Meine Mama ist vor gut 6 Wochen gestorben. Mitten in der Corona-Zeit. Es war furchtbar. Ich leide auch unter Depressionen. Meine Mutter war eine ganze Zeit lang pflegebedürftig. Meine Schwester und ich wir haben unsere Eltern zusammen zu Hause gepflegt. Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem man nicht mehr kann und seiner Aufgabe oder seinen eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird. Aber es hilft Dir niemand. Meine Eltern wollten auch nicht in ein Heim oder eine Seniorengruppe. Also ging es zu Hause auf ganz traurige Art zu Ende. Wir haben zum Schluss kaum noch miteinander geredet, um nicht zu streiten. Allen fehlte die Kraft. Und dann auch noch dieses Corona-Theater, die Angst, die Traurigkeit, die Perspektivlosigkeit. Manchmal fehlen einem die Worte für eine gute Kommunikation mit seinen Angehörigen. Manchmal fehlt die Basis dazu. Ich kann Dir nur die Daumen drücken, Du bist jünger als ich...dass Du wieder einen Weg zu Deinen Eltern findest...sonst geht es Dir irgendwann wie mir. Ich bin mittlerweile ganz alleine. Emotional so isoliert, dass ich da nicht mehr wieder heraus komme. Trotz allem: Du hast Menschen um Dich herum, die Dich lieben. Sie verstehen Dich nur nicht. Ich habe Liebe in meinem Leben noch nie erfahren. Wirf das, was Du hast nicht weg. Wenn Du mal einen guten Tag hast: Ruf Deine Mama mal an und versuch mit ihr zu reden. Ich bin sicher, sie freut sich. Ich würde das auch gerne tun. Aber jetzt ist es zu spät.
danke für deinen gut gemeinten rat. das mit deiner Mutter tut mir leid. aber trotzdem müssen wir uns nicht um jeden preis mit unseren Eltern / mit unserer Familie verstehen. wir sollten einfach nur unterscheiden zwischen positiven und negativen menschen...
Bevor ich mein Studium angefangen habe, konnten meine Eltern vorher nie verstehen, wie Menschen einfach ihren Studiengang wechseln oder abbrechen. Nachdem ich aber begonnen habe (studiere auch Lehramt) und sie gesehen haben, wie viel Druck das Studium doch wirklich mit sich bringt, konnte zumindest meine Mutter sehr viel Verständnis aufbringen falls ich wechseln möchte, mein Vater ist da leider noch skeptisch. Aber ich bin dennoch unendlich dankbar, dass meine Mutter sich wünscht, dass ich einfach glücklich werde, weil sie es nur schwer erträgt, dass ich depressiv bin und sie auch weiß, wie das ist. Ich hatte vorher ein schlechtes Verhältnis zu ihr, aber mit der Schwere meiner Depression hat sie volles Verständnis gefunden und unterstützt mich wo sie kann. :') Klar ist es doof, dass es nur aufgrund der Depression dazu gekommen ist, aber Eltern müssen manchmal wahrscheinlich realisieren, wie ihre Wünsche das Leben und den Willen des Kindes beeinflusst.
danke für deinen Kommentar! du scheinst ein positiver mensch zu sein. ich hoffe, dass du mit deinen eltern, auch mit deinem Vater vor allem früher oder später wieder auf einen Nenner kommst.
Ich bin auch Mutter eines Sohnes den ich sehr liebe und wo ich auch immer wollte, dass er selber entscheidet, was er möchte und was er sich zutraut. Und leider habe ich auch ein schwieriges Tochter-Mutter-Vethältnis zu meiner Mutter. Aber für mich kommen und Worte deiner Mutter eher so rüber, dass Sie weniger ein Problem damit hat, für was du dich letztendlich entschieden hast, sondern eher ist sie verletzt über dein nicht vorhandenes Vertrauen ihr gegenüber. Und für mich klingt kein Wort davon, als ob sie dich hassen würde...eher Sorge und Verletztheit. Ich hoffe, du hast inzwischen deinen Weg gefunden und es geht dir gut?! Ich wünsche es dir🙏
Kann das angespannte verhältnis gut nachvollziehen. Es ist natürlich frustrierend wenn die eigene familie nicht nachvollziehen kann warum man manchmal etwas länger braucht um herauszufinden was für einen das richtige ist. Ich finde es sehr löblich dass du verschiedene dinge ausprobierst; man kann doch nicht immer davon ausgehen, dass jeder mensch gleich schnell ist. Und durch deine verschiedenen wege hast du sicher auch noch eine vielfältigere erfahrung als andere. Ich denke familie hin oder her, das wichtigste ist ob die menschen, mit denen man sich umgibt, einem gut tun. Und ich kann bei meiner mutter nur sagen, das ist nicht so - deswegen vermeide ich so gut es geht Kontakt mit ihr. Ich höre auch sehr oft von ihr: "Ich weiß ja du hast ja depressionen ABER ...warum kriegst du dies, das, jenes nicht auf die reihe." es immer nur ein pseudo-verständnis. deswegen lege ich besonders viel wert darauf alles möglichst finanziell unabhängig von ihr tun zu können, denn das thema geld ist immer vorwurf nr. 1. leider ist das nun mal extrem schwer wenn es die eigene mutter ist und man selbst krank. ich bin der meinung, als verantwortungsvolles elternteil sollte man damit rechnen können dass das kind nicht den lebensplan einschlagen wird den man sich vielleicht wünscht und dass das kind, auch wenn es erwachsen ist, immer noch ein familienmitglied ist und man sich nicht einfach so aus der verantwortung ziehen kann; genauso wie wir verpflichtet sind uns um die eltern zu kümmern, wenn diese dann pflegebedürftig sind. Ich habe mein leben lang versucht, meine mutter irgendwie zu beeindrucken aber die dinge die mir wirklich am herzen liegen interessieren sie eigentlich nicht. ich hab gelernt, dass es unmöglich sie zufrieden zu machen. Es wird immer irgendwas nicht richtig an meinem leben sein, immer irgendwas wo sie etwas zu bemängeln hat. Und so jemanden brauche ich einfach nicht in meinem leben. Dafür gibt es zu viele andere tolle Menschen.
