Wäre interessant zu wissen, wer die zum Schluss dokumentierten Journalisten und Intellektuellen sind. Namen wurden keine erwähnt. Wer erkennt jemanden?
diese wunderbare langsamkeit! diese präzise, gewählte, gemächliche sprechweise der leute, ohne englisch oder hochdeutsche einflüsse... wow!! ein grossartiges zeitdokument.
@@marawe1292 Das ging doch nicht gegen deutsch oder englisch sprechende Personen sondern um den Schweizerdialekt, welcher damals noch richtig urchig war ohne Einflüsse von aussen. Heute ist jedes 5te Wort ein Anglizismus.
Nelly Betschart, führte das Restaurant «Seebahn» an der Hohlstrasse 163 in Zürich Jahrzehnte lang und galt zuletzt als älteste Wirtin der Stadt Zürich. Das Restaurant wurde im Jahr 2006 (leider) abgebrochen; an seiner Stelle steht nun ein moderner markanter Betonbau. In den 50 bis Anfang 60er Jahren verkehrte mein Vater jeweils an den Sonntagen zu Mittagessen in dieser Beiz. Er mag sich auch heute mit 93 noch gut daran erinnern. Das Essen sei gut und günstig gewesen.
Wahnsinniges Heimweh hat mich überfallen. Heimweh an die 70er und der ehemaligen Schweiz. 1977 war ich 18 und leider zu jung um alles wirklich zu geniessen. Ich Danke euch für die videos und für die Reise in die Vergangenheit!❤️
Herzlichen Dank fuer diese wunderschoene Doku ! Da werden alte Erinnerungen wach, ich war damals 31 Jahre alt und bin viel im Langstrassquartier herumgehangen. Tschau zaeme.
"Mit einbrechendem Abend meldet sich vermehrt ein in uns allen herrschendes Bedürfnis nach Geselligkeit". Besser kann man es nicht sagen. Bei 13:05 erfährt man ausserdem die Essenz über das Betriebswirtschaften in wenigen Worten. Ich gratuiliere dem SRF für solche herrlichen Trouvaillen.
Das ist super super super geil! Sehr cool! Das ist so unglaublich faszinierend mal zu sehen, wie die Menschen for 40 Jahren gelebt haben. Sogar die Kameraführung ist nostalgisch.
Ich kam 1970 im Alter von 22 ohne Familie von Deutschland nach Basel. Meine Ersatzfamilie fand ich im Warteckpub wo fast jeden Abend zu Gast war. Es entstanden Freundschaften und dort traf ich auch meinen späteren Mann. Wir sind immer noch zusammen, haben 2 Töchter und 4 Enkel.
Ja denkst du es bleibt alles gleich, ist ja wohl logisch das alles sich ändert und fast alle Häuser in dieser Zeit abgerissen werden müssen weil sie dem Standard nicht mehr genügen! Die meisten dieser Häuser von damals waren noch mit Asbest verseucht!
@@franzcamenzind353 Häuser aus den 00er,10er,20er...bis 50er Jahre hatten kein Asbest! Erst mit den 60ern kam mit den Schmidheinys das Asbest in die Häuser, wobei weniger in Wohnhäuser als in Fabriken und Schulen.
eine Dokumentation, die den Namen verdient. Nicht aufgeregt, reißerisch und ohne nervige, unterlegte Musik. Entspannter Sprecher. Darf man sich für heute gern etwas abgucken.
irgendwie kommen mir diese leute von damals viel weniger gestresst und viel ausgeglichener vor... nachdem ich mir einige solche dokus von früher angesehen habe scheint es mir schon so das die grosseltern ein ruhigeres leben führen konnten als wir heute in der CH
@Doku Addict Du hast die Ausländer vergessen. Ja die 32809423 Milliarden Ausländer die unser Leben ja angeblich so bereichern. Sieht in den alten Dokus zwar immer viel friedlicher aus, aber wer bin ich schon, die Politik weiss es besser.
Es war ruhiger und harmonischer richtig, weil sie waren sich ihrer Verantwortung bewusst hatten ihre Prinzipien, Respekt und die alten Werte hatten.Und sie wussten mehr zu schätzen.Es war selbstverständlich und machten keine Aufhebens davon es gehört zum Leben😉
Wir wollen ja jederzeit überall erreichbar, wichtig und unentbehrich sein und jederzeit alles sofort in den Arsch geschoben bekommen. An dieser Hektik und Verteuerung sind wir selber Schuld.
Ich bin alt genug mich noch einigermassen zu erinnern, wie das mit diesen Stammkneipen/Stammtischen früher so war. Das waren bei weitem nicht alles "verkappte Clubhäuser" oder "Vereinstreffen", in denen konstruktive und sozialisierende oder gesellige Gespräche geführt wurden. So mancher "Stammtisch" diente am Ende primär dazu, dass sich Kerle gegenseitig zuqualmten, oder in amtlichen Mengen Bier/Wein in den Hals kippten, damit sie ihren eigentlichen Problemen entfliehen konnten. Das war/ist nicht per se schlecht, denn manchmal braucht es das. Aber so mancher Zeitgenosse hat die Beiz damals zu seinem Lebensmittelpunkt erkärt und war am Ende trotzdem ähnlich einsam, wie heutzutage immer mehr Menschen, die sich in jeder möglichen Sekunde in ihrer persönlichen Netz-Matrix bewegen, schier umkommen, wenn ihr Smartphone für ein paar Stunden offline ist.
