Der Atari ST und wie er die Musik revolutionierte!
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- Опубликовано: 28 май 2024
- Der Atari ST war der Computer, der die Musikproduktion revolutionierte. Erstmalig wurde Musik mithilfe eines Computers produziert. In diesem Video erkläre ich die Entstehung dieser Computer-Familie und inwiefern sie das Produzieren von Musik revolutionierten.
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Alle Links: docs.google.com/spreadsheets/...
Wenn ihr mal Bock habt Cubase (eine "DAW" des Ataris) auf dem Atari auszuprobieren: archive.org/details/cubase_at...
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Timecodes:
0:00 - Intro
0:32 - 8 Bit in Heimcomputern
0:50 - 16/32 Bit in Heimcomputern
2:20 - Blick auf die Technik
2:58 - Die Auflösungen & der Monitor
3:40 - Der Motorola 68000 im Vergleich zu Heute
4:09 - Was & Warum hat der ST Revolutioniert?
5:02 - Fazit & Soll ich mal etwas damit Produzieren?
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Mein:
TikTok: / der_hacker_007
Instagram: / der_hacker_007
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Bis zum nächsten Video! :) 
Наука
nice!😅😊
Xddd❤
hat was.
da hätten gerne noch mehr Gurken auftauchen dürfen. Denn aus heutiger Sicht ist der ST eine "Gurke" aber damals war er eine tolle Maschine. Damals wurde er übrigens selbst in Forschungseinrichtungen benutzt (in Hamburg beim DESY). Soweit ich weiss, wegen des wirklich super guten Bilds auf dem Monocrommonitors. Einer der Forscher hatte auch ein Faible für Musik und präsentierte im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung sein Equipment. Dabei war auch ein ST. Ich habe auf dem ST damals vor allem Assembler programmiert. Die 68000 CPU war damals wirklich toll!
@@squawk-ee4xe habe vor gut 15 Jahre oder so einiges an Atari Hardware/Software aus Hamburg bekommen (glaube das es eine UNI war). Nachdem ich gefühlt ein7ge Tonnen an Hardware/Software dort gekauft habe und ich eigentlich schon mehr als genug hatte, habe ich kostenfrei später immer mal wieder Pakete zugeschickt bekommen, ich hatte mich gewundert und nachgefragt ob das alles mit rechte Dinge zugehen, wurde mir gesagt das die Hardware ja in gute Hände kommt und jedesmal wenn irgendwas mit den Atari zutun hat gesammelt würde und das es mir dann zugeschickt wird, meine Freude war groß.
Die gesamte Hardware ist immer noch in mein Besitz und wird gepflegt.
Das ist nur eine schöne Geschichte die ich mit der Firma Atari verbinde.
Eine andere Geschichte war, das ich auf ein flohmarkt/Trödelmarkt war und ein Stand mit sehr viel Atari Hardware war, es stand ein älteres Paar dort und hatten diese Sachen angeboten, man ist in Gespräch gekommen und ich habe erfahren das die Sachen von ihr Sohn gewesen ist und da ihr Sohn verstorben ist, wussten sie nicht was sie damit anfangen sollen.
Da ich gesehen habe das beide nicht wirklich wussten was sie da liegen hatten und was das an Wert war, hatte ich sie gefragt was sie wollten, die genannte Summe war so lächerlich das ich es für diese Summe nicht gekauft habe, ich habe zwar gesagt das ich alles, wirklich alles kaufen würde und sie alle einpacken sollten aber ich nur kurz zur Bank müsste.
Mein Glück war das die Bank direkt gegenüber des stands gewesen ist und ich sehr schnell wieder da sein werde, ich habe mein Tageslimit abgehoben und bin wieder zurück und habe das Ehepaar, die ihr Sohn verloren haben 3000 DM gegeben.
Ich weiß das es zuwenig für das was ich an Hardware/Software (N64/Jaguar/3DO/Dreamcast/Prototyp/beta Games) und noch mehr Spielekonsolen den Falcon hardware/Software.
