Hey Marcus, hatte ich mich auch schon gefragt, aber das geht nur, wenn sich die Aktie nicht groß nach unten bewegt, wenn sie z.B. fällt und man unter den Strikepreis des Puts kommt, hätte man keinen Covered Call mehr. Je tiefer die Aktie, desto tiefer müsste man ja auch die Calls verkaufen, um damit Geld zu machen, bzw. um den Preis des gekauften Puts auszugleichen. Gruß wolf.
Hallo Jens, wie immer ein kompetentes Video! Eine Frage, die Webseite von dough ist seit Monaten down. Gibt es eine andere Seite, auf der ich mir den IVR anzeigen lassen Kann? Danke! Gruß aus Saarbrücken
Jens, das ist nicht die feine Art mit seinen Kritikern umzugehen ... auch wenn du es wieder geschickt verkaufst ... Ich habe zu keiner Zeit behauptet, dass es einen Free Lunch an den Finanzmärkten gibt - so wie du es in diesem Video dem Zuschauer suggerierst. In dem von dir benannten Kommentar habe ich ein Beispiel beschrieben, wie man sich mit Optionen absichern kann. Dieses Beispiel - ein Collar - ist auf dem Papier, die reinen Zahlen betreffend im Ergebnis kostenfrei ... soviel dazu ... Unprofessionell empfinde ich allerdings wieder deine lückenhafte Darstellung des Themas in diesem Video ab 07:40 min. Du zeigst, leider wie so oft, dem teils unbedarften Zuschauer nur ein sehr eingeschränktes Bild dessen, was potentielle Szenarien und Handlungsmöglichkeiten betrifft. Soll heißen, vordergründig geht es dir darum, "meine Meinung" (zumindest wie von dir behauptet) zu widerlegen - und das natürlich möglichst einfach und für den Zuschauer sofort nachvollziehbar. Die Wahrheit aber, liegt wie so oft im Leben irgendwo dazwischen. Zuschauer wie Jens Ditrich durchdenken und durchschauen dies natürlich sofort - siehe seinen Kommentar. ;) Mir geht es dabei nicht so sehr um dein Fazit (Kostenneutralität,Futures), sondern wie du bewusst oder auch unbewusst dem Zuschauer wichtige Fakten und Informationen bei deiner Betrachtung einfach vorenthältst. Vor allem, wenn man annehmen darf, dass du es besser weißt. Würdest du es aus meiner Sicht professionell und fundiert machen und dann trotzdem zu demselben Schluss kommen und mir dann auch noch unterstellen ein „Free Lunch“ zu propagieren … akzeptiert! Aber so … ? Es hätte im Endeffekt auch eine viel überzeugendere Wirkung mich „vorzuführen“. Ich hatte überlegt, ob ich ausführlich auf die einzelnen Kritikpunkte meinerseits eingehe, letztendlich ist es in diesem Rahmen die Mühe aber nicht wert. Zuschauer wie Mm Mm zeigen im Ansatz, dass das Feld viel weiter ist, als du es dem Zuschauer zeigen willst. Von daher, nichts für ungut … Kritik gehört dazu … und ein schönes Wochenende :) cashfloh
Freu dich doch, wenn du deiner Meinung nach den heiligen Gral des Hedgings gefunden hast. Tolle Leistung angesichts der Tatsache dass Herrscharen von Finanz-, Börsen- und Investmentexperten da bisher noch nicht draufgekommen sind... ;) Spaß beiseite, einen kostenlosen Hedge KANN es gar nicht geben, das kannst du dir markttechnisch relativ schnell selbst herleiten. Ähnlich wie es eben kein perpetuum mobile geben kann. Deswegen hat Jens schon Recht, wenn er sagt 'there is no free lunch'.
Mikey Mike ... Danke für dein Feedback, aber lies dir vielleicht doch nochmal meine Antwort durch ... denn wie gesagt, ich habe nie behauptet, dass es einen Free Lunch gibt ... Jens versucht aber, diesen Eindruck zu vermitteln ...
