@Zedus-rl9hp hat mich neben anderen darauf hingewiesen, dass ich bei 6:23 statt 2 kWh auf 4 kWh 2000 kWh auf 4000 kWh sage. Das ist natürlich Käse. Die Anker lässt sich von 2 kWh auf 4 kWh aufrüsten. 😊😊
4000 kWh wäre doch was. 80% der Kapazität würde bei mir für ca. 2 Jahre autarke Stromversorgung sorgen, wenn meine PV den Akku nach ca. 16 Monaten einmal aufgeladen hätte. Zyklenfestigkeit spielte dann auch keine Rolle mehr. 4 kWh sind ja auch schon ganz ordentlich und helfen NAS, Router und ein paar weiteren Kleinigkeiten auch über Nacht.
Stationäre sind günstiger. Wer benötigt denn 4kWh auf Rollen im Eigenheim? 1 kWh sollte UNTER 800 Euro kosten. Selbst Tesla hat mit der Powerwall eine verträgliche Lösung im Angebot.
@@andrer627 Micha will es ja möglichst einfach und nicht getrennte Akkus und Wechselrichter. DiY ist preislich natürlich angenehmer, erfordert jedoch viel Strom-Bastelei.
Ach Jott, interessant? Noch ein eloquenter "Kanalarbeiter", der sich mit Material aus China zusch..lassen will. Ist ja auch lohnend..., wenn an die Anforderungen der Anbieter erfüllt. Zumindest gibt's was für lau...und Affiliate...
Für den Preis bekommst du auch einen stapelbaren 10kW Akku? Tausch deinen WR gegen einen Hybridwechselrichter und verbinde beide PV Anlagen. Ist deutlich wirtschaftlicher. Garten- oder Freiland-PV in Winterneigung wird ein Trend😉
Musste ich auch denken. Der DIY 14,4 kWh 16S LiFePo4 Akku kostet ja auch nur um die 2200 Euro. Dazu ein simpler MrPow (oder so) Hybrid Wechselrichter - die gibt es mittlerweile auch mit Zertifikat und VDE Konform. Und sind günstiger weil Elektriker die nicht einbauen.
Ich hatte mir zuerst auch überlegt so ein Gerät zu besorgen. Ich bin allerdings wieder davon abgekommen, da ich nur bestimmte Geräte versorgen kann und nicht das ganze Haus. Zusätzlich sehe ich das kritisch, dass alle Einheiten in einem Gerät verbaut sind. Ich bin auch Laie und habe mir jetzt trotzdem aus frei käuflichen Markenprodukten mit Garantie einen Speicher zusammengebaut, welcher etwa 550 bis 570 pro kWh Kapazität kostet.
Da muss halt jeder selbst entscheiden, was für ihn am sinnvolsten ist. Kann natürlich sein, dass die Powerstation in 5 Jahren defekt ist. Das wäre nicht so toll. Aber Du musst bedenken, dass ich für die kWh inklusive Wechselrichter und sämtlich integriertet Technik gerade mal 440 Euro gezahlt habe. Das ist halt schon top.
Moin Moin, habe deinen Kanal eben das erste Mal vorgeschlagen bekommen. Ein sehr spannendes Thema, auf dem ich auch gerade rum rechne. Riesen Lob, ich hatte mehrfach innerlich mit den Augen gerollt und gedacht "Jetzt gleich kommt es, kauft ....". aber ne... Klasse! Danke! Ich werde deine Schritte mit verfolgen und drücke dir die Daumen, dass es mit deinem Angebot passt. Ich bin derzeit aus den selben Gründen (viel zu teuer) derzeit nicht bei den Power Stations, bei 2.2K€ hätte für 5KWh ich aber vermutlich aber auch zugeschlagen, das ist ein genialer Preis und da kannst du nicht viel falsch machen. Vermutlich werde die Dinger im Preis auch noch arg rutschen denn die KWh kostet als Batterie etwa 400€, bisserl Technik drum run, sagen wir 450€. Damit liegst du bei einer 4KWh Anlage bei etwa 1800€ und nicht bei 4000-5000€. Schauen wir mal wo die Reise hin gut und ich werde insbesondere schauen, wo deine Reise hin geht. 🙂 Dir noch ein schönes Wochenende,
So einfach ist das nicht mit dem anschließen einer 4kwp Anlage an eine Powerstation. 4-5 Tsd € kommen dann schon zusammen mit allem drum und dran. Auch die Eingangsleistung von der Powerstation muss beachtet werden.
Hallo Marko, freut mich, dass Du auf meinen Kanal gefunden hast. Ich gehe wie Du davon aus, dass die Preise noch heftig rutschen werden. Musst mal auf ebay schauen. Es gibt schon 48-V-Hausakkus für um die 260 Euro. Da muss man dann aber wieder einen passenden Wechselrichter kaufen und die Installation ist aufwendiger. Deshalb habe ich mich für die Powerbank entschieden. Die 2.200 Euro waren einfach zu verlockend. Nur kommen muss sie jetzt auch noch. Die auch ein schönes Wochenende 😀 Da ist übrigens nichts gesponsort. Ich habe Werbung eingeblendet, weil ab und zu mein Link für die THG-Quote für eAutos durch läuft. Will da keinen Ärger, deshalb der Schriftzug WErbung.
@@meineenergiewendeab2015 Hi, das stimmt natürlich, bei großen Anlagen wird es nachher schnell teuer, eben genau wegen der Einspeiseleistung. Eine kleine sehr günstige Power Station hat gern nur 100W bessere gehen auf 500W und die eine oder andere auch auf 1000W (Solareingang). Auch die Spannung ist wichtig, viele müssen mit 12-20V eingespeißt werden. Ich bewege mich so im kleinen bis mittleren Bereich, sprich ich habe so um die 400Wp bei 70V die ich speichern möchte. In dem Bereich ist die Technik gar nicht so teuer. Die Batterie kostet wie gesagt derzeit unter 400€/kwh. Wenn ich vonn 400W und sagen wir etwa 10 Stunden ausgehe, dann sind das max 4kwh die ich brauche = 1600€ + Technik = ca 2000€. In dem Bereich suche ich und deswegen ist dieses Angebot von Michael wirklich genial, dafür kannst du absolut nichts falsch machen.
@@MichaelSchmittBEN Genau das mit der Werbung finde ich so klasse. Ich weiß das es einige Beruflich machen und die müssen von was leben, aber es hat immer ein Geschmäckle (...und viele machen es einfach zu billig). Ich finde Kanäle wie deinen klasse, die ohne auskommen und jemand sind, wie du und ich. Wobei ich tatsächlich "was elektrisches" gelernt habe, infolgedessen bin ich dem "basteln" auch nicht ganz so abgeneigt. Mit Solar stehe ich allerdings am Anfang, habe gerade mein erstes Balkonkraftwerk gekauft und möchte dies jetzt optimieren, eine so große Anlage wie du habe ich nicht und würde sich bei mir (Lage und Beschattung) auch leider nicht rechnen. Schauen wir mal, was ich bei dir noch so für Ideenabgreifen kann. 🙂
@@markohannemann2585 Ich muss Dich da leider ein bisschen enttäuschen Marko. Ich lebe von RUclips und mache das hauptberuflich. Ich habe auch Videos, für die ich Geld bekomme. Die Zendure im Hintergrund habe ich zum Beispiel zum Testen bekommen und werde dafür bezahlt. Die schicke ich bald wieder zurück. Aber das hier ist keine bezahlte Videoserie. Es ist vielmehr meine neues HObby. Denn diese PV-Inselanlage macht süchtig. Sich damit auseinander zu sezten, es umzusetzen und es dann im Einsatz zu sehen.... ich liebe es 🥰 Aber wie gesagt: Auch auf meinem Kanal gibt es Videos, für dich ich Geld bekomme. Und mit der Internetseite ben-thg.de, die auf dem Laufband durchläuft, verdiene ich auch Geld. Ich bin da aber auch transparent: ruclips.net/video/H7AfZGKCVFU/видео.html Das ist nur ein Video von vielen zum Thema Einnahmen. Und ich verdiene mittlerweile auch mehr mit dem Kanal und dem Drumherum. Sorry, dass ich Dich da enttäuschen muss 😟😟
Die wichtigste Funktion um das bei mir als 'Heimspeicher' einzusetzen wäre, dass mit Netzstrom ein minimaler SOC gehalten wird und für Solar der Bereich 20-100% genutzt werden könnte. Alles mit manuellem Umstecken zwischen Solar- und Netzbetrieb wäre mir auf Dauer zu mühsam.
Ob sich das mit einem Sockel-SOC umsetzen lässt, weiß ich noch nicht. Aber was auf jeden Fall ohne großen Aufwand geht, ist umschalten von Insel auf Netzstrom. Das werde ich alles bei mir einrichten und natürlich auch Videos darüber machen.
Hallo, mit ein Shelly 3M ein Signal abgreifen, das jetzt Netzstrom gebraucht wird. Da muss jetzt die Inselanlage greifen. Alles ohne die Hausanlage Tangieren. Gruß
Ich hatte mich auch schon für Power Stations interessiert, allerdings wusste ich nicht genügend darüber und hatte mir nicht die Zeit für Nachforschungen genommen. Von daher freu ich mich sehr über dieses und alle kommenden Videos!
Hallo Michael, erst einmal eine nette Idee. Ich verweise mal auf die Tests von Herrn Schmitz, der die Akkus auch zerlegt und auf elektrische Stabilität geprüft hat. Es gibt ja mehr als die Technischen Daten. Zum Beispiel muss die Sinuswelle ok sein. Wenigstens an die Tests derkleinen Bulettis kann ich mich erinnern. Einbringung der Leistung ins Haus evtl. mit einem Bypass Switch. Hebel umlegen und damit einen Teil der Dosen vom Hausnetz abtrennen und dann auf die Powerstation umlegen. Das automatisiert zu machen stelle ich mir schwierig vor. Auch 4 kWh sind natürlich schnell am Ende. Gleich schon mal eine Liste anlegen, welche Geräte laufen sollen und was diese verbrauchen. Optimieren, wo geht. Ich habe eine 4 kWp PV mit einem 10 Jahre alten Bleigel Akku. Die Nutzbaren 3,5 kWh reichen für 2 Tage. Nur die Heizung (Wärmepumpe) fällt dann aus. Insgesamt ein sehr interessantes Thema. Es kann die allerdings passieren, dass die Integration des fertigen HVS günstiger und einfacher wäre. Ich freue mich auf deine Ergebebnisse
Hallo Benetarier. Da kann ich nur sagen: Reif für die Insel. Früher hat man immer als Slang Okidoki gesagt. Ob das hier so ist, oder Oukitel der Sion Sono der Powerstations wird? Es bleibt spannend. Als oller Behelfsprepper bleibe ich natürlich hier dran. Meine eigene mikro-Insel Idee (Einfaches, kompaktes Panel innen an der Balkonwand, Zuleitung zur Jackery nach innen über die Türfalze ohne Bohren) habe ich erstmal auf Eis gelegt, zu viel andere Dinge um die Ohren. Viel Erfolg, Du Strippenzieher!
Eine ganz ähnliche Lösung betreibe ich seit letztem August: Powerstation Ecoflow Delta Max (2kWh), insgesamt 800W Solarpanels. Daran hängt mein ganzes Homeoffice + Router, NAS, Switches, Sonos Speakers etc. An sonnigen Tagen ab Anfang März reicht das System völlig aus, um autark zu bleiben. Jetzt im April ist der Akku um 12 Uhr bereits voll. An regnerischen Tagen reicht das System aus, den SOC zu halten. Im Winter ist es natürlich schwierig, aber auch da gab es Tage ohne Netzbezug. Wie andere schon bemerkt haben: der Wechselrichter der Ecoflow verbraucht bei der Delta Max ca 40W... Im USV-Modus ist der Overhead mit ca 5W allerdings gering, von daher stört es mich nicht den selbst erzeugten Strom auf diese Weise zu verbrauchen. Lohnt es sich finanziell? In meinem Fall: Nein! Aber das Gefühl zumindest teilweise unabhängig zu sein ist einfach unbezahlbar!
Ich bin von 8.16 kWp (2019) mit 12,8 kWh Batterie (2020) und Zubau von12,58 kWp (2022) auf jetzt 20.74 kWp gewachsen. Wechselrichter ist zweimal Kostal mit BYD Autarkie 2022 80% für 2023 aktuell 75%. Seit die Anlangen läuft ist einmal der Strom ausgefallen und 3x wegen Wartung abgeschaltet worden. Da ich nur 8 cent je kWh Mischvergütung bekommen ist eine Inselanlage für mich wohl nicht interessant. Im Notfall könnte ich immer noch mein E-Auto als "Powerbank" nutzen.
Powerstation das war auch mein Gedanke das ist erst mal komplett und passt alles zusammen . Richtig Solarladung muss minderst 500 Watt sein oder 1000 aber bei mir ist da Nur die 230 Volt Seite wichtig aber da doch Verbraucher bis 2kw . Da ich Licht und USB schon über kleine Solaranlage aus Autobatterie Laderegler und Solar löse . und das wie bei normalen Lichtschalter sehr Komfortabel . Sogar im Sommer Ventilator zum wohlfühlen .
Hallo, Aussenfassade mit farbigen Modulen wäre auch etwas. Isollierung wäre auch gleich dabei! Vor 20 Jahren hat eine schweizer Firma das schon gemacht. Deutsche Vertretung war oder ist in Konstanz. Als ich bei unserem Kunden in Konstanz war, habe ich bei Ihnen nach Arbeit angefragt. Waren noch zu neu! Heute in der Rente brauche ich das nicht mehr. Gruss Frank. PS.: Habe nur zwei Probleme: Rentner haben nie Zeit und ein Projekt in der Mache. Anmerkung an Michael!
Ich habe auch den Gen 24 10.0 und im letzten Jahr 11700 kwh hier in Lettland gezapft. Allerdings habe ich auch 14,8 kwp in S üdOst und WNW angeklemmt. Super Ergebnis. Ich habe auch keinen Akku angeklemmt, da es nicht ohne die Schweineteure Netztrennbox von Enwatec geht. Die, ich glaube jetzt 1200 Tacken teure Box muss leider sein, oder vom Elektriker selbst was basteln lassen. Wird aber wohl auch nicht billiger.
Auf jeden Fall ein interessantes Projekt. Ob diese Powerstations der richtige Weg sind, wird sich zeigen. Ich bin da etwas skeptisch hinsichtlich Qualität und Dauerfestigkeit.
@@MichaelSchmittBEN Das hoffe ich auch, darum drücke ich dir die Daumen! Alternativ gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Etwas selbst aufbauen ist nicht wirklich kompliziert, gibt viele Fertigakkus ohne Bastelei (bspw. Pylontech LFP). Toll das du auch genau diese Batteriechemie bevorzugst!!!
Kommt halt auf Deinen individuellen Verbrauch an. Ich habe 2022 trotz Elektroauto nur 1.800 kWh Fremdbezug gehabt. Ich hoffe den unter 1.000 kWh zu drücken.
Wow. So ein cooles Projekt. Und so schön dargestellt. Ich werde das gleiche versuchen. Zuerst muss ich nur noch ein Grundstück kaufen und ein Tinyhouse bestellen. Aber den Tesla habe ich immerhin schon
Wie wäre es mit einem Anhänger? Der lässt sich als Träger für PV-Module und als Depot für Powerstations nutzen. So spart man sich die Kosten für ein Grundstück mit Tinyhouse.
Moin, Autark zu sein ist geil. 24/365 Tage im Jahr. Erfahrung zeigt , läuft alles besser als gedacht. Realisiert mit Inselanlage, die in 3 eigenständige Inseln aufgeteilt wurden. Jeder kann jeden unterstützen/ auch zu einer großen. Baukasten Prinzip. Dazu gibs die vierte Insel nur für die Heizung. Alles in Eigenleistung Regie ,und die Wartung mach ich selbst. Spart dir sehr viel viel Geld und der Geldbeutel freut sich. Natürlich die richtige Strategie um es Raketen massig ab zu bezahlen. Punkt eins. Strom zu 200% selber nutzen.
Bei 6,4 kWh und versprochenen 3000 Ladezyklen und einem KP von 6300 € macht das rund 33 ct/kWh Abnutzung. Zzgl. Wandlungsverlusten (2 x 5%) und Batterieverlusten (90% aus einer guten LiFePO4) kommt man dann auf etwa 39,6 ct/kWh zzgl. der Kosten des Stromlieferanten = PV Module. Ob die Kiste dann nach rund 10 Jahren noch einen Restwert hat bzw. Akkus getauscht werden, ist fraglich. Fazit: die Kosten liegen deutlich oberhalb der Strompreisgrenze von 40 ct/kWh, bei Tibber kann man nachts den Strom sogar noch günstiger bekommen. Merke: alle diese fertigen Stromspeicher sind zu teuer! Alle! Ein Bekannter von mir hat einen mit Lithium Akkus gekauft, 500..800 Zyklen: macht 200 ct/kWh Abnutzung. Neuer Ansatz: man kauft eine neue schöne USV mit zB 1200 W / 2000 VA für rund 170 €. Aufschrauben, da sitzen 2 x 12 V Bleigel drin. Die sind zu klein, also abklemmen. 2 x 12 V 100 Ah LFP stattdessen dranschrauben, macht 2 x 320 € dazu. Jetzt noch die PV Module und ein guter Laderegler für ein 24 bzw. 28 V System (80 €). Fertig. Bei den LFP sind noch 2 Ladegeräte dabei mit 7 A zum Nachladen bei Stromausfall. Macht rund 170 + 320 + 320 + 80 € = 890 € für einen 2,4 kWh Speicher. Das sind jetzt Preise von ebay.de aus Deutschland. Beim Alibaba direkt kosten die Zellen je um die 250 €. Wem das nicht langt, schraubt gleich 200 Ah rein. Das macht dann 4,8 kWh zu vielleicht 1200 €.
Ich habe für die P5000 2.200 Euro bezahlt. Versprochen werden 3.500 Zyklen. Da bin ich bei ca. 14 Cent je kWh, wenn die versprochenen Zyklen bis 80 % erreicht werden. Dann könnte es aber auch noch weiter gehen. Man muss halt abwarten, wie haltbar so eine Powerstation tatsächlich ist. Wenn sie so lange hält wie versprochen, dann rechnet sich das auch für mich. Aber ich sehe das mittlerweile auch als Hobby. Es macht mir nämlich Spaß, mich mit der Matrie zu beschäftigen. Auch wenn aus mir kein PV-Profi wird.
