Remembering Klaus Wunderlich Hammond Improvisation
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- Опубликовано: 27 май 2022
- Da ich Klaus Wunderlich persönlich gekannt habe, ist es mir ein Bedürfnis hin und wieder an ihn zu erinnern. Wir habe in seinem Keller (Studio) so einigen Stunden miteinander verbracht. Er hat immer dafür gesorgt, daß die Luft nicht zu trocken wurde. Da wir ähnlich "gestrickt" sind / waren, haben wir uns recht gut verstanden.
Best sound in the world the great Hammond ,I’ve an A100 could listen for ever ,first heard the distinct sound when I was 16 I’m now 75 yrs .
Thank you for your comment.
Jetzt am späten Abend erst entdecke ich Dein neuestes Werk und will gleich meinen "Senf" ohne Würstchen (Du weißt schon) dazu geben.
Ich erinnere mich an eine Lokal in Frankfurts (Main) Innenstadt. Mit meinen Akkordeonfreunden nahm ich dort noch einen Absacker nach der Probe. Es spielte ein Musiker an einer Hammond-Orgel. Da war ich derart fasziniert, dass ich mir ernsthaft vornahm, auch solch ein Instrument zu erlernen und zu beherrschen. Es dauerte noch ein paar Jahre bis sich der Wunsch nach einer Heimorgel erfüllte. Leider war es keine Hammond, da zu teuer.
Höre ich Dich soeben spielen, kommt mir sofort die Erinnerung an damals. Auch Klaus Wunderlich besuchte ich mehrfach auf seinen Konzerten. Danke für diese gelungene Orgel-Session mit Grüßen von Leonora Lily🎵🎹
Wenn früher von einer E-Orgel die Rede war, wurde grundsätzlich von einer Hammond gesprochen. In vielen Fällen war das sachlich falsch. Die so bezeichnete Orgel war sehr oft eine Farfisa, Böhm, Wurlitzer, Wersi oder Elka (wer kennt dieses Instrument noch) usw.. Mein YT-Cover zeigt übrigens einen Ausschnitt meiner M103. Hammond wird für mich immer der Inbegriff für das Instrument E-Orgel bleiben. Der "rotzige" Klang einer elektromagnetischen Hammond + 147er Leslie (besaß ich früher einmal) wird für immer unübertroffen bleiben, auch wenn es heute ausgezeichnete clones (Nachbildungen) gibt. Die Hammond klang natürlich nur, wenn man vollgriffig in die Tasten "haute". Mein Beitrag sollte Erinnerungen wie Deine initiieren. Danke für Deinen Kommentar, Bruno
@@brunohoff1799 In meinem Erlebnis aus Frankfurt war dies tatsächlich eine Hammond, auf die der Musiker sehr stolz war und die er leidlich zu transportieren hatte. (sauschwer wie er meinte), Leonora Lily
Meine erst E-Orgel war übrigens eine Farfisa.🎵🎶
@@leonoralily3372 In meiner Auflistung der analogen Orgeln habe ich wichtige Namen vergessen wie Yamaha, Korg und Roland. Besonders hinweisen möchte ich auf die "riesigen Schinken" von Yamaha mit dem kleinen Synthesizer-Manual. George Fleury hat darauf gespielt und zwar hervorragend. Es gab noch -zig andere Modelle. Alle hatten ihren speziellen Charakter und unterschieden sich klang deutlich voneinander. Eine schöne Zeit.
Moin Bruno!
deine Impro gefällt mir wirklich gut. Den Stil von "Klaus" triffst du schon durch den Orgelsound richtig gut.
Bei diesen Treffen mit Klaus im Keller hätte ich gerne "Mäuschen" gespielt und viel von euch gelernt.
Viele musikalische Grüße
Martin
Guten Morgen, Martin. Eigentlich ist es für mich noch Mitternacht. Du kennst mich ja ein wenig aufgrund unserer Treffs mit Anna beim Music Store. Ähnlich ist es auch damals im Keller zugegangen. Ein Kölscher trifft auf einen Sachsen. Das kann nicht gutgehen .... ?? Einen Spaß darf ich verraten. Ich erinnere mich noch, daß ich ihn gefragt habe, warum das "Freistaat Sachsen" heißt, um mir sofort die Antwort selbst zu geben: "weil die da alle frei 'rumlaufen dürfen"?
Sehr schön gespielt . Du hast die Wunderlich´sche Orgel super gut eingesetzt . Erinnert authentisch an die H-100 , die ich vom Klang immer noch toll und eigenständig finde . Das hat Klaus ja auf der Spectra dann ebenfalls hinbekommen , "seinen" Sound zu kreieren . Ich finde das enorm was Wunderlich diesem Instrument entlocken konnte .
Deine Aufnahmen , auch deine Arrangements haben ja ebenso einen eigenen Stil . Ich finde es unheimlich gut , das du dich auch an die anderen großen reinfuchst . Egal ob Arrangement oder Interpret . Deine Einspielungen sind immer auf den Punkt . Klasse !
Was für'n Titel ich da gespielt habe? Gar keinen! Das war reine Improvisation, was man auch an einigen "Unstimmigkeiten" und einem "harmonischen Verhauer" hören kann. So habe ich früher viel und gerne gespielt. Schade, daß davon fast nichts aufgezeichnet worden ist. Vieles ist ganz spontan beim Orgel-Treff in einer Kneipe entstanden. Manchmal sogar mit einem Kölsch-Glas in der linken Hand, während die rechte vollgriffig für "Tam-Tam" sorgte. Da hörte man auch nicht, wenn der Fuß mal das falsche Pedal traf. Da hatte man dann eben einen Slash-Akkord gespielt. Das genaue Gegenteil zu einem bis auf das i-Pünktchen austariertem Arrangement. Beides hat seine musikalische Berechtigung und demonstriert Vielseitigkeit. Danke für Deinen Kommentar, Bruno
@@brunohoff1799 Das wertet diesen Beitrag ja nochmals auf . Es war mir schon klar , das du eine Imrovisation hinlegst . Es ist doch etwas sehr besonderes , wenn man so drauf losspielen kann . Wirklich klasse Bruno !
l'ammond ha delle voci particolari inimitabili x quanto e singolo
Enig echte hammond waren de toonwielen was supper voor die tijd
Das sehe ich genau so. Danke für den Kommentar.