Vor allem finanziell. Wie man dem Bericht ja mehrfach entnehmen kann, schmerzt vor allem genau dieses. Was ich verstehe. Denn "unser Wald" gehört ja überwiegend den Besitzern und nicht der Bevölkerung.
@@gerdathunfisch3451 Das finanzielle macht das Problem nur deutlich. Hauptsächlich ist es ein ökologisches Disaster. Abgesehen davon sind Wälder, unabhängig von den Besitzverhältnissen ein Allgemeingut.
@ Wüste Gobi Forst verhält sich halt zu Wald, wie Getreideacker zu Blumenwiese. Dann kommt es zu solchen Folgen wie im Beitrag. Sepp Holzer hat schon vor Jahrzehnten vor den Folgen solcher Fichtenmonokulturen gewarnt, und selber wieder Vielfalt in seine Wälder gebracht. Worauf er ne Anklage wegen "Waldverwüstung" bekam. Es GIBT also Lösungen, bereits seit Jahrzehnten!
Seit Jahrzehnten bewirtschafte ich meinen Wald als Plenterwald bin laufend am ernten aber nicht flächig. Einzelne werden auch krank Eschen Ulme Fichte. Für Brennholz immer noch geeignet. Einzelne abgestorbene lässt man stehend oder liegen als Totholz I'm Wald fûr die Biodiversität.
Tja der Wassermangel... ich frag mich schon Jahrzehnte warum man zum Wäsche waschen und WC-Spülen Trinkwasser nehmen muss... Ich bin dafür alle Haushalte nach-/umzurüsten... 1. Trinkwasser zum duschen und kochen. 2. Duschwasser für die Waschmaschine (Trinkwasser nur zum Schleudern/Spülen). 3. Dieses Duschwaschmaschinen-Wasser dann zuletzt für die Toilette. 4. Ganze Städte mit essbaren Pflanzen begrünen wie in Andernach. 5. Dezentralisierung. 6. Jedes Wohnhaus/Wohnblock mit eigenem Faulturm (Biogas) ausstatten um dies als Wärmequelle zu nutzen. Da wird dann alles von der Toilette/Biotonne hineingetan. 7. usw. ...kann jeder beliebig ergänzen... Stattdessen werden Milliarden für Kriegsspielzeug oder neue Regierungsgebäude ausgegeben... Unsere Probleme werden nicht durch den Klimawandel verursacht... Sie sind leider Hausgemacht. (siehe Jahrhundertelange Forstwirtschaft/Monokultur/Bodenverdichtung/Wasserklau etc.)
Der natûrliche gestufte Plenterwald ist der gesûndeste Wald. Diese Wälder kõnnen auch genutzt werden von Nutzholz bis Brennholz aber gezielt nicht flächig.
Geb ich dir recht!Wir haben ein Stück Wald in der alten Heimat! Monokultur funktioniert nicht mehr und schon gar nicht im Wald!Wen ich sehe was ein ordineres gehobeltes Brett im Baumarkt kostet!
In meinem Wald bleibt Totholz und die Kronen verstreut liegen. Der Boden dankt es mir 😊 nun sehen manche Leute darin „Holzverschwendung“ und regen sich auf
Wieviel Liter an Wasser verbraucht bitte das nassholzlager ist solch eine Methode überhaupt noch zeitgemäß bei dertrockenheit die hier im lande herrscht ? Sollte man die Wälder nicht umbauen und wasserretentionszonen erbauen damit die Feuchtigkeit länger im Gelände bleibt und das Wasser langsam abgibt ?
Ausgezeichneter Beitrag! Man merkt dass hier mit echten Experten gesprochen wurde und keine scheinbar einfachen Lösungen für hoch komplexe Probleme angeboten werden.
Ja, im Harz ist es genauso schlimm. Normalerweise kann man dort nicht mehr wandern. Alle Wege sind zerstört. Die Beschilderung fehlt. Das wird noch Jahrzehnte dauern ...
Vielen Dank für die Dokumentation. Auf einige Problemstellungen wurde meines Erachtens zu wenig eingegangen. 1. Die Umstrukturierung der Wälder ist absolut ungeregelt. Der Staat muss eine Lösung finden. Privatbesitzer können die Wälder verkommen lassen. Der Kaufunger Wald gehört meines Erachtens dem Land Hessen. Dieser wird nach meinem Kenntnisstand mit freiwilligen Helfern aufgeforstet. Das bewirtschaftete Holz aber wieder verkauft. Diese Helfer könnten am Gewinn beteiligt werden. Ebenso in Privatwäldern. Und dies kann nur die abertausende Helfer geschehen. So meine Einschätzung. 2. Wieso sollte jemand einen Privatwald aktiv umstrukturieren, wenn man laut dem Beispiel 38.000 -40.000 pro Hektar für die Wiederbewaldung investieren muss? Unklar ist für mich auch der Zeitraum der Investitionen - nach 10-15+ Jahren kann ja dann auch erst wieder Gewinn erzielt werden. 3. Es wurde faktisch dargelegt, dass der Wasserverbrauch den Wasserbestand senkt. Warum verpflichtet das Land Hessen / die Stadt Frankfurt in dem Fall nicht in dem Fall für aktiv wassersparende Maßnahmen. Die Region scheint zu wachsen und muss mit Ihrem Wasserhaushalt wirtschaften. Zum Beispiel Durchflussreduzierer Waschbecken auf 2-3 l/min (nicht>= 5) oder Duschköpfe mit durch 6 l/min, etc.. Eine Abzweigung aus dem Rhein finde ich nicht zielführend. Auch, weitere Länder so praktizieren sollten, wird der Wasserspiegelstand meines Erachtens noch gefährdeter.
