Der Atari ST - Ein Überblick am Beispiel des Atari 1040 STFM

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  • Опубликовано: 6 окт 2024
  • Ich stelle hier den Atari ST vor, konkret einen Atari 1040 STFM. Wie üblich gehe ich dabei ein wenig auf die Geschichte des Gerätes ein, gehe auf die Technik ein, zeige das konkrete Gerät und erläutere, was ich daran gemacht habe.
    Ein Vergleich mit dem Amiga 500 bleibt natürlich ebenfalls nicht aus...

Комментарии • 114

  • @bernhardr4435
    @bernhardr4435 Год назад +10

    1040 STE war mein erster Computer, den ich damals 1990 für knapp 1000DM bei Karstadt kaufte. War er anfangs eine Spielkonsole mit einem Fernseher als Monitor, kaufte ich bald einen SM124 Monitor und ernste Anwendungen. Bald hatte ich Signum 3 und den passenden Atari Laserdrucker und die laute Megafile 30, ein BTX Modul und ein Keyboard für die Midi Anschlüsse, Erweiterung auf 4MB RAM und ein HD Diskettenlaufwerk nebst Bausatz. Ich war später nie mehr so fasziniert, wie damals, was man mit so einer Kiste machen konnte.

  • @manni1998
    @manni1998 2 года назад +13

    Mitte 1986 konnte man ein ausgewachsenes Atari ST System mit 1MB RAM und SM124 für unter 2000,-DM bekommen.
    Der Amiga 1000 kostete ca. 2500,-DM mit 512kB RAM.
    Der Farbmonitor musste sein (1000,-DM) + 512kB RAM, dann war man bei 4000,-DM.
    Das war für mich völlig indiskutabel, obwohl ich die Kohle gehabt hätte.
    Der ST war günstiger, und mit dem monochromen 70Hz Monitor deutlich nützlicher.
    Der war allem auf dem Markt überlegen, auch den PCs. Die kamen gerne mit Bernstein- oder Grünmonitoren.
    Ich hatte übrigens vorher den C64 bzw. einen C128D.
    Mich hat am Ende immer das Spielekopieren genervt. Weil richtig nutzen konnte man das ganze Zeug doch nicht.
    Aber da war ich schon 20j, und vielleicht nicht mehr so empfänglich für das ganz einfache daddeln.
    Anfang 1987 kam dann der Amiga 500.
    Ganz kurz (ca. 1ms) hatte ich überlegt, denn wenn es den 1 Jahr vorher gegeben hätte, dann wäre es kein ST geworden.
    Aber ich bin dem ST treu geblieben, und hab es nie bereut.
    Und spielen konnte man sehr wohl mit dem ST. Es gab hervorragende Games, die den Amiga Versionen in nichts nachstanden (ausser etwas im Sound).
    Als da wären Dungeon Master, Oids, Arkanoid, Star Glider, und vieles mehr.
    In den Anfängen gab es auch kein GFA BASIC oder Omikron BASIC auf dem Amiga.
    1993 bin ich dann vom Mega STE zum Apple Macintosh gewechselt.
    Weil so eine gurkige DOSe wollte ich nicht.
    Mit Windows arbeite ich nur, wenn ich dafür bezahlt werde!
    Dem Mac bin ich bis heute treu geblieben.
    Auf meinem MiSTer FPGA hab ich übrigens heute alles damaligen Systeme die so bis Mitte der 90er angesagt waren.
    Also bis PS1, Amiga 1200, Atari STE, PC 486 90MHz, und alles was älter ist.
    Es ist aus heutiger Sicht schon ernüchternd, wie limitiert damals alles war.
    Aber immer mal interessant da reinzuschauen.

    • @wurzlgaming
      @wurzlgaming 2 года назад +4

      nicht zu vergessen oil imperium

    • @onkelebert787
      @onkelebert787 3 месяца назад

      Hast halt bekommen, wofür Du bezahlt hast. Mein alter Ford Fiesta war auch günstiger, als ein Porste 911.

  • @dennis4248
    @dennis4248 Год назад +7

    ATARI ST war mein erster Computer als Kind. Unglaublich wie weit der fortgeschritten war. Mit GUI als es noch Jahre beim IBM kompatiblen dauern würde bis man von DOS wegkam

  • @dirk6420
    @dirk6420 8 месяцев назад +2

    Danke für den genialen Überblick!! Der Port neben den Midi-Anschlüssen ist unter anderem für Dongles gewesen, habe ich für Cubase verwendet.

  • @derelch5902
    @derelch5902 2 года назад +3

    Hatte ich sehr lange. RAM aufrüsten mit Löten. Overscan Modul eingebaut. Und die genialen Programme wie Calamus, Signum, Chessbase, Cubase etc

  • @matrixnetwork23
    @matrixnetwork23 Год назад +3

    Gute Erklärung der ST-Hardware. Der sieht ja aus wie neu! Schon seltsam, dass der ST sich nicht durchgesetzt hat, obwohl er früher auf den Markt kam und billiger war, als der Amiga 500. Ich stand 1988 vor der Wahl zwischen ST und Amiga. Habe mich dann für den Amiga 500 entschieden und habe es nicht bereut. Das Softwareangebot für Commodore war halt immer größer als für die Atari-Computer. Das war ein weiterer Vorteil des Amiga. Für den Atari ST gab es nur wenige Exklusivprogramme und nicht alles wurde vom Amiga auf den ST konvertiert. Internes Netzteil war auch nicht die beste Entscheidung für einen Homecomputer. Vielleicht gab es auf dem Amiga sogar noch einen ST-Emulator - umgekehrt wohl nicht. Die Software konnte wahrscheinlich ohnehin relativ leicht portiert werden, schon wegen der gleichen CPU. Die "Happy-Computer" habe ich damals als Allround-Magzin übrigens auch regelmäßig gelesen.