Alles was ich damals gekauft habe sind heute noch in mein Besitz, den falcon hat noch ein 14MB Update bekommen (Atari Forum) und eine 4GB ide ssd.
Zuhause habe ich den Falcon gestartet und auch rausgegangen wer der Besitzer des falcon war, ich habe den Besitzer gekannt ohne zu wissen das ich ihn schon kannte.
Ich habe sehr viele spiel berichte in Zeitschriften gelesen, Hardware news usw verschlungen von ihm, ich war gerührt, ich war traurig und zu gleich habe ich mich gefreut das dieses Stück Hardware oder besser gesagt die Sammlung in mein Besitz übergegangen ist und nicht zerpflückt worden ist.
Nach der Durchsicht habe ich gemerkt das einiges an Kabel und Kleinteile fehlten aber da es schon spät war und ich mir gedacht habe das ich mir diese sachen irgendwie zusammen kaufen kann, habe ich mir kein kopf gemacht.
1 jahr später, gleicher Ort,gleicher Stand mit andere Sachen auf dem Tisch, das gleiche Ehepaar.
Als ich daran vorbei gekommen bin wurde ich erkannt und angesprochen, das ich die ganzen Sachen doch gekauft hätte und sie sagten mir das ich doch warten sollte, da sie noch etwas für mich hätte.
Ich wundert mich und sie sind mit ein großen Paket zurück gekommen und meinten, das sie noch einiges gefunden hätte und ein ganzes Jahr gewartet habe und gehofft hatten das ich wieder vorbei kommen würde um mir es geben zu können.
Ich war sowas von gerührt gewesen, das mir die Tränen gekommen sind, ich wollte ihn Geld geben was sie abgelehnt haben.
Das sind nur einige Geschichten die mich mit der Firma Atari verbinden.
@@squawk-ee4xeIch finde das Gurkenurteil nicht gerechtfertigt. Das wäre es nur, wenn er schon damals zu seiner Zeit eine Gurke gewesen wäre.
Aus Sicht einer späteren Zeit sollte man kein Computersystem beurteilen. Das Wissen und die technischen Fähigkeiten entwickeln sich einfach zu rasend. Was einem heute als abenteuerlich oder primitiv erscheint, sollte man dann gedanklich ins Museum abschieben. Gewesene Technik, die nicht mehr benutzt wird, weil es Besseres gibt. Aber als Zeitdokument durchaus noch interessant.
Beispiel: Ich schaue nicht auf die Einplatinen Expermientalcomputer mit nur numerischer Anzeige herab, mit denen damals viele angefangen haben. Die Homecomputer gab es da noch nicht. Und was an "richtigen" Computern verfügbar war, war halt irre teuer. Logish, denn die waren für die gewerbliche Anwendung ausgelegt, nicht für privat. Ws sich erst änderte, als die Homecomputer auf den Markt kamen. Und auch deren Preise waren nicht Taschengeldtauglich.
Anderes Beispiel die programmierbaren Taschenrechner, die ebenfalls für viele der Einstieg waren. Die guten von HP kosteten auch heftig. Später gab es dann auch Einfachmodelle, die man dann auch bei Quelle & Co. kaufen konnte.
Mein erster Computer, war ich was von stolz. Und damals schon mit grafischer Oberfläche, wo MS noch nicht Mal von Windows träumte.
Aber scheinbar hat sich da ATARI irgendwo auf den Loorbeeren ausgeruht und so konnte dann Billi mit MS wusch an ihn vorbei ziehen .... Ging ja Apple genau so ...
Tja ein paar falsche Entscheidungen und auf den falschen Trend gesetzt und schon kippte der Markt ...
Habe meinen 520STm (mit HF Modulator, aber ohne internes LW) auch immer mal wieder in Betrieb.
Er hat aber noch Gesellschaft gekriegt. 1040STfm, 1040STe, Falcon 030 und STacy 2 ❤
Danke für die Erinnerungen.
😁❤
Mein Onkel hat heute noch den Atari ST 1040 und die Kiste läuft heute noch.
