Fällkniven Modern Bowie I Brüchiger Schrott I 800€ Showmesser I Nichts für Einsatz
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- Опубликовано: 13 июл 2023
- www.beschgo-messer.de/epages/...
Immer wieder fallen die Fällkniven Messer bei starker Benutzung durch ihre zu harten und brüchigen Schneiden auf.
Böker El Gigante
www.boker.de/el-gigante-micar...
www.busch-schule.com
Es ist immer wieder eine Freude, zu sehen, wenn ein echter Nutzer und Profi über die Fähigkeiten der Werkzeuge spricht! mein dicker prügel ist von PMP (Arctos, Flachschliff) in 440C auf ca. 57 RC gehärtet.Das arbeitet toll! Beste Grüße aus OL! Jörg
Und genau DESHALB schaue ich Deine Videos!!!Ahnung von dem was Er spricht und macht!!!!Wie immer…echt Klasse!🍻
Die meisten nutzen ja kein Messer dieser Preisklasse. 😉
@@JackknifeBuschSchuleSurvival ich wollte es „zum Nutzen“ kaufen!Es sollte mein letztes Messer werden…weil der „HWV“ bei mir,zu viel Geld,gekostet hat!!!!Aber,ich hatte mich nach diesem Video,umentschieden .Und das war gut so(Nochmal danke dafür.🫡)Nach dem Test des „von Tempsky“,ist es Das dann geworden!Weil nach der Vorstellung und dem Test,habe ich gefunden was ich suchte:“Ne scharfe Axt,wie ein Campknife,mit einer Schneide wie eine Hellebarde…mit der man sanft oder Hart umgehen kann“.Sie verzeiht viel!Deshalb😅
@@Waldschrat666 ... leider ist auch meines erachtens das Tempsky nicht so prall. Bei meinen Modell hat sich nach einiger Zeit die Parierstange gelöst! Dieses Problem scheint auch schon bekannt zu sein... absolutes No Go!!
Hey muss da mal was loswerden.
Erstmal danke für deine Videos und ich möchte dir sagen, dass deine Videos sehr informativ und maßgeblich zu meinen Kaufentscheidungen beitragen.
Ich möchte einfach mal ein ganz großes Danke sagen und dir und deiner Familie viel Gesundheit wünschen.
Wieder super interessantes und kompetentes Messervideo!
Ich hoffe ja immer noch auf das Jackknife Bowie! 💪
Super Video. Vielen Dank für deine Ehrlichkeit und fachmännische Meinung. Schönes Wochenende 👍🏼
Hallo Matthias, toll erklärt! Hab ich jetzt mal richtig verstanden mit dem balligen Schliff. Toll, praktisch und unterhaltsam auf‘m Terrain demonstriert und erklärt.
Liebe Grüße
Super Video. Auf den Punkt gebracht. Nicht das Material oder Werkzeug macht den Profi, sondern dessen Erfahrung in der Anwendung und somit Kenntnis über Sachverhalte bezüglich Material und Design die sich erst dann offenbaren.
Nachdem ich inzwischen mit meinen Bark River mehr Zeit am Bandschleifer verbracht habe als im Wald ist das Primitive Bush Knive von Matt Graham mein liebstes Outdoormesse für's Grobe. Bei dem Messer merkt man bei jeder Arbeit, dass das jemand entworfen hat, der viel mit Messern arbeitet.
Für die kleineren Arbeiten habe ich noch das Tiny von UG dabei und ein Vic Farmer X Alox. Alle Messer lassen sich wunderbar schnell draussen mit einem Vic Schleifstab in wenigen Minuten wieder auf Arbeitsschärfe bringen.
Danke für die wahren Worte!
Stay Sharp!! 🤘😁👍
In meinem Besitz befindet sich übrigens auch ein Fällkniven NL1 Thor, ich habe es gekauft als es auf den Markt kam, vor über 20 Jahren, damals hat das Messer noch ein Scheide aus hellem Leder, die zwar sehr hochwertige und passgenau war doch die Farbe war furchtbar. Ich habe damals die Schneide künstlich gealtert, was dieser einen antiken Look verpasst hat. Das NL1 Thor ist für mich eines der schönste Bowies, klare schnörkellos Form. Mit dem Ledergriff habe ich bis heute keine Probleme, der hält immer noch bombenfest und das Messer war z.B. vor Jahren bei einer 3 Woch Tour in Schweden mit einer guten Portion Regen dabei. Wie ich das Messer bekommen habe, wurde der Griff mehrmals üppig mit Ballistol eingerieben, danach wurde der Ledergriff mehrfach mit einem guten Schuhwachs behandelt, was ich heute von Zeit zu Zeit immer noch mache (auch die Lederscheide wird von Zeit zu Zeit mit dem Wachs behandelt). Ich bin auch mit dem NL1 Thor mehr als zufrieden, das bin ich eigentlich mit allen meine Messern von Fällkniven (Thor, Modern Bowie, A2, F1 CoS, Scout R2 und Garm Fighter) und nein ich bin kein Fanboy, ich besitze auch mehrere Messer z.B. von TRC, Acta Non Verba, Lionsteel, Fox, Spartan Blades, Bark River, Microtech, Benchmade usw.
Hi Matthias, Danke für Dein gewohnt offen und ehrliches (und unterhaltsames) Video.
Das Gesagte unterschreibe ich gerne. Mein erstes, teureres Fixed war ein Fällkniven A1 und genau nach dem ersten winterlichen Entasten von Nadelholz war das Ding an der Schneide fransig wie eine Zahnbürste. Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte, habe ich damals mein Lansky geschnappt und in mühevoller Kleinarbeit einen V-Fase angeschliffen um es danach wieder mit Mousepad und Schleifpapier ballig zu machen. Seit dem liegt das Ding nur noch in der Schublade.
Von Fällkniven habe ich noch ein TK3 jigged bone und habe wohl das Glück ein mängelfreies Exemplar erwischt zu haben. In einschlägigen Foren liest man gerne von ausgeprägten Klingenspiel. Ferner habe ich noch ein WM1, ist ein feines, kleines Schnitzmesser.
Insgesamt halte ich die Messer von Fällkniven für overhyped, viel zu teuer für das Gebotene und für wenig praxisgerecht. Für € 800,- würde ich mir immer ein Custom bauen lassen und das dann auch gerne benutzen.
