Eine der wenigen guten Dokus zu dem Thema. Schafe sollten unter Naturschutz stehen nicht der Wolf. Kann mich dem Schäfer nur anschließen. Ich bin fassungslos
@@pmabeats68 Offensichtlich sind Sie nicht so gut informiert und haben die Informationen dieses Beitrags (mir ist durchaus bewusst, dass es hier auch um Lobbyismus geht, sprich Jagdverband) nicht zur Kenntnis genommen. Als ehemaliger Weidetierhalter bin ich einfach nur froh, dass ich die Sorgen und Nöte nicht mehr haben muss! Wenn's nur ums Finanzielle ginge: Nun die Schäferinnen bekommen eine gewisse Entschädigung vom Steuerzahler. Ich habe nichts gegen Wölfe, im Gegenteil. Ein schlaues, anpassungsfähiges Tier. Eine eingezäunte Herde: Ein Festmal. Für das Massaker, das der Wolf in einer eingezäunten Herde anrichtet kann er nichts. Fluchttiere, die nicht flüchten können gab's in der Entstehung der Raubtiere nicht. Wir leben hier in Deutschland, in einer Kulturlandschaft, nicht in einer Naturlandschaft. Denke Mal es gibt zu wenig Schafe und zu wenig Menschen, die noch Lust auf diesen Job haben. Wahrscheinlich sind die Meisten eher Hobbyschäfer. Und ja, wenn's nur ums Geld geht kann es mir ja voll egal sein, wenn da Morgens 14 angefressene Tiere, teilweise noch lebend, mit heraus hängenden Därmen auf der Wiese liegen. Schönen Tag noch!
Ich denke das die Aufrüstung sehr schwierig ist. Wenn ich höre das ein Hund 6000€ Euro kostet bzw ist ja auch nicht garantiert das er gewinnt falls es drauf ankommt. Und wie sieht’s mit den mit den Zaun kosten aus um die Weide Wolfssicher zu machen ?
Erst einmal finde ich es gut, dass hier auch ein Zusammenleben mit den Wölfen angestrebt wird. Ich selber wohne im Wolfsgebiet und bin jeden Tag über Stunden draußen in der Natur. Einwandfrei entdeckt habe ich bislang noch keinen der Wölfe. Die sind hier recht scheu. Was in Hessen dazu geführt hat, dass die Tiere sich anders verhalten, kann ich nicht beurteilen. Futterquellen in Siedlungsnähe oder gar das Anfüttern können ursächlich sein. Sprich pure Absicht ob gut gemeint oder nicht, oder auch gleichgültig weggeworfene Papiertüten mit einem gelben M bedruckt, gefüllt mit nem halben Big ... oder ein paar Nuggets können hier schnell zur Konditionierung beitragen. (Ursache Mensch) Wenn man über den Wolf und die Übergriffe auf Nutztiere spricht und die Notwendigkeit Offenflächen mit Schafen freizuhalten, sollte man auch über die Hirschkarte in Deutschland und die damit einhergehende partielle Ausrottung von Rotwild sprechen. Zum einen weil die Hirsche auch halboffene Steppe bevorzugen wenn der Mensch sie lässt und weil sie an Stelle der Weidetiere dem Wolf auch als Nahrungsquelle dienen können. Hier mal eine Beitrag zu den Hirschen mit den damit verbundenen Problemen für diese Art. ruclips.net/video/4tM1bKu6sMY/видео.html In dem Fall passend zu Hessen. Domestizierten Schafen kann man nur besser vorschreiben wo sie fressen sollen statt wilden Hirschen. Aber Hirsche würden ihren Beitrag zur Artenvielfalt gerne leisten, wenn wir sie lassen. Brücken für die einen bauen statt auf die anderen zu schießen wäre dann die Devise. Denn fürs Gleichgewicht gehören alle aufs Parkett. Mit den 400 Individuen der Wolfe in Schweden sehe ich ein ähnliches Problem, wie bei uns mit den Hirschen. Da sie nicht nur zahlenmäßig, sondern auch räumlich eingeschränkt werden unterbindet man den wichtigen genetischen Austausch. In einem Punkt stimme ich Herrn Prof. Dr. Klaus Hackländer aber definitiv zu. Wenn wir bei einer Spezies, deren Sozialstruktur und Verhalten auf Jahrtausenden strafbasierter Erziehung basiert, die "pädagogische wertvoll Masch" fahren, ist es ein gewagtes Experiment. Ob ein erschossener Wolf, seinen Kumpels aber von den Umständen seines Ablebens berichtet, bleibt auch zweifelhaft. Genau so zweifelhaft wie der Glaube, der Mensch könne die zusammenhänge so gut verstehen, dass er die Entscheidungen treffen darf. PS: Ich habe nichts gegen Schafe und finde es auch schrecklich wenn die gerissen werden. Ich habe auch schon Lämmer mit der Flasche aufgezogen und weiß, dass das tolle Tiere sind.
Tolle Aussage, Dankeschön. Mit den Schafen ärgert mich sehr. Für ihn ist es doch nur ein Buffet was nicht weg läuft. Er denkt ja nicht, gehört dem Mensch, muss ich schaden. Und so ein Zaun ist ein Scherz. Ich hab schon Angst vor dem Moment und was dieser Auslösen wird. Haben eine Schäferei am Ort und die Schafe stehen zum allein und abseits. Und wer hat Recht in der Natur oder in der Stadt zu sein? Vielleicht müssen wir uns auch ein wenig zurück nehmen und an natürliche Regeln halten. In Österreich habe ich oft mitbekommen das man Alpakas oder kleine Ziegenherden bei den Schafen hält. Ein großer Ziegenbock ist nicht zu unterschätzen. Ich hoffe ganz doll, das ein gemeinsames Leben möglich wird.
Anders als Sie vermuten, ist In Schweden ist der genetische Austausch von Wölfen nicht gefährdet. Dies wird zwar oft behauptet, ist aber unrichtig. Laut Vorgaben der Experten der international anerkannten Weltnaturschutzorganisation sind 250 Wölfe ausreichend, um die Population zu erhalten. Dass die einzelnen Wolfsvorkommen in Schweden räumlich weit auseinanderliegen, verhindert den genetischen Austausch nicht - denn Wölfe gehören zu den Tierarten, die besorders weit wandern. Auf Partnersuche legen Wölfe Entfernungen von über 1.000 Kilometern und mehr zurück. Eine enge Vernetzung von Wolfsterritorien, so wie in Deutschland angestrebt, erschließt sich daher wildbiologisch nicht, sondern lediglich politisch. -- Es sind nicht achtlos weggeworfene Lebensmittelreste, die dem Wolf zunehmend die Scheu vor dem Menschen nehmen. Auch vereinzelte Anfütterungen sind nicht die Regel. Hauptgrund ist, dass der Wolf gelernt hat, dass Menschen völlig harmlos sind und keinerlei Gefahr für ihn bedeuten. Warum soll der Wolf also nicht durch Dörfer laufen, die in Wolfsgebieten liegen?? Dies geschieht nicht nur in Waldkappel, sondern ständig auch im hessischen Sontra und in anderen Orten Hessens. -- Danke für Filmtipp ruclips.net/video/4tM1bKu6sMY/видео.html. Sie haben recht damit, dass das Rotwild in seinem Bestand zunehmend gefährdet ist. Doch in Hessen, Bayern oder Baden-Württemberg geschieht so gut wie nichts. Stattdessen werden jährich fast 20 Millionen Euro in den Wolf und seine Folgen investiert - und damit in eine Tierart, die nicht gefährdet ist. Der Hype um den Wolf bindet Aufwand und Ressourcen, die anderwo im Natur- und Artenschutz tatsächlich dringend notwendig wären, aber nicht erfolgen. -- Deutschlandweit sind 1.400 "Wolfserwartungsgebiete" ausgewiesen. Erwartbar sind damit 14.000 Wolfe - obwohl 250 Wölfe zum Erhalt der Population ausreichend wären, siehe oben. 14.000 Wölfe bedeuten das Ende der Weidetierhaltung und das Ende jeglicher Sozialverträglichkeit. Eine regulierende Jagd - so wie bei anderen Wildtieren auch - ist somit unumgänglich.
Zitat : ... der Glaube, der Mensch könne die zusammenhänge so gut verstehen, dass er die Entscheidungen treffen darf. Der Mensch hat zu oft bewiesen, daß er keine Ahnung von der Natur hat. Wir sehen das immer wieder bei der langsam, aber sicheren Zerstörung unserer Natur. Bevor Supervulkane, oder Asteroiden unsere Welt zerstören, hat das der Mensch schon vorher selbst geschafft !!!