Eine vergleichsweise entschleunigte Zeit…niemand glotzt in Smartphones, sondern man beschäftigt sich miteinander - nicht „nebeneinander her“. Ein schönes Zeitdokument!
Ja. Aber auch sehr viele Männer auf Alkohol. Und das Essen war Knorr Suppe und Knorr Bratensauce mit Zwiebeln. Sehr gesund war es sicher nicht. Und so sehen die Typen auch aus.
manchmal tut es richtig weh wieder zu sehen wie es früher war und zu wissen das es nie mehr so sein wird..zu der zeit war ich 13 zehn aber ich bin sehr dankbar für all die videos hier und manchmal gelingt es mir die luft zu riechen von damals in all den schönen erinerungen.lg
logicalempiricist ich rauche gerne und neheme gerne 3 - 4 bier am tag ich weiss nicht ob du mich jetzt hier verarschen willst 😅 natürlich waren wir ich damals jung und das leben war noch abendeuerlich luft riechte nach blumen ich höre immer noch die stimmen von lachenden menschen aus dem schwimmbad und minigolf diese digitale zeit heute hat die menschen gespaltet jeder leidet für sich dahin mit diesem smartphone vor dem gesicht gespräche laufen über bildschirme ab natürlich bin ich jetzt auch froh ein smart zu haben von pc s ind fernseher habe ich mich vor jahren verabschiedet und wenn ich dieses gerät hier nicht hätte könnte ich mir nicht ansehen was ich möchte sondern müsste mich fremdbestimmen lassen ganz zu schweigen von werbungen.lg
Nightking666 Ich bezweifle schwer, dass die Luft in zugerauchten Spunten nach Blumen roch. Mir ist klar, dass sowohl Digitalisierung als auch Industrialisierung für zwischenmenschliche Beziehungen nicht gerade förderlich war/ist, allerdings waren Menschen schon immer gespalten. Nostalgie ist halt eben trügerisch, da man sich stets nur die guten Elemente rauspickt und sich einredet wie gut damals alles war. Sicher war einiges gut, gar besser als heute, aber frei, unbeschwert und fröhlich waren die Menschen damals nicht, sind es heute nicht und werden es nie sein.
Ja, der unbeschwerten Jugendzeit sehne auch ich noch nach. Mach es doch gleich, die Zeiten bestimmt durch Arbeitszwänge nach dem Motto "Arbeit macht frei" sind noch nicht zurück. Komischerweise reden sich die Leute noch immer ein zu einem Mindestlohn für irgendwelche abartigen Konzerne arbeiten zu müssen. Ein System welches uns fortlaufend etwas mehr entmenschlicht und ausbeutet aber hauptsächlich den Aktionären und Funktionären der Schweizer Rohstoffriesen/dieben und Spekulaten dient, sollte man keinen Tag mit seiner Arbeitskraft und Steuergeldern unterstützen. Das Problem dabei ist nur, dass sich die wenigsten an diesen Zuständen überhaupt stören und die Mehrheit noch froh ist arbeiten zu dürfen, egal wo und zu welchem Preis. Hauptsache akzeptiert in der Gesellschaft mit Auto, Handy, Schulden wie jeder andere Lohnsklave eben.
3-4 Bier am Tag? Puhh....grenzt ja schon fast an alkoholismus, ohne etwas unterstellen zu wollen. Aber zurück zum Thema, in diese Zeiten möchte ich nun tatsächlich auch nicht zurück. Es macht auf mich alles so einen verklemmten Eindruck und ich bin sicher auch das Bier ist heute besser ;-)
Dazumal haben die Wirtsleute noch die Wirtefachprüfung ablegen müssen und sind viel Herzblut bei ihrer Aufgabe dabei gewesen. Die Kaufkraft ist auch viel stärker gewesen. Bei einem Bruttolohn von Fr 2350.-- und bei einem Preis von Fr 1.60 / 1 Grosses, sind das stolze 1480 Grosse. Bei den heutigen Konsumationspreisen von Fr 7.-- für einen halben Liter Bier, müsste der Bruttolohn um Fr 10200.-- sein.
Genau. Und für die Wirteprüfung damals zu bekommen, reichte es, wie man billig Knorr Suppen (hmm Spargesuppe) und billige Knorr Bratensaucen (absoluter Whansinn mit frischen Zwiebeln) mit Bratwurst auf einem kalten Teller den Alki‘s und Büezern offerieren konnte. Die Wirte damals haben nur Dreck aufgetischt. Eigentlich so wie heute 🤣
@@Wilma_Dickfit_huh Wo liegt das Problem, das ist doch eher ein gutes Zeichen. Das zeigt, dass es den Menschen damals noch gut ging. Nicht zu viel Stress, immer eins nach dem anderen. Keine 8392 Milliarden Ausländer und Hirnamputierte, sondern hauptsächlich normale rechtschaffene Menschen. Eine funktionierende Gesellschaft eben.
Für mi wirkts Läbe do in dr Doku etwas Langwillig und ihgschränkt, aber wens ihne gfallt wieso nit. Ich möcht Lieber die ganzi Wält gseh, für irgendöpis verdieni jo viel Gäld und sichernit zums jede Tag in de Beiz go versuffe 😂😂
@@michaeldobeli9961 So WIES DA I DE PNEUASS IMMER GSTUNKE HÄT, CHÖNNT S'BÖÖGESTÜBLI UUF JEDEFALL DÖRT GSI SI. D'PNEUGASS WAR ABER SICHER EN GEHEIMTIP VO DE CLOCHARDE. DE FURUNKEL-CHRIGU ISCH EINE VO DE KORYPHÄE I DE SCENE DÖRT GSIH. DE WAR ABER EIGENTLICH US BERN.