Wow. Gut geschrieben, und ich kann mich total damit identifizieren - nur war/ist es nicht meine Mutter. Die Depression, jedoch begleitet mich auch, - schon lange... Ich wünsche alles Gute - Stay Strong! Freundliche Grüße. 🌙
Ich wüsste gar nicht was ich machen sollte wenn meine Mama mich hassen würde. Von mir aus kann jeder mir den Rücken kehren, aber bei meiner Mama, sowie Oma und Opa wäre das mein emotionales Ende. Ich fühle mich oft so, als ob ich meine Mutter nicht wert bin. Sie ist eine starke und gebildete Frau, welche verschiedene Krankheiten und beschissene Situationen gemeistert hat, ich fühle mich charakterlich und äußerlich nicht so dass ich da mithalten kann...
du musst auch nicht mithalten können. das leben ist kein Wettbewerb. du bist doch auch noch viel jünger als deine Mutter und konntest somit weniger Erfahrungen sammeln und auch noch nicht so starke resilienz entwicklen. vergleich dich bitte nicht mit anderen. jeder mensch entwickelt sich ganz individuell und das ist völlig in Ordnung so.
Der Titel ist heftig, wenn Sie dich hassen würde, glaube ich würde sie dich ignorieren oder beschimpfen. dass sie es sehr schade findet, dass du nicht wie du selbst ja früher Lehrer werden wolltest, verstehe ich. Eigentlich ist ein Erzieher ja auch ein Lehrer, nur eben für jüngere Menschen, von daher finde ich bist du deinem Ziel doch sehr sehr nahe gekommen und ich kann dich dafür nur beglückwünschen :-)
Ich finde den Titel des Videos "Meine Mutter hasst mich" echt heftig! Bei dem Titel hätte ich etwas Anderes vermutet, als das, was dann letztendlich in dem Video kam... Hassen ist ein starkes Wort und ich hoffe sehr, du bearbeitest das in deiner Therapie, dass du dieser Ansicht bist... Schwarz-Weiß-Denken und Generalisierung kann auch Teil einer Depression sein und es ist wichtig, diese Denkmuster zu erkennen, sich selbst "STOP" zu sagen und entsprechend umzuprogrammieren. Zum Beispiel in dem man sich sagt "Meine Mutter ist/war enttäuscht in der und der Situation, aber das heißt nicht, dass sie mich als Person hasst"
das ist mir schon klar, liebe Anja. "enttäuschen" wäre inhaltlich passender gewesen. aber manche Titel formuliere ich ganz bewusst etwas überspitzt, damit mehr Leute raufklicken. das wiederum will ich, weil sich jeder mal mit dem Thema "wie stehe ich zu meinen Eltern und warum" beschäftigen sollte.
Aah ok, das habe ich schon vermutet;) Du kannst dir ja überlegen das in den Videos oder in der Beschreibung so nochmal erklären. Ja, sich mit der Thematik zu beschäftigen ist wirklich sehr wichtig, da es dabei viel gibt, was einem garnicht so klar ist.
Schade dass deine Mutter deine depressive Erkrankung nicht versteht. Ich glaube sie will es nicht wahrhaben dass du an einer Depression erkrankt ist .Bin selbst Bipolar und dass seit meiner Jugend. Bin trotzdem verheiratet, habe drei Erwachsene Kinder. Mein Mann versteht mich mal mehr, mal weniger. Das Leben ist schon so schwer genug.