Wie können wir mehr tun um den Wald zu erhalten? Welche Lösungen und Ideen habt ihr? Schreibt es uns in die Kommentare! Hier unsere weiteren Dokus zum Thema Wald: SOS Stadtwald👇 www.ardmediathek.de/hr/video/erlebnis-hessen/sos-stadtwald/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xMDU0MTg/ Kampf um den Wald: ruclips.net/video/h0FoHMYZrMc/видео.html Das Försterpaar: ruclips.net/video/u4Zz8eH-0tA/видео.html
Aufhören, den Wald als Wirtschaftsgut zu sehen, selbst in dieser Doku wird geschaut wie man den Wald wieder in die wirtschaftliche Bewirtschaftung bekommt. Da wir mit unserem Leben aber vom Wald abhängen, da der Wald eben O2 produziert, muss man endlich erkennen, dass Wald Gemeinschaftsgut ist, welches unter Schutz gestellt werden musss.
Wieso bei Laune halten? Arbeit in der Pflege und Aufforstung ist doch genug da, ich sage nur dass wir die Holzwirtschaft auf renditeaspekte beenden müssen. Es ist die Aufgabe des Staates die Lebensbedingungen seiner Bürger zu sichern und nicht die Rendite zu maximieren.
Sehr geehrtes Team des hr, gerne danke ich Ihnen für diesen Bericht und dennoch wurden in dieser Doku nur Probleme aufgezeigt. Möglichkeiten zur Problemlösung könnten helfen das Problem mit dem Klimawandel schneller in den Griff zu bekommen. Ein Vorschlag von mir wäre die alternative Suchmaschine ecosia anstatt der üblichen wie google zu benutzen, deren Gewinne fließen nämlich in Aufforstungsprojekte :D
@@JanAckermann1990 Ja sicher kennt jeder der Jesus Christus als seinen Heiland und Erlöser in sein Herz aufgenommen hat und aus dem Hl. Geist Gottes neu geboren wurde Jesus, zumal er uns ein Buch hinterlassen hat = das Buch seiner Selbstoffenbarung = das Wort Gottes = die Bibel! Dort steht unter anderem geschrieben: "Er hat uns schon geliebt als wir noch Feinde waren...." also zu einem Zeitpunkt der aktuell noch deinem entspricht! Den der natürliche Mensch wird als Gottesfeind geboren = als jemand welcher der Gott seines eigenen Lebens sein will und sich nix von einer höheren Autorität sagen lassen will! Ferner steht dort geschrieben: "Den so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder der an ihn glaubt, nicht verloren / zu Grunde geht, sondern das ewige Leben hat..." Johannes 3,16 Klar!? Gruß!
@@JanAckermann1990 1. Glaube ist in jeder Hinsicht Bestandteil eines jeden menschlichen Lebens = jeder glaubt nicht nur an etwas / ein Weltbild sondern auch an viele Kleinigkeiten im alltäglichen Zusammenleben - z.B. das deine Frau oder Freundin dich wirklich liebt und dich nicht belügt..... Und wenn dieser = dein Glaube kein Selbstbetrug ist, dann hast du ein paar gute Gründe dafür, warum du ihr das glaubst und sie dich nicht einfach belügt... Genauso ist es eine Ebene höher mit dem christlichen Glauben, wie ich unter 2. gleich noch kurz darlegen werde .... Glaube ist aber selbst Bestandteil der Naturwissenschaft, wie schon Einstein erkannt hat! Jeder Naturwissenschaftler muß nämlich z.B. glauben das die Naturwissenschaft überhaupt betrieben werden kann, bevor er eine Forschung und ein Experiment durchführen kann! Und hier kommt was verrücktes zum Tragen = aus atheistischer Perspektive kann dieser Glauben nicht begründet und gerechtfertigt werden, weil der Atheist sich selbst und das All als Zufallsprodukt wähnt. Sinn ergibt das ganze nur, wenn hinter der ins All eingeflossenen Rationalität, welche sich von unserem Gehirn erforschen läßt und unserem Zentralrechner der selbe göttliche Logos steht, wodurch sich der Kreis schließt, erklärbar wird warum wir das All und die Natur(gesetze) überhaupt erforschen können = die Forschung betreiben können und eine rationale Erklärung/Begründung da ist! 2. Der christliche Glaube ist die Brücke zwischen dem was man sicher weiß und dem was man auf dieser Basis für wahr hält! Auf deutsch - der christliche Glaube ist ein evidenzgestützter Glaube der auf jeder Betrachtungsebene gute, rationale Herzen- u. Vernunftgründe braucht um geglaubt werden zu können und geglaubt werden zu dürfen!!!! Davon ist der sog. "blinde Glauben" zu unterscheiden, wie er z.B. von Allah im Islam verlangt wird und vielen Ideologien und Weltanschauungen inne wohnt. Für ihn gibt es keine rationalen Herzen- u. Vernunftgründe = hier wird blindes Glauben verlangt. Einen solchen blinden Glauben aber kennt, verlangt und erlaubt die Bibel = das einzig wahre Wort Gottes auf Erden, nicht sondern bezeichnet ihn als das was er ist = (satanische) Verführung, der selbstverständlich immer und überall entschieden abzulehnen ist! Wenn du RUclips-Kanäle brauchst wo dir solche guten Gründe, welche für den christlichen Glauben sprechen, aufgelistet und vor Augen gestellt werden - melden - ich kenne nämlich dutzende sehr gute, christliche Apologetik Kanäle die das tun, insbesonder auf englisch aus Angelsachsen... Gruß!
Als ich vor 30 Jahren meinen Beruf erlernt habe, ging es dem Wald noch relative gut, glaube ich zumindest Heute weiß ich, ich habe den falschen Beruf gewählt....ich hätte das Kind in mir bewahren sollen und in die Biologie gehen
Mit einem Biologiestudium findest du aber auch schwer nen Job. Wenn du Biologie studierst musst du irgendwo deine Lücke finden. Gibt kaum Jobs mit bei denen du ein Biologiestudium brauchst.