Tja, damals ohne Smartphone und mit beschränktem Fernsehprogramm. Da gabs halt noch Geselligkeit und echte persönliche Kontakte. Eine Kultur, die uns derzeit abhanden kommt. Schade drum...
@Christian. Der Herr im roten Hemd könnte der Schreiber Diggelmann sein, das ist der erste Gedanke, den ich hatte. Aber Erinnerungen sind oft trügerisch.
unglaublich, 45 Jahre später, eine ganz andere Gesellschaft und null Beizenkultur, stattdessen Pizza/Kebap shop neben Pizza/Kebap shop, quo vadis arme Schweiz
@@srfarchiv möglicherweise: Platte 27 - Plattenstrasse 27? Dort befindet sich auch heute noch eine Beiz. (amsquery.stadt-zuerich.ch/Dateien/0/D1226.pdf - dort als Club 1968-1976 erwähnt, hat wegen nächtlicher Ruhestörung :-) )I
Ich verstehe diese « nostalgischen « Kommentare nicht. Es ist heute immernoch genauso…selbe Kneipen, selbe Kundschaft und die gleichen Biertrinker…nur die Aufmachung mit ein bisschen schwarz / weiß hat sich geändert.
Man ist auch nicht berufstätig als Hausfrau. Ich kenne einige Mütter mit nun erwachsenen Kindern, die 100% Hausfrauen waren. Allesamt sagen, dass sie niemals mit ihrem Mann getauscht hätten. Ich arbeite 100% und mache meinen Haushalt nebenbei. Ich wüsste nicht was ich 8.5 Stunden pro Tag in meiner Wohnung zu tun hätte. Selbst mit einigen Kindern.
Gebeds zue, Schwiiz isch scho ahgnehmer, friedlicher und ruhiger gsi ohni Usländer. Chan sii das jetzt chli spanender worde isch, aber het dozmal doch au was gha.
Es esch scho interessant, gwöessi säged frühner sig alles besser gseh. We me sech das da aluegt, merkt meh, dass es früehner genau so verchrampft gseh esch wie höt ja au 😅 Ond di vele Usländer händ das au ned besser gmacht😂 Chorz gseit, d‘Schwiiz blibt d‘Schwiiz🤣
4:39 diese migros kisten sind schon laenger im umlauf als ich gedacht habe. wir haben mit zirka 80 davon unseren gesammten haushalt nach thailand verschifft vor 12 jahren.
Kann mir jemand bitte sagen, wo genau in Benglen (Fällanden), dass Restaurant Cholibuck stand? Google weiss es nicht. Schön und sauber war es früher, als die Schweiz noch Schweiz war und nicht ein globales multikulturelles Gemisch. Das kann aber nur jemand verstehen, der spätestens Ende 60er Jahre geboren ist ... die Unterschiede die ganz allgemein bereits in den 90er Jahren statt fanden, haben die Schweiz geprägt und das nicht unbedingt zum guten.
Ich frage mich, ob sich früher die Franzosen oder die Italiener auch so über das "globale multikulturelle Gemisch" geärgert haben, als sich schweizer Söldner auf ihren Schlachtfeldern gegenseitig die Grindä einschlugen.
@@mrswitch1 Hauptsache man formt sich aus einer Antwort, dass was man hören will, oder? Mit sauber und schön bevor das multikulturelle Gemisch da war, bezog ich mich auf die Zeit, als Trottoirs noch blitzsauber waren und nicht durch tonnenweise Abfall verdreckt waren wie heute und ja, daran sind Multikulturismus und Globalisierung schuld, Fast Food, Take Aways, Kebap und Döner Läden ect. ect. ect. haben da den grössten Anteil, nebst jeder und jede der/die Abfall einfach auf den Boden wirft, nur weil kein Abfalleimer gerade in Reichweite steht. Das Konzept der Städte, Abfalleimer zu demontieren, trägt nicht gerade zu einer Verbesserung der Gesamtsituation bei und ja, ich hätte mich von Anfang an, präziser ausdrücken sollen, mea culpa.
@@wodanowitz Sorry, jetzt verstehe ich, was du meinst. "Globales multikulturelles Gemisch" kann halt wirkich vielseitig interpretiert werden. Ich finds ehrlich gesagt nicht so dreckig in der Schweiz, aber das kommt wohl sehr auf die Ecke an. Zudem sind die Gemeindearbeiter - zumindest bei uns (eher ländlich) - sehr schnell unterwegs und der Müll/das Litteirng wird manchmal gar nicht erst sichtbar. Vielleicht sollte die Gemeinde mal einfachh nix mehr wegräumen, um den Leuten bewusst zu machen, wie viel Müll sie achtlos wegwerfen. Klar, Kebapläden, Fastfoodketten etc. produzieren viel Abfall. Aber die Migros, Coop und Bäckereien sind da mittlerweile kein Deut besser mit all ihrem Take-Away-Gugus (den ich manchmal selber auch konsumiere). In welcher Region wohnst du, wenn ich fragen darf?
Wäre interessant zu wissen, wer die zum Schluss dokumentierten Journalisten und Intellektuellen sind. Namen wurden keine erwähnt. Wer erkennt jemanden?
Ja, z.B. der Herr im rotem Hemd bei 42:06. Würd mich mal interessieren wer das ist. Irgendwie kommt mir der bekannt vor.
Christian Das ist Gaston Lagaffe.
Guinefort …?
37:58 dr Guschti Schneebeli..wow!