Vielen Dank für diesen hervorragenden Film. Auf unserem Bauernhof werden seit über einem halben Jahrtausend Kühe und Rinder gehalten. Die politische Kriegsführung gegen Leben auf dem Land nimmt immer gefährlichere Formen an. Ich weiß, dass diese Formulierung Vielen hochgehängt scheint, aber unser Hof hat leider auch schon viel Erlebtes in seinen Mauern.
Es ist Krieg gegen euch. ZVAB . C o m Bücher von Rolf Carsjens lesen. Macht und Wahn, Menschen und Unmenschen, Elite im Schatten des Bösen. Erschienen in den 1980 - 1990 er Jahren. Christine Kluge - Die geplante Vernichtung ( in dem Buch die Herkunft des Gundgesetzes der BRD beachten, ein fauler Witz ). Gestern belacht, heute gehen einen die Augen auf. PFD - Der bedrohte Friede, Prof. C.F. v. Weizsäcker, zum lesen hinsetzen.
Wie es den Bauern geht und unsren Grundnahrungsmitteln ist uns nicht egal und wir kaufen gezielt von Bauern. .... nur durch das Netz bzw auf diesen Plattformen erfahren die Städter über derzeitige Existenzbedrohung der Bauern..... von vielen Seiten. Es gibt viele Menschen, die auf der Seite der Bauern stehen 👍 Und Tierschutz ist nur ehrlich, wenn er auch Weidetiere einschließt. Danke für die reportage !
Ich sage schon seit längerem das die Wolfswiederansiedlung gegenüber Bauern, aber auch der Landbevölkerung im allgemeinen, nix anderem als Staatsterrorismus gleich kommt und rational (ohne die Annahme von bösem Willen) kaum mehr zu erklären ist! Das ganze geschuldet einer falsch, atheistischen, linksideologischen Weltsicht = der Verklärung von Natur und Wildnis zu vermeintlich "heiler und erstrebenswerter (Um-)Welt" auch für den Menschen = irre, gottlos-gerichtete Naturverötzung!
Und das klare Benennen des Bösen / der Wahrheit / des ideologischen Wahnsinns ist nicht "hochgehängt" sondern dringend notwendig und Christenpflicht! "Politische Korrektheit" hat hier wie auch nirgendwo sonst eine Daseinsberechtigung. Es gilt zu Sagen was Sache ist, alles andere dient dem Bösen! Ich finde es daher auch einen Witz, daß selbst alle Tierhalter mittlerweile ihre Einlassungen mit dem Satz "wir wollen den Wolf nicht ausrotten, aber...." beginnen. Die Wahrheit ist und bleibt hingegen, daß der Wolf in Ewigkeit mit dicht besiedeltem, mitteleuropäischem, Kultur-, Freizeit- u. Weideland völlig unvereinbar ist und daher von unseren Vorfahren, die keine Idioten waren, völlig zu Recht ausgerotten wurden.
Am besten den Tatsachen ins Auge sehen und sich eingestehen, dass das dicht besiedelte Deutschland keine passenden Lebensräume mehr für Wölfe und Bären hat.
Und staatliche Unterstützung für die Tierheime, die die überzähligen sowie durch Angriffe auf Passanten auffällig gewordene Herdenschutzhunde aufbewahren und durchfüttern.
Herdenschutzhunde sind keine Lösung. Das geht in nem Land, wo viel Platz ist, ihne dichte Bevölkerung, die dann auch mal nach draußen geht, und kein Tierschutz. Hier fallen Schutzhunde dann abdere Hunde, Fußgänger & Radfahrer an, und die Wölfe töten & verletzen wiederum die Schutzhunde zusätzlich zu den Schafen. Du kannst auch keine Hunde auf die Pferdeweide stellen, zu den Kälbchen oder in den Waldkindergarten. Und die Zäune verstellen auch anderen Wildtieren den Weg, Rehe & Hirsche werden gestresst - alles wegen einem Großräuber, der aus gutem Grund in der Kulturlandschaft keinen Platz hatte. DE ist nicht Yellowstone & selbst in Yellowstone & Sibirien machen zu viele Wölfe Probleme!
👏 vielen Dank für diesen tollen informativen Beitrag! Werdet viele, werdet laut. Unsere Tiere sind kein Wolfsfutter! Staatlich verordnetes Tierleid was hier stattfindet!
Pro-Wolf! Und meine Augen sind offen. Deshab konnte ich diese schönen Tiere auch schon oft hier in Brandenburg beobachten. Du Klavier-Liebhaber bist dagegen eindeutig ein Ewiggestriger.
Wir brauchen in der Politik keine Ideologen aller Art, sondern Menschen deren Ideal es ist Probleme lösen zu wollen, unabhängig von politischen Dogmen. Menschen die interessiert sind an Problemlösung, die sagen, das geht besser und wir wollen es besser und darum machen wir das auch besser. Aber auch in der Wirtschaft, in NGOs usw.
ja, wir sollten uns ein Beispiel an Ländern nehmen, die 10 mal mehr Weidetiere halten und in denen Wölfe und sogar Bären nie ausstarben. Leider sind Weidetierhaltern ignorant oder tatsächlich noch sehr unbedarft. Im Prinzip wissen wir dass die Industrialisierung am Rückgang der Weidetierhaltung Schuld war. Nun kaufen auch die Chinesen unsere Wolle nicht mehr und der Normalbürger kauft Produkte aus der geschlossenen Massentierhaltung. Herrlich, die Tierhalter die nicht nur unsere Natur bedingungslos ausbeuten und nutzen wollen sondern mit der Natur leben möchten. Leider funktionieren viele Sachen noch nicht wenn es um den Schutz der eigenen Tiere geht. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Fälle bei denen der Schutz nicht funktioniert. Leider wird das hier als Paradebeispiel herangezogen obwohl dort der Schutz noch nicht sehr professionell durchgeführt wird.
Deine Frage solltest du an die verantwortlichen Politiker und all die Wolfsbefürworter stellen. Ich denke alle die damit zu tun haben denken do, bzw.sind bereits so weit das sie null Wölfe in Dtl.fordern.
Schweden: 24 Einwohner pro Quadatkilometer. Deutschland: 236. Hier ist einfach kein Platz mehr für gefährliche Großtiere wie Wölfe oder Bären. Tut mir auch etwas leid, aber die müssen leider weg bevor es die ersten menschlichen Opfer gibt.
Warum das hier so ist? Weil wir in einem bescheuerten, von linksuntauglichen "Kräften" regiert werdenden Land leben. Wobei Schweden ja auch eher links ist, aber das mit den Wölfen haben die immerhin hingekriegt. In Deutschland kriegt man gar nichts hin. Außer jahrelanges Labern.
Italien hat ein massives Problem mit Wölfen. Wenn Sie Wölfe so sehr lieben, bieten Sie sich doch als Futter an. Dann müssen arme hungrige Wölfe in Italien, weil sie kein Wild mehr finden, sich nicht an Haustieren und Menschen vergreifen. @@SN-2.0
16:40 durch den Wegfall der Grenzkontrollen konnten unbemerkt Wölfe aus dem Osten nach Deutschland eingeschleppt werden, um NABU und Co neue Einnahmequellen zu bescheren.
Die Jäger werden sehr viel Arbeit bekommen... Und ein Raubtier hat hier keine Chance... Wenn die ersten Menschen angefallen werden, dann ist absolut Schluß.
Masse ist nicht unbefingt das Problem, Stallhaltung schon. Denn auch mit modernen Laufställen & Grasfutter von nebenan fehlen die Kühe auf der Weide - weil offenbar frische Kuhfladen ein Eldorado für Käfer & zig andere Insekten sind - davon leben dann Vögel & es bedingt auch noch andere Flora & Fauna. Stattdessen haben wir halt Agrarwüsten.
