Ich erinnere mich noch. Marcel Dassault war ein sehr großzügiger Mensch. In den frühen 80.ern war er immer mit seiner Frau zu Gast im Beau Rivage Palace in Lausanne. Ich war dort als junger Mann unter anderem im Zimmerservice tätig. Er blieb immer mehrere Wochen. In den Wochen, wo Marcel Dassault im Hotel weilte hatte ich immer mehr Trinkgeld als Gehalt. Allein schon, wenn man morgens Ihm das Frühstück brachte und Ihm die Vorhänge im Zimmer aufzog, drückte er einem schon 100 Franken in die Hand. Aber auch, immer, wann er den Zimmerservice in Anspruch nahm, gab es gut Trinkgeld. Dies tat er mehrmals am Tag. Nie aber unter 100 Franken. Grundsätzlich bestellte er morgens zusätzlich immer ein ganzes gegrilltes Poullet. Von diesem aß er aber nur die Haut.
Danke, lieber Stefan,, es ist immer wieder ein Genuß, diese Zeitreise mit begleiten zu dürfen! Mit dem 6.9 werden Kindheitsträume wahr. Das war noch ein echter Mercedes-Benz!
Wenn er jetzt noch weniger fachliche Fehler machen würde, könnte man dies unterschreiben..... Aber gut, es gibt eben Leute, die aufgrund von eigenem fehlenden Fachwissen die Darbietungen von Herrn Luftschütz für gut befinden...😮
Wie so oft ist es auch hier so. dass der Chef keine Ahnung hat und jede Menge Unsinn redet. Aber das ist nicht so schlimm soweit es in dem Laden gute Mechaniker und andere Fachleute gibt, die sich auskennen, Zustand und Hintergründe des Autos analysieren und den Interessenten korrekte Informationen zur Verfügung stellen. Der Chef hat von der Technik und Geschichte der Autos keine Ahnung, kann aber den Verkaufswert gut einschätzen und - was als Chef in diesem Fall ausschlaggebend ist - er hat sehr viel Ahnung wo entsprechende Autos zu finden sind und wie man sie bekommt.
@@Propellerschrauber Ach nee, jetzt muss ein Angestellter für Herrn Luftschütz in die Bresche springen.... So so, er weiß also wo er die sensationellen Klassiker her bekommt. Ganz klar bei einen Geschäft, welches zu 98% über Provisionsverkäufe stattfindet, und mehr oder weniger täglich Angebote reinkommen, muss er ganz dolle suchen..... Fakt ist, die Klassiker sind grundsätzlich überteuert, aus zweierlei Gründen. Wer den Wagen X kauft, wird grundsätzlich nur mit viel Glück 5 Jahre später den gleichen Preis erzielen können, bei ca. 15% Inflation in diesem Zeitraum ein anständiger Verlust.... OK, man muss als Käufer keinen Gewinn machen. Zweitens, es gibt praktisch keine Verkäufe an Gewerbetreibende, denn wo soll der Käufer noch eine Marge realisieren... Aber gut, wenn Cargold profitabel ist, dann gibt es nichts zu meckern. Problematisch ist nur, ich kenne einige der angebotenen Klassiker sowie die Einsteller persönlich. Für MEIN Geld bekomme ich überwiegend vergleichbare Klassiker 20-25% günstiger.... Allerdings ist der Aufpreis von Cargold, wie man hört, auch gut verhandelbar...
@@Propellerschrauber Die wichtigsten Sachen bringt er ja rüber. Nur wenn er das politisieren anfängt, habe ich immer ein ungutes Gefühl. Und dann solche faux pas wie "Zigeunersichel" für "Radlaufchrom° Aua. Ich habe mich erschrocken und dachte nur "Gleich kommt die Sprachpolizei mit dem Haftbefehl" 👍👍👍👍. Mir persönlich macht das ja nichts aus, aber andere könnten darauf allergisch reagieren
Ein wunderbares Fahrzeug, in einem tollen Zustand. Das war noch Qualität, das war noch ein Design. Die Erinnerung ist geblieben, und Dank Cargold wird sie wieder sichtbar.
@@SchlipperschlopperAber natürlich Sie haben vollkommen recht. Wir hatten damals den 280 SE W116 natürlich ohne Radlaufchrom. Erstens passt es nicht zum Gesamtbild, aber das Wichtigste ist Man weiß nicht was drunter ist. So wurden damals Rostnester unkenntlich gemacht. Die Moral war oft eine aufwendige Rostreparatur. Also nochmal Sie haben völlig recht. Schöne Grüße
@@wernerfischer1112 Sorry, aber ich glaube, das war jetzt das erste Mal, dass dieser Spinner recht bekommen hat. Und Chrom ist Geschmacksache (wie fast alles) 😉
@@Siva-p4nAuch wieder richtig. Chrom hin Chrom her. Wenn es jemand mag bitte schön, ansonsten muss man halt entscheiden. Entweder man lässt ihn weg machen, oder man lässt prüfen ob alles untendrunter okay ist, oder man verzichtet ganz auf den Kauf. Ganz nach Belieben. Schöne Grüße
Lieber Herr Luftschitz, Ihren Aussagen zu den guten früheren Zeiten und der heutigen Politik u. Wirtschaftslage pflichte ich Ihnen bei. Der vorgeführte Wagen ist natürlich wieder Extraklasse!
Ich bin damals als Kind immer gerne mitgefahren, den Vater hatte den 6.9 auch als Dienstwagen. Wenn wir in den Urlaub nach Italien fuhren und der V8 immer schön am schnurren war, könnte da herrlich bei schlafen.❤ Zur der Antenne, es sieht mir eher wie ein CB Funk Antenne aus, da das C-Telefonfunknetz erst später kam. Die vier Kopfstützen und E Fenster waren immer Serie im 6.9er
Autotelefon B-Netz. Diese Antenne habe ich auch noch für das 2 - Meter Band in Betrieb. Hat mal DM 198,- gekostet und man konnte diese für den Taxifunk auf Resonanz schnippeln. Entsprechend natürlich auch für den Betriebsfunk auf 165 MhZ mit einem entsprechendem SWR-Meter. Werden heute leider in dieser Form nicht mehr gebaut. Zumal diese Antennen immer am rechten oder linkem Kofferraumdeckel verbaut wurden, sieht es in der Mitte wirklich gewöhnungsbedürftig und unschön aus. Dies ist aber Geschmacksache und liegt im Auge des Betrachters.
Ein Mercedes für die Geschichtsbücher. Das waren noch richtige Autos. 100% Zustimmung bzgl ihrer Aussage 70-90er Jahre, Made in Germany usw... Ich hoffe wir bekommen wieder die Kurve, glaube nicht wirklich daran. Bin jetzt 62.
Hallo Stefan, habe deinen Bericht gesehen und war ehrlich begeistert von der Vorstellung des MB 450 SEL 6,9 . Wir müssen unser Land wieder auf die richtige Schiene bringen, da bin ich bei dir! Alles Gute aus MV
Ich gebe meine Unwissenheit gerne zu, aber der konkrete Unterschied zwischen Hydropneumatik und Luftfederung erschließt sich mir trotz Herrn Google nicht wirklich. Zumindest der Fahrkomfort dürfte doch ähnlich sein. Falls ich falsch liege, bin ich für Aufklärung dankbar. Man kann ja noch dazu lernen 😁
Herr Luftschitz beschreibt natürlich ein Luftfahrwerk und kein Hydraulikfahrwerk. Genauso beschreibt ein Herr Hydraulikschitz natürlich ein Hydraulikfahrwerk und kein Luftfahrwerk.