@@karapana8398 keine Ahnung wenn du das meinst juckt mich doch nicht. Du musst echt Langeweile haben um Kommentare zu durchsuchen und auf Rechtschreibung zu achten 👍
14:04 "ich glaube das wäre keine ganz gute idee" - so wunderbar diplomatisch formuliert. :DDDD was die sich wohl gedacht hat bei der bescheuerten Frage ey
man sollte auch wissen daß unsere wälder erst nach der eiszeit entstanden sind. wenn sich das klima ändert ändern sich nun mal die arten. wenn ein wald wachsen darf macht er es auch weiter, nur mit anderen arten. vllt haben wir in zukunft auch hanfpalmenwälder...
@@lorenzschutzinger4619 ich will auch gar keine 😉 Bzw. Meine Frau und ich. Das hat mehrere Gründe weil wir beide wissen, wie viel co2 ein Kind/Mensch produziert. Wir leben nachhaltig.
@Jan Ackermann Ja, das würde auch alle anderen Probleme der gesamten Menschheit lösen wenn sie weltweit zum Durchbruch käme. Du bist der erste von dem ich diese Meinung gehört habe. Da siehst du, nichtmal H.Lesch ist ein LOGIKER wie wir. Wahrscheinlich darf er sowas nicht publizieren.
Ein Mischwald sollte hier heimisch sein, das wäre das beste was dem Wald passieren könnte. Aber soweit das Auge reicht sieht man bei uns nur noch Fichten, Fichten, Fichten. Bzw. mittlerweile Totholz, Totholz, Totholz. Überall dort, wo noch Mischwald steht, sieht man schon dass es dem Wald dort viiiiel besser geht. Dort sind grüne Baumkronen und es herrscht ein ganz anderes Klima am Waldboden. Aber der Mensch will ja nicht lernen und pflanz lieber weiter Fichten.
2021, die Preise für Bauholz gehen durch die Decke. Und ob es sinnvoll ist, die gleichen Nadelgehölze zu kultivieren, die sich während der kleinen Eiszeit bei uns wohlgefühlt hatten, kann man zumindest hinterfragen.
Die Preise für Bauholz gehen aber nicht bei den Waldbesitzern durch die Decke. Die gegenwärtig angeblich "hohen" Holzpreise für Nadelstammholz für die Waldbesitzer bewegen sich auf dem Preisniveau von 1989!!!. Der Reibach wird woanders gemacht: Sägewerke, Holzhandel, Baumärkte etc.
Abschusspläne unbedingt immer überschreiten! Empfohlen werden 25 bis 40 Stück /100 ha Schussschneisen im Wald, Intervalljagden, Ansitzjagden! Zäune sind teuer, vor allem auch kosten sie Zeit.
Nicht mehr als 10 Stück Rehwild auf 100 Hektar ODER Damwild ODER Rotwild Bei uns züchtet der Jadgpächter Rehwild, Damwild und Rotwild, für seine wohlhabenden Jagdgäste Die Jäger können nichts dafür,
Hier gehts nur um wirtschaftliche Interessen. Der Wald gehört nicht in Privathände. Die Probleme wurden selbst geschaffen. Und wenn ich von der unqualifizierten Waldbesitzerin Charlotte Regenbogen -Backhaus höre wie sie einen Küstenbaum hypt, da wird mir übel. Die scheint tatsächlich fehl am Platz zu sein.
Das ist wirklich dumm. Ich verstehe nicht, warum das Klima nicht eine größere Rolle in der Städteplanung spielt. Das Europaviertel ist in einem heißen Sommer doch auch kaum zu ertragen.
Buchen brauchen den richtigen Standort,meist werden sie falsch gepflanzt.ausserdem ist es schwierig nicht an der pfahlwurzel gekroepfte buchen oder andere zu finden .ein waldler aus der Eifel
Vielleicht sollte man auch Wasserfangeinrichtungen bauen, so wie in Indien. Einfach Terrassen, Wehre und Wasserfangbecken ausheben. Das Ganze mit elektrischen Baggern, die kosten weniger, wegen der Komplexität des Motors und den Unterhalts- und Treibstoffkosten. Gibt es nicht auch Bäume die Wasser für andere Bäume fördern?
Hier ist ein Umdenken notwendig Mann Muße fragen was wird in grossen Mengen von Flugzeugen versprüht Sprich Geo forming. Schadet das dem Boden und die microbiolog??????
Der Mensch sägt an seiner Zukunft, abgesägt ist schnell, aufgeforstet bei diesen Klima Bedingungen sehr schwer, aber auch hier wird man merken, daß man Geld nicht essen kann. Mein Tip Versucht es mal mit einer Korkeiche, dieser Baum zieht das meiste Co2 aus der Atmosphäre, leider ist der Wirtschaftliche Nutzen nicht so gross. Aber was ist wichtiger Zukunft oder Profit ?!?!
Das das ganze Nadelholz abstirbt ist kein wunder die sind zum größten Teil eigentlich hier auch nicht einheimisch da hat die Forstwirtschaft auch große Fehler gemacht. Aber natürlich ist es auch zum größten Anteil unsere Schuld die Autoindustrie hat einfach die Politik zu sehr in der Hand🙈
Fichte und Kiefer sind heimische Baumarten. Zu der Zeit wo man diese Arten flächendeckend gepflanzt hat war diese Klimaentwicklung noch nicht abzusehen, man hat damals nach Bedarf gepflanzt.
@@alexandercgn772 die Fichte hat ihren natürlichen Standort im Gebirge, das sie jetzt soweit in useren Wäldern verbreitet sind ist die Folge von landwirtschaftlicher Kultivierung und bei Kiefern haben sie Recht diese sterben zum großteil aber auch nicht ab. Aber Lerchen, Fichten und Douglasien haben in userem Wald eigentlich nichts zusuchen.
@@alexandercgn772 Ja und ? Die könnten genauso gut aus Schweden oder Finnland kommen gepflanzt werden die in Deutschland nur weil sie schneller Profit bringen mehr nicht
@@tillgeske401 Wenn sie unbedingt noch mehr Nadelholz importieren gerne, damit gegeben sie dann jede Kontrolle über die Umstände der Waldbewirtschaftung ab. Das heißt in Skandinavien vor allem großflächige Kahlschläge und in Deutschland der Verlust von kleinen mittelständischen Sägewerken. Der Ursprung des Fichtenanbaus im vergangenen Jahrhundert ist auf den damalige Bedarf an Holz zurückzuführen, gleichzeitig brauchte es eine Baumart die mit Kahlflächen klar kommt und schnell das benötigte Holz liefert. Hier war die Fichte am besten geeignet, schneller Wuchs und gute holztechnische Eigenschaften.