Aufgrund der Erfahrung die ich mit meiner eigenen Mutter habe, weiß ich um deine emotionale Abhängigkeit und Verletzlichkeit bescheid. Mir hat es geholfen meine Mutter als ein Individuum zu betrachten dass ihre Fehler hat, diese aber ich niemals akzeptieren könnte und werde. Ich habe keinerlei Verpflichtungen ihr gegenüber und muss mich emotional auch nicht verpflichtet fühlen. Wenn mich etwas ärgert dann ist das nie grundlos. Eine Mutter macht sich ihren Sohn oft zum Untertan und zum emotionalen gespann.(nicht jede Mutter ist so) Genau das müssen wir brechen und wieder rückgängig machen, um selbst als Erwachsenes Individuum emotionale Freiheit empfinden zu können. Heute ist es so dass ich innerlich immer eine starke Abneigung verspüre, weil ich diese kindliche emotionale Bindung Versuche abzulehnen um mich frei zu fühlen, wir sind keine emotionalen Sklaven von irgendjemand, weder von der Mutter noch von unserem Chef. Wir sollten immer darum bemüht sein jeden respektvoll und freundlich zu behandeln, aber seine Emotionen von niemandem kontrollieren zu lassen. Ein Mann muss sich selbst am wichtigsten sein. Emotionen müssen in unserer Kontrolle bleiben, sonst leiden wir nur und verschenken unser Leben
Meine Mutter hat mich mit 3 Monaten bei meinen Großeltern gelassen. Sie war in der Meinung das sie zu jung für ein Kind war. Für sie war ich ein Fehler. Sie hat mich immer gehasst, wenn sie mich gesehen hat tat sie so als ob ich nicht da wäre.. Irgendwann als ich 17 war hab ich sie drauf angesprochen, sie hat mir nicht mal geantwortet. Ich weiss nicht wie man so herzlos sein kann. Auch als sie gehört hat das ich schwer Krank bin war ihr das egal, sie hat sich nicht mal einmal bei mir gemeldet.. Was soll ich sagen ich hoffe das sie irgendwann das gleiche verspürt was ich mein Leben lang durchgemacht habe..
Mein Bruder fragt meine Mutter immer wenn ich nicht das tuhe was er will ob er mich schlagen darf daraufhin sagt meine Mutter mach was du willst ich Misch mich da nicht rein ich habe so viel Schmerzen ich werde immer wegen Fehler auf einen Längeren Zeitraum gemmobt in der Schule bin ich nurnoch bei Sachen die mich glücklich machen ich bin einfach nur Traurig wieso ich unter so welchen Menschen aufwachse
Man sucht sich das nicht aus, wo man aufwächst. Das ist leider der traurige Fakt. Aber, man kann seine Zukunft selber sich aussuchen. Du bist noch jung, hast weder Kinder noch irgendwelche anderen Verpflichtungen. Ich kann dir da nur raten: Mach deinen Abschluss zu Ende. Bestehe ihn gut, weil du machst das ja im Prinzip am Ende um frei zu sein. Denn mit einem guten Abschluss steht dir die Welt offen. Dann kannst du dir einen Beruf aussuchen der dir gefällt und dort wohnen wo es dir gefällt. Verdienst dann dein eigenes Geld. Und hast dann den nötigen Abstand zu deinen Eltern. Man muss ja nicht den Kontakt komplett abrechen. Aber du hast dann mehr Freiheiten und entscheidest dann selber ob du Zeit mit diesen Leuten verbringen willst. Achja und ich würde mich auch nicht von Partnern abhängig machen. Erstmal was eigenes aufbauen und dann schauen.Unbedingt nur die Nähe von Menschen suchen die einen supporten, an einen Glauben und hinter einem stehen. Menschen denen man vertrauen kann. Freundschaft wird heutzutage leider völlig zu unrecht unterschätzt. Aber hast du einmal die richtigen Freunde, die im besten Fall das selbe Ziel verfolgen wie du, dann ist das auch schon ein riesen Gewinn. Vertrauen kann man sich nämlich nicht erkaufen. Aber eine gute Freundschaft kann ein Leben lang halten.
