Kupfer&Zaus | Exkurs über Psychologie und Mentale Stärke beim Tischtennis
HTML-код
- Опубликовано: 30 сен 2024
- Hier geht es zu ihrer Homepage
www.kupferzaus...
Also ich muss sagen da ich die Situationen selbst guit genug kenne von mir selbst hat mir das Unglaublich geholfen und hoffe ich kann es nächste woche umsetzten
werbung
🆕Ihr wollt mich und @This is Table Tennis Germany supporten?
Bei meinem Partnershop www.racket-out....
Könnt ihr mit dem Code "TT-GERMANY20" bis zu 20%Sparen 🙏👍
keine Plattform den Verkäufern geben
Die haben ihr Wissen für die Plattform umsonst zu verfügung gestellt xD zudem Spielen Beide selbst TT 😄
Was das Ärgern über Kantenbälle angeht, bin Ich schon einen entscheidenden Schritt weiter: Ich ärgere mich, dann fällt mir wieder ein, dass ich mich nicht ärgern darf, und dann ärgere ich mich dermaßen darüber dass ich mich schon wieder geärgert habe, dass ich das Spiel verliere.🤣
Da bin ich zum Glück schon drüber hinweg mich darüber aufzuregen.
Was mir mental aber sehr geholfen hat ist Tennis zu spielen. Das ist mental wesentlich anspruchsvoller.
Ich kann gerne erläutern warum das so ist falls es jemanden interessiert😊
@@professor3095 Erzähl doch mal. Ich dachte, viel schlimmer als bei TT kann es eigentlich nicht sein. Wobei... Darten ist mental sicherlich auch die Hölle...
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Ппс
Wenn man im 5. Satz denkt es geht nicht mehr kommt irgendwo ne Auszeit von Baumann her
😂😂😂😂
Junge 🤣🤣🤣
besonders, wenn der keinen der beiden spieler kennt und einfach in die box rennt, um für einen der beiden ne auszeit zu nehmen. :D
Flow finde ich nicht gut erklärt,,,trotzdem interessantes Gebiet vom TT
Hab auch Quasi mit meiner Frage die Erklärung unterbrochen glaube ich
Flow-Zustand kann mehrschichtig sein. Volle-Fokus auf das Spiel (Jubel von aussen überhören bzw. ausgeblendet), eigenes Lob (nicht von anderen), eigene Probleme bewältigen oder eigene Aufmerksamkeit konzentrieren.
Letztens 2:0 vorne gewesen und musste dann nur wegen nassen Bällen (wurde gezählt waren 6/7 pro Satz) in den 5. gehen. Da hatte mein Gegner dann einen nassen zum 9:10 und hab dann noch 12:10 gewonnen. ich habe gar nichts mehr mitbekommen und hab einfach gewinnen wollen!!!
Aber ich spiele Kreisliga und ich bekomme sehr viele nasse Bälle und bewege mich für jeden nassen egal wie unerreichbar er scheint, schlussendlich hab dann ich beim nächsten Spiel die nassen, das gleicht sich aus!
Habt ihr im Regen gespielt? 😅
@@harryharrison362 ernsthaft? XD
@@mojopa2201 Unter nassen Bällen verstehe ich, dass der Ball oder Schläger nass war 😆 Bei uns sagt man "Bauern", "Kartoffeln" oder halt Netz- und Kantenbälle
Hört sich für mich nach Küchenpsychologie an. Mentale Probleme werden generell: durchs Denken verursacht. Und die Herausforderung besteht nicht nur beim TT darin, eben nicht zu denken, sondern den Fokus auf dem Spiel zu behalten und locker zu bleiben. Idealerweise hat man beim Match den Kopf leer, das Anpassen der Spielstrategie erfolgt instinktiv, da braucht es kein langes Überlegen.
Das zu beherrschen verlangt Übung wie jede andere Fähigkeit auch. D.h das eigene Verhalten ständig zu beobachten und sich in die Körperwahrnehmung und die Konzentration zurück zu bringen. Man wird wohl kaum einen Profi finden, der sich über Netz- oder Kantenbälle aufregt. Schon in der Jugend sagte der Trainer zu uns: "Jungs, was ist das Wichtigste beim Tischtennis? Nein, alles falsch, das Wichtigste ist locker zu bleiben."
Hier ist einer, der es beherrschte: ruclips.net/video/KbmpvCpkb48/видео.html
Hmmmm, weiß nicht, irgendwie sagen die im Video doch genau dasselbe wie du, nur mit anderen Worten.
Video: "In den Flow, Tunnel kommen", Du: "Nicht denken, Fokus auf Spiel"
Video: "Im Training schon üben", Du: "Das zu beherrschen verlangt Übung"
Video: "Schaut Profis an, die regen sich nicht über Netz- oder Kantenbälle auf", Du: "Man wird wohl kaum einen Profi finden, der sich über Netz- oder Kantenbälle aufregt."
Du: "das Anpassen der Spielstrategie erfolgt instinktiv, da braucht es kein langes Überlegen", Video: Da sagt auch keiner was von "langes Überlegen" (wann auch, die Zeit ist sehr begrenzt), sondern eher von "lieber über den nächsten Spielzug nachdenken als über den letzten Kantenball".
Versteh mich nicht falsch, ich stimme sowohl dir als auch dem Video zu, aber ich sehen den großen Unterschied nicht, der aus dem Video "Küchenpsychologie" machen würde...