@@Siva-p4n Gerne! Eine Luftfederung arbeitet mit Druckluft. Die Federelemente sind meist Faltenbälge aus Gummi. Wird gerne bei LKW eingesetzt, da die Bälge wesentlich leichter sind als die bekannten Blattfederpakete. Die Hydropneumatik arbeitet mit unter Hochdruck stehender Hydraulikflüssigkeit. Die Menge der in die an Stelle der Stoßdämpfer tretenden Hydraulikzylinder gepressten Flüssigkeit bestimmt die Fahrzeughöhe (Niveauregulierung vorn und hinten!), die definierte Durchflussgeschwindigkeit die Dämpfung. Federelemente sind die mit den Hydraulikzylindern verbundenen sog. Federkugeln. Die enthalten eine Stickstofffüllung, die mit einer Gummimembran vom Öl getrennt ist. Bei älteren Citroen-Modellen wurden neben der Federung je nach Typ und Ausstattung auch die Servobremse, die Servolenkung und ein halbautomatisches Getriebe von der Hydraulikpumpe versorgt. Bei Mercedes war nur das Fahrwerk einbezogen.
Ein Auto mit Historie eines großen Unternehmens der Luftfahrtgeschichte. Wenn ich das Geld hätte, ich würde ihn nehmen. Diese S-Klasee war noch eine S-Klasse.
1976 war ich 11 Jahre jung und da hatte mich schon für die Politik interessiert und begeistert, ja damals bis in die 90er Jahre war Deutschland ein Land, in dem man sich wohlfühlen konnte, die letzten 10 Jahre überhaupt nicht schön. Und als solche Autos auf der Straße zu sehen waren, saßen auch Direktoren und Politiker drin, heute sind es viele aus der Goldkettchenliga.
@@WolfLAX-yn3yq Ich war da 9 Jahr alt und muss sagen, dass mir die Siebziger große Angst machten: RAF, IRA, PLO, Libanon, Carlos, Ölkrisen, Massenarbeitslosigkeit, Atomrüstung, Wahlfang, Dünnsäureverklappung, Atommüllverklappung, ... Ne, nicht meine Zeit, auch nicht in DE.
@@radlfish Die Angst-Themen änderten sich seither, die Damen und Herren Auslöser bleiben die gleichen wie damals - wenn es auch nicht mehr dieselben sind...😝🤮
@@radlfish ja, hast du nicht ganz Unrecht. Vieles lag im Argen, aber jetzt so empfinde ich es weitaus schlimmer, mit der Umwelt, der Politik weltweit, der Bedrohungslagen, Gefahren durch das Internet etc.
Sehr treffend formuliert! Mein Vater fuhr immer Mercedes und als Kind war ich besonders Stolz darauf. 1976 bekam er einen 240D 3.0 den er bis 1981 fuhr und anschließend einen 300 D (w123) auch ein klasse Auto!
Sie sind sehr Optimistisch Herr Luftschitz. Aber solche Automobile wird nicht mehr geben leider. Cargold weiter so . Lg aus Bremen
2 месяца назад+48
Bravo für das Resumée über den politischen Zustand Deutschlands, worüber wir im Nachbarland uns sogar Sorgen machen, gratuliere zum 6,9er und Grüsse aus der Schweiz 😊
Ihr seid aber konsequent und lasst deutsche Züge in Basel stehen, weil sie sonst den schweizer Fahrplan durcheinander bringen👍. Habe schweizer Verwandte und die sind auch nicht immer "totaal" entspannt, aber die Lebensweise ist gelassener...
Tolles Fahrzeug. Herzlichen Dank für die Präsentation. Die Radiosteuerung hinten ist nicht umsonst drin. Bei sensiblen Telefonaten wird er dem Fahrer den Sound einfach kräftig hochgedreht haben, damit er auch trotz Scheibe nichts mithören kann😂
Mein Vater durfte so einen fahren, als junger Abteilungsleiter und Fahrer für seinen Chef. 75/76 ist er damit die A7 rauf und runter. Er sagt, der ging schon damals 250 Tacho. Ich hatte ihn nur als Modell. 450SEL 6.9 stand drauf 😍😍😍
Bei ca 41,5 Ps /Liter ist der Motor mit den wenigen km gerade erst eingefahren wer den gut wartet regelmäßig artgerecht bewegt wird vom Motor her null Probleme bekommen . So gebaute Otto Motoren können dann genauso lange laufen wie die damaligen Diesel . Tolles auto toller Motor ein Gedicht leider außerhalb meiner Möglichkeiten .
Wäre die Literleistung sonderlich entscheidend für die Haltbarkeit, düften die kleinen Hondamotoren mit rund 200 PS/L nicht ungerührt 100-150 tkm laufen. Tun sie aber. Die BMW K75/100 mit rund 100 PS/ L laufen auch mal 350 tkm.
@@franktechmaniac7488 Merkst du Selber das es doch einen Einfluß hat ? Oder ? Denn 100.000 Km oder 150.000 ist schon ein gewaltiger Unterschied zu 350.000Km oder noch extremer die damaligen Diesel aus den 70er und 80er die hatten um 27-40 Ps (Liter gehabt und waren gut für weit über eine million einige hatten es sogar auf weit über 2 Millionen gebracht da war es rein von der pflege abhängig und heutige Diesel mit Literleistungen um 100Ps schaffen beim besten willen keine halbe million Km mehr und das trotz verbesserter Materialien und Fertigungstoleranzen . Je Höher die Literleistung ist um so größer die Mechanische Belastung und auch die thermische und das hat Einfluß auf die Haltbarkeit . Nicht umsonst halten Schiffsdiesel Jahrzehnte durch das könnten die nicht wenn die weit höhere Literleistungen hätten .
Dassault hat Learjets gebaut? Interessant. Ich dachte immer, das wäre der Herr William Lear und später Bombardier gewesen ... dank Luftschlitz hört man immer was Neues ;)
Marcel Dassault hat als Marcel Bloch schon schlechtere Zeiten erlebt (er war jüdischer Herkunft, saß im KZ, floh dann und kämpfte in der Resistance gegen die Deutschen.
@@hendricstattmann3638 Ach wirklich? Tun sie das? ;) Verwechseln Sie mich doch bitte nicht mit Herrn Luftschlitz. Ein "Mercedes-Auto" ist auch nicht von BMW, sondern von Mercedes. Genauso ist ein Learjet nicht von Dassault!
Sehr schönes Fahrzeug in Würde gealtert, auch wenn der Radlaufchrom nicht mein Ding ist. Zum Zustand unserer Republik kann ich nochmals sagen : Früher war nicht alles besser, aber früher war die Zukunft besser...
Deutsches Kulturgut!! Macht weiter so!!! Hochprofesionell & Unterhaltsam!!! Ganz liebe Grüße aus Rheinhessen 🍷🍾🏞Ober-Flörsheim & Alzey🫶💯 Stefan, Familie & Friends!!💪🍀🍷🍾🍤🦪
76 gab es das B-Netz für das Auto. Wobei das Autotelefon seinerzeit ungefähr 28.000 DM kostete. Anmerkung: Die Federfussantenne auf dem Kofferdeckel ist ein absolutes KnowGo. Merkt man dann wenn man den Kofferdeckel aufmacht.
