitsentwicklung des Lehrenden zu kurz kommt, bevor man unterrichten darf. Damals ...in den 90ern, mussten wir 10 Jahre Yoga-Praxis nachweisen, bevor wir zur Ausbildung zugelassen wurden.
    Im besten Falle sind Yoga und Meditation Methoden zur Selbstreflexion für Praktizierende wie Lehrende, in denen das, was ich übe und durch die Praxis erfahre, in meinem alltäglichen Leben im Umgang mit allen fühlenden Wesen anwende.
    Damals haben wir berufsethische Richtlinien unterzeichnet, bevor wir auf die Menschheit losgelassen wurden. Ob das heutzutage immer doch so ist?
    Herzliche Grüße aus der Eifel

  • @companynothrills
    @companynothrills Год назад +1

    Alles nach oben offen. Die Klangschale macht den Anfang für das Lösen aller Festlegungen (die im Körper manifestiert), und das ist reine Physik.

  • @rara9770
    @rara9770 Год назад +3

    Fitness! Man kann Yoga gut zu anderem Sport machen, jeden Tag und zu Hause. Es ist sehr niederschwellig und nach solchen Rückenübungen geht es euch auch nachweislich besser.

  • @Infinitymentoring
    @Infinitymentoring Год назад

    Ein sehr anregender Beitrag. Vielen Dank! Schön die skeptische und etwas neugierig offenere Seite miteinander zu erleben und Perspektiven zu Beweggründen in Bezug auf Spiritualität zu hören.
    Bei mir war da Anfgangs der Wunsch nach mehr Einfluss in meinem Leben als Beweggrund sehr stark und mit der Zeit wurde daraus das Verlangen, die tieferen Dimensionen des Seins zu berühren und zu erforschen. Noch immer ein Mysterium und für den Verstand kaum zu greifen.
    Was bewegt dich zu Meditation, Spiritualität, Yoga und Co.?

  • @TheBuldy
    @TheBuldy Год назад +2

    Liebe einfach den Thumbnail 🥰

    • @siegmars.450
      @siegmars.450 Год назад

      same. Dem ist nichts hinzuzufügen 😌

  • @evelinschuster931
    @evelinschuster931 Год назад

    In Yoga suche ich die goldene Mitte, Beweglichkeit mit Achtsamkeit, den Kopf frei!

  • @jimknopf9930
    @jimknopf9930 Год назад

    Sehr niedlich, wenn zwei Profi Moderatoren/Philosophen über Meditation, Spiritualität, Ayahuasca und Yoga reden.
    Das fühlt sich an, als ob Kleinkinder sich über Sexualität austauschen.
    Sehr unterhaltsam.😅

  • @brunnerdaniel871
    @brunnerdaniel871 Год назад

    Das Seelenfünklein find ich sympathischer als das Gekräusel auf dem Ozean, denn es lässt einen individuellen Bewusstseinsspeicher und eigene Kreativität zu. Und doch ist alles vernetzt.

  • @spunk6528
    @spunk6528 Год назад

    Vielen Dank, dass diese Themen doch immer wieder bei euch Platz finden(auch in den Sternstunden)❤mittlerweile verstehe ich sogar fast alles ohne Untertitel😅
    Ich meditiere nun seit mehreren Jahren (Zazen, aber auch Zen im alltäglichen Tun) und für mich ist es eine Synthese von Medizin und Religion bzw Religiosität(bin nicht gläubig). Fest wie Zähneputzen in den Alltag integriert schützt es mich vor Wankelmut, Dünnhäutigkeit, Reizbarkeit oder irrationalen Handlungen im Affekt; es fördert bei mir v.a. Gleichnut, Dankbarkeit, Geduld und Mitgefühl.
    Allerdings meditiere ich stets ohne Ziel, ich erwarte diese Effekte nicht. Eigentlich kamen sie eher beiläufig, wie gute Nebenwirkungen 😉

    • @srfkultursternstunden
      @srfkultursternstunden  Год назад +1

      Danke für den Kommentar. Ohne Ziel zu meditieren, scheint der Schlüssel zum Ganzen zu sein. Das meinte auch Michael Hampe in der "Sternstunde Philosophie" (ist auch noch auf RUclips auffindbar). Es gehe darum, einzusehen, warum die Frage "Warum meditierst du?" falsch gestellt ist! Die Meditation soll uns ja gerade aus dieser instrumentellen Geisteshaltung befreien...