@@MichaelSchmittBEN Ich habe ja mittlerweile auch eine LFP mit 12 V und 100 Ah für 350 € (inkl. Ladenetzteil) zzgl. einen 1000 W Sinus-Wandler, den ich vor Jahren einfach einmal "haben musste" für damals 120..130 €. Immerhin habe ich damit auch sauberen Notstrom. Dazu ein Laderegler und ein Wattmeter mit MC4 Steckern (30 €). Der Stromzähler wird mit einem IR Leser mit WLAN überwacht, Tasmota mit scripting (33 €), das die Steckdosen direkt steuert. Eine Ex-Gosund P1 Steckdosenleiste, jetzt mit Tasmota, bekommt Kommandos je nach Höhe der Einspeisung für die 3 Steckdosen "MINI" "MIDI" "MAXI" (18 €). Damit wird u.a. die LFP Batterie geladen (95 W, 7A), aber auch kleinere Akkus von Werkzeugmaschinen (20..50 W) oder auch mein Pedelec Akku (170 W). Zusätzlich gibt es 3 Einzelsteckdosen SP1 (ca. 30 €), mit den gleichen IP-Signalen, die irgendwo im Haus stecken. Ziel ist die Vermeidung der kostenlosen Einspeisung für den Grundversorger! Mit der Nachteinspeisung aus der LFP bin ich noch am probieren: der Billig-WR zieht unterschiedliche Leistungen, das gefällt mir noch nicht. Nachteil des Ganzen: es sind 2-Punkt-Regler mit einer Hysterese und einer unvermeidlichen "Einspeisung" und "Bezug". Jetzt wird es speziell: Das zu reduzieren, sind digitale Potentiometer auf dem Wege, die mit einem Wemos WLAN Prozessor, auch mit Tasmota, den Strom digital ständig anpassen sollen (je Exemplar ca. 3,80 €). Das Poti im DC/DC Wandler wird damit ersetzt. Damit will ich zunächst den Pedelec Akku variabel laden, um die Einspeisung im Sekundentakt anzupassen. Das wird spannend. Schaun wir mal, ob das klappt ... Fazit: wichtig am Speicher ist, dass man an die Batterie selber direkt dran kommt, um sie ggf. zu wechseln / reparieren / aufrüsten (so einfach wie ne Autobatterie tauschen). Ladeelektronik und Entladeelektronik werden dabei separat dran geschraubt, fertige Komponenten. Mit 2-Punkt-Reglern geht das ohne Lötkolben! Bei meiner 1,2 kWh LFP komme ich auf 7,3 ct/kWh Batterieabnutzung zzgl. PV (bei Überschussvermeidung eigentlich zu 0 ct/kWh). Das kommt ja von einem BKW mit 900 Watt peak in Ost, Süd und West aufgeteilt mit 600 Watt WR zur Einspeisung. Da kommen demnächst noch 2 x 410 Watt Süd PV dazu. Mit noch einer weiteren 1,2 kWh LFP wäre ich dann total bei knapp 2000 €. Ich denke, dass deckt meine Grundlast im Winter dann komplett und im Sommer reicht es für eine Abend- und Nachteinspeisung.
Stimmt, knapp 5kwh für 1570€, 2Akku Blocks, nächste werden Selbstbau Akku,s, noch günstiger! Aber mit der Werbung für Powerstation lässt sich mehr verdienen. Die Gewinnspanne ist deutlich höher.
Moin moin! Ich denke du hast da einiges nicht bedacht. Zuerst einmal musst du die Modulspannung in Erfahrung bringen. Die könnte, je nach Schaltung, locker über 500 Volt liegen. Das zweite Problem ist der Inverter. Wenn du einspeist und das öffentliche Netz fällt aus, dann schaltet der Inverter ab. Das muss er auch, denn sonst würde unkontrolliert Strom ins Netz fließen. Was du benötigst ist ein Hybridinverter, der ein eigenes Netz aufbauen kann. Der Growatt SPF 5000 es ist so einer. Jetzt kommt die Verschaltung der PV Module ins Spiel. Jeder Inverter benötigt eine bestimmte Spannung, bei der er anfängt zu arbeiten bis hin zur höchsten Spannung, die er verarbeiten kann. Der Growatt liegt zwischen 150 und 450 Volt. Wahrscheinlich wirst du deine Module anders schalten müssen, um mit der Spannung runter zu kommen. Weiterhin sind diese Spielzeugakkus nichts für eine dauerhafte Versorgung des Hauses. Mein Akku habe ich mir in China bauen lassen. Der ist auf meine Bedürfnisse abgestimmt und hat 15,6 KW/h. Der Akku kommuniziert mit dem Inverter, so dass weder eine Überladung, noch eine Tiefenentladung stattfinden kann. Übrigens hat der Akku mal gerade 2088€ gekostet inkl. Transport bis vor die Haustür. Der wiegt knapp 130 Kilo. Einfach mal so irgendwas zusammenschustern wird nicht funktionieren. Weiterhin würde ich auf 'LI Ionen Akkus gänzlich verzichten und nur LIFePo Akkus im Haus einbauen. 'Wenn ein LI Ionen Akku hochgeht, ist dein Haus auch weg.
Das klingt sehr interessant. Kannst Du mal die Eckdaten Deiner Anlage hier posten? Geräte, Dimensionen und die groben jeweiligen Kosten und welchen Eigenleistung Du eingebracht hast?
Hallo Jospr, ich glaube Du hast nicht alles richtig verstanden. a) die Volte bedenke ich und passe ich ja an den WR der Powerstation an. Meine Module haben in Reihe knapp 120 Volt bei ca. 13 Ampere. b) das ist eine Inselanlage. Diese hängt nicht am Stromnetz und schaltet auch nicht aus, wenn das Netz ausfallen sollte. c) ich habe einen Fronius Gen24 Hypridwechselrichter. Der kann ein eigenes Netz aufbauen, hat sogar eine Notstromsteckdose, die bei Netzausfall nur mit PV-STrom ohne Unterbrechungsvorrichtung arbeitet. d) die P5000 hat LFP_Akkus verbaut und das sage ich auch im Video. Deshalb die Bitte: Erst das Video vollständig und AUFMERKSAM schauen und dan kommentieren. Danke.
@@MichaelSchmittBEN Du hast davon berichtet, dass du noch eine Inselanlage planst. Dann bist du direkt dazu übergegangen von deiner vorhandenen Anlage zu berichten, die wohl aus dem Jahre 2011 stammt. Diese alten Anlagen sind leider nicht mit einem Hybridinverter in Verbindung zu bringen, zumal du auch von einer Einspeisevergütung von etwas über 12 Cent gesprochen hattest. Sorry, aber das war für mich nicht erkennbar, was du da eigentlich planst, hast oder versuchst umzubauen. Ohnehin ist es dein eigenes Ding und ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
@@otto85521 Sicher kann ich das. 20 KWp, 4 Inverter a 5000 Watt, verteilt auf 2 Anlagen. Insgesamt 4 x 15,6 KW/h Akkus. Ein Inverter versorgt den Hausstrom und der Rest meine Wohnung. Die Autarkie liegt so in etwa bei 80%. Im Moment allerdings eher etwas weniger, auf Grund des schlechten Wetter. Ich hab mich auf Growatt fixiert. In meinen Augen sind die Inverter eine bezahlbare und gute Lösung im Bereich der PV Semilösungen. Außerdem agieren sie sehr leise, im krassen Gegensatz zu manch anderen Herstellern. Die Eigenleistung liegt bei 100%. Anders rechnen sich solche Anlagen auch nicht. Ich arbeite mit einer Nulleinspeisung, also alles für den Selbstverbrauch. Habe ich Strom über, dann wird halt der Pool aufgeheizt. Die hohen Auflagen für eine Einspeisung und die geringe, fast schon lächerliche Vergütung, schrecken einen einfach ab den Überschuss ins Netz einzuspeisen. Im Sommer werde ich noch einmal aufstocken und auf 30 KWp hochfahren. Ich denke dann wird es noch anders ausschauen mit der Autarkie. Vielleicht gelingt es mir bis auf wenige Wochen im Jahr den Strombedarf des Hauses abzudecken? Am Ende muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden, was er macht oder auch nicht. In jedem Fall finde ich solche Batterielösungen, wie in diesem Video gezeigt, nicht sehr vorteilhaft, weil es Bastelkram ist. So was kann man mit zum Campingurlaub mitnehmen, um ein Radio zu betreiben, aber spätestens Wasserkocher hört es dann doch auf.
Na dann, ich drücke meine Daumen für die 2.200 € ... gestern beim Discounter lagen noch 5 Balkonmodule - wo das noch hinführt? Wenn die Aukitel dann auch erst mal beim Discounter liegt, werden die Regelungen für Kleingärten und Campingplätze aus dem Boden schießen, wie das Wildkraut im Frühjahr. Wie immer, wenn etwas Dynamik bekommt und in DE alles kaputtreguliert wird. Michi, ich bin schon gespannt, wie es bei Dir weitergeht damit. Achja, wie kalt war der Winter in der Rhön, hast Du noch Öl im Tank zurückbehalten?
Der Winter war nicht sonderlich kalt. Im Dezember war es eisig, im Januar sogar teilweise frühlingshaft. März und April sind relativ kalt. Meinen Ölverbrauch habe ich mittlerweile auf unter 1.000 Liter gedrückt. Hatte ja im Herbst 800 Liter nachtanken müssen. Es sollten jetzt noch ca. 300 bis 400 Liter im Tank sein. Ich muss also wieder tanken.
Das ist natürlich eine Top-Sache. Habe nur Bammel, dass die Elektronik, der Powerstations, eher in "günstig" produtiert sind und daher nach ende der Garantie, die Grätsche machen. Die LFP's, halten bestimmt über 10 Jahre.
Das ist auch eine Sorge, die ich habe. Aber das Risiko bin ich bereit einzugehen. Drei Jahre Garantie gibt Oukitel. Auf Amazon steht jetzt sogar 5 Jahre.
Meine Idee: Mit einem Panel einen einfachem Wechselrichter mit Akku betreiben. Der ist vollkommen vom Versorgungsnetz als Inselanlage zu betreiben und muss nicht beim Versorger angemeldet werden. Diese Minianlage liefert ständig 230V AC. Und jetzt kann man fast beliebig viele Balkonkraftwerke an dieses selbst hergestellte Netz anschließen. Der Vorteil ist, dass man keine dicken Gleichstromleitungen verlegen muss. Man braucht auch keine MPPTs. Denn diese Funktionen sind in den Invertern der Balkonkraftwerke realisiert. Und mit einer NYM-Leitung mit drei Adern(z.B. 2,5qmm) kann man fast beliebig lange Leitungen für die einzelnen Balkonkraftwerke verlegen. In meinem Fall kann ich damit im Sommer mit 8 Platten(300W) meinen Fiat 500E laden. Und zwar an einer Schukosteckdose mit dem "Ziegellader". Dauert meistens einige Tage, hängt aber ständig dran, wenn die Sonne scheint. Könnte erweitern, um auch bei bedecktem Himmel zu laden. Wenn man viel fährt, macht sich die Sache bald bezahlt.
Ademax!Runhood Kann auch Einspeisung! Nix anderes mehr. Smart Plug..... Hab ne Bluetti, ist laut, funktioniert aber gut. Aber evtl hole ich mir Ademax als Ergänzung
Entweder ist mein Netzbetreiber "so gut" oder der Aufwand für die Anmeldung wird hier überzeichnet. War schon bei der Einrichtung 2017 einfach und jetzt für die kommende 13kWp Erweiterung war mit einem Anruf alles erledigt, geänderter Vertrag kommt kurz vor der Inbetriebnahme. Nur der Solateur läßt noch auf sich warten. Auch die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur ist kein Hexenwerk. Da ist die Erstellung eines Videos weit komplizierter. OK, die Akkuanmeldung hat mich schon so 3min gekostet. Bei den meisten Häusern ist eine Inselanlage nicht besonders praktisch wenn man nicht einen riesigen Akku hat. Da braucht man dann ein zweites Hausnetz an dem die Inselverbraucher hängen denn zusammen (parallel) mit Netzbezug kann man es nicht betreiben. Die Inselverbraucher haben dann aber nur Saft wenn es genug Sonne gibt. Wir haben seit 1/2018 9,72kWp mit 10kWh Akku in Betrieb und trotz "nur" 12,3ct/kWh Einspeisevergütung rechnet sich die Anlage nach 8-9 Jahren wenn ich vom bisherigen Ertrag und meinem momentanen Bezugspreis von 24ct/kWh ausgehe. Die hat bisher aber auch nie weniger als 12MWh/a produziert. Nur dieses Jahr schwächelt die Sonne und der Ertrag ist bisher weit geringer als in den Vorjahren. Aber gönnen wir der Natur den Regen......
Es geht doch schon beim Solateur los. Dann bräuchte ich einen weiteren Zähler für die Erweiterung, wegen EEG. Dafür bräuchte ich wiederum einen neuen Zählerkasten, weil meiner voll belegt ist, etc. etc. Einfach selbst machen ist da für einen Nicht-Elektriker halt nicht. Ich will eine Lösung für Nicht-Techniker wie mich zeigen. Wenn Dich das interessiert, freue ich mich. Und wenn nicht, ist das halt kein Video von Interesse für Dich. 😀
@@MichaelSchmittBEN Interessieren tut es mich schon aber nachmachen werde ich es garantiert nicht. Einen Solateur brauche ich schon weil ich mich nicht mehr traue auf dem Dach rum zu turnen. Sollte man ab einem gewissen Alter besser lassen. Den Strom kann und darf ich noch selbst machen wenn es mir danach ist. Bei dem Angebot daß der Solateur dafür gemacht hat werde ich das aber eher auch outsourcen.
Was passiert denn mit Deiner Einspeisevergütung? Mein Netzbetreiber ist Syna. Bei denen hatte ich am 15.12.22 angefragt, wie ich die Erweiterung gestalten muss, damit mir die Einspeisevergütung für die bestehenden KWP nicht verloren gehen. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten - trotz mehrerer Nachfragen.
@Dirk Männel Ich speise nichts ein. Es ist technisch auch nicht möglich. Also hat das auch keine Auswirkung auf die EEG. Das müsste ja über meine Zähler laufen. Tut es aber nicht. Sollte da jemand was von mir wollen, würde ich klagen. Das wäre ja der totale Irrsinn!
@@dirkmannel1034 Geht leider runter. 13kWp und 9,72kWp werden prozentual umgerechnet auf die bisherigen 12,3 und die neuen 8c (war es glaube ich). Die hier nennen das Mischvergütung. Vorteil ist aber daß der neue Vertrag dann auch wieder 20 Jahre läuft und ich hatte bereits 5 Jahre abgespult. Irgend wie scheint unser winziger Lokalversorger speziell zu sein. Ging alles innerhalb von Minuten am Telefon.....
Hi ich hatte vor über einem halben Jahr um die 2800,- bezahlt als Unterstützer der Zendure und diese Woche bekommen. Daher ist der Preis top. Zendure schickt mir noch als Dankeschön das solar Lade Kabel.
HALLO Michael, Selbstmontage ist gut, aber die Versicherung nicht vergessen!!! In Deutschland war vor 20 - 30 Jahren die Anmeldung beim Energieversorger in Deutschland super schnell. In Frankreich waren es 6 - 9 Monate. Die Laune von unseren Kunden rede ich gar nicht. Gruss Frank. PS.: Der Stromversorger/ Monteur musste nur die zwei Kabel Reinstecken. Preis für diese Super Arbeit rede ich nicht. Kunde: Könnten Sie das nicht auch machen!!!???
Die "Powerstation" ist ein All-in-One Gerät. Also Batteriespeicher mit BMS, Laderegler für Solarpaneele, Laderegler für Netzanschluss und Wechselrichter sowie Steuerelektronik. Sollte EINE dieser Komponenten defekt sein, ist der ganze Klumpen für den MÜLL bzw. teuer zu reparieren - wenn überhaupt möglich. Daher würde ich NIEMALS Tausende Euro dafür ausgeben. Statdessen Einzelkomponenten, die enfach zu tauschen sind - denn mit dem Austausch einer einzelnen Komponente bleiben alle anderen Komponenten erhalten. Nachhaltiger, kostengünstiger - BESSER.
Verstehe ehrlich gesagt nicht was du da tust. Die Kombination Fronius und BYD ist das beste was dir passierten kann. Und ein HVs 5,1er ist allemal günstiger und effektiver als eine Portable Batterieanlage. Bei der HVs kannst du ebenfalls erweitern ohne Problem. Die Anmeldung ist ebenfalls total easy im Marktstammdatenregister sowie beim Netzbetreiber.
Das wird spannend.Ich habe die Anker und habe aber schon gehört das man solche Solar mit anschließen kann.Gibt sogar einen Adapter dazu.Was stimmt nun ?
Servus, ich mache mir ein paar Gedanken zu diesem Thema weil ich es sehr inovativ finde. Aber ich bin trotzdem skeptisch, wenn ich den Rechenstift ansetze. Die Investitionen liegen bei min. 2.500EUR. Wenn ich mit der Balkon- PV- Anlage, welche ich bei uns zwischen April - Oktober sinnvoll nutzen kann, ungefähr 200- 400Kwh erzeuge und in der Power Station mit 2Kwh speichern kann. Dann sind das bei einem Strompreis von 0,35EUR/Kwh ca. 70- 140EUR die ich nicht beim Stromversorger einkaufen muss. Finanziell gesehen rentiert sich diese Anlage wohl eher nach Jahrzehnten ;-) Außerdem muss ich den Strom dann auch täglich, sofern die Sonne scheint, direkt verbrauchen, sonst werden die o.g. Annahmen nicht eingehalten. Den Strom könnte ich im Sommer für die Poolpumpe (1,6Kwh/Tag) und für die Outdoorküche (Elektrogrill 2,4Kwh) verwenden. Falls abends noch Strom in der PowerStation übrig ist, könnte man noch den LED- TV und die Stereoanlage für 3-4h betreiben. Ob das sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden. Andere Akkus von Kleingeräten zu laden macht nach meiner Meinung keinen Sinn. Zum Schluss bleibt nur noch die Absicherung beim Blackout, so dass Kleingeräte über die PowerStation betrieben werden können. Mehr aber auch nicht. Natürlich ist es ein Stück Unabhängigkeit (z.B. kein Gas- bzw. Kohlegrill,...) aber finanziell gesehen rechnet es sich wohl eher nicht! Habe ich noch etwas vergessen?
@@kenny.8934 Servus, wir haben bereits eine PV Anlage mit 1,5Kwp, welche unsere Grundlast abdeckt u. wir geben Überschuss ins Netz kostenlos ab. Selbst wenn die zus. Inselanlage max. 780Kwh/Jahr erntet, wohin sollen die fließen bzw. wie soll ich diese sinnvoll über die PowerStation nutzen? Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Jede Situation ist anders. Natürlich macht ein Balkonkraftwerk keinen Sinn mehr, wenn der wesentliche Bedarf sowieso schon gedeckt ist. Bei mir ist es ja so, dass ich mehr einspeisen möchte und weniger Eigenverbrauch von meiner Hauptanlage decken will. Die neue Anlage erzeugt also zusäztlichen Strom und kann Dank der Powerstation auch Nachts den Bedarf zumindest teilweise decken. Da muss natürlich jeder selbst schauen, was sinnvoll ist.
@@MichaelSchmittBEN Dann bin ich gespannt wie deine PowerStation in der Nacht deine Grundlast teilweise übernimmt und auf den weiteren Projektverlauf. Wieviel KWh wird der Speicher am Ende haben? Wie hoch ist deine Grundlast?
Stelle deine Meinung noch klarer dar. Du möchtest mehr Strom selbst erzeugen und eine Serie auf YT darüber machen. Sinnvoller wäre es natürlich in eine Büger-Energiegenossenschafft zu invetrsien oder ähnliches.
da bin ich mal gespannt - wie du den Strom aus der Powerbox ins Hausnetz bringen willst? wenn auch der verbrauch nur als Insellösung gedacht ist - ist es wieder zu aufwendig. ich suche eine Lösung mit der ich aus meiner PV mit Hauskraftwerk sowohl die PV als auch der Speicher einfach erweitern kann. Eine Powerbox hatte ich auch schon im Visier - nur das Rückeinspeisen ist "Problematisch". Gruß
alles viel zu teuer also ich habe meine inselanlage mit 40 kw speicher und habe mir vor paar wochen ein kabel reingelegt und drine paar verteiler für die einzelnen geräte und bist jetzt ist alles super man muss nur alles gewissenhaft machen dan passiert da auch nix will aber bald wie möglich mer Pv anschliessen um auch im winter gut durch zu kommen
BYD, Anker etc rufen Speicherpreise von ca 700-1000€ pro kWh auf. Meines Erachtens rechnet sich so ein teurer Speicher überhaupt nicht. Zum Vergleich: die Fahrzeughersteller zahlen im Einkauf ca 100€ pro kWh Lithium-Akku (für LFP-Akkus ca 60€ pro kWh).
