Mazda MX-30 R-EV - „Ein sinnvolles E-Auto!“
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- Опубликовано: 2 окт 2024
- Logik ist dem Autokunden nicht immer leicht zu vermitteln. So war es von Mazda schon gewagt mit dem MX30 ein E-Auto zu präsentieren, das in Sachen Ökologie das wohl sinnvollste Fahrzeug auf dem Markt ist, leider verstehen die Kunden es aber nicht. Der Hintergrund: Da bei einem E-Auto der Akku das größte Problem darstellt, hat Mazda folgerichtig diese problematische Größe großzügig an den realistischen Aktionsradius angepaßt. Schließlich brauchen viele E-Autos mehrere Jahre um den CO2-Rucksack durch die Produktion überhaupt einmal auszugleichen. Nun fahren die meisten Menschen, besonders wenn es der familiäre Zweitwagen ist, nicht einmal 30 Kilometer täglich. So könnte der Mazda MX30 das ideale Gefährt sein um umweltschonend einmal pro Woche geladen zu werden und die Familie mobil zu halten. Ein Gewinn unter vielen Aspekten. Leider, ja leider hat der Kunde doch andere Ambitionen.
Man lädt den Wagen so oft wie ein Smartphone und wenn es gerade nicht geht mit Benzin. Ist doch einfach zu verstehen, der Wankel ist die Powerbank wenn man mal wieder ein Wochenende angeln ist 😊
Top Auto in jeder Hinsicht und das mit dem Rightsizing funktioniert tatsächlich bei mir perfekt. Aber klar, ein Vertreterauto ist das nicht...
Mazda hat leider nicht verstanden, warum der Kunde einen viel größeren Akku will. Es geht auch beim täglichen kurzen Fahren einfach zu viel Zeit verloren, wenn man zu Hause nicht laden kann. Rightsizing hin oder her, der Kunde hat einfach keine Lust, ständig nach Feierabend auch noch an der auswärtigen Säule laden zu müssen. Je größer der Akku, desto weniger oft muss man das machen. Deshalb wurde der MX 30 einfach nicht so viel verkauft, obwohl er doch ein recht schickes Auto ist. Beim R-EV muss man halt abwarten, wie der angenommen wird. Reichweiten und Ladeproblem gibt es da eher nicht, dafür ist der Wagen im Unterhalt aber kostenintensiver, wenn man den Wankel nutzt, um der ständigen Laderei aus dem Weg zu gehen.
Leider hast du dieses Auto NICHT verstanden! Hauptsache dumme Kommentare abgeben!
@@frankschneider7197 Doch, ich habe dieses Auto verstanden und genau deshalb auch als EV nicht gekauft. Wie viele andere bestimmt auch. Es kann nun mal nicht jeder zu Hause oder auf der Arbeit laden und dann stehst du im Winter spätestens nach 2 Tagen an der Ladesäule, wenn die Reichweite nochmals runter geht und die Ladezeit in die Höhe. Ich bin ein absoluter Liebhaber des MX 30, der R-EV wäre aber meine Wahl, wenn ich jetzt noch eins suchen würde. Lese dir bitte nochmals durch, was ich geschrieben habe. Der Kommentar war am Anfang auf den normalen MX 30 bezogen, am Ende bin ich dann auf den hier gezeigten R-EV eingegangen.
Mit einem 50 Liter Tank eine Reichweite von, ähm 500km? Hab ich das richtig verstanden? Das wäre dann ein Verbrauch von 10 Liter/100 km + dem Strom?
Das kann doch gar nicht stimmen! Das wäre extrem ineffizient. 😢
Unser Hyundai ioniq hat einen 40 Liter Tank + 8,9 kwh Akku und schafft locker 1000 km.
Doch, das war ernst gemeint. Der Wankel alleine braucht tatsächlich 10 Liter auf 100 Kilometer. Die Karre ist weder Fisch noch Fleisch. Der Wankel ist sehr platzsparend, deswegen passt er gut unter die Haube. Mazda hatte ihn noch im Regal liegen. Um hinten einzusteigen muss man erst die vorderen Türen öffnen, tolle Idee🙄
@@kuddelkuddel5384ohu man. Das darf doch nicht wahr sein 😢
@@kuddelkuddel5384 Wenn Sie beispielsweise 20 km zur Arbeit und wieder zurück fahren, zu Hause laden können, braucht das Auto kein Benzin. Im Normalmodus springt der Wankel partiell an, um die Batterie nachzuladen. Der Chargemodus ist für die wenigen längeren Strecken im Jahr gedacht. Die Verarbeitung und Fahreigenschaften sind hervorragend. Die Sitze sind sehr beguem und das Auto fährt sehr angenehm und leise. Die Türen sind als Einstiegshilfe für die hinteren Sitze gedacht.