Da gibt es sicherlich viele Lösungsansätze. Diese Schafszäunchen, die vielleicht gerade einmal einen Meter hoch sind, wenn überhaupt, sind natürlich ein Witz, darüber lacht sich jedes Wildtier kaputt. Darum werden ja auch an Schnellstraßen und Autobahnen, an den gefährlichen Stellen extra hohe Wildtierzäune mit entsprechenden Maschen eingesetzt, und jeder der zum Beispiel Hühner hält, weiß, dass diese Zäune auch entsprechend unter der Erde verlaufen sollten, weil Wildtiere, wie Füchse oder auch Wölfe sich natürlich unter dem Zaun durchgraben, um an ihre "Gratismahlzeit", die ihnen von uns auf einem Silbertablett präsentiert wird, zu gelangen. :) Immer hin ist der Mensch ja auch dazu in der Lage, gefährliche Raubtiere, wie Bären, Wölfe, Tiger, Löwen hinter sichere Zäune in irgendwelchen Zoos, Wildparks oder Safariparks wegzusperren, wieso ist es also dann solch ein großes Problem, mit solchen Zäunen, Rinder, Pferde oder Schafe zu schützen? In anderen Ländern, in denen Wölfe zu den heimischen Wildtierarten ganz normal seit vielen Jahrzehnten dazu gehören, haben die Menschen, welche oft sogar viel ärmer sind, als wir hier DE, auch gelernt, sich Herdschutzhunde zu zulegen und ihre Weidetiere, lassen sie sogar ganz ohne Zäune auf freiem Gebiet herumlaufen (Beispiel Bosnien). Auch könnte man die Tiere, die tagsüber von Schäfern oder Herdenschutzhunden bewacht werden, nachts in einen gesicherten Stall treiben, wo sie vor Fressfeinden geschützt sind. Dazu könnte man versuchen, Projekte mit den Tierschützern gemeinsam aufzuziehen, was zum Beispiel das Ziehen von Zäunen, deren Kontrollen oder aber auch Kastrationsprojekte von Wildtieren angeht. So muss man hinterher weniger "Problem"tiere abschießen, wenn man gleich von Anfang an für eine kontrollierte, gemäßigtere Vermehrung sorgt. Wenn ich als Spaziergänger alleine irgendwo abgelegen im Wald unterwegs bin, kann ich potentiell auch von Wildschweinen oder von menschlichen Gewalttätern angegriffen werden. Vielleicht ist es daher so wieso die bessere Option, möglichst nicht alleine zu gehen oder sich zur Selbstverteidigung für den Notfall zum Beispiel mit Pfefferspray auszustatten?!
@@MargitHuser-ii2zq Wenn man Wölfe nicht kastrieren kann, wegen der Rudelstruktur, dann frage ich mich, wie das Wildparks machen, die auch Wolfsrudel halten, sich die Wölfe da auch nicht einfach so vermehren können, wie sie wollen, aus Platzgründen?! Hunden kann man doch auch einen Kastrations-Chip setzen, wieso denn dann nicht auch Wölfen? Das müssen dann natürlich Experten mit der nötigen Kompetenz entscheiden, wann, zu welcher Zeit am Besten welches Tier (Alter, Geschlecht und Rang) temporär oder ganz kastriert werden könnte, um die Population langfristig in den Griff zu bekommen. Ich finde bloß, wenn man Tiere einfach grundsätzlich einfach tötet, ohne andere Wege auch auszuprobieren, dann wird in deren natürlichen Familienbände und Strukturen doch viel verheerender eingegriffen, als wenn bestimmte Tiere vorübergehend oder dauerhaft zeugungsunfähig gemacht werden. Das muss natürlich auch zu einem Zeitpunkt passieren, wo die Anzahl der Tiere noch nicht völlig aus dem Ruder gelaufen ist und man braucht halt Tierärzte und Fachleute, die sich engagieren im Sinne, was das Beste für Tier und Natur ist. Mir ist schon klar, dass eine Ladung Schrot oder eine Patronenkugel, die billigste und bequemste Lösung aus Sicht des Menschen ist.
Politisch scheint Bewegung in das Thema zu kommen. Die Vorschläge der beiden Wissenschaftler im Film wären eine gute Lösung, um den Konflikt zwischen Mensch, Weidetieren und dem Wolf in den Griff zu bekommen.
Stimmt, die Menschen projezieren irgendwelche parasoziale Karl May Romantik auf Wölfe, und opfern lieber alle anderen Tiere, Pferde, Freiheit & die Landschaft, statt zu begreifen, daß Wölfe keine besseren Menschen sind & man sie bejagen sollte, bevor sie dann auch an die Mülltonnen gehen, was der Romantik schadet! Arbeite doch mal mit Schafen, zieh n Lämmchen auf & hüte n Jahr ne Herde. Schafe sind auch toll & Weiderinder - die sind wirklicher Arten-, Landschafts- & Insektenschutz. Igel, die in Zäunen sterben sind auch Opfer des total schrägen Wolfsschutzes. ={
Hab mir im März 3 Tornjak Welpen gekauft, hab nur Gänse, Nandus und Enten auf mnm mit 1,75 m hohem Zaun. Im Nationalpark Müritz sind Wölfe was nur 40 km weg ist. Verstehe nicht warum bei Schafen kein Herdenschutz vorhanden ist
Nicht jeder Schafhalter ist/ kann auch ein Hundehalter sein. Herdenschutzhunde sind eine ganz andere Nummer. Das sollte einigen besser bewusst gemacht werden.
Eine Landwirtin aus dem Rhein-Sieg-Kreis muss ihre Herdenschutzhunde nachts und zu Ruhezeiten drinnen unterbringen, um die Nachbarschaft vom Gebell der Tiere zu verschonen. Das OVG Münster wies eine Beschwerde der Frau gegen ein entsprechendes Urteil zurück...........genau mein Humor.
Ich liebe Schafe, und Pferde, und Kühe, und all die Vögel & Insekten & Pflanzenvielfalt, die durch Weidetiere entsteht & erhalten wird. Ich liebe auch Rehe & Hirsche & Auerhähne. Und ne Menge anderer Tiere. Und eine gut durchmischte, schöne Kulturlandschaft. Und finde es toll, wenn Kinder & auch ich selbst ohne Bedenken alleine in der Natur ssin können, und weder durch Wölfe und Bären, noch Herdenschutzhunde bedroht werden, und wenn auch Rehe frei durch unzerschnittene Wiesen hüpfen, und Igel rumlaufen, ohne im Zaun zu hängen oder verbretzelt zu werden. Deutschland ist halt nicht Sibirien & ne gesunde Kulturlandschaft ist auch schöner als Agrarwüsten.
Ein Beutegreifer der an der Spitze der Nahrungskette steht, hat nie natürliche Feinde in Form von anderen Tieren. Wie sollte das funktionieren? Welche natürlichen Feinde hat ein Grizzly oder ein Eisbär? Wenn dies so funktionieren würde, müsste es immer einen noch höher stehenden Beutegreifer geben, der den jeweils unter ihm Stehenden reguliert. Die Anzahl der Wölfe wird z.B. durch Faktoren wie Anzahl der Beutetiere, verfügbarer Lebensraum in Form von geeigneten Revieren, sowie Krankheiten reguliert.
Sehr treffender Beitrag, der Wolf ist zwar sehr anpassungsfähig möchte jedoch gnug Beute im Revier und vor allem keinen Stress. Z.b durch den Menschen der ihn vergrähmt. Der wichtigste Punkt ist das es Rudeltiere sind und ein Rudel von in der Regel zwis hen 5 und 10 Tieren, duldet kein weiteres inn hrem Revier, also zieht der Nachwuchs weiter und das so lange und so weit bis sie einen anderen Wolf zur Paarung und ein geeignetes Revier gefunden haben. Dabei bleiben einige auf der Strecke und andere bleiben auch allein, in jedem Fall reguliert sich da schon vieles von alleine. . Dazu kommen Unfälle und ja, auch der Wolf hat Feinde, kaum zu glauben aber der Adler gehört auch dazu, hauptsächlich betrifft das Jungtiere. Ansonsten Raubkatzen oder der Bär, beides ist hier "noch" nicht so oft anzutreffen. Angst vorm Wolf braucht auch keiner zu haben, die Zahlen der zusammenstöße in den ltzten 20 Jahren mit dem Menschen sind weltweit so gering, das jedem klar werden sollte das die Panik unbegründet ist. Zumindest wenn wir ihm durch z.b. vergrähmen und andere Maßnahmen zeigen wo die Grenzen sind. Der Abschuss sollte weiterhin nicht pauschal freigegeben sein, sondern nur als letztes Mittel. Da die Regulierung durch bejagung nachweislich nur selten den gewünschten Effekt bringt.
Ich fürchte, daß unsere Verantwortlichen erst dann und auch nur widerwillig zur Einsicht kommen, wenn es zu ein paar Rissen von Kindern gekommen ist, die man nicht mehr vertuschen oder herunterspielen kann.
Interessanter Beitrag. Neigt aber zu etwas verklärter und überzeichneter Darstellung (siehe die Passage mit dem Schäfer - ein Zustand der nur Bruchteile von Prozenten in der Realität der Tierhaltung darstellt). Der Wolf ist ein ernstes Thema, ohne Frage. Leider ist die Methode Bejagung schon bei vielen anderen Tierarten jahrzehntelang nicht erfolgreich. Der Umgang mit dem Wolf muss aus vielen methodischen Ansätzen bestehen, wobei Bejagung (durch Profis) sicher eine Komponente sein muss.
Bejagung bringt gar nichts... weil die Tiere es nicht mit ihrem aktuellen Verhalten verknüpfen. In anderen Wolfsländern funktioniert es doch auch, warum wohl ?