Bei Powerstationen habe ich gelesen Handelt es sich um ein IT Netz welches keine Verbindung zur Erde hat. Somit löst auch kein FI im Falle eines Fehlers aus. Beim normalen Hausnetz handelt es sich um ein TN Netz in dem der FI normal funktioniert. Wie hast du das gelöst? Oder muss man sich an dieser Stelle keine Gedanken machen?
Ich mache mir darum keine Gedanken. Es müsste schon ein Elektrogerät defekt sein und dann musst Du auch noch das Ganze unglücklich anfassen. Aber Angabe ohne Gewähr.
Der BYD in Verbindung mit dem Gen24 ist ne Top Sache! Die Preise fallen aktuell extrem. Den BYD 5.1 gibt's aktuell für schlappe 3249€ inkl Lieferung in der Bucht! Installation ist Kinderleicht, bekommt man selber hin. Bin gespannt auf deine Videos und ob da die Powerstation mithalten kann. Lasse mich da gern "erhellen"
Ich schließe auch nicht aus, dass in zwei bis drei Jahren noch ein Akku an den Gen24 kommt. Wenn die Preise massiv fallen, ist das auch noch eine Option, um noch weniger STrom aus dem Netz zu ziehen. Kommt Zeit, kommt Erkenntnis 😊
naja er bekommt auf die alte anlage monstervergütung noch.. also ist es für ihn durchaus sinnvoll dran vorbei zu produzieren und verbrauchen.... bei normaler heutiger installation wäre der byd an wr natürlich klar die bessere und einfachere wahl..
Hallo Michael. Spannendes Thema. Da bin ich auch mit Zugange. Schau dir mir mal Bluetti AC300+B300 an. Auch sehr interessant für dich. Ich habe diese Kombination für ca. 2700€ mit über 3KW/h bekommen. Desweiteren sehr gut erweiterbar und mit App Anbindung über Bluetooth und WLAN. USV natürlich auch. Und mit ganz vielen Möglichkeiten zum Laden und Entladen. Fast schon eine eilerlegene Milchsau 😅😅Das alles zusammen hat mich zuletzt überzeugt. Gruß Frank
Es fehlt ganz klar das bidirektionales Laden, dann hätten wir E-Auto Fahrer alle einen fetten Hausakku. Aber diese Powerstations sind doch arg teuer…sehe kaum einen finanziellen Vorteil mit der Inselanlage. Du bist doch auf den BYD Hausakku nicht festgelegt, da der PV Wechselrichter (notstromfähig) eh neu muss oder? Es gibt mittlerweile Wechselrichter die alles in einem können, PV, Notstrom und Akkuladen. Zumal Dein Wechselrichter oder wenn du mehrere hast, eh bald getauscht werden müssen…(10Jahre lifetime ist schon gut). Alles was du nun zur PV kaufst, ist doch auch 19%MWST befreit. Für den mobilen Akku gilt es sicher nicht, wie ist es bei den Modulen? Gruss DrDuu
Nene, mein Fronius Gen24 kann mit bestimmten Akkus von Varta, LG und BYD betrieben werden. Aber die sind alle viel zu teuer. Und ich würde ja damit keinen zusätzlichen STrom erzeugen. Ich will aber mehr Strom produzieren und den selbst verbrauchen. Der mobile Akku ist auch steuerbefreit, wenn Du ihn stationär am Haus betreibst. Der wiegt ja auch über 50 Kilo. Und außerdem dient er bei mir als USV für meine Computeranlage, den NAS und meine Fritzbox. Ist also sowieso vorsteuerabzugsberechtigt. Ich hab aber noch gar keine REchnung. Vielleicht sind die 2.200 schon netto.
Hast Du eigentlich schon mal überlegt dein E-Auto in die Überlegung für eine Notstromversorgung mit einzubeziehen? Der Hochvolt-Akku liefert ja hinreichend Leistung für viele Tage wenn man sparsam mit der Energie umgeht. Der Vorteil des E-Autos an dessen Hochvolt-Batterie man ja leider nicht rankommt ist dass seine 12V Batterie immer nachgeladen wird wenn ihre Spannung unter 12,4V fällt, auch wenn das Fahrzeug abgeschaltet ist. Man kann also der Niedervolt-Batterie kontinuierlich Leistung entnehmen mit Klemmen auf den Batteriepolen, solange diese geringer ist als die Nachladeleistung des Batterie-Management Systems. Einfach einen DC/AC-Wandler 12V auf 230V~ anschließen und schon hat man Netzstrom. Man kann alternativ auch eine Powerstation damit nachladen.
Für so eine Anlage habe ich einen viel zu niedrigen Stromverbrauch. Aus dem Netz habe ich letztes Jahr 1800 kWh gezogen. Es soll mindestens plus/minus-Null ausgehen.
Hallo, danke fürs Video. Meine Frage ist wie findet die physisch Trennung USV, einspeisen ins Hausnetz statt. Benötigt man nicht rechtlich einen kpl. eigenen Stomkreis bei eine Inselanlage, auch ein Schalter wird nicht als Trennung erlaubt bzw. anerkannt, habe ich gehört. Oder wie wird das Rückspeisen ins Stromnetz verhindert, im Normalbetrieb oder Notstrombetrieb! Danke für deine Bemühungen!!!
Es gibt keine Verbindung zum Hausstromnetz. Wie Du schon schreibst richte ich eineigenes Netz ein. Ich lege also extra Leitungen für die Inselanlage. Da kommen aber noch Videos dazu.
Hallo! Super Idee, leider sind die Preise für Powerstations, für die "gebotene Leistung" weit überhöht. Ich habe gerade eine 560Ah (netto 5,7kWh) Powerstation als DIY-Version fertig gestellt. Gesamtpreis: < 2.000 Euro In meinem Fall mit einem 2kW Wechselrichter mit Netz- oder Batterievorrangschaltung (nicht zu unterschätzen sind bei einigen Geräten die Anlaufströme) In meinem Fall wurden drei Parallel-Leitungen mit Sicherungen und FI verlegt und die zu betreuenden Geräte (TK, Kühlschrank, Fernsehen, Home-Office, Kaffeemaschine, pp.) auf die "neuen" Stromkreise umgesteckt. Auf Wunsch kann jetzt noch ein MPPT-Laderegler angeschlossen werden um über Solar laden zu können, (max. Ladeleistung 280Ah = 1C) Auch über ein entsprechendes Netzteil könnte Überschussladung eingespeist werden. (max. Ladeleistung 280Ah = 1C) Mit einem 300W MicroWechselrichter (z.B. Hoymiles, VEVOR, SolarMicro, ....) könnte ich über Nacht die Grundlast abfangen und 300W ins Netz einspeisen. Da ich ohne schicker Verpackung und Gehäuse und der "starren" Reglementierung der Powerboxen arbeite, bin ich bei der Zusammenstellung und Nutzung völlig flexibel. PS: Welche Angst vor LFP? Jeder hat schon einmal in seinem Leben eine 9V-Blockbatterie in der Hand gehabt. Die hat die 3-fache Spannung einer LFP Zelle.
Klasse Anlage, erfordert halt wieder mehr technische Kenntnisse. Da muss man schon wissen, was man tut. Und die Lösung, die ich angestrebt habe, ist ja für Dummies wie mich 😊 Hab jetzt sogar noch eine Ecoflow Delta Pro mit 3,6 kWh gekauft. Hat 2.149 Euro gekostet als Versandrückläufer. So hoch sind die Preise gar nicht mehr. Wobei ich es auch eher als Hobby ansehe.
@@MichaelSchmittBEN Das ist schon richtig! Wenn ich aber die Kosten/Nutzenrechnung mache, KANN es nur ein Hobby bleiben. Weil du die Kosten NIE hereinbekommen wirst. Du zahlst 596,94 Euro (als Versandrückläufer) für die Kwh Ich zahle, und da ist die aktuelle Förderung noch nicht eingerechnet (0% MwSt.) 350,88 Euro für die kWh. Ich plane auch DIY Solaranlagen, bei einer Gesamtaufwand von 2.600 Euro amortisiert sich eine Anlage nach 7,5 Jahren und du sparst jährlich über 300 Euro. UND !!!! ich verwendet 100% des selbst erzeugten Stromes und muß nix anmelden. Es rechnet sich, wenn es gut geplant ist und nicht der Energieversorger gratis beschenkt wird.
Interessantes Projekt - an einem vergleichbaren Projekt bin ich nämlich auch grade! 😁 Bei mir ist die Wahl auf die EcoFlow Delta Pro gefallen. Letztes Jahr hatte ich damit begonnen, das Dach meines Carports vorzubereiten. Denn die Module sollen da drauf. Bezüglich Inselanlage wäre ich vorsichtig, denn auch die müssen jetzt angemeldet werden, wenn sie ohne großen Aufwand mit dem regulären Stromnetz verbindbar wären (in meinen Augen ein typischer Lobbyismus-Schaden). Einzig mobile Anlagen müssen nach meinem derzeitigen Wissensstand nicht angemeldet werden. Mit einer PowerStation hat man da natürlich ideale Voraussetzungen. Die Module werden nicht fest mit dem Carport-Dach verbunden. Allerdings habe ich mittlerweile festgestellt, dass der Betrieb einer EDV-Anlage an der Delta Pro Ressourcenverschwendung ist! Meine Computer (2 Mac mini + Monitore und etwas Tontechnik) braucht maximal 200 W/Stunde. Aber allein der Wechselrichter der Delta Pro scheint etwa 70 W zu brauchen. Folge: An der Delta Pro betreibe ich stromhungrige Geräte ab 1.900 W (Fön, Fritteuse, Ladung des Elektroautos (geht nur über ICCB mit "Norwegen-Modus"). Nach dem Abschalten des Verbrauchers schalte ich auch den Wechselrichter ab. Dadurch kann ich mehr selbst erzeugten Strom nutzen.
@@klausb8720 - die Solar-Module (4 x 370 W) sind in der provisorischen Anordnung nicht optimal ausgerichtet. Aber in der Mittagsspitze sind das im Moment bis 1250 W in der Spitze und 1000 W dauerhaft für ca. 90 min.
Ich habe auch den Eindruck, dass manche Powerbanken einen hohen Grundverbrauch im Wechselrichter haben. Aber das finde ich alles noch raus. Alle Erkenntnisse werden dann in Videos verarbeitet. Das sind ja alles interessante Infos wie ich finde. Und Spaß macht es auch noch. 😀
@@kenny.8934 - das stimmt. Aber die Definition was eine Inselanlage ist, wird sehr sehr eng gefasst. Die Webhilfe des Marktstammdatenregisters schreibt dazu: "Hintergrund zu Inselanlagen: Dies sind Anlagen, die nicht unmittelbar oder mittelbar an ein Stromnetz angeschlossen sind, müssen und können nicht registriert werden. Voraussetzung dafür ist, dass die technische Möglichkeit sowohl zur Stromeinspeisung in das, als auch der Strombezug aus dem Netz der öffentlichen Versorgung dauerhaft ausgeschlossen sein muss."
Hallo Michi, erst mal ein super Video und jetzt weis ich auch wofür du die Oukitel P5000 brauchst bin mal gespannt ob die P5000 jetzt am Di versendet so wie sie es uns bei Kickstarter ja geschrieben haben. Werde auf jeden Fall deine Videoserie hier verfolgen und freue mich schon auf die nächsten Videos hier. Gruß Rene
Hoffentlich kriegen wir eine App-Anbindung. Angeblich haben sie ja was verbessert. Wenn die P5000 dann noch automatisch AC durchschleifen würde, falls ein bestimmter Akku-Stand unterschritten wird...... Das wäre ein Träumchen 😊
Hallo Michi, eine Frage bleibt meiner Meinung nach offen oder ich habe was versäumt. Wie speist du den Strom von der Powerbank in dein Hausnetz ein ohne jedes Mal einen Trennschalter zu deinem Energieversorger zu aktivieren?
Ja, dann bin ich mir sicher. Ich speiße zu keinem Zeitpunkt Strom ins Netz. Sonst hätte man auch über ein Balkonkraftwerk mit Speicher nachdenken können. Da kommen ja langsam Lösungen auf den Markt. Die sind aber noch deutlich zu teuer!
haben die Powerbanken mehrere DC Anschlüsse mit unterschiedlichen Trackern? wir soll das sonst funktionieren mit Panelen mit verschiedenen Ausrichtungen?
Die Ausrichtung ist nahezu gleich, nur der Winkel ist etwas anders. Natürlich werde ich damit das Potenziel der Module nicht ganz ausschöpfen können. Aber die P5000 kann sowieso max 1000 Watt aus PV-Strom aufnehmen. Die Module haben aber 1,2 kWp Nominalleistung. Also macht da etwas Verlust nichts aus. Ich hoffe bei idealen Bedingungen auf 1000 Watt am Eingang.
Sehr gut, dass Video! Der Speicher hat ca. 5 kWh, d.h. bei einem Strompreis von 50 Cent, lade ich eine Reserve von 2.50 Euro? Wie rechnet sich der nicht unerhebliche Kaufpreis?
@@wolfgangriehl9130 Wenn ich jetzt schon alles verrate, schaust Du ja das nächste Video nicht mehr. Ich sag es mal so: Wenn die Powerstation die versprochenen Ladezyklen schafft, dann komme ich mit einem Plus aus der Sache raus und dann sind alle anderen Bestandteile der Anlage bezahlt und können ja weiter STrom erzeugen. Es sollte sich also rechnen.
Wenn man eine 1500€ Powerstation mit 1000wh 3000x aufladen kann dann sind das 3000kw die bei einem Strompreis von 50Cent 1500€ Wert sind. Also welchen Sinn hat das für Hause außer, daß man Elektroschrott erzeugt !? So Etwas macht wohl nur Sinn wenn man unterwegs Strom braucht !?
Ich habe eine Powerstation für 2.200 Euro mit 5 kWh Kapazität gekauft. Selbst wenn nur 4 kWh nutzbar sein sollten, sieht die Rechnung etwas anders aus. 3.500*4*0,30 = 4.200 Euro Ob das wirklich am Ende das Ergebnis ist, weiß ich natürlich jetzt noch nicht. Da müssen wir ein paar Jährchen warten.
Das ist doch ein Antiargument. Wenn man aktuell z.B. eine Powerstation mit 1000 wh für 900 Euro kauft und diese nach 3000 Ladungen aber Strom für 1500 Euro erzeugt hat, ist das doch kein Draufleggeschäft. Zudem, wer glaubt, dass der Preis so bleibt. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis. Soweit meine Informationen reichen, ist unsere Regierung gerade dabei, den Strom knapper zumachen (Ausstieg aus fast allem) und ihn nicht immer Verfügbar zu machen (es gibt weder Speicher noch genug Erneuerbare, die die nicht erfundenen Speicher füllen könnten.) Parallel dazu heizen die aber die Nachfrage nach Strom an (Wärmepumpen, eAutos). Wenn die Gesetze der Markwirtschaft weiterhin gültig sind, wird der Strom wohl deutlich teurer werden. Halte 1 Euro nicht für die Schallgrenze…
Starke Biberleistung 👍 Finde ich megaspannend. Bei unserm Haus in den Bergen bauen wir dieses Jahr die Scheune aus. Da kommt ne 10kWp mit 14.2kWh (4 davon sind als Aktion umsonst, aber ja ich weiss, an sich zu groß) Akku drauf (ok der Akku kommt rein 😂). Allerdings überlege ich jetzt schon, erstens auf 20 kWp dann aufzustocken und zweitens ne Inselanlage auf dem weitläufigen Grundstück aufzubauen. Hier in CZ wird man ab Sommer bis zu 50kWp ohne Genehmigung bauen können und vor allem Überschuss strom auch für andere Wohnsitze nutzen. Da wir eine Wohnung in Prag mit AC haben, werden wir dort dann genial den Überschuss im Sommer verbrauchen. Also werden wir wohl eine extrem hohe Eigennutzungsrate erzielen. Für die Inselanlage schaue ich mir ganz genau an, was Du da machst, denn ich bin technisch noch viel unbedarfter als Du... ergo... 🎉
Grundregel in jedem PV Forum, Akku halb so groß wie die PV Leistung! Wer euch das empfohlen hat kann nicht rechnen, oder ihr plant noch auf 30kWp zu erweitern. Hab selber 18kWp und nen 10er Akku (9kWh nutzbar), Übergangszeit noch fast 100% Autark, Sommer bräuchte ich nur 5er Akku und im Winter wird er vielleicht 3-5x überhaupt voll, vorher ist die wenige Sonne schon als Direktverbrauch verbraucht, wenn man alles richtig einstellt... Bei den Akkupreisen sollte man schon hart kalkulieren. Es lohnt sich definitiv noch, aber sicher nicht n 14er Akku mit 10er PV!
@@forum9919 na ja an sich planen wir 20kWp aber Förderung ist auf 10 limitiert. und halt Tesla. zudem eben oft nicht da. und 4 von den 14 kWh werden als Aktion umsonst dazu gegeben :)
Lass Dir von Herrn "Forum" nichts einreden Tesla-Spectre. Er hat hier mehrere Kommentare geschrieben, die nur einen Schluss zulassen. Er hat keine Ahnung von Photovoltaik und er ist auch nicht bereit dazu zu lernen. Zum Beispiel versteht er nicht das Konzept von Vergütung für Eigenverbrauch. Und weil er es nicht versteht bzw. nicht kennt, kann es auch nicht so sein. Die Kommentare sind aber auf jeden Fall unterhaltsam 😁
Das ihr euch nicht schämt, offen zu zu geben das ihr schön jede Förderung mit nehmt macht mir Angst, ihr seid einer der Gründe das der Normale Mietbewohner seine Stromrechnung kaum noch zahlen kann.
"Wir" sind mit PV ins Risiko gegangen, haben einen nicht unerheblichen fünfstelligen Betrag investiert, als "Ihr" noch erzählt habt Photovoltaik bringt nichts, die Feuerwehr löscht bei Brand das Haus nicht, PV brennt sowieso andauernd und die Anlage ist nach 5 Jahren kaputt. "Wir" haben mit unserer Investition dafür gesorgt, dass die Preise für Photovoltaik bis zur Pandemie um über die Hälfte gefallen sind und der Strom aus PV heutzutage mit am billigsten zu produzieren ist. Ohne "Uns" gäbe es keine Energiewende. Ohne Menschen, die strukturpolitische Impulse durch Förderung nutzen, gäbe es keine Veränderung. Niemand hätte investiert, wenn es nicht theoretisch eine Rendite gäben würde. Damit war ein Risiko verbunden, dass "Ihr" nicht eingehen wolltet. Und dass die Finanzierung über den Strompreis ein Fehler war, sehe ich ganz genauso. Das hätte über den Bundeshaushalt finanziert werden müssen. Und für Leute wie "Euch" zur Info: Seit 1. Juli 2022 enthält der Strompreis keine EEG-Umlage mehr. Aber um mal von diesen Schubladenformulierungen weg zu kommen, die Sie als uninformierter und von Falschinformationen manipulierter Mensch zu verwenden pflegen: Sie, ja genau Sie, haben keine Ahnung wovon Sie schreiben und sind auch nicht bereit ein Mindesmaß an Recherche aufzuwenden! Und oftmals sind es faule Menschen, die anderen Dinge mißgönnen, die sie selbst gerne hätten. Die Arbeit und die Entbehrungen, die hinter solchen Dingen wie einem eigenen Haus stecken, die sehen Sie, ja genau Sie, nicht. Sie machen auf mich den Eindruck eines von Neid zerfressenen Menschen. Haben Sie einen 40-Stunden-Job und arbeiten Sie noch zusätzlich am Samstag und Sonntagin einem Neben-Job, um sich den Traum vom Eigenheim, von der eigenen PV-Anlage zu erfüllen? Verzichten Sie die ersten 30 Jahre Ihres Lebens auf Urlaub oder sonstigen Konsum? Ich bezweifle es.