Schöne Grüße aus dem Ruhrpott!
mal abgesehen davon, dass 800 € für ein Stück Flach Stahl, das irgendwo aus der Fräse fällt, für mich vollkommen indiskutabel sind, ist das so, als ob man sich eine Taucheruhr kauft, mit der man zwar schwimmen aber eben nicht tauchen kann… oder man verkauft dir einen Geländewagen mit semi Slicks, weil du ja eh nur Straße fahren möchtest. Das Video ist für mich überhaupt keine Kritik, sondern Aufklärung! Gerne mehr davon!
Absolut authentisch! Das schätze ich an dir.
Du hast vollkommen Recht im Kern deiner Aussage. Zu Harte Stähle können schnell zum Problem werden. 👍 Sehr informatives Video.
Nach diesem Video habe ich mir das Böker El Gigante bestellt und kann mich Deinem Urteil nur anschließen - ganz tolles Messer!
... ja das habe ich auch! Das ist wirklich klasse!
Vielen Dank für das interessante Video!
Wieder mal ein echtes Video! Wie immer :)
Absolut richtig! für mich viel Schein wenig sein Danke für deine hilfreichen Tipps grüße
Auf den Punkt gebracht und mehr kann man dazu nicht sagen 👍🏼
Sehr interessantes Video! Habe mir vor einer Weile wegen deinem Video und dem Video von DBK das Trail Master geholt. Ein echt cooles Messer! Habe von meiner Frau das F1 in CoS geschenkt bekommn. Ich finde es toll aber für ein grosses Messer bevorzuge ich dann doch weichere Stähle.
Da ich auch etwas für Bowies übrig habe, habe ich mir noch vor kurzem ein Cudeman 106 bestellt. Ich bin echt gespannt es zu testen.
Hallo Matthias, den meisten Käufern wir das nie auffallen. Das Teil wird einmal über den Arm gezogen um zu sehen ob es scharf ist, evtl. wird auch noch ein DIN A4 Blatt geschnitten und dann verschwindet es im Schrank oder in der Vitrine. 90% verwenden doch kein 800€ Messer im Wald 😂 Natürlich hast Du mit deiner Einschätzung recht, Du hast es ja direkt auch nachgewiesen. Ganz nach dem Motto: nicht glauben, ausprobieren!
Ich persönlich verwende um Holz zu hacken ein Beil für 50€ aus dem Baumarkt. Funktioniert gut.
Gruß Alex
Mein über 30 Jahre altes Puma Bowie Messer hat bis jetzt noch nie Ausbrüche gehabt. Habe damit Wildschweine und Rehe zerlegt, Knochen zerhackt und Holz gespaltet, nichts konnte die Klinge kaputt machen. Klar es ist nur ein Carbon Stahl der weder sehr schnitthaltig noch rostfrei ist, das ist aber bei so einem großen Messer auch nicht nötig. Es muß robust sein und einfach im Wald nachzuschärfen sein.
Top Video, sehr informatif 👍
Ich mag auch sehr gerne Bowie Messer.
Meine Erfahrung ist dass Bowie Messer mit Klingenlänge 20 cm. ideal sind.
Kürzere Klingen kann man nicht so gut als Haumesser benutzen, längere Klingen wie zB. 25 cm sind viel zu schwer, und dass arbeiten damit macht weniger Spass.
Es ist schade dass es die Firma Linder nicht mehr gibt, die haben schöne Bowies produziert.
Jetzt gefällen mir Bowies von der Marke Cudeman aus Spanien.
Die haben ein sehr gute Preis-Leistung.
Z.B das Cudeman 107 ist ein sehr gutes Bowie mit 20 cm Klinge.
Und wenn man die Klassischen Parierstange nicht mag (ich habe den gekürzt), kann man auch das Cudeman 117 wählen 😉
Auch diese Messer sind doch noch ziemlich schwer zum mitschleppen.
Deswegen habe ich mich auch in Skandinavische Leukus verliebt.
Die sind viel leichter !
Zb. das Stromeng KS8-F gefällt mir sehr gut, oder das Helle Lappland in rostfreiem Stahl , beide mit 20 cm Klinge.
Für die echten Gramm-Jäger, empfehle ich das Glock 78 Feldmesser, der wiegt inklusive Scheide nur 250 Gramm, man spürt es kaum im Rücksack; ist zwar kein richtiges Haumesser, aber doch ein sehr nützliches Arbeitsgerät beim campen.
14:30 -> Typ im Hintergrund: “ich ruf mal lieber die polizei“ xD
🤣🤣🤣🤣
Hatte auch Ausbrüche bei INFI Battle Mistress. 4mm chip dachte was gehtn jetzt ab. Lifetime Warranty. Was fürs Geld noch besser rockt ist das Trailmaster in SK5. Ich fälle immer Bäume und töte Dinosaurier mit meinen Messern. Bark River in A2 und das Mora Garberg haben auch verkackt. Über das F1 herzuziehen find ich schon hart meins hab ich seit zig Jahren und funktioniert super und ist mein Lieblingsgerät. Trailmaster ist halt bissl leicht. Genau wie dein Böker. CGFBM, Master Hunter für den Rest.
sehr informativ,danke! da kaufe ich lieber für 800 euro toilettenpapier😂
Schöne Vorstellung der Messerchen. Da kommt schon immer wieder ein haben will durch von einem großen Messer. Mal schauen was die Zukunft so bringt. Brauchen tu ich es halt nicht😅. Ich würde sagen ein Revolver fühlt sich ohne Bowie sehr einsam. Grüße
Nur x so die Frage in die Runde der "nicht Jäger". Wer von euch hackt auf Knochen herum?? Ich bin zwar seit 3 Jahren zum Randall-Süchtigen geworden aber hatte früher eine Fällkniven-Sammlung und das S1 pro, Odin, Thor und MB sind mir in lieber Erinnerung geblieben. Das MB z.B. war ein unglaublich vielseitiges Survival-Messer, als "just one Knife" für Mehrtages-Wintertouren. Auch, oder gerade auch der von einigen unqualifiziert als "aus Billigplastik" bezeichnete Griff war unvergleichlich perfekt. Fällkniven grundsätzlich als Schrott zu bezeichnen halte ich persönlich für grenzwertig.