Könnten sich unsere deutschen Rundfunkanstalten mal eine Scheibe von abschneiden.
diese wunderbare langsamkeit! diese präzise, gewählte, gemächliche sprechweise der leute, ohne englisch oder hochdeutsche einflüsse... wow!! ein grossartiges zeitdokument.
Was hast gegen Deutsche?!?!
Oder versteh ich das falsch???
@@marawe1292 Das ging doch nicht gegen deutsch oder englisch sprechende Personen sondern um den Schweizerdialekt, welcher damals noch richtig urchig war ohne Einflüsse von aussen. Heute ist jedes 5te Wort ein Anglizismus.
@@marawe1292 hochdeutsch klingt wie Sch3isse, solche Fremdsprache sollte in der Schweiz verboten sein
Die Sprechen wie behindert😂
@@marawe1292 d-land is eligible,darum hats bei uns zuviele
Nelly Betschart, führte das Restaurant «Seebahn» an der Hohlstrasse 163 in Zürich Jahrzehnte lang und galt zuletzt als älteste Wirtin der Stadt Zürich. Das Restaurant wurde im Jahr 2006 (leider) abgebrochen; an seiner Stelle steht nun ein moderner markanter Betonbau.
In den 50 bis Anfang 60er Jahren verkehrte mein Vater jeweils an den Sonntagen zu Mittagessen in dieser Beiz. Er mag sich auch heute mit 93 noch gut daran erinnern. Das Essen sei gut und günstig gewesen.
Mann ich liebe solche alten Dokus. SRF Archiv darf niemals aufhören damit :-) Danke euch !
Ivan Huber auch wie Sie sprechen , alles so schön ohne diesen komischen S läng.
Wahnsinniges Heimweh hat mich überfallen. Heimweh an die 70er und der ehemaligen Schweiz. 1977 war ich 18 und leider zu jung um alles wirklich zu geniessen. Ich Danke euch für die videos und für die Reise in die Vergangenheit!❤️
Herzlichen Dank fuer diese wunderschoene Doku ! Da werden alte Erinnerungen wach, ich war damals 31 Jahre alt und bin viel im Langstrassquartier herumgehangen. Tschau zaeme.
Unglaublich wie sich die Zeiten in nur 40 Jahren geändert haben. Wie sieht es wohl heute in 40 Jahre aus? Herrliches Zeitdokument. Bitte mehr davon.
Philippe Zehnder ich denke die Technik wird sich weiterentwickeln usw Klimawandel wird das grösste Thema sein.
Heute in 40 Jahren gibt es keine echten Schweizer mehr
@@bernd7780 wieso nicht?
die meisten Städte werden denen von Josef Stalin sehr ähnlich sein! Nur ein Unterschied: unsere Bauten erhielten einmal einen Preis......
@@bernd7780 Hats noch nie gegeben. Oder denkst du, wir waren schon immer hier? Was ist denn überhaupt ein "echter" Schweizer?
"Mit einbrechendem Abend meldet sich vermehrt ein in uns allen herrschendes Bedürfnis nach Geselligkeit". Besser kann man es nicht sagen. Bei 13:05 erfährt man ausserdem die Essenz über das Betriebswirtschaften in wenigen Worten. Ich gratuiliere dem SRF für solche herrlichen Trouvaillen.
Die schönen 70er. Als man sich als Hardcore Alkoholiker noch gesellschaftlich akzeptiert fühlen dürfte....
Falsch
Hahaha 😂😂😂
Genau
😂
Sehr interessant... aber auf eine Art auch traurig: Gar nicht so lange her und trotzdem schon lange Vergangenheit. Diese Vergänglichkeit...
Das ist super super super geil! Sehr cool! Das ist so unglaublich faszinierend mal zu sehen, wie die Menschen for 40 Jahren gelebt haben. Sogar die Kameraführung ist nostalgisch.
Vor 50 Jahren
@@bugsbunny2221 ?
Ich kam 1970 im Alter von 22 ohne Familie von Deutschland nach Basel. Meine Ersatzfamilie fand ich im Warteckpub wo fast jeden Abend zu Gast war. Es entstanden Freundschaften und dort traf ich auch meinen späteren Mann. Wir sind immer noch zusammen, haben 2 Töchter und 4 Enkel.
Eine schöne Lebensgeschichte 😊🙏
Wow, das wurde gedreht in der STADT (!!!) Zürich. Unglaublich, wie sich die Stadt von 1977 bis 2018 verändert hat...
Spucky 123r heute hat sich alles zum negativen entwickelt.
Ja denkst du es bleibt alles gleich, ist ja wohl logisch das alles sich ändert und fast alle Häuser in dieser Zeit abgerissen werden müssen weil sie dem Standard nicht mehr genügen! Die meisten dieser Häuser von damals waren noch mit Asbest verseucht!
@@franzcamenzind353 Häuser aus den 00er,10er,20er...bis 50er Jahre hatten kein Asbest! Erst mit den 60ern kam mit den Schmidheinys das Asbest in die Häuser, wobei weniger in Wohnhäuser als in Fabriken und Schulen.
@@franzcamenzind353 Heute werden die "Häuser" mit PVC, enormen Radiowellen, antiseptischen Putzmitteln und absolut schädlichen Klimaanlagen verseucht.