Es wird keine Kopplung geben. D. h. ich muss extra Leitungen legen. Da kommt man nicht drum herum. Was ist aber vorsehen werde ist eine automatische Umschaltung, wenn die Powerbank mal leer ist. Da gibt es Umschaltboxen mit einem Master und einem Slave-Anschluss. Die kosten einen Fuffy. Dann wird in Millisekunden von der Powerbankd auf das Hausnetz umgeschaltet. Das sind alles Dinge, die für die Zukunft in Planung sind. Dazu kommen natürlich auch Videos.
@@MichaelSchmittBEN ... und damit wird es aufwendig und kompliziert - jede Lösung die keine Rückeinspeisung beinhaltet (ist verboten - ich weis) ist eine Insellösung und Aufwendig. Und wir deutschen machen ja alles mit. ;-)
@@FWJoos Ich finde es gar nicht aufwendig. Natürlich muss man Kabel verlegen, aber das geht doch ruckzuck. Es sei denn, man hat was gegen Kabelkanäle. Dann wirds wirklich übel 🤐🤐😁😁
Moin Erhabener. So früh schon am streamen. Danke für die vielen Infos. Die Powerstations werden immer günstiger. Ich drücke die Daumen das die Qualität der Oukitel auch gut ist. Ist ja immer gefährlich wenn so Lockangebote kommen. Mal eine andere Idee...hast du schon Mal überlegt für das Geld einen Warmwasserspeicher zu kaufen und den einfach mit einem Heizstab plus Wechselrichter mit den Panels zu heizen und damit Öl zu sparen. Ist preislich im ähnlichen Bereich. Diese direkte Stromeizung ist viel billiger als eine komplette Wärmepumpenlösung. Und wenn man Strom zu viel hat dann ist das in die Heizung gut investiert. Und letztendlich auch als Inselanlage möglich.
Ja, darüber habe ich schon nachgedacht. Aber das lohnt sich nicht. Ich verbrauche im Jahr nur noch knapp 1.000 Liter Heizöl. Die Wassererwärmung im Sommer braucht kaum Öl, da ich die Zirkulation nur dann anschalte, wenn ich duschen will. D. h. das Wasser im Speicher kühlt kaum ab. Ich denke aber über einen Durchlauferhitzer nach. Der könnte durchaus Sinn machen. Wenn dann fliegt die gesamte Heizung raus.
Vorsicht bei Durchlauferhitzern! Das ist nix für Laien. Die Anschlussleistung liegt idR. ab 24kW und läuft über drei Phasen, da sollte man wissen was man tut. (Nicht bös gemeint🤷♂️) Mit einer PV kriegst du das nicht versorgt, spreche da aus Erfahrung. Überlege mir aktuell den anderen Weg, ein Bad über einen passenden Boiler geschickt zu versorgen. Energetisch dürfte das kaum einen Unterschied aus machen, nur das ich die Energie selbst zur Verfügung stellen kann 😇
@@volkeryoubart Als mit so einem Durchlauferhitzer ist keine schlechte Idee. Denn mir ist aufgefallen, das durch Zirkulation sehr viel Energie zunichte gemacht wird, Im Winter sicher kein Problem wenn die Wände aufgewärmt werden, aber im Sommer ist es besser das Wasser dort zu erhitzen wo es auch benötigt wird. Gegen solch einen Durchlauferhitzer spricht bei uns sicher der Hohe Härtegrad des Wassers (27° deutsche Härte), dann ist das Teil ruck zuck zu.
@@berndadam8703 Der Durchlauferhitzer hat noch einen Nachteil. Der Stromverbrauch ist an die Warmwassernutzung gekoppelt, weil du keinen Puffer hast. Du beraubst dich damit auch der Option für zeitlich flexibler Stromnutzung.
Hallo Erleuchter! Wie schaut es mit der Anmeldung im Markstammdatenregister aus? Kannst Du das beurteilen, bzw. mit in deine Reihe aufnehmen? Vielen Dank ! Michael
Das Anmelden im Marktstammdatenregister für Netz-Anlagen ist kein großer Akt. Aber ich melde ja nix an. Das ist eine Inselanlage, die mit dem Stromnetz nichts zu tun hat.
@@MichaelSchmittBEN Befürchte, das ist ein Irrtum. Eine Inselanlage ist das lt. Gesetz nur, wenn es dauerhaft ausgeschlossen werden kann, dass diese mit dem Netz verbunden werden kann. Das ist praktisch ausgeschlossen - also vielleicht auf einer Alm oder so.
@@dirkmannel1034 Also muss jede Powerstation angemeldet werden? Dein Kommentar ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Schick mir bitte die Quelle für diese Behauptung an reporter@breaking-elektro-news.de Danke Dir.
Erhabener Du hast immer gute neue Ideen. Auch ich suche noch nach Möglichkeiten den Akku aus dem EV6 für den Nutzen im Haus einzusetzen. Leider scheint es nicht so einfach zu sein. Wenn man den 3,6 KW/230Volt Ausgang des Autos an das Haus anschließt, scheint es Probleme zu geben (Netzsynchronisation??). Ich habe auch nicht den Mut dies zu tun, den ein Video zum V2L Adapter hat gezeigt, dass dort nur wenig Elektronik verbaut ist und auch keine Sicherung. Werde aber versuchen, wenigstens die Waschmaschine mal mit dem EV6 zu betreiben. Diese braucht in der Spitze ja nur 1,6KW, ist also noch genug Luft. Habe mir extra 2,5mm2 Kabel verlegen lassen. Wäre natürlich schön, wenn man mit dem Auto 2 komplette Sicherungskreisläufe versorgen könnte. Man müsste dazu eine automatische Umschalteinheit (so etwas gibt es wohl) einbauen, die, sobald das Auto eingesteckt ist, den Strombezug vom Netz auf das Auto umstellt. Dann könnte man z.B. die Küche (ohne Herd) und den Keller (also die Waschmaschine) damit betreiben. Falls jemand erfahren in elektrischen Fragen ist, so bitte gern Kommentare. LG Bernd PS: die Ladung der EV6 Batterie soll in den Zeiten passieren, wo der Strom günstig ist (Börsenstrompreis). Fragt ich mich allerdings noch, ob der Kostenunterschied so groß ist, dass er die Lade/Entladeverluste übersteigt. Sonst hat man ja nichts gewonnen. Erst mal werde ich schauen wie weit ich mit dem dynamischen Stromtarif komme und ob sich eine Einsparung ergibt.
Sorry, aber das Argument Haus Akku teuer finde ich etwas gespalten... meinst du Absolut oder pro kWh? weil pro kWh Kapazität ist so eine Powerstation unglaublich teuer...
Wo finset du denn eine AKKU für 2300EUR mit 5kWh auf dem Markt, ohne auch nicht einen Installateur bezahlen zu müssen. Oder es gibt Anlagen, wo dann auch noch der Wechselrichter neu gekauft werden muss.
Die Powerstations werde immer günstiger. Einfach nochmal ein Jahr abwarten, dann ist der Preis, den ich zahle die Regel. Über Kickstarter und ähnliche Portale gibt es immer mal wieder solche Aktionen. Da kann man auch heute schon günstige Powerstations kaufen.
@@bratwurstmitsenf1622 wenn Mann etwas Geduld mit Lieferzeiten hat. Dann gibt es 10kWh für 2400€ (low voltage, 51,2V, 200Ah, stapelbar bis 50kWh ) gibt drei vier direkt Importeure zb TitanSolar aber ja dafür brauchst du dann einen Elektriker der das Ding anschließt. Hast aber doppelte Kapazität. Oder anders gerechnet du kriegst doppelte kwh für den Preis. Also 2500€ für Installation und eventuell benötigten Batteriewechselrichter.
Eine leistungsfähige Powerstation macht eigentlich nur Sinn wenn sie mobil ist, für Camping oder eine Offgrid-Hütte verwendet wird……. oder man glaubt dass wohl doch Brownouts oder ein Blackout auftreten kann, was Du ja bisher eher abgestritten hast. Wenn‘s Dir um einen störungsfreien Betrieb deiner Rechner geht, kann eine dazwischen geschaltete Powerstation zwar helfen, ist aber eher unwirtschaftlich. Ein gebrauchtes USV wäre dann die preiswertere und bessere Lösung. Soweit ich mich erinnern kann, hast Du ja einen Wechselrichter der bei Netzausfall noch über eine Notstromsteckdose verfügt, die bei Sonnenschein und Stromausfall sicher mehr Energie liefert als eine 600 oder 800W Balkonanlage mit 2 PV-Modulen. Es stellt sich dabei die Frage wie Du mit bereits vorhandener PV-Anlage das Balkonkraftwerk überhaupt betreiben willst? Als PV-Erweiterung anmelden??? Nicht anmelden und einfach einspeisen macht eher keinen Sinn. Als Elektro-Fachmann verstehe ich dein Ziel nicht so ganz.
Ich konnte die Verbrauchsfahrt leider noch nicht machen Wolfi. Das Wetter hat nicht gepasst. Es war zu kalt. Ich hoffe am Montag die Fahrt machen zu können. Da soll es über 12 Grad haben. Für das Wetter kann ich nix 😟
Ich habe bei der Bundesnetzagentur im April angefragt. Bis heute keine Antwort. Die einen sagen so, die anderen so. Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass man das nicht muss. Bin mir aber nicht sicher.
OMG, du hast die Marktführer hinsichtlich Effizienz und Haltbarkeit (Fronius) bereits schon als Wechselrichter, daran eine BYD anschließen, einfacher geht doch nun wirklich nicht!! Das würde auch 20Jahre laufen. Deine ganzen Bastellösungen, die hier angekündigt werden machen hinten und vorne keinen Sinn, wenn man schon den Fronius hat! Habe selber Fronius und BYD, besser geht nicht! Die Eltern haben Huawei+Luna, ich lieg immer weit vorne aufs kWp gerechnet... Unabhängige Test beweisen auch die hohe Effizienz der Kombination Fronius+BYD.
Es ist halt nicht für jede Situation gleich... Er bekommt bei der Bestandesanlage 28.x cts/kWh beim Einspeisen und für die selbst produzierte und selbst verbrauchte kWh 12.x cts. Jetzt kannst du selber noch mal rechnen. 😉
@@forum9919das waren im manchen Bundesländern zu ganz bestimmten Zeiten ziemlich wirre Konstrukte. Ein Freund von mir in NRW hat z.B. eine Einspeisevergütung, die unendlich lange gezahlt wird. Halt solange die Anlage existiert. Gibts aber alles nicht mehr
Sehr geehrter Herr/Frauf/Diverse Forum, Sie haben hier jetzt sehr viele Kommentare verfasst, die einige Kenntnisslücken in Sachen Photovoltaik erkennen lassen. Das für sich ist nicht weiter schlimm, aber dieser herablassende Ton in den Kommentaren, der geht mir ziemlich auf den Kecks. Sie haben überhaupt nicht meine Überlegungen verstanden oder das Video nicht komplett geschaut! Also bitte erst die Videos schauen, dann über den Inhalt nachdenken und dann zivilisiert sowie respektvoll schreiben. Und hier für Sie noch ein Link zur EEG-Förderung wie sie für meine Bestandsanlage gilt: www.pv.de/media/merkblatt_eigenverbrauch_feb2011.pdf
Egal wie man es dreht und wendet, bei den derzeitigen Preisen, auch wenn sie schon gesunken sind, sind Powerstation immer noch teurer Luxus und in keinem Fall auch in irgendeiner Weise rentabel.
@@MichaelSchmittBEN Ich mein für technisch interessierte, ist es ja interessant aber damit es sich ökonomisch wirklich trägt, muss noch einiges an den Preisen gedreht werden, damit meine ich nicht an den Strompreisen, sondern an den Preisen für die Photovoltaik und Co
So eine Lösung macht natürlich nicht überall Sinn. Angebracht aber zum Beispiel beim abgelegenen Haus am See, wo der Netzbetreiber eine 5-stellige Summe für den Stromanschluss verlangt.
Hallo, der Preis ist ja sehr interessant. Ich habe mir die Bluetti EP500 Pro gekauft. 3720€. Mit PV kann die Bluetti bis zu 2400w geladen werden und eine Ausgangsleistung von 3000W. Wenn der Sonnenstrom nicht ausreicht, kann man es so einstellen, dass dann automatisch mit Netzstrom geladen wird. Zur Zeit Lade ich zu günstigen Strompreisen aus dem Netz und mit PV Überschuss. Der Strom dient bei mir für meine Infrarotheizungen. Ein paar Elektroarbeiten stehen noch an im Zählerschrank. Da ist auch ein IT Netz in Arbeit. Viel Spaß auch bei deinem Projekt. 😁👍
Genau mit dieser Funktion sehe ich die Bluetti im Vorteil. Du kannst dann richtig viele Verbraucher drüber laufen lassen. Wenn Solar nicht reicht springt automatisch der Netzstrom ein. So kriegst du richtig viele Zyklen auf deine Batterie, was ja das Ziel sein soll. Bei meiner letzten Anfrage an Ecoflow hiess es die Funktion sei in Planung...
Die P5000 wurde wohl auch schon technisch erweitert. Oukitel hat aber noch nichts offziell verkündet. Überschussladen bekomme ich jetzt auch schon mit einer Shelly-Stecksode und IO-Broker hin. Ich hab da noch ganz viel vor. Genau richtig für einen RUclipsr, der Videos über sein neues Hobby machen will. Der Kram macht süchtig 😁
Ich schmeiss mich weg!!!!! Ein stationärer Akku als Erweiterung deiner PV ist viel zu teuer (damit hast du in meinen Augen recht!) ... als Ersatz hierfür aber einen komplett überteuerte, vollgepfrofte Powerstation-Spielzeug nehmen und dann annehmen, dass das Dingen deutlich länger als die Garantiedauer hält ... willkommen im Land der Träume. Bei so einem Spielzeug zu titeln "Ziel autark wohnen" löst bei mir einen Lachflash aus. Wenn du eine Berghütte hast und dann 2 Tage ne Funzel und ein Handy laden möchtest ... alles gut. Nehm die Kohle, such dir nen Installateur, der dich nicht übern Tisch zieht (momentan fast unmöglich) und erweitere deine PV-Anlage. Mit einem zweiten Zähler könntest du wahrscheinlich die fürstliche Einspeiesevergütung für deine Bestandsanlage retten!?
Mit der Inselanlage sicherlich nicht. Es ist aber ein grobes Ziel. Und mit jedem Schrit nähere ich mich diesem, auch wenn ich es wohl nie schaffen werde 100 % autark zu sein. Wasser und Abwasser wäre ja sowieso die größte Heruasforderung.
@Zedus-rl9hp hat mich neben anderen darauf hingewiesen, dass ich bei 6:23 statt 2 kWh auf 4 kWh 2000 kWh auf 4000 kWh sage. Das ist natürlich Käse. Die Anker lässt sich von 2 kWh auf 4 kWh aufrüsten. 😊😊
4000 kWh wäre doch was. 80% der Kapazität würde bei mir für ca. 2 Jahre autarke Stromversorgung sorgen, wenn meine PV den Akku nach ca. 16 Monaten einmal aufgeladen hätte. Zyklenfestigkeit spielte dann auch keine Rolle mehr. 4 kWh sind ja auch schon ganz ordentlich und helfen NAS, Router und ein paar weiteren Kleinigkeiten auch über Nacht.
Stationäre sind günstiger. Wer benötigt denn 4kWh auf Rollen im Eigenheim? 1 kWh sollte UNTER 800 Euro kosten. Selbst Tesla hat mit der Powerwall eine verträgliche Lösung im Angebot.
@@andrer627 Micha will es ja möglichst einfach und nicht getrennte Akkus und Wechselrichter. DiY ist preislich natürlich angenehmer, erfordert jedoch viel Strom-Bastelei.
Ach Jott, interessant? Noch ein eloquenter "Kanalarbeiter", der sich mit Material aus China zusch..lassen will. Ist ja auch lohnend..., wenn an die Anforderungen der Anbieter erfüllt. Zumindest gibt's was für lau...und Affiliate...
schade bei 2000kwh hätt ich die sofort geordert*g
Hallo Michi, vielen Dank für den interessanten Bericht. Genau unser Thema! Halte uns bitte auf dem laufenden 🤗🌞
Kommen einige Videos zur Anlage und meinen Erfahrungen.
Für den Preis bekommst du auch einen stapelbaren 10kW Akku? Tausch deinen WR gegen einen Hybridwechselrichter und verbinde beide PV Anlagen. Ist deutlich wirtschaftlicher.
Garten- oder Freiland-PV in Winterneigung wird ein Trend😉
Musste ich auch denken. Der DIY 14,4 kWh 16S LiFePo4 Akku kostet ja auch nur um die 2200 Euro. Dazu ein simpler MrPow (oder so) Hybrid Wechselrichter - die gibt es mittlerweile auch mit Zertifikat und VDE Konform. Und sind günstiger weil Elektriker die nicht einbauen.
Ich hatte mir zuerst auch überlegt so ein Gerät zu besorgen. Ich bin allerdings wieder davon abgekommen, da ich nur bestimmte Geräte versorgen kann und nicht das ganze Haus. Zusätzlich sehe ich das kritisch, dass alle Einheiten in einem Gerät verbaut sind.
Ich bin auch Laie und habe mir jetzt trotzdem aus frei käuflichen Markenprodukten mit Garantie einen Speicher zusammengebaut, welcher etwa 550 bis 570 pro kWh Kapazität kostet.
Da muss halt jeder selbst entscheiden, was für ihn am sinnvolsten ist. Kann natürlich sein, dass die Powerstation in 5 Jahren defekt ist. Das wäre nicht so toll. Aber Du musst bedenken, dass ich für die kWh inklusive Wechselrichter und sämtlich integriertet Technik gerade mal 440 Euro gezahlt habe. Das ist halt schon top.
Moin Moin, habe deinen Kanal eben das erste Mal vorgeschlagen bekommen. Ein sehr spannendes Thema, auf dem ich auch gerade rum rechne. Riesen Lob, ich hatte mehrfach innerlich mit den Augen gerollt und gedacht "Jetzt gleich kommt es, kauft ....". aber ne... Klasse! Danke!
Ich werde deine Schritte mit verfolgen und drücke dir die Daumen, dass es mit deinem Angebot passt. Ich bin derzeit aus den selben Gründen (viel zu teuer) derzeit nicht bei den Power Stations, bei 2.2K€ hätte für 5KWh ich aber vermutlich aber auch zugeschlagen, das ist ein genialer Preis und da kannst du nicht viel falsch machen. Vermutlich werde die Dinger im Preis auch noch arg rutschen denn die KWh kostet als Batterie etwa 400€, bisserl Technik drum run, sagen wir 450€. Damit liegst du bei einer 4KWh Anlage bei etwa 1800€ und nicht bei 4000-5000€. Schauen wir mal wo die Reise hin gut und ich werde insbesondere schauen, wo deine Reise hin geht. 🙂
Dir noch ein schönes Wochenende,
So einfach ist das nicht mit dem anschließen einer 4kwp Anlage an eine Powerstation. 4-5 Tsd € kommen dann schon zusammen mit allem drum und dran. Auch die Eingangsleistung von der Powerstation muss beachtet werden.