Wie war denn 1975 die Situation in Frankreich für Autotelefone, hatten die Franzosen auch das B-Netz wie in Deutschland? Das Internet spuckt nichts darüber aus.
1976 war ich 7 Jahre alt. War damals ein Land in dem man sich wohl fuehlte. Tolles Auto. War der beste Mercedes. Mein Vater hatte einen 450 SEL 6, 9 Liter.
Tolles und interessantes Fahrzeug. Aber die Beschaffung des individuell (z.B. Lederzentrum...) hergestellten Farbtons zum Auffrischen dauert Tage, nicht Wochen..... Herr Daussault hatte danach noch weitere spezielle Sternenautos, davor auch.
In Thüringen haben schon sehr viele Leute darüber nachgedacht. Und es ist eine Schande, wie unsere breiten Medien mit den Politikern u. Wählern umgehen, die gerne wieder die Vernunft regieren sehen würden.
19:38 Apropos aggressives Design - Die Autohersteller geben den entsprechenden Modellen gezielt ein besonders aggressives Design, sorgen dazu mit halblegalen Tricks und künstlicher Geräuscherzeugung für extreme Lautstärke, um damit ihre Produkte für eine bestimmte Zielgruppe attraktiv zu machen. Diese Zielgruppe besteht aus aggressiven Machos die als Autoposer vermeintliche Macht, Stärke und Können beweisen wollen, dazu Anwohner, Passanten, andere Verkehrsteilnehmer mit extrem aggressiver und lauter Fahrweise beeindrucken und einschüchtern wollen. Die Autoposer sind zum Großteil Migranten aus Machokulturen ("zum Großteil" heißt zum Großteil und nicht "alle"). Das was Luftschitz meint, zeigt sich am Beispiel Porsche. Deren Autos sahen früher sportlich, "schnittig", aber alles andere als aggressiv und "böse" aus. Zudem waren sie nicht viel lauter als VW Käfer & Co. Früher hat Porsche zu recht gesagt, ein Porsche muss nicht laut sein und nicht wie ein Rennwagen aussehen, weil er die Konkurrenz nicht mit Lautstärke oder dem Aussehen, sondern mit seinen Fahrleistungen schlägt. Und den Konkurrenten, den ein Porsche nicht beim Beschleunigen schlägt, den besiegt er beim Bremsen. Inzwischen schauen die Kisten von Porsche genauso aggressiv aus, röhren, knattern und knallen genauso primitiv wie die Mitbewerber von AMG, BMW, VW-R, Audi RS, Jaguar F usw.
Danke, gerade dieses 'böser Blick-Design' bei gefühlt 90% aller Neufahrzeuge und diesen sounddesignten Fehlzündungen empfinde ich als sehr infantil und einfach nur schlecht. Würde ich kein Geld für ausgeben.
Ein Auto mit besonders "bösem" und aggressivem Design ist z. B. der Audi R8. Und meinem Eindruck nach sind auch die R8 Fahrer überdurchschnittlich, nach meiner eigenen Erfahrung sogar immer besonders böse und aggressiv. Entsprechend häufig - und wegen dem Preisverfall immer häufiger - fallen R8 als Poserfahrzeuge auf. Ebenso als Raserfahrzeuge und damit auch bei typischen Poser- und Raserunfällen.
Ich glaube, da hat sich im Gegensatz zu früher nicht viel geändert. Die Zielgruppe ist immer noch die gleiche. Ob ich mein Auto als sportlich aggressiv vermarkte, oder mit herausragenden Fahrleistungen gegenüber der Konkurrenz werbe, die im Alltag keine Rolle spielen, ziehen grundsätzlich ähnliches Publikum an. Da sind Werbung und Wortlaut einfach mit der Zeit gegangen, genau wie das Design. Sonst hätte man sich auch damals schon das zeitgemäß erhabene Design sparen können.
Autobahn, 6. Gang, 130 km/h, 3.000 1/min Der Boxer liefert exakt 28,5 kW (39 PS). Jemand zieht mit 6.000 1/min und 84 kW (115PS) an Ihnen vorbei - und freut sich. Sie lassen die restlichen 171,5 kW (233 PS) wo sie sind - im Heck - und freuen sich auch. --- Porsche in der Werbung, als die Zielgruppe noch keine Poser waren.
Solides und schönes deutsches Design und Technik. Ich denke, Herr Luftschitz, dass dies eines dieser seltenen Exemplare mit Stammbaum ist, wie der Audi von Herrn Herbert von Karajan und einer der Mercedes-Benz Wagen, die Reichsführer SS Heinrich Himmler gehörten. Vielen Dank Herr Luftschitz!
Also, denMassenmörder Himmler in eine Reihe mit Karajans und Dassault zu stellen ist schon ein starkes Stück Ignoranz und mangelhafter Empathie, auch wenn nur der Wagen gemeint ist. Stichwort Bokassa Mercedes und die Diskussion darüber.
Schönes Auto mit einer interessanten Geschichte. 😎 (Hinweis: ab 12:08 ist beim Öffnen über dem linken Scheinwerfer ein kleines Teil heruntergefallen. Es könnte eine Klammer o. ä. gewesen sein)
Schön einfach nur schön solche Autos 1990 bis 92 hatte ich auch so ein allerdings nur als 450 SE auch in Anthrazit mit Vollausstattung nur noch mit SSD und Klima usw. Erstbesitzer war ja Mercedes da wohl alles drin was es damals an Ausstattung gab. Zugeben ich bin heute immer noch ein wenig mit dem 116er Virus infiziert, hab aber leider keinen mehr😢
Ich besitze ein W107, also 300 SL aus dem 1985. Die Solidität des Fahrzeug ist beeindruckend. Nur werde ich es verkaufen, weil 4 Autos für mich jetzt zu viel sind.
An die "extra" Chromleisten über den Radausschnitten kann ich mich noch deutlich erinnern - aber den Ausdruck "Zigeunersicheln" höre ich heute zum ersten Mal... 🤣 Ansonsten vielen Dank für die wie immer gelungene Präsentation eines klasse Autos aus einer - leider - längst vergangenen Zeit.
Ich kenne den Randlaufchrom unter dem Ausdruck "Metzgersicheln". Vermutlich weil selbstständige Metzgermeister, die es "geschafft" hatten , damals sehr gerne ihren 280S mit dem Randlaufchrom aufrüsteten.
Unter diesen Blenden hat sich öfter ziemlicher Rost gebildet, weil sich dauernd Feuchtigkeit und Schmutz angesammelt hat. Man konnte damit auch wunderbar schon vorhandenen Rost an den Radlaufkanten "kaschieren".
Gut spricht Herr Luftschitz die wirtschaftliche und gesellschaftliche - soziale Lage in Deutschland an ! 👍 Ein Grund mehr heute AfD zu wählen !!! Die Altparteien sind unzuverlässig geworden !
Durch die Trennscheibe und den prominenten Vorbesitzer wohl ehr etwas für den französischen Sammler. In den USA gibt es noch viele mit Trennscheibe welche als Hotel-Limousinen benutzt wurden. Auch die Nachfolger bis hin zum Maybach wurden dort mit Trennscheibe geordert. Ich habe noch einen gepanzerten W126 eines bekannten deutschen Industriellen, ohne Trennscheibe, die war in Deutschland nicht üblich, die meisten Chauffeure in Deutschland hatten eine inoffizielle beratende Stabsstelle.