Was für schöne Zeiten das doch noch waren und echte Kameradschaften und die Leute bescheiden und noch normal im Kopf
Bitte mehr von solchen Dokumentarfilmen ❣️ Hab es genossen die 47 min.
eine Dokumentation, die den Namen verdient. Nicht aufgeregt, reißerisch und ohne nervige, unterlegte Musik. Entspannter Sprecher. Darf man sich für heute gern etwas abgucken.
irgendwie kommen mir diese leute von damals viel weniger gestresst und viel ausgeglichener vor... nachdem ich mir einige solche dokus von früher angesehen habe scheint es mir schon so das die grosseltern ein ruhigeres leben führen konnten als wir heute in der CH
@Doku Addict Du hast die Ausländer vergessen. Ja die 32809423 Milliarden Ausländer die unser Leben ja angeblich so bereichern.
Sieht in den alten Dokus zwar immer viel friedlicher aus, aber wer bin ich schon, die Politik weiss es besser.
Es war ruhiger und harmonischer richtig, weil sie waren sich ihrer Verantwortung bewusst hatten ihre Prinzipien, Respekt und die alten Werte hatten.Und sie wussten mehr zu schätzen.Es war selbstverständlich und machten keine Aufhebens davon es gehört zum Leben😉
no sh¡t sherlock
Wir wollen ja jederzeit überall erreichbar, wichtig und unentbehrich sein und jederzeit alles sofort in den Arsch geschoben bekommen. An dieser Hektik und Verteuerung sind wir selber Schuld.
Nicht nur in CH, Life in Motion auch in D.
Tolle Doku in sehr gut erhaltenen Farben, herrlich. Ja, das waren noch Zeiten.
Leute ! Könnte so coole Dokus aus der alten Zeit 24 Stunden non stop schauen 😊❤ ! Viva
Das ist so entschleunigend und sympathisch. Deshalb wühle ich gerne im Archiv.
Danke SRF
Da war das Leben noch gemächlich, nicht so hektisch wie heute!ohne Handy und Mails❤️❤️❤️
Interessant zu sehen, dass damals sogar die Büezer es sich leisten konnten jeden Tag auswärts zu essen ...
Das Lohnniveau war zu dieser Zeit aber auch niedriger.
Falsch, die Löhne waren wie Heute. Nur der Lebensunterhalt war günstiger😉👍
Man kann das fast nicht übertreffen .Hervorragend. H.H aus den Philippinen
Super schöne Doku !
Noch keine Natels ( Mobilephones ) noch kein Hirnstress - schön Das zu sehen.....🌞👌🍀
Einfach herrlich ❤
Das war noch was.Gemütliches Beisammen sein am Stammtisch👍👍
Aber defür e geili züri schnure
Die Einrichtung im Restaurant Cholibuck ist mega! :D
Ich bin alt genug mich noch einigermassen zu erinnern, wie das mit diesen Stammkneipen/Stammtischen früher so war. Das waren bei weitem nicht alles "verkappte Clubhäuser" oder "Vereinstreffen", in denen konstruktive und sozialisierende oder gesellige Gespräche geführt wurden. So mancher "Stammtisch" diente am Ende primär dazu, dass sich Kerle gegenseitig zuqualmten, oder in amtlichen Mengen Bier/Wein in den Hals kippten, damit sie ihren eigentlichen Problemen entfliehen konnten. Das war/ist nicht per se schlecht, denn manchmal braucht es das. Aber so mancher Zeitgenosse hat die Beiz damals zu seinem Lebensmittelpunkt erkärt und war am Ende trotzdem ähnlich einsam, wie heutzutage immer mehr Menschen, die sich in jeder möglichen Sekunde in ihrer persönlichen Netz-Matrix bewegen, schier umkommen, wenn ihr Smartphone für ein paar Stunden offline ist.
Ja damals stand die Kirche noch im Dorf..;))
Eine vergleichsweise entschleunigte Zeit…niemand glotzt in Smartphones, sondern man beschäftigt sich miteinander - nicht „nebeneinander her“. Ein schönes Zeitdokument!
10:43 „Die 8 Fernsehprogramm wo mir empfange“ hahaha das sie no Ziete gsi 😄😄
Haha, das Hochzeitsbild meiner Grosseltern 😁 29:30
Wie fröhlich die Menschen waren. 🥰 Gute Zeiten!
Ja. Aber auch sehr viele Männer auf Alkohol.
Und das Essen war Knorr Suppe und Knorr Bratensauce mit Zwiebeln.
Sehr gesund war es sicher nicht.
Und so sehen die Typen auch aus.
Mehr davon!
manchmal tut es richtig weh wieder zu sehen wie es früher war und zu wissen das es nie mehr so sein wird..zu der zeit war ich 13 zehn aber ich bin sehr dankbar für all die videos
hier und manchmal gelingt es mir die luft zu riechen von damals in all den schönen erinerungen.lg
logicalempiricist ich rauche gerne und neheme gerne 3 - 4 bier am tag ich weiss nicht ob du mich jetzt hier verarschen willst 😅
natürlich waren wir ich damals jung und das leben war noch abendeuerlich luft riechte nach blumen ich höre immer noch die stimmen von lachenden menschen aus dem schwimmbad und minigolf diese digitale zeit heute hat die menschen gespaltet jeder leidet für sich dahin mit diesem smartphone vor dem gesicht gespräche laufen über bildschirme ab natürlich bin ich jetzt auch froh ein smart zu haben von pc s ind fernseher habe ich mich vor jahren verabschiedet und wenn ich dieses gerät hier nicht hätte könnte ich mir nicht ansehen was ich möchte sondern müsste mich fremdbestimmen lassen ganz zu schweigen von werbungen.lg
Nightking666 Ich bezweifle schwer, dass die Luft in zugerauchten Spunten nach Blumen roch. Mir ist klar, dass sowohl Digitalisierung als auch Industrialisierung für zwischenmenschliche Beziehungen nicht gerade förderlich war/ist, allerdings waren Menschen schon immer gespalten. Nostalgie ist halt eben trügerisch, da man sich stets nur die guten Elemente rauspickt und sich einredet wie gut damals alles war. Sicher war einiges gut, gar besser als heute, aber frei, unbeschwert und fröhlich waren die Menschen damals nicht, sind es heute nicht und werden es nie sein.