Hallo Marko, freut mich, dass Du auf meinen Kanal gefunden hast. Ich gehe wie Du davon aus, dass die Preise noch heftig rutschen werden. Musst mal auf ebay schauen. Es gibt schon 48-V-Hausakkus für um die 260 Euro. Da muss man dann aber wieder einen passenden Wechselrichter kaufen und die Installation ist aufwendiger.
Deshalb habe ich mich für die Powerbank entschieden. Die 2.200 Euro waren einfach zu verlockend. Nur kommen muss sie jetzt auch noch. Die auch ein schönes Wochenende 😀
Da ist übrigens nichts gesponsort. Ich habe Werbung eingeblendet, weil ab und zu mein Link für die THG-Quote für eAutos durch läuft. Will da keinen Ärger, deshalb der Schriftzug WErbung.
@@meineenergiewendeab2015 Hi, das stimmt natürlich, bei großen Anlagen wird es nachher schnell teuer, eben genau wegen der Einspeiseleistung. Eine kleine sehr günstige Power Station hat gern nur 100W bessere gehen auf 500W und die eine oder andere auch auf 1000W (Solareingang). Auch die Spannung ist wichtig, viele müssen mit 12-20V eingespeißt werden.
Ich bewege mich so im kleinen bis mittleren Bereich, sprich ich habe so um die 400Wp bei 70V die ich speichern möchte. In dem Bereich ist die Technik gar nicht so teuer. Die Batterie kostet wie gesagt derzeit unter 400€/kwh. Wenn ich vonn 400W und sagen wir etwa 10 Stunden ausgehe, dann sind das max 4kwh die ich brauche = 1600€ + Technik = ca 2000€. In dem Bereich suche ich und deswegen ist dieses Angebot von Michael wirklich genial, dafür kannst du absolut nichts falsch machen.
@@MichaelSchmittBEN Genau das mit der Werbung finde ich so klasse. Ich weiß das es einige Beruflich machen und die müssen von was leben, aber es hat immer ein Geschmäckle (...und viele machen es einfach zu billig). Ich finde Kanäle wie deinen klasse, die ohne auskommen und jemand sind, wie du und ich.
Wobei ich tatsächlich "was elektrisches" gelernt habe, infolgedessen bin ich dem "basteln" auch nicht ganz so abgeneigt. Mit Solar stehe ich allerdings am Anfang, habe gerade mein erstes Balkonkraftwerk gekauft und möchte dies jetzt optimieren, eine so große Anlage wie du habe ich nicht und würde sich bei mir (Lage und Beschattung) auch leider nicht rechnen. Schauen wir mal, was ich bei dir noch so für Ideenabgreifen kann. 🙂
@@markohannemann2585 Ich muss Dich da leider ein bisschen enttäuschen Marko. Ich lebe von RUclips und mache das hauptberuflich. Ich habe auch Videos, für die ich Geld bekomme.
Die Zendure im Hintergrund habe ich zum Beispiel zum Testen bekommen und werde dafür bezahlt. Die schicke ich bald wieder zurück.
Aber das hier ist keine bezahlte Videoserie. Es ist vielmehr meine neues HObby. Denn diese PV-Inselanlage macht süchtig. Sich damit auseinander zu sezten, es umzusetzen und es dann im Einsatz zu sehen.... ich liebe es 🥰
Aber wie gesagt: Auch auf meinem Kanal gibt es Videos, für dich ich Geld bekomme. Und mit der Internetseite ben-thg.de, die auf dem Laufband durchläuft, verdiene ich auch Geld.
Ich bin da aber auch transparent: ruclips.net/video/H7AfZGKCVFU/видео.html
Das ist nur ein Video von vielen zum Thema Einnahmen. Und ich verdiene mittlerweile auch mehr mit dem Kanal und dem Drumherum.
Sorry, dass ich Dich da enttäuschen muss 😟😟
Die wichtigste Funktion um das bei mir als 'Heimspeicher' einzusetzen wäre, dass mit Netzstrom ein minimaler SOC gehalten wird und für Solar der Bereich 20-100% genutzt werden könnte. Alles mit manuellem Umstecken zwischen Solar- und Netzbetrieb wäre mir auf Dauer zu mühsam.
Ob sich das mit einem Sockel-SOC umsetzen lässt, weiß ich noch nicht. Aber was auf jeden Fall ohne großen Aufwand geht, ist umschalten von Insel auf Netzstrom. Das werde ich alles bei mir einrichten und natürlich auch Videos darüber machen.
Hallo, mit ein Shelly 3M ein Signal abgreifen, das jetzt Netzstrom gebraucht wird. Da muss jetzt die Inselanlage greifen. Alles ohne die Hausanlage Tangieren. Gruß
Ich hatte mich auch schon für Power Stations interessiert, allerdings wusste ich nicht genügend darüber und hatte mir nicht die Zeit für Nachforschungen genommen. Von daher freu ich mich sehr über dieses und alle kommenden Videos!
Schöne Ideen. Für mich is das nicht nur eine Frage des Rentablen, sondern auch der Autarkie.
Genau 😎
Hallo Michael, erst einmal eine nette Idee. Ich verweise mal auf die Tests von Herrn Schmitz, der die Akkus auch zerlegt und auf elektrische Stabilität geprüft hat. Es gibt ja mehr als die Technischen Daten. Zum Beispiel muss die Sinuswelle ok sein. Wenigstens an die Tests derkleinen Bulettis kann ich mich erinnern.
Einbringung der Leistung ins Haus evtl. mit einem Bypass Switch. Hebel umlegen und damit einen Teil der Dosen vom Hausnetz abtrennen und dann auf die Powerstation umlegen. Das automatisiert zu machen stelle ich mir schwierig vor. Auch 4 kWh sind natürlich schnell am Ende. Gleich schon mal eine Liste anlegen, welche Geräte laufen sollen und was diese verbrauchen. Optimieren, wo geht.
Ich habe eine 4 kWp PV mit einem 10 Jahre alten Bleigel Akku. Die Nutzbaren 3,5 kWh reichen für 2 Tage. Nur die Heizung (Wärmepumpe) fällt dann aus.
Insgesamt ein sehr interessantes Thema. Es kann die allerdings passieren, dass die Integration des fertigen HVS günstiger und einfacher wäre. Ich freue mich auf deine Ergebebnisse
Lass Dich überraschen Olaf. Die Zukunft wird zeigen, ob es eine gute oder schlechte Idee war.
das ist alles verboten, ihr Schlaumaier, 50000 € Strafe, TOLL
Ich wünsche dir viel Glück für das Projekt 👍🤞Werde das mit Interesse verfolgen.
Hallo Benetarier. Da kann ich nur sagen: Reif für die Insel. Früher hat man immer als Slang Okidoki gesagt. Ob das hier so ist, oder Oukitel der Sion Sono der Powerstations wird? Es bleibt spannend. Als oller Behelfsprepper bleibe ich natürlich hier dran. Meine eigene mikro-Insel Idee (Einfaches, kompaktes Panel innen an der Balkonwand, Zuleitung zur Jackery nach innen über die Türfalze ohne Bohren) habe ich erstmal auf Eis gelegt, zu viel andere Dinge um die Ohren. Viel Erfolg, Du Strippenzieher!
Eine ganz ähnliche Lösung betreibe ich seit letztem August: Powerstation Ecoflow Delta Max (2kWh), insgesamt 800W Solarpanels. Daran hängt mein ganzes Homeoffice + Router, NAS, Switches, Sonos Speakers etc. An sonnigen Tagen ab Anfang März reicht das System völlig aus, um autark zu bleiben. Jetzt im April ist der Akku um 12 Uhr bereits voll. An regnerischen Tagen reicht das System aus, den SOC zu halten. Im Winter ist es natürlich schwierig, aber auch da gab es Tage ohne Netzbezug.
Wie andere schon bemerkt haben: der Wechselrichter der Ecoflow verbraucht bei der Delta Max ca 40W... Im USV-Modus ist der Overhead mit ca 5W allerdings gering, von daher stört es mich nicht den selbst erzeugten Strom auf diese Weise zu verbrauchen.
Lohnt es sich finanziell? In meinem Fall: Nein! Aber das Gefühl zumindest teilweise unabhängig zu sein ist einfach unbezahlbar!
☝️😎🥰
Ich bin von 8.16 kWp (2019) mit 12,8 kWh Batterie (2020) und Zubau von12,58 kWp (2022) auf jetzt 20.74 kWp gewachsen. Wechselrichter ist zweimal Kostal mit BYD Autarkie 2022 80% für 2023 aktuell 75%. Seit die Anlangen läuft ist einmal der Strom ausgefallen und 3x wegen Wartung abgeschaltet worden. Da ich nur 8 cent je kWh Mischvergütung bekommen ist eine Inselanlage für mich wohl nicht interessant. Im Notfall könnte ich immer noch mein E-Auto als "Powerbank" nutzen.
Interessant. Bin gespannt auf die nächsten Videos/Infos
Interessantes Projekt
Bin gespannt wie es weiter geht 👍
Ist mein neues Hobby 😊
Powerstation das war auch mein Gedanke das ist erst mal komplett und passt alles zusammen . Richtig Solarladung muss minderst 500 Watt sein oder 1000 aber bei mir ist da Nur die 230 Volt Seite wichtig aber da doch Verbraucher bis 2kw . Da ich Licht und USB schon über kleine Solaranlage aus Autobatterie Laderegler und Solar löse . und das wie bei normalen Lichtschalter sehr Komfortabel . Sogar im Sommer Ventilator zum wohlfühlen .
Hallo, Aussenfassade mit farbigen Modulen wäre auch etwas. Isollierung wäre auch gleich dabei! Vor 20 Jahren hat eine schweizer Firma das schon gemacht. Deutsche Vertretung war oder ist in Konstanz. Als ich bei unserem Kunden in Konstanz war, habe ich bei Ihnen nach Arbeit angefragt. Waren noch zu neu! Heute in der Rente brauche ich das nicht mehr. Gruss Frank. PS.: Habe nur zwei Probleme: Rentner haben nie Zeit und ein Projekt in der Mache. Anmerkung an Michael!
Ich habe auch den Gen 24 10.0 und im letzten Jahr 11700 kwh hier in Lettland gezapft. Allerdings habe ich auch 14,8 kwp in S üdOst und WNW angeklemmt. Super Ergebnis. Ich habe auch keinen Akku angeklemmt, da es nicht ohne die Schweineteure Netztrennbox von Enwatec geht. Die, ich glaube jetzt 1200 Tacken teure Box muss leider sein, oder vom Elektriker selbst was basteln lassen. Wird aber wohl auch nicht billiger.
Die Bastelarbeit vom Elektriker für ,die Notstrom Umschaltung hat mich keine ,500 gekostet.
@@kay-uwe3686 Kann sein, bei der BOX ist alles drin. Der FI und das Smartmeter sind ja schon 300+
Auf jeden Fall ein interessantes Projekt. Ob diese Powerstations der richtige Weg sind, wird sich zeigen. Ich bin da etwas skeptisch hinsichtlich Qualität und Dauerfestigkeit.
Das ist auch eine Variable, die ich mit Interesse verfolgen werde. Dieses Opfer bringe ich für die Wissenschaft 😁
Super, viel Erfolg! Daumen sind gedrückt!
Danke Dir, ich hoffe die Powerbank kommt nächste Woche 🤐
@@MichaelSchmittBEN Das hoffe ich auch, darum drücke ich dir die Daumen! Alternativ gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Etwas selbst aufbauen ist nicht wirklich kompliziert, gibt viele Fertigakkus ohne Bastelei (bspw. Pylontech LFP). Toll das du auch genau diese Batteriechemie bevorzugst!!!
aus Erfahrung insel, wenn das Haus versorgt werden soll brauchst Du WR 5 Kw und min 10KW Speicher
Kommt halt auf Deinen individuellen Verbrauch an. Ich habe 2022 trotz Elektroauto nur 1.800 kWh Fremdbezug gehabt. Ich hoffe den unter 1.000 kWh zu drücken.
Wow. So ein cooles Projekt. Und so schön dargestellt. Ich werde das gleiche versuchen. Zuerst muss ich nur noch ein Grundstück kaufen und ein Tinyhouse bestellen. Aber den Tesla habe ich immerhin schon
Wichtig sind klare Prioritäten 😂
Wie wäre es mit einem Anhänger? Der lässt sich als Träger für PV-Module und als Depot für Powerstations nutzen.
So spart man sich die Kosten für ein Grundstück mit Tinyhouse.
Moin,
Autark zu sein ist geil.
24/365 Tage im Jahr.
Erfahrung zeigt , läuft alles besser als gedacht. Realisiert mit Inselanlage, die in 3 eigenständige Inseln aufgeteilt wurden.
Jeder kann jeden unterstützen/ auch zu einer großen. Baukasten Prinzip.
Dazu gibs die vierte Insel nur für die Heizung. Alles in Eigenleistung Regie ,und die Wartung mach ich selbst. Spart dir sehr viel viel Geld und der Geldbeutel freut sich.
Natürlich die richtige Strategie um es Raketen massig ab zu bezahlen.
Punkt eins.
Strom zu 200% selber nutzen.
Hallo Erhabener, i found an error, es ist kein ei ti Netz, es ist ein ihh tee Netz von Isolé Terre
Bei 6,4 kWh und versprochenen 3000 Ladezyklen und einem KP von 6300 € macht das rund 33 ct/kWh Abnutzung. Zzgl. Wandlungsverlusten (2 x 5%) und Batterieverlusten (90% aus einer guten LiFePO4) kommt man dann auf etwa 39,6 ct/kWh zzgl. der Kosten des Stromlieferanten = PV Module.
Ob die Kiste dann nach rund 10 Jahren noch einen Restwert hat bzw. Akkus getauscht werden, ist fraglich.
Fazit: die Kosten liegen deutlich oberhalb der Strompreisgrenze von 40 ct/kWh, bei Tibber kann man nachts den Strom sogar noch günstiger bekommen.
Merke: alle diese fertigen Stromspeicher sind zu teuer! Alle! Ein Bekannter von mir hat einen mit Lithium Akkus gekauft, 500..800 Zyklen: macht 200 ct/kWh Abnutzung.
Neuer Ansatz: man kauft eine neue schöne USV mit zB 1200 W / 2000 VA für rund 170 €. Aufschrauben, da sitzen 2 x 12 V Bleigel drin. Die sind zu klein, also abklemmen. 2 x 12 V 100 Ah LFP stattdessen dranschrauben, macht 2 x 320 € dazu. Jetzt noch die PV Module und ein guter Laderegler für ein 24 bzw. 28 V System (80 €). Fertig. Bei den LFP sind noch 2 Ladegeräte dabei mit 7 A zum Nachladen bei Stromausfall.
Macht rund 170 + 320 + 320 + 80 € = 890 € für einen 2,4 kWh Speicher.
Das sind jetzt Preise von ebay.de aus Deutschland. Beim Alibaba direkt kosten die Zellen je um die 250 €.
Wem das nicht langt, schraubt gleich 200 Ah rein. Das macht dann 4,8 kWh zu vielleicht 1200 €.
Ich habe für die P5000 2.200 Euro bezahlt. Versprochen werden 3.500 Zyklen. Da bin ich bei ca. 14 Cent je kWh, wenn die versprochenen Zyklen bis 80 % erreicht werden. Dann könnte es aber auch noch weiter gehen. Man muss halt abwarten, wie haltbar so eine Powerstation tatsächlich ist.
Wenn sie so lange hält wie versprochen, dann rechnet sich das auch für mich. Aber ich sehe das mittlerweile auch als Hobby. Es macht mir nämlich Spaß, mich mit der Matrie zu beschäftigen. Auch wenn aus mir kein PV-Profi wird.
@@MichaelSchmittBEN Ich habe ja mittlerweile auch eine LFP mit 12 V und 100 Ah für 350 € (inkl. Ladenetzteil) zzgl. einen 1000 W Sinus-Wandler, den ich vor Jahren einfach einmal "haben musste" für damals 120..130 €. Immerhin habe ich damit auch sauberen Notstrom. Dazu ein Laderegler und ein Wattmeter mit MC4 Steckern (30 €).
Der Stromzähler wird mit einem IR Leser mit WLAN überwacht, Tasmota mit scripting (33 €), das die Steckdosen direkt steuert.
Eine Ex-Gosund P1 Steckdosenleiste, jetzt mit Tasmota, bekommt Kommandos je nach Höhe der Einspeisung für die 3 Steckdosen "MINI" "MIDI" "MAXI" (18 €). Damit wird u.a. die LFP Batterie geladen (95 W, 7A), aber auch kleinere Akkus von Werkzeugmaschinen (20..50 W) oder auch mein Pedelec Akku (170 W). Zusätzlich gibt es 3 Einzelsteckdosen SP1 (ca. 30 €), mit den gleichen IP-Signalen, die irgendwo im Haus stecken. Ziel ist die Vermeidung der kostenlosen Einspeisung für den Grundversorger!
Mit der Nachteinspeisung aus der LFP bin ich noch am probieren: der Billig-WR zieht unterschiedliche Leistungen, das gefällt mir noch nicht.
Nachteil des Ganzen: es sind 2-Punkt-Regler mit einer Hysterese und einer unvermeidlichen "Einspeisung" und "Bezug".
Jetzt wird es speziell:
Das zu reduzieren, sind digitale Potentiometer auf dem Wege, die mit einem Wemos WLAN Prozessor, auch mit Tasmota, den Strom digital ständig anpassen sollen (je Exemplar ca. 3,80 €). Das Poti im DC/DC Wandler wird damit ersetzt. Damit will ich zunächst den Pedelec Akku variabel laden, um die Einspeisung im Sekundentakt anzupassen. Das wird spannend. Schaun wir mal, ob das klappt ...
Fazit: wichtig am Speicher ist, dass man an die Batterie selber direkt dran kommt, um sie ggf. zu wechseln / reparieren / aufrüsten (so einfach wie ne Autobatterie tauschen). Ladeelektronik und Entladeelektronik werden dabei separat dran geschraubt, fertige Komponenten. Mit 2-Punkt-Reglern geht das ohne Lötkolben!
Bei meiner 1,2 kWh LFP komme ich auf 7,3 ct/kWh Batterieabnutzung zzgl. PV (bei Überschussvermeidung eigentlich zu 0 ct/kWh). Das kommt ja von einem BKW mit 900 Watt peak in Ost, Süd und West aufgeteilt mit 600 Watt WR zur Einspeisung. Da kommen demnächst noch 2 x 410 Watt Süd PV dazu. Mit noch einer weiteren 1,2 kWh LFP wäre ich dann total bei knapp 2000 €. Ich denke, dass deckt meine Grundlast im Winter dann komplett und im Sommer reicht es für eine Abend- und Nachteinspeisung.
Stimmt, knapp 5kwh für 1570€, 2Akku Blocks, nächste werden Selbstbau Akku,s, noch günstiger! Aber mit der Werbung für Powerstation lässt sich mehr verdienen. Die Gewinnspanne ist deutlich höher.
Moin moin! Ich denke du hast da einiges nicht bedacht. Zuerst einmal musst du die Modulspannung in Erfahrung bringen. Die könnte, je nach Schaltung, locker über 500 Volt liegen. Das zweite Problem ist der Inverter. Wenn du einspeist und das öffentliche Netz fällt aus, dann schaltet der Inverter ab. Das muss er auch, denn sonst würde unkontrolliert Strom ins Netz fließen.