Und wissen Sie warum der Bestand der Wildschweine so explodiert ist? Weil Jäger über Jahre die Sozialstrukturen der Rotten zerschossen haben. Normalerweise bekommen Wildschweine einmal im Jahr Frischlinge und nur die Leitbache. Durch die falsche Bejagung bekommen nun alle geschlechtsreifen weiblichen Tiere Nachwuchs und das mehrmals im Jahr. Also Vorsicht mit dem Wunsch Jäger sollten Wölfe bejagen. Dass Jäger Wölfe nicht richtig ansprechen können, haben sie bereits mehrfach in Niedersachsen bewiesen, wo inzwischen glaube ich der siebte falsche Wolf erschossen wurde, zuletzt eine Wölfin. Zum Abschuss freigegeben war ein Rüde. Jetzt stelle man sich vor, Jäger dürften Wölfe "regulieren" Die Gefahr dass hierbei Altwölfe erschossen werden, ist viel zu hoch, da Welpen bereits im Winter nur noch schwer von erwachsenen Tieren unterschieden werden können. Halbwüchsige Welpen die dann plötzlich ohne Eltern dastehen, die ihnen das Jagen beibringen, werden unweigerlich zu Problemen führen und es wird zu deutlich mehr Nutztierrissen kommen, da schlecht geschützte Schafe leicht zu erbeuten sind.
Für eine dauerhafte Koexistenz wäre wohl eine schnelle Entnahme von Problemwölfen wohl besser. Ich frage mich nur, ob sich vielleicht auch Weidetierhalter in der Wahl ihrer Weidetiere anpassen müssen. Wären nicht wehrhafte Heck- oder Highlandrinder sowie Wasserbüffel von Vorteil?
Leider sind in Deutschland auch wehrhafte Highlandrinder vom Wolf gerissen worden:- Im Februar 2023 eine Hochlandrinderkuh in Blasiwind, Schluchsee, mit nachgewiedsener Wolfs DNA, ein Hochlandrinderkalb in Stade und am 25.2.23.ein Hochlandrind in Schernbeck. Wolfs-DNA fand sich in Schernbeck an den Hinterläufen, daher wurde der Halter entschädigt. In Nordamerika jagen Wolfsrudel selbst Bisons. Zur schnellen Wolfentnahme denke ich wie Sie.,Ich denke wie Sie, dass der Film Wie sich
Und wie machen die das in anderen Ländern ? Dort geht sogar Schäferei, jegliche Tierhaltung und Puma und Bär und Cojote und und und... was machen die denn anders ?
So ein Quatsch.du muss das auf die fläche sehen. Und der hat kein Aldi Rewe oder so. Und im Hochhaus lebt der auch nicht. Aber ich wünsche dir deine eigene Erfahrung zu sammeln mit einem leben wesen das dir wichtig ist. Nur das für dich selbstverständlich ist das anderen passiert. Und wieso ist der mehr wert als andere Tiere. Brauchst aber keine Angst haben es wird auch mit der Zeit auch Menschen kosten.
@@connyu.stefantausche9560Du hast so viel geschrieben, aber nix richtiges gesagt. ich finde es aber mutig, wie du offen über deine psychischen Probleme schreben kannst. 🤣
Finnland ist fast Flächenmäßig doppelt so groß wie die BRD .Und die haben nur 1000 Wölfe. Mittlerweile sind es in Deutschland fast 4000 Wölfe. Nicht ausrotten sondern reduzieren....
Es ist erstaunlich, wie schnell auf eine gute, sachliche Doku solch undifferenzierte Äußerungen folgen. Wenn die berechtigten eigenen Nöte und Argumente respektiert werden sollen, könnte man das anders besser erreichen ....
Eine Auffangstation für "Problemwölfe" ist der erste Schritt! Kenne mich sehr gut aus mit diesen Tieren und bin breit solch eine Station zu leiten. Dazu bedarf es die Hilfe vom Land Hessen.
Wenn man sich wieder darauf besinnt Herdenschutzhunde mit laufen zu lassen muss der Bauer sich auch nicht um sein Viehverlust fürchten. Einfach simpel und genial!!! Das hat schon vor über 1000 Jahren gut geklappt!
Wölfe fressen sehr wohl Gras. Raubtiere füttern ist gefährlich und unsinnig. Dadurch würden diese ihr natürliches Verhalten ganz ablegen und dies letztendlich den Wolf überflüssig machen.
Dann sollten auch zweibeinige Wölfe abgeknallt werden , im Grunde genommen ist der Homo Sapiens selbst ein Wolf ,er tötet genau wie Wolf und Bär andere Lebewesen Rinder , Schweine ,Schafe , Pferde , Ziegen ,Lämmer sogar die eigene Art und Sorry auf viel grausamerer Art als es Wolf und Bär , und genau wie Wolf und Bär frisst er sie ,kein großer Unterschied also , zumal DER ja auch zur Kategorie SÄUGETIER gezählt wird und Ruhe wäre.
Eine der wenigen guten Dokus zu dem Thema. Schafe sollten unter Naturschutz stehen nicht der Wolf. Kann mich dem Schäfer nur anschließen. Ich bin fassungslos
es gibt doch unendlich viele Schafe in Deutschland. Dem Schäfer, geht es verständlicherweise, eher um seine Existenz/sein Geld.
@@pmabeats68 Offensichtlich sind Sie nicht so gut informiert und haben die Informationen dieses Beitrags (mir ist durchaus bewusst, dass es hier auch um Lobbyismus geht, sprich Jagdverband) nicht zur Kenntnis genommen. Als ehemaliger Weidetierhalter bin ich einfach nur froh, dass ich die Sorgen und Nöte nicht mehr haben muss! Wenn's nur ums Finanzielle ginge: Nun die Schäferinnen bekommen eine gewisse Entschädigung vom Steuerzahler. Ich habe nichts gegen Wölfe, im Gegenteil. Ein schlaues, anpassungsfähiges Tier. Eine eingezäunte Herde: Ein Festmal. Für das Massaker, das der Wolf in einer eingezäunten Herde anrichtet kann er nichts. Fluchttiere, die nicht flüchten können gab's in der Entstehung der Raubtiere nicht. Wir leben hier in Deutschland, in einer Kulturlandschaft, nicht in einer Naturlandschaft. Denke Mal es gibt zu wenig Schafe und zu wenig Menschen, die noch Lust auf diesen Job haben. Wahrscheinlich sind die Meisten eher Hobbyschäfer. Und ja, wenn's nur ums Geld geht kann es mir ja voll egal sein, wenn da Morgens 14 angefressene Tiere, teilweise noch lebend, mit heraus hängenden Därmen auf der Wiese liegen. Schönen Tag noch!
Ich denke das die Aufrüstung sehr schwierig ist. Wenn ich höre das ein Hund 6000€ Euro kostet bzw ist ja auch nicht garantiert das er gewinnt falls es drauf ankommt. Und wie sieht’s mit den mit den Zaun kosten aus um die Weide Wolfssicher zu machen ?
Erst einmal finde ich es gut, dass hier auch ein Zusammenleben mit den Wölfen angestrebt wird.
Ich selber wohne im Wolfsgebiet und bin jeden Tag über Stunden draußen in der Natur. Einwandfrei entdeckt habe ich bislang noch keinen der Wölfe. Die sind hier recht scheu. Was in Hessen dazu geführt hat, dass die Tiere sich anders verhalten, kann ich nicht beurteilen.
Futterquellen in Siedlungsnähe oder gar das Anfüttern können ursächlich sein. Sprich pure Absicht ob gut gemeint oder nicht, oder auch gleichgültig weggeworfene Papiertüten mit einem gelben M bedruckt, gefüllt mit nem halben Big ... oder ein paar Nuggets können hier schnell zur Konditionierung beitragen. (Ursache Mensch)
Wenn man über den Wolf und die Übergriffe auf Nutztiere spricht und die Notwendigkeit Offenflächen mit Schafen freizuhalten, sollte man auch über die Hirschkarte in Deutschland und die damit einhergehende partielle Ausrottung von Rotwild sprechen.
Zum einen weil die Hirsche auch halboffene Steppe bevorzugen wenn der Mensch sie lässt und weil sie an Stelle der Weidetiere dem Wolf auch als Nahrungsquelle dienen können.
Hier mal eine Beitrag zu den Hirschen mit den damit verbundenen Problemen für diese Art.
ruclips.net/video/4tM1bKu6sMY/видео.html
In dem Fall passend zu Hessen.
Domestizierten Schafen kann man nur besser vorschreiben wo sie fressen sollen statt wilden Hirschen. Aber Hirsche würden ihren Beitrag zur Artenvielfalt gerne leisten, wenn wir sie lassen.
Brücken für die einen bauen statt auf die anderen zu schießen wäre dann die Devise. Denn fürs Gleichgewicht gehören alle aufs Parkett.
Mit den 400 Individuen der Wolfe in Schweden sehe ich ein ähnliches Problem, wie bei uns mit den Hirschen.
Da sie nicht nur zahlenmäßig, sondern auch räumlich eingeschränkt werden unterbindet man den wichtigen genetischen Austausch.