Oke ich muss auch mal was schreiben , ich kenne deine Geschichte vorab nicht meistens denke ich auch ich hasse meine Eltern da ich das Gefühl habe das sie mich nicht richtig bemerken und einiges nicht gesehen haben. Ich denke du hast momentan den Gedanken das du sie hast aber eigentlich ist da doch noch was sagen wir ein kleiner Funken liebe. Ich persönlich habe es auch mal gedacht ich würde meine Schwester hassen aber nein so richtig kann ich sie nicht hassen. Vorwürfe und Erwartungen tun immer weh. Gerade dieses ich habe dich dafür Finanziell unterstützt damit du Lehrer sein kannst. Das würde in meinem Kopf sowas wie ein Karambolage auslösen so als würde diese stütze wegfallen falls du verstehst was ich meine. Manchmal ist es auch gut darüber zu reden was man selbst fühlt formuliere es wie es dir beliebt. Es gibt womöglich Leute die es verstehen. Das leben Verläuft nie nach Plan ist das witzige. Wo ist mal was nach Plan gelaufen ? Auf der Arbeit wird Koordiniert das Leben denkt sich da aber bei dieser Koordination nichts dabei es schießt einfach los. Du hast es gesagt so wie ich es eine Zeit lang immer gedacht habe : Sie wollen das beste und lieben uns aber wir sehen es nicht. Das dachte ich immer und denke es auch heute noch. Zumindest zu einem Teil. Ich hatte es schwer überhaupt sowas wie Liebe zu geben mittlerweile Kämpfe ich mich zurück und gebe die Liebe anderen auch meiner Familie unabhängig davon was ich grässliches höre. Wenn ich Beispielswiese Arbeite ich kann was Baby einfaches machen mein Kopf würde dazwischen gehen mag es noch so toll sein , mein Körper agiert dann ebenfalls gegen mich , und bei Stress Situationen ist es noch schlimmer den dann fange ich an zu denken , auch wenn ich mir dessen nicht bewusst werde aber das tu ich. Meist wieder mit leichten Schneide Vorstellungen bis jetzt zum Glück nicht schlimmer. Ich kann durch meine Schweren Depressionen gar keine Ausbildung machen , habe auch die Bestätigung von Leuten die für sowas verantwortlich sind bekommen also ein "Ja im normalen Arbeitsumfeld schaffst du es nicht " heißt jetzt nicht dass ich es komplett ausblende nein aber ich weiß mein Kopf wäre mir vorerst im Weg und ich könnte auch im Normalen Umfeld wieder einsteigen also ich könnte wenn ich weniger Probleme mit meinem Kopf habe. Das mit dem nicht zu Besuch kommen oder nicht Anschreiben kenne ich ich habe ebenfalls oft so eine Abneigung dagegen. Bzw. schreibe ich meine Tante oder Oma nicht an oder ähnliches bin da auch Jahre nicht hingegangen , was im Nachhinein weh tut aber ich tue es dennoch nicht. Auf die Hilfe meiner Schwester kann ich leider oft pfeifen , das hat sie mir selber ins Gesicht gesagt , dennoch Hasse ich sie nicht in diesem Sinne. Sie wird mir nicht helfen aber sie ist es auch nicht die es gesehen hat. Obwohl sie selber Ärztin ist. Und ich hätte ihr mein Online Tagebuch gezeigt damit sie meine Gedanken endlich lesen kann. Wodurch ich all die Jahre gegangen bin. Dennoch hab ich noch Liebe für sie oder besser gesagt kämpfe ich sie mir zurück. Den wenn wir z.b unser Haus verkaufen müssen würde ich nicht bei ihr unterkommen. Dürfte ich fragen ob ich es hier Zeigen darf ? Es ist aber nichts für Schwache nerven. Außerdem hat es sehr sehr viel Persönliches.
danke für deinen Kommentar. es ist nicht so, dass ich meine Mutter hasse. ich hatte in dem Moment einfach nur das Gefühl, dass sie mich hassen würde, weil ich sie enttäuscht habe. eine wichtige Sache noch: du musst deinen verwandten nicht hinterherrennen, wenn sie scheisse zu dir sind. du entscheidest selbständig mit wem du dich abgeben möchtest und mit wem nicht. und wegen deinem Tagebuch: stell es doch bitte als blog online, dann verlinke ich es gern!
Meine Güte, als ich schon den vorwurfsvollen Ton am Anfang der Mail gehört habe. Nur Vorwürfe, Vorwürfe und iwas anderes. Es wird nur ein schlechtes Gewissen verursacht und dann: "Aber mach dir keine Sorgen ne? Ciaaao! " Sorry, aber das finde ich ganz schlimm. Nur wenn jemand sein Leben auf seine eigene Weise lebt und nicht so aal glatt wie jeder andere. Find ich unmöglich sorry
clickbait. seit wann hassen die eltern einen, weil sie mal enttäuscht sind. du hast ja keine ahnung wie sich das anfühlt, wenn deine eltern dich wirklich hassen.
also ich empfinde das so. und Empfindungen sind subjektiv. also schreib mir bitte nicht vor, welche Gefühle ich für welche Personen haben darf. wie macht sich denn bei deinen Eltern der hass bemerkbar?
Meine Mama hasst mich auch über alles...
das tut mir leid, milli. aber es gibt zum gluck noch ganz viele andere Bezugspersonen auf dieser Welt. wünsche dir alles gute!
Meine Mutter hasst mich. Für mich gibt es keinen tieferen Schmerz als diesen.
naja, du bist nicht abhängig von ihr. kenn deinen wert!
Meine Mama ist vor gut 6 Wochen gestorben. Mitten in der Corona-Zeit. Es war furchtbar. Ich leide auch unter Depressionen. Meine Mutter war eine ganze Zeit lang pflegebedürftig. Meine Schwester und ich wir haben unsere Eltern zusammen zu Hause gepflegt. Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem man nicht mehr kann und seiner Aufgabe oder seinen eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird. Aber es hilft Dir niemand. Meine Eltern wollten auch nicht in ein Heim oder eine Seniorengruppe. Also ging es zu Hause auf ganz traurige Art zu Ende. Wir haben zum Schluss kaum noch miteinander geredet, um nicht zu streiten. Allen fehlte die Kraft. Und dann auch noch dieses Corona-Theater, die Angst, die Traurigkeit, die Perspektivlosigkeit.