Nice😁
Danke für das Video. Genauso einen Atari ST 512 mit Erweiterung auf 1 MB hatte ich in den 80ern. Neben dem Monitor hatte ich auch 2 Diskettenlaufwerke, auf dem einen konnte man die Disketten sogar 2-seitig beschreiben.
In den 90ern musste der Atari einem 486er weichen und lag lange im Keller, bis ich ihn vor einigen Jahren an einen Sammler verkauft habe. Aber vergessen habe ich meinen ersten Heimcomputer nie.
Geil, Ich bin mit dem Teil ja eigentlich gar nicht mehr aufgewachsen, bin aber dennoch mega begeistert😊
Den habe ich auch noch im Keller. Sogar Farbmonitor.
starkes video, super gemacht und sehr informativ!
Freut mich, danke!😃
War wirklich die beste Kiste zum Musik machen seinerzeit. Danke für die Erinnerung ❤
🫶😁
Ich hatte damals den Atari ST 520 FM. Er hatte Slots für EDO-RAM und hatte ihn auf 4 MB aufgerüstet. War mein erster Musikcomputer und ich machte mit ihm meine ersten Techno Tracks im Jahr 1993.
Geil!😊
Hinter mir steht der 520+ und ein 1040er. Früher hatte ich damit mit der Sequenzer Software enorm viel eingespielt und auch arrangiert. Cooles Gerät und seiner Zeit in manchen Bereichen weit voraus.
Ich hatte keinen ST sondern einen Amiga. Bin dort aber auch erst kurz vor der Pleite von Commodore auf den Zug aufgesprungen, trotzdem war es eine schöne Zeit. Genau so wie mit meinem ersten 486SX/25 bzw. später dem DX2/66. Das Basteln in der Config und Autoexec um das letzte bischen Konventioneller Speicher raus zu holen. Ich finde zu der Zeit musste man sich mit der Matiere einfach mehr beschäftigen. Auch das einrichten von Netzwerken war halt mehr als nur den Stecker hinten rein mit dem Switch verbinden und den rest macht Windows.
Wenn wir in den Ferien eine LAN Party gemacht haben und 10 Leute da waren, gab es immer einen der nicht im Netzwerk war und dann gingen noch mal 2 oder 3 Stunden drauf um den Fehler zu finden. Das gute alte BNC Netzwerk ;-) Egal ob mit den Tastatur Computern oder dann den IBM Komp. PCs es war einfach schön und eine erfahrung die ich nicht missen möchte und ab und an setzte ich mich noch mal an meinen Amiga 500 und Zock einfach drauf los. ;-) oder Bastel an meinem X5000 ;-)
Ich hatte damals den Amiga, da gab es zwar Midi-Adapter zum Nachrüsten (an die serielle Schnittstelle), aber in der Musikproduktion hatte der nie so gut Fuß fassen können. Er konnte zwar bis zu 4 Samples gleichzeitig abspielen ohne den Prozessor damit zu belasten, aber die 8 Bit Auflösung war auch schon damals nicht mehr ganz zeitgemäß.
Danke für das schöne Video - da kommen Erinnerungen hoch!
Der 1040STe war mein zweiter Rechner (nach dem 600xl mit Speichererweiterung auf 64kB :-D ). Eine großartige Maschine, die ich zwar nicht für Musik genutzt habe (da fehlts mir am Talent), aber dafür für so ziemlich alles Andere. Ich hatte sowohl den Farb- als auch den fantastischen s/w-Monitor, der einem damals wie bedrucktes Papier vorkam. Was habe ich damals geflucht, als ich ca. 4 Jahre später auf einen "IBM-kompatiblen" (386DX40) umsteigen musste - was für eine grottige Kiste im Vergleich zum ST. Über mehr Videos über den ST würde ich mich sehr freuen - evtl. auch zum Thema DTP - da war er auch richtig gut. ....ach ja - Zocken hat auch Spaß gemacht mit der Kiste! 😀
Wirklich schön gemachtes Video, tolle Nostalgie. Als die Atari-Werbung zu sehen war, kam die Erinnerung zurück. Ich habe diese Werbung als Kind im Fernsehem gesehen und geliebt. Das war damals mega modern und fühlte sich nach Zukunft an.