Nebenbei, "'Fällkniven heißt nicht Fjällniven" 🥳
Endlich schreibt es mal jemand. Ich sehe mein Thor auch mehr als "Allround-alles-Messer" Und auf Knochen oder harten Sachen schlag ich damit auch nicht rum... keine Ahnung ob es das wegsteckt oder Ausbrüche entstehen. Jedenfalls bin ich vollendens zufrieden damit. Das Messer als Schrott zu bezeichnen, finde ich auch befremdlich. Was meiner Meinung nach nicht mehr passt, sind die mittlerweile aufgerunfenen Preise!
Hahaha, das El Gigante habe ich auch... Wir scheinen den gleichen Geschmack zu haben. Den Griff des El Gigante habe ich mit Bank Line umwickelt und eine Fangschnur implementiert....
Danke!
Da bin ich ganz bei dir ich habe mein A1 vor 1 Jahr auch weggegeben weil mir die Ausbrüche auf den Keks gingen und der Ballige Schliff.
Das Böker kann ich jeden Empfehlen der Stahl ist besser gehärtet, nur das Parrierelement fängt mit der Zeit bisschen das Klappern an aber das kann man auch unterlegen mit bisschen Tape wen das stört.
Das Cold Steel Trailmaster steht schon lange auf meiner Wunschliste aber ist einfach bisschen zu teuer
Mein Favorit bisher... Trail Master CPM 3 V
das ist bei meinem Idun auch passiert, nur ein bisschen Holz geschnitzt, ein Ausbruch reiht sich an den nächsten, ich dachte ich sehe nicht richtig, für soviel Geld eine Frechheit, ich bin sehr verärgert.
Sehr guter Beitrag! Bin ganz bei dir!
Fällkniven ist und war noch nie ein Thema! Hack mal mit einem Leuku, ein Träumchen!
Puukko und Leuku, thats it!
Hau rein!
Was ist das denn für eine „dumme“ Aussage. Auch bei einem Leuku und Puukko kommt es auf den Stahl an. Diese beiden Begriffe stehen auch nur für eine Messer Art. Und in deinem Kommentar macht der Kontext keinen Sinn.
Hast absolut recht brother, mach ja weiter deine Videos.
Mein erstes Fällkniven war ein laminiertes VG10 F1. Es ist für mich ein richtig geiles unvierselles Messer. Ich hatte aber immer wieder kleine Ausbrüche, bei denen ich teilweise gar nicht wusste wo sie her kamen. Viel mehr als Holz schnitzen und mal was zu essen schnibbeln mach ich damit nicht. Ich habe dann mal für einen Hunni ein laminiertes COS F1 bekommen, also der Stahl des F1 Pro im normalen F1. Da habe ich die Ausbrüche nicht mehr. Das ist ja quasi genau andersherum als bei deinem Vergleich ist zwischen dem Cold Steel und dem MB. Ich hätte das ja dann auf die Wärmebehandlung geschoben, aber wenn die aus einer Schmiede kommen, komisch 😄 Ich bin jedenfalls mit dem COS F1 zufriedener als mit dem VG10. Vielleicht ist es ja beim Hacken dann nochmal anders, das kann ich mit dem kleinen Teil nicht beurteilen. Ich würde mir dennoch generell wüpnschen, dass die Hersteller gerade bei den großen Messern wieder weg kommen von den rostträgen Stählen. Fällkniven geht ja jetzt immer mehr richtung ELMAX, das gefällt mir auch nicht so.
Soweit mir bekannt ist hatte Fällkniven mal Probleme mit der Härtung, das hat ein oder mehrere Charge(n) betroffen. Leider hat sich Fällkniven dem Problem nie richtig gestellt, im Gegenteil man hat quasi versucht das Ganze unter den Teppich zu kehren. So sind auch nach Jahren immer noch Messer von Fällkniven im Umlauf, die eine fehlerhafte Härtung aufweisen. Zum Glück ist keines meiner Messer von dem Problem betroffen. Ich habe auch das F1 CoS mit der schönen Lederscheide, ist ein klasse Messer. Ich weiß jetzt nicht warum ihnen Elmax nicht gefällt, der Stahl hat seine Qualitäten, ich besitze so einige Messer mit dem Stahl z.B. von TRC das South Pole (habe ich gleich zwei, ist eines meiner liebsten EDC) oder auch von Fällkniven das Scout R2. Ich mag Elmax und habe bei meinen Messern mit dem Stahl nur gute Erfahrungen.
Das Teil bekommt sogar Mikroausbrüche beim Holz hacken. Sprech da auch eigener Erfahrung. Nutze das Messer selber seit ca. 2 Monaten.
PS. So ein Bandschleifer würde schon helfen, mit meinem kleinen Work Sharp komm ich bei dem großen Messer nicht weit.
Die Jungs von DBK haben das Fällkniven Moderne Bowie schon mehrfach getestet, Holz gehackt/gespalten, Kokosnuss gehackt, Alutopf zerlegt, Seil geschnitten usw. und nach all dem, hat das Messer ohne nachschärfen ein dünnes Blatt Papier geschnitten ohne Probleme. Holz bis zu knorriger Eiche und Karton habe ich mit meinem Modern Bowie schon vielfach zerlegt und die Schneide hatte danach keinen erkennbaren Schaden. Ich kann mir die Probleme zumindest bei Holz nur damit erklären, das vom Moderne Bowie Messer im Umlauf sind, bei denen die Härtung schiefgelaufen ist!
@@achimgeist5185 Mag die DBK-Jungs, aber schon mal was von "bias" und "shilling" gehört? Tausende Nutzererfahrungen im Netz wiegen wohl nicht so schwer wie die Erfahrungen von zwei Holländischen Jungs, die ihr Geld mit Messer-Videos verdienen...
Mein Neffe war 2019 bei der schwedischen Luftwaffe und er erzählte, dass er zwischen einem Mora und einen Fällkniven Messer aussuchen konnte. Ob auch andere Messer möglich sind und wofür genau kann ich nicht sagen, aber anscheinend ist Fällkniven nicht nur einmalig in den 90ern kurz bei der luftwaffe aufgetaucht.