Manchmal fehlen einem die Worte für eine gute Kommunikation mit seinen Angehörigen. Manchmal fehlt die Basis dazu. Ich kann Dir nur die Daumen drücken, Du bist jünger als ich...dass Du wieder einen Weg zu Deinen Eltern findest...sonst geht es Dir irgendwann wie mir. Ich bin mittlerweile ganz alleine. Emotional so isoliert, dass ich da nicht mehr wieder heraus komme.
Trotz allem: Du hast Menschen um Dich herum, die Dich lieben. Sie verstehen Dich nur nicht. Ich habe Liebe in meinem Leben noch nie erfahren. Wirf das, was Du hast nicht weg. Wenn Du mal einen guten Tag hast: Ruf Deine Mama mal an und versuch mit ihr zu reden. Ich bin sicher, sie freut sich. Ich würde das auch gerne tun. Aber jetzt ist es zu spät.
danke für deinen gut gemeinten rat. das mit deiner Mutter tut mir leid. aber trotzdem müssen wir uns nicht um jeden preis mit unseren Eltern / mit unserer Familie verstehen. wir sollten einfach nur unterscheiden zwischen positiven und negativen menschen...
Bevor ich mein Studium angefangen habe, konnten meine Eltern vorher nie verstehen, wie Menschen einfach ihren Studiengang wechseln oder abbrechen. Nachdem ich aber begonnen habe (studiere auch Lehramt) und sie gesehen haben, wie viel Druck das Studium doch wirklich mit sich bringt, konnte zumindest meine Mutter sehr viel Verständnis aufbringen falls ich wechseln möchte, mein Vater ist da leider noch skeptisch. Aber ich bin dennoch unendlich dankbar, dass meine Mutter sich wünscht, dass ich einfach glücklich werde, weil sie es nur schwer erträgt, dass ich depressiv bin und sie auch weiß, wie das ist. Ich hatte vorher ein schlechtes Verhältnis zu ihr, aber mit der Schwere meiner Depression hat sie volles Verständnis gefunden und unterstützt mich wo sie kann. :') Klar ist es doof, dass es nur aufgrund der Depression dazu gekommen ist, aber Eltern müssen manchmal wahrscheinlich realisieren, wie ihre Wünsche das Leben und den Willen des Kindes beeinflusst.
danke für deinen Kommentar! du scheinst ein positiver mensch zu sein. ich hoffe, dass du mit deinen eltern, auch mit deinem Vater vor allem früher oder später wieder auf einen Nenner kommst.
Ich bin auch Mutter eines Sohnes den ich sehr liebe und wo ich auch immer wollte, dass er selber entscheidet, was er möchte und was er sich zutraut. Und leider habe ich auch ein schwieriges Tochter-Mutter-Vethältnis zu meiner Mutter. Aber für mich kommen und Worte deiner Mutter eher so rüber, dass Sie weniger ein Problem damit hat, für was du dich letztendlich entschieden hast, sondern eher ist sie verletzt über dein nicht vorhandenes Vertrauen ihr gegenüber. Und für mich klingt kein Wort davon, als ob sie dich hassen würde...eher Sorge und Verletztheit. Ich hoffe, du hast inzwischen deinen Weg gefunden und es geht dir gut?! Ich wünsche es dir🙏
Kann das angespannte verhältnis gut nachvollziehen. Es ist natürlich frustrierend wenn die eigene familie nicht nachvollziehen kann warum man manchmal etwas länger braucht um herauszufinden was für einen das richtige ist. Ich finde es sehr löblich dass du verschiedene dinge ausprobierst; man kann doch nicht immer davon ausgehen, dass jeder mensch gleich schnell ist. Und durch deine verschiedenen wege hast du sicher auch noch eine vielfältigere erfahrung als andere.
Ich denke familie hin oder her, das wichtigste ist ob die menschen, mit denen man sich umgibt, einem gut tun. Und ich kann bei meiner mutter nur sagen, das ist nicht so - deswegen vermeide ich so gut es geht Kontakt mit ihr. Ich höre auch sehr oft von ihr: "Ich weiß ja du hast ja depressionen ABER ...warum kriegst du dies, das, jenes nicht auf die reihe." es immer nur ein pseudo-verständnis. deswegen lege ich besonders viel wert darauf alles möglichst finanziell unabhängig von ihr tun zu können, denn das thema geld ist immer vorwurf nr. 1.
leider ist das nun mal extrem schwer wenn es die eigene mutter ist und man selbst krank. ich bin der meinung, als verantwortungsvolles elternteil sollte man damit rechnen können dass das kind nicht den lebensplan einschlagen wird den man sich vielleicht wünscht und dass das kind, auch wenn es erwachsen ist, immer noch ein familienmitglied ist und man sich nicht einfach so aus der verantwortung ziehen kann; genauso wie wir verpflichtet sind uns um die eltern zu kümmern, wenn diese dann pflegebedürftig sind.