Jetzt beim Wiedersehen nach so vielen Jahren konnte ich mich noch an die auf der Maus erscheinende Hand erinnern und natürlich an den Slogan: Atari - wir machen Spitzentechnologie preiswert.
Krasses Gefühl, das ist jetzt 39 Jahre her und fühlt sich doch so vertraut an, als sei es erst vorgestern gewesen. Zeit, wo bist du hin?
Ja auf jeden Fall, die Technik entwickelt sich so krass schnell weiter😊
Super Video
Dein Stil gefällt mir.
Danke :)
oah wie cool! :) .. hatten selber (zu meiner grundschulzeit) "nur" nen schneider/amstrad PC1512 (immerhin auch ein erwähnenswertes modell seiner zeit), aber ein freund hatte so einen atari ST. war alle paar tage bei ihm zum zocken, bis nachdem es dunkel wurde und man schon längst wieder hätte zuhause sein müssen XD ... der monochrom-monitor war schon echt nice, aber auch der farbmonitor (war glaub einfach nur ein kleiner farbfernseher) der später dazu kam war toll. ich mein... spielen konnte man auch auf meinem schneider (achja und FS3/4 bis zur vergasung aka diashow xD) aber so geil wie auf dem atari sah es halt lange nicht aus. ;)
Ja, der Atari ST war und ist immer noch eine Klasse Maschine mit dem man gut Arbeiten kann, zum Musik machen fungiert der ST/STE/Falcon mit der Software Cubase ja als Midi Sequenzer, es gibt eine Band die ausschließlich mit dem ST ihre Musik gemacht haben( ob sie es immer noch machen weiß ich leider nicht) Atari Teenage Riot, der gute alte Jackintosh lebt im Herzen weiter.
❤😊
Ich hatte den Atari 1040ST mit abgesetzter Tastatur.
Meine Diplomarbeit hatte ich darauf geschrieben. Auch das Thema war mit dem Gerät verbunden: Ein Lichtsteuergerät für Theather und Bühnen.
Geil😁
Super Video von dir. Mach mal so ein Video über Sound. Ich hatte leider nur einen Atari 800XL und konnte mir einen ST nicht leisten.
1040 STFM, MEGA STE (für mich einer der schönsten Computer die ich jeh hatte), Atari Jaguar Console, Atari Lynx Handheld, alles noch im Besitz :) War damals auf einer Messe, da gabs den Falcon 030, hab Ihn aber dann doch nicht gekauft.
Mit Midi hab ich leider nichts am Kopp, aber mit Konstruktionszeichnungen. Auch da war der Atari ST mit der Software einfach nur herausragend. Megacad hat seines gleichen gesucht. Diese Software hätte auch heuten noch einen guten Job gemacht. Die Bedienung war einfach nur genial und intuitiv.
Ich habe meistens TechnoCAD fur 2D und exzellentem DynaCADD fur 2D und ISO Zeichnungen benutzt.
Als die Tastatur noch der Computer war.
Xddd
Auf dem Tisch steht ein ... Auf dem Tisch steht ein ... Atari!!!!
Auf dem Müll liegt ein, auf dem Müll liegt ein. Amiga 😂😂. Diese Fanboy fights waren legendär 😂
Hatte in den 80ern auch einen 520STM. Aufgerüstet auf 1MB. Mein erster eigener Computer, habe auf ihm Programmieren gelernt und auch ne Menge gedaddelt natürlich.