Grundsätzlich gehen bei Messern, wie bei Frauen die Meinungen auseinander. Ich finde Fällkniven toll, schuld war wohl mein Opa, er hat mir in den 90ern das erste f1 geschenkt. Das Jarl nutze ich mit dem 3G Stahl sehr gerne beim Zerwirken. Auch optisch finde ich Fällkniven toll, als Beispiel machen mich Randalmesser nicht an. Achso, die Ausbrüche mit VG10 hatte ich vor Jahren auch. Mittlerweile z.B. an meinem Idun nichts mehr. Die haben wohl nachgebessert, was die Wärmebehandlung angeht. Grüße und bitte so weitermachen ich mag die Videos und ich mag es auch, dass man nicht immer einer Meinung ist
Daran siehst du, daß es wohl scheinbar keine Militärische Zertifizierung mehr benötigt bei der schwedischen Armee, wenn Moramesser dort als Survivalmesser heraus gegeben werden
@@JackknifeBuschSchuleSurvival jo, wenn du das so meintest. Da hast du recht. 👍🏻👍🏻👍🏻
Moin Matthias, mach denen doch mal mit Jars zusammen eine Kampfansage! Grüße
Das wäre ein Traum!
@@Raffelroffeldito
Das muss man im nächsten Livestream mal ansprechen 👍🏻
Hey super Video
Ich trage das Cold Steel Laredo Bowie San Mai 3
Ist super aber teuer. Griff aus Micarta und ohne Öse, eben ein richtiges Bowie.
Viele Grüsse aus der Schweiz
Otti
Ich habe bei Fällkniven schon mal angefragt ob man das MB auch mit Flachschliff bekommt. Die haben mir dann erstmal einen seitenlangen Text geschrieben, wie toll doch der ballige Anschliff ist. Am Ende wurde meine Anfrage abgelehnt. Das Ding mit einem vernünftigen Flachschliff und Elmax wäre ein Traum
LG aus MV
Ich bin mit meinen alten F1 (ca. 10 Jahre alt) super zufrieden. Würde ich immer wieder kaufen. Viel mehr als 350 Euro würde ich aktuell nicht für ein Messer ausgeben. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Jörg Sprave den ich sehr schätze, hat sich mit über 25 % an der erfolgreichen Firma Midgard Messer beteiligt, das bedeutet, dass interessante Messer noch auf den Markt kommen. Darauf freue ich mich.
moin! was ist denn deine meinung zum skrama?
Kann ich nur bestätigen, hatte das A1x und ich hatte sogar ausbrüche bei frischem Holz. Danach schickte ich es ein. Bekam es gratis neu geschliffen zurück mit der Anmerkung ein messer ist nicht zur Holzbearbeitung gedacht! Habe es verkauft und bin auf esee umgestiegen. Kann ich nur jedem raten!
Hi Matthias , meiner Ansicht nach wäre für den Zweck ein Condor oder eines der beiden geilen Von Tempsky Bowies aus Karbonstahl die bessere Wahl . Diese sind aus Carbontahl sehr robust und auch mit einfachen Mitteln schärfbar . Das sind echte Tools .
Gruß , Andy
Das tembski bowie schneidet überhaupt nicht,ist groß und komplett unhandlich, sieht nur toll aus
Das Tempski Bowie nimmt zwar gut Schärfe an (Rasierschärfe) und eignet sich super zum Holz spalten (macht elend viel Spaß), aber mal eine Scheibe Brot abschneiden bekommt es echt nicht hin. Da stimme ich voll zu. Der Stahl ist zum hacken gut gewählt. Hält die Kante gut ohne Ausbrüche. Eine dickeren Ast abschlagen kann es auch mit Bravour und ohne Blessuren. Spaßmesser halt.
Moin Matthias,
ich hab überlegt, mir ein Fällkniven A1 fürs Biwakieren etc zu kaufen. Mir gefällt das Aussehen und die Größe etc.
Jetzt hab ich ein Gerber LMF2 und mag den Wellenschliff nicht. Hast du da einen Ratschlag für mich?
Könntest du erzählen, woher die Information stammt, dass nur die Linder-F1 von der schwedischen Luftwaffe genutzt wurden? Ich finde keinerlei Informationen zu dieser Aussage.
Fällkniven darf aber das Wappen mit den drei Kronen für die Messer benutzen, da sie Hoflieferant für die schwedische Krone sind. Das sollte doch heißen, dass die Produkte sehr wohl dort eingesetzt werden, oder irre ich mich?
Ich denke, dass die Fällkniven-Messer eher Überlebenswerkzeuge sein sollen, Knochen damit zu verdreschen finde ich da schon etwas krass! 😂
Was aber definitiv stimmt, ist dass die Zähigkeit des Kernmaterials sehr niedrig ist. Ich bin daher selbst sehr vorsichtig, was ich damit bearbeite und ich passe auf, nicht in Matsch, Sand oder Steine rein zu hauen. Seit dem hab ich persönlich keine Probleme mehr mit tieferen Ausbrüchen.
Die andere Sache ist, dass z.B. der VG10 Stahl aufgrund vorhandener Eisenbegleitstoffe (Phosphor und Schwefel deutlich über 0,025 %) kein Edelstahl ist und dadurch noch einmal mehr an Zähigkeit verliert. Allerdings lässt es sich dadurch einfacher nachschärfen, auch bei höherer Härte.
Es ist immer die Frage, ob einem der Kompromiss eines Produktes zusagt.
Fällkniven-Messer sind extrem rostträge und sehr schnitthaltig, vertragen aber allerhärteste Arbeit nicht so gut.
Da muss man gewissermaßen „umzu arbeiten“.
Ich finde auch, dass viele Fällkniven-Messer einen extrem kleinen Schneidenwinkel haben, was den Verschleiß noch einmal erhöht. Allerdings ist es einfacher, den Schneidwinkel selbst größer zu machen als kleiner, hier hat Fällkniven m.M.n alles richtig gemacht.
Ich habe zum Beispiel an meinen Fällkniven-Messern eine konvexe sekundäre Fase angeschliffen, um das Ausbrechen zu minimieren.
Außerdem hat das den Vorteil, dass sich Feathersicks einfacher und feiner machen lassen, da das Messer nun nicht mehr so extrem ins Holz beißen will.
Trotzdem behält es seine Spaltwirkung bei und eignet sich sehr gut zum Feuer machen 😃
Man kann übrigens konvexe Schliffe sehr wohl zuhause schärfen, dazu braucht man hochwertige japanische Wassersteine und Übung.
Die Jungs von DBK und Kanäle wie Virtuovice zeigen wie das geht.