Ich habe mein leben lang versucht, meine mutter irgendwie zu beeindrucken aber die dinge die mir wirklich am herzen liegen interessieren sie eigentlich nicht. ich hab gelernt, dass es unmöglich sie zufrieden zu machen. Es wird immer irgendwas nicht richtig an meinem leben sein, immer irgendwas wo sie etwas zu bemängeln hat. Und so jemanden brauche ich einfach nicht in meinem leben. Dafür gibt es zu viele andere tolle Menschen.
Wow. Gut geschrieben, und ich kann mich total damit identifizieren - nur war/ist es nicht meine Mutter. Die Depression, jedoch begleitet mich auch, - schon lange...
Ich wünsche alles Gute - Stay Strong!
Freundliche Grüße. 🌙
kann ich sehr gut nachvollziehen. du kannst auch ohne einen engen Kontakt zu deiner Mutter ein gutes leben haben!
Ich wüsste gar nicht was ich machen sollte wenn meine Mama mich hassen würde. Von mir aus kann jeder mir den Rücken kehren, aber bei meiner Mama, sowie Oma und Opa wäre das mein emotionales Ende.
Ich fühle mich oft so, als ob ich meine Mutter nicht wert bin. Sie ist eine starke und gebildete Frau, welche verschiedene Krankheiten und beschissene Situationen gemeistert hat, ich fühle mich charakterlich und äußerlich nicht so dass ich da mithalten kann...
du musst auch nicht mithalten können. das leben ist kein Wettbewerb. du bist doch auch noch viel jünger als deine Mutter und konntest somit weniger Erfahrungen sammeln und auch noch nicht so starke resilienz entwicklen. vergleich dich bitte nicht mit anderen. jeder mensch entwickelt sich ganz individuell und das ist völlig in Ordnung so.
Der Titel ist heftig, wenn Sie dich hassen würde, glaube ich würde sie dich ignorieren oder beschimpfen. dass sie es sehr schade findet, dass du nicht wie du selbst ja früher Lehrer werden wolltest, verstehe ich. Eigentlich ist ein Erzieher ja auch ein Lehrer, nur eben für jüngere Menschen, von daher finde ich bist du deinem Ziel doch sehr sehr nahe gekommen und ich kann dich dafür nur beglückwünschen :-)
vielen dank crypto! am ende wird alles gut!
Ich finde den Titel des Videos "Meine Mutter hasst mich" echt heftig! Bei dem Titel hätte ich etwas Anderes vermutet, als das, was dann letztendlich in dem Video kam... Hassen ist ein starkes Wort und ich hoffe sehr, du bearbeitest das in deiner Therapie, dass du dieser Ansicht bist... Schwarz-Weiß-Denken und Generalisierung kann auch Teil einer Depression sein und es ist wichtig, diese Denkmuster zu erkennen, sich selbst "STOP" zu sagen und entsprechend umzuprogrammieren. Zum Beispiel in dem man sich sagt "Meine Mutter ist/war enttäuscht in der und der Situation, aber das heißt nicht, dass sie mich als Person hasst"
das ist mir schon klar, liebe Anja. "enttäuschen" wäre inhaltlich passender gewesen. aber manche Titel formuliere ich ganz bewusst etwas überspitzt, damit mehr Leute raufklicken. das wiederum will ich, weil sich jeder mal mit dem Thema "wie stehe ich zu meinen Eltern und warum" beschäftigen sollte.
Aah ok, das habe ich schon vermutet;) Du kannst dir ja überlegen das in den Videos oder in der Beschreibung so nochmal erklären.
Ja, sich mit der Thematik zu beschäftigen ist wirklich sehr wichtig, da es dabei viel gibt, was einem garnicht so klar ist.
@@bastidepressiva5816 bin elf und unsicher ob ich depressiv bin, könntest du mir auf insta vlt weiterhelfen ?
Schade dass deine Mutter deine depressive Erkrankung nicht versteht. Ich glaube sie will es nicht wahrhaben dass du an einer Depression erkrankt ist .Bin selbst Bipolar und dass seit meiner Jugend. Bin trotzdem verheiratet, habe drei Erwachsene Kinder. Mein Mann versteht mich mal mehr, mal weniger. Das Leben ist schon so schwer genug.
2 Monate nichts gehört? Hoffe dir geht es gut
bin wieder da. danke für deine sorge! :-)
bastidepressiva Super, freut mich :)
Lieber Basti,erst heute auf dein Kanal gestossen,wie geht es dir heute?
Du solltest genau das tun was dich Glücklich macht! Egal was es ist!
Ich werde auch immer gehasst 🥺
Ich auch. Willkommen im Club.