Kleiner Tipp noch für die Videoclips: Ich persönlich finde das Video etwas zu dunkel. Wenn Details einer Platine oder so gezeigt werden, wäre ein bisschen mehr Licht echt hilfreich. Ist ja kein Suspense Movie... 🙂
Haben bis 1997 etwa den Atari ST für Techno live acting benutzt da super stabil ( Pentium und Mmx litten vielfach unter Instabilitäts Probleme ) und dazu war extrem präzise was clocking anbelangt. Geiles Teil. Ps erstes live Set mit Pc führte zum komplett Crash in der Disko. ( Hitze). Der ST machte nie Ärger
Geil, techno ist auch so die Richtung, in die ich gehen möchte🤩
@@der_hacker_007schau sich mal um, und kaufe einem Akai S950 oder S2000/S3000...
Ein Bekannter hat damals ein Notensatzprogramm für den Atari ST geschrieben. (Genaues Modell weiß ich nicht.) Leider ist das Programm nie fertig geworden. Die Grundlagen hatte er wohl schon alle zusammen, aber die Umsetzung in dann auch alle Tonarten ist dann nie etwas geworden.
So hat er es jedenfalls erzählt. Und ich glaube ihm da, denn er ist Mathematiker, und war auch Berufsmusiker. Ich vermute, dass ihm die Zeit ausging und weniger die Lust.
Viel später hat er sich mit Werkzeugen zum Erstellen von Übe-CD beschäftigt. CD, mit denen Laienchöre zuhause üben können sollen. Es ging darum, das die vom Computer gespielte Musik zwar mit Lautstärke- und Tempovariationen gesteuert werden kann, sie aber immer noch nach mechanisch aus dem Automaten klingt. Der Computer spielt halt exakt was er an Notenwerten vorfindet. Er hat was programmiert, das die kleinen Ungenauigkeiten hineinbringt, die jeder menschliche Musiker macht. Er hat mal Proben davon vorgespielt, und der Unterschied war verblüffend. Ob er das irgendwann veröffentlich hat weiß ich nicht.
Apropos, das Problem mit der mechanisch starren Reproduktion ist überhaut nicht neu. Das gab es auch schon bei den mechanischen Klavieren. Eine Lösung hatte z.B. das System Welt-Mignon, wo zusätzliche Spuren irgendwie Dynamik steuern konnten. Aber die perfektesten Rollen waren Aufzeichnungen, die vom menschlichen Pianisten eingespielt wurden, und dann mit Ungenauigkeiten und Dynamik in die Lochbänder umgesetzt wurden. Was dann später stattdessen Schallplatte und Tonband einfacher und für beliebige Instrumente liefern konnte.
Schöne Erinnerung an alte Zeiten ... das Teil kommt mir noch sehr vertraut vor😊!
Guter Entstaubungs-job 😂 und vielleicht finden sich sogar noch ein paar Apps, um die volle Leistung des 68000er rauszukitzeln ...
Geil, dass mein Video bei 0:40 gefeatured wurde, das kam unerwartet :D
Der Atari ST mit Cubase und schönen Synthies dahinter macht schon Bock! Was auch interessant ist in Bezug auf Musikproduktion zur selben Zeit ist der Amiga mit Protracker, auch damit wurde sehr viel Musik gemacht. Klasse Video!
Achja, mach unbedingt mal nen Track damit, was für Instrumente hast du so zum ansteuern da?
Hi, erst mal krass und Mega cool, dass ich dich überhaupt mit diesem Video erreichen konnte😊 aktuell hab ich noch nichts an Equipment dass ich an den Atari anschließen könnte, außer mein Korg Elektribe Sampler ;)
@@der_hacker_007Ja absolut, habe nicht schlecht gestaunt! Bin mal gespannt was du mit der Kombi aus Atari und Korg-Sampler machen kannst, da kriegt man ja sicher schon was hin, wenn am Korg ein paar ordentliche Samples drin sind. Hab dich abonniert und freue mich schon auf den fertigen Track!
@@eudatux23nice danke😁
Auf jeden Fall würde ich mich über ein Video freuen, wo du Musik auf dem Ding machst. Viel Spaß dabei.
Ich habe noch einen 1040ST habe ihn aber bisher noch nicht getestet, bzw. Elektronisch überholt.
5:36 Aber natürlich haben wir Lust😂😂. Kannst du ein Video zum Amiga 1000 oder 500 machen bzw zum C64?
