Habe schon sehr viele Teile dieser Dokureihe geschaut, aber diese Folge hier hat mich nochmal echt sehr staunend zurückgelassen. Was für eine Tüftelei....
So eine interessante Sendung! Unglaublich wie klug und geschickt doch die Menschen früher schon waren. Und dass Männer so viel Geschick und Geduld haben und hatten, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Hut ab!
@@-Medici Unglaublich klug und geschickt sind Menschen natürlich auch heute. Denn sonst würden keine Raketen ins Weltall fliegen, ud es gäbe keine Computer, auf denen Sie diese Doku sehen könnten.
Selbst in 70´ gern in Krefeld aufgewachsen, bin ich wirklich begeistert von dieser Dokumentation des Weberberufs. Ein Schulfreund hat diesen Beruf noch gelernt. Ich selber bin gelernter Graveur und habe auch noch auf der Berufsschule den Kupferstich erlernt. Arbeite heute in einer anderen Branche (Keramik, auch „exotisch „) aber als Hobby führe ich noch zur Entspannung Hanggravuren zuhause in meiner Werkstatt aus. Die Doku über den Wiener Graveur, den Nürnberger Graveur und den Notenstecher habe ich auch mit Begeisterung gesehen. Leider sterben diese alten Handwerke immer mehr aus. Umso wichtiger sind die Videos dieser Reihe um den interessierten die „Wurzeln“ manch moderner Berufe nahe zu bringen. Vielen Dank für diese wertvolle Arbeit..
In der Berufsschule hab ich Fachinformatiker gelernt, von sowas Interessantem wie diesen Lochkarten haben wir leider nie erfahren, dafür haufenweise unnötiges Zeug gelernt... Ich finds einfach nur faszinierend wie die Menschen damals schon sowas geschaffen haben, um sich die Arbeit zu erleichtern
@COLORS and TASTES es wäre ein Traum dieses alte Wissen in unsere Zeit hinüberretten. Auch, weil wir es irgendwann wieder brauchen werden. Trotz aller Digitalisierung. Gerade deswegen. Ich habe den Brokat Weber von Krefeld und die Stadt noch in sehr positiver Erinnerung. Dank für ihren Zuspruch.
Ja leider. In Japan allerdings sind sie noch stolz auf alte Handwerke und lassen sich dafür noch gut bezahlen. Meine Jaquardmaschinen und Spinnräder, die ich selber noch herstelle, interessieren keinem meiner Kinder. Zuviel Arbeit für zu wenig Geld sagen sie. Dass es ein Hobby ist das glücklich und stolz macht, kapieren sie nicht. Ich bin froh, dass mein Großvater mir all das beigebracht hat. Auch, wenn ich beruflich als Architekt damit überhaupt nichts zu tun habe.
die ganzen schönen alten Handwerke... eine so alte Maschine und der Mann hat keinen Nachfolger gefunden... hat mir glatt die Tränen in die Augen getrieben.
Hatte diese Doku vor Jahren im TV gesehen und war zutiefst berührt ob all dieser Handwerkskunst, die wohl leider für immer untergegangen ist. Danke fürs Einstellen.
Ein wirklich interessantes Video! Auch heutzutage gibt es noch Weber und Weberinnen in Deutschland, die Jacquardwebstühle bedienen können. Ich selber bin Webmeisterin und habe das noch gelernt, auch wenn ich inzwischen auf andere Art Bilder webe. Aber ich kenne noch Werkstätten, wo noch Jacquardwebstühle stehen, an denen von Hand gewebt wird. Das ist also noch nicht ausgestorben! Allerdings weiß ich nicht, ob davon Jemand die Brokatweberei beherrscht. Schon schade, wie Vieles doch verloren geht.
Ich finde das Schwinden der alten Handwerke auch mehr als bedauerlich. Ich selbst möchte mir das Spinnen in den nächsten Monaten selbst anneignen, doch die Jahrhunderte alte Erfahrung, welche manch alte Handwerker hatten, kann ich wohl nicht mehr nutzen. Es kommen zum Glück immer wieder einzelne(!!!!!) nach. Das dann aber nicht mehr im gewerblichen, sondern eher im Hobbybereich und sicher nicht auf dem Niveau, wie man es nach 40 Stunden in der Woche 365 Tage im Jahr erreichen kann.
