Also ich habe nun mich an Portrait versucht, allerdings mit der Raster Methode. Es funktioniert Recht gut, habe nun aber von einer Methode gelesen die mit Kreis und Proportionen Linien sind. Gibt es da eine die wirklich gut ist oder liege ich bei beiden Methoden falsch ? Ich sehe leider nicht die Proportionen richtig, zeichne nun seit 8 Wochen Grundformen und ein wenig Portrait. Danke für die Info.
Hallo, es gibt fürs Portraitzeichnen viele Proportionslehren. Ich selbst arbeite jedoch mit einem Schema, d.h. dass üblicherweise eine Propoertionslehre z.B. sagt, das die Augen in der Mitte des Schädels zwischen oberer Schädeldecke und Ende des Kinns liegen. Ich benutze so eine Propoertionslehre als Schema, indem ich dann zum Beispiel bei meinem Gegenüber in Gedanken die Mittellinie suche und schaue: Ist bei dieser Person die Augenhöhe auf der Hälfte des Schädels oder darüber oder darunter. Denn bisher habe ich keine Proportionslehre gefunden, die bei jedem Menschen passt. Mit anderen Worten: Ich bringe den Leuten bei (mit Hilfe des Schemas) zu sehen, was jetzt wirklich die Proportionen des Menschen sind, den sie zeichnen möchten. Es ist in erster Linie eine Schulung des Sehens, so dass man dabei lernt, auch von Personen direkt zu zeichnen, also 3D, nicht nur von einem Foto, denn durch Rastervergrößerung sieht man leider diese individuellen Merkmale des Gesichtes nicht. Ich hoffe, ich konte deine Frage beantworten. LG RA
Also ich habe nun mich an Portrait versucht, allerdings mit der Raster Methode.
Es funktioniert Recht gut, habe nun aber von einer Methode gelesen die mit Kreis und Proportionen Linien sind.
Gibt es da eine die wirklich gut ist oder liege ich bei beiden Methoden falsch ?
Ich sehe leider nicht die Proportionen richtig, zeichne nun seit 8 Wochen Grundformen und ein wenig Portrait.
Danke für die Info.
Hallo,
es gibt fürs Portraitzeichnen viele Proportionslehren. Ich selbst arbeite jedoch mit einem Schema, d.h. dass üblicherweise eine Propoertionslehre z.B. sagt, das die Augen in der Mitte des Schädels zwischen oberer Schädeldecke und Ende des Kinns liegen. Ich benutze so eine Propoertionslehre als Schema, indem ich dann zum Beispiel bei meinem Gegenüber in Gedanken die Mittellinie suche und schaue: Ist bei dieser Person die Augenhöhe auf der Hälfte des Schädels oder darüber oder darunter. Denn bisher habe ich keine Proportionslehre gefunden, die bei jedem Menschen passt. Mit anderen Worten: Ich bringe den Leuten bei (mit Hilfe des Schemas) zu sehen, was jetzt wirklich die Proportionen des Menschen sind, den sie zeichnen möchten. Es ist in erster Linie eine Schulung des Sehens, so dass man dabei lernt, auch von Personen direkt zu zeichnen, also 3D, nicht nur von einem Foto, denn durch Rastervergrößerung sieht man leider diese individuellen Merkmale des Gesichtes nicht. Ich hoffe, ich konte deine Frage beantworten. LG RA