  • @floriderfux8534
    @floriderfux8534 Год назад +3

    Mein guter alter 1040STE steht heute noch in meinem Retro-Zimmer, voll funktionstüchtig, und ich schalte ihn immer mal wieder gerne an. Da hängen einfach wunderschöne Kindheitserinnerungen dran. Natürlich ist der Amiga die mit Abstand bessere Spiele-Maschine. Ich denke, man muss fairerweise aber sagen, dass Atari und Commodore bei Einführung von ST und Amiga recht unterschiedliche Zielgruppen ansprechen wollten. Beim Amiga ist eben alles auf Multimedia getrimmt. Auf revolutionäre Grafik- und Soundfähigkeiten. Nichts davon findet sich im Atari ST. Dagegen wäre es Commodore wohl nie in den Sinn gekommen, für den Amiga einen Schwarzweiß-Monitor anzubieten. Statt auf MS-DOS Kompatibilität zu setzen, hat man sich für ein eigenes Diskettenformat entschieden. Der Atari-Ansatz war wohl tatsächlich eher, "Power without the price" anzubieten, also eine bezahlbare Art "Apple Macintosh". Für SOHO-Anwender (Small Office/ Home Office) war der ST einfach prädestiniert. und er fand sich dann auch in diversen Büros kleiner Unternehmen und Selbständiger wieder. Als ich so 12 Jahre alt war, hatte m.W. niemand einen Amiga in meinem Umfeld. Fast alle hatten einen C64. Ganz wenige Schneider CPC, Atari 8bit oder MSX. Ich bin mit 11 vergleichsweise günstig an einen Atari 520ST gekommen, und ich war sofort verliebt. Denn ja, trotz dass der Atari so gut wie nichts an Spiele-Hardware besitzt, konnte man mit dem ST super spielen. Die Games sahen einfach im Vergleich zum C64 viel viel besser aus, waren z.T. viel komplexer. Selbstverständlich fiel mir die Kinnlade herunter, als ich das erste mal das Intro von Blood Money auf dem Amiga gesehen- und gehört habe. Das war schon der Hammer. Irgendwann habe ich mir wegen der Spiele dann als Zweitrechner auch einen Amiga500 geleistet, aber meinem ST bin ich trotzdem treu geblieben - bis heute! So mit 16 habe ich mir sogar freiwillig den Atari Schwarzweiß-Monitor nachgekauft, weil ich damit prima und augenfreundlich meine Schularbeiten "digitalisieren" konnte, um mich auf den Abschluss vorzubereiten. Oder um entspannt in GFA Basic zu programmieren, ohne zu schnell Kopfschmerzen zu kriegen. All das wäre sicherlich auch ähnlich gut auf einem Amiga gegangen, aber hierfür war für mich der ST halt erste Wahl. Beide Geräte - ST und Amiga - waren auf ihre Weise großartige Rechner. Beide waren um Welten besser, als das, was ich 1992 bei Beginn meiner Ausbildung in den Büros vorfand... Gnadenlos überteuerte IBM MS-DOS Rechner, teilweise noch mit Grünmonitoren, komplett ohne Maussteuerung, Textverarbeitungen, bei denen man sich die unmöglichsten Tastaturkürzel merken musste...Also auch im Amiga-Zeitalter hatte der ST seine Daseinsberechtigung. Besonders für alle, die nicht primär nur auf Spiele fokussiert waren. Aber die Bedeutung dieses Marktsegments hat Atari halt komplett unterschätzt, leider.

  • @Mike-dg2pw
    @Mike-dg2pw 6 месяцев назад +1

    Der Amiga war mehr die Daddelkiste, der Atari mehr fürs "Arbeiten". Textverarbeitung war der Wahnsinn. Stichwort Signum. Diskettenlaufwerke gingen auch mit 1,44 und 2,88 Mbyte. Wegen der Midi-Ports war und ist er noch in Musikstudios zu finden. Der Festplattenport ist SCSI. Wurde auch von dem Atari Laserdrucker genutzt. Oder auch Zip-Drive oder damalige Profispeicher wie MO-Laufwerke.

  • @janbeimer2798
    @janbeimer2798 2 года назад +4

    Den einzigen Grund den ich kenne, außer das die Diskette kaputt ist oder ein Hardwaredefekt vorliegt, warum manche Spiele nicht laufen, ist die TOS-Version. Die TOS-Version 1.02 ist die kompatibilitätste. Ich habe hier zwei Atari ST rumstehen, ein mit TOS 1.02, den anderen mit 1.04. Auf der Maschine mit TOS 1.04 laufen einige wenige Spiele einfach nicht.

    • @EORetro
      @EORetro  2 года назад

      Das lag bei mir zumeist an den Disketten. Das Schreiben am PC ist zwar nett, klappt aber nicht mit jedem Image und nicht mit jeder Disketten. Passt man da nicht auf, hat man eine fehlerhaft geschriebene Diskette, die dann ab einer bestimmten Stelle nicht läuft.

  • @Ohlukei
    @Ohlukei 2 года назад +4

    Der Wechsel vom C64 zum ATARI ST war der größte Leistungssprung, den ich je erlebt habe. Mein all time favourite computer. Der Sid Chip im C64 klang aber viel schöner. Die Hallen 11 u. 12 der ATARI Messen in Düsseldorf waren zu 98 % gefüllt mit Anwendungen in schwarzweiß auf dem ATARI SM124 Monitor, überall junge Kerle in schwarzen Anzügen mit Hemd und Kravatte. Die bunte Ecke auf der Messe war leider winzig. Hier versuchte man wohl den ST unbedingt im professionellen Segment zu plazieren und zu präsentieren, was ich schon damals schade und auch etwas ärgerlich fand.