Bewundernswert, wie sich hier Geduld, Fleiß und Können zu einem wunderschönen Ergebnis entwickeln. Diese Weber können mit Stolz auf ihre Arbeit schauen. Schade, daß es heute kaum noch Berufe gibt, welche die vorgenannten Eigenschaften voraussetzen. Die Wertschätzung in der Arbeitswelt wäre eine andere.
Krefeld Stadt von Samt und Seide. Eine schöne Dokumentation. Ich bin immer etwas traurig wenn ich in Krefeld zu Besuch bin und sehe, was aus dieser Stadt geworden ist
Ich bin öfter in Krefeld, weil da Verwandte leben. Die Innenstadt ist total heruntergekommen. Vom Hauptbahnhof und den Haltestellen davor erst gar nicht zu reden. An jeder Ecke begegnet man aufdringlichen Bettlern und Trinkern. Die machen sich vor allem da und am Theaterplatz breit. Die City besteht praktisch nur noch aus Dönerbuden, Barbieren und Billigläden. Bin immer froh, wenn ich da weg bin.
😅Tja, woher soll der Reichtum auch kommen, wenn es in Krefeld nicht genug Arbeit für alle gibt, bzw. in der Innenstadt keiner mehr was brauchbares aufmachen will und kaum investiert wird. Daran ist auch die Wirtschaft selbst schuld. Krefeld hat wie das gesamte Ruhrgebiet daneben immens darunter gelitten, dass die Textilproduktion, bzw. Stahlwerke, Bergwerke, Kokereien usw. weggefallen sind, weil es sich nicht mehr gelohnt hat. Als externer Besucher ist man mit seinem Urteil schnell, auch mal von oben herab. 🤷 Aber nun zurück zum Video. 😊
Vielen, vielen Dank für diesen Film. Ich habe ihn meiner Oma gezeigt. Wir leben im Umland von Krefeld und mein Opa und alle seine Brüder sind Webmeister gewesen. Ihre Familienfabrik hat schon in den 50er Jahren geschlossen, da die unspezialisierte Lohnweberei für seine Baronichkeit von der Leyen schon damals wirtschaftlich nicht mehr mit der Importware mithalten konnte. In jedem Dorf gibt es hier die Typischen Weberhäuser mit ihren vielen Fenstern. Einfach schön.
Toller Beitrag. Ich bin gelernte Weberin. Habe in der CFS-Weberei,in den Forster Tuchfabriken gelernt. Von 1979 bis 1981. Und gewebt bis 1987. Lebe in Cottbus, in der Lausitz. Das Brandenburgische Textilmuseum in Forst/Lausitz,ist einen Besuch. 😉☺
Im Swaneti Museum in Mestia, im Kaukasus Georgiens, sah ich Teile eines tausend Jahre alten Brokatstoffes in einer Vitrine. Einstmals war es genau ein solcher Brokat mit rotem Grund und goldenem Muster. Heute ist es ein sehr seltener kostbarster archäologischer Schatz. Erst hier in der Dokumentation sehe ich wie er einst gemacht wurde. Solche Kenntnisse und Werkstätten müssen erhalten werden!!
Diese Woche gab es Doku über Indien, dort stellen sie die Lochkarten noch her und weben solche Stoffe. Handskizze -> PC -> Lochkarte -> Weben. Dort wird dann auch ein Tuch, z.B. Kopftuch für 30.000 € verkauft. Diesen wird aber kaum noch jemand in D für seine Religion zahlen wollen.
@@magg1983dann sollten wir doch lieber links aussparen, da finde ich Kulturgut wichtiger. Denn die Linke scheint ja für nichts nutze(sie haben ja auch wenig wertvolles auf das sie zurückgreifen könnten)
Danke für diesen wunderbaren Film! Jetzt habe ich eine Vorstellung davon, was mein Opa gemacht hat ☺. Ich kenne die ganzen Begriffe nur aus Erzählungen der Eltern und Großeltern und nun ergibt sich daraus ein fantastisches Bild- im wahrsten Sinn des Wortes.
