Danke für diese Klarstellung der Fakten - das geht leider viel zu oft unter, gerade weil man sich bei der CSU sehr um diese Fakten herumdrückt... Schöner Beitrag, Irene :-)
Fakten sind aber die Produkte der Wissenschaft und somit neue sachen wo noch im nachhinein genauestens geprüft werden müssen. Achso dein Mobiltelefon markiert alles im umkreis was zu deinem freundeskreis gehört... darum ist das auch schlauer als ein Sonntagsschüler der sich alle 4 Jahre für 5 Minuten in der Grundschule blicken lässt. Also so nen erstklässler wie das SAMS dort im Bild
Söder schwätzt vom Länderfinanzausgleich, während Bayern gerade durch diesen Ausgleich vom Armenhaus und Agrarland zu einem Industriestandort geworden ist. Vor allem durch die damals industriell starken Länder wie z.B. NRW
Vergleich doch mal, wie viel Bayern gezahlt wurde und wie viel Bayern im Länderfinanzausgleich zahlt. Dann stellst du hoffentlich fest, dass es einen himmelweiten Unterschied zwischen diesen zahlen gibt. Bayern zahlt weitaus mehr als es jemals bekommen hat.
@@rogetta-flores das sind die schulden wo die tilgungsraten der letzten 6000 Jahre Kriegsführung noch abzuzahlen hat. aber hey bayern kommt ja auch von der mauer wo die mit Lösungsansätzen ihr Makramee spielen... ...und zwar der Chinas
@@rogetta-floresInflationsbereinigt siehst gar nicht mehr so dufte aus. So oder so, die Bayern werden sich die Zeiten zurück wünschen, als sie noch zahlen konnten.
Hallo. Das Problem sind ja nicht nur die Netzentgelte, die derjenige bezahlt der die Netze auch ausbaut, also der Norden. Das Hauptproblem sind die Strompreiszonen. Genau genommen ist es das Merrit Order Prinzip in Verbindung mit den Strompreiszonen. Jede Strompreiszone kann den Strom beim Nachbarn zum Dort günstigsten Preis einkaufen, auch wenn der durch die Größe der Strompreiszone gar nicht bis zum Nachbarn durchgeleitet werden kann. Also wenn in Schleswig Holstein ein Überangebot an Windenergie vorhanden ist und der Preis dadurch extrem günstig ist kann die Schweiz den Strom kaufen. Dafür sind unsere Leitungen allerdings zu schwach. Der Strom muss also irgendwann gedrosselt werden und dafür springen dann in Bayern die Gaskraftwerke an. Die sind wesentlich teurer als der Strom aus Windenergie und verteuern in ganz Deutschland die Strompreise. Ausserdem müssen die Windkraftanlagen die deshalb abgeschaltet werden für Ihren verkauften Strom auch noch bezahlt werden. Durch mehr Strompreiszonen, wie auch durch die EU schon lange gefordert, würden sich diese Probleme nicht mehr ergeben. Wäre jedes Bundesland z. B. eine eigene Strompreiszone kann es seinen Strom immer nur noch an seinen Nachbarn verkaufen, der den Strom aber auch weiterleiten kann solange die Netze es zulassen. Dieses System sorgt bisher für Milliardengewinne bei den Stromproduzenten die auch für Ihren Windstrom den Sie ab ca. 3 Cent / kWh produzieren können oder Solarstrom bei großen Anlagen der ebenfalls ab ca. 3 Cent produziert wird und Sie dadurch für ein in Bayern startendes Gaskraftwerk auch in Schleswig Holstein für Ihren Wind oder Solarstrom plötzlich 80 Cent / kWh oder mehr bekommen. Die vielen Stromzonen würden also dafür sorgen das die Stromproduzenten Milliardeneinnahmen verlieren würden für die Sie gar nichts machen brauchen, Sie würden aber auch dafür sorgen das im Norden der Windstrom im Einkauf vielleicht nur 5 Cent / kWh kostet und im Süden das Gaskraftwerk in Bayern halt 80 Cent / kWh verlangt. Dadurch wären die paar Cent für die Netzentgelte plötzlich ein Witz, der Ausbau in Bayern wird in Zukunft ja sowieso am meisten kosten. Das entscheidende ist die Stromkosten in den Ländern die Ihre Hausaufgaben gemacht haben würden drastisch sinken und in den Bundesländern die total versagt haben würden Sie drastisch steigen. Der Strom im Norden könnte also unter die 20 Cent Marke pro kWh fallen, wärend der Strom in Bayern plötzlich dauerhaft über 40 oder gar 50 Cent die kWh steigen würde. Das wäre gerecht (Verursacherprinzip) aber eine Katastrophe für die bayrische Wirtschaft. Das Totalversagen der CSU könnte also der bayrischen Wirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes den Stecker ziehen. Gute Nacht Bayern. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Sehr gut zusammengefasst. Ich denke der Effekt vom Verkauf ins Ausland für praktisch umme Bei viel verfügbarkeit und der Zukauf bei Nacht und Flaute für wucha Preise wird auch nicht unerheblich sein.
@@bdblazer6400 Hallo. Das war ja bisher auch unser Problem. Atomkraftwerke lassen sich fast nicht regeln. Also wenn wir zuviel Atom und Kohlestrom hatten wurden dafür die erneuerbaren Energien abgeschaltet, das geht von hier auf jetzt per Knopfdruck und die zu viel produzierte Energie der Kohle und Atomkraftwerke ging gegen Bezahlung ins Ausland. Darum hatte Frankreich früher so viel Strom exportiert. Die Atomkraftwerke haben die meiste Zeit zu viel Strom produziert und der ging zu konkurenzlosen, aber nicht kostendeckenden Preisen ins Ausland. Nicht umsonst hat der Französische Stromkonzern, nachdem er vom Staat aufgekauft wurde, schon wieder fast 50 Milliarden € Schulden. Nicht weil die Atomkraft so billig ist. Eine Überproduktion an erneuerbarer Energie hat es in Deutschland auch noch nie gegeben, die Grundlast von Kohle und Atomkraftwerken hat immer unsere Exporte weit überschritten. Man weiß übrigens schon 24 Std. im vorraus mit welcher Produktion man bei der Windenergie zu rechnen hat, wenn auch nur mit einer Genauigkeit von 98 - 99 %. Das bedeutet man weiß schon 24 Std. im vorraus wo mit welcher Stromproduktion zu rechnen ist mit einer Abweichung von + oder - gerade mal 1 - 2 %. Wenn ich also weiß das ich Morgen um 6 Uhr Morgens mit einem Verbrauch von 60 GW zu rechnen habe und ich ebenso weiß das ich mit 49 - 51 GW Strom aus der Windenergie rechnen kann, ich 1 - 2 GW aus den fließenden Gewässern habe, mir 10 GW aus Pumpspeicherkraftwerken zur Verfügung stehen und Biogas sinnloser Weise mit 5 - 6 GW Leistung als Grundlast verschwendet wird, das also schon 65 GW sind die uns zur Verfügung stehen, möglicherweise sogar 69 GW, also 5 - 9 GW zuviel, brauche ich dann noch 10 GW Braunkohle, 5 GW Steinkohle und 5 GW Atomkraftwerke? So produziere ich doch völlig sinnloser Weise 25 - 29 GW zuviel die keiner verbrauchen kann. Es werden also wieder unnötig viele Windkraftanlagen abgeschaltet die bezahlt werden müssen, dazu wird so viel wie möglich von dem Überschuß auch noch gegen Bezahlung ins Ausland geliefer. Begründung der Kohlekraftwerke, wir arbeiten bei Vollast am effektivsten. Begründung der Atomkraftwerke, wir können pro Tag nur 1 - 2 % abregeln. energy-charts.info/?l=de&c=DE Im letzten Jahr hatten wir 49,8 % erneuerbare Energien im Netz. Ausserdem 6,68 % Atomenergie. In diesem Jahr und nachdem die Atomenergie abgeschaltet worden ist haben wir Stand Heute 59,3 % erneuerbare Energie im Netz. Wir haben leider die Produktion von Kohlestrom erhöhen müssen. Letztes Jahr: 32,92 %. Dieses Jahr: 25,27 %. Komisch, irgendwie sehe ich die Steigerung am Kohlestrom gar nicht? Erdgas: Letztes Jahr: 9,21 % Dieses Jahr: 11,32 % Export: Letztes Jahr: knapp 30 TWh. Dieses Jahr: ca. - 1 TWh. Was sagt uns das. Der Anteil der erneuerbaren Energien steigt, wenn der Anteil an nicht regelbaren oder kaum regelbaren Anlagen sinkt. Wir haben hauptsächlich aus Dänemark und Norwegen Windstrom eigeführt und nach Frankreich Strom exportiert. Im letzten Jahr über 20 TWh, weil ja die Atomkraft so zuverlässig ist. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Was die Strompreiszonen angeht, wird es da voraussichtlich eine neue Aufteilung geben. Dafür benötigt es auch keine Reform, die EU Rechtslage sieht diese bereits vor.. Im Gegenteil, wenn man eine Aufteilung verhindern möchte, so müsste man entsprechende Reformen vorlegen. Nichts desto trotz bedarf es einer Neuregelung der Netzentgelte. Diese laufen unabhängig von den Strompreiszonen.
@@MusikCassetteHallo. Ihre Argumentationen sind zwar richtig, aber die Schlussfolgerung ist nicht eindeutig. Punkt 1. Die CDU / CSU haben trotz EU Recht 6 Jahre lang verhindert das man als Privatperson 30 kWp große Solaranlagen ans Netz ohne Behinderungen anschließen konnte. Auch jetzt noch kann einem bei Anlagen über 25 kWp die Einspeisung abgeschaltet werden. Das wiederspricht dem EU-Recht. Punkt 2. Ja das EU Recht fordert die Aufteilung der Strompreiszonen in Deutschland, aber Söder hat ja schon erklärt, das werde er nicht zulassen. Das wäre das Ende der Industrie im Süden von Deutschland. Im Klartext: Das Versagen der CSU in der Energiepolitik würde automatisch dafür sorgen das die zu erwartenden hohen Strompreise die Wirtschaft in Bayern schwer schädigen würden. Meine Schlussfolgerungen. Bayern will einen Ausgleich schaffen für die Netzentgelte. In Zukunft wird es nirdendwo in Deutschland höhere Netzentgelte geben als in Bayern. Das marode und schlecht ausgebaute Netz in Bayern hat einen dringenden Aufholbedarf. Also wollen die Bayern Ihre Kosten wie immer auf ganz Deutschland verteilen. Der Preis für Industriestrom soll bis 2030 auf wahrscheinlich 6 Cent / kWh gedeckelt werden. Auch hier der Hauptvorteil im Süden von Deutschland. Durch die Tarifzonen wird der Strom im Norden extrem viel günstiger und im Süden extrem viel teurer. Also zahlt der Steuerzahler im Norden schon wieder für die Industrie im Süden des Landes. Meines erachtens sollte die Deckelung des Industriestrompreises von den Bundesländern bezahlt werden. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Je weiter weg von der Stromquelle (in dem Fall einzig Erneuerbare), desto höher muss natürlich der Strompreis sein. Die Leitungen wollen bezahlt werden. Mir fällt keine legitime Antwort darauf ein, wieso die Menschen dort, wo die Landesregierungen ausbauen lassen, einen höheren Preis bezahlen sollten. Insofern ist die aktuelle Preispolitik natürlich unfair und steht konträr zu den Ausbauzielen.
@@Daniel-xg8enHallo. Da liegt das Problem das nicht nur die bayrischen Politiker energiepolitische Totalversager sind, sondern das auch die Bürger die Lügen dieser Politiker immer wieder glauben. Die CSU hat den Bürgern erzählt es gäbe gar nicht genügend Wind in Bayern und den Windatlas für Deutschland in einer Höhe von 50 Metern als Beweis aufgeführt. Haben denn auch Sie nicht verstanden das Windkraftanlagen in Bodenhöhe völlig sinnlos sind. Vergleichen Sie den Windatlas in 250 Metern Höhe und Sie werden fast keinen Unterschied zum Norden mehr feststellen können. Mit freundlichem Gruß Peter K.