    • @elwoodblues6314
      @elwoodblues6314 2 года назад +2

      Naja immerhin wurde der ST/STE/Falcon sehr lange Professionel in der Musikproduktion eingesetzt, und zum Arbeiten war er dank des Monochrom Monitors und entschprechender Software auch besser geeignet als der Amiga, er hat ja nicht umsonst den namen Jackintosh.

    • @Ohlukei
      @Ohlukei 2 года назад +1

      @@elwoodblues6314 Den Falcon hatte ich auch. Der hat mich sehr inspiriert. Manche sagen, es war vielleicht der letzte, echte Homecomputer. :-)

    • @Ohlukei
      @Ohlukei Год назад

      @NoMadGuy Bei uns in der Realschule stand ich mit dem ST fast alleine da. Die meisten hatten den Amiga 500 oder einen Commodore 8 Bitter oder den CPC464.

  • @energonflow
    @energonflow 4 месяца назад +1

    Sehr schön gemachte Vorstellung des Gerätes. Sehr sympathisch rübergebracht.
    Lachen musste ich an der Stelle mit den „Icons aus der Hölle“ 😂

    • @EORetro
      @EORetro  4 месяца назад

      Danke für das Lob!

  • @derberlinermodellbauer5796
    @derberlinermodellbauer5796 6 месяцев назад +1

    Mein erster ST war der 260er. Zusammen mit Mouse und einseitigen Floppy Laufwerk SF 314 für knapp 750.-€. Später dann nen 1040 ST gekauft (wurde scherzhaft auch als der teuerste Toaster der Welt bezeichnet, weil das Netzteil zu nah an der Floppy gebaut wurde und die Disketten ziemlich warm wurden. Den letzten ST den Ich gekauft hatte war der Mega STE 4 den ich noch heute habe.

  • @harrylor66
    @harrylor66 Год назад +1

    Endlich konnte ich mal das Video ansehen!
    Der Beitrag ist mal wieder absolut perfekt, alles gesagt was es zu sagen gibt und wieder sehr informativ, danke! 😊👍👍
    Schönes Teill!
    Der STe hat den Abstand zum Amiga schon etwas verkürzt, aber eben viel zu spät.
    Da gibt es aber noch die Mega ST, TT und Mega STE Teile,
    das wäre auch mal interessant.

  • @manni1998
    @manni1998 2 года назад +1

    In DE ist zuerst der 520ST rausgekommen. Ziemlich zeitnah auch der 520ST+ mit sagenhaften 1MB RAM.
    Der 260ST kam etwas später, so Anfang 1986.
    Meinen 260ST + SM124 + SF354 hab ich End 06/1986 für 1600,-DM gekauft.
    Die Maus musste ich für 149,-DM separat dazu kaufen.
    Nachdem ich das TOS von Diskette gebootet hatte und dann das ST BASIC gestartet hatte, standen mir 16kB für BASIC Programme zur Verfügung.
    Naja, nachdem ich die TOS ROM (99,-DM) nachgerüstet hatte, waren dann 192kB mehr.
    :-)
    Dann hab ich weitere 512kB RAM eingelötet. Also 16 RAM Chips huckepack auf die vorhandenen RAM Chips aufgelötet.
    Und das ca. zwei Monate nach dem Kauf. Damals war ich echt mutig.
    2000,-DM war damals deutlich mehr als ein Handwerkermonatslohn!
    (Atari selber hat im 520ST+ auch huckepack verlötetes RAM verwendet).

  • @wuselkillefit
    @wuselkillefit 2 года назад +1

    Im Grossen und Ganzem gut erklärt. Für mich war der Atari allerdings vom ersten Tag an, kein Spiele Computer sondern mein "Arbeitspferd". Meine Buchhaltung, mein Arbeitsplatz (Ersatz für Schreibmaschine /Briefverkehr, daher wohl auch der Abstand der Tasten zu einander) und mein MIDI Musikwunder! Später dann auch für das erste Tonstudio allerdings zusätzlich mit einem Falcon. Übrigens bis Heute (2022) Nur die Endbearbeitung geht nun über einen PC . Selbst das Internet,über Modem Anschluss, habe ich damals mit meinem STE begonnen. Den Slot neben den Midi Buchsen brauchte man für den Dongle von zB. Notator oder Cubase

  • @helgemoller5158
    @helgemoller5158 Год назад +1

    Hach, das waren noch Zeiten. Ein Atari ST 520+ ( 1MB Ram ) war mein erster eigener Computer. Alles noch extern.
    War damals in einer schulischen Berufsausbildung zum Elektronikassistenten.
    Gegen einen Amiga sprach einfach der Preis und Spielen war derzeit nicht der Hauptgrund für einen eigenen Computer
    Wohnte damals in einem Studentenhochhaus direkt an der Schule und war nat. nicht der einzige mit nem ST.
    Haben dann die Midi Buchsen verkabelt und ein kleines Chatprogramm dafür programmiert. Ok, waren nur 5 Kumpels, aber hat Spass gemacht.
    Ein Kumpel hatte auch schon einen PC Klon mit Modem! Das war wirklich Neuland.
    Aber gab ja nur BTX, langweilig und langsam.
    Angetrunken also Telefonbuch gewälzt und die Zentralnummer von IBM in D rausgesucht.
    Kleines Script um die Durchwahlnummern von x-y zu wählen.
    Glaube 5 mal Klingeln lassen, dann nächste Nummer angewählt.
    Bis ein Nachtwächter ranging! "WAS IST DENN HIER LOS!"
    OK. war ca. 02 Uhr, wir in Panik den TAE Stecker vom Modem und Telefon rausgerissen, Bier ausgetrunken und ins Bett gegangen.
    Sry, etwas abgeschweift, aber fiel halt in diese Zeit.
    Hatte auch immer einen schwarzen Punkt auf meinem SM124, defektes Bit in den 1MB Ram.
    Störte mich nicht wirklich, bis ich eine Diskette mit einem MacOS für den ST bekam.
    MacOS lädt sich in diesen Bereich und kackte nat. ab. GRR!, also mein neu erlerntes genutzt den Chip identifiziert und ausgetauscht.
    Tada, geht.
    Für diesen Erweiterungsslot gab es viele Erweiterungen auch in der C´t .
    Danke für diese "Zeitreise".