Was du benötigst ist ein Hybridinverter, der ein eigenes Netz aufbauen kann. Der Growatt SPF 5000 es ist so einer. Jetzt kommt die Verschaltung der PV Module ins Spiel. Jeder Inverter benötigt eine bestimmte Spannung, bei der er anfängt zu arbeiten bis hin zur höchsten Spannung, die er verarbeiten kann. Der Growatt liegt zwischen 150 und 450 Volt. Wahrscheinlich wirst du deine Module anders schalten müssen, um mit der Spannung runter zu kommen.
Weiterhin sind diese Spielzeugakkus nichts für eine dauerhafte Versorgung des Hauses. Mein Akku habe ich mir in China bauen lassen. Der ist auf meine Bedürfnisse abgestimmt und hat 15,6 KW/h. Der Akku kommuniziert mit dem Inverter, so dass weder eine Überladung, noch eine Tiefenentladung stattfinden kann. Übrigens hat der Akku mal gerade 2088€ gekostet inkl. Transport bis vor die Haustür. Der wiegt knapp 130 Kilo.
Einfach mal so irgendwas zusammenschustern wird nicht funktionieren. Weiterhin würde ich auf 'LI Ionen Akkus gänzlich verzichten und nur LIFePo Akkus im Haus einbauen. 'Wenn ein LI Ionen Akku hochgeht, ist dein Haus auch weg.
Das klingt sehr interessant.
Kannst Du mal die Eckdaten Deiner Anlage hier posten? Geräte, Dimensionen und die groben jeweiligen Kosten und welchen Eigenleistung Du eingebracht hast?
Hallo Jospr, ich glaube Du hast nicht alles richtig verstanden. a) die Volte bedenke ich und passe ich ja an den WR der Powerstation an. Meine Module haben in Reihe knapp 120 Volt bei ca. 13 Ampere.
b) das ist eine Inselanlage. Diese hängt nicht am Stromnetz und schaltet auch nicht aus, wenn das Netz ausfallen sollte.
c) ich habe einen Fronius Gen24 Hypridwechselrichter. Der kann ein eigenes Netz aufbauen, hat sogar eine Notstromsteckdose, die bei Netzausfall nur mit PV-STrom ohne Unterbrechungsvorrichtung arbeitet.
d) die P5000 hat LFP_Akkus verbaut und das sage ich auch im Video.
Deshalb die Bitte: Erst das Video vollständig und AUFMERKSAM schauen und dan kommentieren. Danke.
@@MichaelSchmittBEN Du hast davon berichtet, dass du noch eine Inselanlage planst. Dann bist du direkt dazu übergegangen von deiner vorhandenen Anlage zu berichten, die wohl aus dem Jahre 2011 stammt. Diese alten Anlagen sind leider nicht mit einem Hybridinverter in Verbindung zu bringen, zumal du auch von einer Einspeisevergütung von etwas über 12 Cent gesprochen hattest. Sorry, aber das war für mich nicht erkennbar, was du da eigentlich planst, hast oder versuchst umzubauen.
Ohnehin ist es dein eigenes Ding und ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
@@otto85521 Sicher kann ich das. 20 KWp, 4 Inverter a 5000 Watt, verteilt auf 2 Anlagen. Insgesamt 4 x 15,6 KW/h Akkus. Ein Inverter versorgt den Hausstrom und der Rest meine Wohnung. Die Autarkie liegt so in etwa bei 80%. Im Moment allerdings eher etwas weniger, auf Grund des schlechten Wetter. Ich hab mich auf Growatt fixiert. In meinen Augen sind die Inverter eine bezahlbare und gute Lösung im Bereich der PV Semilösungen. Außerdem agieren sie sehr leise, im krassen Gegensatz zu manch anderen Herstellern. Die Eigenleistung liegt bei 100%. Anders rechnen sich solche Anlagen auch nicht. Ich arbeite mit einer Nulleinspeisung, also alles für den Selbstverbrauch. Habe ich Strom über, dann wird halt der Pool aufgeheizt. Die hohen Auflagen für eine Einspeisung und die geringe, fast schon lächerliche Vergütung, schrecken einen einfach ab den Überschuss ins Netz einzuspeisen. Im Sommer werde ich noch einmal aufstocken und auf 30 KWp hochfahren. Ich denke dann wird es noch anders ausschauen mit der Autarkie. Vielleicht gelingt es mir bis auf wenige Wochen im Jahr den Strombedarf des Hauses abzudecken?
Am Ende muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden, was er macht oder auch nicht. In jedem Fall finde ich solche Batterielösungen, wie in diesem Video gezeigt, nicht sehr vorteilhaft, weil es Bastelkram ist. So was kann man mit zum Campingurlaub mitnehmen, um ein Radio zu betreiben, aber spätestens Wasserkocher hört es dann doch auf.
Na endlich mal wieder guter Content. Weiter so!
Na dann, ich drücke meine Daumen für die 2.200 € ... gestern beim Discounter lagen noch 5 Balkonmodule - wo das noch hinführt? Wenn die Aukitel dann auch erst mal beim Discounter liegt, werden die Regelungen für Kleingärten und Campingplätze aus dem Boden schießen, wie das Wildkraut im Frühjahr. Wie immer, wenn etwas Dynamik bekommt und in DE alles kaputtreguliert wird. Michi, ich bin schon gespannt, wie es bei Dir weitergeht damit.
Achja, wie kalt war der Winter in der Rhön, hast Du noch Öl im Tank zurückbehalten?
Der Winter war nicht sonderlich kalt. Im Dezember war es eisig, im Januar sogar teilweise frühlingshaft. März und April sind relativ kalt.
Meinen Ölverbrauch habe ich mittlerweile auf unter 1.000 Liter gedrückt. Hatte ja im Herbst 800 Liter nachtanken müssen. Es sollten jetzt noch ca. 300 bis 400 Liter im Tank sein. Ich muss also wieder tanken.
@@MichaelSchmittBEN du heizt noch mit öl????
Das ist natürlich eine Top-Sache. Habe nur Bammel, dass die Elektronik, der Powerstations, eher in "günstig" produtiert sind und daher nach ende der Garantie, die Grätsche machen. Die LFP's, halten bestimmt über 10 Jahre.
Das ist auch eine Sorge, die ich habe. Aber das Risiko bin ich bereit einzugehen. Drei Jahre Garantie gibt Oukitel. Auf Amazon steht jetzt sogar 5 Jahre.
Meine Idee: Mit einem Panel einen einfachem Wechselrichter mit Akku betreiben. Der ist vollkommen vom Versorgungsnetz als Inselanlage zu betreiben und muss nicht beim Versorger angemeldet werden. Diese Minianlage liefert ständig 230V AC. Und jetzt kann man fast beliebig viele Balkonkraftwerke an dieses selbst hergestellte Netz anschließen. Der Vorteil ist, dass man keine dicken Gleichstromleitungen verlegen muss. Man braucht auch keine MPPTs. Denn diese Funktionen sind in den Invertern der Balkonkraftwerke realisiert. Und mit einer NYM-Leitung mit drei Adern(z.B. 2,5qmm) kann man fast beliebig lange Leitungen für die einzelnen Balkonkraftwerke verlegen. In meinem Fall kann ich damit im Sommer mit 8 Platten(300W) meinen Fiat 500E laden. Und zwar an einer Schukosteckdose mit dem "Ziegellader". Dauert meistens einige Tage, hängt aber ständig dran, wenn die Sonne scheint. Könnte erweitern, um auch bei bedecktem Himmel zu laden. Wenn man viel fährt, macht sich die Sache bald bezahlt.
Ademax!Runhood Kann auch Einspeisung!
Nix anderes mehr. Smart Plug.....
Hab ne Bluetti, ist laut, funktioniert aber gut. Aber evtl hole ich mir Ademax als Ergänzung
Entweder ist mein Netzbetreiber "so gut" oder der Aufwand für die Anmeldung wird hier überzeichnet. War schon bei der Einrichtung 2017 einfach und jetzt für die kommende 13kWp Erweiterung war mit einem Anruf alles erledigt, geänderter Vertrag kommt kurz vor der Inbetriebnahme. Nur der Solateur läßt noch auf sich warten. Auch die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur ist kein Hexenwerk. Da ist die Erstellung eines Videos weit komplizierter. OK, die Akkuanmeldung hat mich schon so 3min gekostet.
Bei den meisten Häusern ist eine Inselanlage nicht besonders praktisch wenn man nicht einen riesigen Akku hat. Da braucht man dann ein zweites Hausnetz an dem die Inselverbraucher hängen denn zusammen (parallel) mit Netzbezug kann man es nicht betreiben. Die Inselverbraucher haben dann aber nur Saft wenn es genug Sonne gibt.
Wir haben seit 1/2018 9,72kWp mit 10kWh Akku in Betrieb und trotz "nur" 12,3ct/kWh Einspeisevergütung rechnet sich die Anlage nach 8-9 Jahren wenn ich vom bisherigen Ertrag und meinem momentanen Bezugspreis von 24ct/kWh ausgehe. Die hat bisher aber auch nie weniger als 12MWh/a produziert. Nur dieses Jahr schwächelt die Sonne und der Ertrag ist bisher weit geringer als in den Vorjahren. Aber gönnen wir der Natur den Regen......
Es geht doch schon beim Solateur los. Dann bräuchte ich einen weiteren Zähler für die Erweiterung, wegen EEG. Dafür bräuchte ich wiederum einen neuen Zählerkasten, weil meiner voll belegt ist, etc. etc.
Einfach selbst machen ist da für einen Nicht-Elektriker halt nicht. Ich will eine Lösung für Nicht-Techniker wie mich zeigen. Wenn Dich das interessiert, freue ich mich. Und wenn nicht, ist das halt kein Video von Interesse für Dich. 😀
@@MichaelSchmittBEN Interessieren tut es mich schon aber nachmachen werde ich es garantiert nicht. Einen Solateur brauche ich schon weil ich mich nicht mehr traue auf dem Dach rum zu turnen. Sollte man ab einem gewissen Alter besser lassen. Den Strom kann und darf ich noch selbst machen wenn es mir danach ist. Bei dem Angebot daß der Solateur dafür gemacht hat werde ich das aber eher auch outsourcen.
Was passiert denn mit Deiner Einspeisevergütung? Mein Netzbetreiber ist Syna. Bei denen hatte ich am 15.12.22 angefragt, wie ich die Erweiterung gestalten muss, damit mir die Einspeisevergütung für die bestehenden KWP nicht verloren gehen. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten - trotz mehrerer Nachfragen.
@Dirk Männel Ich speise nichts ein. Es ist technisch auch nicht möglich. Also hat das auch keine Auswirkung auf die EEG. Das müsste ja über meine Zähler laufen. Tut es aber nicht.
Sollte da jemand was von mir wollen, würde ich klagen. Das wäre ja der totale Irrsinn!
@@dirkmannel1034 Geht leider runter. 13kWp und 9,72kWp werden prozentual umgerechnet auf die bisherigen 12,3 und die neuen 8c (war es glaube ich). Die hier nennen das Mischvergütung. Vorteil ist aber daß der neue Vertrag dann auch wieder 20 Jahre läuft und ich hatte bereits 5 Jahre abgespult.
Irgend wie scheint unser winziger Lokalversorger speziell zu sein. Ging alles innerhalb von Minuten am Telefon.....
Hi ich hatte vor über einem halben Jahr um die 2800,- bezahlt als Unterstützer der Zendure und diese Woche bekommen. Daher ist der Preis top. Zendure schickt mir noch als Dankeschön das solar Lade Kabel.
HALLO Michael, Selbstmontage ist gut, aber die Versicherung nicht vergessen!!! In Deutschland war vor 20 - 30 Jahren die Anmeldung beim Energieversorger in Deutschland super schnell. In Frankreich waren es 6 - 9 Monate. Die Laune von unseren Kunden rede ich gar nicht. Gruss Frank. PS.: Der Stromversorger/ Monteur musste nur die zwei Kabel Reinstecken. Preis für diese Super Arbeit rede ich nicht. Kunde: Könnten Sie das nicht auch machen!!!???
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super happy wth the setup
Die "Powerstation" ist ein All-in-One Gerät. Also Batteriespeicher mit BMS, Laderegler für Solarpaneele, Laderegler für Netzanschluss und Wechselrichter sowie Steuerelektronik. Sollte EINE dieser Komponenten defekt sein, ist der ganze Klumpen für den MÜLL bzw. teuer zu reparieren - wenn überhaupt möglich. Daher würde ich NIEMALS Tausende Euro dafür ausgeben. Statdessen Einzelkomponenten, die enfach zu tauschen sind - denn mit dem Austausch einer einzelnen Komponente bleiben alle anderen Komponenten erhalten. Nachhaltiger, kostengünstiger - BESSER.
Wenn Insel dann richtige mit 11 KWp und 18,4 kWh Speicher. WR und Speicher unter 6k.
Aug 24 6.0 kWh 7.5 kWh 3.4 kWh 3.1 kWh 0.2 kWh 0.1 kWh
Aug 23 29.9 kWh 32.7 kWh 8.4 kWh 9.1 kWh 0.8 kWh 0.2 kWh
Aug 22 24.8 kWh 28.2 kWh 8.3 kWh 8.0 kWh 1.0 kWh 0.3 kWh
Aug 21 22.7 kWh 26.7 kWh 9.6 kWh 8.5 kWh 1.3 kWh 0.4 kWh
Aug 20 25.8 kWh 27.2 kWh 8.4 kWh 8.3 kWh
Verstehe ehrlich gesagt nicht was du da tust.
Die Kombination Fronius und BYD ist das beste was dir passierten kann.
Und ein HVs 5,1er ist allemal günstiger und effektiver als eine Portable Batterieanlage.
Bei der HVs kannst du ebenfalls erweitern ohne Problem.
Die Anmeldung ist ebenfalls total easy im Marktstammdatenregister sowie beim Netzbetreiber.
Das wird spannend.Ich habe die Anker und habe aber schon gehört das man solche Solar mit anschließen kann.Gibt sogar einen Adapter dazu.Was stimmt nun ?
Servus, ich mache mir ein paar Gedanken zu diesem Thema weil ich es sehr inovativ finde. Aber ich bin trotzdem skeptisch, wenn ich den Rechenstift ansetze. Die Investitionen liegen bei min. 2.500EUR. Wenn ich mit der Balkon- PV- Anlage, welche ich bei uns zwischen April - Oktober sinnvoll nutzen kann, ungefähr 200- 400Kwh erzeuge und in der Power Station mit 2Kwh speichern kann. Dann sind das bei einem Strompreis von 0,35EUR/Kwh ca. 70- 140EUR die ich nicht beim Stromversorger einkaufen muss. Finanziell gesehen rentiert sich diese Anlage wohl eher nach Jahrzehnten ;-)
Außerdem muss ich den Strom dann auch täglich, sofern die Sonne scheint, direkt verbrauchen, sonst werden die o.g. Annahmen nicht eingehalten.
Den Strom könnte ich im Sommer für die Poolpumpe (1,6Kwh/Tag) und für die Outdoorküche (Elektrogrill 2,4Kwh) verwenden. Falls abends noch Strom in der PowerStation übrig ist, könnte man noch den LED- TV und die Stereoanlage für 3-4h betreiben. Ob das sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden. Andere Akkus von Kleingeräten zu laden macht nach meiner Meinung keinen Sinn. Zum Schluss bleibt nur noch die Absicherung beim Blackout, so dass Kleingeräte über die PowerStation betrieben werden können. Mehr aber auch nicht.
Natürlich ist es ein Stück Unabhängigkeit (z.B. kein Gas- bzw. Kohlegrill,...) aber finanziell gesehen rechnet es sich wohl eher nicht! Habe ich noch etwas vergessen?
@@kenny.8934 Servus, wir haben bereits eine PV Anlage mit 1,5Kwp, welche unsere Grundlast abdeckt u. wir geben Überschuss ins Netz kostenlos ab. Selbst wenn die zus. Inselanlage max. 780Kwh/Jahr erntet, wohin sollen die fließen bzw. wie soll ich diese sinnvoll über die PowerStation nutzen? Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Jede Situation ist anders. Natürlich macht ein Balkonkraftwerk keinen Sinn mehr, wenn der wesentliche Bedarf sowieso schon gedeckt ist. Bei mir ist es ja so, dass ich mehr einspeisen möchte und weniger Eigenverbrauch von meiner Hauptanlage decken will. Die neue Anlage erzeugt also zusäztlichen Strom und kann Dank der Powerstation auch Nachts den Bedarf zumindest teilweise decken.
Da muss natürlich jeder selbst schauen, was sinnvoll ist.
@@MichaelSchmittBEN Dann bin ich gespannt wie deine PowerStation in der Nacht deine Grundlast teilweise übernimmt und auf den weiteren Projektverlauf. Wieviel KWh wird der Speicher am Ende haben? Wie hoch ist deine Grundlast?
Stelle deine Meinung noch klarer dar. Du möchtest mehr Strom selbst erzeugen und eine Serie auf YT darüber machen. Sinnvoller wäre es natürlich in eine Büger-Energiegenossenschafft zu invetrsien oder ähnliches.
Da hast du recht. Auf den Bürokratiemist habe ich auch kein Bock.
da bin ich mal gespannt - wie du den Strom aus der Powerbox ins Hausnetz bringen willst? wenn auch der verbrauch nur als Insellösung gedacht ist - ist es wieder zu aufwendig. ich suche eine Lösung mit der ich aus meiner PV mit Hauskraftwerk sowohl die PV als auch der Speicher einfach erweitern kann. Eine Powerbox hatte ich auch schon im Visier - nur das Rückeinspeisen ist "Problematisch".
Gruß
alles viel zu teuer also ich habe meine inselanlage mit 40 kw speicher und habe mir vor paar wochen ein kabel reingelegt und drine paar verteiler für die einzelnen geräte und bist jetzt ist alles super man muss nur alles gewissenhaft machen dan passiert da auch nix will aber bald wie möglich mer Pv anschliessen um auch im winter gut durch zu kommen
BYD, Anker etc rufen Speicherpreise von ca 700-1000€ pro kWh auf. Meines Erachtens rechnet sich so ein teurer Speicher überhaupt nicht. Zum Vergleich: die Fahrzeughersteller zahlen im Einkauf ca 100€ pro kWh Lithium-Akku (für LFP-Akkus ca 60€ pro kWh).
Speicher läuft bei mir deshalb unter Hobby.
Bei Powerstationen habe ich gelesen Handelt es sich um ein IT Netz welches keine Verbindung zur Erde hat. Somit löst auch kein FI im Falle eines Fehlers aus. Beim normalen Hausnetz handelt es sich um ein TN Netz in dem der FI normal funktioniert. Wie hast du das gelöst? Oder muss man sich an dieser Stelle keine Gedanken machen?
Ich mache mir darum keine Gedanken. Es müsste schon ein Elektrogerät defekt sein und dann musst Du auch noch das Ganze unglücklich anfassen. Aber Angabe ohne Gewähr.
👌 super mach bitte so weiter 👌
auf jeden 😁
Der BYD in Verbindung mit dem Gen24 ist ne Top Sache! Die Preise fallen aktuell extrem. Den BYD 5.1 gibt's aktuell für schlappe 3249€ inkl Lieferung in der Bucht! Installation ist Kinderleicht, bekommt man selber hin.
Bin gespannt auf deine Videos und ob da die Powerstation mithalten kann. Lasse mich da gern "erhellen"
Ich schließe auch nicht aus, dass in zwei bis drei Jahren noch ein Akku an den Gen24 kommt. Wenn die Preise massiv fallen, ist das auch noch eine Option, um noch weniger STrom aus dem Netz zu ziehen. Kommt Zeit, kommt Erkenntnis 😊
Versuch mal einen AKKU aus dem Versandhandel zu kaufen und einen Installateur welche diesen AKKU dann auch anschließt.