In Bayern sind die Strompreise günstiger als bei uns in Brandenburg, obwohl wir viel mehr Strom via Windkraft herstellen, das ist ungerecht und es müsste deshalb in Brandenburg günstigere Strompreise geben, als in Bayern.
@@A-N-T-I irgendwann müssen die ja mal ihre schulden los werden die achsofriedlichen jajajakopfbienchen... mit dem was ich da allerdings seit 1984 auf dem tisch habe sehe ich aber keine schwarzen zahlen die nächsten 6000 jahre - da muß mal nachgebessert werden... ...sonst kommt der seppel nie nach hause an die chinesische mauer
Den Strompreis in ganz Deutschland gleichzusetzen, obwohl er bei uns knapp ist und woanders im Überfluss da ist, hat doch planwirtschaftliche Züge! Nur durch ein Preisgefälle entsteht auch der Anreiz, die Erneuerbaren da auszubauen, wo sie auch am dringendsten benötigt werden.
Es darf nicht kW/h/a heißen, sondern es muss kWh/a heißen. Die Kilowattstunde ist eine Einheit für die physikalische Größe "Energie" und lässt sich mit Faktoren auf bekanntere Einheiten für die Energie, wie z.B. Joule oder Kcal, umrechnen. Das sollte in einem Bericht über Strompreise doch eigentlich vernünftig recherchiert werden.
Würde Söder und Aiwanger einfach mal in Erneuerbare investieren...also Windkraft und Solar ausbauen wie sie's versprechen, aber nicht halten (Siehe das Versprechen mit den 10000 Wohnungen)
@@endsommer die CDU hat die AKWs abschalten lassen. Die Ampel hat nur eine Verlängerung durch gesetzt. Das eigentliche Problem ist wo wollen sie brennstabe herbekommen? Vor dem Krieg hatten die schon eine Wartezeit von mindestens 2 Jahren. Wann hätten die denn bestellt werden müssen? Genau mindestens zwei Jahre vor ausstieg
In der Schweiz zahlen Wasserkraftwerke den Gemeinden am Standort und deren Wasser sie nutzen einen "Wasserzins", d.h. eine Art Steuer pro produzierte kWh Elektrizität. Für viele Gemeinden in den Alpen, die sonst keine Industrie und nur wenig Gewerbe haben, ist das ein willkommener "Zustupf" in der Gemeindekasse. Es liegt also nahe, über eine "Windzins" nachzudenken, den die Gemeinden erhalten, auf deren Gebiet die Windräder stehen. Und bei den Leitungskosten liegt das Hauptproblem bei der richtigen Abgrenzung der Anschlussleitungen. Der Leitungsabschnitt vom Windrad bis zum Netzanschluss müsste logischer Weise der Kraftwerksinvestition zugerechnet werden und würde dann in Gestehungskosten der Elektrizität eingehen, die dann etwas höher wären.
Die Gewerbesteuer die ein Unternehmen für eine EE-Anlage (Windpark, Freiflächenanlage) entrichten muss wird 50 : 50 zwischen der Gemeinde wo die Anlage steht und der Gemeinde wo das Unternehmen seinen Sitz hat geteilt.
Dagegen wird sich Bayern wehren, denn einigen bayrischen Unternehmen gehören die Windkraftanlagen. Sie bekommen Gelder in Form von Subventionen dass dort Windkraftanlagen errichtet werden können. Teilweise wird auch der Grund kostenlos zur Verfügung gestellt. Kommunen mit Windkraftanlagen profitieren aktuell gar nicht! Sie: - zahlen - stellen Boden bereit - bekommen eine verschandelte Umgebung Bekommen aber nichts im Ausgleich dafür. Das soll sich jetzt aber ändern, dass Kommunen an den Erträgen der Anlagen mitbeteiligt werden. Dagegen wehrt sich aber aktuell die CSU.
In der Schweiz gibt es auch keinen Einheitlichen Strompreis, auch wurde der Strommarkt nie komplett liberalisiert zumindestens nicht im Privatsektor. Im Grundsatz stimmt dein Kommentar zum Wasserzins wobei es da auch nur ab einer bestimmten grösse Wasserturbine gültig ist und auch die Zuläufe unterschiedlich berechnet werden.
Er jammert nur über die Kosten des Bauens aber das er dafür auch die Förderungen bekommt und der Strom ja verkauft wird, wo sie auch daran verdienen, erwähnt er mit keiner Silbe. Nur jammern über die Baukosten. Hätte man die AKWs nicht abgeschaltet bräuchten wir den Strom aus dem Norden auch nicht oder nur deutlich weniger.
was wollst da handeln ? abreißen können wir den schweinestall voller ostblock vollasieuronazikanacken auch mit atombomben - muß mal wieder ein biblischer abgang für sodom & gomorra halt her
Ist kein Thema. Bayern versorgt sich komplett über ihre eigenen Solaranlagen selber. Gesamten Öl- und Gaslieferungen werden eingestellt. Rohstofflieferungen werden eingestellt Dann dürfen die auch keine höheren Internetanschlüsse als 56 kbit/s verwenden. etc. Mal sehen wann Söder angekrochen kommt.
@@martinkupke2099 gemäß zuchthausverordnung dürfen die nicht einmal messer, gabel, löffel & licht - von technoligien ganz zu schweigen. Universitäten haben die auch nicht... ...nur hirnscheißerei bei den sonntagsschülern der kumpel aus starnberg weiß schon wie ich das meine
Die Netzentgelte sollten von denen Bazahlt werden, die den Strom verbrauchen. Da ist es ganz egal wo der Strom erzeugt oder verbraucht wird. Auch Strom aus dem Ausland muss durchs Netz. Die Netzentgelt sollte also ganz einfach auf jede kWh gleichmäßig verteilt werden: (Gesamte angefallene Netzentgelte) / (Anazahl insgesamt verbrauchter kWh) = Netzentgelte auf jede kWh Ganz simpel und nachvollziehbar ohne Bevorzugung oder Benachteiligung. Dann bleibt auch mehr Zeit für sinnvolle Diskussionen.
Auf der anderen Seite verdienen die Konzerne des Nordens ja auch daran, den Strom im Süden zu verkaufen. Es wird halt mal wieder auf dem Rücken der Bewohner ausgetragen, die nix dran verdienen und das ist ungerecht.
@@ottototto757 Bayern hat kein Recht auf eine Sonderrolle. Woher kommt dieser Gedanke? Bayern hat mit Franken eine der sonnigsten Regionen des Landes. Dort sind einige Verteilnetzbetreiber schon 100% erneuerbar bei der eigenen Einspeisung. Wie schafft es der Rest des Freistaates eigentlich den Schnitt so dermaßen nach unten zu ziehen? Pure Sturheit oder doch sogar böser Wille?
Die extra Kosten für erneuerbare Energien sollten auf alle gleichermaßen verteilt werden. Kommt das nicht, ist der Norden bevorteilt und damit lehne ich den Vorschlag ab. Der Süden kann nichts dafür nicht am Meer zu liegen
Bester Simon, ich wohne in Schleswig-Holstein, Du glaubst ja nicht wie viele Windräder lange stillstehen. Ich verstehe es nicht, die können doch nicht alle kaputt sein. Es werden viel Solarlandschaften aufgebaut, bei sooo wenig Sonne.
Der Süden hat dafür deutlich bessere Möglichkeiten was Solarenergie angeht. Und dennoch- ich sehe noch immer unfassbar viele versiegelte Flächen ohne. Zugegeben, Bayern ist führend bei Solarenergie. Außerdem die Berge. Da geht Windenergie genauso wie zb Pumpspeicherkraftwerke.
Höhere Strompreise für die Industrie bedeutet weniger Einnahmen. Weniger Einnahmen bedeutet weniger Länderfinanzausgleich. Weniger Länderfinanzausgleich bedeutet weniger Geld für die schwachen Regionen. Ist also alles nur ein Hüdchenspiel.
Es tun immer alle so als on alles an Industrie von Energie Lebt. Das gilt für einige Branchen (Chemie, alles was mit Schmelze zu tun hat) aber viele sind nicht herausragend Energieintensiv. Und einige von denen brauchen keinen Strom sondern Gas / Wasserstoff. Die Industrie die wirklich hohe Stromanteile in den Teilkosten hat lässt sich an einer Hand abzählen. Natürlich sind niedrige Kosten immer besser aber es ist auch nicht so das auf einmal die gesamte Infustrie wegen den Strompreisen abwandert. Man muss sich ja lediglich unschauen wo überall neue Industrie ansiedelt. Von Grünheide über Jena. Viele Regionen mit hohen Strompreisen dabei. Das Thema wird viel heisser gekocht als es ist. Besonders von jammernden Firmen auf der Suche nach dem nächsten Steuerzahler Geschenk. Hat schonmal jemand Elon Musk jammern hören über Strompreise für seine Gigapresse? Der baut sich halt Solar aufs Dach und vielleicht ein kleines eigenes Backup Gaskraftwerk und dann produziert er In House. Ganz ohne Netz zur Not. Und ohne Fördermillarden. Meanwhile hoffen dt. firmen um Verlängerung von irgendwelchen Förderungen. Vielleicht haben manche Firmen auch das „Macher sein“ ein Bisschen verlernt.
Bayernbashing ist dadurch entstanden, dass es durch eine beleidigte Lederwurst in München erfunden wurde. Das gibt es nicht. Das einzige, was es gibt sind die populistischen Versuche, für seine eigene verfehlte Energie-, Infrastruktur- und Klimapolitik, die Schuld dem Bund in die Schuhe zu schieben. Besten Gruß, ein Saupreiß
Da kommt doch von Bayern auch nur gemotze. Das ist kein Bayern bashing sondern der Rest der Republik ist nur angekotz von dem Verhalten der "Bayern ". Bayern will keine Hochspannung Leitungen, keine Windkraft, kein endlager, das bei ihm nach gas gefrakt wird aber gern woanders, das meiste Geld aus dem Verkehrsministerium, kein Geld beim Länder finanzausgleich bezahlen (aber erst durch diesen Ausgleich so groß geworden), usw. Vielleicht ist es das überheblich Verhalten und die ständige extra Wurst die gefordert wird was alle anderen Menschen in Deutschland so massiv ankotzt an Bayern.
@@mng1110 Geht das auch in einen richtigen Satz? Und wenn man die Bezüge und Abgaben in das System Länderfinanzausgleich anschaut, dann hat ab der Zeit der späten 1980iger Jahren Bayern schon deutlich mehr gezahlt als bekommen. Jetzt könnte man natürlich sagen: Wozu denn einen Ausgleich noch? ;-)
Genau, dann baut die Autoindustrie demnächst die Straßen und fördert Rohöl und raffiniert dieses auch gleich. Den Strom für eAutos natürlich auch, womit sie dann auch die Leitungen bauen.... Gleich mal alle Freiheiten weggestrichen!
@@chriss.2634 Der Vergleich hinkt schlimmer als Capt. Hook...... Wenn ich ein Windrad aufbaue, muss ich mich auch um den Anschluß ans Netz bemühen - darf ja dann sogar Geld verlangen wenn ich nicht mal produziere weil ich immer wieder im Norden abgeregelt werde. Letzteres ist doch auch nicht sonderlich gerecht. Aber klar, niemand würde für 20 Jahre ein Windrad aufstellen wenn nicht diese "Zuckerl" gegeben werden würden.
Müssen sich Kohle, Atom, Gas & andere Kraftwerke auch selbst um den Anschluss & Netzausbau kümmern oder nutzen wir das nur um die Windkraft klein zu halten? Verstehe die Abwehrhaltung ohnehin nicht (mehr). Das Windkraft & Solar nach Kohle relativ günstig sind ist bekannt, oder?
Es haben beide Seiten Recht! Auf der einen Seite bezahlen die Bewohner des Nordens mehr Netzentgeld, auf der anderen Seite zahlen die Bewohner des Südens Steuern über den Länderfinanzausgleich, das sind ganz schöne Summen, die Anderen zugute kommen. Es kommt halt nicht direkt beim Bürger auf dem Konto an, sondern in den Staatskassen bzw. Landeskassen.