Akazie passt sich am besten und schnell an unterschiedliche klimatische Bedingungen sowie an unterschiedliche Böden (Ton, Sand, Torf, Kalkstein usw...) an. Also, da wo der Wald tot ist, müssen wir dringend Akazien pflanzen, um die zerstörten Gebiete zu retten. 🙏🌱🌳🌳💪.
@Quercus Robinie hat das beste Holz überhaupt, wächst auf jedem Dreck und ist auch noch eine hervorragende Bienenweide. Robinien passen gut mit Eichen und Kiefern zusammen, können als Pionierbäume entnommen werden, Eichen und Kiefern bleiben noch stehen. In der Lausitz habe ich einen optimalen Mischwald mit Robinie gesehen. Als invasiv habe ich die Robinie nur im Ruhrgebiet erlebt, auf Halden.
@@alexanderebersberger4650 Da bin ziemlich bei ihnen. Die "Schiffsmast-Robinie" aus Ungarn bringt dazu eine sehr gute Holzqualität - pfeilgerade, vollholzig, hohe Zuwachsleistungen und hohe Robustheit. Allerdings gilt die Robinie als invasiv. Damit wird sie vom Naturschutz zumeist als alternative Baumart im Klimawandel abgelehnt. Der britische Umweltautor, Fred Pearce, sieht allerdings invasive Arten eher als Lösung des Problems und nicht als das eigentliche Problem. Über diesen aus Sicht des Naturschutzes unzumutbaren Denkansatz sollte mal intensiv nachgedacht werden.
@Quercus Als Stickstoff -sammelnde Pflanze kann die Robinie den Boden verbessern und das Wachstum anderer wertvoller Bäume fördern. Aber dort, wo aus Naturschutz -Gründen ein Stickstoff -armer Boden mit hoher Biodiversität gewünscht ist, dort kann man die Robinie nicht anpflanzen. Allerdings kann auch der einheimische Ginster den Job der Robinie übernehmen, auch der ist auf Magerrasen unerwünscht. Ich glaube, die einzige Baum -Gattung, die wirklich destruktiv ist, ist der Eukalyptus.
@@marcelgone1777 Das tut mir sehr leid für Sie ...das Sie das so sehen....aber die Zeit wird die Wahrheit ans Licht bringen ... :) Einen schönen Tag noch
@@apusupa738 Dann erkläre du mir ..Warum sterben die Fichten ? Alle...nicht nur die im Wald...sondern..Alle halt...jede Fichte ..egal an welchem Standort ;) Namaste
"Willst Du einen Wald vernichten,
pflanze Fichten, Fichten, Fichten."
Es schmerzt so, das zu sehen.
Vor allem finanziell. Wie man dem Bericht ja mehrfach entnehmen kann, schmerzt vor allem genau dieses.
Was ich verstehe. Denn "unser Wald" gehört ja überwiegend den Besitzern und nicht der Bevölkerung.
@@gerdathunfisch3451 Das finanzielle macht das Problem nur deutlich. Hauptsächlich ist es ein ökologisches Disaster.
Abgesehen davon sind Wälder, unabhängig von den Besitzverhältnissen ein Allgemeingut.
@@gerdathunfisch3451 Wenns bloß das Finanzielle ist, kann man den Betreffenden ja einfach Geldscheine rüberschieben. Oder einfach ein BGE einführen.
@ Wüste Gobi Forst verhält sich halt zu Wald, wie Getreideacker zu Blumenwiese. Dann kommt es zu solchen Folgen wie im Beitrag. Sepp Holzer hat schon vor Jahrzehnten vor den Folgen solcher Fichtenmonokulturen gewarnt, und selber wieder Vielfalt in seine Wälder gebracht. Worauf er ne Anklage wegen "Waldverwüstung" bekam. Es GIBT also Lösungen, bereits seit Jahrzehnten!
Jeder Baum der gefällt wird, tut unheimlich weh
Seit Jahrzehnten bewirtschafte ich meinen Wald als Plenterwald bin laufend am ernten aber nicht flächig. Einzelne werden auch krank Eschen Ulme Fichte. Für Brennholz immer noch geeignet. Einzelne abgestorbene lässt man stehend oder liegen als Totholz I'm Wald fûr die Biodiversität.
Freut mich das zu lesen
Plenterwald...Genau das richtige!
Das Lied am anfang der Doku ist übrigens A Forest von the Cure nur mal so nebenbei erwähnt.
In deinem Klugscheißerwindschatten merke ich an, dass im weiteren Verlauf der Soundtrack von Dead Man genutzt wird, gespielt von Neil Young.
Und aphex twin :)
Und pink floyd
Tja der Wassermangel... ich frag mich schon Jahrzehnte warum man zum Wäsche waschen und WC-Spülen Trinkwasser nehmen muss... Ich bin dafür alle Haushalte nach-/umzurüsten... 1. Trinkwasser zum duschen und kochen.
2. Duschwasser für die Waschmaschine (Trinkwasser nur zum Schleudern/Spülen).
3. Dieses Duschwaschmaschinen-Wasser dann zuletzt für die Toilette.
4. Ganze Städte mit essbaren Pflanzen begrünen wie in Andernach.
5. Dezentralisierung.
6. Jedes Wohnhaus/Wohnblock mit eigenem Faulturm (Biogas) ausstatten um dies als Wärmequelle zu nutzen. Da wird dann alles von der Toilette/Biotonne hineingetan.
7. usw. ...kann jeder beliebig ergänzen...