Wer bis hier hin gelesen hat ist eine absolute LEGENDE!! 😂
Bei Messerstählen gibt's sechs Kriterien. Corrosion resistance (wie schnell rostets) , edge retention (wie lange schnibbelts) , toughness (bei welcher Belastung brichts), wear resistance (bei welcher Belastung trägt sich Material ab) , Bearbeitbarkeit/Nachschleifbarkeit, Härtbarkeit. Und nun Welches Tool für welche Arbeiten? Die eierlegende Wollmilchsau stellt zur Zeit MagnaCut dar durch die extrem feine V/Nb Karbidstruktur und kaum noch freie Cr-Karbidansammlungen.
Hilft dem Fällkniven aber auch nicht
@@JackknifeBuschSchuleSurvival von fällkniven habe ich kein Messer und das scheint auch erstmal so bleiben. Ich kann nur allen Messerenthusiasten deren DC4 und CC4 wärmstens ans Herz legen. Diamantspray auf die Hülle hinten drauf und los gehter. Damit kann man auch einen balligen Schliff warten, so ganz ohne Bandschleifer oder tormek. Frag mich, woher ich das weiß ;)
Hallo Matthias,
Bin ja nicht so ein Messerfreak wie du, ich bin eher der Enduser und das Messer muss draussen für mich funktionieren. Aber das was du in dem Video gesagt hast, kann ich bestätigen. Habe mir vor einigen Jahren das Fällkniven F1 gekauft weil alle so einen Hype darum gemacht haben. Tja was soll ich sagen: Es ist genau das eingetreten was du erzählt hast. Ich war im Wald und wollte damit eine dünne Fichtenstange entasten. Und pling - sofort hatte ich einen Ausbruch in den Klinge. Also genau das was du erzählt hast. Kann ich so nur bestätigen. Auf "Markennahmen" lege ich auch keinen grossen Wert und ich muss sagen das ich mit dem Joker Bushcrafter definitiv günstiger und besser fahre... Teste gerade ein BeaverCraft Messer aus der Ukraine was ich wegen meines RUclips Kanals zum testen bekommen habe. Gut das Ding kostet um die 50$, hat nen paar schwächen aber selbst mit dem kannst du ohne Schäden ne Fichtenstange entasten.
Grüsse Detlef...✌
Ich steh nach wie vor auf den ganz einfachen 1095ger stahl, auf 57 bis 58 gehärtet, macht was er soll und lässt sich astrein nachschärfen. So mega teure fancy teile sind einfach nicht mein ding. Hab zwar das ein oder andere tops messer, weil ich von ihrem unterschiedlichem härteverfahren überzeugt bin, aber die kommen trozdem bei weitem nicht an die kosten der FK hin.
Grüße
Mann, Mann...
Es war jetzt ganz oben auf meiner Willunbedingthaben Liste...
Schade, bin nach dem Rewiew von DBK fast schon sicher, dank dir lasse ich es jetzt... Aber die Optik ist und bleibt der Burner. Beim Trailmaster ist mir leider der Griff ein bisschen zu schmal...
Für die Aufklärung dank ich dir und lass auch das Abo hier👍
👍👍👍
Moin! Das ist ja echt traurig für den Preis. Vor ein paar Wochen habe ich mir für ca 20€ ein chinesisches Haumesser aus 420 zugelegt und auch schon im Garten malträtiert, nicht ein Ausbruch in der Schneide...😂
Ich finde die beiden jetzt auch optisch nicht sehr ansprechend, sehen aus wie aus Blech ausgeschnitten und scharf geschliffen, da fehlt mir irgendwie ein gewisses Etwas, eine kleine Hohlkehle, eine Gravur, ich weiß es nicht. Aber ich bin auch nicht die Zielgruppe für solche Messer, schon gar nicht für 800€...
Gruß aus Buxtehude, Marco
Wie schlägt sich das Puma Phoenix bei Knochen? Ist mein "Traumbowie" will es mir mit Hirschhorngriffschalen kaufen. Beste Grüße
Knochen, die länger nicht mehr durchblutet wurden, sind ein äußerst harter Test für Messer, selbst für etwas zähere Materialien wie z. B. 1095. Das unterschätzt man gerne mal. Nicht grundlos wurden aus Knochen früher auch Rüstungen angefertigt. Aber deine Kritik kann ich trotzdem verstehen. Gerade im Winter, wenn die Äste gefroren sind, können härtere Stähle beim Hacken schon mal an ihre Grenzen kommen. Als Schrott würde ich das Modern Bowie jetzt nicht unbedingt bezeichnen. Über das Preis/Leistungsverhältnis kann man sicher streiten. Was mich bei dieser Marke eher abschreckt, ist der Text, der in den Garantiebedingungen steht. (edit: Diese fallen gemessen an der Preisklasse nämlich etwas mager aus.)
Wie meinst du das mit den garantiebedingungen? Darf mans für holz und härteres nicht benutzen?
@@saschaoff8248 Ich finde, dass Fällkniven sich (für diese Preisklasse) zu viele Gründe einräumt, Garantiefälle abzulehnen. Die Härte beim Holz geben sie tatsächlich vor, allerdings nur fürs Batonen. (Da beschreiben sie wirklich extrem genau, wie das Holz auszusehen hat.) Außerdem greift die Grarantie nur bei ausgewählten/autorisierten Händlern, die Garantie gilt nur für 10 Jahre, etc. Das sind per se keine schlechten Garantiebedingungen. Aber für das Geld bekommt man diesbezüglich bei anderen deutlich mehr. Vor allem wenn man bedenkt, dass manche Modelle von Fällkniven über 6mm Klingenstärke haben. Das sind dann eben keine reinen Schneidwerkzeuge mehr. Dementsprechend sollte hier die Garantie angepasst werden.
Moin. Interessant....hatte vor Jahren nur ein S1 und wurde da aber schnell geläutert bzw. bin es schnell los geworden. Danach mein Super Edge 1 bekommen und bis heute zu Diensten. Das Böker müsste aus der Arbolito-Serie sein, oder?!
Is Trailmaster from Cold Steel.better ?
Vielen Dank für dein Video. Ist eine theoretische Konstruktion im CAD + auf dem Papier funktioniert das sehr gut(Verkauf). In der Praxis leider nicht oder nicht gut. Da gibt es noch mehr weitere Beispiele….
Tatsächlich habe ich mein Thor, welches ich allerdings deutlich preisgünstiger bekommen habe, noch nie benutzt. Der Coil ist viel zu unterdimensioniert😅. Wenn ich ein großes Messer nutzen möchte dann aus der Bowiefamilie mein altes Gerber BMF natürlich ohne "Säge" oder mein Temsky Bowie.