  • @Gerry-TFuchs
    @Gerry-TFuchs 4 месяца назад

    beim zeitindex 24:54 - so ungefähr - wird diese seltsame schnittstelle angesprochen. was für ein super-teil! steuerungsplatinen und erweiterungsplatinen konnten dort direkt einge... nicht unanständig werden! konnten dort direkt eingeführt und angesprochen werden. viele anwender im privatbereich dachten damals schon - und heute noch viel mehr - nur an spiel und spass. aber: dieser computer war eher ein arbeitstier. selbst programmierte steuerungsprogramme konnten direkt auf den port zugreifen, was die arbeitsgeschwindigkeit erheblich verkürzte. viele pc aus ähnlichen preis- und leistungsklassen konnten nur über den druckerausgang steuerarbeit leisten. dazu waren häufig anpassungsstecker oder sogar ganze geräte nötig, die oft nicht richtig funktionierten - oder auch gar nicht - und ausserdem sauteuer waren. wer es im bastelwesen einigermaßen drauf hatte, konnte sich selbst platinen ätzen und zuschneiden, auf denen die signalumsetzungen direkt angesprochen werden konnten - von cmos direkt auf ttl-standard oder sogar auf lowshottky. das hätte mal jemand mit dem druckerport machen sollen: ein fehlgriff und nie wieder drucken! und wer sich ausführlich mit gfabasic beschäftigte, konnte recht schnuckelige steuerungen programmieren. besser war da nur der cpc ... aber der konnte die steuersignale nur sehr schwerfällig nach außen führen. die zur verfügung stehende grafik reichte völlig aus für mathe, texte, diagramme und eben für die steuerungsdarstellung. tja, und was die tastatur betrifft: die war allerdings besser beim cpc....

  • @micv2
    @micv2 Месяц назад

    Die ST-Rechner finde ich ebenfalls interessant. Ein hybrid, mit dem man spielen und flimmerfrei arbeiten konnte 👍

  • @_H__T_
    @_H__T_ 11 месяцев назад +1

    Der ST in Verbindung mit Signum2 war DIE Kombination für Naturwissenschaftler wegen der Möglichkeit, jede noch so komplexe Formel darstellen zu können. Es gab nichts Besseres!

  • @maestro-rc6cr
    @maestro-rc6cr 2 года назад

    Der Anfang mit dem Handtuch war cool old-style, thum up 🙂

  • @guidomeyer4695
    @guidomeyer4695 Год назад +3

    Ich hatte mir... den Atari 1040 ST für "Dungeon Master" gekauft. ich liebte Rollenspiel (Pen & Paper). Aber DungeonMaster war das erste seiner Art. Das war mein Traum. Und der Atari war so mächtig, dass ich eigene Editoren für Grafiken und Spiele schaffen konnte. Ich habe Rollenspiele in Art Ultima 5 erstellt, inklusive Dungeons in 3D Grafik. Einfach: weil es GING. Amigas hatte ich auch Spielemaschinen. Mehr nicht. Der STM Monitor war damalig einfach der Hammer und programmieren auf dem ST ein Traum. Obwohl der Amiga also grafisch stärker war, konnte ich durch den Atari ganze Rollenspielwelten schaffen. Eine Welt aus Kacheln, frei begehbar, Wechsel in Städte, Dungeons. Das ganze mit Editoren. Kampfsystem wie Bards Tale. Gezeichnete und gescannte Grafiken. Und das ganze: optisch ansprechend. Diese Freiheit war unglaublich für mich. Daher meine Liebe zum Atari ST.

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад +1

      Ich habe mein Rollenspiel (Quelle von Naroth) damals auf dem Amiga 500 geschrieben...das ging schon auch...😉
      Gibt es deine Sachen noch irgendwo? Würde mich mal interessieren.

    • @guidomeyer4695
      @guidomeyer4695 Год назад

      @@EORetro ich ärgere mich. Das ist bei einem Umzug zusammen mit anderem irgendwann verloren gegangen. Nur noch Screenshots. Das schmerzt.

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад

      @@guidomeyer4695 Ach...das ist echt schade.

  • @ralfr.5974
    @ralfr.5974 2 года назад +1

    Wieder ein sehr informatives Video!! 👌🏻👍🏻

  • @Profimaulwurf48
    @Profimaulwurf48 8 месяцев назад +1

    Den 1040 STE hatte ich.
    War ganz stolz auf meine erste 30 MB Festplatte

  • @d.j.peters
    @d.j.peters 2 года назад

    Mein Acorn Rechner hatte schon seit 1983 einen 32-Bit-RISC-Prozessor und steckte Atari ST und AMIGA in die Tasche war eine schöne Pionier Zeit. Jetzt als alter Mann überlege ich mir schon ab und an den Arcorn A3000 als Retro "Spielzeug" nochmal zuzulegen.