"kostenfrei" = free; "absichern" = lunch. Von einer Absicherung bzw. einem Hedge wird wohl im Allgemeinen dann gesprochen, wenn das Gesamtrisiko einer Positionierung durch das Eingehen von Nebenpositionen zu einer Stammposition reduziert wird. Eine solche Reduktion des Risikos tritt hier nicht ein, und nur deshalb ist die Konstruktion kostenfrei. Warum also behaupten, man könne sich auf diese Weise "mit Optionen absichern"? Generell vermeidet Hedging unter Kosteneinsatz bestimmte Hindernisse beim Auflösen der Stammposition: Sie kann und soll naturgemäß nicht aufgelöst werden, weil sie etwa ein Handelsgeschäft darstellt, das Wechselkursschwankungen unterliegt. Oder sie kann aufgrund ihrer schieren Größe nicht opportun aufgelöst werden. Das Hemmnis der Auflösung muss jedenfalls immer die Kosten des Hedgings überwiegen, das ist der einzige Anwendungsfall für Hedging. Wenn nun Privatanleger, die nicht das geringste sachliche Hindernis haben, spekulative Positionen aufzulösen, sich "hedgen", dann geht es folglich entweder um ein psychologisches Problem mit dem Auflösen von Positionen oder ein Trugbild, das mit dem Glauben an einen Free-Lunch durchaus treffend bezeichnet ist.
wieder ein eitler geck der recht haben möchte, selbstverliebt und narzsisstisch gekränkt wenn man ihm widerspricht. kauft doch calls und puts soviel ihr wollt, der broker freut sich....
ich hab noch nie verstanden, weshalb ein anleger sich einen sachwert - aktie kauft und diesen dann kostenpflichtig absichert, um ev sein geld zurückzubekommen. entweder bin ich überzeugt und kaufe die aktie ohne "absicherung" oder ich lass es bleiben. unentschlossenheit und hin und her lawieren passt nicht zur börse. eine option zu kaufen halte ich für ähnlich ungeschickt wie ein lotterielos oder eine hausratversicherung abzuschliessen. lost money.
@@peterhugel3805 wer eine aktie kauft und knapp darunter einen put dazu, hat die kontrolle über sein leben verloren, würde karl lagerfeld sagen. so wird man nicht reich - vielmehr dein broker. die leute wollen rendite ohne risiko - sie kapierens nicht.
Manchmal verstehe ich die Leute nicht, so ein Trade musst Du doch komplett durchdenken, wie kann es da passieren, dass du "absicherst" und dabei im worst case doppeltes Risiko hast. Das ist eigentlich zum totlachen ... oder heulen ... Dinge durchdenken, das lernst Du auf keinem Seminar, da hört es bei vielen schon auf. Guck Dir den Fugmann an, ein intelligenter und witziger Kerl, aber er beisst sich an ein Szenario fest und ist nicht fähig, mal auf die Gegenseite zu gehen und Gegenargumente zu sammeln und eine andere Perspektive zu sehen. Wär mal ein gutes Video zum Thema Denkfähigkeiten und dem Potential diesbzgl. fürs Investieren, Handel 😉
Hi bin 15. Mein Vater hat für mich einen dax etf 25 € im Monat angelegt . Habe mich für den dax entschieden weil alle sagen er ist super schlecht und man solle dort doch rausgehen. Bin Dortmunder und habe je 200 € in elmos und BVB Aktien gesteckt weil ich das diese als unterschätzt sehe kannst du mir ein bisschen Kritik geben
Warum kauft man nicht einen Long Put mit sehr langer Laufzeit von 1 bis 2 Jahren und verkauft dann fortlaufend die kurzen Optionen?
Hey Marcus, hatte ich mich auch schon gefragt, aber das geht nur, wenn sich die Aktie nicht groß nach unten bewegt, wenn sie z.B. fällt und man unter den Strikepreis des Puts kommt, hätte man keinen Covered Call mehr. Je tiefer die Aktie, desto tiefer müsste man ja auch die Calls verkaufen, um damit Geld zu machen, bzw. um den Preis des gekauften Puts auszugleichen. Gruß wolf.