Das Knochenhacken habe ich mit einem Maserin Hunting 978 schon häufig gemacht ohne jeglichen Ausbruch. Stahl 440C. Ach, das hat mich 130€ gekostet, inzwischen kostet es 140€. 😉
Ich finde das Messer für den Preis richtig klasse, auch die Messerscheide aus ordentlichem Leder handmade in Italy.
Kann ich bestätigen. Habe mit dem Maserin einen alten Buchenscheit batoniert und wahrscheinlich durch einen Asteinschluss die Schneide geringfügig verformt (kleine Delle) aber kein Ausbruch oder Chip. Hab übrigens auf Empfehlung von Jackknife die Griffschalen schlanker geschliffen. Liegt jetzt deutlich besser in der Hand.
LG
@@edelschrauber3826 Hahaha, ja, genau dasselbe habe ich auch gemacht, also den Griff etwas verschlanken. Einem Tip eines alten Fachmanns kann man ruhig vertrauen.😉
Mein Favorit ist hier das Ontario SP5 (1095). Was sagt ihr zu dem? Jemand Erfahrung damit ?
Hatte mir das Messer einmal für ein Wochenende ausgeliehen und hatte tatsächlich bei "leichter" (ich habe es nicht geschunden) Holzbearbeitung Ausbrüche. Schade, eigentlich gefällt es mir von der Form und Proportion. Aber nur für die "Vitrine" ist es nichts für mich.
Kann man von Fällkniven Lederscheiden allein kaufen?
Teste bitte mal das Joker Nomad 6.5 (auch balliger Schliff)
Es gibt schon Tests aber ich würde gerne wissen was du dazu sagst.
Das Schrumpfen von Ledergriffen ist ein Problem, dem man mit regelmäßigen einfetten mit Lederfett entgegenwirken kann. Ich habe so ein uraltes Solinger Fahrtenmesser, das hatte das auch als ich es bekam (auf Ebay ersteigert). Ich habe es eingefettet und das Problem war nach einigen Wiederholungen erledigt. Bei mir wäre der White Hunter am Gürtel, wenn es nicht den nervigen Paragraphen 42a gäbe, bei mir im Garten ist aber in der Regel ein altes Solinger Fahrtenmesser, ein Mora Kansbol oder ein Wolfgangs Lupus am Gürtel. Einfach weil sie nicht so groß sind und eine gute Arbeit machen.
Hallo lieber Matthias / Jackknife!
Was hältst Du in der Grüßenordnung denn von dem Brusletto Wilman?
Beste Grüße aus Trier,
Götz
850€ fürn Messer ist nicht meine Preisklasse!!!! Und schon garnicht für ein Fällkniven, die waren schon seit langem überteuert, aber 850€ ist echt ne Frechheit für das Gesamtpaket.
Leider auch meine Erfahrung mit FK. Immer wieder Ausbrüche (und ich hacke damit keine Knochen!) und das schärfen geht nur zuhause in der Werkstatt so richtig.
Jetzt bitte noch das Ka-Bar von Spartan Knives testen.
Hey Matthias,
Hab das F1 mit lam VG10 damals für die Jagd gekauft.
War einmal damit am Schloss der Sau und direkt hatte ich Ausbrüche - ich war erschrocken, wo ich die Klinge gesehen hatte. Seitdem liegt es im Schrank und hatte auf der Jagd keinen Einsatz mehr.... und ja, selber bekommt man mit einfachen Mitteln die Ausbrüche nicht herausgearbeitet .
Waidmannsheil u. Gruß
Das wollen aber einige Fällkniven fanboys nicht war haben und reagieren ziemlich angesäuert, wenn man sowas schreibt oder sagt😉
Bin jetzt selber kein Jäger war aber schon dabei, glaub nicht das man mit nem 5mm dicken 10cm langem Survival Messer an nem rohen Stück Fleisch und Knochen rumschneiden oder hacken sollte🤣
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Was empfiehlt man den so als Experte bis 12cm nem Jäger.
meine hackmesser ist aus 80crv2 stahl..59 hrc..eine klinge 240 mm kostet 40 euronen..und es funktioniert bestens..oder das skrama..auch günstig..aber bestes werkzeug..lg uddo
Moin Jack ich hab persönlich ein haller bowie was ich benutze für alles zum arbeiten und bin damit sehr zufrieden für rund 50 Euro hab ich bezahlt für das Messer
Hi Matthias, was hältst du vom HUNTING KNIFE, LEATHER SHEATH, WALNUT WOOD HANDLE BOHLER N690 STEEL
ELBRUZ W HALF von Goldenhorn outdoors? Vielleicht hast du ja Lust es dir mal anzuschauen. Und vielleicht verlierst du mal ein Wort übers Blacksmith Heidi😂
Da ärgert man sich um jeden €.
Bei großen Klingen hab ich zuletzt das Viper Carnera gekauft, ist auch ein recht Ordentliches Messer.
Liebe Grüße Jörg
Das Problem hatte mein Spezi vor 15 Jahren schon mit einem Fallkniven.
Er hatte es damals im Einsatz dabei und da hat es kläglich versagt.
Hi Matthias Ich bin ein Bowie-Fan!! Ich hab so wie du das The OUTBACK nur hab ich es in 440C Stahl,dan hab ich noch das Puzon Wilderness Bowie Tiger von Work Tuff Gear-zu diesem Messer Speziell würde mich deine Meinung sehr interessieren da ich von Messerttählen nicht wircklich viel Ahnung habe. lg aus Wien mfg Heinz
Danke für den guten Beitrag - Ich hatte einmal ein Fällkniven Messer in der Jungjäger Zeit - hab mich nur drüber geärgert - Hab die Firma ich für mich persönlich auf die Blacklist gesetzt - Preis-/Leistung passt nicht
Moin moin ich hab mit dem VG 10 Stahl von meinem F1 auch keine guten Erfahrungen gemacht. Ständig Ausbrüche in der Klinge . Schade für den Preis . LG Benny
Ich hab das noch nie verstanden... VG 10 und die ganzen Weiterentwicklungen davon, die sind doch alle wenig zäh. Warum baut man einen Feitel mit gefühlten 10cm Rückenstärke, schleift den wie eine Axt und benutzt dann einen optimierten Küchenmesserstahl (-.-). Vor allem bei den Preisen könnte man (fast) jeden Stahl nehmen.