Ja, der unbeschwerten Jugendzeit sehne auch ich noch nach. Mach es doch gleich, die Zeiten bestimmt durch Arbeitszwänge nach dem Motto "Arbeit macht frei" sind noch nicht zurück. Komischerweise reden sich die Leute noch immer ein zu einem Mindestlohn für irgendwelche abartigen Konzerne arbeiten zu müssen. Ein System welches uns fortlaufend etwas mehr entmenschlicht und ausbeutet aber hauptsächlich den Aktionären und Funktionären der Schweizer Rohstoffriesen/dieben und Spekulaten dient, sollte man keinen Tag mit seiner Arbeitskraft und Steuergeldern unterstützen. Das Problem dabei ist nur, dass sich die wenigsten an diesen Zuständen überhaupt stören und die Mehrheit noch froh ist arbeiten zu dürfen, egal wo und zu welchem Preis. Hauptsache akzeptiert in der Gesellschaft mit Auto, Handy, Schulden wie jeder andere Lohnsklave eben.
Storageaccount ging das jetzt an mich ? ich habe kein schimmer was du damit meinst sorry.lg
3-4 Bier am Tag? Puhh....grenzt ja schon fast an alkoholismus, ohne etwas unterstellen zu wollen. Aber zurück zum Thema, in diese Zeiten möchte ich nun tatsächlich auch nicht zurück. Es macht auf mich alles so einen verklemmten Eindruck und ich bin sicher auch das Bier ist heute besser ;-)
Herrliches Zeitdokument. Der Sprecher ist ein ehemaliger Bestattungsunternehmer.
Heute plaudern die alten Damen im Coop Restaurant.... kehren dann auch zu igrer Hausarbeit zurück. 😉
Mensch war das eine schöne Zeit.
War damals 19.
warum nicht alles zusammen?
@Storageaccount
Was sagen sie
@Storageaccount
Doch doch
Sie haben recht.
Die Schweiz von damals ist heute eine Mulitkulti Gesellschaft geworden
Schade um unsere schöne Kultur und Mentalität
@@bernd7780
Genau so ist es.
Und alle reden Schwiizerdütsch... Korrektes Schwiizerdütsch... Es isch mal so schön gsi...
Ja, da mussi dir recht geh. Bin selber erst 21 aber han au die Meinig.
Sina Lina endli öpper i mim alter, wo au no so denkt 😍
Schön zum zuelose! Denn het me no korräkt gredt.
@@sinalina5882 So lang mer
soetig wie dich händ ...gib
ich d Hoffnig no ni uf.
👍
coole doku!
Dazumal haben die Wirtsleute noch die Wirtefachprüfung ablegen müssen und sind viel Herzblut bei ihrer Aufgabe dabei gewesen. Die Kaufkraft ist auch viel stärker gewesen. Bei einem Bruttolohn von Fr 2350.-- und bei einem Preis von Fr 1.60 / 1 Grosses, sind das stolze 1480 Grosse. Bei den heutigen Konsumationspreisen von Fr 7.-- für einen halben Liter Bier, müsste der Bruttolohn um Fr 10200.-- sein.
Genau. Und für die Wirteprüfung damals zu bekommen, reichte es, wie man billig Knorr Suppen (hmm Spargesuppe) und billige Knorr Bratensaucen (absoluter Whansinn mit frischen Zwiebeln)
mit Bratwurst auf einem kalten Teller den Alki‘s und Büezern offerieren konnte.
Die Wirte damals haben nur Dreck aufgetischt.
Eigentlich so wie heute 🤣
Inflation macht's möglich
💛Das war einmal eine schöne unbeschwerte Zyt in der Schwyz😥
Das waren noch Zeiten.
Toll und nostalgische ja Ciao Umberto Moscioni..
24:15 Pure Emotionen!
Interessant wie der Offsprecher immer zuerst tief einatmet.🤗
43:40 Der mit dem Schwyzerörgeli ist doch Peter Zinsli
Ja das ist er.
interessant wie klar die leute sprechen, kein andauerndes eeeh oder ähhhh
@@Wilma_Dickfit_huh Wo liegt das Problem, das ist doch eher ein gutes Zeichen.
Das zeigt, dass es den Menschen damals noch gut ging. Nicht zu viel Stress, immer eins nach dem anderen. Keine 8392 Milliarden Ausländer und Hirnamputierte, sondern hauptsächlich normale rechtschaffene Menschen.
Eine funktionierende Gesellschaft eben.
@@RabbitConfirmed der eine rechte spinner muss immer da sein
find ich äehhh auch!
Für mi wirkts Läbe do in dr Doku etwas Langwillig und ihgschränkt, aber wens ihne gfallt wieso nit. Ich möcht Lieber die ganzi Wält gseh, für irgendöpis verdieni jo viel Gäld und sichernit zums jede Tag in de Beiz go versuffe 😂😂
@White Pride Lern du zerst afig ämal was Astand isch bevor über anderi redisch.
8 TV Programme, ganz verreckt !! 😂👍🇨🇭
Hab nicht weit weg vom Seebahn gewohnt. Mein Gott......