Oooch neee! Ein Auto, wo man noch das Licht ausschalten muss! Aber 6,9 Liter (fast ne Kiste Bier). Nene, Spaß Beiseite, da würde ich allzugern das Licht noch ausschalten müssen. Bleibt aber nur ein Traum.
Sehr Sehr Schöne wagen!!! Ich selbst fahre eine 350 SE 1973 als Alttags wagen und liebe es. Diese 6,9er möchte ich gerne haben aber..... mir Fehlt es am Kohle leider.......... GrüBe aus den Niederlanden. Marc
Für diejenigen, die an der Telefon-Antenne oder an der Trennscheibe rummäkeln: Ist eine alte Erfahrung, dass sich stark "individualisierte" (oder auch "aufgemotzte"...) Fahrzeuge schlechter weiterverkaufen; das zeigt sich hier auch an dem relativ "moderaten" aufgerufenen Preis. Und schließlich war dem guten Monsieur Dassault der Wiederverkaufswert seines Autos auch so ziemlich egal. 😉
Schöner Wagen - der 6.9 er hat 550MNm maximal Das Telefon wir A- oder B-Netz gewesen sein zu den Zeiten - Satellitentelefon gab es zu diesen Zeiten noch nicht.... Noch eine Frage - wenn Ihr den Sitz aufarbeitet und mehrere Male die Felgen erwähnt, warum dann nicht diese auch gleich lackieren lassen ?
3:45 Hydropneumatik von Citroën lizenziert. 13:08 Das heißt heute "Chromleisten nach Art einer nicht sesshaften und verfolgten Minderheit" - im Mercedes Gebrauchtwagendeutsch "Zigeunerleisten"
Schoener Vergleich zu dem "Beckenbauer 6.9er". Ohne Zweifel ein ganz tolles Auto. Die verchromten Radlaeufe runden meines Erachtens das Gesamtbild ab. Der Ausdruck "Zigeuner-Sichel" ist despektierlich und ein "no-go". Ich finde auch, dass zuviel politische Kommentare das positive Gesamtbild des Videos etwas trueben. Danke fuer den Ausflug. ❤
Ich erinnere mich noch. Marcel Dassault war ein sehr großzügiger Mensch. In den frühen 80.ern war er immer mit seiner Frau zu Gast im Beau Rivage Palace in Lausanne. Ich war dort als junger Mann unter anderem im Zimmerservice tätig. Er blieb immer mehrere Wochen. In den Wochen, wo Marcel Dassault im Hotel weilte hatte ich immer mehr Trinkgeld als Gehalt. Allein schon, wenn man morgens Ihm das Frühstück brachte und Ihm die Vorhänge im Zimmer aufzog, drückte er einem schon 100 Franken in die Hand. Aber auch, immer, wann er den Zimmerservice in Anspruch nahm, gab es gut Trinkgeld. Dies tat er mehrmals am Tag. Nie aber unter 100 Franken. Grundsätzlich bestellte er morgens zusätzlich immer ein ganzes gegrilltes Poullet. Von diesem aß er aber nur die Haut.
finde sie haben chance gehabt diesen herrn kennen zu lernen gehabt....
Eine schöne Geschichte.
Interessante Bereicherung. Danke
Nicht gepanzert?bei dem Besitzer
Bemerkenswert,wenn man so etwas erleben durfte und als Zeitzeuge davon berichten kann.
Danke, lieber Stefan,, es ist immer wieder ein Genuß, diese Zeitreise mit begleiten zu dürfen! Mit dem 6.9 werden Kindheitsträume wahr. Das war noch ein echter Mercedes-Benz!
Danke für die Präsentation des wundervollen Autos und die deutlich/ehrlichen Worte!
Großes Kompliment an Stefan Luftschitz. Ein sehr kluger Mann mit viel Verstand und Weitsicht. Bitte weiter so.
Wenn er jetzt noch weniger fachliche Fehler machen würde, könnte man dies unterschreiben.....
Aber gut, es gibt eben Leute, die aufgrund von eigenem fehlenden Fachwissen die Darbietungen von Herrn Luftschütz für gut befinden...😮
Wie so oft ist es auch hier so. dass der Chef keine Ahnung hat und jede Menge Unsinn redet. Aber das ist nicht so schlimm soweit es in dem Laden gute Mechaniker und andere Fachleute gibt, die sich auskennen, Zustand und Hintergründe des Autos analysieren und den Interessenten korrekte Informationen zur Verfügung stellen. Der Chef hat von der Technik und Geschichte der Autos keine Ahnung, kann aber den Verkaufswert gut einschätzen und - was als Chef in diesem Fall ausschlaggebend ist - er hat sehr viel Ahnung wo entsprechende Autos zu finden sind und wie man sie bekommt.
@@Propellerschrauber
Ach nee, jetzt muss ein Angestellter für Herrn Luftschütz in die Bresche springen....
So so, er weiß also wo er die sensationellen Klassiker her bekommt. Ganz klar bei einen Geschäft, welches zu 98% über Provisionsverkäufe stattfindet, und mehr oder weniger täglich Angebote reinkommen, muss er ganz dolle suchen.....
Fakt ist, die Klassiker sind grundsätzlich überteuert, aus zweierlei Gründen. Wer den Wagen X kauft, wird grundsätzlich nur mit viel Glück 5 Jahre später den gleichen Preis erzielen können, bei ca. 15% Inflation in diesem Zeitraum ein anständiger Verlust....
OK, man muss als Käufer keinen Gewinn machen.
Zweitens, es gibt praktisch keine Verkäufe an Gewerbetreibende, denn wo soll der Käufer noch eine Marge realisieren...
Aber gut, wenn Cargold profitabel ist, dann gibt es nichts zu meckern.
Problematisch ist nur, ich kenne einige der angebotenen Klassiker sowie die Einsteller persönlich. Für MEIN Geld bekomme ich überwiegend vergleichbare Klassiker 20-25% günstiger....
Allerdings ist der Aufpreis von Cargold, wie man hört, auch gut verhandelbar...
@@Propellerschrauber Die wichtigsten Sachen bringt er ja rüber. Nur wenn er das politisieren anfängt, habe ich immer ein ungutes Gefühl. Und dann solche faux pas wie "Zigeunersichel" für "Radlaufchrom° Aua. Ich habe mich erschrocken und dachte nur "Gleich kommt die Sprachpolizei mit dem Haftbefehl" 👍👍👍👍. Mir persönlich macht das ja nichts aus, aber andere könnten darauf allergisch reagieren
@@matthiasteich7549: mein großes Kompliment an Stefan Luftschitz bezieht sich nicht zuletzt auf den Mut, sich den Mund nicht verbieten zu lassen.
Das haben Sie mal wieder etwas tolles ausgraben. Ein 6.9 mit Trennscheibe und somit eine sehr edle Ausstattung 👍.
Tolles Auto,und wahrer Kommentar zu damals und heute...Ich liebe jedes Video
Herr Luftschitz hat einfach Stil - sogar die Ledermappe ist von "The Bridge"!
Merci pour tout, cher Monsieur Luftschitz et à vos collaborateurs, j'adore vos vidéos ✨ ! 💜
Ein Auto mit Luftfahrthistorischer Geschichte. Das war die letzte echte S-Klasse find ich. Sehr schönes Auto mit Historie.!👍
Wunderbar. Schönes Auto. Vernünftige Ansichten.