@@bratwurstmitsenf1622 da gebe ich dir recht, für diese "Sparbrötchen Variante" findet man nur schwer jemanden. Da muss man halt selber ran... 💪
naja er bekommt auf die alte anlage monstervergütung noch.. also ist es für ihn durchaus sinnvoll dran vorbei zu produzieren und verbrauchen.... bei normaler heutiger installation wäre der byd an wr natürlich klar die bessere und einfachere wahl..
Hallo Michael. Spannendes Thema. Da bin ich auch mit Zugange. Schau dir mir mal Bluetti AC300+B300 an. Auch sehr interessant für dich. Ich habe diese Kombination für ca. 2700€ mit über 3KW/h bekommen. Desweiteren sehr gut erweiterbar und mit App Anbindung über Bluetooth und WLAN. USV natürlich auch. Und mit ganz vielen Möglichkeiten zum Laden und Entladen. Fast schon eine eilerlegene Milchsau 😅😅Das alles zusammen hat mich zuletzt überzeugt. Gruß Frank
Hallo Frank, ja die kenne ich. Gibt ja schon die EB500. Tolle Geräte, aber die 5 kWh für 2.200 Euro waren zu reizvoll.
@@MichaelSchmittBEN Das kann ich verstehen
Autark wohnen für Dummies ist eine gute Reihe! 😉👏Bin mal gespant, wann du beim Akku Doktor aufschlägst.
Dummies!
Nicht Gehirn-Amputierte 😂
Es fehlt ganz klar das bidirektionales Laden, dann hätten wir E-Auto Fahrer alle einen fetten Hausakku. Aber diese Powerstations sind doch arg teuer…sehe kaum einen finanziellen Vorteil mit der Inselanlage. Du bist doch auf den BYD Hausakku nicht festgelegt, da der PV Wechselrichter (notstromfähig) eh neu muss oder? Es gibt mittlerweile Wechselrichter die alles in einem können, PV, Notstrom und Akkuladen. Zumal Dein Wechselrichter oder wenn du mehrere hast, eh bald getauscht werden müssen…(10Jahre lifetime ist schon gut). Alles was du nun zur PV kaufst, ist doch auch 19%MWST befreit. Für den mobilen Akku gilt es sicher nicht, wie ist es bei den Modulen? Gruss DrDuu
Nene, mein Fronius Gen24 kann mit bestimmten Akkus von Varta, LG und BYD betrieben werden. Aber die sind alle viel zu teuer. Und ich würde ja damit keinen zusätzlichen STrom erzeugen. Ich will aber mehr Strom produzieren und den selbst verbrauchen. Der mobile Akku ist auch steuerbefreit, wenn Du ihn stationär am Haus betreibst. Der wiegt ja auch über 50 Kilo. Und außerdem dient er bei mir als USV für meine Computeranlage, den NAS und meine Fritzbox. Ist also sowieso vorsteuerabzugsberechtigt. Ich hab aber noch gar keine REchnung. Vielleicht sind die 2.200 schon netto.
Sind 3500 Euro für 20kWh teuer?
6000 Zyklen, mit allen coolen Funktionen, Aluminiumgehäuse, Kommunikation per RS45.
Ist ein guter Preis
Hast Du eigentlich schon mal überlegt dein E-Auto in die Überlegung für eine Notstromversorgung mit einzubeziehen? Der Hochvolt-Akku liefert ja hinreichend Leistung für viele Tage wenn man sparsam mit der Energie umgeht. Der Vorteil des E-Autos an dessen Hochvolt-Batterie man ja leider nicht rankommt ist dass seine 12V Batterie immer nachgeladen wird wenn ihre Spannung unter 12,4V fällt, auch wenn das Fahrzeug abgeschaltet ist. Man kann also der Niedervolt-Batterie kontinuierlich Leistung entnehmen mit Klemmen auf den Batteriepolen, solange diese geringer ist als die Nachladeleistung des Batterie-Management Systems. Einfach einen DC/AC-Wandler 12V auf 230V~ anschließen und schon hat man Netzstrom. Man kann alternativ auch eine Powerstation damit nachladen.
Statt an die Hauswand zu schrauben hätte ich mir an deiner Stelle eine nachlaufende Solaranlage in den Garten gestellt. Du hast ja Platz.
Für so eine Anlage habe ich einen viel zu niedrigen Stromverbrauch. Aus dem Netz habe ich letztes Jahr 1800 kWh gezogen. Es soll mindestens plus/minus-Null ausgehen.
Hallo, danke fürs Video. Meine Frage ist wie findet die physisch Trennung USV, einspeisen ins Hausnetz statt.
Benötigt man nicht rechtlich einen kpl. eigenen Stomkreis bei eine Inselanlage, auch ein Schalter wird nicht als Trennung erlaubt bzw. anerkannt, habe ich gehört. Oder wie wird das Rückspeisen ins Stromnetz verhindert, im Normalbetrieb oder Notstrombetrieb! Danke für deine Bemühungen!!!
Es gibt keine Verbindung zum Hausstromnetz. Wie Du schon schreibst richte ich eineigenes Netz ein. Ich lege also extra Leitungen für die Inselanlage. Da kommen aber noch Videos dazu.
Kann man E90PV Sicherungen benutzen?
Ich hab das nicht probiert. Aber warum sollte das nicht gehen?
@@MichaelSchmittBENAlso was sollte man für Sicherungen verwenden?
Hallo!
Super Idee, leider sind die Preise für Powerstations, für die "gebotene Leistung" weit überhöht.
Ich habe gerade eine 560Ah (netto 5,7kWh) Powerstation als DIY-Version fertig gestellt.
Gesamtpreis: < 2.000 Euro
In meinem Fall mit einem 2kW Wechselrichter mit Netz- oder Batterievorrangschaltung (nicht zu unterschätzen sind bei einigen Geräten die Anlaufströme)
In meinem Fall wurden drei Parallel-Leitungen mit Sicherungen und FI verlegt und die zu betreuenden Geräte (TK, Kühlschrank, Fernsehen, Home-Office, Kaffeemaschine, pp.) auf die "neuen" Stromkreise umgesteckt.
Auf Wunsch kann jetzt noch ein MPPT-Laderegler angeschlossen werden um über Solar laden zu können, (max. Ladeleistung 280Ah = 1C)
Auch über ein entsprechendes Netzteil könnte Überschussladung eingespeist werden. (max. Ladeleistung 280Ah = 1C)
Mit einem 300W MicroWechselrichter (z.B. Hoymiles, VEVOR, SolarMicro, ....) könnte ich über Nacht die Grundlast abfangen und 300W ins Netz einspeisen.
Da ich ohne schicker Verpackung und Gehäuse und der "starren" Reglementierung der Powerboxen arbeite, bin ich bei der Zusammenstellung und Nutzung völlig flexibel.
PS: Welche Angst vor LFP? Jeder hat schon einmal in seinem Leben eine 9V-Blockbatterie in der Hand gehabt.
Die hat die 3-fache Spannung einer LFP Zelle.
Klasse Anlage, erfordert halt wieder mehr technische Kenntnisse. Da muss man schon wissen, was man tut. Und die Lösung, die ich angestrebt habe, ist ja für Dummies wie mich 😊 Hab jetzt sogar noch eine Ecoflow Delta Pro mit 3,6 kWh gekauft. Hat 2.149 Euro gekostet als Versandrückläufer. So hoch sind die Preise gar nicht mehr. Wobei ich es auch eher als Hobby ansehe.
@@MichaelSchmittBEN
Das ist schon richtig!
Wenn ich aber die Kosten/Nutzenrechnung mache, KANN es nur ein Hobby bleiben.
Weil du die Kosten NIE hereinbekommen wirst.
Du zahlst 596,94 Euro (als Versandrückläufer) für die Kwh
Ich zahle, und da ist die aktuelle Förderung noch nicht eingerechnet (0% MwSt.) 350,88 Euro für die kWh.
Ich plane auch DIY Solaranlagen, bei einer Gesamtaufwand von 2.600 Euro amortisiert sich eine Anlage nach 7,5 Jahren und du sparst jährlich über 300 Euro.
UND !!!! ich verwendet 100% des selbst erzeugten Stromes und muß nix anmelden.
Es rechnet sich, wenn es gut geplant ist und nicht der Energieversorger gratis beschenkt wird.
Interessantes Projekt - an einem vergleichbaren Projekt bin ich nämlich auch grade! 😁
Bei mir ist die Wahl auf die EcoFlow Delta Pro gefallen. Letztes Jahr hatte ich damit begonnen, das Dach meines Carports vorzubereiten. Denn die Module sollen da drauf. Bezüglich Inselanlage wäre ich vorsichtig, denn auch die müssen jetzt angemeldet werden, wenn sie ohne großen Aufwand mit dem regulären Stromnetz verbindbar wären (in meinen Augen ein typischer Lobbyismus-Schaden). Einzig mobile Anlagen müssen nach meinem derzeitigen Wissensstand nicht angemeldet werden. Mit einer PowerStation hat man da natürlich ideale Voraussetzungen. Die Module werden nicht fest mit dem Carport-Dach verbunden.
Allerdings habe ich mittlerweile festgestellt, dass der Betrieb einer EDV-Anlage an der Delta Pro Ressourcenverschwendung ist! Meine Computer (2 Mac mini + Monitore und etwas Tontechnik) braucht maximal 200 W/Stunde. Aber allein der Wechselrichter der Delta Pro scheint etwa 70 W zu brauchen. Folge: An der Delta Pro betreibe ich stromhungrige Geräte ab 1.900 W (Fön, Fritteuse, Ladung des Elektroautos (geht nur über ICCB mit "Norwegen-Modus"). Nach dem Abschalten des Verbrauchers schalte ich auch den Wechselrichter ab. Dadurch kann ich mehr selbst erzeugten Strom nutzen.
Was ist das für eine Einheit Watt pro Stunde?
@@klausb8720 - die Solar-Module (4 x 370 W) sind in der provisorischen Anordnung nicht optimal ausgerichtet. Aber in der Mittagsspitze sind das im Moment bis 1250 W in der Spitze und 1000 W dauerhaft für ca. 90 min.
Ich habe auch den Eindruck, dass manche Powerbanken einen hohen Grundverbrauch im Wechselrichter haben. Aber das finde ich alles noch raus. Alle Erkenntnisse werden dann in Videos verarbeitet. Das sind ja alles interessante Infos wie ich finde. Und Spaß macht es auch noch. 😀
@@kenny.8934 - das stimmt. Aber die Definition was eine Inselanlage ist, wird sehr sehr eng gefasst.
Die Webhilfe des Marktstammdatenregisters schreibt dazu:
"Hintergrund zu Inselanlagen: Dies sind Anlagen, die nicht unmittelbar oder mittelbar an ein Stromnetz angeschlossen sind, müssen und können nicht registriert werden. Voraussetzung dafür ist, dass die technische Möglichkeit sowohl zur Stromeinspeisung in das, als auch der Strombezug aus dem Netz der öffentlichen Versorgung dauerhaft ausgeschlossen sein muss."
@@kenny.8934 - wenn du die Macht hast, die Rechtsgrundlage zu ändern, dann ändere sie!
Hallo Michi, erst mal ein super Video und jetzt weis ich auch wofür du die Oukitel P5000 brauchst bin mal gespannt ob die P5000 jetzt am Di versendet so wie sie es uns bei Kickstarter ja geschrieben haben. Werde auf jeden Fall deine Videoserie hier verfolgen und freue mich schon auf die nächsten Videos hier.
Gruß Rene
Hoffentlich kriegen wir eine App-Anbindung. Angeblich haben sie ja was verbessert. Wenn die P5000 dann noch automatisch AC durchschleifen würde, falls ein bestimmter Akku-Stand unterschritten wird...... Das wäre ein Träumchen 😊
Hallo Michi, eine Frage bleibt meiner Meinung nach offen oder ich habe was versäumt. Wie speist du den Strom von der Powerbank in dein Hausnetz ein ohne jedes Mal einen Trennschalter zu deinem Energieversorger zu aktivieren?
Das kommt doch alles noch. Dran bleiben Chris 😀
Das Thema finde ich spannend. Zu etwas ähnlichem in deutlich kleiner schicke ich dir in einer Woche mal ne Mail
Sag mal BEN, müsstest du das nicht als Werbung kennzeichnen so wie du die Geräte vorstellst?
Punkt a) habe ich kein Geld oder Gegenleistungen für das Video bekommen und Punkt b) was steht denn oben links in der Ecke? 🙄🙄
Hallo Michael! Sicher, dass man die Insel neben der EEG-Anlage betreiben darf?
Ja, dann bin ich mir sicher. Ich speiße zu keinem Zeitpunkt Strom ins Netz. Sonst hätte man auch über ein Balkonkraftwerk mit Speicher nachdenken können. Da kommen ja langsam Lösungen auf den Markt. Die sind aber noch deutlich zu teuer!
haben die Powerbanken mehrere DC Anschlüsse mit unterschiedlichen Trackern? wir soll das sonst funktionieren mit Panelen mit verschiedenen Ausrichtungen?
Die Ausrichtung ist nahezu gleich, nur der Winkel ist etwas anders. Natürlich werde ich damit das Potenziel der Module nicht ganz ausschöpfen können. Aber die P5000 kann sowieso max 1000 Watt aus PV-Strom aufnehmen. Die Module haben aber 1,2 kWp Nominalleistung. Also macht da etwas Verlust nichts aus. Ich hoffe bei idealen Bedingungen auf 1000 Watt am Eingang.
@@MichaelSchmittBEN bin gespannt ob das stimmt. Auswertung folgt unvermeidlich
Sehr gut, dass Video! Der Speicher hat ca. 5 kWh, d.h. bei einem Strompreis von 50 Cent, lade ich eine Reserve von 2.50 Euro? Wie rechnet sich der nicht unerhebliche Kaufpreis?
Nächstes Video schauen 😉 Und ich zahle 30,5 Cent je Kilowattstunde, nicht 50 Cent.
@@MichaelSchmittBEN ....ich hatte einfach 50 gerechnet, dann wird es ja noch unrentabler, mit 30 Cent, oder?
@@wolfgangriehl9130 Wenn ich jetzt schon alles verrate, schaust Du ja das nächste Video nicht mehr.
Ich sag es mal so: Wenn die Powerstation die versprochenen Ladezyklen schafft, dann komme ich mit einem Plus aus der Sache raus und dann sind alle anderen Bestandteile der Anlage bezahlt und können ja weiter STrom erzeugen. Es sollte sich also rechnen.
@@MichaelSchmittBEN ich schaue auf jeden Fall, danke aber bereits dafür
Wenn man eine 1500€ Powerstation mit 1000wh 3000x aufladen kann dann sind das 3000kw die bei einem Strompreis von 50Cent 1500€ Wert sind.
Also welchen Sinn hat das für Hause außer, daß man Elektroschrott erzeugt !? So Etwas macht wohl nur Sinn wenn man unterwegs Strom braucht !?
Ich habe eine Powerstation für 2.200 Euro mit 5 kWh Kapazität gekauft. Selbst wenn nur 4 kWh nutzbar sein sollten, sieht die Rechnung etwas anders aus. 3.500*4*0,30 = 4.200 Euro
Ob das wirklich am Ende das Ergebnis ist, weiß ich natürlich jetzt noch nicht. Da müssen wir ein paar Jährchen warten.
Das ist doch ein Antiargument. Wenn man aktuell z.B. eine Powerstation mit 1000 wh für 900 Euro kauft und diese nach 3000 Ladungen aber Strom für 1500 Euro erzeugt hat, ist das doch kein Draufleggeschäft. Zudem, wer glaubt, dass der Preis so bleibt. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis. Soweit meine Informationen reichen, ist unsere Regierung gerade dabei, den Strom knapper zumachen (Ausstieg aus fast allem) und ihn nicht immer Verfügbar zu machen (es gibt weder Speicher noch genug Erneuerbare, die die nicht erfundenen Speicher füllen könnten.) Parallel dazu heizen die aber die Nachfrage nach Strom an (Wärmepumpen, eAutos). Wenn die Gesetze der Markwirtschaft weiterhin gültig sind, wird der Strom wohl deutlich teurer werden. Halte 1 Euro nicht für die Schallgrenze…
Was wäre denn mit einem Salzwasserspeicher?
Warum du dich gegen die bluetti ep500 entschieden hast fände ich interessant. Danke Peter
Der Preis!
Starke Biberleistung 👍
Finde ich megaspannend. Bei unserm Haus in den Bergen bauen wir dieses Jahr die Scheune aus. Da kommt ne 10kWp mit 14.2kWh (4 davon sind als Aktion umsonst, aber ja ich weiss, an sich zu groß) Akku drauf (ok der Akku kommt rein 😂).
Allerdings überlege ich jetzt schon, erstens auf 20 kWp dann aufzustocken und zweitens ne Inselanlage auf dem weitläufigen Grundstück aufzubauen. Hier in CZ wird man ab Sommer bis zu 50kWp ohne Genehmigung bauen können und vor allem Überschuss strom auch für andere Wohnsitze nutzen. Da wir eine Wohnung in Prag mit AC haben, werden wir dort dann genial den Überschuss im Sommer verbrauchen. Also werden wir wohl eine extrem hohe Eigennutzungsrate erzielen.
Für die Inselanlage schaue ich mir ganz genau an, was Du da machst, denn ich bin technisch noch viel unbedarfter als Du... ergo... 🎉
Grundregel in jedem PV Forum, Akku halb so groß wie die PV Leistung! Wer euch das empfohlen hat kann nicht rechnen, oder ihr plant noch auf 30kWp zu erweitern. Hab selber 18kWp und nen 10er Akku (9kWh nutzbar), Übergangszeit noch fast 100% Autark, Sommer bräuchte ich nur 5er Akku und im Winter wird er vielleicht 3-5x überhaupt voll, vorher ist die wenige Sonne schon als Direktverbrauch verbraucht, wenn man alles richtig einstellt... Bei den Akkupreisen sollte man schon hart kalkulieren. Es lohnt sich definitiv noch, aber sicher nicht n 14er Akku mit 10er PV!
@@forum9919 na ja an sich planen wir 20kWp aber Förderung ist auf 10 limitiert. und halt Tesla. zudem eben oft nicht da. und 4 von den 14 kWh werden als Aktion umsonst dazu gegeben :)
Lass Dir von Herrn "Forum" nichts einreden Tesla-Spectre. Er hat hier mehrere Kommentare geschrieben, die nur einen Schluss zulassen. Er hat keine Ahnung von Photovoltaik und er ist auch nicht bereit dazu zu lernen. Zum Beispiel versteht er nicht das Konzept von Vergütung für Eigenverbrauch. Und weil er es nicht versteht bzw. nicht kennt, kann es auch nicht so sein. Die Kommentare sind aber auf jeden Fall unterhaltsam 😁
@@MichaelSchmittBEN das stimmt. ich plane halt sehr präzise für meinen Bedarf. hier sind Batterien auch nicht soooo irre teuer: ca 400-500€ pro kWh
@@forum9919 So eine "Grundregel" passt ja auch erwiesenermaßen zu 100% aller Spezialfälle 🤓
Das ihr euch nicht schämt, offen zu zu geben das ihr schön jede Förderung mit nehmt macht mir Angst, ihr seid einer der Gründe das der Normale Mietbewohner seine Stromrechnung kaum noch zahlen kann.
"Wir" sind mit PV ins Risiko gegangen, haben einen nicht unerheblichen fünfstelligen Betrag investiert, als "Ihr" noch erzählt habt Photovoltaik bringt nichts, die Feuerwehr löscht bei Brand das Haus nicht, PV brennt sowieso andauernd und die Anlage ist nach 5 Jahren kaputt.