"Zäh Ehepaar, wo immer zämme i d Sauna göhn" alles klar...😉
So äs härzigs Züridütsch ghörtmer hüt aunüme jedä Tag.
Hoi Mami dä Afang isch zimlich nöch bi ois i de gäend 🙂
So war es einmal schade eigentlich hopp schwitz ❤❤❤
Hopp schwitz😇
Wer chänt no's "Bööge Stübli" i de Güeterstross in Basel, en original Clochard Beiz ?
Wo isch das gsih ?
@@bosenils7822Bin faschd sicher, es chönnt aber au de Pneugass gsih si.
@@jeffharper9703 Bi fascht sicher dases ide Pneugass gsi isch
@@michaeldobeli9961 So WIES DA I DE PNEUASS IMMER GSTUNKE HÄT, CHÖNNT S'BÖÖGESTÜBLI UUF JEDEFALL DÖRT GSI SI. D'PNEUGASS WAR ABER SICHER EN GEHEIMTIP VO DE CLOCHARDE. DE FURUNKEL-CHRIGU ISCH EINE VO DE KORYPHÄE I DE SCENE DÖRT GSIH. DE WAR ABER EIGENTLICH US BERN.
@@bosenils7822 HÄSCH DU AU I DE PNEUGASS GWOHNT?
Tja, damals ohne Smartphone und mit beschränktem Fernsehprogramm. Da gabs halt noch Geselligkeit und echte persönliche Kontakte. Eine Kultur, die uns derzeit abhanden kommt. Schade drum...
Ich bin definitiv zu spät geboren.
25:00 Spaghetti - Lieblingsessen aller Kinder.
👍👏🍻❤
Wievil lebe echt no vo dene ?
ōbe no dzwei drittel oder telfdi
Menu mit suppe salat 6Fr nice
Brilliant!
I'm sorry I don't speak the language.
English is not even my native language.
Why do they knock on the table?
Good luck?
Thank you.
@@Wilma_Dickfit_huh Great. Thanks for the info. Is it still used?
@@ricardosuarez8023 yes, sometimes
@@majabinder4023 Thank you.
@Christian. Der Herr im roten Hemd könnte der Schreiber Diggelmann sein, das ist der erste Gedanke, den ich hatte. Aber Erinnerungen sind oft trügerisch.
....und habt Ihr die Preise gesehen und so..?! Wer hat ne Zeitmaschiene ?
Kindererziehung mussten die Männer nicht dabei sein… 😂😂😂😂 Hausarbeit auch nicht… 🤪😂
Ja und das war auch gut so. Damals wusste eine Frau noch das sie eine Frau ist und ein Mann wusste dass er ein Mann ist.
Cordonblue mit Pommes für 5.80 Franken 😋
Aromat 👌🏻👌🏻👌🏻😂😂😂😂😂
10:13 Jaja die altigsessne Banger!!!💥💥💥💥💥🔫😎👌🏽🔥💯
Bistro Effretikon ist auch noch so !
Ab in die Stammbeiz ihr Sprittis 🤣🤣🤣… jeden Tag den selben Trott … depressiv rin und besoffen raus …. Was ein Leben … 😢
1:30 da hätte die österreichische Version besser gepasst, das Wort ist näher am schweizerischen
Dann darf ich fragen wurde dieser Beitrag 1976 aufgenommen?
Der Beitrag wurde 1977 im TV ausgestrahlt.
unglaublich, 45 Jahre später, eine ganz andere Gesellschaft und null Beizenkultur, stattdessen Pizza/Kebap shop neben Pizza/Kebap shop, quo vadis arme Schweiz
Si no Zitä gsi mit Eier, Aromat, Maggi, Zweifel Chips und Biberli i dä Beize 😂
Wo war der Club Antares in Zürich ?
Wer weiss es?
@@srfarchiv möglicherweise: Platte 27 - Plattenstrasse 27? Dort befindet sich auch heute noch eine Beiz. (amsquery.stadt-zuerich.ch/Dateien/0/D1226.pdf - dort als Club 1968-1976 erwähnt, hat wegen nächtlicher Ruhestörung :-) )I
Antares isch im hinderhöfli neben dem Musik Hug gsi. Rechts vom M H. Im 2 und 3ten Stock.
Peter Zinslis Aufstieg, oder ?!
27:23 ahhahah
Ich verstehe diese « nostalgischen « Kommentare nicht. Es ist heute immernoch genauso…selbe Kneipen, selbe Kundschaft und die gleichen Biertrinker…nur die Aufmachung mit ein bisschen schwarz / weiß hat sich geändert.
Es gseht zwar langwilig us, aber ich glaube dene ischs besser gange als eus hüt.
Da chasch aber wette druf.
Es war überhaupt nicht langweilig. Sogar im Gegenteil.
beide beizen in zürich haben dauerhaft geschlossen wegen corona damals
Ist heute sicher eine shishabar
24:00 Voll die Schlaftablette 😂😂....der redet , als würde er alles ablesen wie ein Erstklässler Pirmarschüler 😊
Ja voll
Zinsli und Dürrenmatt.
Oh Gott.... diese Preise..!
Ond scho domols hend es paar d Ossländer ghasst...Wa wördes äch höt säge?
De Peter Zinsli het dazumal sogar no e de Beize ufgschpelt. Onglaublech!
islam verteidigen is was für masochisten, das wirst du auch noch merken
21:08 ob die beiden heute noch zusammen sind?