In einem Punkt stimme ich Herrn Prof. Dr. Klaus Hackländer aber definitiv zu. Wenn wir bei einer Spezies, deren Sozialstruktur und Verhalten auf Jahrtausenden strafbasierter Erziehung basiert, die "pädagogische wertvoll Masch" fahren, ist es ein gewagtes Experiment.
Ob ein erschossener Wolf, seinen Kumpels aber von den Umständen seines Ablebens berichtet, bleibt auch zweifelhaft.
Genau so zweifelhaft wie der Glaube, der Mensch könne die zusammenhänge so gut verstehen, dass er die Entscheidungen treffen darf.
PS: Ich habe nichts gegen Schafe und finde es auch schrecklich wenn die gerissen werden. Ich habe auch schon Lämmer mit der Flasche aufgezogen und weiß, dass das tolle Tiere sind.
Sehr guter Kommentar.
Tolle Aussage, Dankeschön.
Mit den Schafen ärgert mich sehr. Für ihn ist es doch nur ein Buffet was nicht weg läuft. Er denkt ja nicht, gehört dem Mensch, muss ich schaden. Und so ein Zaun ist ein Scherz. Ich hab schon Angst vor dem Moment und was dieser Auslösen wird. Haben eine Schäferei am Ort und die Schafe stehen zum allein und abseits. Und wer hat Recht in der Natur oder in der Stadt zu sein? Vielleicht müssen wir uns auch ein wenig zurück nehmen und an natürliche Regeln halten. In Österreich habe ich oft mitbekommen das man Alpakas oder kleine Ziegenherden bei den Schafen hält. Ein großer Ziegenbock ist nicht zu unterschätzen. Ich hoffe ganz doll, das ein gemeinsames Leben möglich wird.
Anders als Sie vermuten, ist In Schweden ist der genetische Austausch von Wölfen nicht gefährdet. Dies wird zwar oft behauptet, ist aber unrichtig. Laut Vorgaben der Experten der international anerkannten Weltnaturschutzorganisation sind 250 Wölfe ausreichend, um die Population zu erhalten. Dass die einzelnen Wolfsvorkommen in Schweden räumlich weit auseinanderliegen, verhindert den genetischen Austausch nicht - denn Wölfe gehören zu den Tierarten, die besorders weit wandern. Auf Partnersuche legen Wölfe Entfernungen von über 1.000 Kilometern und mehr zurück. Eine enge Vernetzung von Wolfsterritorien, so wie in Deutschland angestrebt, erschließt sich daher wildbiologisch nicht, sondern lediglich politisch.
-- Es sind nicht achtlos weggeworfene Lebensmittelreste, die dem Wolf zunehmend die Scheu vor dem Menschen nehmen. Auch vereinzelte Anfütterungen sind nicht die Regel. Hauptgrund ist, dass der Wolf gelernt hat, dass Menschen völlig harmlos sind und keinerlei Gefahr für ihn bedeuten. Warum soll der Wolf also nicht durch Dörfer laufen, die in Wolfsgebieten liegen?? Dies geschieht nicht nur in Waldkappel, sondern ständig auch im hessischen Sontra und in anderen Orten Hessens.
-- Danke für Filmtipp ruclips.net/video/4tM1bKu6sMY/видео.html. Sie haben recht damit, dass das Rotwild in seinem Bestand zunehmend gefährdet ist. Doch in Hessen, Bayern oder Baden-Württemberg geschieht so gut wie nichts. Stattdessen werden jährich fast 20 Millionen Euro in den Wolf und seine Folgen investiert - und damit in eine Tierart, die nicht gefährdet ist. Der Hype um den Wolf bindet Aufwand und Ressourcen, die anderwo im Natur- und Artenschutz tatsächlich dringend notwendig wären, aber nicht erfolgen.
-- Deutschlandweit sind 1.400 "Wolfserwartungsgebiete" ausgewiesen. Erwartbar sind damit 14.000 Wolfe - obwohl 250 Wölfe zum Erhalt der Population ausreichend wären, siehe oben. 14.000 Wölfe bedeuten das Ende der Weidetierhaltung und das Ende jeglicher Sozialverträglichkeit. Eine regulierende Jagd - so wie bei anderen Wildtieren auch - ist somit unumgänglich.
Zitat : ... der Glaube, der Mensch könne die zusammenhänge so gut verstehen, dass er die Entscheidungen treffen darf.
Der Mensch hat zu oft bewiesen, daß er keine Ahnung von der Natur hat.
Wir sehen das immer wieder bei der langsam, aber sicheren Zerstörung unserer Natur.
Bevor Supervulkane, oder Asteroiden unsere Welt zerstören, hat das der Mensch schon vorher selbst geschafft !!!
Das beste Kommentar das ich bisher zu dem Thema gesehen hab.
Vielen Dank für diesen hervorragenden Film. Auf unserem Bauernhof werden seit über einem halben Jahrtausend Kühe und Rinder gehalten. Die politische Kriegsführung gegen Leben auf dem Land nimmt immer gefährlichere Formen an. Ich weiß, dass diese Formulierung Vielen hochgehängt scheint, aber unser Hof hat leider auch schon viel Erlebtes in seinen Mauern.
Vielen Dank für Ihr Lob zu unserem Film!
Es ist Krieg gegen euch. ZVAB . C o m Bücher von Rolf Carsjens lesen. Macht und Wahn, Menschen und Unmenschen, Elite im Schatten des Bösen. Erschienen in den 1980 - 1990 er Jahren. Christine Kluge - Die geplante Vernichtung ( in dem Buch die Herkunft des Gundgesetzes der BRD beachten, ein fauler Witz ). Gestern belacht, heute gehen einen die Augen auf. PFD - Der bedrohte Friede, Prof. C.F. v. Weizsäcker, zum lesen hinsetzen.
Wie es den Bauern geht und unsren Grundnahrungsmitteln ist uns nicht egal und wir kaufen gezielt von Bauern.
.... nur durch das Netz bzw auf diesen Plattformen erfahren die Städter über derzeitige Existenzbedrohung der Bauern..... von vielen Seiten. Es gibt viele Menschen, die auf der Seite der Bauern stehen 👍
Und Tierschutz ist nur ehrlich, wenn er auch Weidetiere einschließt.
Danke für die reportage !
Ich sage schon seit längerem das die Wolfswiederansiedlung gegenüber Bauern, aber auch der Landbevölkerung im allgemeinen, nix anderem als Staatsterrorismus gleich kommt und rational (ohne die Annahme von bösem Willen) kaum mehr zu erklären ist!
Das ganze geschuldet einer falsch, atheistischen, linksideologischen Weltsicht = der Verklärung von Natur und Wildnis zu vermeintlich "heiler und erstrebenswerter (Um-)Welt" auch für den Menschen = irre, gottlos-gerichtete Naturverötzung!
Und das klare Benennen des Bösen / der Wahrheit / des ideologischen Wahnsinns ist nicht "hochgehängt" sondern dringend notwendig und Christenpflicht!
"Politische Korrektheit" hat hier wie auch nirgendwo sonst eine Daseinsberechtigung. Es gilt zu Sagen was Sache ist, alles andere dient dem Bösen!
Ich finde es daher auch einen Witz, daß selbst alle Tierhalter mittlerweile ihre Einlassungen mit dem Satz "wir wollen den Wolf nicht ausrotten, aber...." beginnen.
Die Wahrheit ist und bleibt hingegen, daß der Wolf in Ewigkeit mit dicht besiedeltem, mitteleuropäischem, Kultur-, Freizeit- u. Weideland völlig unvereinbar ist und daher von unseren Vorfahren, die keine Idioten waren, völlig zu Recht ausgerotten wurden.
So geht gute Öffentlichkeitsarbeit. Super Film! Informativ und fundiert.
Danke für das Lob!
Sehr informativ und sachlich.
Dennoch, oder gerade deswegen, lässt das hier Erfahrene mich fassungslos auf die Untätigkeit der Politik schauen.
Wenn der Wolf über einen Elektrozaun sringt, ist er nicht geerdet. Vogel Stromleitung ?
Richtig
Guter Beitrag
Vielen Dank für das Lob!
Entnahme bei Problemwoelfen und staatliche Unterstuetzung, fuer Herdenhunde!
Danke für Ihren Kommentar.
Am besten den Tatsachen ins Auge sehen und sich eingestehen, dass das dicht besiedelte Deutschland keine passenden Lebensräume mehr für Wölfe und Bären hat.
Und staatliche Unterstützung für die Tierheime, die die überzähligen sowie durch Angriffe auf Passanten auffällig gewordene Herdenschutzhunde aufbewahren und durchfüttern.
Quark...
Herdenschutzhunde sind keine Lösung. Das geht in nem Land, wo viel Platz ist, ihne dichte Bevölkerung, die dann auch mal nach draußen geht, und kein Tierschutz.