    • @cptlex5078
      @cptlex5078 2 года назад +4

      1983? In der Zeit vertan? Da kam nämlich von Acorn gerade mal der Electron raus und der hatte mit dem 6502 einen waschechten 8-Bit Prozessor. Der A3000 kam erst 1989 und die Archimedes-Reihe an sich 1987 auf den Markt. Beides "lange" nach dem ST und dem Amiga. Trotzdem sind das geile Geräte! :)

  • @harrylor66
    @harrylor66 Год назад

    Korrektur zum "C-LAB FALCON MKX",
    der hat einen Anschluß für einen EXTERNEN CD -Brenner, einen
    Yamaha CDR - 100 MK II (4 fach) konnte man dazu ordern.
    Ein meinen Kommentar zum C-Lab Falcon entsteht der Eindruck, das dieser im Gehäuse integriert ist. Das ist nicht so. Der hatte integriert ein Diskettenlaufwerk.

  • @Slimer_CBM
    @Slimer_CBM Год назад +1

    Schönes Video, obwohl ich mit Commodore sozialisiert wurde und die Atari-Jünger immer allein auf dem Schulhof standen.
    Das Design ist aber schon schick, die schrägen Lüftungsschlitze, die schrägen Funktionstasten, die schrägen LED's und die schrägen Lüftungsschlitze auf der Unterseite.
    Hatte auch das Commodore-Marketing Probleme den Amiga richtig einzuordnen und im Markt zu positionieren?

  • @klobioioi
    @klobioioi 4 месяца назад

    Wenn man bedenkt, was für ein Krieg zwischen Atari und Amiga damals herrschte, ist das hier eine ganz gute Präsi, und sie ist m. E. auch ausgewogen. Dieser undefinierte Port auf der linken Seite war für Dongles und später, um Eigenbauten anzuschließen und da diese wiederum CDROMs anzuschließen. Mein erster Atari war 1988 ein gebrauchter Atari 520. Den habe ich immer noch, neben eine 1040STe & TT

    • @EORetro
      @EORetro  4 месяца назад

      Danke für das Lob. Mittlerweile habe so ein Echtzeituhrmodul für diesen Port...aber mangels Nützlichkeit in der heutigen Zeit habe ich das noch nie ausprobiert.

  • @thomashaarhaus3405
    @thomashaarhaus3405 Год назад +1

    den Atari 1040 STE hatte ich ! der lief sehr gut ! Das Betriebssystem fand ich Super

  • @holger_hetfield6191
    @holger_hetfield6191 2 года назад

    Für den Port links an der Seite gab es einen Video-Konverter und es gab einen Hardware-Emulator eines Macs, der dort auch hineingesteckt werden konnte. Ich kanne einige Entwickler, die haben sich da eigene Hardware gebaut.

  • @MicroTV100
    @MicroTV100 Год назад

    Ich denke das Atari am Sound gespart hart und auf die Midi Ports gesetzt hat. Damit konnte man nämlich Sound - Module anspielen. Atari hätte selbst so einen Expander raus bringen sollen.

  • @Eratosthenes0815
    @Eratosthenes0815 Год назад

    Hi! - Schönes Review.
    Hast ihn schön sauber bekommen, Deinen ST...
    Ein Tipp, um Problemen vorzubeugen:
    Wechsel bei nächster Gelegenheit die Elkos des Netzteils, falls das noch nicht passiert ist. Ist nicht all zu viel Aufwand, da man das Netzteil ja einfach ausbauen kann. - Macht man das nicht, verabschiedet sich das Netzteil "ziemlich spektakulär" und nimmt auch u.U. das Board mit. :(

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад

      Danke für den Hinweis. Ich habe am Netzteil nichts gemacht. Die Kondensatoren hatten allerdings alle eine Markierung mit Edding drauf, also vielleicht hat der Vorbesitzer was gemacht. Oder der Hersteller hat die markiert, aber wieso sollte er!? Ich schaue bei Gelegenheit mal rein.

  • @ms-ex8em
    @ms-ex8em Год назад +1

    Your ST is really well kept - great work but is it brand new ???????????? thanks................

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад

      No, it's a used machine.

  • @shagav
    @shagav 2 года назад +3

    Ich hab das teil Geliebt !!

  • @holger_hetfield6191
    @holger_hetfield6191 2 года назад

    Etwas ist mir noch eingefallen, wir haben es damals auch gespielt auf den Conventions.
    MidiMaze.
    Im Endeffekt ein Labyrinth Spiel das mit bis zu 16 Spielern gespielt werden konnte. Als Netzwerk wurde der MIDI-Port genutzt. Im Endeffekt ein "Ring"-Netzwerk.

  • @thomashaarhaus3405
    @thomashaarhaus3405 Год назад +2

    Sorry der Atari Sieht 1000 mal schöner aus als der Commodore !

  • @-Ashunar
    @-Ashunar Год назад

    Tolles Video, du hast einen neuen Abonnenten :), Ich bin immernoch absoluter Atari Fan (seit 1980), ich habe und nutze noch alles von Atari.

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад +1

      Du findest in den Playlists noch diverse Videos zu Atari-Geräten.

    • @-Ashunar
      @-Ashunar Год назад

      @@EORetro alles schon gesehen 😉

  • @schreibhecht
    @schreibhecht 2 года назад

    Ich hatte ein Atari 800 XL. Den kaufte ich damals für /200/ Mark. Ich hatte eine Datasette. Aber der Netzstecker wackelte und wenn ich den Computer verschob konnte es passieren das der Strom weg war. Ich hatte ein kleinen Plotter als Drucker.

  • @_H__T_
    @_H__T_ 11 месяцев назад

    Bestimmte, teure Programme nutzten den Cartridgeport für Dongles als Kopierschutz.