Ein wunderbares Fahrzeug, in einem tollen Zustand. Das war noch
Qualität, das war noch ein Design. Die Erinnerung ist geblieben,
und Dank Cargold wird sie wieder sichtbar.
Der Radchrom ist grauenhaft und muß weg.
@@SchlipperschlopperAber natürlich Sie haben vollkommen recht.
Wir hatten damals den 280 SE W116 natürlich ohne Radlaufchrom.
Erstens passt es nicht zum Gesamtbild, aber das Wichtigste ist
Man weiß nicht was drunter ist. So wurden damals Rostnester unkenntlich
gemacht. Die Moral war oft eine aufwendige Rostreparatur. Also nochmal
Sie haben völlig recht.
Schöne Grüße
@@wernerfischer1112
Sorry, aber ich glaube, das war jetzt das erste Mal, dass dieser Spinner recht bekommen hat. Und Chrom ist Geschmacksache (wie fast alles) 😉
@@Siva-p4nAuch wieder richtig. Chrom hin Chrom her. Wenn es jemand
mag bitte schön, ansonsten muss man halt entscheiden. Entweder
man lässt ihn weg machen, oder man lässt prüfen ob alles untendrunter okay ist,
oder man verzichtet ganz auf den Kauf. Ganz nach Belieben.
Schöne Grüße
@@wernerfischer1112 Der Radlaufchrom und die Trennscheiben müssten weg, dann könnte er mir gefallen.
Lieber Herr Luftschitz, Ihren Aussagen zu den guten früheren Zeiten und der heutigen Politik u. Wirtschaftslage pflichte ich Ihnen bei. Der vorgeführte Wagen ist natürlich wieder Extraklasse!
Ein Klasse Mann das Team um Cargold ist super die Autos ein Traum
Ich bin damals als Kind immer gerne mitgefahren, den Vater hatte den 6.9 auch als Dienstwagen. Wenn wir in den Urlaub nach Italien fuhren und der V8 immer schön am schnurren war, könnte da herrlich bei schlafen.❤
Zur der Antenne, es sieht mir eher wie ein CB Funk Antenne aus, da das C-Telefonfunknetz erst später kam.
Die vier Kopfstützen und E Fenster waren immer Serie im 6.9er
Die Antenne kann auch 10 Jahre später montiert worden sein. Übrigens das Mobiltelefon wurde 1973 zum ersten Mal vorgestellt.
Stimmt, Kopfstützen hinten waren Serienmäßig ☝️
Gelungener Auftritt, das gilt für Stefan und den Mercedes👍🏼.
Und bei jeder Vorstellung die passende Garderobe. Hut ab.😉
Nee, "Hut auf" in diesem Fall 🙂🙃
Deutsche Wertarbeit,das sind noch autos die für eine Million Kilometer gebaut worden sind.
War als Jugendlicher mein Lieblingsauto.
Ich kann nur sagen einer der Besten !
Einer meiner Traumwagen! Der W116 ist einer der schönsten Mercedes der je gebaut wurde, fahre selbst noch einen 350 SE, 73er, fantastischer Wagen
Der 350 SE hat mir 1979 das Leben beim Frontalschaden gerettet!
Autotelefon B-Netz. Diese Antenne habe ich auch noch für das 2 - Meter Band in Betrieb. Hat mal DM 198,- gekostet und man konnte diese für den Taxifunk auf Resonanz schnippeln. Entsprechend natürlich auch für den Betriebsfunk auf 165 MhZ mit einem entsprechendem SWR-Meter. Werden heute leider in dieser Form nicht mehr gebaut.
Zumal diese Antennen immer am rechten oder linkem Kofferraumdeckel verbaut wurden, sieht es in der Mitte wirklich gewöhnungsbedürftig und unschön aus. Dies ist aber Geschmacksache und liegt im Auge des Betrachters.
Ein Prachtstück. Das ist noch ein richtiger Hammer 🔨 Mercedes.
Ein Mercedes für die Geschichtsbücher. Das waren noch richtige Autos.
100% Zustimmung bzgl ihrer Aussage 70-90er Jahre, Made in Germany usw... Ich hoffe wir bekommen wieder die Kurve, glaube nicht wirklich daran. Bin jetzt 62.
Hallo Stefan, habe deinen Bericht gesehen und war ehrlich begeistert von der Vorstellung des MB 450 SEL 6,9 . Wir müssen unser Land wieder auf die richtige Schiene bringen, da bin ich bei dir! Alles Gute aus MV
Ganz toll, ein toller Bericht, Ihre Randbemerkungen vor allem!
Das waren noch Autos 👍🏻👍🏻👍🏻🇩🇪🇩🇪🇩🇪✌🏻
Alle Achtung für die mutige und richtige Analyse zur aktuellen Lage in Germany👍 Macht weiter eure tollen Videos 👍
Im Übrigen ist das von Herrn Luftschitz beschriebene Luftfahrwerk ein Hydraulikfahrwerk. Ein Blick in den Motorraum hilft, um das zu erkennen.
Ich gebe meine Unwissenheit gerne zu, aber der konkrete Unterschied zwischen Hydropneumatik und Luftfederung erschließt sich mir trotz Herrn Google nicht wirklich. Zumindest der Fahrkomfort dürfte doch ähnlich sein. Falls ich falsch liege, bin ich für Aufklärung dankbar. Man kann ja noch dazu lernen 😁
Herr Luftschitz beschreibt natürlich ein Luftfahrwerk und kein Hydraulikfahrwerk.
Genauso beschreibt ein Herr Hydraulikschitz natürlich ein Hydraulikfahrwerk und kein Luftfahrwerk.
@@Propellerschrauber
Ist Hr. Luftschitz bei Ihnen mal in den Propeller geraten oder warum diese ewigen Anfeindungen!?
@@Siva-p4n Gerne! Eine Luftfederung arbeitet mit Druckluft. Die Federelemente sind meist Faltenbälge aus Gummi. Wird gerne bei LKW eingesetzt, da die Bälge wesentlich leichter sind als die bekannten Blattfederpakete. Die Hydropneumatik arbeitet mit unter Hochdruck stehender Hydraulikflüssigkeit. Die Menge der in die an Stelle der Stoßdämpfer tretenden Hydraulikzylinder gepressten Flüssigkeit bestimmt die Fahrzeughöhe (Niveauregulierung vorn und hinten!), die definierte Durchflussgeschwindigkeit die Dämpfung. Federelemente sind die mit den Hydraulikzylindern verbundenen sog. Federkugeln. Die enthalten eine Stickstofffüllung, die mit einer Gummimembran vom Öl getrennt ist.
Bei älteren Citroen-Modellen wurden neben der Federung je nach Typ und Ausstattung auch die Servobremse, die Servolenkung und ein halbautomatisches Getriebe von der Hydraulikpumpe versorgt. Bei Mercedes war nur das Fahrwerk einbezogen.
@@rudibauer4585
Vielen Dank 👍
Interessant, dass jemand wie Monsieur Dassault keine gepanzerte Version fuhr. Mutig zu damaligen Zeiten...
Wunderbar. Haben Sie besten Dank.
Satellitentelefone wurden erst ab 1989 für den Landeinsatz hergestellt. Für mich sieht das nach einer CB-Antenne aus. Geiles Auto.
ggf. auch "Betriebsfunk" auf 2 Meter Band..