Stattdessen werden Milliarden für Kriegsspielzeug oder neue Regierungsgebäude ausgegeben... Unsere Probleme werden nicht durch den Klimawandel verursacht... Sie sind leider Hausgemacht. (siehe Jahrhundertelange Forstwirtschaft/Monokultur/Bodenverdichtung/Wasserklau etc.)
Der natûrliche gestufte Plenterwald ist der gesûndeste Wald. Diese Wälder kõnnen auch genutzt werden von Nutzholz bis Brennholz aber gezielt nicht flächig.
Der Wald hat Zukunft, wenn der Mensch einfach nur zur Seite tritt und die Natur in Frieden lässt 🙏
Geb ich dir recht!Wir haben ein Stück Wald in der alten Heimat! Monokultur funktioniert nicht mehr und schon gar nicht im Wald!Wen ich sehe was ein ordineres gehobeltes Brett im Baumarkt kostet!
Er muss nicht zur Seite treten, sondern der Natur hilfreich sein.
Er muss sie bei der natürlichen Selektion unterstützen. Dadurch hast du zielgerichtetes Wachstum
Und woher sollen wir dann unser Holz holen? Nur noch aus Beton bauen? Das wäre natürlich suuuper für's Klima (Ironie).
Selten so einen Schwachsinn gelesen
In den meisten Wäldern ist es heutzutage Aufgeräumter als in so manchem Schalfzimmer....
In meinem Wald bleibt Totholz und die Kronen verstreut liegen. Der Boden dankt es mir 😊 nun sehen manche Leute darin „Holzverschwendung“ und regen sich auf
@@roterrock7180schade um das Holz, wenn man es noch verbrennen könnte😢
Wieviel Liter an Wasser verbraucht bitte das nassholzlager ist solch eine Methode überhaupt noch zeitgemäß bei dertrockenheit die hier im lande herrscht ? Sollte man die Wälder nicht umbauen und wasserretentionszonen erbauen damit die Feuchtigkeit länger im Gelände bleibt und das Wasser langsam abgibt ?
Ausgezeichneter Beitrag! Man merkt dass hier mit echten Experten gesprochen wurde und keine scheinbar einfachen Lösungen für hoch komplexe Probleme angeboten werden.
Moin Ben 😀
Ja, im Harz ist es genauso schlimm. Normalerweise kann man dort nicht mehr wandern. Alle Wege sind zerstört. Die Beschilderung fehlt. Das wird noch Jahrzehnte dauern ...
Vielen Dank für die Dokumentation.
Auf einige Problemstellungen wurde meines Erachtens zu wenig eingegangen.
1. Die Umstrukturierung der Wälder ist absolut ungeregelt. Der Staat muss eine Lösung finden.
Privatbesitzer können die Wälder verkommen lassen. Der Kaufunger Wald gehört meines Erachtens dem Land Hessen. Dieser wird nach meinem Kenntnisstand mit freiwilligen Helfern aufgeforstet. Das bewirtschaftete Holz aber wieder verkauft. Diese Helfer könnten am Gewinn beteiligt werden.
Ebenso in Privatwäldern.
Und dies kann nur die abertausende Helfer geschehen. So meine Einschätzung.
2. Wieso sollte jemand einen Privatwald aktiv umstrukturieren, wenn man laut dem Beispiel 38.000 -40.000 pro Hektar für die Wiederbewaldung investieren muss? Unklar ist für mich auch der Zeitraum der Investitionen - nach 10-15+ Jahren kann ja dann auch erst wieder Gewinn erzielt werden.
3. Es wurde faktisch dargelegt, dass der Wasserverbrauch den Wasserbestand senkt. Warum verpflichtet das Land Hessen / die Stadt Frankfurt in dem Fall nicht in dem Fall für aktiv wassersparende Maßnahmen.
Die Region scheint zu wachsen und muss mit Ihrem Wasserhaushalt wirtschaften.
Zum Beispiel Durchflussreduzierer Waschbecken auf 2-3 l/min (nicht>= 5) oder Duschköpfe mit durch 6 l/min, etc..
Eine Abzweigung aus dem Rhein finde ich nicht zielführend. Auch, weitere Länder so praktizieren sollten, wird der Wasserspiegelstand meines Erachtens noch gefährdeter.
Wie können wir mehr tun um den Wald zu erhalten? Welche Lösungen und Ideen habt ihr?
Schreibt es uns in die Kommentare!
Hier unsere weiteren Dokus zum Thema Wald:
SOS Stadtwald👇
www.ardmediathek.de/hr/video/erlebnis-hessen/sos-stadtwald/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xMDU0MTg/
Kampf um den Wald:
ruclips.net/video/h0FoHMYZrMc/видео.html
Das Försterpaar:
ruclips.net/video/u4Zz8eH-0tA/видео.html
Aufhören, den Wald als Wirtschaftsgut zu sehen, selbst in dieser Doku wird geschaut wie man den Wald wieder in die wirtschaftliche Bewirtschaftung bekommt. Da wir mit unserem Leben aber vom Wald abhängen, da der Wald eben O2 produziert, muss man endlich erkennen, dass Wald Gemeinschaftsgut ist, welches unter Schutz gestellt werden musss.
Wieso bei Laune halten? Arbeit in der Pflege und Aufforstung ist doch genug da, ich sage nur dass wir die Holzwirtschaft auf renditeaspekte beenden müssen. Es ist die Aufgabe des Staates die Lebensbedingungen seiner Bürger zu sichern und nicht die Rendite zu maximieren.
Aber alternative Ideen werden gebüsst! So wie der Förster sagt muss es gemacht werden, obwohl dieser Film zeigtcdas war falsch.
Sehr geehrtes Team des hr, gerne danke ich Ihnen für diesen Bericht und dennoch wurden in dieser Doku nur Probleme aufgezeigt. Möglichkeiten zur Problemlösung könnten helfen das Problem mit dem Klimawandel schneller in den Griff zu bekommen.
Ein Vorschlag von mir wäre die alternative Suchmaschine ecosia anstatt der üblichen wie google zu benutzen, deren Gewinne fließen nämlich in Aufforstungsprojekte :D
an den Schadflächen Rehwild scharf bejagen, damit die neuen Triebe nicht verbissen, geschält oder verfegt werden.
