Ein ungewöhnlich gewöhnliches Dorf (1980) | Leben und Alltag auf dem Land | SRF Archiv
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- Опубликовано: 25 дек 2024
- Porträt des Luzerner Dorfes Ufhusen über die bäuerliche Kultur und dem Leben und Alltag auf dem Land. Einblicke in das Zusammenleben der Generationen mit den Dorfvereinen und den Angeboten für Jugendliche. [«Ein ungewöhnlich gewöhnliches Dorf» vom 4. Juni 1980]
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#srfarchiv #archiv #Ufhusen #Dorf #Landleben
Als Ausland Schweizer wierd einem warm ums Herz Merci vilmal fürden Doku
Entweder richtiger Schweizer oder nicht, nichts da mit Auslandschweizer
@@alexnobs chumm halt de babel süsch moscht ich dir e schüblig id rosette du huere vagant
Da war ich zwölf Jahre alt und genau so erlebte ich den Alltag im Landdienst in Sumiswald…..war ein harter Alltag aber trotzdem eine schöne Erinnerung…
"Es gab hier nie einen Mord, oder gar eine Scheidung!" 🤣 Ich liebe diese alten Dokus...aus meiner Jugendzeit...und ich würd' vieles drum geben, wenn ich dahin zurück könnte...trotz der schweren Arbeit, der fehlenden ElektroTechnik etc.
Die soziale Gemeinschaft vermisse ich; obwohl sie sowohl Fluch, als auch Segen sein konnten...
Hi, die haben halt damals noch nicht das Christentum mit Fuessen getreten wie es sonst in Westeurope ueblich ist.... und es gibt Hoffnung fur alle echten Christen: lies die Bibel, hoer Dir Dr. Roger Liebi's (er ist auch Schweizer!) Vortraege ueber die Endzeit an in der wir leben duerfen, vor allem "Der Ablauf der Endzeitsereignisse und "Entrueckung der Gemeinde". LG aus Canada
der katholizismus hat alles im griff.. er erstickt das leben
Wunderschöner Film.
Dank ans SRF. Eine schöne, stimmige Doku, auch wenn ich zu dieser Zeit, im selben Land, mit einer komplett anderen Lebenswirklichkeit aufgewachsen bin. Die Sehnsucht nach Ritualen, Gemeinschaft, Anerkennung, aber auch nach dem Guten ist in allen Menschen angelegt.
Der Gemeindepräsi am Schluss der Doku spricht Wichtiges an, dass Menschen, die in einem guten, stimmigen Umfeld aufwachsen können, noch Reservekräfte haben, diese an weniger gut funktionierenden Gemeinschaften weiterzugeben. Und das Schlusswort zur Selbstversorgung und Energieunabhängigkeit, hatte schon fast prophetischen Charakter.
Ihr sind die Besten SRF Archiv.
Liebe Grüsse an Corinna.
Herrlich entschleunigend
Es war ein schöner Oktober,mit nur einem Regentag.
Das "Klima" wurde zu dieser Zeit noch normal deffiniert.
Danke für diese schöne Dokumentation.
Servus, Merci für diese grossartige Dokumentation. Mein Respekt geht an die Einstellung der zufriedenen Menschen und den respektvollen Umgang miteinander und Ihren Tieren. 😊👍❤
Gruss von Robert aus Frankfurt am Main in die tolle Schweiz
der katholizismus hat alles im griff.. er erstickt das leben
"Die Kinder sind taeglich Zeugen der Arbeit ihrer Eltern und Grosseltern; darin ist ihre Achtung vor den Erwachsenen verwurzelt" - ein wunderbarer Gedanke!
So wunderschön , Schad ich wünschti ich het dört chöne läbe und ufwachsä , genau so
Hab ich alles noch live miterleben dürfen. Meine Kindheit in den 60 und 70 Jahren waren von solchen Bildern geprägt. Meine sechs Enkelkinder tun mir sehr leid, man hat uns politisch gewollt all dessen beraubt.
Danke für die schöne Doku.
Und irgendwo in einem Büro in Zürich wird etwas von Nachhaltigkeit erzählt und propagiert.. Was hier zu sehen ist, ist wahre Nachhaltigkeit. Schade ging das verloren..
Ich kann mich noch an meine Grossmutter erinnern. Wohnte in einer Alterswohnung. Brauchte oft nicht einmal den Kochherd und ass einfach eine Kümmiwurst. Das Licht wurde nur angemacht, wenn wirklich nötig. Der Fernseher lief nur während der Tagesschau und ansonsten vielleicht mal das Radio. Sie flog nie mit einem Flugzeug, Zürich war für sie weit weg und ihr Leben war schlicht so friedlich und simpel. Den Lebensstil hatte sie seit dem Zweiten Weltkrieg immer so beibehalten und sie war damit glücklich.