Ein tolles Auto.Früher waren die Autos edel.Heute sind sie teuer und alles Plasik.Der Mercedes gefählt mir. Der Preis auch.Stefan nur weiter so.Danke
Ein Auto mit Historie eines großen Unternehmens der Luftfahrtgeschichte. Wenn ich das Geld hätte, ich würde ihn nehmen. Diese S-Klasee war noch eine S-Klasse.
der Nachfolger auch. danach war Schluß.
sehr sympathische und schöne Präsentation. Von einem sympathischen Typ. ⚫🔴🟠
1976 war ich 11 Jahre jung und da hatte mich schon für die Politik interessiert und begeistert, ja damals bis in die 90er Jahre war Deutschland ein Land, in dem man sich wohlfühlen konnte, die letzten 10 Jahre überhaupt nicht schön. Und als solche Autos auf der Straße zu sehen waren, saßen auch Direktoren und Politiker drin, heute sind es viele aus der Goldkettchenliga.
@@WolfLAX-yn3yq Ich war da 9 Jahr alt und muss sagen, dass mir die Siebziger große Angst machten: RAF, IRA, PLO, Libanon, Carlos, Ölkrisen, Massenarbeitslosigkeit, Atomrüstung, Wahlfang, Dünnsäureverklappung, Atommüllverklappung, ...
Ne, nicht meine Zeit, auch nicht in DE.
@@radlfish Die Angst-Themen änderten sich seither, die Damen und Herren Auslöser bleiben die gleichen wie damals - wenn es auch nicht mehr dieselben sind...😝🤮
@@radlfish ja, hast du nicht ganz Unrecht. Vieles lag im Argen, aber jetzt so empfinde ich es weitaus schlimmer, mit der Umwelt, der Politik weltweit, der Bedrohungslagen, Gefahren durch das Internet etc.
Sehr treffend formuliert! Mein Vater fuhr immer Mercedes und als Kind war ich besonders Stolz darauf. 1976 bekam er einen 240D 3.0 den er bis 1981 fuhr und anschließend einen
300 D (w123) auch ein klasse Auto!
Da war Dassault schon 84 (*1892)
Keine Luftfederung, sondern Hydropneumatische Federung (HPF)
Mr. five point six 👍👍👍
Immer diese Nörgeler
Sie sind sehr Optimistisch Herr Luftschitz.
Aber solche Automobile wird nicht mehr geben leider.
Cargold weiter so . Lg aus Bremen
Bravo für das Resumée über den politischen Zustand Deutschlands, worüber wir im Nachbarland uns sogar Sorgen machen, gratuliere zum 6,9er und Grüsse aus der Schweiz 😊
Ihr Schweizer werdet von Vielen durchaus beneidet. Wenn ich nicht so bodenständig wäre….
Buntländ ist verloren wer kann haut schnell noch ab.
Ihr seid aber konsequent und lasst deutsche Züge in Basel stehen, weil sie sonst den schweizer Fahrplan durcheinander bringen👍. Habe schweizer Verwandte und die sind auch nicht immer "totaal" entspannt, aber die Lebensweise ist gelassener...
Sie haben so Recht! Viele Grüsse in die schöne Schweiz!
Wirklich? Selten so einen rückwärts gerichteten Blödsinn gehört. Ein Autoverkäufer schwafelt. Das kann man sich nicht lange anhören. Gute Besserung.
Tolles Fahrzeug. Herzlichen Dank für die Präsentation. Die Radiosteuerung hinten ist nicht umsonst drin. Bei sensiblen Telefonaten wird er dem Fahrer den Sound einfach kräftig hochgedreht haben, damit er auch trotz Scheibe nichts mithören kann😂
Danke! Tolles Video, tolles Auto, und ehrliche, wahre Ausführungen zur - mittlerweiligen - Lage dieses Landes...
Superklasse Mercedes-Benz. Da könnte man auf die alten Tage schwach werden...tolles Video u d tolles Auto
Wer einen sechsneuner mit 15 Liter fährt, hat das Gaspedal nicht gefunden.
Der Hut ist klasse!
@@FlammevonUdun Chapeau - 🤠 ab!😆
Zeitkapsel 👌 ein hervorragender Fahrbericht mit politischer Tragweite 👍
Mein Vater durfte so einen fahren, als junger Abteilungsleiter und Fahrer für seinen Chef. 75/76 ist er damit die A7 rauf und runter. Er sagt, der ging schon damals 250 Tacho. Ich hatte ihn nur als Modell. 450SEL 6.9 stand drauf 😍😍😍
Bei ca 41,5 Ps /Liter ist der Motor mit den wenigen km gerade erst eingefahren wer den gut wartet regelmäßig artgerecht bewegt wird vom Motor her null Probleme bekommen .
So gebaute Otto Motoren können dann genauso lange laufen wie die damaligen Diesel . Tolles auto toller Motor ein Gedicht leider außerhalb meiner Möglichkeiten .
Wäre die Literleistung sonderlich entscheidend für die Haltbarkeit, düften die kleinen Hondamotoren mit rund 200 PS/L nicht ungerührt 100-150 tkm laufen. Tun sie aber. Die BMW K75/100 mit rund 100 PS/ L laufen auch mal 350 tkm.
@@franktechmaniac7488 Merkst du Selber das es doch einen Einfluß hat ? Oder ? Denn 100.000 Km oder 150.000 ist schon ein gewaltiger Unterschied zu 350.000Km oder noch extremer die damaligen Diesel aus den 70er und 80er die hatten um 27-40 Ps (Liter gehabt und waren gut für weit über eine million einige hatten es sogar auf weit über 2 Millionen gebracht da war es rein von der pflege abhängig und heutige Diesel mit Literleistungen um 100Ps schaffen beim besten willen keine halbe million Km mehr und das trotz verbesserter Materialien und Fertigungstoleranzen . Je Höher die Literleistung ist um so größer die Mechanische Belastung und auch die thermische und das hat Einfluß auf die Haltbarkeit . Nicht umsonst halten Schiffsdiesel Jahrzehnte durch das könnten die nicht wenn die weit höhere Literleistungen hätten .
Im Fond bestimmt Cesar Bokassa mit Madame Claude chauffiert.
Dassault hat Learjets gebaut? Interessant. Ich dachte immer, das wäre der Herr William Lear und später Bombardier gewesen ... dank Luftschlitz hört man immer was Neues ;)
"Learjet" ist hier wohl als Gattungsbezeichnung für Geschäftsreiseflugzeug gemeint.
Dassault baut diese unter dem Namen "Falcon".
@@hendricstattmann3638Na ja, Mercedes baut ja auch VWs unter dem Namen „Mercedes“ 😂
Marcel Dassault hat als Marcel Bloch schon schlechtere Zeiten erlebt (er war jüdischer Herkunft, saß im KZ, floh dann und kämpfte in der Resistance gegen die Deutschen.
@@hendricstattmann3638 Ach wirklich? Tun sie das? ;) Verwechseln Sie mich doch bitte nicht mit Herrn Luftschlitz.
Ein "Mercedes-Auto" ist auch nicht von BMW, sondern von Mercedes. Genauso ist ein Learjet nicht von Dassault!
…wahrscheinlich Zulieferer von Lear….