Woher kommt das Geld für den Länderausgleich? Aus der wirtschaftlichen Stärke von Bayern und den dort ansässigen Industrien. Die Industrie sind nur dort, weil der Strompreis günstig ist. Bayern verlangt geringe Netzentgelte und dort wo der Strom günstig produziert wird, gibt es deswegen hohe Kosten für den Aufbau des Netzes. Bayern hat also im Grunde all die Jahre die Unternehmen von dort abgezogen. Im Grunde war das eine Subventionen auf den Rücken von anderen Bundesländern und jetzt ärgert es Bayern, dass die Länder keine Lust mehr haben.
Das ist aber eine Wettbewerbsverzerrung. Denn warum sollte sich ein Industrieunternehmen in einem Gebiet ansiedeln in dem der Strompreis sehr hoch ist? Also geht man lieber in Gebiete die günstigeren Strom haben. Aufgrund des mangelnden Netzausbaus reduziert sich die Verfügbarkeit des Stroms. Somit ist ein Unternehmen in einem Gebiet mit günstigem Preis, aber unplanbaren möglichen Stromausfällen. Mehr unternehmen in anderen Bundesländern führt zu mehr Einnahmen und weniger Zahlungen des Länderfinanzausgleichs. Nur so Nebenbei. Vielen Unternehmen aus Bayern gehören Windparks in Norddeutschland, beziehen Fördergelder der Bundesländer, die in Teilen aus dem Länderfinanzausgleich stammen. Somit subventioniert Bayern die eigenen Unternehmen über den Länderfinanzausgleich mit.
keine ahnung, aber eins ist mal klar: die schaffen nicht einmal die halbjahresbewertung in der Grundschule der 1. Klasse bis ins Biblische Alter wenn die alle 4 Jahre in die Grundschule gehen für 5 minuten wo die seit 2012 kein wahlrecht mehr haben 🤣
"kw/h" - vielleicht noch mal jemanden mit Sachverstand drüberblicken lassen, liebes Team. Wer kennt es nicht, das Joule pro Sekunde im Quadrat. Nebenbei ist Herr Aiwanger zum Minster degradiert worden.
Bei einem Bericht über Strompreise und Energiewende ist das echt erbärmlich. Fällt mir aber auch bei Bekannten und Kollegen hin und wieder auf, dass die Einheit völlig missverstanden wird. Und das, obwohl wir alle monatlich unsere verbrauchten kWh's bezahlen müssen. Bei den unwissenden Kollegen sind übrigens auch 2 Elektrotechniker dabei 😢
Jetzt bin ich aber enttäuscht, der Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose? 😉 Lasten können nie ganz gleich verteilt werden, aber anfangen könnte man mal.
Bisher zahlen wir in Norddeutschland übrigens erheblich mehr, weil wir nur eine Strompreiszone haben, die Netzentgelte sich aber nach örtlichen Kosten geht. Und die Netzkapazitäten die hier ausgebaut werden usw. werden halt umgelegt. Heißt: wir zahlen die teureren Netzentgelte aber können nicht vom günstigen Strom profitieren.
was wollst von erstklässlern erwarten wo alle 4 jahre für 5 minuten zum unterricht erscheinen ? Sonntagsschüler hatte schon immer bürger geschweige franzone am lenker vom verrath
Die kWh von meiner 28 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. + Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) + 1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme) + Die kWh Netzstrom kostet 29,86 Cent/kWh (Bruttoarbeitspreis bei "grünen" Netzstrom) +
6:28 "Das Problem an der Quelle beheben. Das heißt: die erneuerbaren Energien auch in Bayern mehr ausbauen." Tolle Logik, weil wir erst mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien die weltweit höchsten Strompreise erreicht haben schlussfolgern wir die Preise durch Verdopplung der Anlagen wieder zu senken. 7:09 "Der Bund soll einfach die Zusatzkosten für den Windstromausbau übernehmen. Das ist toll, was für eine Erleichterung. Dann stehen die Preise nicht mehr in der Stromrechnung sondern im Steuerbescheid, das kennen wir schon von der EEG-Umlage. 7:35 "Wer soll den Ausbau der Stromnetze künftig bezahlen? Die Franzosen natürlich oder die Amerikaner, das wär gerecht.
Hallo. Die Recherchen waren gar nicht so schlecht. Wären Sie noch gründlicher vorgegangen wäre das sehr peinlich für die CSU. Eigentlich kann man die doch gar nicht mehr wählen, nachdem Sie den Standort Bayern so nachhaltig geschadet haben. Man kann nicht immer nur davon ausgehen das man selber den Wählern nach dem Mund redet, Fehler ohne Ende macht und die anderen Bundesländer dürfen diese dann ausbaden. Der finanzielle Schaden für die meisten anderen Bundesländer durch die CSU ist wahrscheinlich deutlich Höher als der Länderfinanzausgleich. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Ich bin aus Bayern ich finde das es auf alle Menschen gleich viel Netzentgelte bezahlen sollen das wäre lange schon überfällig . Vor allem sollte man die erneuerbaren nicht mehr ohne Speicher fördern die können dann zumindest in der Nacht oder schlechten Wetter etwas bewirken.
Man könnte sogar ganz wild Speicher ohne Erneuerbare fördern. Zum Beispiel mit einem Stromtarif der im Stundentakt nach Börsenstrompreis abrechnet und die Förderung besteht aus einem Strompreisdeckel für die teuren Stunden im Winter wenn ein Speicher gekauft wurde (der dann bei Sonne & Wind = Preis unter X geladen wird. Der Bürger - selbst ohne Solaranlage - profitiert dann von günstigem Strom zur Billigzeit aus dem Speicher und einer Preisobergrenze falls mal ne „Dunkelflaute“ kommt. Wenn man das noch für Mieter möglich macht mit kleinen 2,5kwh Speichern über Schuko die einen WLAN Dreiphasensensor im Zählerschrank haben…
@@relaxedtriathlon7095 den musste ich aber jetzt zweimal lesen... ...du hast vergessen zu erwähnen, daß dieser elektroschrott noch nicht einmal EICHBAR IST.
@@loschwahn723 es gibt so kleine Optische Sensoren, die lesen die Lichtsignale des geeichten Zählers aus. Was soll da geeicht werden? Sind bereits in Benutzung & zugelassen diese Dinger (Tibber Flexibler Stromtarif). Ab 2025 wird ein flexibler Tarif Verpflichtend als Angebot jedes Stromlieferanten…braucht man also nur noch nen Speicher dazu.
Es wird Zeit das Bayern kleine gemacht wird und die Wirtschaft sich andere Standorte in Deutschland sucht. Bayerns Freifahrtsxhein für alles ist so nervig. Von mir aus können die abgeschafft werden.
@@smorti1271 sind nur die zinsen von den schulden von 6000 Jahren biblischer vorkommnisse - und selbst dort sind die schon immer im zahlungsverzug die lieben ukrainer
Du musst nur die richtige Partei wählen, nämlich Die , die den Deutschen Bürgern immer wieder die Augen öffnen, Wie diese verlogenen und Korrupten Altparteien den Steuerzahler immer wieder schröpfen und bescheissen !!! Deshalb gibt es für mich nur die AFD und hunderte in meinem Bekanntenkreis dazu....😊
Hallo. Bayern zahlt weniger in den Länderfinanzausgleich wie seine Dummheiten ganz Deutschland immer wieder kostet. Würde Bayern die Kosten die es immer wieder auf alle anderen abwältzt selber bezahlen müsste es wesentlich mehr bezahlen. Beispiele: Die durch Bayern verursachten Milliardengewinne der Energiekonzerne, RWE, E-ON und EnBW haben 2022 fast 20 Milliarden € Gewinn gemacht. Bayern hat mit der CDU nach der Wahl in Niedersachsen einen Deal gemacht. Obwohl Gorleben in Niedersachsen von den Wissenschaftlern nicht als geeignet angesehen wurde hat Bayern dafür gesorgt das der Atommüll im Salzgestein trotz eintretendem Wasser endgelagert wurde. Niedersachsen hat nicht nur viele Milliarden € für die Abwehr der Demonstranten ausgeben müssen, sondern hat jetzt auch noch das Problem das zu den Milliarden an Unterhaltskosten der Anlage und die radioaktive Verseuchung des Grundwassers wohl ein paar hundert Milliarden an Kosten dazukommen um den Atommüll in den rostigen Fässern wieder sicher aus dem Boden zu holen. Noch gibt es keine technische Lösung dafür. Bayern will die Atomenergie weiter laufen lassen, aber trotz der besten Lagerstätten in ganz Deutschland darf der Atommüll auf keinen Fall in Bayern eingelagert werden. Ja Bayern braucht auch billiges Erdgas. Da ist fracking in Deutschland doch eine ganz tolle Lösung. Natürlich nicht in Bayern. Auch hier ist Norddeutschland wie immer die bessere Lösung für die Bayern. Ja, Bayern braucht auch dringend billigen Strom. Natürlich müssen die hässlichen Windräder dafür im Norden aufgestellt werden und die Stromleitungen nach Bayern von den anderen Bundesländern bezahlt werden. Und natürlich auf keinem Fall oberirdisch, wenn die anderen Bundesländer sowieso zahlen müssen dann ist die teuerste Lösung auf jedem Fall die beste. Also Unterirdisch oder gar nicht. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Er und seine Masken Amigos jedenfalls bestimmt nicht ! Das sind die fleißigen Bürger ! Sein Ministergrusselkabinet angefangen von der Ex Gesundheitsministerin Hummel bis zum Innenminister Herrmann der außer Sprüche klopfen und Autofahrer überwachen nichts auf die Reihe bekommt. Sollen Platz machen sie haben das Land Bayern Jahre lang mit ihren Amigos ausgesaugt. Deshalb am 8 Oktober Adios Amigos 👋
Deswegen bitte mehr zahlen. Keine Windräder haben wollen und gleichzeitig Stromtrassen blockieren sowie Verteilernetze nicht angemessen ausbauen (schon heute Probleme bei PV-Ausbau), passt nicht in die angedachte Energiewende. Vor allem ist es auch traurig, dass der eigene Geschmack bei dem Thema oft das zentrale Argument GEGEN dessen ist. Vollkommen irrwitzig.
Wenn ich in NRW unterwegs bin möchte ich eher Weinen, wegen der vielen Braunkohlelöcher in der Landschaft. Ich glaube die Leute dort wollten die auch nicht und trotzdem wurden ihre Häuser weg gebaggert.
Stimmt nicht. Durch technischen Fortschritt werden die Windräder immer besser, sodass sie immer weniger Wind benötigen zur Stromproduktion. Zudem sind Windräder heutzutage viel gößer/höher, sodass man in Luftschichten kommt, in denen mehr Wind weht. Auch in Bayern finden sich genügend Stellen hierfür. Es muss ja auch nur an 2% der Landesfläche die richtigen Bedingungen geben. ;)
Das sind auch so Stammtischweisheiten. Ich kenne 2 ehemalige Bauern, die in Windkraftanlagen hier in Bayern investiert haben und nun die Landwirtschaft nur noch als Hobby nebenher betreiben und den eigenen Hof aufgegeben haben, weil sie von de Erträgen eines Windrades schon gut leben können ohne die schwere Arbeit auf dem Hof. Das ist Realität.
Wieder so einer der den scheiß den söder erzählt mehr glaubt als den Wissenschaftlern. Jetzt die Frage wollen sie ihm glauben weil sie keinen bock auf windräder haben? Hochspannungsmasten wollten sie nämlich auch nicht der den Strom aus dem Norden bringt.
@@matthiasb-punkt3525 ich kenne Windkraftanlagen die sich nur dann Rechnen wenn der Blitz eingeschlagen hat und die Versicherung zahlt. Sicher stimmt das Argument mit der Höhe . Aber 2 Prozent der Fläche sind ,wenn man Städte Straßen und alle anderen versiegelten Flächen abzieht,sehr viel.