Meine Mutter hasst mich auch was ich seit neuestem weiss
kommen wir Club 😢
Aufgrund der Erfahrung die ich mit meiner eigenen Mutter habe, weiß ich um deine emotionale Abhängigkeit und Verletzlichkeit bescheid. Mir hat es geholfen meine Mutter als ein Individuum zu betrachten dass ihre Fehler hat, diese aber ich niemals akzeptieren könnte und werde. Ich habe keinerlei Verpflichtungen ihr gegenüber und muss mich emotional auch nicht verpflichtet fühlen. Wenn mich etwas ärgert dann ist das nie grundlos. Eine Mutter macht sich ihren Sohn oft zum Untertan und zum emotionalen gespann.(nicht jede Mutter ist so) Genau das müssen wir brechen und wieder rückgängig machen, um selbst als Erwachsenes Individuum emotionale Freiheit empfinden zu können. Heute ist es so dass ich innerlich immer eine starke Abneigung verspüre, weil ich diese kindliche emotionale Bindung Versuche abzulehnen um mich frei zu fühlen, wir sind keine emotionalen Sklaven von irgendjemand, weder von der Mutter noch von unserem Chef. Wir sollten immer darum bemüht sein jeden respektvoll und freundlich zu behandeln, aber seine Emotionen von niemandem kontrollieren zu lassen.
Ein Mann muss sich selbst am wichtigsten sein. Emotionen müssen in unserer Kontrolle bleiben, sonst leiden wir nur und verschenken unser Leben
Meine Mutter hat mich mit 3 Monaten bei meinen Großeltern gelassen. Sie war in der Meinung das sie zu jung für ein Kind war. Für sie war ich ein Fehler. Sie hat mich immer gehasst, wenn sie mich gesehen hat tat sie so als ob ich nicht da wäre.. Irgendwann als ich 17 war hab ich sie drauf angesprochen, sie hat mir nicht mal geantwortet. Ich weiss nicht wie man so herzlos sein kann. Auch als sie gehört hat das ich schwer Krank bin war ihr das egal, sie hat sich nicht mal einmal bei mir gemeldet.. Was soll ich sagen ich hoffe das sie irgendwann das gleiche verspürt was ich mein Leben lang durchgemacht habe..
Mein Bruder fragt meine Mutter immer wenn ich nicht das tuhe was er will ob er mich schlagen darf daraufhin sagt meine Mutter mach was du willst ich Misch mich da nicht rein ich habe so viel Schmerzen ich werde immer wegen Fehler auf einen Längeren Zeitraum gemmobt in der Schule bin ich nurnoch bei Sachen die mich glücklich machen ich bin einfach nur Traurig wieso ich unter so welchen Menschen aufwachse
Ich wünsche dir die Kraft da wegzukommen, Körper und Emotional
Man sucht sich das nicht aus, wo man aufwächst. Das ist leider der traurige Fakt. Aber, man kann seine Zukunft selber sich aussuchen. Du bist noch jung, hast weder Kinder noch irgendwelche anderen Verpflichtungen. Ich kann dir da nur raten: Mach deinen Abschluss zu Ende. Bestehe ihn gut, weil du machst das ja im Prinzip am Ende um frei zu sein. Denn mit einem guten Abschluss steht dir die Welt offen. Dann kannst du dir einen Beruf aussuchen der dir gefällt und dort wohnen wo es dir gefällt. Verdienst dann dein eigenes Geld. Und hast dann den nötigen Abstand zu deinen Eltern. Man muss ja nicht den Kontakt komplett abrechen. Aber du hast dann mehr Freiheiten und entscheidest dann selber ob du Zeit mit diesen Leuten verbringen willst. Achja und ich würde mich auch nicht von Partnern abhängig machen. Erstmal was eigenes aufbauen und dann schauen.Unbedingt nur die Nähe von Menschen suchen die einen supporten, an einen Glauben und hinter einem stehen. Menschen denen man vertrauen kann. Freundschaft wird heutzutage leider völlig zu unrecht unterschätzt. Aber hast du einmal die richtigen Freunde, die im besten Fall das selbe Ziel verfolgen wie du, dann ist das auch schon ein riesen Gewinn. Vertrauen kann man sich nämlich nicht erkaufen. Aber eine gute Freundschaft kann ein Leben lang halten.
Oke ich muss auch mal was schreiben , ich kenne deine Geschichte vorab nicht meistens denke ich auch ich hasse meine Eltern da ich das Gefühl habe das sie mich nicht richtig bemerken und einiges nicht gesehen haben. Ich denke du hast momentan den Gedanken das du sie hast aber eigentlich ist da doch noch was sagen wir ein kleiner Funken liebe. Ich persönlich habe es auch mal gedacht ich würde meine Schwester hassen aber nein so richtig kann ich sie nicht hassen.
Vorwürfe und Erwartungen tun immer weh. Gerade dieses ich habe dich dafür Finanziell unterstützt damit du Lehrer sein kannst. Das würde in meinem Kopf sowas wie ein Karambolage auslösen so als würde diese stütze wegfallen falls du verstehst was ich meine. Manchmal ist es auch gut darüber zu reden was man selbst fühlt formuliere es wie es dir beliebt. Es gibt womöglich Leute die es verstehen.