Heute läuft der Laptop, eine Kaffeemaschine, zig LED Lampen, Handy wird aufgeladen, Smartwatch braucht auch Strom, die Kofphörer brauchen Strom, im Airfryer werden Pommes gemacht, der Flachbildschirm läuft, vielleicht noch eine Monobloc-Klimaanlage, dann noch Bitcoins auf einer Wallet usw. Ich bin nicht Moralist, der sagt, alle sollten wie meine Grossmutter leben. Wenn die junge Generation wenigstens ehrlich zu ihrem verschwenderischen Leben stehen würde, wäre es für mich gar nicht so schlimm. Aber immer diese Lügen, diese Angriffe gegen alte Generationen und diese Überheblichkeit zeugt von fehlendem Charakter. Niemand kann behaupten, dass er weniger Strom würde brauchen heute, als dies meine Grossmutter früher tat. Ist schlicht unmöglich. Niemand kann mit dem Billigflieger nach Hause kommen und über Nachhaltigkeit schwatzen, weil sie vom Flughafen aus den Zug statt das Auto genommen hätten.
Kleine Nebenanekdote: Als ich im Gymnasium war, besprachen wir den Spruch "Kleider machen Leute". Da verkündeten alle grandios, Kleider seien nicht wichtig, niemand wäre oberflächlich, niemand würde andere anhand der Kleider verurteilen. Ich wusste natürlich, dass alles gelogen war, denn ich hörte ja meine Mitschüler reden, wenn nicht politisch korrekte Sprüche gefragt waren. Heute sind viele von ihnen irgendwelche Aktivisten, die überall zeigen müssen, wie gut sie seien. Da gelobe ich mir eine Familie, die demütig am Tisch betet.
Die meisten erkennen das Paradies erst, wenn sie es verloren haben. Das erklärt vielleicht, warum in den letzten Jahrzehnten so rücksichtslos mit unserer Landschaft verfahren wurde.
Ich denke, die wenigsten Menschen waren sich bewusst, in was fuer einem Paradies sie leben durften - es war nie gut genug, das Streben nach Mehr hat sie aus dem Paradies vertrieben.
Als die Schweiz noch Schweiz war.
In nur 40 Jahren so viel verspielt ... 😞
Weshalb meinst du? So schlecht hat sich die Schweiz in den letzten 40 Jahren nicht entwickelt.
Ja, 1980 noch 4 Kaesereien in dem Dorf, heute nurmehr eine Bushaltestelle, die diesen Namen traegt - schlimme Entwicklung!
Auf den Punkt gebracht! 👍👍👍
Was wir heute dringend brauchen ist mehr käse.
@@MenzimuckeliUnd wo kaufst du deinen Käse? Eben
Da war das Leben noch einfacher. Kann jemand was enderes behaupten oder nicht. Ich vermisse die Zeit ohne Internet, Handys und computer
Einfacher? Ganz im gegenteil.
IIch vermisse diese Schwiiz
1980 als diese Doku gedreht wurde, war ich 23 Jahre alt. Auch ich vermisse diese Schweiz, obwohl ich in einer, damals noch kleineren, Stadt aufgewachsen war, kenne auch ich doch diese Beschaulichkeit, der Zusammenhalt, die Werte und das Friedliche. Vermisse es auch sehr.
56:30 Schon damals war also die Politik rhetorisch recht konfus und nichtssagend... ganz im Gegensatz zum "einfachen Leben auf dem Lande".
Interessant da war ich 15, in der Agglo Berns.
auch wenns hart gewesen sein muss, muss es doch eine schöne zeit gewesen sein. nicht so klinisch rein und künstlich ohne worte wie heute
Die pragmatische Schweiz. Die Jahreszeiten geben den Takt an.
Ohne Kino?!!!
Dieses Dorf in welchem Land existiert es? Vielleicht in der Schweiz wahrscheinlich?
Genau, das Dorf Ufhusen liegt im Kanton Luzern in der Schweiz.
Da gehörte die Schweiz noch Schweizern.
21:00 i füehlä mi wi abkapslet.u hüt läbtmä mit 30 komplett allei irä 3 Zimmer Wohnig
Einsame Menschen sind einfacher zum regieren.....
So isches ;(
🇨🇭
Der Herr am Schluss glorifiziert etwas zu stark das Aufwachsen in der Dorfgesellschaft...
Auch die kommentare hier tun so als war damals alles perfekt
Früher war doch alles besser!
Na und, reicht doch ich würde da gerne leben!
Aber ich darf ja nicht ,westdeutsche wollen sie nicht in der Schweiz...😉
Was? Ps: das ist über 40 Jahre her
max leidest du an Amnesie?
Ich krieg gleich ne Krise🫣schlafkappen Doku 😩😩