Hallo. Die CSU hat die Lüge verbreitet in Bayern gäbe es nicht genügend Wind. Um das zu belegen hat man den Deutschen Windatlas als Beweis genommen und in fast Bodenhöhe die Daten angegeben. Manche sagen es war in 10 Metern Höhe, ich glaube es war in 50 Metern Höhe. In 50 Metern Höhe reicht der Wind auch im Norden nicht aus. In einer Höhe von 150 bis 250 Metern ist der Wind in Bayern fast überall genauso stark wie im Norden. Bei einer Flügellänge von über 100 Metern haben moderne Windkraftanlagen einen Rotorduchmesser von über 200 Metern und die Flügel reichen nicht bis zum Boden. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Warum muss der Privatbesitzer eines Hauses Solarzellen installieren? Wenn das so rentabel und umweltfreundlich sein soll, warum wird das nicht von den Energieunternehmen installiert? Ein Schelm der Böses denkt. Ich sehe kaum Module auf Staatsgebäuden.
Wenn Sie also ein Privathausbsitzer wären, würden Sie sich freuen, wenn jemand anderes Anteile an Ihrem Dach besitzt? Die "Idee" hat soviele Lücken und Bedenken, aber man kann sie ja schnell äußern - Ein Schelm wer Böses denkt.
@@yous789 das Dach gehört immer mir. Die draufgeschraubte Anlage Eigentum der Energieunternehmen. Braucht nur einen Vertrag. Man kann sich alles schön reden.
@@laterne6802Hallo. Aber warum wollen Sie den Energieunternehmen Ihr Dach zur Verfügung stellen, damit die das Geld verdienen das Sie eigentlich viel besser gebrauchen könnten? Ich habe mir eine Wärmepumpe und eine Solaranlage mit 24,7 kWp und 17,55 kWh Akkuspeicher gegönnt. Ich spare jetzt 2.500,- € bis 4.500,- € Stand 2022 für das Heizöl und bekomme mehr für meinen Strom wie ich im Winter für den Strom aus dem Netz bezahle. Ich wohne im Norden bei Hamburg und konnte die Anlage nur in Ost / Westausrichtung installieren. Also ein weiterer Verlust von etwa 20 % beim Ertrag. Ich produziere aus diesen Gründen statt 25.000 kWh im Jahr halt leider nur 21.000 kWh im Jahr. In Bayern wären optimal ausgerichtet auch 30.000 kWh im Jahr möglich. Das wäre die Lizens zum Gelddrucken, wenn man für das Einspeisen auch anständig bezahlt werden würde. Ich bekomme gerade mal 7,25 Cent / kWh für das Einspeisen ins Netz. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Hallo. Wir haben genügend Speicher, die Industrie weigert sich nur Ihn zu nutzen. Bei Wasserstoff läßt sich halt viel mehr verdienen. Wir haben über 42 TWh Biogas jedes Jahr das praktisch kostenlos gespeichert werden kann sobald die Speicher angeschlossen sind. Ausserdem sollte man die Leistung der Biogasanlagen auf 30 GW erhöhen. Die Biogasanlagen könnten durch diese Speicherung wesentlich mehr Erträge erziehlen. Es wäre also eine Win Win Situation. Es sind ausserdem dezentral über 10.000 Anlagen in Deutschland, deshalb hätte man die Produktion gleich da wo man Sie braucht! Ausserdem haben wir 10 GW Pumpspeicher mit einer Speicherkapazität von 650 GWh. Die könnte man pro Jahr etwa 122 mal auffüllen und wieder entlehren. Das sind dann noch einmal bis zu 40 TWh Speicherkapazität. Wir haben Südlink. 1,5 GW zum nutzen oder speichern = 13 TWh Die Schweiz und Österreich haben über 12 TWh an Wasserspeicher und Pumpspeicher. Von dort könnten wir per Vertrag bis zu 5 GW Speichern oder Auffüllen. Das sind dann noch mal 22 TWh. Wir haben dazu noch 6 GW Akkuspeicher mit einer Kapazität von 9 GWh. Industriespeicher können über 40.000 mal geladen und entladen werden. Ich habe aber keine Angabe über die Art der Speicher. 10 GWh täglich = 3.650 GWh = 3,65 TWh. Das waren jetzt alles Speicher mit 80 % bis 100 % Wirkungsgrad. Ganz anders als die 20 % bis 25 % Wirkungsgrad bei Wasserstoff in den wir zur Zeit in Deutschland etwa 7 TWh jährlich an Strom aus Kohlekraftwerken versenken um davon fast nichts wieder herausbekommen zu können. Trotzdem darf sich dieser Wasserstoff aus Kohlestrom grüner Wasserstoff nennen wenn dafür keine Windkraftanlagen abgeschaltet werden. Das haben die Lobbyisten beim Altmeyer durchgesetzt. Jetzt wird der Wasserstoff halt fast nur dort produziert wo es ausschließlich Kohlestrom gibt. Genial oder? Wir hätten also Heute schon bei sehr geringem Aufwand 52,5 GW Leistung und über 120 TWh Speicherkapazität. Das sind etwa 25 % unseres Stromverbrauches incl. Exportüberschuss von 20 TWh und reicht jederzeit Nachts und am Wochenende. Das war im letzten Jahr bei nur 50 % erneuerbare Energie, dieses Jahr und nach Abschaltung der unsinnigen Kernkraftwerke sind wir sogar schon bei knapp 60 %. Und würden wir keine 7 TWh Kohlestrom in grünen Wasserstoff umwandeln wären es noch ein paar % mehr. Letztes Jahr haben wir ausserdem 12 TWh erneuerbare Energie nicht ins Netz eingespeist, also noch mal 2,5 %. An heißen oder sehr kalten Tagen brauchen wir bis zu 80 GW in der Spitze. Zum Glück werden jedoch auch immer dann wenn solche Spitzenwerte benötigt werden rein zufällig besonders viel erneuerbarer Strom produziert. Im Sommer wenn es sehr heiß wird Solarstrom. Mittags gibt es immer besonders viel davon. Und im Winter wenn es kalt und windig wird gibt es zufälliger Weise immer besonders viel Windenergie. Zumindest in Bundesländern die diese auch ausgebaut haben. Das ist völlig natürlich und logisch. Eine Dunkelflaute gibt es nur in der Nacht, denn jeden Tag auch im Winter geht die Sonne wieder auf. Aber das reicht alles nur für vielleicht 99,9 % im Jahr und wir wollen ja auch noch mehr Energie in Form von Strom verbrauchen. Welche Speicher gäbe es denn noch? Es gibt Druckluftspeicher mit einem Wirkungsgrad von ca. 70 % mit bis zu 100 GW Leistung. In Deutschland werden nie 100 GW Leistung benötigt und es gibt genügend Tavernen um viele TWh an Energie zu speichern! Man könnte auch Gravitationsspeicher mit über 80 % Wirkungsgrad bauen. Das ist allerdings sehr Materialintensiv. Redox Flow Speicher sind sehr günstig und beliebig scalierbar. Alles 4 - 5 mal besser als Wasserstoff! Aber mann kann mit dem unsinnigen Wasserstoff einfach viel mehr Geld verdienen. Wasserstoff macht nur Sinn für die Weiterverarbeitung in der chemischen Industrie und für Brennöfen! Alle meine Angaben können Sie hier herausfinden: energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&year=2023&interval=year Mit freundlichem Gruß Peter K.
Wenn Er Eier in der Hose hätte, dann würde Isar 2 noch laufen, aber der Söder bringt Nichts auf die Kette. Lieber holt Er den Wald für sinnlose Windmühlen ab,dabei hat Er nicht kapiert, daß der Wald unsere grüne Lunge ist.
Aha, und warum? Soll Bayern noch mehr Öl-, Gas- und Müllkraftwerke bauen? Was die Abhängigkeit von Gas- und Ölimporten steigert? Ein großer Bestandteil des Mülls ist Petrochemisch erzeugt worden.
Danke für diese Klarstellung der Fakten - das geht leider viel zu oft unter, gerade weil man sich bei der CSU sehr um diese Fakten herumdrückt...
Schöner Beitrag, Irene :-)
Fakten sind aber die Produkte der Wissenschaft und somit neue sachen wo noch im nachhinein genauestens geprüft werden müssen.
Achso dein Mobiltelefon markiert alles im umkreis was zu deinem freundeskreis gehört... darum ist das auch schlauer als ein Sonntagsschüler der sich alle 4 Jahre für 5 Minuten in der Grundschule blicken lässt. Also so nen erstklässler wie das SAMS dort im Bild
Söder schwätzt vom Länderfinanzausgleich, während Bayern gerade durch diesen Ausgleich vom Armenhaus und Agrarland zu einem Industriestandort geworden ist. Vor allem durch die damals industriell starken Länder wie z.B. NRW
Hallo
Bayern zahlt viel, kassiert aber auch eine Menge ( Subventionen ).
Glück Auf ⚒…..😎
Vergleich doch mal, wie viel Bayern gezahlt wurde und wie viel Bayern im Länderfinanzausgleich zahlt. Dann stellst du hoffentlich fest, dass es einen himmelweiten Unterschied zwischen diesen zahlen gibt. Bayern zahlt weitaus mehr als es jemals bekommen hat.
@@rogetta-flores das sind die schulden wo die tilgungsraten der letzten 6000 Jahre Kriegsführung noch abzuzahlen hat.
aber hey bayern kommt ja auch von der mauer wo die mit Lösungsansätzen ihr Makramee spielen...
...und zwar der Chinas
Korrekt.
@@rogetta-floresInflationsbereinigt siehst gar nicht mehr so dufte aus. So oder so, die Bayern werden sich die Zeiten zurück wünschen, als sie noch zahlen konnten.
Hallo. Das Problem sind ja nicht nur die Netzentgelte, die derjenige bezahlt der die Netze auch ausbaut, also der Norden. Das Hauptproblem sind die Strompreiszonen. Genau genommen ist es das Merrit Order Prinzip in Verbindung mit den Strompreiszonen.
Jede Strompreiszone kann den Strom beim Nachbarn zum Dort günstigsten Preis einkaufen, auch wenn der durch die Größe der Strompreiszone gar nicht bis zum Nachbarn durchgeleitet werden kann. Also wenn in Schleswig Holstein ein Überangebot an Windenergie vorhanden ist und der Preis dadurch extrem günstig ist kann die Schweiz den Strom kaufen. Dafür sind unsere Leitungen allerdings zu schwach. Der Strom muss also irgendwann gedrosselt werden und dafür springen dann in Bayern die Gaskraftwerke an. Die sind wesentlich teurer als der Strom aus Windenergie und verteuern in ganz Deutschland die Strompreise. Ausserdem müssen die Windkraftanlagen die deshalb abgeschaltet werden für Ihren verkauften Strom auch noch bezahlt werden.
Durch mehr Strompreiszonen, wie auch durch die EU schon lange gefordert, würden sich diese Probleme nicht mehr ergeben. Wäre jedes Bundesland z. B. eine eigene Strompreiszone kann es seinen Strom immer nur noch an seinen Nachbarn verkaufen, der den Strom aber auch weiterleiten kann solange die Netze es zulassen.
Dieses System sorgt bisher für Milliardengewinne bei den Stromproduzenten die auch für Ihren Windstrom den Sie ab ca. 3 Cent / kWh produzieren können oder Solarstrom bei großen Anlagen der ebenfalls ab ca. 3 Cent produziert wird und Sie dadurch für ein in Bayern startendes Gaskraftwerk auch in Schleswig Holstein für Ihren Wind oder Solarstrom plötzlich 80 Cent / kWh oder mehr bekommen. Die vielen Stromzonen würden also dafür sorgen das die Stromproduzenten Milliardeneinnahmen verlieren würden für die Sie gar nichts machen brauchen, Sie würden aber auch dafür sorgen das im Norden der Windstrom im Einkauf vielleicht nur 5 Cent / kWh kostet und im Süden das Gaskraftwerk in Bayern halt 80 Cent / kWh verlangt.