Sehr schönes Fahrzeug in Würde gealtert, auch wenn der Radlaufchrom nicht mein Ding ist. Zum Zustand unserer Republik kann ich nochmals sagen : Früher war nicht alles besser, aber früher war die Zukunft besser...
Und die Gegenwart erst!
„Früher war die Zukunft auch schon mal besser.“ Das sagte einst der gute Karl Valentin. Gott hab ihn selig!
Das war einer der besten Mercedes aller Zeiten. Leider gibt es heute so etwas nicht mehr.
Hier in den USA findet man auch noch 6,9L ohne Rost. Sind aber meistens schlecht gepflegt und runter geritten.
Gruß aus Ohio 🇺🇸
Wenigstens ohne Rost.
Deutsches Kulturgut!!
Macht weiter so!!!
Hochprofesionell & Unterhaltsam!!!
Ganz liebe Grüße aus Rheinhessen 🍷🍾🏞Ober-Flörsheim & Alzey🫶💯
Stefan, Familie & Friends!!💪🍀🍷🍾🍤🦪
76 gab es das B-Netz für das Auto. Wobei das Autotelefon seinerzeit ungefähr 28.000 DM kostete. Anmerkung: Die Federfussantenne auf dem Kofferdeckel ist ein absolutes KnowGo. Merkt man dann wenn man den Kofferdeckel aufmacht.
@@hans-peterfritz2823 das heißt No Go
Auch dieses Auto muss nicht jedem gefallen. Es wird trotzdem einen Käufer finden, dem es genau so gefällt, wie es ist.
@@woody6729 das heißt ToGo
@@Siva-p4n mit Sicherheit.
Wie war denn 1975 die Situation in Frankreich für Autotelefone, hatten die Franzosen auch das B-Netz wie in Deutschland? Das Internet spuckt nichts darüber aus.
Danke für das interessante Video. Kleidung diesnal ein wenig Honecker 😉. Danke für einsicht in das Fahrzeug und weitere Kommentare...
@@YouRedKing Hahaha, Honecker ist gut ! 😂
1976 war ich 7 Jahre alt. War damals ein Land in dem man sich wohl fuehlte. Tolles Auto. War der beste Mercedes. Mein Vater hatte einen 450 SEL 6, 9 Liter.
Wow 🤩
Das ein Schmuckstück! Und eine Okkasion!
Wunderschön!
Gut eingekleidet Herr Dassault !! Sehr nobel !! So sehen sie gut aus Herr Luftschitz. 👍👍 😎🙂🤗
Mein damaliger Chef fuhr Mitte der 80er auch einen 6,9. Den durfte ich gelegentlich auch fahren. Ein Traum!
When a Mercedes was a Mercedes. No built-in obsolescence. Quality that would last. 👍🏻🏴
Tolles Auto, und wie immer kurzweilig und informativ präsentiert 😊
Tolles und interessantes Fahrzeug. Aber die Beschaffung des individuell (z.B. Lederzentrum...) hergestellten Farbtons zum Auffrischen dauert Tage, nicht Wochen.....
Herr Daussault hatte danach noch weitere spezielle Sternenautos, davor auch.
Ein Traum! 🤩👍👍
In Thüringen haben schon sehr viele Leute darüber nachgedacht. Und es ist eine Schande, wie unsere breiten Medien mit den Politikern u. Wählern umgehen, die gerne wieder die Vernunft regieren sehen würden.
was für ein Traumwagen. Da würde ich weder die Felgen Lackieren, noch sonst was machen. Der Zustand ist beachtenswert
19:38 Apropos aggressives Design - Die Autohersteller geben den entsprechenden Modellen gezielt ein besonders aggressives Design, sorgen dazu mit halblegalen Tricks und künstlicher Geräuscherzeugung für extreme Lautstärke, um damit ihre Produkte für eine bestimmte Zielgruppe attraktiv zu machen. Diese Zielgruppe besteht aus aggressiven Machos die als Autoposer vermeintliche Macht, Stärke und Können beweisen wollen, dazu Anwohner, Passanten, andere Verkehrsteilnehmer mit extrem aggressiver und lauter Fahrweise beeindrucken und einschüchtern wollen. Die Autoposer sind zum Großteil Migranten aus Machokulturen ("zum Großteil" heißt zum Großteil und nicht "alle"). Das was Luftschitz meint, zeigt sich am Beispiel Porsche. Deren Autos sahen früher sportlich, "schnittig", aber alles andere als aggressiv und "böse" aus. Zudem waren sie nicht viel lauter als VW Käfer & Co. Früher hat Porsche zu recht gesagt, ein Porsche muss nicht laut sein und nicht wie ein Rennwagen aussehen, weil er die Konkurrenz nicht mit Lautstärke oder dem Aussehen, sondern mit seinen Fahrleistungen schlägt. Und den Konkurrenten, den ein Porsche nicht beim Beschleunigen schlägt, den besiegt er beim Bremsen. Inzwischen schauen die Kisten von Porsche genauso aggressiv aus, röhren, knattern und knallen genauso primitiv wie die Mitbewerber von AMG, BMW, VW-R, Audi RS, Jaguar F usw.
Danke, gerade dieses 'böser Blick-Design' bei gefühlt 90% aller Neufahrzeuge und diesen sounddesignten Fehlzündungen empfinde ich als sehr infantil und einfach nur schlecht.
Würde ich kein Geld für ausgeben.
Ein Auto mit besonders "bösem" und aggressivem Design ist z. B. der Audi R8. Und meinem Eindruck nach sind auch die R8 Fahrer überdurchschnittlich, nach meiner eigenen Erfahrung sogar immer besonders böse und aggressiv. Entsprechend häufig - und wegen dem Preisverfall immer häufiger - fallen R8 als Poserfahrzeuge auf. Ebenso als Raserfahrzeuge und damit auch bei typischen Poser- und Raserunfällen.
Ich glaube, da hat sich im Gegensatz zu früher nicht viel geändert. Die Zielgruppe ist immer noch die gleiche. Ob ich mein Auto als sportlich aggressiv vermarkte, oder mit herausragenden Fahrleistungen gegenüber der Konkurrenz werbe, die im Alltag keine Rolle spielen, ziehen grundsätzlich ähnliches Publikum an.
Da sind Werbung und Wortlaut einfach mit der Zeit gegangen, genau wie das Design. Sonst hätte man sich auch damals schon das zeitgemäß erhabene Design sparen können.
Autobahn, 6. Gang, 130 km/h, 3.000 1/min
Der Boxer liefert exakt 28,5 kW (39 PS).
Jemand zieht mit 6.000 1/min und 84 kW (115PS) an Ihnen vorbei - und freut sich.
Sie lassen die restlichen 171,5 kW (233 PS) wo sie sind - im Heck - und freuen sich auch.
--- Porsche in der Werbung, als die Zielgruppe noch keine Poser waren.
Hut, Schlips & Brille korrekt🤓
Solides und schönes deutsches Design und Technik. Ich denke, Herr Luftschitz, dass dies eines dieser seltenen Exemplare mit Stammbaum ist, wie der Audi von Herrn Herbert von Karajan und einer der Mercedes-Benz Wagen, die Reichsführer SS Heinrich Himmler gehörten. Vielen Dank Herr Luftschitz!
Also, denMassenmörder Himmler in eine Reihe mit Karajans und Dassault zu stellen ist schon ein starkes Stück Ignoranz und mangelhafter Empathie, auch wenn nur der Wagen gemeint ist. Stichwort Bokassa Mercedes und die Diskussion darüber.