Die Weberei hat mich schon seit Kindheit fasziniert. Schon mein Großvater hat Spinnräder selber gedrechselt. Ich habe das Hobby mit Leidenschaft übernommen und baue alles, was mit Spinnen und Weben zu tun hat. Stolz bin ich darauf, dass ich eine Jaquardmaschine komplett vermessen habe und dann in 3D gezeichnet. Selbstverständlich habe ich dann auch die komplette Maschine gebaut. Samt Platinen und Nadeln. Da Große ja schon lange keine mehr herstellt, musste ich die Nadeln auch selber anfertigen. Inzwischen ein gut gehütetes Geheimnis von mir. Ein sehr schöner Film. Danke.
Was für eine Intelligenz In Liebe und Aus Dankbarkeit Zu Fühlen in LIEBE ist am Leben zu SEIN Faszinierend wie der Geist einiger Menschen die MUTTER ERDEN bereicherten in ein neues Zeitalter zu bringen aber handwerk bleibt Und ich wusste gar NICHT dass so etwas in Deutschland hergestellt wurde DANKE Für die schöne Aus strahlung und augen blicke im Hier und Jetzt zu SEIN ❤️🕊️🌹🌻💚💙🧡💛💜
@@maozedung7270 Das steht leider zu befürchten!!! Ich stricke und haekele noch immer Geschenke fuer meine ganze Familie und sie lieben es, weil es mit Liebe gemachte Unikate sind, die sonst niemand besitzt. Früher habe ich auch gekloeppelt, aber das kann ich leider nicht mehr. Aber auch Seidenmalerei betreibe ich noch. Ganz herzliche Gruesse, Gertrud Aumann
@@suppenlilly Vielleicht ist es gerade die fehlende Liebe die die Menschen in die Irre treibt. Ich versuche essbare Pflanzen zu vermehren. Auch herzliche Grüße
@@rich-ard-style6996 keine Ursache, geschockt zu sein: die Schildermalerei hat ein solches Revival, dass alle Kurse im Nu ausgebucht sind. Schau mal unter dem Hashtag Signpainting nach. Dieses Wiederaufleben habe ich allen alten Künsten gewünscht 😊
Unsere Vorfahren arbeiteten körperlich viel härter, aber sie waren innerlich auch viel gesünder. Das schnelllebige Zeitalter macht den Menschen krank. Der Fortschritt zur Erleichterung der handwerklichen Tätigkeiten hat Gutes gebracht, aber so wie es heute ist, kann es nicht mehr lange weiter gehen. Vielen Dank für die tolle Dokumentation!
Absoluter Schwachsinn. Das ist so eine 100% rosarote-Brille Sicht auf die Vergangenheit. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit Industrie- und Technikgeschichte. Der Leistungsdruck, die existenziellen Risiken, die physischen und psychischen Belastungen, denen die Menschen damals ausgesetzt waren, sind für uns nicht greifbar. Du hast eine total romantisierte Vorstellung des Handwerks. Es war vor allem harte, schnelle, unerbittliche Arbeit. Fast alle Materialien / Prozesse waren Gesundheitsschädlich. Und wehe, wer krank, oder arbeitsunfähig wurde. Es gab auch keine Wahl, welchen "Beruf" man ausübt. Die Menschen haben das nicht aus Passion gemacht. Ich könnte die Liste ewig fortsetzen Wenn man die Menschen damals gefragt hätte, hätten sie ihre Zeit genauso als Schnellebig und stressig bewertet, wie wir heute. Nur es hat damals niemand danach gefragt. Ich ehre die Arbeiter der Vergangenheit damit, dass ich anerkenne, dass ich ein viel leichteres Leben habe - in ALLEN belangen.
Frühmittelalterliche Handwerker, die sich diese komplexen Maschinen samt Programmierung und Handhabung ausgedacht haben... Wahnsinn. Spätestens mit dem Jacquardwebstuhl kann man tatsächlich von frühsten Lochkartencomputern sprechen.