Herr Rabe wenn ich ein World ETF ,wenn ich bei 8 prozent zinsen das sind bei 25€ im jahr 300€ und das währen 24€ zinsen,das lohnt sich doch garnicht,
Bitte dreh mal ein Video zur richtigen Absicherung mit Futures für kleine und große Konten, wsl. eher auf dem Jens Rabe Kanal dann.
Hallo Jens,
wie immer ein kompetentes Video!
Eine Frage, die Webseite von dough ist seit Monaten down. Gibt es eine andere Seite, auf der ich mir den IVR anzeigen lassen Kann? Danke!
Gruß aus Saarbrücken
Interactive Brokers
@@stefancsabacsabay2482 Danke!
Jens, das ist nicht die feine Art mit seinen Kritikern umzugehen ... auch wenn du es wieder geschickt verkaufst ...
Ich habe zu keiner Zeit behauptet, dass es einen Free Lunch an den Finanzmärkten gibt - so wie du es in diesem Video dem Zuschauer suggerierst.
In dem von dir benannten Kommentar habe ich ein Beispiel beschrieben, wie man sich mit Optionen absichern kann. Dieses Beispiel - ein Collar - ist auf dem Papier, die reinen Zahlen betreffend im Ergebnis kostenfrei ... soviel dazu ...
Unprofessionell empfinde ich allerdings wieder deine lückenhafte Darstellung des Themas in diesem Video ab 07:40 min.
Du zeigst, leider wie so oft, dem teils unbedarften Zuschauer nur ein sehr eingeschränktes Bild dessen, was potentielle Szenarien und Handlungsmöglichkeiten betrifft.
Soll heißen, vordergründig geht es dir darum, "meine Meinung" (zumindest wie von dir behauptet) zu widerlegen - und das natürlich möglichst einfach und für den Zuschauer sofort nachvollziehbar. Die Wahrheit aber, liegt wie so oft im Leben irgendwo dazwischen. Zuschauer wie Jens Ditrich durchdenken und durchschauen dies natürlich sofort - siehe seinen Kommentar. ;)
Mir geht es dabei nicht so sehr um dein Fazit (Kostenneutralität,Futures), sondern wie du bewusst oder auch unbewusst dem Zuschauer wichtige Fakten und Informationen bei deiner Betrachtung einfach vorenthältst.
Vor allem, wenn man annehmen darf, dass du es besser weißt.
Würdest du es aus meiner Sicht professionell und fundiert machen und dann trotzdem zu demselben Schluss kommen und mir dann auch noch unterstellen ein „Free Lunch“ zu propagieren … akzeptiert! Aber so … ?
Es hätte im Endeffekt auch eine viel überzeugendere Wirkung mich „vorzuführen“.
Ich hatte überlegt, ob ich ausführlich auf die einzelnen Kritikpunkte meinerseits eingehe, letztendlich ist es in diesem Rahmen die Mühe aber nicht wert. Zuschauer wie Mm Mm zeigen im Ansatz, dass das Feld viel weiter ist, als du es dem Zuschauer zeigen willst.
Von daher, nichts für ungut … Kritik gehört dazu … und ein schönes Wochenende :)
cashfloh
Freu dich doch, wenn du deiner Meinung nach den heiligen Gral des Hedgings gefunden hast. Tolle Leistung angesichts der Tatsache dass Herrscharen von Finanz-, Börsen- und Investmentexperten da bisher noch nicht draufgekommen sind... ;)
Spaß beiseite, einen kostenlosen Hedge KANN es gar nicht geben, das kannst du dir markttechnisch relativ schnell selbst herleiten. Ähnlich wie es eben kein perpetuum mobile geben kann. Deswegen hat Jens schon Recht, wenn er sagt 'there is no free lunch'.
Mikey Mike ... Danke für dein Feedback, aber lies dir vielleicht doch nochmal meine Antwort durch ... denn wie gesagt, ich habe nie behauptet, dass es einen Free Lunch gibt ... Jens versucht aber, diesen Eindruck zu vermitteln ...