Die bessere frage ist ob nicht schon jemand verstorben ist
Kafi und 3dl cola warschinli 1 stutz nit wie hüt 5 fr ufwertz....
Mier hend ja etz au meh lohn
@@ebersold6410 Wo hesch denn
du rechne glernt..???
@@ebersold6410nein es geht eben nicht auf der Lohn hat sich nicht so viel erhöht das die Preise gerechtfertigt währen.
Meine Güte muss das denen Langweilig gewesen sein😓
Acht fernseh Programm 😀
Das genügte uns.Jedes einzelne wurde genossen und ed war immer ein Fest Fernsehen zu schauen. Heute hat man nie genug und man ist nie zufrieden.
Hatte auch ausgereicht. Ich bin 71er Jahrgang und wir hatten gerade 3 Programme. War auch kein Problem
Zürcher redet emmerno glich oder? oder? xD
Bi 33:03 isches de Belgri Hans. Fascht sicher bini. De isch mitem Maggi guet befründet gsi
N.B.: "Die nicht Berufstätigen Hausfrauen mit den Kindern." Das würde dem SRF heute einen Shitstorm bescheren.
Man ist auch nicht berufstätig als Hausfrau. Ich kenne einige Mütter mit nun erwachsenen Kindern, die 100% Hausfrauen waren.
Allesamt sagen, dass sie niemals mit ihrem Mann getauscht hätten.
Ich arbeite 100% und mache meinen Haushalt nebenbei. Ich wüsste nicht was ich 8.5 Stunden pro Tag in meiner Wohnung zu tun hätte. Selbst mit einigen Kindern.
Als sich um 9:00 morgens die Bauarbeiter bereits das 3. Grosse hinter die Binde gossen. 😂
Gebeds zue, Schwiiz isch scho ahgnehmer, friedlicher und ruhiger gsi ohni Usländer.
Chan sii das jetzt chli spanender worde isch, aber het dozmal doch au was gha.
Und du? bisch zu nem viertel oder nem achtel Italo?
Es esch scho interessant, gwöessi säged frühner sig alles besser gseh. We me sech das da aluegt, merkt meh, dass es früehner genau so verchrampft gseh esch wie höt ja au 😅
Ond di vele Usländer händ das au ned besser gmacht😂
Chorz gseit, d‘Schwiiz blibt d‘Schwiiz🤣
4:39 diese migros kisten sind schon laenger im umlauf als ich gedacht habe. wir haben mit zirka 80 davon unseren gesammten haushalt nach thailand verschifft vor 12 jahren.
Anscheinend hast du aber Heimweh sonst würdest du diese Doku nicht schauen...
Kann mir jemand bitte sagen, wo genau in Benglen (Fällanden), dass Restaurant Cholibuck stand?
Google weiss es nicht.
Schön und sauber war es früher, als die Schweiz noch Schweiz war und nicht ein globales multikulturelles Gemisch. Das kann aber nur jemand verstehen, der spätestens Ende 60er Jahre geboren ist ... die Unterschiede die ganz allgemein bereits in den 90er Jahren statt fanden, haben die Schweiz geprägt und das nicht unbedingt zum guten.
Ich frage mich, ob sich früher die Franzosen oder die Italiener auch so über das "globale multikulturelle Gemisch" geärgert haben, als sich schweizer Söldner auf ihren Schlachtfeldern gegenseitig die Grindä einschlugen.
@@mrswitch1 Hauptsache man formt sich aus einer Antwort, dass was man hören will, oder? Mit sauber und schön bevor das multikulturelle Gemisch da war, bezog ich mich auf die Zeit, als Trottoirs noch blitzsauber waren und nicht durch tonnenweise Abfall verdreckt waren wie heute und ja, daran sind Multikulturismus und Globalisierung schuld, Fast Food, Take Aways, Kebap und Döner Läden ect. ect. ect. haben da den grössten Anteil, nebst jeder und jede der/die Abfall einfach auf den Boden wirft, nur weil kein Abfalleimer gerade in Reichweite steht. Das Konzept der Städte, Abfalleimer zu demontieren, trägt nicht gerade zu einer Verbesserung der Gesamtsituation bei und ja, ich hätte mich von Anfang an, präziser ausdrücken sollen, mea culpa.
@@wodanowitz
verschwändisch nume dini zit mit däm heimatlose gifter
@@wodanowitz Sorry, jetzt verstehe ich, was du meinst. "Globales multikulturelles Gemisch" kann halt wirkich vielseitig interpretiert werden. Ich finds ehrlich gesagt nicht so dreckig in der Schweiz, aber das kommt wohl sehr auf die Ecke an. Zudem sind die Gemeindearbeiter - zumindest bei uns (eher ländlich) - sehr schnell unterwegs und der Müll/das Litteirng wird manchmal gar nicht erst sichtbar. Vielleicht sollte die Gemeinde mal einfachh nix mehr wegräumen, um den Leuten bewusst zu machen, wie viel Müll sie achtlos wegwerfen. Klar, Kebapläden, Fastfoodketten etc. produzieren viel Abfall. Aber die Migros, Coop und Bäckereien sind da mittlerweile kein Deut besser mit all ihrem Take-Away-Gugus (den ich manchmal selber auch konsumiere). In welcher Region wohnst du, wenn ich fragen darf?
Im alten ‚Zentrum Benglen, ein Gewerbehaus mit Post und Laden. Wurde ca. 2009 abgerissen und die Wohnüberbauung Gerlisbrunnen draufgestellt.
8 (ACHT !!!) Fernsehprogramme! Acht! Just saying! 😅