Am besten schon mal Kakteen für die Zukunft Pflanzen ;)
Jesus liebt dich
@@100ProzentJesus Woher willst du das wissen? kennst du ihn?
@@JanAckermann1990 Ja sicher kennt jeder der Jesus Christus als seinen Heiland und Erlöser in sein Herz aufgenommen hat und aus dem Hl. Geist Gottes neu geboren wurde Jesus, zumal er uns ein Buch hinterlassen hat = das Buch seiner Selbstoffenbarung = das Wort Gottes = die Bibel!
Dort steht unter anderem geschrieben: "Er hat uns schon geliebt als wir noch Feinde waren...."
also zu einem Zeitpunkt der aktuell noch deinem entspricht! Den der natürliche Mensch wird als Gottesfeind geboren = als jemand welcher der Gott seines eigenen Lebens sein will und sich nix von einer höheren Autorität sagen lassen will!
Ferner steht dort geschrieben:
"Den so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder der an ihn glaubt, nicht verloren / zu Grunde geht, sondern das ewige Leben hat..." Johannes 3,16
Klar!?
Gruß!
@@wahrheitsliebender Glaube ist nicht Wissen.
@@JanAckermann1990 1. Glaube ist in jeder Hinsicht Bestandteil eines jeden menschlichen Lebens = jeder glaubt nicht nur an etwas / ein Weltbild sondern auch an viele Kleinigkeiten im alltäglichen Zusammenleben - z.B. das deine Frau oder Freundin dich wirklich liebt und dich nicht belügt..... Und wenn dieser = dein Glaube kein Selbstbetrug ist, dann hast du ein paar gute Gründe dafür, warum du ihr das glaubst und sie dich nicht einfach belügt... Genauso ist es eine Ebene höher mit dem christlichen Glauben, wie ich unter 2. gleich noch kurz darlegen werde .... Glaube ist aber selbst Bestandteil der Naturwissenschaft, wie schon Einstein erkannt hat! Jeder Naturwissenschaftler muß nämlich z.B. glauben das die Naturwissenschaft überhaupt betrieben werden kann, bevor er eine Forschung und ein Experiment durchführen kann! Und hier kommt was verrücktes zum Tragen = aus atheistischer Perspektive kann dieser Glauben nicht begründet und gerechtfertigt werden, weil der Atheist sich selbst und das All als Zufallsprodukt wähnt. Sinn ergibt das ganze nur, wenn hinter der ins All eingeflossenen Rationalität, welche sich von unserem Gehirn erforschen läßt und unserem Zentralrechner der selbe göttliche Logos steht, wodurch sich der Kreis schließt, erklärbar wird warum wir das All und die Natur(gesetze) überhaupt erforschen können = die Forschung betreiben können und eine rationale Erklärung/Begründung da ist!
2. Der christliche Glaube ist die Brücke zwischen dem was man sicher weiß und dem was man auf dieser Basis für wahr hält!
Auf deutsch - der christliche Glaube ist ein evidenzgestützter Glaube der auf jeder Betrachtungsebene gute, rationale Herzen- u. Vernunftgründe braucht um geglaubt werden zu können und geglaubt werden zu dürfen!!!!
Davon ist der sog. "blinde Glauben" zu unterscheiden, wie er z.B. von Allah im Islam verlangt wird und vielen Ideologien und Weltanschauungen inne wohnt. Für ihn gibt es keine rationalen Herzen- u. Vernunftgründe = hier wird blindes Glauben verlangt.
Einen solchen blinden Glauben aber kennt, verlangt und erlaubt die Bibel = das einzig wahre Wort Gottes auf Erden, nicht sondern bezeichnet ihn als das was er ist = (satanische) Verführung, der selbstverständlich immer und überall entschieden abzulehnen ist!
Wenn du RUclips-Kanäle brauchst wo dir solche guten Gründe, welche für den christlichen Glauben sprechen, aufgelistet und vor Augen gestellt werden - melden - ich kenne nämlich dutzende sehr gute, christliche Apologetik Kanäle die das tun, insbesonder auf englisch aus Angelsachsen...
Gruß!
Als ich vor 30 Jahren meinen Beruf erlernt habe, ging es dem Wald noch relative gut, glaube ich zumindest
Heute weiß ich, ich habe den falschen Beruf gewählt....ich hätte das Kind in mir bewahren sollen und in die Biologie gehen
Mit einem Biologiestudium findest du aber auch schwer nen Job. Wenn du Biologie studierst musst du irgendwo deine Lücke finden. Gibt kaum Jobs mit bei denen du ein Biologiestudium brauchst.
Wow Respekt an Herrn Meesenberg, das ist Deutsche akribität. 👍
donnerwetter. Deutsch! Heißt es nicht eher Akribitismus(?)
@@karapana8398 keine Ahnung wenn du das meinst juckt mich doch nicht.
Du musst echt Langeweile haben um Kommentare zu durchsuchen und auf Rechtschreibung zu achten 👍
Küstentanne is bei uns auch schon am absterben.... Auch Käfer
14:04 "ich glaube das wäre keine ganz gute idee" - so wunderbar diplomatisch formuliert. :DDDD was die sich wohl gedacht hat bei der bescheuerten Frage ey
Regenbogen, cooler Name. Noch nie gehört bisher.
Sie hat auf jeden Fall die Hosen an
Schön, dass es Menschen gibt die wissenschaftlich feststellen dass der Mensch schuld am Sterben ist...
man sollte auch wissen daß unsere wälder erst nach der eiszeit entstanden sind. wenn sich das klima ändert ändern sich nun mal die arten. wenn ein wald wachsen darf macht er es auch weiter, nur mit anderen arten. vllt haben wir in zukunft auch hanfpalmenwälder...
Ich sehe eigentlich nur eine Lösung. Bevölkerung reduzieren bzw. weniger Nachwuchs.