  • @TPau65
    @TPau65 2 года назад +2

    Sehr schönes, gut kommentiertes Video, dem ich (als Atarianer ^^) eigentlich kaum etwas hinzufügen kann! 😎

    • @EORetro
      @EORetro  2 года назад +2

      Danke! Ich bemühe mich immer, einen möglichst umfassenden und richtigen Überblick zu geben und es freut mich, wenn das bestätigt wird. Dann habe ich wenigstens keinen totalen Quatsch erzählt...😉

    • @TPau65
      @TPau65 2 года назад +1

      @@EORetro Vielleicht an dieser Stelle noch ergänzend, dass der gute alte YM2149 Soundchip in den "richtigen" Händen zu durchaus mehr fähig ist, als das typische Geplärre aus der ST-Anfangszeit! Stichwort SID-Emulation usw. 😉

    • @gaminglazarus4343
      @gaminglazarus4343 2 года назад

      @@EORetro hi eoretro ich hab dein youtube kanal abbo gelassen und gutes video .mein favorit sind amiga, c64, atari st und haben klassische games

  • @manni1998
    @manni1998 2 года назад +1

    Soweit ich weiss ist Atari nicht pleite gegangen.
    Atari ist mit der schwindenden Nachfrage einfach weggeschrumpft, also vom Markt verschwunden.
    Commodore ist pleite gegangen.

    • @EORetro
      @EORetro  2 года назад +2

      Ja, da hast du Recht. Das meinte ich mit "Pleite"...kein Geld, kein Management mehr, nichts wird mehr entwickelt...also keine klassische Insolvenz, aber schon irgendwie....Pleite...😉

    • @blackcathardware6238
      @blackcathardware6238 2 года назад +1

      Sie haben mit JTS fusioniert, die nur an Ataris Kriegskasse wollten. JTS "geniale Idee" war es 3" HDDs zu produzieren für Notebooks, da damals 2.5" teuer waren, 3.5" zu groß. Muss man nichts weiter zu sagen :-/

  • @mr.painkiller4908
    @mr.painkiller4908 3 месяца назад

    optisch war der Atari in meinen Augen dem Amiga extrem überlegen, auch die Tatstatur war wirklich besser. Leider nicht in der Leistung 😞 Ich finde das das Design auch heute noch als sehr gut gilt

  • @Ratselmeister
    @Ratselmeister 2 года назад

    Der Catridgeport ist für Dongles. Also Hardwarekopierschutz für Originalsoftware.

  • @markustairov4547
    @markustairov4547 2 года назад

    soweit ich das noch im Hinterkopf hab, war ursprünglich der kleinste ST mit gerade mal 128kb Ram ausgestattet und dann ziemlich schnell wieder verworfen

    • @EORetro
      @EORetro  2 года назад

      Das war mal der ursprüngliche Plan. Es sollte einen 130 ST geben. Der kam aber nie raus, weil das einfach zu wenig Speicher gewesen wäre.

  • @onkelebert787
    @onkelebert787 День назад

    Nun ja, der erste Atari ST in Europa verkaufte Atari ST war nicht der 1040, sondern der 520.

    • @EORetro
      @EORetro  День назад

      Ja, sicher (wobei es genau genommen der 260ST war, aber eben mit 512KB). Ich habe ja auch nichts anderes behauptet. Ich hatte für dieses Video nur keinen 520er zur Hand, also habe ich genommen, was ich hatte. Deswegen ist der Titel ja auch "...am Beispiel des Atari 1040". Oder habe ich dich jetzt missverstanden?

  • @Mduepre
    @Mduepre 2 года назад +5

    Eines ist noch erwähnenswert der Atari ST ist einer der wenigen Computer die ihr komplettes Betriebssystem im Rom
    hatten. Er funktionierte sofort nach dem
    Auspacken ohne das man irgendwas installieren müsste .

    • @TPau65
      @TPau65 2 года назад +1

      Jepp, etwas was mich beim Amiga (500) damals schon immer genervt hat. Erstmal Workbench-Diskette rein, um überhaupt in die Bedienoberfläche zu kommen!
      Auch heute frag ich mich (hab neben meinen STs und Falcon jetzt auch 'nen A1200), was Commodore für ein Kraut geraucht hat, einen Amiga 1200 ohne HD auf den Markt zu bringen, der defakto SO unbrauchbar war/ist, da das Amiga-OS 3.x ja schon auf div. Disketten kam und installiert werden musste. 🤪

    • @workaholica
      @workaholica 2 года назад

      Wenn ich mich richtig erinnere, war der Bootvorgang deutlich schneller mit eingelegter Diskette. Was aus heutiger Sicht mit modernem Flash-Speicher im Hinterkopf völlig unlogisch klingt.

    • @Mduepre
      @Mduepre 2 года назад

      Mitte/Ende der 80er waren viele technische Dinge für die meisten Menschen nicht einfach zu bezahlen, so z.B. Festplatten, Rams, Roms
      Diskettenlaufwerke, Monitore war alles ziemlich teuer. Atari und Commodore haben jeweils versucht einen erschwinglichen Computer mit zeitgemäßer Hardware
      zu bauen, Kompromisse waren da vorprogrammiert. Die meiste Software lief auch von Diskette. Noch heute ist ein Atari ST mit Gotek
      oft die bessere Lösung. Gäbe es beim Amiga kein WHDload wäre dort die Situation genauso.

    • @Mduepre
      @Mduepre 2 года назад

      Diskettenlaufwerke sind natürlich langsam und wenn das Tos oder Kickstart sagt drei Leseversuche und wenn dann nichts ist mach weiter - dann dauert
      das natürlich.

    • @floriderfux8534
      @floriderfux8534 Год назад

      So ist es. Ja, natürlich sieht die Amiga Workbench grafisch viel stylischer aus. Aber die musst du halt beim Amiga erst von Diskette laden (wenn keine Festplatte vorhanden, wie wohl bei den meisten damals der Fall). Dann frisst diese gleich erst einmal einen Teil des knappen RAM. Zeigst du dir den Inhalt einer Diskette an, wird gefühlt für jede Datei einzeln das schicke Icon geladen. Viel zu langsam, um praktikabel zu sein. Die grafische Benutzeroberfläche des ST ist zwar spartanisch, und sah auch so aus, aber sie ist halt sofort nach Einschalten aus dem ROM heraus verfügbar, sofern irgend eine formatierte Diskette eingelegt ist. Keine sexy bunten Icons, aber zack - da. Da war Commodore seiner Zeit wohl ein wenig zu weit voraus. Auf einem A1200 mit Festplatte: super! Auf einem A500 von Diskette? Viel zu langsam.

