Die hier gezeigte "Havarie - Leitung" halte ich für die beste praktikable Lösung, die sich sogar in einer Mietwohnung mittels Power Station realisieren lässt. Mir sind von Schiffen E-Anlagen bekannt, die eine "Funktion" Unwichtige Verbraucher hatte. Hieß: Wenn die Hauptversorgung ausfiel und mit Notstrom weiter gefahren wurde, flogen die unwichtigen Verbraucher raus. Bei der Planung in einem Haus muss man abwägen bzw. für sich selbst definieren, was bei Netzausfall wichtig ist und was unwichtig. Bei mir würden der E-Herd, Waschmaschine, Geschirrspüler und Warmwasser - Boiler als erstes raus fliegen. Licht hätte hohe Priorität und im Winter natürlich die Steuerung der Heizung. Kommt natürlich darauf an, wie groß der Hausspeicher ist. Um den Speicher zu entlasten, könnte man bei Licht auf kleine Akku - Leuchten ausweichen. Wer mit Laptops arbeitet, kommt für ein paar Stunden mit dem eingebauten Akku zurecht.
Danke für den Kommentar, das Thema Powerstation werde ich sicher in der Zukunft auch nochmal aufgreifen. Sowohl den Selbstbau als auch mit einem kommerziellen Produkt.
@@afuchaos8443 Danke ist umfangreiches und Interessantes Thema, Finde da auch interessant Licht und USB nur mit 12 oder 24 Volt und USB Versorgung . Mach ich mittlerweile schon etwa 9 Jahre so . Durch den fehlenden Wechselrichter entsteht weniger Verlust . Ist aber auch sehr umfangreich , Für 230 Volt könnte man dann Powerstadion oder Wechselrichter Zeitweise nutzen .
Ich hab mal ne ganz andere Frage zum Thema Stromausfall. Es ist ja soweit klar, dass bei einem Netzausfall die PV-Anlagen nicht mehr einspeisen dürfen. OK. Aber wie wird das erkannt? Jedes System hat ja mit gewissen Trägheiten/Redaktionszeiten zu kämpfen. Wenn jetzt das Netz ausfällt, müssen die PV-Anlagen ja darauf reagieren. Im ersten Moment (wie kurz er auch sein mag) speisen die Anlagen weiter ein (Stichwort Reaktionszeit). Das bedeutet aber auch, dass für diesen Moment mit 50Hz eingespeist wird, woran sich ja die PV-Anlagen orientieren. Wie erkennt denn jetzt eine Anlage einen Netzausfall, und wie wird verhindert, dass sich eine PV-Anlage an den 50Hz der Anlage des Nachbarn orientiert?
Moin Thomas Nice Idee leider nur für Eigenheim Besitzer umsetzbar. Ich habe mir zwei 100Ah 12V Lifepo4 Akkus die ich dann auf 24V verschalte mit einem Wechselrichter mit 3KW, für die wichtigen Geräte wie Kühlschrank und Kühltruhe etc. Für dein Problem beim Netz Ausfall würde sich HomeAssistent eignen gepaart mit zigbee oder shelly um deine Steckdosen smart zu machen gepaart mit einem Sensor an der Netz Seite kannst du die hungrigen Verbraucher Direkt abschalten lassen und musst so nicht mal den Stecker selber ziehen. Liebe Grüße 73 DE DO4NRW Andreas
Die hier gezeigte "Havarie - Leitung" halte ich für die beste praktikable Lösung, die sich sogar in einer Mietwohnung mittels Power Station realisieren lässt. Mir sind von Schiffen E-Anlagen bekannt, die eine "Funktion" Unwichtige Verbraucher hatte. Hieß: Wenn die Hauptversorgung ausfiel und mit Notstrom weiter gefahren wurde, flogen die unwichtigen Verbraucher raus. Bei der Planung in einem Haus muss man abwägen bzw. für sich selbst definieren, was bei Netzausfall wichtig ist und was unwichtig. Bei mir würden der E-Herd, Waschmaschine, Geschirrspüler und Warmwasser - Boiler als erstes raus fliegen.
Licht hätte hohe Priorität und im Winter natürlich die Steuerung der Heizung. Kommt natürlich darauf an, wie groß der Hausspeicher ist. Um den Speicher zu entlasten, könnte man bei Licht auf kleine Akku - Leuchten ausweichen. Wer mit Laptops arbeitet, kommt für ein paar Stunden mit dem eingebauten Akku zurecht.
Danke für den Kommentar, das Thema Powerstation werde ich sicher in der Zukunft auch nochmal aufgreifen. Sowohl den Selbstbau als auch mit einem kommerziellen Produkt.
@@afuchaos8443 Danke ist umfangreiches und Interessantes Thema, Finde da auch interessant Licht und USB nur mit 12 oder 24 Volt und USB Versorgung . Mach ich mittlerweile schon etwa 9 Jahre so . Durch den fehlenden Wechselrichter entsteht weniger Verlust . Ist aber auch sehr umfangreich , Für 230 Volt könnte man dann Powerstadion oder Wechselrichter Zeitweise nutzen .
Ich hab mal ne ganz andere Frage zum Thema Stromausfall. Es ist ja soweit klar, dass bei einem Netzausfall die PV-Anlagen nicht mehr einspeisen dürfen. OK. Aber wie wird das erkannt? Jedes System hat ja mit gewissen Trägheiten/Redaktionszeiten zu kämpfen. Wenn jetzt das Netz ausfällt, müssen die PV-Anlagen ja darauf reagieren. Im ersten Moment (wie kurz er auch sein mag) speisen die Anlagen weiter ein (Stichwort Reaktionszeit). Das bedeutet aber auch, dass für diesen Moment mit 50Hz eingespeist wird, woran sich ja die PV-Anlagen orientieren. Wie erkennt denn jetzt eine Anlage einen Netzausfall, und wie wird verhindert, dass sich eine PV-Anlage an den 50Hz der Anlage des Nachbarn orientiert?
Vereinfacht ausgedrückt: Der Wechselrichter "merkt", dass keine Netzspannung vorhanden ist und schaltet sich binnen weniger Millisekunden ab.
Danke, dem braucht man nicht hinzu zu fügen...
Moin Thomas
Nice Idee leider nur für Eigenheim Besitzer umsetzbar.
Ich habe mir zwei 100Ah 12V Lifepo4 Akkus die ich dann auf 24V verschalte mit einem Wechselrichter mit 3KW, für die wichtigen Geräte wie Kühlschrank und Kühltruhe etc.
Für dein Problem beim Netz Ausfall würde sich HomeAssistent eignen gepaart mit zigbee oder shelly um deine Steckdosen smart zu machen gepaart mit einem Sensor an der Netz Seite kannst du die hungrigen Verbraucher Direkt abschalten lassen und musst so nicht mal den Stecker selber ziehen.
Liebe Grüße
73 DE DO4NRW
Andreas
Nö .... mach das lieber mit MQTT und NodeRed ;-)
Da folgen noch Videos ...
@@afuchaos8443 nur zum Hinweis auch in Home Assistens kannst mit nodered und mqtt arbeiten
Aber jeder wie er Mark viele Wege führen nach Rom