Dadurch wären die paar Cent für die Netzentgelte plötzlich ein Witz, der Ausbau in Bayern wird in Zukunft ja sowieso am meisten kosten. Das entscheidende ist die Stromkosten in den Ländern die Ihre Hausaufgaben gemacht haben würden drastisch sinken und in den Bundesländern die total versagt haben würden Sie drastisch steigen. Der Strom im Norden könnte also unter die 20 Cent Marke pro kWh fallen, wärend der Strom in Bayern plötzlich dauerhaft über 40 oder gar 50 Cent die kWh steigen würde. Das wäre gerecht (Verursacherprinzip) aber eine Katastrophe für die bayrische Wirtschaft. Das Totalversagen der CSU könnte also der bayrischen Wirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes den Stecker ziehen. Gute Nacht Bayern.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Sehr gut zusammengefasst. Ich denke der Effekt vom Verkauf ins Ausland für praktisch umme Bei viel verfügbarkeit und der Zukauf bei Nacht und Flaute für wucha Preise wird auch nicht unerheblich sein.
@@bdblazer6400 Hallo. Das war ja bisher auch unser Problem. Atomkraftwerke lassen sich fast nicht regeln. Also wenn wir zuviel Atom und Kohlestrom hatten wurden dafür die erneuerbaren Energien abgeschaltet, das geht von hier auf jetzt per Knopfdruck und die zu viel produzierte Energie der Kohle und Atomkraftwerke ging gegen Bezahlung ins Ausland.
Darum hatte Frankreich früher so viel Strom exportiert. Die Atomkraftwerke haben die meiste Zeit zu viel Strom produziert und der ging zu konkurenzlosen, aber nicht kostendeckenden Preisen ins Ausland. Nicht umsonst hat der Französische Stromkonzern, nachdem er vom Staat aufgekauft wurde, schon wieder fast 50 Milliarden € Schulden. Nicht weil die Atomkraft so billig ist.
Eine Überproduktion an erneuerbarer Energie hat es in Deutschland auch noch nie gegeben, die Grundlast von Kohle und Atomkraftwerken hat immer unsere Exporte weit überschritten.
Man weiß übrigens schon 24 Std. im vorraus mit welcher Produktion man bei der Windenergie zu rechnen hat, wenn auch nur mit einer Genauigkeit von 98 - 99 %. Das bedeutet man weiß schon 24 Std. im vorraus wo mit welcher Stromproduktion zu rechnen ist mit einer Abweichung von + oder - gerade mal 1 - 2 %. Wenn ich also weiß das ich Morgen um 6 Uhr Morgens mit einem Verbrauch von 60 GW zu rechnen habe und ich ebenso weiß das ich mit 49 - 51 GW Strom aus der Windenergie rechnen kann, ich 1 - 2 GW aus den fließenden Gewässern habe, mir 10 GW aus Pumpspeicherkraftwerken zur Verfügung stehen und Biogas sinnloser Weise mit 5 - 6 GW Leistung als Grundlast verschwendet wird, das also schon 65 GW sind die uns zur Verfügung stehen, möglicherweise sogar 69 GW, also 5 - 9 GW zuviel, brauche ich dann noch 10 GW Braunkohle, 5 GW Steinkohle und 5 GW Atomkraftwerke?
So produziere ich doch völlig sinnloser Weise 25 - 29 GW zuviel die keiner verbrauchen kann. Es werden also wieder unnötig viele Windkraftanlagen abgeschaltet die bezahlt werden müssen, dazu wird so viel wie möglich von dem Überschuß auch noch gegen Bezahlung ins Ausland geliefer.
Begründung der Kohlekraftwerke, wir arbeiten bei Vollast am effektivsten.
Begründung der Atomkraftwerke, wir können pro Tag nur 1 - 2 % abregeln.
energy-charts.info/?l=de&c=DE
Im letzten Jahr hatten wir 49,8 % erneuerbare Energien im Netz.
Ausserdem 6,68 % Atomenergie.
In diesem Jahr und nachdem die Atomenergie abgeschaltet worden ist haben wir Stand Heute 59,3 % erneuerbare Energie im Netz.
Wir haben leider die Produktion von Kohlestrom erhöhen müssen.
Letztes Jahr: 32,92 %.
Dieses Jahr: 25,27 %.
Komisch, irgendwie sehe ich die Steigerung am Kohlestrom gar nicht?
Erdgas:
Letztes Jahr: 9,21 %
Dieses Jahr: 11,32 %
Export:
Letztes Jahr: knapp 30 TWh.
Dieses Jahr: ca. - 1 TWh.
Was sagt uns das. Der Anteil der erneuerbaren Energien steigt, wenn der Anteil an nicht regelbaren oder kaum regelbaren Anlagen sinkt.
Wir haben hauptsächlich aus Dänemark und Norwegen Windstrom eigeführt und nach Frankreich Strom exportiert. Im letzten Jahr über 20 TWh, weil ja die Atomkraft so zuverlässig ist.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Was die Strompreiszonen angeht, wird es da voraussichtlich eine neue Aufteilung geben. Dafür benötigt es auch keine Reform, die EU Rechtslage sieht diese bereits vor.. Im Gegenteil, wenn man eine Aufteilung verhindern möchte, so müsste man entsprechende Reformen vorlegen.
Nichts desto trotz bedarf es einer Neuregelung der Netzentgelte. Diese laufen unabhängig von den Strompreiszonen.
@@MusikCassetteHallo. Ihre Argumentationen sind zwar richtig, aber die Schlussfolgerung ist nicht eindeutig.
Punkt 1. Die CDU / CSU haben trotz EU Recht 6 Jahre lang verhindert das man als Privatperson 30 kWp große Solaranlagen ans Netz ohne Behinderungen anschließen konnte. Auch jetzt noch kann einem bei Anlagen über 25 kWp die Einspeisung abgeschaltet werden. Das wiederspricht dem EU-Recht.
Punkt 2. Ja das EU Recht fordert die Aufteilung der Strompreiszonen in Deutschland, aber Söder hat ja schon erklärt, das werde er nicht zulassen.
Das wäre das Ende der Industrie im Süden von Deutschland.
Im Klartext: Das Versagen der CSU in der Energiepolitik würde automatisch dafür sorgen das die zu erwartenden hohen Strompreise die Wirtschaft in Bayern schwer schädigen würden.
Meine Schlussfolgerungen. Bayern will einen Ausgleich schaffen für die Netzentgelte. In Zukunft wird es nirdendwo in Deutschland höhere Netzentgelte geben als in Bayern. Das marode und schlecht ausgebaute Netz in Bayern hat einen dringenden Aufholbedarf. Also wollen die Bayern Ihre Kosten wie immer auf ganz Deutschland verteilen.
Der Preis für Industriestrom soll bis 2030 auf wahrscheinlich 6 Cent / kWh gedeckelt werden. Auch hier der Hauptvorteil im Süden von Deutschland.
Durch die Tarifzonen wird der Strom im Norden extrem viel günstiger und im Süden extrem viel teurer. Also zahlt der Steuerzahler im Norden schon wieder für die Industrie im Süden des Landes.
Meines erachtens sollte die Deckelung des Industriestrompreises von den Bundesländern bezahlt werden.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Je weiter weg von der Stromquelle (in dem Fall einzig Erneuerbare), desto höher muss natürlich der Strompreis sein. Die Leitungen wollen bezahlt werden. Mir fällt keine legitime Antwort darauf ein, wieso die Menschen dort, wo die Landesregierungen ausbauen lassen, einen höheren Preis bezahlen sollten. Insofern ist die aktuelle Preispolitik natürlich unfair und steht konträr zu den Ausbauzielen.
Wer keine Windräder haben will, darf sich nicht über teure Strompreise beschweren!
Aber das Geld nehmt ihr schon gerne vom Länderfinanzausgleich.
Windräder in Süddeutschland zu bauen ist genauso wie einen Hafen in die Wüste zu setzen!
@@Prince_Italo_Joeimmer dieses Geweine über den Länderfinanzausgleich, der ein Bauernland und Empfängerland mal zu nem Zahlerland gemacht hat.
@@Daniel-xg8enHallo. Da liegt das Problem das nicht nur die bayrischen Politiker energiepolitische Totalversager sind, sondern das auch die Bürger die Lügen dieser Politiker immer wieder glauben. Die CSU hat den Bürgern erzählt es gäbe gar nicht genügend Wind in Bayern und den Windatlas für Deutschland in einer Höhe von 50 Metern als Beweis aufgeführt. Haben denn auch Sie nicht verstanden das Windkraftanlagen in Bodenhöhe völlig sinnlos sind.
Vergleichen Sie den Windatlas in 250 Metern Höhe und Sie werden fast keinen Unterschied zum Norden mehr feststellen können.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
In Bayern sind die Strompreise günstiger als bei uns in Brandenburg, obwohl wir viel mehr Strom via Windkraft herstellen, das ist ungerecht und es müsste deshalb in Brandenburg günstigere Strompreise geben, als in Bayern.
Das Geld aus Bayern nehmt ihr aber gerne oder 🤡
Wieviel mehr Geld geht aus den Vekehrsministerium in den Süden als in den Norden.
@@A-N-T-I irgendwann müssen die ja mal ihre schulden los werden die achsofriedlichen jajajakopfbienchen...
mit dem was ich da allerdings seit 1984 auf dem tisch habe sehe ich aber keine schwarzen zahlen die nächsten 6000 jahre - da muß mal nachgebessert werden...
...sonst kommt der seppel nie nach hause an die chinesische mauer
Den Strompreis in ganz Deutschland gleichzusetzen, obwohl er bei uns knapp ist und woanders im Überfluss da ist, hat doch planwirtschaftliche Züge!
Nur durch ein Preisgefälle entsteht auch der Anreiz, die Erneuerbaren da auszubauen, wo sie auch am dringendsten benötigt werden.
Aber das Gefälle müsste andersrum sein, sodass Bundesländer, die ihr Netz ausbauen, belohnt werden, nicht bestraft
Es ist egal wer im moment mehr oder weniger zahlt, das ganze Land zahlt viel zu viel.
du meinst wohl eher NRW lebt in Luxus der Wohlfühlkolonie Europaß *realität an
Es darf nicht kW/h/a heißen, sondern es muss kWh/a heißen. Die Kilowattstunde ist eine Einheit für die physikalische Größe "Energie" und lässt sich mit Faktoren auf bekanntere Einheiten für die Energie, wie z.B. Joule oder Kcal, umrechnen. Das sollte in einem Bericht über Strompreise doch eigentlich vernünftig recherchiert werden.
Würde Söder und Aiwanger einfach mal in Erneuerbare investieren...also Windkraft und Solar ausbauen wie sie's versprechen, aber nicht halten (Siehe das Versprechen mit den 10000 Wohnungen)
Leider hat Aiwanger falsch gerechnet. Es ist nicht eine Mrd. € sondern eher 10 Mrd € oder mehr. Schade, dass der BR das nicht überprüft hat.
Aiwanger fällt häufig mit falschen Aussagen auf. Frage mich warum der Politiker ist. Da kann ich auch welche direkt vom Stammtisch nehmen
@@hansfisch1895er ist auch direkt vom Stammtisch in den Landtag gewählt worden.
@@hanshuber1875 das erklärt einiges. Naja normale Menschen arbeiten und Menschen wie aiwanger tut so 😂
@@hansfisch1895 Wie war das noch gleich von Habeck? Die Energiewende kostet den Bürger nur eine Kugel Eis? Und wer schaltete die AKW ab?
@@endsommer die CDU hat die AKWs abschalten lassen. Die Ampel hat nur eine Verlängerung durch gesetzt. Das eigentliche Problem ist wo wollen sie brennstabe herbekommen? Vor dem Krieg hatten die schon eine Wartezeit von mindestens 2 Jahren. Wann hätten die denn bestellt werden müssen? Genau mindestens zwei Jahre vor ausstieg
5:37 absolut richtig.
In der Schweiz zahlen Wasserkraftwerke den Gemeinden am Standort und deren Wasser sie nutzen einen "Wasserzins", d.h. eine Art Steuer pro produzierte kWh Elektrizität. Für viele Gemeinden in den Alpen, die sonst keine Industrie und nur wenig Gewerbe haben, ist das ein willkommener "Zustupf" in der Gemeindekasse.