Hier fallen Schutzhunde dann abdere Hunde, Fußgänger & Radfahrer an, und die Wölfe töten & verletzen wiederum die Schutzhunde zusätzlich zu den Schafen. Du kannst auch keine Hunde auf die Pferdeweide stellen, zu den Kälbchen oder in den Waldkindergarten.
Und die Zäune verstellen auch anderen Wildtieren den Weg, Rehe & Hirsche werden gestresst - alles wegen einem Großräuber, der aus gutem Grund in der Kulturlandschaft keinen Platz hatte. DE ist nicht Yellowstone & selbst in Yellowstone & Sibirien machen zu viele Wölfe Probleme!
Vielen Dank!
Vielen Dank Ihnen!
Vielen Dank für diesen sehr informativen Beitrag!
Danke für das Lob!
Ein sehr gelungener Beitrag von euch, vielen Dank!
Vielen Dank für das Lob und es freut uns, dass Ihnen der Film gefällt! Gerne teilen...
In nicht allzu ferner wird Isegrim den ersten lahmenden Rentner reißen. So ist die natürliche Vorgehensweise.
Ja leider.
👏 vielen Dank für diesen tollen informativen Beitrag! Werdet viele, werdet laut. Unsere Tiere sind kein Wolfsfutter!
Staatlich verordnetes Tierleid was hier stattfindet!
Danke für das Lob!
Nur Spinner haben damit nicht gerechnet 😅
Nabu-Experten. Anderes Wort für "Spinner"😇
Danke für diesen Beitrag
Vielen Dank für Ihr Lob, Frau Bruck!
Ein sehr guter Film, vielen Dank dafür!
Danke für das Lob!
Im Erdgeschoß waren bei meinem Hof auch Gitter an den Stallfenstern. ruclips.net/video/aR9ecurlOXE/видео.html
Dort müssen wir unbedingt wider hin.
Vielen Dank. Alles auf den Punkt gebracht. Diesen Film muss man teilen um den pro Wolf Menschen die Augen zu öffnen.
Danke für das Lob!
Pro-Wolf! Und meine Augen sind offen. Deshab konnte ich diese schönen Tiere auch schon oft hier in Brandenburg beobachten. Du Klavier-Liebhaber bist dagegen eindeutig ein Ewiggestriger.
Es werden nimmer mehr Halter ihre Tierhaltung einstellen und damit wird immer mehr Wissen verloren gehen.Absicht?
Ja.
Genau das soll so sein!
Was sollte das Ziel sein, dass Halter aufgeben?
Was halten Sie von Schutzmaßnahmen?
@@Kritische.Analyse Die bringen in der Regel nichts ,sie werden nur zu Todesfallen.
Welches Wissen ?? Du weißt doch garnichts! ...sonst würdest du nicht derartigen Unsinn äußern!
Wir brauchen in der Politik keine Ideologen aller Art, sondern Menschen deren Ideal es ist Probleme lösen zu wollen, unabhängig von politischen Dogmen. Menschen die interessiert sind an Problemlösung, die sagen, das geht besser und wir wollen es besser und darum machen wir das auch besser. Aber auch in der Wirtschaft, in NGOs usw.
Am lustigsten sind die Leute die ihren eigenen Kommentar liken....😂
ja, wir sollten uns ein Beispiel an Ländern nehmen, die 10 mal mehr Weidetiere halten und in denen Wölfe und sogar Bären nie ausstarben. Leider sind Weidetierhaltern ignorant oder tatsächlich noch sehr unbedarft. Im Prinzip wissen wir dass die Industrialisierung am Rückgang der Weidetierhaltung Schuld war. Nun kaufen auch die Chinesen unsere Wolle nicht mehr und der Normalbürger kauft Produkte aus der geschlossenen Massentierhaltung. Herrlich, die Tierhalter die nicht nur unsere Natur bedingungslos ausbeuten und nutzen wollen sondern mit der Natur leben möchten. Leider funktionieren viele Sachen noch nicht wenn es um den Schutz der eigenen Tiere geht. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Fälle bei denen der Schutz nicht funktioniert. Leider wird das hier als Paradebeispiel herangezogen obwohl dort der Schutz noch nicht sehr professionell durchgeführt wird.
Ich erspare es mir ausfallend zu werden.
Die Bevölkerungsdichte ist anders und dort werden Wölfe geschossen. ruclips.net/video/3HRTCaEUqFM/видео.html
Warum können wir es nicht so Handhaben wie in Schweden?
Wieviel Mensch und Tierleid müssen wir noch ertragen?
Schweden ist auch in der EU.
Vielen Dank für Ihren Kommentar, diese Frage haben wir im Film auch gestellt und die beiden Wissenschaftler sind darauf eingegangen. Herzliche Grüße!
Deine Frage solltest du an die verantwortlichen Politiker und all die Wolfsbefürworter stellen. Ich denke alle die damit zu tun haben denken do, bzw.sind bereits so weit das sie null Wölfe in Dtl.fordern.
Schweden: 24 Einwohner pro Quadatkilometer. Deutschland: 236. Hier ist einfach kein Platz mehr für gefährliche Großtiere wie Wölfe oder Bären. Tut mir auch etwas leid, aber die müssen leider weg bevor es die ersten menschlichen Opfer gibt.
Warum das hier so ist? Weil wir in einem bescheuerten, von linksuntauglichen "Kräften" regiert werdenden Land leben. Wobei Schweden ja auch eher links ist, aber das mit den Wölfen haben die immerhin hingekriegt. In Deutschland kriegt man gar nichts hin. Außer jahrelanges Labern.
Italien hat ein massives Problem mit Wölfen. Wenn Sie Wölfe so sehr lieben, bieten Sie sich doch als Futter an. Dann müssen arme hungrige Wölfe in Italien, weil sie kein Wild mehr finden, sich nicht an Haustieren und Menschen vergreifen. @@SN-2.0
ein sehr guter Beitrag!
🐺😘
Den Wolf von der Dezimierung aus zu nehmen scheint mir der Wahnsinn zu sein!
Dito
16:40 durch den Wegfall der Grenzkontrollen konnten unbemerkt Wölfe aus dem Osten nach Deutschland eingeschleppt werden, um NABU und Co neue Einnahmequellen zu bescheren.
Hä? Die wurden weggeschossen bis 1990 von den SED Dullis.
Danke für den guten Beitrag.
Danke für das Lob!
Armes Deutschland.
Wunderschöne Tiere ❤
Die Jäger werden sehr viel Arbeit bekommen... Und ein Raubtier hat hier keine Chance... Wenn die ersten Menschen angefallen werden, dann ist absolut Schluß.
Artgerechte Haltung Ade. Massentierhaltung gewinnt auch hier wieder. Und das Kleinbauernsterben geht weiter.
Masse ist nicht unbefingt das Problem, Stallhaltung schon. Denn auch mit modernen Laufställen & Grasfutter von nebenan fehlen die Kühe auf der Weide - weil offenbar frische Kuhfladen ein Eldorado für Käfer & zig andere Insekten sind - davon leben dann Vögel & es bedingt auch noch andere Flora & Fauna. Stattdessen haben wir halt Agrarwüsten.
Da gibt es sicherlich viele Lösungsansätze. Diese Schafszäunchen, die vielleicht gerade einmal einen Meter hoch sind, wenn überhaupt, sind natürlich ein Witz, darüber lacht sich jedes Wildtier kaputt. Darum werden ja auch an Schnellstraßen und Autobahnen, an den gefährlichen Stellen extra hohe Wildtierzäune mit entsprechenden Maschen eingesetzt, und jeder der zum Beispiel Hühner hält, weiß, dass diese Zäune auch entsprechend unter der Erde verlaufen sollten, weil Wildtiere, wie Füchse oder auch Wölfe sich natürlich unter dem Zaun durchgraben, um an ihre "Gratismahlzeit", die ihnen von uns auf einem Silbertablett präsentiert wird, zu gelangen. :) Immer hin ist der Mensch ja auch dazu in der Lage, gefährliche Raubtiere, wie Bären, Wölfe, Tiger, Löwen hinter sichere Zäune in irgendwelchen Zoos, Wildparks oder Safariparks wegzusperren, wieso ist es also dann solch ein großes Problem, mit solchen Zäunen, Rinder, Pferde oder Schafe zu schützen? In anderen Ländern, in denen Wölfe zu den heimischen Wildtierarten ganz normal seit vielen Jahrzehnten dazu gehören, haben die Menschen, welche oft sogar viel ärmer sind, als wir hier DE, auch gelernt, sich Herdschutzhunde zu zulegen und ihre Weidetiere, lassen sie sogar ganz ohne Zäune auf freiem Gebiet herumlaufen (Beispiel Bosnien). Auch könnte man die Tiere, die tagsüber von Schäfern oder Herdenschutzhunden bewacht werden, nachts in einen gesicherten Stall treiben, wo sie vor Fressfeinden geschützt sind. Dazu könnte man versuchen, Projekte mit den Tierschützern gemeinsam aufzuziehen, was zum Beispiel das Ziehen von Zäunen, deren Kontrollen oder aber auch Kastrationsprojekte von Wildtieren angeht. So muss man hinterher weniger "Problem"tiere abschießen, wenn man gleich von Anfang an für eine kontrollierte, gemäßigtere Vermehrung sorgt. Wenn ich als Spaziergänger alleine irgendwo abgelegen im Wald unterwegs bin, kann ich potentiell auch von Wildschweinen oder von menschlichen Gewalttätern angegriffen werden. Vielleicht ist es daher so wieso die bessere Option, möglichst nicht alleine zu gehen oder sich zur Selbstverteidigung für den Notfall zum Beispiel mit Pfefferspray auszustatten?!
