🤔Hallo, das ist ja alles recht und gut - aber - Kabel mit festem Kabel im 230 V Netz an Bord sind nicht zulässig. Bitte hier Kabel mit Litzen nehmen (möchte auch nicht klugscheißen).
Hey, @0:46 siehst du die maritim erlaubte Gummileitung, davon habe ich etwa 10 Meter verbaut und zusätzlich mit dem schwarzen Schutzrohr versehen,...einzig die Installation auf der Tischlerplatte ist tatsächlich fest verlegt mit handelsüblicher Leitung, was sollte da passieren ? (möchte auch nicht doof fragen) ;-))
@n6 passieren tut im ersten Moment erst mal nichts, aber es ist nun mal im Fahrzeugbereich nicht zulässig, zum einen aus versicherungstechnischer Hinsicht, zum anderen ist es möglich, dass durch Vibrationen (z.B. vom Motor) die Kabel irgendwann brechen. Kommt es dadurch zum Schaden, wird die Versicherung von Leistungen zurücktreten. Dabei geht es gar nicht nur um den Schaden an deinem Boot, sondern um den Schaden der durch dein Boot an anderen Booten oder Steganlagen entstehen könnten.
@@herci7189 das heißt, wenn ich die Kabel auf der Holzplatte durch die rotorangen maritimen Gummileitungen ersetze bin ich auf der versicherungssicheren Seite, richtig? Dann werde ich diese kurzerhand mal austauschen, danke für den hilfreichen Tipp !!
@n6 zumindest auf der sicheren Seite was die Verkabelung in dieser Sache angeht. Rein optisch, was ich gesehen habe, sieht ja ansonsten deine Kabelarbeit professionell aus. Über Querschnitte wurde ja nichts gesagt. Hängt auch von der höhe deiner Absicherung ab. Ich habe bei mir 10 A Sicherungen für 230V verbaut und zur Sicherheit 2,5 Quadrat Leitungen genommen, auch wenn 1,5 rein rechnerisch gereicht hätten. Bei Gleichstrom sind die Querschnitte ja noch ernster zu nehmen. Aber bei deinem 10A Ladegerät (bei mir (80A) ist das überschaubar. Auch benutze ich als Verbraucher Lithium Akkus, das ist auch noch mal was anderes.Für die Zukunft würde ich dir das übrigens auch empfehlen , erst recht wenn es mal darum geht, Speisen oder Getränke zu kühlen. Gruß aus Berlin
🤔Hallo, das ist ja alles recht und gut - aber - Kabel mit festem Kabel im 230 V Netz an Bord sind nicht zulässig. Bitte hier Kabel mit Litzen nehmen (möchte auch nicht klugscheißen).
Hey, @0:46 siehst du die maritim erlaubte Gummileitung, davon habe ich etwa 10 Meter verbaut und zusätzlich mit dem schwarzen Schutzrohr versehen,...einzig die Installation auf der Tischlerplatte ist tatsächlich fest verlegt mit handelsüblicher Leitung, was sollte da passieren ? (möchte auch nicht doof fragen) ;-))
@n6 passieren tut im ersten Moment erst mal nichts, aber es ist nun mal im Fahrzeugbereich nicht zulässig, zum einen aus versicherungstechnischer Hinsicht, zum anderen ist es möglich, dass durch Vibrationen (z.B. vom Motor) die Kabel irgendwann brechen. Kommt es dadurch zum Schaden, wird die Versicherung von Leistungen zurücktreten. Dabei geht es gar nicht nur um den Schaden an deinem Boot, sondern um den Schaden der durch dein Boot an anderen Booten oder Steganlagen entstehen könnten.
@@herci7189 das heißt, wenn ich die Kabel auf der Holzplatte durch die rotorangen maritimen Gummileitungen ersetze bin ich auf der versicherungssicheren Seite, richtig? Dann werde ich diese kurzerhand mal austauschen, danke für den hilfreichen Tipp !!
@n6 zumindest auf der sicheren Seite was die Verkabelung in dieser Sache angeht. Rein optisch, was ich gesehen habe, sieht ja ansonsten deine Kabelarbeit professionell aus. Über Querschnitte wurde ja nichts gesagt. Hängt auch von der höhe deiner Absicherung ab. Ich habe bei mir 10 A Sicherungen für 230V verbaut und zur Sicherheit 2,5 Quadrat Leitungen genommen, auch wenn 1,5 rein rechnerisch gereicht hätten. Bei Gleichstrom sind die Querschnitte ja noch ernster zu nehmen. Aber bei deinem 10A Ladegerät (bei mir (80A) ist das überschaubar. Auch benutze ich als Verbraucher Lithium Akkus, das ist auch noch mal was anderes.Für die Zukunft würde ich dir das übrigens auch empfehlen , erst recht wenn es mal darum geht, Speisen oder Getränke zu kühlen. Gruß aus Berlin