Es liegt also nahe, über eine "Windzins" nachzudenken, den die Gemeinden erhalten, auf deren Gebiet die Windräder stehen.
Und bei den Leitungskosten liegt das Hauptproblem bei der richtigen Abgrenzung der Anschlussleitungen. Der Leitungsabschnitt vom Windrad bis zum Netzanschluss müsste logischer Weise der Kraftwerksinvestition zugerechnet werden und würde dann in Gestehungskosten der Elektrizität eingehen, die dann etwas höher wären.
Die Gewerbesteuer die ein Unternehmen für eine EE-Anlage (Windpark, Freiflächenanlage) entrichten muss wird 50 : 50 zwischen der Gemeinde wo die Anlage steht und der Gemeinde wo das Unternehmen seinen Sitz hat geteilt.
Dagegen wird sich Bayern wehren, denn einigen bayrischen Unternehmen gehören die Windkraftanlagen.
Sie bekommen Gelder in Form von Subventionen dass dort Windkraftanlagen errichtet werden können.
Teilweise wird auch der Grund kostenlos zur Verfügung gestellt.
Kommunen mit Windkraftanlagen profitieren aktuell gar nicht!
Sie:
- zahlen
- stellen Boden bereit
- bekommen eine verschandelte Umgebung
Bekommen aber nichts im Ausgleich dafür.
Das soll sich jetzt aber ändern, dass Kommunen an den Erträgen der Anlagen mitbeteiligt werden. Dagegen wehrt sich aber aktuell die CSU.
In der Schweiz gibt es auch keinen Einheitlichen Strompreis, auch wurde der Strommarkt nie komplett liberalisiert zumindestens nicht im Privatsektor.
Im Grundsatz stimmt dein Kommentar zum Wasserzins wobei es da auch nur ab einer bestimmten grösse Wasserturbine gültig ist und auch die Zuläufe unterschiedlich berechnet werden.
Bitte nur noch dieses Thumbnail benutzen. Danke.
Er jammert nur über die Kosten des Bauens aber das er dafür auch die Förderungen bekommt und der Strom ja verkauft wird, wo sie auch daran verdienen, erwähnt er mit keiner Silbe. Nur jammern über die Baukosten.
Hätte man die AKWs nicht abgeschaltet bräuchten wir den Strom aus dem Norden auch nicht oder nur deutlich weniger.
Dieses Argument wäre nur dann tragfähig, wenn Grundsätzlich die Anwohner an den einnahmen beteiligt wären. Und auch dann wäre es nicht ganz sauber.
Söderismus! Es wird Zeit in Bayern zu handeln.
was wollst da handeln ? abreißen können wir den schweinestall voller ostblock vollasieuronazikanacken auch mit atombomben - muß mal wieder ein biblischer abgang für sodom & gomorra halt her
Bayern sollte unabhängig werden von Deutschland
Ist kein Thema.
Bayern versorgt sich komplett über ihre eigenen Solaranlagen selber.
Gesamten Öl- und Gaslieferungen werden eingestellt.
Rohstofflieferungen werden eingestellt
Dann dürfen die auch keine höheren Internetanschlüsse als 56 kbit/s verwenden.
etc.
Mal sehen wann Söder angekrochen kommt.
Ja von der CSU und seinen Masken Amigos 👋
Nicht nur Bayern, sondern jedes Bundesland!
Der Kontinent Europa hat sehr viele kleine Länder!
Dann hat sich die BRD erledigt!
Freiheit!
@@martinkupke2099 gemäß zuchthausverordnung dürfen die nicht einmal messer, gabel, löffel & licht - von technoligien ganz zu schweigen.
Universitäten haben die auch nicht...
...nur hirnscheißerei bei den sonntagsschülern
der kumpel aus starnberg weiß schon wie ich das meine
@@Jogi-j4j wo jedes mal alle gemeinsam antreten, um den scheißwessi in trümmern zu legen, gelle ?
Die Netzentgelte sollten von denen Bazahlt werden, die den Strom verbrauchen. Da ist es ganz egal wo der Strom erzeugt oder verbraucht wird. Auch Strom aus dem Ausland muss durchs Netz.
Die Netzentgelt sollte also ganz einfach auf jede kWh gleichmäßig verteilt werden:
(Gesamte angefallene Netzentgelte) / (Anazahl insgesamt verbrauchter kWh) = Netzentgelte auf jede kWh
Ganz simpel und nachvollziehbar ohne Bevorzugung oder Benachteiligung.
Dann bleibt auch mehr Zeit für sinnvolle Diskussionen.
Wer Strom exportieren will sollte auch die Trassen dafür bezahlen. Die Strompreise im Süden sind hoch genug.
Auf der anderen Seite verdienen die Konzerne des Nordens ja auch daran, den Strom im Süden zu verkaufen. Es wird halt mal wieder auf dem Rücken der Bewohner ausgetragen, die nix dran verdienen und das ist ungerecht.
@@ottototto757 Wer Strom importieren will sollte ebenfalls die Trassen dafür Zahlen.
@@fie1329 Normal ja, aber nicht wir Bayern, wir zahlen ja schon genug musst du wissen.
@@ottototto757 Bayern hat kein Recht auf eine Sonderrolle. Woher kommt dieser Gedanke?
Bayern hat mit Franken eine der sonnigsten Regionen des Landes. Dort sind einige Verteilnetzbetreiber schon 100% erneuerbar bei der eigenen Einspeisung.
Wie schafft es der Rest des Freistaates eigentlich den Schnitt so dermaßen nach unten zu ziehen? Pure Sturheit oder doch sogar böser Wille?
können wir gerne machen...
dann schaffen wir den Länderfinanzausgleich auch gleich mit ab.
Wir finanzieren sowieso den Rest von Deutschland...
Söder glaube ich überhaupt nichts mehr!
die mär vom fleißigen ukrainer
Die extra Kosten für erneuerbare Energien sollten auf alle gleichermaßen verteilt werden.
Kommt das nicht, ist der Norden bevorteilt und damit lehne ich den Vorschlag ab.
Der Süden kann nichts dafür nicht am Meer zu liegen
Bester Simon, ich wohne in Schleswig-Holstein, Du glaubst ja nicht wie viele Windräder lange stillstehen. Ich verstehe es nicht, die können doch nicht alle kaputt sein. Es werden viel Solarlandschaften aufgebaut, bei sooo wenig Sonne.
Der Süden hat dafür deutlich bessere Möglichkeiten was Solarenergie angeht. Und dennoch- ich sehe noch immer unfassbar viele versiegelte Flächen ohne. Zugegeben, Bayern ist führend bei Solarenergie. Außerdem die Berge. Da geht Windenergie genauso wie zb Pumpspeicherkraftwerke.
@@arnoschwarz8624komisch bei uns laufen die alle von Rendsburg bis Kiel bis nach Hamburg und büsum 😂
@@arnoschwarz8624wenn das Netz voll ist es halt voll. Ohne mehr Leitungen bleiben die halt stehen
Höhere Strompreise für die Industrie bedeutet weniger Einnahmen.
Weniger Einnahmen bedeutet weniger Länderfinanzausgleich.
Weniger Länderfinanzausgleich bedeutet weniger Geld für die schwachen Regionen.
Ist also alles nur ein Hüdchenspiel.
Es tun immer alle so als on alles an Industrie von Energie
Lebt. Das gilt für einige Branchen (Chemie, alles was mit Schmelze zu tun hat) aber viele sind nicht herausragend Energieintensiv.
Und einige von denen brauchen keinen Strom sondern Gas / Wasserstoff.
Die Industrie die wirklich hohe Stromanteile in den Teilkosten hat lässt sich an einer Hand abzählen.
Natürlich sind niedrige Kosten immer besser aber es ist auch nicht so das auf einmal die gesamte Infustrie wegen den Strompreisen abwandert.
Man muss sich ja lediglich unschauen wo überall neue Industrie ansiedelt.
Von Grünheide über Jena. Viele Regionen mit hohen Strompreisen dabei.
Das Thema wird viel heisser gekocht als es ist.
Besonders von jammernden Firmen auf der Suche nach dem nächsten Steuerzahler Geschenk.
Hat schonmal jemand Elon Musk jammern hören über Strompreise für seine Gigapresse? Der baut sich halt Solar aufs Dach und vielleicht ein kleines eigenes Backup Gaskraftwerk und dann produziert er In House. Ganz ohne Netz zur Not. Und ohne Fördermillarden. Meanwhile hoffen dt. firmen um Verlängerung von irgendwelchen Förderungen. Vielleicht haben manche Firmen auch das „Macher sein“ ein Bisschen verlernt.
@latexamy die industrie wandert nur dann ab, wenn franzose im amt - gerade in deutschland ist das so
Warum zahlen nicht alle Endverbraucher...was war das den nochmal
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Warte ich habs.....alle gleich🤷♂️
Die Stromproduzenten bundesweit machen aktuell Milliarden, also sollten die bezahlen, die hauptsächlich vom Ausbau profitieren
Finde immer dieses ständige Bayernbashing richtig witzig. Aber beim Länderfinanzausgleich sind wir dann schon recht ;)
Bayernbashing ist dadurch entstanden, dass es durch eine beleidigte Lederwurst in München erfunden wurde. Das gibt es nicht. Das einzige, was es gibt sind die populistischen Versuche, für seine eigene verfehlte Energie-, Infrastruktur- und Klimapolitik, die Schuld dem Bund in die Schuhe zu schieben. Besten Gruß, ein Saupreiß
Da kommt doch von Bayern auch nur gemotze.
Das ist kein Bayern bashing sondern der Rest der Republik ist nur angekotz von dem Verhalten der "Bayern ". Bayern will keine Hochspannung Leitungen, keine Windkraft, kein endlager, das bei ihm nach gas gefrakt wird aber gern woanders, das meiste Geld aus dem Verkehrsministerium, kein Geld beim Länder finanzausgleich bezahlen (aber erst durch diesen Ausgleich so groß geworden), usw.
Vielleicht ist es das überheblich Verhalten und die ständige extra Wurst die gefordert wird was alle anderen Menschen in Deutschland so massiv ankotzt an Bayern.
Welches Bundesland die Entwicklung von Bayern vor 50 Jahren finanziert? 😂😂😂
@@mng1110 Geht das auch in einen richtigen Satz? Und wenn man die Bezüge und Abgaben in das System Länderfinanzausgleich anschaut, dann hat ab der Zeit der späten 1980iger Jahren Bayern schon deutlich mehr gezahlt als bekommen. Jetzt könnte man natürlich sagen: Wozu denn einen Ausgleich noch? ;-)
@@endsommerBitte dabei auch die inflationsbereinigten Zahlen beachten. Bayern zahlt erst seit ein paar Jahren drauf.
Wie wäre wenn derjenige der mit dem Windstrom Geld verdient auch den Netzausbau bezahlt?👍
Genau, dann baut die Autoindustrie demnächst die Straßen und fördert Rohöl und raffiniert dieses auch gleich. Den Strom für eAutos natürlich auch, womit sie dann auch die Leitungen bauen....
Gleich mal alle Freiheiten weggestrichen!
@@chriss.2634 Der Vergleich hinkt schlimmer als Capt. Hook...... Wenn ich ein Windrad aufbaue, muss ich mich auch um den Anschluß ans Netz bemühen - darf ja dann sogar Geld verlangen wenn ich nicht mal produziere weil ich immer wieder im Norden abgeregelt werde. Letzteres ist doch auch nicht sonderlich gerecht. Aber klar, niemand würde für 20 Jahre ein Windrad aufstellen wenn nicht diese "Zuckerl" gegeben werden würden.
@@endsommer doof das längst Windparks ohne Förderung und ohne Vergütung bei Abschaltung gebaut werden.
Müssen sich Kohle, Atom, Gas & andere Kraftwerke auch selbst um den Anschluss & Netzausbau kümmern oder nutzen wir das nur um die Windkraft klein zu halten?