Sie halten keine Weidetiere , oder ?
@@MargitHuser-ii2zq Wenn man Wölfe nicht kastrieren kann, wegen der Rudelstruktur, dann frage ich mich, wie das Wildparks machen, die auch Wolfsrudel halten, sich die Wölfe da auch nicht einfach so vermehren können, wie sie wollen, aus Platzgründen?! Hunden kann man doch auch einen Kastrations-Chip setzen, wieso denn dann nicht auch Wölfen? Das müssen dann natürlich Experten mit der nötigen Kompetenz entscheiden, wann, zu welcher Zeit am Besten welches Tier (Alter, Geschlecht und Rang) temporär oder ganz kastriert werden könnte, um die Population langfristig in den Griff zu bekommen. Ich finde bloß, wenn man Tiere einfach grundsätzlich einfach tötet, ohne andere Wege auch auszuprobieren, dann wird in deren natürlichen Familienbände und Strukturen doch viel verheerender eingegriffen, als wenn bestimmte Tiere vorübergehend oder dauerhaft zeugungsunfähig gemacht werden. Das muss natürlich auch zu einem Zeitpunkt passieren, wo die Anzahl der Tiere noch nicht völlig aus dem Ruder gelaufen ist und man braucht halt Tierärzte und Fachleute, die sich engagieren im Sinne, was das Beste für Tier und Natur ist. Mir ist schon klar, dass eine Ladung Schrot oder eine Patronenkugel, die billigste und bequemste Lösung aus Sicht des Menschen ist.
Es muss erst was passieren. Bevor irgendwas gemacht wird im umgang mit dem Wolf.
Politisch scheint Bewegung in das Thema zu kommen. Die Vorschläge der beiden Wissenschaftler im Film wären eine gute Lösung, um den Konflikt zwischen Mensch, Weidetieren und dem Wolf in den Griff zu bekommen.
Frieder Beyer hat aber schon ganz schön einen in der Krone....😆
Der Wolf ist nicht das Problem, sondern das Tier Mensch.
Diese Aussage würde ich schriftlicher Form, auf Papier, sofort unterzeichnen !!!
Stimmt, die Menschen projezieren irgendwelche parasoziale Karl May Romantik auf Wölfe, und opfern lieber alle anderen Tiere, Pferde, Freiheit & die Landschaft, statt zu begreifen, daß Wölfe keine besseren Menschen sind & man sie bejagen sollte, bevor sie dann auch an die Mülltonnen gehen, was der Romantik schadet!
Arbeite doch mal mit Schafen, zieh n Lämmchen auf & hüte n Jahr ne Herde. Schafe sind auch toll & Weiderinder - die sind wirklicher Arten-, Landschafts- & Insektenschutz.
Igel, die in Zäunen sterben sind auch Opfer des total schrägen Wolfsschutzes. ={
Genau 👍👍👍voll erfasst!!
..das den Wolf vergöttert & vergisst, daß es in einer Kulturlandschaft lebt, in der große Raubtiere bejagt werden müssen.
.. das sich weigert den Wolf zu bejagen..
Hybrit,,Wolfshunde
Vernunft und Rotkäppchen🍄🍄
Guter sachlicher Beitrag👍🏻
Toller Filmbeitrag, nachdem denke ich auch Wir sollten dem Management von Schweden folgen
Vielen Dank für Ihren sachlichen Kommentar.
Hab mir im März 3 Tornjak Welpen gekauft, hab nur Gänse, Nandus und Enten auf mnm mit 1,75 m hohem Zaun. Im Nationalpark Müritz sind Wölfe was nur 40 km weg ist. Verstehe nicht warum bei Schafen kein Herdenschutz vorhanden ist
Wie sollte nach deiner Ansicht wirksamer Herdenschutz aussehen?
Nicht jeder Schafhalter ist/ kann auch ein Hundehalter sein. Herdenschutzhunde sind eine ganz andere Nummer. Das sollte einigen besser bewusst gemacht werden.
@@danaschwarz7366 Für die Befürworter gibts es nur höhere Zäune, Kauft HSH oder die werden eh geschlachtet. Was erwartest du den?
Eine Landwirtin aus dem Rhein-Sieg-Kreis muss ihre Herdenschutzhunde nachts und zu Ruhezeiten drinnen unterbringen, um die Nachbarschaft vom Gebell der Tiere zu verschonen. Das OVG Münster wies eine Beschwerde der Frau gegen ein entsprechendes Urteil zurück...........genau mein Humor.
@@danaschwarz7366 Dann werden sich die Schafhalter halt anpassen müssen...
Ich liebe Wölfe ❤
Ich liebe Schafe, und Pferde, und Kühe, und all die Vögel & Insekten & Pflanzenvielfalt, die durch Weidetiere entsteht & erhalten wird. Ich liebe auch Rehe & Hirsche & Auerhähne. Und ne Menge anderer Tiere. Und eine gut durchmischte, schöne Kulturlandschaft. Und finde es toll, wenn Kinder & auch ich selbst ohne Bedenken alleine in der Natur ssin können, und weder durch Wölfe und Bären, noch Herdenschutzhunde bedroht werden, und wenn auch Rehe frei durch unzerschnittene Wiesen hüpfen, und Igel rumlaufen, ohne im Zaun zu hängen oder verbretzelt zu werden.
Deutschland ist halt nicht Sibirien & ne gesunde Kulturlandschaft ist auch schöner als Agrarwüsten.
Wölfe sollen besser schmecken als Hunde😅
Hoffentlich begegnen Sie mal einen.
@@Galaxy196769 hab schon welche gesehen im Wald
Dann nimm dir einen mit ins Bett und spiele Rotkäppchen!
Der Wolf hat hier in Deutschland keine Feinde, somit kann der Wolf sich schnell vermehren. 😮❤🎉
Strasse
Ein Beutegreifer der an der Spitze der Nahrungskette steht, hat nie natürliche Feinde in Form von anderen Tieren. Wie sollte das funktionieren? Welche natürlichen Feinde hat ein Grizzly oder ein Eisbär? Wenn dies so funktionieren würde, müsste es immer einen noch höher stehenden Beutegreifer geben, der den jeweils unter ihm Stehenden reguliert. Die Anzahl der Wölfe wird z.B. durch Faktoren wie Anzahl der Beutetiere, verfügbarer Lebensraum in Form von geeigneten Revieren, sowie Krankheiten reguliert.
Sehr treffender Beitrag, der Wolf ist zwar sehr anpassungsfähig möchte jedoch gnug Beute im Revier und vor allem keinen Stress. Z.b durch den Menschen der ihn vergrähmt.
Der wichtigste Punkt ist das es Rudeltiere sind und ein Rudel von in der Regel zwis hen 5 und 10 Tieren, duldet kein weiteres inn hrem Revier, also zieht der Nachwuchs weiter und das so lange und so weit bis sie einen anderen Wolf zur Paarung und ein geeignetes Revier gefunden haben. Dabei bleiben einige auf der Strecke und andere bleiben auch allein, in jedem Fall reguliert sich da schon vieles von alleine. .
Dazu kommen Unfälle und ja, auch der Wolf hat Feinde, kaum zu glauben aber der Adler gehört auch dazu, hauptsächlich betrifft das Jungtiere. Ansonsten Raubkatzen oder der Bär, beides ist hier "noch" nicht so oft anzutreffen.
Angst vorm Wolf braucht auch keiner zu haben, die Zahlen der zusammenstöße in den ltzten 20 Jahren mit dem Menschen sind weltweit so gering, das jedem klar werden sollte das die Panik unbegründet ist. Zumindest wenn wir ihm durch z.b. vergrähmen und andere Maßnahmen zeigen wo die Grenzen sind.
Der Abschuss sollte weiterhin nicht pauschal freigegeben sein, sondern nur als letztes Mittel. Da die Regulierung durch bejagung nachweislich nur selten den gewünschten Effekt bringt.