"Wir" haben mit unserer Investition dafür gesorgt, dass die Preise für Photovoltaik bis zur Pandemie um über die Hälfte gefallen sind und der Strom aus PV heutzutage mit am billigsten zu produzieren ist. Ohne "Uns" gäbe es keine Energiewende. Ohne Menschen, die strukturpolitische Impulse durch Förderung nutzen, gäbe es keine Veränderung. Niemand hätte investiert, wenn es nicht theoretisch eine Rendite gäben würde. Damit war ein Risiko verbunden, dass "Ihr" nicht eingehen wolltet.
Und dass die Finanzierung über den Strompreis ein Fehler war, sehe ich ganz genauso. Das hätte über den Bundeshaushalt finanziert werden müssen.
Und für Leute wie "Euch" zur Info: Seit 1. Juli 2022 enthält der Strompreis keine EEG-Umlage mehr.
Aber um mal von diesen Schubladenformulierungen weg zu kommen, die Sie als uninformierter und von Falschinformationen manipulierter Mensch zu verwenden pflegen: Sie, ja genau Sie, haben keine Ahnung wovon Sie schreiben und sind auch nicht bereit ein Mindesmaß an Recherche aufzuwenden!
Und oftmals sind es faule Menschen, die anderen Dinge mißgönnen, die sie selbst gerne hätten. Die Arbeit und die Entbehrungen, die hinter solchen Dingen wie einem eigenen Haus stecken, die sehen Sie, ja genau Sie, nicht. Sie machen auf mich den Eindruck eines von Neid zerfressenen Menschen. Haben Sie einen 40-Stunden-Job und arbeiten Sie noch zusätzlich am Samstag und Sonntagin einem Neben-Job, um sich den Traum vom Eigenheim, von der eigenen PV-Anlage zu erfüllen? Verzichten Sie die ersten 30 Jahre Ihres Lebens auf Urlaub oder sonstigen Konsum? Ich bezweifle es.
Mega interessant. Ich plane ähnliches in geringerem Umfang. Wie soll bei dir dann die Koppelung zum Hausnetz erfolgen?
Es wird keine Kopplung geben. D. h. ich muss extra Leitungen legen. Da kommt man nicht drum herum. Was ist aber vorsehen werde ist eine automatische Umschaltung, wenn die Powerbank mal leer ist. Da gibt es Umschaltboxen mit einem Master und einem Slave-Anschluss. Die kosten einen Fuffy. Dann wird in Millisekunden von der Powerbankd auf das Hausnetz umgeschaltet.
Das sind alles Dinge, die für die Zukunft in Planung sind. Dazu kommen natürlich auch Videos.
@@MichaelSchmittBENhallo Erhabener: bin gespannt und werde mir die kommenden Folgen natürlich ansehen
@@MichaelSchmittBEN ... und damit wird es aufwendig und kompliziert - jede Lösung die keine Rückeinspeisung beinhaltet (ist verboten - ich weis) ist eine Insellösung und Aufwendig. Und wir deutschen machen ja alles mit. ;-)
@@FWJoos Ich finde es gar nicht aufwendig. Natürlich muss man Kabel verlegen, aber das geht doch ruckzuck. Es sei denn, man hat was gegen Kabelkanäle. Dann wirds wirklich übel 🤐🤐😁😁
Moin Erhabener. So früh schon am streamen. Danke für die vielen Infos. Die Powerstations werden immer günstiger. Ich drücke die Daumen das die Qualität der Oukitel auch gut ist. Ist ja immer gefährlich wenn so Lockangebote kommen.
Mal eine andere Idee...hast du schon Mal überlegt für das Geld einen Warmwasserspeicher zu kaufen und den einfach mit einem Heizstab plus Wechselrichter mit den Panels zu heizen und damit Öl zu sparen. Ist preislich im ähnlichen Bereich. Diese direkte Stromeizung ist viel billiger als eine komplette Wärmepumpenlösung. Und wenn man Strom zu viel hat dann ist das in die Heizung gut investiert. Und letztendlich auch als Inselanlage möglich.
Ja, darüber habe ich schon nachgedacht. Aber das lohnt sich nicht. Ich verbrauche im Jahr nur noch knapp 1.000 Liter Heizöl. Die Wassererwärmung im Sommer braucht kaum Öl, da ich die Zirkulation nur dann anschalte, wenn ich duschen will. D. h. das Wasser im Speicher kühlt kaum ab. Ich denke aber über einen Durchlauferhitzer nach. Der könnte durchaus Sinn machen.
Wenn dann fliegt die gesamte Heizung raus.
Vorsicht bei Durchlauferhitzern! Das ist nix für Laien. Die Anschlussleistung liegt idR. ab 24kW und läuft über drei Phasen, da sollte man wissen was man tut. (Nicht bös gemeint🤷♂️) Mit einer PV kriegst du das nicht versorgt, spreche da aus Erfahrung. Überlege mir aktuell den anderen Weg, ein Bad über einen passenden Boiler geschickt zu versorgen. Energetisch dürfte das kaum einen Unterschied aus machen, nur das ich die Energie selbst zur Verfügung stellen kann 😇
@@volkeryoubart Als mit so einem Durchlauferhitzer ist keine schlechte Idee. Denn mir ist aufgefallen, das durch Zirkulation sehr viel Energie zunichte gemacht wird, Im Winter sicher kein Problem wenn die Wände aufgewärmt werden, aber im Sommer ist es besser das Wasser dort zu erhitzen wo es auch benötigt wird. Gegen solch einen Durchlauferhitzer spricht bei uns sicher der Hohe Härtegrad des Wassers (27° deutsche Härte), dann ist das Teil ruck zuck zu.
@@berndadam8703 Der Durchlauferhitzer hat noch einen Nachteil. Der Stromverbrauch ist an die Warmwassernutzung gekoppelt, weil du keinen Puffer hast. Du beraubst dich damit auch der Option für zeitlich flexibler Stromnutzung.
Hallo Erleuchter! Wie schaut es mit der Anmeldung im Markstammdatenregister aus? Kannst Du das beurteilen, bzw. mit in deine Reihe aufnehmen? Vielen Dank ! Michael
Das Anmelden im Marktstammdatenregister für Netz-Anlagen ist kein großer Akt. Aber ich melde ja nix an. Das ist eine Inselanlage, die mit dem Stromnetz nichts zu tun hat.
@@MichaelSchmittBEN Befürchte, das ist ein Irrtum. Eine Inselanlage ist das lt. Gesetz nur, wenn es dauerhaft ausgeschlossen werden kann, dass diese mit dem Netz verbunden werden kann. Das ist praktisch ausgeschlossen - also vielleicht auf einer Alm oder so.
@@dirkmannel1034 Also muss jede Powerstation angemeldet werden? Dein Kommentar ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Schick mir bitte die Quelle für diese Behauptung an reporter@breaking-elektro-news.de
Danke Dir.
@@dirkmannel1034 www.elektrofachkraft.de/sicheres-arbeiten/sind-photovoltaik-inselanlagen-meldepflichtig
@@dirkmannel1034 www.photovoltaikforum.com/thread/134077-insel-registrieren-anmelden-ja-nein-antwort-von-der-bundesnetzagentur/
Erhabener Du hast immer gute neue Ideen. Auch ich suche noch nach Möglichkeiten den Akku aus dem EV6 für den Nutzen im Haus einzusetzen. Leider scheint es nicht so einfach zu sein. Wenn man den 3,6 KW/230Volt Ausgang des Autos an das Haus anschließt, scheint es Probleme zu geben (Netzsynchronisation??). Ich habe auch nicht den Mut dies zu tun, den ein Video zum V2L Adapter hat gezeigt, dass dort nur wenig Elektronik verbaut ist und auch keine Sicherung. Werde aber versuchen, wenigstens die Waschmaschine mal mit dem EV6 zu betreiben. Diese braucht in der Spitze ja nur 1,6KW, ist also noch genug Luft. Habe mir extra 2,5mm2 Kabel verlegen lassen.
Wäre natürlich schön, wenn man mit dem Auto 2 komplette Sicherungskreisläufe versorgen könnte. Man müsste dazu eine automatische Umschalteinheit (so etwas gibt es wohl) einbauen, die, sobald das Auto eingesteckt ist, den Strombezug vom Netz auf das Auto umstellt. Dann könnte man z.B. die Küche (ohne Herd) und den Keller (also die Waschmaschine) damit betreiben. Falls jemand erfahren in elektrischen Fragen ist, so bitte gern Kommentare. LG Bernd
PS: die Ladung der EV6 Batterie soll in den Zeiten passieren, wo der Strom günstig ist (Börsenstrompreis). Fragt ich mich allerdings noch, ob der Kostenunterschied so groß ist, dass er die Lade/Entladeverluste übersteigt. Sonst hat man ja nichts gewonnen. Erst mal werde ich schauen wie weit ich mit dem dynamischen Stromtarif komme und ob sich eine Einsparung ergibt.
Du könntest Dich mal an Otto wenden. Der kann Dir weiter helfen!
@@MichaelSchmittBEN Danke Dir, Du meinst den Otto mit dem Tesla Plait aus Österreich?
Ne, den Otto mit dem Kia EV6 GT aka Stilotto. Der ist doch immer im Discord und streamt auch selbst.
@@MichaelSchmittBEN sorry war mein Fehler, habe ich EV6 mit Tesla Plait verwechselt. Sollte nicht so viele RUclips Videos schauen.
Könnte der Bieber an den Powestations nuckeln?
Sehr interessant. Aber die Preise sind zu teuer😮
Sorry, aber das Argument Haus Akku teuer finde ich etwas gespalten... meinst du Absolut oder pro kWh? weil pro kWh Kapazität ist so eine Powerstation unglaublich teuer...
Wo finset du denn eine AKKU für 2300EUR mit 5kWh auf dem Markt, ohne auch nicht einen Installateur bezahlen zu müssen. Oder es gibt Anlagen, wo dann auch noch der Wechselrichter neu gekauft werden muss.
Die Powerstations werde immer günstiger. Einfach nochmal ein Jahr abwarten, dann ist der Preis, den ich zahle die Regel. Über Kickstarter und ähnliche Portale gibt es immer mal wieder solche Aktionen. Da kann man auch heute schon günstige Powerstations kaufen.
@@bratwurstmitsenf1622 wenn Mann etwas Geduld mit Lieferzeiten hat. Dann gibt es 10kWh für 2400€ (low voltage, 51,2V, 200Ah, stapelbar bis 50kWh ) gibt drei vier direkt Importeure zb TitanSolar aber ja dafür brauchst du dann einen Elektriker der das Ding anschließt. Hast aber doppelte Kapazität. Oder anders gerechnet du kriegst doppelte kwh für den Preis. Also 2500€ für Installation und eventuell benötigten Batteriewechselrichter.
@@koaschten Dein Namensvetter ist bei uns im EV6 Forum sehr aktiv.
@@berndadam8703 interessante Annahme, dass es jemand mit so einem bekloppten Nick doppelt gibt. 😉
Eine leistungsfähige Powerstation macht eigentlich nur Sinn wenn sie mobil ist, für Camping oder eine Offgrid-Hütte verwendet wird……. oder man glaubt dass wohl doch Brownouts oder ein Blackout auftreten kann, was Du ja bisher eher abgestritten hast. Wenn‘s Dir um einen störungsfreien Betrieb deiner Rechner geht, kann eine dazwischen geschaltete Powerstation zwar helfen, ist aber eher unwirtschaftlich. Ein gebrauchtes USV wäre dann die preiswertere und bessere Lösung. Soweit ich mich erinnern kann, hast Du ja einen Wechselrichter der bei Netzausfall noch über eine Notstromsteckdose verfügt, die bei Sonnenschein und Stromausfall sicher mehr Energie liefert als eine 600 oder 800W Balkonanlage mit 2 PV-Modulen. Es stellt sich dabei die Frage wie Du mit bereits vorhandener PV-Anlage das Balkonkraftwerk überhaupt betreiben willst? Als PV-Erweiterung anmelden??? Nicht anmelden und einfach einspeisen macht eher keinen Sinn. Als Elektro-Fachmann verstehe ich dein Ziel nicht so ganz.
Wie autark bist du im Dezember/Januar?
Das weiß ich jetzt noch nicht. Ich muss erst einmal Erfahrungen sammeln.
Samstag früh: leider kein Video vom Niro-EV . Die 1h zum Frückstück hab ich mir immer Zeit genommen, Schade 😭
Ich konnte die Verbrauchsfahrt leider noch nicht machen Wolfi. Das Wetter hat nicht gepasst. Es war zu kalt. Ich hoffe am Montag die Fahrt machen zu können. Da soll es über 12 Grad haben. Für das Wetter kann ich nix 😟
Muss man eine Inselanlage anmelden?
Ich habe bei der Bundesnetzagentur im April angefragt. Bis heute keine Antwort. Die einen sagen so, die anderen so. Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass man das nicht muss. Bin mir aber nicht sicher.
@@MichaelSchmittBEN OK, danke
@@MichaelSchmittBEN Wäre es ratsam das sich eine Fachkraft alles anschaut nachdem man die Anlage montiert hat?
Achte auf die Zahlen: Die Powerbox hat bestimmt keine 4000kWh, es werden wohl eher 4kWh sein.
Hab ich mich versabbelt? Die Anker hat mit Erweiterung 4 kWh.
OMG, du hast die Marktführer hinsichtlich Effizienz und Haltbarkeit (Fronius) bereits schon als Wechselrichter, daran eine BYD anschließen, einfacher geht doch nun wirklich nicht!! Das würde auch 20Jahre laufen. Deine ganzen Bastellösungen, die hier angekündigt werden machen hinten und vorne keinen Sinn, wenn man schon den Fronius hat! Habe selber Fronius und BYD, besser geht nicht! Die Eltern haben Huawei+Luna, ich lieg immer weit vorne aufs kWp gerechnet... Unabhängige Test beweisen auch die hohe Effizienz der Kombination Fronius+BYD.
Es ist halt nicht für jede Situation gleich... Er bekommt bei der Bestandesanlage 28.x cts/kWh beim Einspeisen und für die selbst produzierte und selbst verbrauchte kWh 12.x cts. Jetzt kannst du selber noch mal rechnen. 😉
@@Lo_Durr wie kann man für Eigenverbrauch 12cent bekommen? Der Strom kommt vom Dach und wird direkt verbraucht. Wer soll dafür was bezahlen?
@@forum9919das waren im manchen Bundesländern zu ganz bestimmten Zeiten ziemlich wirre Konstrukte. Ein Freund von mir in NRW hat z.B. eine Einspeisevergütung, die unendlich lange gezahlt wird. Halt solange die Anlage existiert. Gibts aber alles nicht mehr
Sehr geehrter Herr/Frauf/Diverse Forum, Sie haben hier jetzt sehr viele Kommentare verfasst, die einige Kenntnisslücken in Sachen Photovoltaik erkennen lassen. Das für sich ist nicht weiter schlimm, aber dieser herablassende Ton in den Kommentaren, der geht mir ziemlich auf den Kecks. Sie haben überhaupt nicht meine Überlegungen verstanden oder das Video nicht komplett geschaut! Also bitte erst die Videos schauen, dann über den Inhalt nachdenken und dann zivilisiert sowie respektvoll schreiben.
Und hier für Sie noch ein Link zur EEG-Förderung wie sie für meine Bestandsanlage gilt: www.pv.de/media/merkblatt_eigenverbrauch_feb2011.pdf
Egal wie man es dreht und wendet, bei den derzeitigen Preisen, auch wenn sie schon gesunken sind, sind Powerstation immer noch teurer Luxus und in keinem Fall auch in irgendeiner Weise rentabel.
Abwarten 😝
@@MichaelSchmittBEN Ich mein für technisch interessierte, ist es ja interessant aber damit es sich ökonomisch wirklich trägt, muss noch einiges an den Preisen gedreht werden, damit meine ich nicht an den Strompreisen, sondern an den Preisen für die Photovoltaik und Co
@@MichaelSchmittBEN , was soll abwarten heißen ? Sehr einfältig deine Antwort. Lebst (versuch) vom Verkauf von dem überteuerten Zeug.
So eine Lösung macht natürlich nicht überall Sinn.
Angebracht aber zum Beispiel beim abgelegenen Haus am See, wo der Netzbetreiber eine 5-stellige Summe für den Stromanschluss verlangt.
@@peterhoebarth4234 komisch, ich kann mir solche Videos anschauen ohne nachher den Drang zu haben, sowas zu kaufen.
Hallo, der Preis ist ja sehr interessant. Ich habe mir die Bluetti EP500 Pro gekauft. 3720€. Mit PV kann die Bluetti bis zu 2400w geladen werden und eine Ausgangsleistung von 3000W. Wenn der Sonnenstrom nicht ausreicht, kann man es so einstellen, dass dann automatisch mit Netzstrom geladen wird. Zur Zeit Lade ich zu günstigen Strompreisen aus dem Netz und mit PV Überschuss. Der Strom dient bei mir für meine Infrarotheizungen. Ein paar Elektroarbeiten stehen noch an im Zählerschrank. Da ist auch ein IT Netz in Arbeit. Viel Spaß auch bei deinem Projekt. 😁👍
Genau mit dieser Funktion sehe ich die Bluetti im Vorteil. Du kannst dann richtig viele Verbraucher drüber laufen lassen. Wenn Solar nicht reicht springt automatisch der Netzstrom ein. So kriegst du richtig viele Zyklen auf deine Batterie, was ja das Ziel sein soll.
Bei meiner letzten Anfrage an Ecoflow hiess es die Funktion sei in Planung...
Die P5000 wurde wohl auch schon technisch erweitert. Oukitel hat aber noch nichts offziell verkündet. Überschussladen bekomme ich jetzt auch schon mit einer Shelly-Stecksode und IO-Broker hin.
Ich hab da noch ganz viel vor. Genau richtig für einen RUclipsr, der Videos über sein neues Hobby machen will. Der Kram macht süchtig 😁
Also wenn schon Dummie ,dann erhabener Dummie ! Soviel Zeit muss sein !!!😁👍
Haha ... I found an error .... "Die Grunidee!" 😛
Du behauptest, ein Dummie zu sein, aber mir ist das Video schon zu speziell, setzt zu viel voraus.
Ich schmeiss mich weg!!!!!
Ein stationärer Akku als Erweiterung deiner PV ist viel zu teuer (damit hast du
in meinen Augen recht!) ... als Ersatz hierfür aber einen komplett überteuerte,
vollgepfrofte Powerstation-Spielzeug nehmen und dann annehmen, dass das Dingen
deutlich länger als die Garantiedauer hält ... willkommen im Land der Träume.
Bei so einem Spielzeug zu titeln "Ziel autark wohnen" löst bei mir einen Lachflash aus.
Wenn du eine Berghütte hast und dann 2 Tage ne Funzel und ein Handy laden möchtest ...
alles gut.
Nehm die Kohle, such dir nen Installateur, der dich nicht übern Tisch zieht (momentan
fast unmöglich) und erweitere deine PV-Anlage. Mit einem zweiten Zähler könntest
du wahrscheinlich die fürstliche Einspeiesevergütung für deine Bestandsanlage retten!?
naaj irgendwer muss es ja probieren.. und besser der youtuber als hunderte zuschauer.. ich trau michael durchaus zu auch versagen zuzugeben..
Ziel - autark wohnen - wirst Du so bei weitem nicht erreichen,
Mit der Inselanlage sicherlich nicht. Es ist aber ein grobes Ziel. Und mit jedem Schrit nähere ich mich diesem, auch wenn ich es wohl nie schaffen werde 100 % autark zu sein. Wasser und Abwasser wäre ja sowieso die größte Heruasforderung.