Verstehe die Abwehrhaltung ohnehin nicht (mehr). Das Windkraft & Solar nach Kohle relativ günstig sind ist bekannt, oder?
@@chriss.2634 LKWs müssen eine Maut bezahlen, für die Nutzung von Bundesstraßen und Autobahnen, das ist das vergleichbar.
Es haben beide Seiten Recht!
Auf der einen Seite bezahlen die Bewohner des Nordens mehr Netzentgeld, auf der anderen Seite zahlen die Bewohner des Südens Steuern über den Länderfinanzausgleich, das sind ganz schöne Summen, die Anderen zugute kommen.
Es kommt halt nicht direkt beim Bürger auf dem Konto an, sondern in den Staatskassen bzw. Landeskassen.
Woher kommt das Geld für den Länderausgleich? Aus der wirtschaftlichen Stärke von Bayern und den dort ansässigen Industrien. Die Industrie sind nur dort, weil der Strompreis günstig ist. Bayern verlangt geringe Netzentgelte und dort wo der Strom günstig produziert wird, gibt es deswegen hohe Kosten für den Aufbau des Netzes. Bayern hat also im Grunde all die Jahre die Unternehmen von dort abgezogen. Im Grunde war das eine Subventionen auf den Rücken von anderen Bundesländern und jetzt ärgert es Bayern, dass die Länder keine Lust mehr haben.
Das ist aber eine Wettbewerbsverzerrung. Denn warum sollte sich ein Industrieunternehmen in einem Gebiet ansiedeln in dem der Strompreis sehr hoch ist?
Also geht man lieber in Gebiete die günstigeren Strom haben.
Aufgrund des mangelnden Netzausbaus reduziert sich die Verfügbarkeit des Stroms. Somit ist ein Unternehmen in einem Gebiet mit günstigem Preis, aber unplanbaren möglichen Stromausfällen.
Mehr unternehmen in anderen Bundesländern führt zu mehr Einnahmen und weniger Zahlungen des Länderfinanzausgleichs.
Nur so Nebenbei. Vielen Unternehmen aus Bayern gehören Windparks in Norddeutschland, beziehen Fördergelder der Bundesländer, die in Teilen aus dem Länderfinanzausgleich stammen. Somit subventioniert Bayern die eigenen Unternehmen über den Länderfinanzausgleich mit.
Der Aiwanger kann die Erstklässlern mit seine Trick vor der Wahl täuschen, oder?! 😂😂😂
keine ahnung, aber eins ist mal klar: die schaffen nicht einmal die halbjahresbewertung in der Grundschule der 1. Klasse bis ins Biblische Alter wenn die alle 4 Jahre in die Grundschule gehen für 5 minuten wo die seit 2012 kein wahlrecht mehr haben 🤣
"kw/h" - vielleicht noch mal jemanden mit Sachverstand drüberblicken lassen, liebes Team. Wer kennt es nicht, das Joule pro Sekunde im Quadrat. Nebenbei ist Herr Aiwanger zum Minster degradiert worden.
time stamp?
Solche Fehler sind echt unnötig
Bei einem Bericht über Strompreise und Energiewende ist das echt erbärmlich.
Fällt mir aber auch bei Bekannten und Kollegen hin und wieder auf, dass die Einheit völlig missverstanden wird. Und das, obwohl wir alle monatlich unsere verbrauchten kWh's bezahlen müssen. Bei den unwissenden Kollegen sind übrigens auch 2 Elektrotechniker dabei 😢
Jetzt bin ich aber enttäuscht, der Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose? 😉 Lasten können nie ganz gleich verteilt werden, aber anfangen könnte man mal.
Bayern muß Strom sparen, Elektro Netze eder Tag ausschalten eine Stunde!
Danke für den Bericht. Könnt Ihr Söder nicht zwingen ihn anzusehen? Ob es dann auch wirkt?
Ich sag nur AKW ... die lagen halt im Süden
Bisher zahlen wir in Norddeutschland übrigens erheblich mehr, weil wir nur eine Strompreiszone haben, die Netzentgelte sich aber nach örtlichen Kosten geht. Und die Netzkapazitäten die hier ausgebaut werden usw. werden halt umgelegt.
Heißt: wir zahlen die teureren Netzentgelte aber können nicht vom günstigen Strom profitieren.
informativer Inhalt, aber warum diese infantile Aufmachung (Kinderkanal-Vortragsweise, Axt, Duzen usw.)?
was wollst von erstklässlern erwarten wo alle 4 jahre für 5 minuten zum unterricht erscheinen ?
Sonntagsschüler hatte schon immer bürger geschweige franzone am lenker vom verrath
Söder muss auch ganz und für immer weg!
vergiß die mutanten von tschernobyl und sonstiges französisches revoluzzergesocks von den volleuronazikanacken nicht
Die kWh von meiner 28 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
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Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
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1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme)
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Die kWh Netzstrom kostet 29,86 Cent/kWh (Bruttoarbeitspreis bei "grünen" Netzstrom)
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6:28 "Das Problem an der Quelle beheben. Das heißt: die erneuerbaren Energien auch in Bayern mehr ausbauen." Tolle Logik, weil wir erst mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien die weltweit höchsten Strompreise erreicht haben schlussfolgern wir die Preise durch Verdopplung der Anlagen wieder zu senken.
7:09 "Der Bund soll einfach die Zusatzkosten für den Windstromausbau übernehmen. Das ist toll, was für eine Erleichterung. Dann stehen die Preise nicht mehr in der Stromrechnung sondern im Steuerbescheid, das kennen wir schon von der EEG-Umlage.
7:35 "Wer soll den Ausbau der Stromnetze künftig bezahlen? Die Franzosen natürlich oder die Amerikaner, das wär gerecht.
Ganz allgemein schlecht recherchiert, bzw. gar nicht recherchiert
Hallo. Die Recherchen waren gar nicht so schlecht. Wären Sie noch gründlicher vorgegangen wäre das sehr peinlich für die CSU. Eigentlich kann man die doch gar nicht mehr wählen, nachdem Sie den Standort Bayern so nachhaltig geschadet haben.
Man kann nicht immer nur davon ausgehen das man selber den Wählern nach dem Mund redet, Fehler ohne Ende macht und die anderen Bundesländer dürfen diese dann ausbaden. Der finanzielle Schaden für die meisten anderen Bundesländer durch die CSU ist wahrscheinlich deutlich Höher als der Länderfinanzausgleich.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Ich bin aus Bayern ich finde das es auf alle Menschen gleich viel Netzentgelte bezahlen sollen das wäre lange schon überfällig . Vor allem sollte man die erneuerbaren nicht mehr ohne Speicher fördern die können dann zumindest in der Nacht oder schlechten Wetter etwas bewirken.
Man könnte sogar ganz wild Speicher ohne Erneuerbare fördern. Zum Beispiel mit einem Stromtarif der im Stundentakt nach Börsenstrompreis abrechnet und die Förderung besteht aus einem Strompreisdeckel für die teuren Stunden im Winter wenn ein Speicher gekauft wurde (der dann bei Sonne & Wind = Preis unter X geladen wird.
Der Bürger - selbst ohne Solaranlage - profitiert dann von günstigem Strom zur Billigzeit aus dem Speicher und einer Preisobergrenze falls mal ne „Dunkelflaute“ kommt. Wenn man das noch für Mieter möglich macht mit kleinen 2,5kwh Speichern über Schuko die einen WLAN Dreiphasensensor im Zählerschrank haben…
@@relaxedtriathlon7095 den musste ich aber jetzt zweimal lesen...
...du hast vergessen zu erwähnen, daß dieser elektroschrott noch nicht einmal EICHBAR IST.
@@loschwahn723 es gibt so kleine Optische Sensoren, die lesen die Lichtsignale des geeichten Zählers aus. Was soll da geeicht werden? Sind bereits in Benutzung & zugelassen diese Dinger (Tibber Flexibler Stromtarif). Ab 2025 wird ein flexibler Tarif Verpflichtend als Angebot jedes Stromlieferanten…braucht man also nur noch nen Speicher dazu.
Es wird Zeit das Bayern kleine gemacht wird und die Wirtschaft sich andere Standorte in Deutschland sucht.
Bayerns Freifahrtsxhein für alles ist so nervig. Von mir aus können die abgeschafft werden.
Aber das die Bayern für euch Spacken Länderfinanzausgleich zahlen sollen, dafür sind wir dann schon gut???😡🤬🤬
Bis jetzt ganz gut von Bayern gelebt?
@@smorti1271 auf was wollen sie hinaus? Auf den Soli Beitrag? Den haben andere Länder genauso bezahlt.
Wenn die Industrie in Bayern dicht macht suchen die sich sicher keinen anderen Standort in der Bundesrepublik sondern eher im Ausland.
@@smorti1271 sind nur die zinsen von den schulden von 6000 Jahren biblischer vorkommnisse - und selbst dort sind die schon immer im zahlungsverzug die lieben ukrainer
Wie soll ich das noch alles bezahlen 😢
Wie sollen das die Mitbürger das in Norddeutschland bezahlen?
Aber das ist dir ja egal.
St Florian.
Du musst nur die richtige Partei wählen, nämlich Die , die den Deutschen Bürgern immer wieder die Augen öffnen, Wie diese verlogenen und Korrupten Altparteien den Steuerzahler immer wieder schröpfen und bescheissen !!! Deshalb gibt es für mich nur die AFD und hunderte in meinem Bekanntenkreis dazu....😊
@@andreasjordan5890 _" ich bin ein lump, darum will ich nicht arbeiten, also laßt uns den westfahlen plündern "_
- Flugschriftendialoge, 1530
Söder hat recht wer zahlt denn die meisten Gelder in den Länderfinanzausgleich
Hallo. Bayern zahlt weniger in den Länderfinanzausgleich wie seine Dummheiten ganz Deutschland immer wieder kostet.
Würde Bayern die Kosten die es immer wieder auf alle anderen abwältzt selber bezahlen müsste es wesentlich mehr bezahlen.
Beispiele:
Die durch Bayern verursachten Milliardengewinne der Energiekonzerne, RWE, E-ON und EnBW haben 2022 fast 20 Milliarden € Gewinn gemacht.
Bayern hat mit der CDU nach der Wahl in Niedersachsen einen Deal gemacht. Obwohl Gorleben in Niedersachsen von den Wissenschaftlern nicht als geeignet angesehen wurde hat Bayern dafür gesorgt das der Atommüll im Salzgestein trotz eintretendem Wasser endgelagert wurde. Niedersachsen hat nicht nur viele Milliarden € für die Abwehr der Demonstranten ausgeben müssen, sondern hat jetzt auch noch das Problem das zu den Milliarden an Unterhaltskosten der Anlage und die radioaktive Verseuchung des Grundwassers wohl ein paar hundert Milliarden an Kosten dazukommen um den Atommüll in den rostigen Fässern wieder sicher aus dem Boden zu holen. Noch gibt es keine technische Lösung dafür.
Bayern will die Atomenergie weiter laufen lassen, aber trotz der besten Lagerstätten in ganz Deutschland darf der Atommüll auf keinen Fall in Bayern eingelagert werden.
Ja Bayern braucht auch billiges Erdgas. Da ist fracking in Deutschland doch eine ganz tolle Lösung. Natürlich nicht in Bayern. Auch hier ist Norddeutschland wie immer die bessere Lösung für die Bayern.
Ja, Bayern braucht auch dringend billigen Strom. Natürlich müssen die hässlichen Windräder dafür im Norden aufgestellt werden und die Stromleitungen nach Bayern von den anderen Bundesländern bezahlt werden. Und natürlich auf keinem Fall oberirdisch, wenn die anderen Bundesländer sowieso zahlen müssen dann ist die teuerste Lösung auf jedem Fall die beste. Also Unterirdisch oder gar nicht.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Er und seine Masken Amigos jedenfalls bestimmt nicht ! Das sind die fleißigen Bürger ! Sein Ministergrusselkabinet angefangen von der Ex Gesundheitsministerin Hummel bis zum Innenminister Herrmann der außer Sprüche klopfen und Autofahrer überwachen nichts auf die Reihe bekommt. Sollen Platz machen sie haben das Land Bayern Jahre lang mit ihren Amigos ausgesaugt. Deshalb am 8 Oktober Adios Amigos 👋
Markus Drehhofer !!!