  • @mikedien3609
    @mikedien3609 Год назад

    Der Anfang des Videos war schon korrekt, der Amiga1000 kam in den USA vor dem Atari ST heraus .. daher war der Abdecktuch Fehler gar nicht so falsch 😆
    Ohne Multitasking, Sprites und Blitter .. war er auch immer unterlegen.

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад

      Der Amiga 1000 kam im Juli 1985, der ST im Juni, soweit ich das sehen kann. Also schon zeitnah, aber dennoch müsste der ST etwas früher dran gewesen sein.

  • @transilvanischervampir666
    @transilvanischervampir666 2 года назад

    ich habe damals mit vc20,c64 angefangen..den atari st hatte ch erst ganz spät gehabt aber nie richtig freund davon gewurden....hab lieber am amiga gesessen,ausserdem hatten damals alle computerfreaks die ich kannte nur amigas...war schon ne geile zeit damals mit den ganzen copy-partys...wir waren eigentlich nur mit kopieren,verteilen und tauschen beschäftigt...als dann das modemtrading anfing wurde es erst recht heftig...und immer im hinterkopf hoffentlich erwischen die uns nicht und machen razzia.
    naja als dann amiga pleite war stieg ich 1996 um auf den pc mit den pentium 100 mhz...
    jetzt sitze ich ich nur noch am pc...und die alten amiga und c64 programme laufen nur noch über emulatoren...die c64 und amigas hab ich alles verkauft...

  • @hollgo626
    @hollgo626 Год назад

    Hol dir Letusbee, die Erweiterung für den Cartridge Port, sehr sinnvolle Erweiterung und nicht zu teuer....

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад

      Danke, schaue ich mir mal an.

  • @KrautRockt
    @KrautRockt Год назад

    grüße ne schnelle frage: kann man den st auch mit (nur!) 5 volt betreiben um zu sehen ob der noch anspringt (ohne disklaufwerk)?...oder muß die 12v immer anliegen für das board?...lg und schönen tag dir!

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад +1

      Müsste ohne gehen, wobei das (glaube ich) ein bisschen darauf ankommt, welche Video-Ausgabe du verwendest. SCART-RGB müsst so gehen, Composite nicht, weil der Modulator (sofern vorhanden) die 12V braucht.
      Ansonsten Floppy und evtl. Serieller Port? Aber das sollte nicht vom Booten abhalten.

    • @KrautRockt
      @KrautRockt Год назад

      @@EORetro hey, danke für die schnelle antwort...ich werd noch verrückt mit dem teil 🙂

  • @viktorhugo8252
    @viktorhugo8252 Год назад

    Was bedeutet denn gebraucht günstig? Wo gibt es denn passende Mäuse für den ST? Die meisten Originalen sind doch verschlissen.

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад

      Auf welche Stelle im Video beziehst du dich?

    • @viktorhugo8252
      @viktorhugo8252 Год назад

      @@EORetro , ich dachte der 1040ST wurde gebraucht gekauft. Ich habe keine Ahnung welche Preise für gut erhaltene Ataris aufgerufen werden. Auf jeden Fall braucht man einen guten monochromen Monitor dazu. Bei meinen zwei Ataris wollen die Mäuse nicht mehr, braucht man aber zur Bedienung. Tastatur und Gehäuse sind gut In Schuss. Programme sind dafür noch reichlich vorhanden. Anfang der Achtziger war das der Renner und ständig ausverkauft. Ein sehr zuverlässiger Computer, der erst mit Festplatte so richtig Spaß gemacht hat. Die erste FP hatte 40 MByte. Das Diskettenlaufwerk war sehr lahm, aber es soll jetzt Sd-Cardleser mit Floppysimulation geben.

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад

      @@viktorhugo8252 Ach so, ja der ist von eBay. Ich habe dafür 83€ bezahlt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe (sage ich das nicht auch im Video irgendwo...?). Das ist schon etwas her, aber Atari STs sind nicht sooo teuer. Billiger als Amiga 500s jedenfalls. Die Floppy kannst du durch ein Gotek ersetzen, aber bin nicht der größte Fan von den Teilen, deswegen mache ich das selten. Es gibt ein neues Video von mir über einen Amiga 500-Zusammenbau aus "Schrott"-Teilen. Dort habe ich eines verbaut. Bot sich an, weil an der Stelle eh ein riesiges Loch im Gehäuse war...

    • @viktorhugo8252
      @viktorhugo8252 Год назад

      @@EORetro , so günstig hatte ich nicht vermutet. Bei mir hängen zu viele Erinnerungen dran und bis auf die Maus funktioniert alles. Der Mega St läuft mit 16 MHz und es ist eine interne Festplatte verbaut und die Speichererweiterung auf 4 MB. Amiga hat mich nie interessiert. Bis auf die Overlay und Videoschnittmöglichkeiten war der uninteressant, weil zu teuer. Genauso wie Apple Mac , konnte und wollte ich nicht so viel investieren. Für Floppyersatz und Umbauten gab es viele Anleitungen. Ich hatte noch eine externe mit selbstgebautem Anschluss, damit man von einer zur anderen Disketten kopieren konnte ohne zu wechseln. Es war eine interessante Zeit bevor die ganzen Windows-Computer das Feld und die Entscheidungen bestimmten.