Das leben Verläuft nie nach Plan ist das witzige. Wo ist mal was nach Plan gelaufen ? Auf der Arbeit wird Koordiniert das Leben denkt sich da aber bei dieser Koordination nichts dabei es schießt einfach los.
Du hast es gesagt so wie ich es eine Zeit lang immer gedacht habe : Sie wollen das beste und lieben uns aber wir sehen es nicht. Das dachte ich immer und denke es auch heute noch. Zumindest zu einem Teil.
Ich hatte es schwer überhaupt sowas wie Liebe zu geben mittlerweile Kämpfe ich mich zurück und gebe die Liebe anderen auch meiner Familie unabhängig davon was ich grässliches höre.
Wenn ich Beispielswiese Arbeite ich kann was Baby einfaches machen mein Kopf würde dazwischen gehen mag es noch so toll sein , mein Körper agiert dann ebenfalls gegen mich , und bei Stress Situationen ist es noch schlimmer den dann fange ich an zu denken , auch wenn ich mir dessen nicht bewusst werde aber das tu ich. Meist wieder mit leichten Schneide Vorstellungen bis jetzt zum Glück nicht schlimmer.
Ich kann durch meine Schweren Depressionen gar keine Ausbildung machen , habe auch die Bestätigung von Leuten die für sowas verantwortlich sind bekommen also ein "Ja im normalen Arbeitsumfeld schaffst du es nicht " heißt jetzt nicht dass ich es komplett ausblende nein aber ich weiß mein Kopf wäre mir vorerst im Weg und ich könnte auch im Normalen Umfeld wieder einsteigen also ich könnte wenn ich weniger Probleme mit meinem Kopf habe.
Das mit dem nicht zu Besuch kommen oder nicht Anschreiben kenne ich ich habe ebenfalls oft so eine Abneigung dagegen. Bzw. schreibe ich meine Tante oder Oma nicht an oder ähnliches bin da auch Jahre nicht hingegangen , was im Nachhinein weh tut aber ich tue es dennoch nicht.
Auf die Hilfe meiner Schwester kann ich leider oft pfeifen , das hat sie mir selber ins Gesicht gesagt , dennoch Hasse ich sie nicht in diesem Sinne. Sie wird mir nicht helfen aber sie ist es auch nicht die es gesehen hat. Obwohl sie selber Ärztin ist. Und ich hätte ihr mein Online Tagebuch gezeigt damit sie meine Gedanken endlich lesen kann. Wodurch ich all die Jahre gegangen bin. Dennoch hab ich noch Liebe für sie oder besser gesagt kämpfe ich sie mir zurück. Den wenn wir z.b unser Haus verkaufen müssen würde ich nicht bei ihr unterkommen.
Dürfte ich fragen ob ich es hier Zeigen darf ? Es ist aber nichts für Schwache nerven. Außerdem hat es sehr sehr viel Persönliches.
danke für deinen Kommentar. es ist nicht so, dass ich meine Mutter hasse. ich hatte in dem Moment einfach nur das Gefühl, dass sie mich hassen würde, weil ich sie enttäuscht habe.
eine wichtige Sache noch: du musst deinen verwandten nicht hinterherrennen, wenn sie scheisse zu dir sind. du entscheidest selbständig mit wem du dich abgeben möchtest und mit wem nicht.
und wegen deinem Tagebuch: stell es doch bitte als blog online, dann verlinke ich es gern!
@@bastidepressiva5816 Ich habe das Tagebuch auf einer Geschichten Seite veröffentlicht unter gleichem Nickname.
Meine Eltern hassen mich auch ..
Meine Schwester auch..
Meine Güte, als ich schon den vorwurfsvollen Ton am Anfang der Mail gehört habe. Nur Vorwürfe, Vorwürfe und iwas anderes. Es wird nur ein schlechtes Gewissen verursacht und dann: "Aber mach dir keine Sorgen ne? Ciaaao! "
Sorry, aber das finde ich ganz schlimm. Nur wenn jemand sein Leben auf seine eigene Weise lebt und nicht so aal glatt wie jeder andere. Find ich unmöglich sorry
Weiß deine Mutter eigentlich, dass du auf RUclips bist?
ja
@@bastidepressiva5816 ach so. Denke wahrscheinlich, dass sie dich mit Yt nicht unterstützt oder? Aber mach weiter und lass dich nicht unterkriegen.
@@manu-hh4xi das stimmt. tut sie nicht. aber damit kann ich leben. danke!
fühl ich
Schönes Video.
clickbait. seit wann hassen die eltern einen, weil sie mal enttäuscht sind. du hast ja keine ahnung wie sich das anfühlt, wenn deine eltern dich wirklich hassen.
also ich empfinde das so. und Empfindungen sind subjektiv. also schreib mir bitte nicht vor, welche Gefühle ich für welche Personen haben darf. wie macht sich denn bei deinen Eltern der hass bemerkbar?