Das wäre natürlich eine Lösung, aber das findest du auch nur solange gut, bis du keine Kinder mehr haben darfst
@@lorenzschutzinger4619 ich will auch gar keine 😉
Bzw. Meine Frau und ich. Das hat mehrere Gründe weil wir beide wissen, wie viel co2 ein Kind/Mensch produziert. Wir leben nachhaltig.
@Jan Ackermann Ja, das würde auch alle anderen Probleme der gesamten Menschheit lösen wenn sie weltweit zum Durchbruch käme. Du bist der erste von dem ich diese Meinung gehört habe. Da siehst du, nichtmal H.Lesch ist ein LOGIKER wie wir. Wahrscheinlich darf er sowas nicht publizieren.
Soll ich mich jetzt weghaengen?
Fichten gehören glaube ich auch nicht hier her pder?
Fichten sind heimisch, allerdings nicht in der Verbreitung in der man sie heute antrifft
Ein Mischwald sollte hier heimisch sein, das wäre das beste was dem Wald passieren könnte. Aber soweit das Auge reicht sieht man bei uns nur noch Fichten, Fichten, Fichten. Bzw. mittlerweile Totholz, Totholz, Totholz. Überall dort, wo noch Mischwald steht, sieht man schon dass es dem Wald dort viiiiel besser geht. Dort sind grüne Baumkronen und es herrscht ein ganz anderes Klima am Waldboden. Aber der Mensch will ja nicht lernen und pflanz lieber weiter Fichten.
@@alexandercgn772 die Fichte kommt meines Wissens nach ursprünglich aus weiter nördlichen Gefilden
Ist tatsächlich bis über die deutsch-tschechie Grenze und den Alpenraum bis nach Deutschland verbreitet
@@liyah4635 Ein Blick in die Bundeswaldinventur sag was anderes. Der Waldumbau mit Laubhölzern läuft bereits 40 Jahre.
38:29 einige natürliche Prätadoren >> Lynx canis Lupus , usw . wären auch nicht schlecht..........
Klobrillen auf den Kopd 4:38
Der Song Gallowdance von Lebanon Hanover paßt nicht gut zu den kaputten Bäumen , da tanzt man eher zum alten Friedhof mit den alten Erlen und Eichen
2021, die Preise für Bauholz gehen durch die Decke.
Und ob es sinnvoll ist, die gleichen Nadelgehölze zu kultivieren, die sich während der kleinen Eiszeit bei uns wohlgefühlt hatten, kann man zumindest hinterfragen.
Die Preise für Bauholz gehen aber nicht bei den Waldbesitzern durch die Decke. Die gegenwärtig angeblich "hohen" Holzpreise für Nadelstammholz für die Waldbesitzer bewegen sich auf dem Preisniveau von 1989!!!.
Der Reibach wird woanders gemacht: Sägewerke, Holzhandel, Baumärkte etc.
4:00 Aphex Twin!!
Abschusspläne unbedingt immer überschreiten!
Empfohlen werden 25 bis 40 Stück /100 ha
Schussschneisen im Wald, Intervalljagden, Ansitzjagden!
Zäune sind teuer, vor allem auch kosten sie Zeit.
Nicht mehr als 10 Stück Rehwild auf 100 Hektar ODER Damwild ODER Rotwild
Bei uns züchtet der Jadgpächter Rehwild, Damwild und Rotwild, für seine wohlhabenden Jagdgäste
Die Jäger können nichts dafür,
Hier gehts nur um wirtschaftliche Interessen. Der Wald gehört nicht in Privathände. Die Probleme wurden selbst geschaffen. Und wenn ich von der unqualifizierten Waldbesitzerin Charlotte Regenbogen -Backhaus höre wie sie einen Küstenbaum hypt, da wird mir übel. Die scheint tatsächlich fehl am Platz zu sein.
Und dann bauen wir trotzdem Plätze ohne Bäume z.B. Goetheplatz
Das ist wirklich dumm. Ich verstehe nicht, warum das Klima nicht eine größere Rolle in der Städteplanung spielt. Das Europaviertel ist in einem heißen Sommer doch auch kaum zu ertragen.
Buchen brauchen den richtigen Standort,meist werden sie falsch gepflanzt.ausserdem ist es schwierig nicht an der pfahlwurzel gekroepfte buchen oder andere zu finden .ein waldler aus der Eifel
Vielleicht sollte man auch Wasserfangeinrichtungen bauen, so wie in Indien. Einfach Terrassen, Wehre und Wasserfangbecken ausheben. Das Ganze mit elektrischen Baggern, die kosten weniger, wegen der Komplexität des Motors und den Unterhalts- und Treibstoffkosten.
Gibt es nicht auch Bäume die Wasser für andere Bäume fördern?
Ja, Tiefwurzler erhöhen den Wassergehalt im Oberboden.
Beispielsweise die Weisstanne.
الهندسه الزراعيه مهمه للمستقبل
نظافة الطريق الزراعي امر حيوي
المانيا فيها بقع اماكن جميله وخلابه
يا سبحان الله اللهم صلى على سيدنا محمد عليه الصلاة والسلام
ماشاء الله لاحول ولا قوة إلا بالله
18:40 Roteiche kommt aus Nordamerika
genau, nichts mit heimisch.
Verkauf von gesunden Bäumen können wir uns nicht mehr leisten ! Thema Sauerstoff!
Hier ist ein Umdenken notwendig
Mann Muße fragen was wird in grossen Mengen von Flugzeugen versprüht
Sprich Geo forming.
Schadet das dem Boden und die microbiolog??????
was für ein wald, das ist forst?!
Der Mensch sägt an seiner Zukunft, abgesägt ist schnell, aufgeforstet bei diesen Klima Bedingungen sehr schwer, aber auch hier wird man merken, daß man Geld nicht essen kann. Mein Tip Versucht es mal mit einer Korkeiche, dieser Baum zieht das meiste Co2 aus der Atmosphäre, leider ist der Wirtschaftliche Nutzen nicht so gross. Aber was ist wichtiger Zukunft oder Profit ?!?!