    • @karuna8083
      @karuna8083 Год назад

      @@srfkultursternstunden haben Sie schon einmal daran gedacht Paul Kothes zu einem Gespräch einzuladen? Er ist so ein inspirierender Mensch und hat meine Vorstellung, was Meditation ist, grundlegend verändert. Er hat auch die 7mind Meditations App mit initiiert. Würde mich sehr freuen, ihn einmal im Gespräch mit Ihnen, Frau Blaisch zu erleben 😇👍🏻

  • @berndbandit7739
    @berndbandit7739 Год назад

  • @dominikgruetter
    @dominikgruetter Год назад

    sehr schön; uf schwitzerdütsch!

  • @Yolohipsteryolo
    @Yolohipsteryolo Год назад

    Voll gut, hat viel Freude gemacht zuzuhören! Vielleicht würde euch das Buch „Higher Self - Psychedelika in der Psychotherapie“ von Gregor Hasler interessieren, da wird auch beschrieben was der Unterschied zwischen Vision und Halluzination ist und ob das eine Illusion ist, was man da bei psychedelischen Erfahrungen wahrnimmt (kann man nämlich in ganz verschiedenen Situationen haben, sowohl beim Meditieren, beim Konsum von Psychedelika, als auch wie ihr schon gesagt habt in körperlichen Extremzuständen, wie im übrigen auch die Geburt eine ist!).

  • @danielamondschein
    @danielamondschein Год назад

    Hallo! Ja, also ich meditiere auch, meistens täglich. Joga nehme ich mir schon länger vor es wieder mal täglich zu praktizieren, habe es bisher nicht umgesetzt, wobei es mir auch körperlich guttun würde.
    Das mit der Distanz zu den Gefühlen verstehe ich zwar wenn das Beobachten gemeint ist, doch man kann es schnell als psychopathisch missverstehen, meint weniger zu fühlen. Ich zitiere gern Laurie Anderson zu Traurigkeit: "There's a difference in FEELING sad and BEING sad".
    In der Meditation werden mir eigentlich meine Gefühle klarer, allerdings fühle ich sie dazu auch und spalte mich nicht davon ab.

  • @dianazumstein332
    @dianazumstein332 Год назад +1

    Die Stille, die man draussen nicht immer findet ins Innere holen. In der Stille lässt es sich leichter spüren und denken. Wenn du in deinem Alltag bereits mit viel Stille umgeben bist, musst du vielleicht gar nicht meditieren, um dieses Gefühl der Verbundenheit zu spüren....

  • @Tatataniii
    @Tatataniii Год назад

    Danke für das angenehme Gespräch, ich höre euch unheimlich gerne zu! Gibt es eine Chance, eure Gespräche als Podcast ohne Video zu sehen?

  • @srfkultursternstunden
    @srfkultursternstunden  Год назад +6

    Liebe Community, macht ihr Yoga, um euch fit zu halten oder ist es eher ein Weg zu mehr Spiritualität in eurem Alltag? 🧘‍♂ 💪

    • @Darkplayz91
      @Darkplayz91 Год назад +4

      Ich praktiziere ein wenig Tai Chi. Die Chinesen sind der Meinung das die Energie des Universums, das Chi, auch in uns Menschen inne wohnt. Diese Energieströme, man könnte sagen das elektrische Feld das vom Körper generiert wird, kann gestört werden wenn der Körper oder der Geist in Unruhe sind. Das T'ai Chi ch'uan wird praktiziert um diese in Unruhe geratenen Ströme wieder zu harmonisieren, wodurch auch körperliche und geistige Gebrechen beseitigt werden können. Diese Meditation in Bewegung kann auch die durch Stress entstandenen Knoten in den Muskeln oder auch Verspannungen lösen und allgemein auch Kanäle öffnen damit dieses Chi besser im Körper fließt. Yoga kann diesbezüglich auch förderlich sein.

    • @mariosiegenthaler9440
      @mariosiegenthaler9440 Год назад

      ​@@Darkplayz91ich mach hin und wieder Qi Gong, hauptsächlich die 8 Brokate, aber für einen nachhaltigen Effekt bräuchte es Regelmässigkeit. Nichts desto trotz erziele ich manchmal nach rund 20 Minuten "Ba Duan Jin" einen kleinen, wohltuenden Profit für den restlichen Tag.

  • @Acquisition1913
    @Acquisition1913 Год назад

    💫

  • @X33dbv
    @X33dbv Год назад

    Yoga, Taiji Quan, Qi Gong, Meditation müssen nichts mit Religion oder Spiritualität zu tun haben. Ich übe das ohne spirituelle Komponente, aber auch nicht mit der Intention eines „knacken Hinterns“ es ist eben das Erlebnis eine Bewegung besser zu verstehen und in den „Flow“ zu kommen. Es ist schön, wenn die eine Bewegung die nächste bedingt und man fühlt sich hinterher angenehm durch bewegt oder entspannter.