Ich bin 100 Prozent bei Dir. Lilly würde damals auch massiv kritisiert von den FK Fanboys ls Sie auf die Klingenausbrüche beim S1 hingewiesen hat. DBK ist ein FK Werbekanal imho.
Ja, scheinbar gobt es nurzer und couch army leute. Die Coucher drehen ihr geliebtes FK vor dem Fernseher in der Hand. Die sind dann sauer, wenn jemand aus der praxis ihre Träume zerstört 😉😃
Gut gemachtes Video. 850€ für ein industriell gefertigtes Messer mit "Plastikgriff" und in der miesen Qualität ist in meinen Augen einfach nur eine Frechheit. Vom VG10 Stahl habe ich noch nie was gehalten. Wieso braucht man die extreme Härte bei Messern. Das führt , wie man sieht bei etwas härteren Materialien nur zu Ausbrüchen.
Mein Thor (ähnl. MB) sogar mit Ledergriff hatte noch nie Ausbrüche und hat auch keine 850 € gekostet. Keine Ahnung was den You Tuber der das Video gemacht hat, veranlasst das Messer hier derart schlecht zu reden. Im übrigen bekommt man das MB im richtigen Shop für 500 €. Und ein El Gigante mit Hirschhorngriff kostet auch über 400 €... so ist das man alles nicht!
Der einzige Kanal mit Messer Reviews der nicht alles in den Himmel lobt. Es wird nicht in morsches Holz geschlagen weil die Affiliate Links in der Beschreibung stehen.
Hust *Reini* hust.
Kauf doch meinen Schleifstein der an die Scheide passt um die Klinge wieder zu richten **Hust, billige Eigenwerbung hust**
EDIT: Wenn ich mein Skrama 200 richtig hart ran nehme verbiegt sich die Schneide. Das ist dann aber nur weil ich es als Axt missbrauche. Kurz mit dem Hammer wieder zurück biegen und gut ist. Für den Preis vom Fällkniven kann ich mich bis zu meinem Lebensende mit einem neuen Skrama 200 eindecken. Ist halt ein Werkzeug und kein Statussymbol.
Ich benutze ein Cold Steel Bowie 36Mk lässt sich zwar nicht vergleichen ist aber unkaputtbar habe es schon so missbraucht das ich schon ein schlechtes Gewissen hatte! Warst du mal Besitzer einer Honda XR400?Wenn ja dann kennen wier uns Gruss aus Bayern Andy
Das San Mai -Zeugs und andere Laminatklingen sind berühmt-berüchtigt für das Verhalten. Das Cold Steel Trailmaster in CPM-3V ist ein unglaubliches Klingen-Monster und hat solche Probleme nicht. Dabei ist zu *deutlich günstigerem Kurs* als das Fällkniven Modern Bowie zu haben. Das TM in 3V ist der Baba aller modernen Bowies!
Na ja... Du pinkelst halt gerne in den heiligen Gral😂😂😂😂 Aber was Fällkniven angeht gebe ich Dir vollkommen recht. Ich hab zwei F1 und ein S1...und ein WM1 ...usw 😂😂😂😂 Damit hab ich vor zwanzig Jahren angefangen. Mein erstes F1 ist mittlerweile viel dünner und kürzer als am Anfang...und das wegen der vielen Ausbrüche. 😢
Nicht Bark River, nicht Lionsteel und nun auch nicht Fällkniven. Was hast du für eine Empfehlung für ein robustes Outdoormesser mit ca. 12 cm Klingenlänge?
Viele Grüße
Roland
Das verstehe ich jetzt nicht... Du bietest als Alternative dann wieder ein Messer mit hochlegierter Klinge an, die beim Hacken auf Knochen die gleichen Ausbrüche haben wird... das liegt doch nicht nur an der Härte, sondern auch an der Art des Stahls.... große Hackklingen brauchen einen zähen Carbon Stahl...
Mein großes Bowie hat eine 5mm starke Klinge aus CK70 und macht alles mit... Handgefertigt von Heiko Häß für 330€
Hä, N695 mit einem Flachschliff und sekundärer fase ist um längen stabiler als der lam COS vom fl
Kauf dir eins und hacke knochen, ganz einfach😉
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Wenn du das eine testest und meinst das andere sei stabiler, dann beweise es...
so ist der Artikel nur unglaubwürdig
@@Frankbox70 was bist du den fürn Vogel? Bin ich Dein Tanzbär? Ist ja heute modern zu fordern von anderen. Widerlich!
Ich dachte du hättest eine Oris Regulator ?
Der Revolver natürlich nur in .44 Magnum, oder was führst du ?
Grüße, Tobi
Ja. Eine Meisterrtaucher und eine oris tt1 chronograph
Kleiner Tipp wenn du so ein Messer für solche Sachen nimmst bzw. Mach den schleifwinkel kleiner wie ein Beil zum Beispiel! Denn hast du nicht so viele Ausbrüche !
Die beiden würde ich gerne im Vergleich mit dem NL 1Thor sehen..😉
Ich hatte ein NL Tor und auch ein A1.
Ich hatte Microausbrüche. VG-10 ist ein sprödes Zeug, mit einem groben Stahlgefüge.
Bin kein Fandavon, auch nicht vom Cold Steel San Mai.
Ist das gleiche Zeug.
Eigentlich schade. Optisch gefallen mir die genannten sehr gut. Habe selbst den ColdSteel Trailmaster noch aus Carbon V (USA Fertigung) ergattern können. Glück gehabt..
Beim neuen El Gigante 2.0 Hirschhorn von Böker gibt es auch keine Fangriemenöse
Geiles Video. Aber warum hast du nur das Fällkniven auf die Knochen gehauen und nicht mal gezeigt wie die anderen Beiden sich dabei schlagen? Das Böker kostet inzwischen über 300€ und sieht auch nicht so geil aus wie das Fällkniven. Das Coldsteel ist optisch da schon eher mein Fall.
für knochen hacken nehme ich mein schönes kleines hackebeil von Zwilliing kostet auch nicht soviel und ist nicht spektakulär.
Danke Matthias,tolles Video. Ich hab mir das F1 als Jungjäger besorgt, beim Aufbrechen schneidet es gar nicht, beim Zerwirken mit Knochen Kontakt Ausbrüche an der Schneide.Teurer Schrott wirklich.
