LGB Akku/RC BKB Echtdampf Gartenbahn - kohlegefeuerte Lok; Kolb Mogul Nr.3, Bj.1998

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  • Опубликовано: 22 окт 2024

Комментарии • 6

  • @maximiliangeisler96
    @maximiliangeisler96 2 месяца назад +1

    Interessantes Modell 👍👍👍

    • @BKB-Henry
      @BKB-Henry  2 месяца назад +1

      Ich fand die Lok vor18 Jahren und hatte von der Existenz zuvor nie etwas mitbekommen.

  • @The123pcr
    @The123pcr 2 месяца назад

    Jetzt verstehe ich Deine Zeilen... Joggingschuhe braucht man schon aber ein Kohlefeuer hat halt keine Hahn, das ist ja die Kunst an dieser Form von Antriebssteuerung und dann der ruhige Abschluss, sehr schön... Kolb Bändiger :-)

    • @BKB-Henry
      @BKB-Henry  2 месяца назад +1

      Es ist eben nicht einfach zu erklären. Du hast es kurz gefasst, die gasgefeuerten Lok hat einen Gashahn, das Kohlefeuer nicht. Der archaische Feuergeist will kein Tribut, er verlangt Respekt.

  • @janghys4970
    @janghys4970 2 месяца назад +1

    Indertat reagiert die Lok am Anfang heftig. Ist es der Regler oder den Servo? Wie lange zwischen zwei Bekohlungen?, oder reich nur ein Feuer für eine Halbe Stunde? Gruss.

    • @BKB-Henry
      @BKB-Henry  2 месяца назад +1

      Es sind in der Regel Fehleinschätzungen und bei hohem Druck eine zu langsame Reaktion (Schrecksekunde) des überraschten Lokführes. Der bekäme es bei mehr Routine schnell in den Griff. Leider habe ich 1 Jahr keine Kohlelok gefahren und muss mich erst wieder dran gewöhnen. Der Kessekdruck bei einer gasgefeuerten Lok verändert sich viel langsamer als hier bei einem weißglutigem Kohlefeuer. Deshalb reagiert das Überdruckventil anfangs ab 6 bar recht oft besser als der Lokführer. Das pendelt sich aber alles ein. Das Ventil begrenzt den Druck und der Lokführer paßt sich den realen verhältnissen viel weitsichtiger an.
      Das Feuer brennt solange man es ernährt und die stetige Anfachung im Rahmen des erforderlichen bleibt. Das regelt man, z.B. bei "Langsam oder Halt" über den Bläser. Kohle nachfüllen macht man nach Gefühl, wobei der Wasserstand im Auge Blick sein muss. Da hilft die immer laufende Achspumpe und wenn es nötig wird, die Dampfspeisepumpe. Die Achspumpe braucht nicht nur Fahrt sondern auch einen immer wieder aufgefüllten Wassertank. Die Dampfpumpe arbeitet auch im Stand, verbraucht dann aber auch Druck. Zur Nachkohlung ist ein noch ausreichendes Feuer mit genug Anfachung (Bläser oder Fahrt) erforderlich. Das alles muß im Voraus rechtzeitig abgestimmt werden. Ein Schelm, wer da glaubt das klappt alles. Der Lokführer muss eben erst einmal durch Fehler lernen, um es auf die Reihe zu bringen. Naja, Fernsteuerung in der einen Hand und die Kamera in der anderen Hand, das unter einen Hut zu bringen, ist auch gar nicht so einfach, wie man denkt...