"kostenfrei" = free; "absichern" = lunch.
Von einer Absicherung bzw. einem Hedge wird wohl im Allgemeinen dann gesprochen, wenn das Gesamtrisiko einer Positionierung durch das Eingehen von Nebenpositionen zu einer Stammposition reduziert wird. Eine solche Reduktion des Risikos tritt hier nicht ein, und nur deshalb ist die Konstruktion kostenfrei. Warum also behaupten, man könne sich auf diese Weise "mit Optionen absichern"?
Generell vermeidet Hedging unter Kosteneinsatz bestimmte Hindernisse beim Auflösen der Stammposition: Sie kann und soll naturgemäß nicht aufgelöst werden, weil sie etwa ein Handelsgeschäft darstellt, das Wechselkursschwankungen unterliegt. Oder sie kann aufgrund ihrer schieren Größe nicht opportun aufgelöst werden.
Das Hemmnis der Auflösung muss jedenfalls immer die Kosten des Hedgings überwiegen, das ist der einzige Anwendungsfall für Hedging.
Wenn nun Privatanleger, die nicht das geringste sachliche Hindernis haben, spekulative Positionen aufzulösen, sich "hedgen", dann geht es folglich entweder um ein psychologisches Problem mit dem Auflösen von Positionen oder ein Trugbild, das mit dem Glauben an einen Free-Lunch durchaus treffend bezeichnet ist.
M Schr, auch wenn ich mich wiederhole, aber nochmal auch für dich ... ich habe nie behauptet, dass es an den Finanzmärkten einen free lunch gibt ...
wieder ein eitler geck der recht haben möchte, selbstverliebt und narzsisstisch gekränkt wenn man ihm widerspricht.
kauft doch calls und puts soviel ihr wollt, der broker freut sich....
ich hab noch nie verstanden, weshalb ein anleger sich einen sachwert - aktie kauft und diesen dann kostenpflichtig absichert, um ev sein geld zurückzubekommen. entweder bin ich überzeugt und kaufe die aktie ohne "absicherung" oder ich lass es bleiben. unentschlossenheit und hin und her lawieren passt nicht zur börse.
eine option zu kaufen halte ich für ähnlich ungeschickt wie ein lotterielos oder eine hausratversicherung abzuschliessen. lost money.
Du hast auch noch nie ein Kondom benutzt, richtig?
@@peterhugel3805 wer eine aktie kauft und knapp darunter einen put dazu,
hat die kontrolle über sein leben verloren, würde karl lagerfeld sagen.
so wird man nicht reich - vielmehr dein broker.
die leute wollen rendite ohne risiko - sie kapierens nicht.
Hallo Jens, vl könntest du ja mal eine Reihe starten, wo du einige Optionskombinationen/Strategien vorstellst (den Namen des Kanals zu Ehren 👍🏻)
Manchmal verstehe ich die Leute nicht, so ein Trade musst Du doch komplett durchdenken, wie kann es da passieren, dass du "absicherst" und dabei im worst case doppeltes Risiko hast. Das ist eigentlich zum totlachen ... oder heulen ... Dinge durchdenken, das lernst Du auf keinem Seminar, da hört es bei vielen schon auf. Guck Dir den Fugmann an, ein intelligenter und witziger Kerl, aber er beisst sich an ein Szenario fest und ist nicht fähig, mal auf die Gegenseite zu gehen und Gegenargumente zu sammeln und eine andere Perspektive zu sehen. Wär mal ein gutes Video zum Thema Denkfähigkeiten und dem Potential diesbzgl. fürs Investieren, Handel 😉
Wer ist denn Fugmann?
@@Optionshandel Boss von Finanzmarktwelt, ein Permabär 😁
Hi bin 15. Mein Vater hat für mich einen dax etf 25 € im Monat angelegt . Habe mich für den dax entschieden weil alle sagen er ist super schlecht und man solle dort doch rausgehen. Bin Dortmunder und habe je 200 € in elmos und BVB Aktien gesteckt weil ich das diese als unterschätzt sehe kannst du mir ein bisschen Kritik geben