@@sunrise560 Die Bolschewiste, und ihre Sympathisanten sind die Massenmörders des Deutschen Volkes!
@@sunrise560Diese ewigen Nörgeler.
Really exceptional Mercedes
Schönes Auto mit einer interessanten Geschichte. 😎 (Hinweis: ab 12:08 ist beim Öffnen über dem linken Scheinwerfer ein kleines Teil heruntergefallen. Es könnte eine Klammer o. ä. gewesen sein)
Ein bisserl Schwund ist immer.
Schön einfach nur schön solche Autos 1990 bis 92 hatte ich auch so ein allerdings nur als 450 SE auch in Anthrazit mit Vollausstattung nur noch mit SSD und Klima usw. Erstbesitzer war ja Mercedes da wohl alles drin was es damals an Ausstattung gab. Zugeben ich bin heute immer noch ein wenig mit dem 116er Virus infiziert, hab aber leider keinen mehr😢
das war mercedes 👍👍👌
Ja stimmt was ist Mercedes heute ?
@@johannkrause-zd7lspeinlicher Schrott
Ich besitze ein W107, also 300 SL aus dem 1985. Die Solidität des Fahrzeug ist beeindruckend. Nur werde ich es verkaufen, weil 4 Autos für mich jetzt zu viel sind.
Das war wieder, super interessant 👍
Monsieur Dassault hat nicht den Learjet, sondern den Falcon entworfen, der immer noch ein führendes Model im Bereich Businessjet
An die "extra" Chromleisten über den Radausschnitten kann ich mich noch deutlich erinnern - aber den Ausdruck "Zigeunersicheln" höre ich heute zum ersten Mal... 🤣 Ansonsten vielen Dank für die wie immer gelungene Präsentation eines klasse Autos aus einer - leider - längst vergangenen Zeit.
Ich kenne den Randlaufchrom unter dem Ausdruck "Metzgersicheln". Vermutlich weil selbstständige Metzgermeister, die es "geschafft" hatten , damals sehr gerne ihren 280S mit dem Randlaufchrom aufrüsteten.
Unter diesen Blenden hat sich öfter ziemlicher Rost gebildet, weil sich dauernd Feuchtigkeit und Schmutz angesammelt hat. Man konnte damit auch wunderbar schon vorhandenen Rost an den Radlaufkanten "kaschieren".
@@stefanbecker1749 Genau - solch ein Beispiel ist mir noch deutlich vor Augen...🤣👍
Gut spricht Herr Luftschitz die wirtschaftliche und gesellschaftliche - soziale Lage in Deutschland an ! 👍 Ein Grund mehr heute AfD zu wählen !!! Die Altparteien sind unzuverlässig geworden !
💙💙💙
Keiner aus den Schnittmengen der Gesellschaft erhält die vergangene Welt .
Da ist der Zug schon lange abgefahren .
Mit der AfD an der Macht müssen wir dann alle Lada fahren und Russisch lernen. Nein Danke.
@@Propellerschrauber
Na ja, eher beim BSW.
Die Altparteien sind bei einer Sache , aber nur bei dieser , absolut zuverlässig , nämlich unser Land kaputt zumachen.
Danke für das video
that antenna on the back looks like the Delorean time machine.
super Kommentar, super Auto
Besonders die in Frankreich über Jahrzehnte vorgeschriebenen gelben Hauptscheinwerfer sind Markenzeichen dafür!
Aber ich glaub zu der Zeit waren in Frankreich auch noch weiße Blinker vorne vorgeschrieben, die sind vielleicht später getauscht worden.
Durch die Trennscheibe und den prominenten Vorbesitzer wohl ehr etwas für den französischen Sammler. In den USA gibt es noch viele mit Trennscheibe welche als Hotel-Limousinen benutzt wurden. Auch die Nachfolger bis hin zum Maybach wurden dort mit Trennscheibe geordert. Ich habe noch einen gepanzerten W126 eines bekannten deutschen Industriellen, ohne Trennscheibe, die war in Deutschland nicht üblich, die meisten Chauffeure in Deutschland hatten eine inoffizielle beratende Stabsstelle.
Genialer Wagen !
Ein wunderschönes Auto, aber der Chauffeur durfte nicht sehr groß sein, glaube ich wegen der Trennscheibe
Ich liebe diesen Kanal!
Oooch neee! Ein Auto, wo man noch das Licht ausschalten muss! Aber 6,9 Liter (fast ne Kiste Bier).
Nene, Spaß Beiseite, da würde ich allzugern das Licht noch ausschalten müssen. Bleibt aber nur ein Traum.
Sehr Sehr Schöne wagen!!!
Ich selbst fahre eine 350 SE 1973 als Alttags wagen und liebe es.
Diese 6,9er möchte ich gerne haben aber..... mir Fehlt es am Kohle leider..........
GrüBe aus den Niederlanden.
Marc
Für diejenigen, die an der Telefon-Antenne oder an der Trennscheibe rummäkeln: Ist eine alte Erfahrung, dass sich stark "individualisierte" (oder auch "aufgemotzte"...) Fahrzeuge schlechter weiterverkaufen; das zeigt sich hier auch an dem relativ "moderaten" aufgerufenen Preis. Und schließlich war dem guten Monsieur Dassault der Wiederverkaufswert seines Autos auch so ziemlich egal. 😉
Schön.
Schöner Wagen - der 6.9 er hat 550MNm maximal
Das Telefon wir A- oder B-Netz gewesen sein zu den Zeiten - Satellitentelefon gab es zu diesen Zeiten noch nicht....
Noch eine Frage - wenn Ihr den Sitz aufarbeitet und mehrere Male die Felgen erwähnt, warum dann nicht diese auch gleich lackieren lassen ?
Ja wie, Herr Dassault fuhr nicht Citröen DS? Sorry, aber das mußte sein.
Nur Fliegen ist schöner .
Wow ❤ 🚗👍
Bei einem 96 Liter Tank wirst du mit Handschlag vom Tankwark begrüßt bzw verabschiedet 🙈
Vorallem wird man der beste Freund vom Tankwart trotz 96 Liter Tankvolumen, weil man aufgrund des Verbrauchs oft tanken muss 😁
Yellow foglights = France ❤
3:45 Hydropneumatik von Citroën lizenziert. 13:08 Das heißt heute "Chromleisten nach Art einer nicht sesshaften und verfolgten Minderheit" - im Mercedes Gebrauchtwagendeutsch "Zigeunerleisten"
Dassault, Marcel Dassault hat früer ein 600 Pulman, mit " chauffeur", in Frankreich.
Schoener Vergleich zu dem "Beckenbauer 6.9er". Ohne Zweifel ein ganz tolles Auto. Die verchromten Radlaeufe runden meines Erachtens das Gesamtbild ab. Der Ausdruck "Zigeuner-Sichel" ist despektierlich und ein "no-go". Ich finde auch, dass zuviel politische Kommentare das positive Gesamtbild des Videos etwas trueben. Danke fuer den Ausflug. ❤
wenn der 6.9 auf dem Dach liegt steht hinten immer noch 6.9 drauf…🤯
Sepp Maier weiß das auch!
@@rudibauer4585 oh ja
ja tatsächlich🤣
Wieder ein sehr schönes Video, aber: "ein Satellitentelefon"... What? 🤣🤣🤣, sicher ein Versprecher.
*delightful*