  • @dianazumstein332
    @dianazumstein332 Год назад

  • @stefankant2612
    @stefankant2612 Год назад

    Danke SRF❤
    Einladung zu einem Selbstversuch: wenn Du nicht denkst - wo ist dann die Trennung?

  • @eveonearth3183
    @eveonearth3183 Год назад

    Aha❤😊

  • @siegmars.450
    @siegmars.450 Год назад

    schöne Idee, einem die erwähnten Ideengeber mit dem rosa Pseudo-Buchcover näher zu bringen!

  • @Andreas_42
    @Andreas_42 Год назад

    Ich scheine zu dem Typ Mensch ohne Sinn für Spiritualität zu gehören. Das hat bei mir erst zu einer Glaubenskrise und dem Kirchenaustritt geführt, danach zu einer Sinnsuche mit Meditation, Qi Gong und anderem. Hat mir persönlich nichts gegeben, deshalb habe ich mich irgendwann entschieden das ganze ad acta zu legen. Seither geht es mir besser, weil ich nicht mehr den Eindruck habe hinter etwas her zu laufen das mich nie ins Ziel bringt.

  • @Funnysterste
    @Funnysterste Год назад

    Was ist Spiritualität? Kann mir das bitte jemand erklären, ohne weitere Worthülsen zu verwenden, die ebenfalls erst einmal erklärt werden müssten?

  • @sonjak3673
    @sonjak3673 Год назад

    Sehr interessanter Beitrag. Ich würde jetzt Buddhismus aber nicht als Ersatzreligion bezeichnen...

  • @hansschenker
    @hansschenker Год назад

    Meditation macht man nicht, sondern Meditation geschieht wenn die notwendigen Umstände gegeben sind (Ruhe, Konzentration und Achtsamkeit)

  • @karuna8083
    @karuna8083 Год назад

    Yoga hat eigentlich nichts mit Gymnastik zu tun. So wie Meditation nichts zu tun hat mit auf einem Kissen rumsitzen. Und sei es auch für mehrere Stunden am Stück 😅. Eigentlich sind beide ein Weg. Die Suche nach Verbindung. Zu sich, zur Welt. Es gibt da keinen bestimmten Zweck, das das Ziel ist der Weg. Oder umgekehrt 🙃. So wie Buddha sagt, es gibt keinen Weg zum Glück, Glück ist der Weg. Natürlich braucht es Übung, um diese Erfahrungen zu machen. Beim Yoga sind auch körperliche Übungen vorgesehen. Das wesentliche sind aber dabei die innerlichen Erfahrungen und Veränderungen. Diese kann man nicht herstellen. Man braucht dafür nicht hart arbeiten, etwas leisten. Im Gegenteil 😊. Das ist für mich Yoga - bzw. Meditationspraxis.

  • @dr.x.8614
    @dr.x.8614 Год назад +2

    Leider eine Diskussion auf sehr geringen Niveau

    • @rosmariebrandstetter4067
      @rosmariebrandstetter4067 Год назад

      vielleicht erreicht es dadurch aber viele, die bei "sehr hohem" Niveau aussteigen würden...ich finde es sehr gut, dass man viele auf diesem Gebiet erreicht....Und wer spezifischere Diskussionen u. Anregungen sucht, der wird sie auch finden..

    • @margrithosslin4596
      @margrithosslin4596 Год назад

      Ich finde es sehr wichtig solche Themen zu diskutieren! Jeder Mensch macht irgendwann Erfahrungen, die ihn zum Suchenden machen.Und wenn man bereit ist dafür und den Mut aufbringt sich zu öffnen, wird man dieses Einssein spüren und sich auf den Weg nachen.Die alten Meister können dabei eine grosse Hilfe sein. Aber die Erfahrungen dazu dienen am meisten

  • @vonMorgen888
    @vonMorgen888 Год назад

    Wieso vs? Da istschon der erste Fehler

  • @nkrower2596
    @nkrower2596 Год назад +2

    … ich übe mich im QiGong.
    körperliches Dehnen im Rhythmus meiner Atmung.
    Ergebnis: Achtsamkeit, Entspannung und mentale Fitness für …

  • @stevenbeatsgmail
    @stevenbeatsgmail Год назад +1

    Tolles Thema. Gerade in unserer Gesellschaft, wo wir in der Maslowschen Pyramide aufsteigen könnten, wären solche Praktiken eben von Vorteil. Meditation, Qi-Gong, Taichi und Yoga sind alles Disziplinen der Entschleunigung/Entspannung, deren Nutzen nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.