Guten Arbeit: nun ich hoffe die Wolf wird in Ruhe gelassen
Ich fürchte, daß unsere Verantwortlichen erst dann und auch nur widerwillig zur Einsicht kommen, wenn es zu ein paar Rissen von Kindern gekommen ist, die man nicht mehr vertuschen oder herunterspielen kann.
Hahaha, warum sollte man sowas verheimlichen?
Hahaha, unglaublich wie verblendet man sein kann.
Interessanter Beitrag. Neigt aber zu etwas verklärter und überzeichneter Darstellung (siehe die Passage mit dem Schäfer - ein Zustand der nur Bruchteile von Prozenten in der Realität der Tierhaltung darstellt). Der Wolf ist ein ernstes Thema, ohne Frage. Leider ist die Methode Bejagung schon bei vielen anderen Tierarten jahrzehntelang nicht erfolgreich. Der Umgang mit dem Wolf muss aus vielen methodischen Ansätzen bestehen, wobei Bejagung (durch Profis) sicher eine Komponente sein muss.
Bejagung bringt gar nichts... weil die Tiere es nicht mit ihrem aktuellen Verhalten verknüpfen. In anderen Wolfsländern funktioniert es doch auch, warum wohl ?
Hat dich so, ein Rudel erst mal, in Visier genommen, wirst du die Wölfe lieben.
Ein Wahnsinn ist das, was hier in DT passiert.....
Bei fast 84. 000 000 000 Menschen muss auch Platz sein für Wölfe,, habe schon oft Wölfe gesehen , ohne , dass es ein Problem gab.
Also bei 83 000 000 000 Menschen ,wäre tatsächlich nicht so viel Platz für Wildtiere.
Haben sie diese Zahl von Frau Baerbock oder Herrn Habeck?
Nach der Widschweinplage jetzt demnächst wine Wolfplage?
Und wissen Sie warum der Bestand der Wildschweine so explodiert ist? Weil Jäger über Jahre die Sozialstrukturen der Rotten zerschossen haben. Normalerweise bekommen Wildschweine einmal im Jahr Frischlinge und nur die Leitbache. Durch die falsche Bejagung bekommen nun alle geschlechtsreifen weiblichen Tiere Nachwuchs und das mehrmals im Jahr. Also Vorsicht mit dem Wunsch Jäger sollten Wölfe bejagen. Dass Jäger Wölfe nicht richtig ansprechen können, haben sie bereits mehrfach in Niedersachsen bewiesen, wo inzwischen glaube ich der siebte falsche Wolf erschossen wurde, zuletzt eine Wölfin. Zum Abschuss freigegeben war ein Rüde. Jetzt stelle man sich vor, Jäger dürften Wölfe "regulieren" Die Gefahr dass hierbei Altwölfe erschossen werden, ist viel zu hoch, da Welpen bereits im Winter nur noch schwer von erwachsenen Tieren unterschieden werden können. Halbwüchsige Welpen die dann plötzlich ohne Eltern dastehen, die ihnen das Jagen beibringen, werden unweigerlich zu Problemen führen und es wird zu deutlich mehr Nutztierrissen kommen, da schlecht geschützte Schafe leicht zu erbeuten sind.
Für eine dauerhafte Koexistenz wäre wohl eine schnelle Entnahme von Problemwölfen wohl besser. Ich frage mich nur, ob sich vielleicht auch Weidetierhalter in der Wahl ihrer Weidetiere anpassen müssen. Wären nicht wehrhafte Heck- oder Highlandrinder sowie Wasserbüffel von Vorteil?
Leider sind in Deutschland auch wehrhafte Highlandrinder vom Wolf gerissen worden:- Im Februar 2023 eine Hochlandrinderkuh in Blasiwind, Schluchsee, mit nachgewiedsener Wolfs DNA, ein Hochlandrinderkalb in Stade und am 25.2.23.ein Hochlandrind in Schernbeck. Wolfs-DNA fand sich in Schernbeck an den Hinterläufen, daher wurde der Halter entschädigt. In Nordamerika jagen Wolfsrudel selbst Bisons. Zur schnellen Wolfentnahme denke ich wie Sie.,Ich denke wie Sie, dass der Film Wie sich
Es gibt defakto keine ,,Problemwölfe" ! Nur Wölfe !
Der Hufdruck ist viel größer, und was glauben Sie, warum Wölfe auch Wisente reißen.
Es passiert was. Aber dann muss es das Lieblingspony Dolly sein. Siehe Niedersachsen 😞
Weidetierhaltung und Wolf geht nicht. Da gibt es keine gute Lösung.
Und wie machen die das in anderen Ländern ? Dort geht sogar Schäferei, jegliche Tierhaltung und Puma und Bär und Cojote und und und... was machen die denn anders ?
@@altblechasyl_cs2093 die schiessen
2000 Wölfe vs 80 000 000 Menschen, da hats noch viel Platz für die Wölfe.
So ein Quatsch.du muss das auf die fläche sehen.
Und der hat kein Aldi Rewe oder so.
Und im Hochhaus lebt der auch nicht.
Aber ich wünsche dir deine eigene Erfahrung zu sammeln mit einem leben wesen das dir wichtig ist.
Nur das für dich selbstverständlich ist das anderen passiert.
Und wieso ist der mehr wert als andere Tiere.
Brauchst aber keine Angst haben es wird auch mit der Zeit auch Menschen kosten.
@@connyu.stefantausche9560Du hast so viel geschrieben, aber nix richtiges gesagt. ich finde es aber mutig, wie du offen über deine psychischen Probleme schreben kannst. 🤣
So, so. Schutz können Wolfshunde bieten. Im Osten Europas oder der Türkei kann man lernen
Wir werden in Deutschland in allen Bereichen von fachlichen Idioten verwaltet und regiert
Eschreckend.
Das gilt bis zum Untergang Deutschlands.
Finnland ist fast Flächenmäßig doppelt so groß wie die BRD .Und die haben nur 1000 Wölfe. Mittlerweile sind es in Deutschland fast 4000 Wölfe. Nicht ausrotten sondern reduzieren....
90 cm Zäune ? 😂😂
Den Wolf ins Jagdrecht aufnehmen und ihn einem gezielten Wolfsmanagement unterstellen.
Wozu brauchen wir Wölfe???
Wozu braucht die Erde Menschen?
Brauchen wir nicht.
@@MikeStrau Wenn Du's so siehst, dann geh doch mit gutem Beispiel voran! xD
@@MikeStrau Genau! Biete dich diesen Viechern als Fraß an!
Es ist erstaunlich, wie schnell auf eine gute, sachliche Doku solch undifferenzierte Äußerungen folgen. Wenn die berechtigten eigenen Nöte und Argumente respektiert werden sollen, könnte man das anders besser erreichen ....
Warum hat die Journalistin kein video gemacht :D
Eine Auffangstation für "Problemwölfe" ist der erste Schritt! Kenne mich sehr gut aus mit diesen Tieren und bin breit solch eine Station zu leiten. Dazu bedarf es die Hilfe vom Land Hessen.
Du willst ein Wildtier also lieber einsperren und dich dafür bezahlen lassen? Ganz tolle Moral.
Wichtigtuer!
Schwätzer
Wenn man sich wieder darauf besinnt Herdenschutzhunde mit laufen zu lassen muss der Bauer sich auch nicht um sein Viehverlust fürchten. Einfach simpel und genial!!!
Das hat schon vor über 1000 Jahren gut geklappt!
Auch so ein Schlaumeier😮
Vor 1000 Jahren lebte die Menschheit auch noch hinter dem Mond😮
Der Wolf frisst nunmal kein Gras,,,Vielleicht sollte auch mal was für den Wolf hinlegen, oder liegen lassen ,, 🙀🙀🙀
Wölfe fressen sehr wohl Gras. Raubtiere füttern ist gefährlich und unsinnig. Dadurch würden diese ihr natürliches Verhalten ganz ablegen und dies letztendlich den Wolf überflüssig machen.
Einfach abknallen und ruhe ist es
Hat man jahrhundertelang gemacht... die Folgen sind bekannt.
Hallo Christian - mild klingt diese Einstellung nicht! 😂
Dann sollten auch zweibeinige Wölfe abgeknallt werden , im Grunde genommen ist der Homo Sapiens selbst ein Wolf ,er tötet genau wie Wolf und Bär andere Lebewesen Rinder , Schweine ,Schafe , Pferde , Ziegen ,Lämmer sogar die eigene Art und Sorry auf viel grausamerer Art als es Wolf und Bär , und genau wie Wolf und Bär frisst er sie ,kein großer Unterschied also , zumal DER ja auch zur Kategorie SÄUGETIER gezählt wird und Ruhe wäre.
Abschiessen
Nur weiter so mit den Wölfen wir werden eh lauter Vegetarier...
Danke für diesen Beitrag
Hallo Frau Sturm, vielen Dank für das Lob!