  • @ollimorp
    @ollimorp Месяц назад

    "Ballerbrg" und den Monicrome-Monitor hatte ich auch ;)
    ruclips.net/video/LPXUn-0OpA4/видео.html

  • @cebillon
    @cebillon 2 года назад +1

    Ich habe noch einen Mega 1 der funktioniert ^^

  • @bonsai3547
    @bonsai3547 3 месяца назад

    Kann mir die Tester von dem HeimPC Magazin da richtig bildlich vorstellen... Wie "meine Oma" die versucht nen Doppelklick zu machen ... äää geht nicht

  • @Ratselmeister
    @Ratselmeister 2 года назад

    "Retromusiker" :D Wer heute noch Stratocaster spielt ist auch Retromusiker?

  • @harrylor66
    @harrylor66 Год назад

    ruclips.net/video/6LxPEz9x2fs/видео.html
    Der ST ist wohl nicht so die super "Spielekiste" wie "unsere" Amiga's, aber dennoch ein toller Arbeitscomputer.

  • @dirkheuen2323
    @dirkheuen2323 9 месяцев назад

    Der Atari war nicht der erste. Der erste 32bit war der sinclairQL

    • @EORetro
      @EORetro  9 месяцев назад

      Ja, das stimmt. Den hätte man der Vollständigkeit halber erwähnen können. Den hat eben nur niemand gekauft (in D erst recht nicht)...😉

    • @dirkheuen2323
      @dirkheuen2323 9 месяцев назад

      @@EORetro kenn den daher weil nen kumpel den damals hatte, hier in Deutschland

  • @MrHusky1234
    @MrHusky1234 Год назад

    TOS heißt Tramiel Operating System.

    • @EORetro
      @EORetro  Год назад

      Da gibt es wohl verschiedene Meinungen zu und keine wirklich eindeutige Aussage. Mehrheitlich tendiert das "Internet" wohl zu The Operating System und tut das mit Tramiel als falsch ab. Man wird es vermutlich nicht mehr eindeutig feststellen können...

  • @galier2
    @galier2 2 года назад +1

    25:10 der Cartridge Port wurde oft für Hardware Erweiterungen benutzt. GAL und EPROM Brenner, Hand Scanner; etc.. Im Retro-bereich wird er auch für Netzwerkadapter und solche Sachen verwendet. Früher wurde er auch für Software Kopierschutz Dongles verwendet (Cubase glaub ich benutzte sowas). Auch Test Cartdriges sind gängig.

    • @floriderfux8534
      @floriderfux8534 Год назад

      Mir fällt spontan nur das "Uhr-Modul" ein, weil die Nicht-Mega-ST's und Nicht-STEs ja keine eingebaute Uhr hatten :D

  • @robfriedrich2822
    @robfriedrich2822 2 года назад

    Ich hatte in den 90er Jahren einen mega ST4, der hatte TOS 2:09 später hatte ich ihn so umbauen lassen, dass er quasi ein TT mit einem 68000er Prozessor gewesen ist, der TT hatte ja einen 68030. Als zweiten Computer hatte ich einen 520 ST, aber aufgerüstet auf 1 MB RAM, die interne Floppy war sehr seltsam, man konnte die dort geschriebenen floppy disks nicht auf dem PC lesen, aber bei der externen Floppy war es möglich.

  • @temetnosce6192
    @temetnosce6192 2 года назад

    Die Striche an den Seiten müssten mit WD40 oder Teerentferner für Autos mit Wattepads weggehen

    • @EORetro
      @EORetro  2 года назад

      WD40 habe ich probiert, hat nicht funktioniert. Aber mich stören die auch nicht wirklich.

  • @KrautRockt
    @KrautRockt 2 года назад

    grüße aus dem disketten-reinigungs-säureminen. ..;-) lol.
    ..schöner überblick zum st.besonders der efx am anfang, unschlagbar....zum st..ich find den wertiger, als den amiga...leider nur von außen.aber als musiker fand ich den immer interessant, wegen midi und steinbergs cubase.eine tolle kiste für so was aber leider im gaming ein flop..oder?!? PS: ne frage: ich hab gerade einen defekten st vor mir...der mit den ramriegeln.ich weis klingt dumm aber: ich hab nur 2 riegel und 4 steckplätze...wo kommt der erste riegel rein? und was macht der rechner, wenn der ram im A. ist?...der macht nur einen weißen bildschirm.ich bin echt ein seemannsdämlack..bei atari (ausser der 2600:-)..alles gute dir und schönes sonnige wochenende..dor KrautRockt!er..

    • @EORetro
      @EORetro  2 года назад +1

      Der erste Riegel müsste in Slot 1 kommen, der zweite in Slot 3. Die werden von hinten nach vorne gezählt. d.h. der Slot, der der Rückseite am nächsten ist, ist Slot 1, der ganz vorne entsprechend Slot 4.
      Was der bei defektem RAM macht, weiß ich auch nicht. Hast du mal länger gewartet? Wenn keine Diskette im Laufwerk ist, braucht der ST gefühlte Ewigkeiten, bis er aus dem ROM bootet.

    • @KrautRockt
      @KrautRockt 2 года назад

      @@EORetro ah, danke für die schnelle info!..ich versuchs mal.ladezeit hatte ich ca. 2 minuten..das müsste doch reichen...denke ich ;-) ..PS: muss man erst mal wissen....danke für die hilfe..lg aus chemnitz

    • @KrautRockt
      @KrautRockt 2 года назад

      @@EORetro nachtrag: funzt nicht, aber das diskettenlaufwerks lämpchen blinkert nach 2 minuten ab und zu defuss..;-) mhm...mal sehen...

  • @AkaAka-wc6or
    @AkaAka-wc6or Год назад +1

    Danke von marokko

  • @christianklein5774
    @christianklein5774 2 года назад +1

    nie von dem ding gehört