Korkeichen möchten wintermildes Klima, - 15 Grad sind der Tod, bei Jungbäumen reichen auch einige kalte Tage mit Kahlfrost schon.
Aufforsten ist nicht schwierig, alles was man tun muss ist zäunen und wachsen lassen was natürlich anfliegt.
Neue Baumarten - wie fuegen die sich in existierende Mycorrhiza-Systeme ein ? Wie reagiert die lokale Insektenfauna ? Da gibt es viele Fragen.
Selten so einen Unfug gesehen
Fängt mit der einheimischen Roteiche an und hört mit der notwendigen Beräumung des Waldes von Totholz auf 🤦🏼♂️🤦🏼♂️
😂 das war 🦇
Man spricht von Wald und zeigt Plantagen... Holzwirtschaft 😅... es geht ums liebe Geld... nicht Natur. 😉
Das das ganze Nadelholz abstirbt ist kein wunder die sind zum größten Teil eigentlich hier auch nicht einheimisch da hat die Forstwirtschaft auch große Fehler gemacht. Aber natürlich ist es auch zum größten Anteil unsere Schuld die Autoindustrie hat einfach die Politik zu sehr in der Hand🙈
Fichte und Kiefer sind heimische Baumarten. Zu der Zeit wo man diese Arten flächendeckend gepflanzt hat war diese Klimaentwicklung noch nicht abzusehen, man hat damals nach Bedarf gepflanzt.
@@alexandercgn772 die Fichte hat ihren natürlichen Standort im Gebirge, das sie jetzt soweit in useren Wäldern verbreitet sind ist die Folge von landwirtschaftlicher Kultivierung und bei Kiefern haben sie Recht diese sterben zum großteil aber auch nicht ab. Aber Lerchen, Fichten und Douglasien haben in userem Wald eigentlich nichts zusuchen.
@@tillgeske401 Aber in den von ihnen und vielen anderen täglich genutzten Holzprodukten sind sie zu finden.
@@alexandercgn772 Ja und ? Die könnten genauso gut aus Schweden oder Finnland kommen gepflanzt werden die in Deutschland nur weil sie schneller Profit bringen mehr nicht
@@tillgeske401 Wenn sie unbedingt noch mehr Nadelholz importieren gerne, damit gegeben sie dann jede Kontrolle über die Umstände der Waldbewirtschaftung ab. Das heißt in Skandinavien vor allem großflächige Kahlschläge und in Deutschland der Verlust von kleinen mittelständischen Sägewerken.
Der Ursprung des Fichtenanbaus im vergangenen Jahrhundert ist auf den damalige Bedarf an Holz zurückzuführen, gleichzeitig brauchte es eine Baumart die mit Kahlflächen klar kommt und schnell das benötigte Holz liefert. Hier war die Fichte am besten geeignet, schneller Wuchs und gute holztechnische Eigenschaften.
Nur der Mensch allein ist Schuld. Der Wald ist immer schon über zig tausenden von Jahren allein klar gekommen.
Akazie passt sich am besten und schnell an unterschiedliche klimatische Bedingungen sowie an unterschiedliche Böden (Ton, Sand, Torf, Kalkstein usw...) an. Also, da wo der Wald tot ist, müssen wir dringend Akazien pflanzen, um die zerstörten Gebiete zu retten. 🙏🌱🌳🌳💪.
ich probier erst einmal die Scheinakazie oder Robinie, ganz schön stachelig.
Fragen Sie mal den Naturschutz, was er davon hält. Die Robinie gilt da als invasiv, also andere Arten verdrängend und deshalb angeblich ungeeignet.
@Quercus
Robinie hat das beste Holz überhaupt, wächst auf jedem Dreck und ist auch noch eine hervorragende Bienenweide. Robinien passen gut mit Eichen und Kiefern zusammen, können als Pionierbäume entnommen werden, Eichen und Kiefern bleiben noch stehen.
In der Lausitz habe ich einen optimalen Mischwald mit Robinie gesehen. Als invasiv habe ich die Robinie nur im Ruhrgebiet erlebt, auf Halden.
@@alexanderebersberger4650
Da bin ziemlich bei ihnen. Die "Schiffsmast-Robinie" aus Ungarn bringt dazu eine sehr gute Holzqualität - pfeilgerade, vollholzig, hohe Zuwachsleistungen und hohe Robustheit. Allerdings gilt die Robinie als invasiv. Damit wird sie vom Naturschutz zumeist als alternative Baumart im Klimawandel abgelehnt.
Der britische Umweltautor, Fred Pearce, sieht allerdings invasive Arten eher als Lösung des Problems und nicht als das eigentliche Problem. Über diesen aus Sicht des Naturschutzes unzumutbaren Denkansatz sollte mal intensiv nachgedacht werden.
@Quercus
Als Stickstoff -sammelnde Pflanze kann die Robinie den Boden verbessern und das Wachstum anderer wertvoller Bäume fördern. Aber dort, wo aus Naturschutz -Gründen ein Stickstoff -armer Boden mit hoher Biodiversität gewünscht ist, dort kann man die Robinie nicht anpflanzen. Allerdings kann auch der einheimische Ginster den Job der Robinie übernehmen, auch der ist auf Magerrasen unerwünscht.
Ich glaube, die einzige Baum -Gattung, die wirklich destruktiv ist, ist der Eukalyptus.
G5 stört die Frequenz der Bäume ABSCHALTEN SOFORT !!!
Egal was sie nehmen, setzen Sie die Tabletten ab.
@@marcelgone1777 Das tut mir sehr leid für Sie ...das Sie das so sehen....aber die Zeit wird die Wahrheit ans Licht bringen ... :) Einen schönen Tag noch
Die Herzen dämpfen deinen Befehl
@@-davorite- Alles mit Liebe
@@apusupa738 Dann erkläre du mir ..Warum sterben die Fichten ? Alle...nicht nur die im Wald...sondern..Alle halt...jede Fichte ..egal an welchem Standort ;) Namaste
Wehn jucken beume denn
🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
Jeden, der Sauerstoff zum atmen braucht.