CDSU 👍
🤣🤣🤣🤣
Wenn ich in NRW unterwegs bin, bin ich immer wieder froh wieder zurück in Bayern zu sein. Eine Landschaft, ohne hässliche Windräder.
Du wirst blöd schauen wenn der Klimawandel die Landschaft zerstört. Hauptsache auf klimafreundlicher und lokal erzeugter Energie rumhacken.
Hauptsache vor anderen Leuten Haustür stehen die Windräder und sonstigen Infrastrukturen.
Deswegen bitte mehr zahlen. Keine Windräder haben wollen und gleichzeitig Stromtrassen blockieren sowie Verteilernetze nicht angemessen ausbauen (schon heute Probleme bei PV-Ausbau), passt nicht in die angedachte Energiewende.
Vor allem ist es auch traurig, dass der eigene Geschmack bei dem Thema oft das zentrale Argument GEGEN dessen ist. Vollkommen irrwitzig.
Wenn ich in NRW unterwegs bin möchte ich eher Weinen, wegen der vielen Braunkohlelöcher in der Landschaft. Ich glaube die Leute dort wollten die auch nicht und trotzdem wurden ihre Häuser weg gebaggert.
Kirchtürme verschandeln die Landschaft. Hausdächer übrigens auch. Also zurück in Eure Höhlen, liebe Bayern.
2 Prozent der Landesfläche für Windenergie in einer Region in der sich Windkraftanlagen wegen zu wenig Wind nicht rechnen?
Stimmt nicht. Durch technischen Fortschritt werden die Windräder immer besser, sodass sie immer weniger Wind benötigen zur Stromproduktion. Zudem sind Windräder heutzutage viel gößer/höher, sodass man in Luftschichten kommt, in denen mehr Wind weht. Auch in Bayern finden sich genügend Stellen hierfür. Es muss ja auch nur an 2% der Landesfläche die richtigen Bedingungen geben. ;)
Das sind auch so Stammtischweisheiten. Ich kenne 2 ehemalige Bauern, die in Windkraftanlagen hier in Bayern investiert haben und nun die Landwirtschaft nur noch als Hobby nebenher betreiben und den eigenen Hof aufgegeben haben, weil sie von de Erträgen eines Windrades schon gut leben können ohne die schwere Arbeit auf dem Hof. Das ist Realität.
Wieder so einer der den scheiß den söder erzählt mehr glaubt als den Wissenschaftlern. Jetzt die Frage wollen sie ihm glauben weil sie keinen bock auf windräder haben? Hochspannungsmasten wollten sie nämlich auch nicht der den Strom aus dem Norden bringt.
@@matthiasb-punkt3525 ich kenne Windkraftanlagen die sich nur dann Rechnen wenn der Blitz eingeschlagen hat und die Versicherung zahlt. Sicher stimmt das Argument mit der Höhe . Aber 2 Prozent der Fläche sind ,wenn man Städte Straßen und alle anderen versiegelten Flächen abzieht,sehr viel.
Hallo. Die CSU hat die Lüge verbreitet in Bayern gäbe es nicht genügend Wind. Um das zu belegen hat man den Deutschen Windatlas als Beweis genommen und in fast Bodenhöhe die Daten angegeben. Manche sagen es war in 10 Metern Höhe, ich glaube es war in 50 Metern Höhe. In 50 Metern Höhe reicht der Wind auch im Norden nicht aus. In einer Höhe von 150 bis 250 Metern ist der Wind in Bayern fast überall genauso stark wie im Norden. Bei einer Flügellänge von über 100 Metern haben moderne Windkraftanlagen einen Rotorduchmesser von über 200 Metern und die Flügel reichen nicht bis zum Boden.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Warum muss der Privatbesitzer eines Hauses Solarzellen installieren? Wenn das so rentabel und umweltfreundlich sein soll, warum wird das nicht von den Energieunternehmen installiert? Ein Schelm der Böses denkt. Ich sehe kaum Module auf Staatsgebäuden.
Wenn Sie also ein Privathausbsitzer wären, würden Sie sich freuen, wenn jemand anderes Anteile an Ihrem Dach besitzt?
Die "Idee" hat soviele Lücken und Bedenken, aber man kann sie ja schnell äußern - Ein Schelm wer Böses denkt.
@@yous789 das Dach gehört immer mir. Die draufgeschraubte Anlage Eigentum der Energieunternehmen. Braucht nur einen Vertrag. Man kann sich alles schön reden.
@@laterne6802Hallo. Aber warum wollen Sie den Energieunternehmen Ihr Dach zur Verfügung stellen, damit die das Geld verdienen das Sie eigentlich viel besser gebrauchen könnten?
Ich habe mir eine Wärmepumpe und eine Solaranlage mit 24,7 kWp und 17,55 kWh Akkuspeicher gegönnt. Ich spare jetzt 2.500,- € bis 4.500,- € Stand 2022 für das Heizöl und bekomme mehr für meinen Strom wie ich im Winter für den Strom aus dem Netz bezahle. Ich wohne im Norden bei Hamburg und konnte die Anlage nur in Ost / Westausrichtung installieren. Also ein weiterer Verlust von etwa 20 % beim Ertrag. Ich produziere aus diesen Gründen statt 25.000 kWh im Jahr halt leider nur 21.000 kWh im Jahr. In Bayern wären optimal ausgerichtet auch 30.000 kWh im Jahr möglich.
Das wäre die Lizens zum Gelddrucken, wenn man für das Einspeisen auch anständig bezahlt werden würde. Ich bekomme gerade mal 7,25 Cent / kWh für das Einspeisen ins Netz.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
kw/h/Jahr aaaahhhh das tut in den Augen weh ... Hier ist Physik Nachhilfeunterricht angesagt.
⚡️
Denkt lieber beim Ausbau langsam mal an Stromspeicher!
Der Zappelstrom ohne Speicher ist einfach nicht tragbar!
Hallo. Wir haben genügend Speicher, die Industrie weigert sich nur Ihn zu nutzen. Bei Wasserstoff läßt sich halt viel mehr verdienen.
Wir haben über 42 TWh Biogas jedes Jahr das praktisch kostenlos gespeichert werden kann sobald die Speicher angeschlossen sind. Ausserdem sollte man die Leistung der Biogasanlagen auf 30 GW erhöhen. Die Biogasanlagen könnten durch diese Speicherung wesentlich mehr Erträge erziehlen. Es wäre also eine Win Win Situation.
Es sind ausserdem dezentral über 10.000 Anlagen in Deutschland, deshalb hätte man die Produktion gleich da wo man Sie braucht!
Ausserdem haben wir 10 GW Pumpspeicher mit einer Speicherkapazität von 650 GWh.
Die könnte man pro Jahr etwa 122 mal auffüllen und wieder entlehren. Das sind dann noch einmal bis zu 40 TWh Speicherkapazität.
Wir haben Südlink. 1,5 GW zum nutzen oder speichern = 13 TWh
Die Schweiz und Österreich haben über 12 TWh an Wasserspeicher und Pumpspeicher. Von dort könnten wir per Vertrag bis zu 5 GW Speichern oder Auffüllen.
Das sind dann noch mal 22 TWh.
Wir haben dazu noch 6 GW Akkuspeicher mit einer Kapazität von 9 GWh.
Industriespeicher können über 40.000 mal geladen und entladen werden. Ich habe aber keine Angabe über die Art der Speicher.
10 GWh täglich = 3.650 GWh = 3,65 TWh.
Das waren jetzt alles Speicher mit 80 % bis 100 % Wirkungsgrad. Ganz anders als die 20 % bis 25 % Wirkungsgrad bei Wasserstoff in den wir zur Zeit in Deutschland etwa 7 TWh jährlich an Strom aus Kohlekraftwerken versenken um davon fast nichts wieder herausbekommen zu können. Trotzdem darf sich dieser Wasserstoff aus Kohlestrom grüner Wasserstoff nennen wenn dafür keine Windkraftanlagen abgeschaltet werden.
Das haben die Lobbyisten beim Altmeyer durchgesetzt. Jetzt wird der Wasserstoff halt fast nur dort produziert wo es ausschließlich Kohlestrom gibt. Genial oder?
Wir hätten also Heute schon bei sehr geringem Aufwand 52,5 GW Leistung und über 120 TWh Speicherkapazität. Das sind etwa 25 % unseres Stromverbrauches incl. Exportüberschuss von 20 TWh und reicht jederzeit Nachts und am Wochenende.
Das war im letzten Jahr bei nur 50 % erneuerbare Energie, dieses Jahr und nach Abschaltung der unsinnigen Kernkraftwerke sind wir sogar schon bei knapp 60 %.
Und würden wir keine 7 TWh Kohlestrom in grünen Wasserstoff umwandeln wären es noch ein paar % mehr. Letztes Jahr haben wir ausserdem 12 TWh erneuerbare Energie nicht ins Netz eingespeist, also noch mal 2,5 %.
An heißen oder sehr kalten Tagen brauchen wir bis zu 80 GW in der Spitze. Zum Glück werden jedoch auch immer dann wenn solche Spitzenwerte benötigt werden rein zufällig besonders viel erneuerbarer Strom produziert. Im Sommer wenn es sehr heiß wird Solarstrom. Mittags gibt es immer besonders viel davon. Und im Winter wenn es kalt und windig wird gibt es zufälliger Weise immer besonders viel Windenergie. Zumindest in Bundesländern die diese auch ausgebaut haben.
Das ist völlig natürlich und logisch. Eine Dunkelflaute gibt es nur in der Nacht, denn jeden Tag auch im Winter geht die Sonne wieder auf.
Aber das reicht alles nur für vielleicht 99,9 % im Jahr und wir wollen ja auch noch mehr Energie in Form von Strom verbrauchen.
Welche Speicher gäbe es denn noch?
Es gibt Druckluftspeicher mit einem Wirkungsgrad von ca. 70 % mit bis zu 100 GW Leistung. In Deutschland werden nie 100 GW Leistung benötigt und es gibt genügend Tavernen um viele TWh an Energie zu speichern!
Man könnte auch Gravitationsspeicher mit über 80 % Wirkungsgrad bauen. Das ist allerdings sehr Materialintensiv.
Redox Flow Speicher sind sehr günstig und beliebig scalierbar.
Alles 4 - 5 mal besser als Wasserstoff! Aber mann kann mit dem unsinnigen Wasserstoff einfach viel mehr Geld verdienen.
Wasserstoff macht nur Sinn für die Weiterverarbeitung in der chemischen Industrie und für Brennöfen!
Alle meine Angaben können Sie hier herausfinden:
energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&year=2023&interval=year
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
gibt keine neuen bauprojekte für die probleme aus dem block - sollen zusehen wie die alle klar kommen bei den franzosen
Die deufsche Wirtschaftspolitik ist grauenhaft
Höhere Strompreise....find ich gut!
Die Kosten sollte Habeck bezahlen
Weil der Habeck was gemacht hat? Oder einfach mal ein Sinnloses Kommentar rausgehauen?
Wenn Er Eier in der Hose hätte, dann würde Isar 2 noch laufen, aber der Söder bringt Nichts auf die Kette. Lieber holt Er den Wald für sinnlose Windmühlen ab,dabei hat Er nicht kapiert, daß der Wald unsere grüne Lunge ist.
Der Länderstrukturausgleich und dieser Öko-Unsinn der Grünen muss aufhören - sofort!
Don't drink and post!
Aha, und warum?
Soll Bayern noch mehr Öl-, Gas- und Müllkraftwerke bauen?
Was die Abhängigkeit von Gas- und Ölimporten steigert?
Ein großer Bestandteil des Mülls ist Petrochemisch erzeugt worden.
Wer ist dieser Gummikopf Söder? Kenn ich nicht. Bayer! Ach so.
Andere Bundesländer? Kennen wir nicht, wozu sollten wir dann noch Ausgleich zahlen? BaWü macht auch noch mit und dann?