Ich habe mir überlegt ein großes Messer von Fällkniven oder von Esee für Wald und Camping zu kaufen so was wie die Esee 6, ich dachte am Anfang, ja der Stahl 1095 wäre mäh, hält die Schärfe nicht gut, aber jetzt macht es aber dafür Sinn, denn ich habe nie ein Video gesehen, wo ein Esee kaputt ging, ja die müsste man eventuell öfter nachschärfen aber dafür sind die unkaputtbar und lassen sich im Wald schärfen da die einfach eine stink normale klingen Form haben, und so wie ich gelesen habe, die sollen wohl die beste Garantie in der Messer industrielle haben, für Schlitzen nehme ich dann halt zweites Messer mit lionsteel m4 wäre eine gute Wahl😊 aber dank dem Video, spare ich mir sehr viel Geld, da das Esee 6 gerade im Angebot für 136€ ist 😮
Esee 6 ist der letzte Rotz, sorry
@@JackknifeBuschSchuleSurvival was gibt es den für ähnliche Messer in dem Segment, die nicht kacke sind?
@@matwey967 images.app.goo.gl/467f3ZmWTkyRCskb6
Besser als das esee sechs
Wenn sich einer mit Schneideisen auskennt dann Jackknife, meiner Meinung👌
Viele Grüße aus Königswinter Stefan 👍🏻🔪🍻
Ich schwöre auf mein von Tempsky
Ich besitze mein Modern Bowie seit Jahren, hat mich im Set in der Box mal an die 600 Euro gekostet. Gleich vorweg, Knochen habe ich mit dem Messer noch nie zerteilt dazu kann ich nichts sagen, aber Holz jede Menge, von Fichte bis Eiche und habe das Messer auch durch knorrige Stücke gradezu geprügelt, absolut keine Probleme an der Schneide. Der laminiert Kobaltstahl hält seine Schärfe erstaunlich gut, ich habe bisher nur hin und wieder die Schneide auf dem Leder mit Diamantpaste abgezogen.Bleibt die Frage, muss die Schneide von so einem Messer, von irgendeinem Messer auch wenn es sehr Teuer ist, das zerhackt von Knochen ohne irgendeinen Schaden an der Schneide überstehen? Meiner Meinung nein, Knochen ist verdammt hart, eine Beschädigung der Schneide, ob Ausbrüche oder Rollen, dürfte dabei keine Seltenheit sein! Ich bin mit meinem Modern Bowie zufrieden und ich habe und werde damit ganz sicher keine Knochen zerhacken aber ganz sicher noch jede Menge Holz.
Mein Ja der s Krait macht knochen ohne Probleme klein, ist aus n690. Da bröselt nicht die ganze Schneidkante weeg
@@JackknifeBuschSchuleSurvival Ich habe mit keinem meiner Messer bisher Knochen zerhackt, kann also aus eigener Erfahrung zu der Anwendung nichts sagen. Die Jungs von DBK zerhacken bei ihren Tests öfter auch Knochen und wenn ich mich richtig erinnere, hat nur die Schneide von einem Messer diesen Test bisher ohne erkennbaren Schaden überstanden und das war ein Messer von Busse mit INFI Stahl, mit dem Messer haben die auch Ziegelsteinen und Nägel zerhackt und die Scheide hatte danach nur geringfügige Beschädigungen in Form von Rollen der Schneide. Der INFI Stahl und die Härtung ist auf hohe Zähigkeit optimiert, was allerdings auf der anderen Seite auf Kosten der Schnitthaltigkeit geht, die nur mäßig ausfällt. Ist das gut oder schlecht, die Frage muss sich jeder selbst beantworten. Ich schätze die gute Schnitthaltigkeit vom CoS Stahl des Fällkniven Modern Bowie und da ich auch bei harten Holz z.B. knoriger Eiche mit der Schneide keine Probleme habe und die Wahrscheinlichkeit das ich mit dem Messer Knochen zerhacke gegen null geht, bin ich mit dem Stahl und der Härte absolut zufrieden.
Muss dir (bedauernswerterweise) recht geben. Bin von Fällkniven maßlos enttäuscht. Hab das S1 gekauft, Chipping bemerkt, egal bestimmt nur factory edge. Neu geschliffen, liegen gelassen.
F1 gekauft, kaum benutzt aber hey relativ gute schnitthaltigkeit.
A1 Pro gekauft, absolute Katastrophe. Chippte wie sau, und dann bemerkte ich zwei tiefere Punkte auf der Laminationslinie, von denen ein Riss bis zur Schneide runtergeht. Nach LEICHTEN Holzarbeiten mit Fichte, Birke und Kiefer. Habs eingeschickt, mal gucken was bei rumkommt.
Sollte ich ein neues A1 bekommen, wirds sofort verkauft.
Nie wieder Fällkniven.
Sehr ähnlich dem Coldsteel Trail Master.
Och nööööööööö !!!
In meiner Sammlung hab ich von Fällkniven das
F1
S1pro
A1x
Krut
Und Thor
Die Stähle müsste ich jetzt tatsächlich nachschauen.
Soweit ich weiss, gibt es beim Krut und Thor jeweils nur einen.
Die beiden gehören aber auch zu den Vitrinenstücken.
Das A1X ist schneidfreudig, wie ne Schuhsole, hat beim Batonieren allerdings noch nie gechipt.
Das S1pro ist super, allerdings verkratzt die Klinge gerne schnell und auch tief.
Das F1 hat tatsächlich noch nie gechipt. Die Schwarze Beschichtung is schneller weg, als das Teil aus der Packung genommen ist. ( allerdings bei weitem nicht so stumpf und Wiederstandserhöhend, wie bei extrema ratio )
Ich zieh die Dinger ganz pragmatisch über son Diafold Diamant teil.
Funktioniert für mich, ist aber wie im Video verstanden, nicht richtig.
Hab da immer so meine Probleme mit Messern und generell geilem Gear :
Je teurer der Kram ist, desto weniger hart nehm ich den Kram ran.
So kann ich eigentlich nie feststellen, ob das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Ganz neu bei mir :
TRC Apokalypse und Southpole, im Apofinish.
Werde auch hier sehr wahrscheinlich nie erfahren, ob sie das Geld wert waren…..
Ich kann nich aus meiner Haut….
PS die grossen Fällkniven sind aktuell bei knife addict im Angebot