Hmmm, mal schauen. Vielleicht ergibt sich da ja was🤔
@@der_hacker_007 bei Amiga kaum () aber der C64 hat doch SID...
Ich muss dich korrigieren, der 260ST war nicht der erste, der erste war tatsächlich der 520ST der nur im Bundle mit SM124/SC1224, Maus und SF354 floppy erhältlich war. Für Europa hat ATARI auch eine "billigere" Version auf den Markt gebracht, nämlich die 260ST, die mit 520ST 100% identisch war, aber ohne Zubehör. Das musste man selbst entscheiden und nach kaufen. Der ATARI 260ST hat auch 512KB Speicher gehabt.
Jetzt kommt aber meine Frage, wie hast du die SM124 flimmerfrei aufgenommen?
Und ja, versuche Musik damit zu machen und staune wie exakt das "ding" ist.
Oh vielen Dank für den Hinweis!😁 den Monitor Flimmer frei ab zu filmen ist eigentlich gar nicht so schwer, man braucht nur eine Kamera, die über ein variablen Shutter verfügt, mit diesem kann man die Verschlusszeit auf zwei Nachkommastellen genau einstellen und so perfekt mit dem Monitor synchronisieren😉
@@der_hacker_007 Genau das habe ich vermutet, danke.
Tja, Atari. Leider konnte Atari den BLITTER nicht kaufen. Schlecht verhandelt. So hat Commodore den kaufen können. Ergebnis 16,8 Mio Farben.
Was sollte man jetzt tun, ohne gute Grafik... Also vorhandene Strukturen verwenden. Im Falle Atari, Sound. Die letzte Chance. Hat nicht geklappt,wie die Geschichte zeigt.
Nicht ganz korrekt, die ersten Amiga-Chips konnten "nur" 4096 Farben darstellen, und das auch nur im HAM Modus. Am Blitter lag es nicht, sondern daran, dass damals schlicht der Speicher zu langsam war, um 16.8 Millionen Farben gleichzeitig auf den Bildschirm zu bringen.
@@AtzeDatze Korrekt. Der Blitter war ein Chip der die CPU nur beim Zugriffen auf den Grafikspeicher unterstützt hat das hat die CPU bei diesen Zugriffen entlastet und damit die Grafikausgabe um einiges beschleunigt. Der Blitter konnte die Speicherzugriffe um bis zu Faktor 4 beschleunigen. Um 16 Millionen farben gleichzeigig darzustellen wäre aber zusätzlich noch eine Erhöhung des Grafikspeichers notwendig gewesen, Shifter und Blitter konnten nur auf einen Bereich von 32KB zugreifen was nicht für so viele Farben ausreichend ist.
Dein Atari ST sieht aus, als ob da schon ein Elefant drauf gesessen hätte. :-) Wieso ist der so verformt?
Wo ist der den verformt?😂
@@der_hacker_007 Kenne mich da nicht so aus, aber ich habe das Design des Atari ST anders in Erinnerung.
@@amigalemming 🤔😲😆Ich gebe Dir RECHT!!!☝Auch Ich habe den Atari ST "gerader" in Erinnerung!!!🙈🙈🙈😉😂😂😂
Ich hol demnächst mal meinen Atari MegaST2 + MegaFile 30 aus dem Keller, da solte noch Steinberg 24 und auch noch ein Steinberg Cubase. auf der 30 MB Festplatte drauf sein, ja 30 Megabyte Festplatte. Mal gespannt ob er noch anspringt. Der Rechner war seinerzeit Spitzenklasse und bei einem Anschaffungspreis mit zusätzlichem externem 3,5 Zoll Disketten a 1,44MB Laufwerk und 32 Graustufen Handscanner mit 10,5 cm Scanbreite, von 4300 DM auch nicht ganz billig.
Heute läuft die Audio Produktion, unter Linux Mint mit Ardour, Bitwig, einem Sack voll spitzen Softwaresynthesizer und Unmengen an freien Effektgeräten und Filtern.
Cool!😁