Ich finds komisch dass Ada Lovelace als die "erste Programmiererin" bezeichnet wird, wenn vor ihr schon so viele eigentlich Webstühle "programmiert" haben
Diese Dokumentation ist so spannend u lässt mich aber auch traurig zurück, mit dem Wissen, dass es anscheinend so gewollt ist, dass dieses unschätzbare Wissen verloren geht. Handwerk hat goldenen Boden, aber die Jugend wurde u wird mit unnutzem Zeug, die die Bildungsreformer in die eigentlich von Natur aus kreativen Köpfe pressen, die Möglichkeit genommen, wichtige Traditionsarbeiten fortzuführen, die uns als kulturelle Wesen ausmachen. Die Kinder in einer vernünftigen lehrreichen Schule, die auf das Wichtige im Leben vorbereitet, müssen wieder Dinge von verantwortungsvollen Erwachsenen gelehrt bekommen. Aber es ist anscheinend so bestimmt worden, dass die alte Welt sterben soll u die Menschen vom wichtigen Wissen abgeschnitten werden. Statt yt, Handy, Computerspiele u anderen Ablenkungen muss man sich bewusst machen, wie man altes Wissen auch zu Hause bewahren kann. Ich werde jetzt erst einmal an einem alten Muster weiterstricken. Wenigstens ein kleiner Beitrag, den man selbst leisten kann.
Ich bin so Positiv Geschockt. Dass ist so unglaublich wie Alt Diese Arbeit schon ist. Bemerkenswert... 🙏 Unglaublich wie Schön Dieses Handwerk ist. Diesen Beitrag hätte ich gern in der Berufsvorbereitenden Maßnahme gesehen😥. Wirklich Danke für Diese schöne Erinnerung an Dieses Handwerk
Sehr bedauerlich, dass altes Handwerk immer mehr ausstirbt... Und verloren geht ... Die technisch Zeit ist kalt und hektisch. Und oft unüberschaubar .. Der Mensch muss sich der Elektronik und Technik anpassen. Viele haben seelenlose Tätigkeiten . Ich bewundere diese Webmeister ! Alle Hochachtung !
Als wenn noch jemand freiwillig arbeiten möchte, wie vor 40 Jahren. Wo im Handwerk noch Verlust einiger Körperteile normal war. Nach 30Meister, bin ich ganz froh darüber.
Vielleicht könnten in den sozialen Medien ein Aufruf dazu helfen junge Menschen dafür zu begeistern. Das wäre auch super? Das wünsche ich mir, dass dieses Handwerk erhalten bleibt.
ich finde neben der handerwklichen fertigkeit, den die alten meister an den tag legen , auch das tadellose auftreten bewundernswert. Von der kleidung bis zur sprache ist es einfach nur beeindruckend
Wahnsinn was für eine Handarbeit und wie so oft, so wahnsinnig schade dass das Handwerk nicht weiterleben kann weil wie immer unrentable. Aber ich hoffe einfach das die Qualität eines Tages wieder geschätzt wird. Solche Stoffe bekommst du nirgends zu kaufen und maschinell gefertigte Dinge haben mit Handarbeit nichts mehr zu tun. Danke für die schöne Dokumentationsreihe.
Die Qualität weiß wohl jeder zu schätzen, wir sind nur schon lange nicht mehr bereit, sie zu bezahlen. Und die Frage ist ja auch, was sollen wir im Alltagsleben mit Brokat anfangen? 😉 Eine faszinierende Arbeit, die leider in der modernen Welt keinen wirklichen Platz mehr hat.
@OP, wenn man wollte könnte man den CNC Webstuhl so einstellen das es wie handgemacht aussieht, das ist das kleinste Problem. Und selbst den im Film gezeigten alten Stuhl könnte man retrofitten wenn man wollte, ich würde allerdings eher ein Laufwerk bauen was die alten Karten einlesen kann und diese Daten dann in ein modernes Format umwandeln. Es ist schade um die alten Stühle, finde ich auch, aber spätestens die besch...eidene Ersatzteilsituation sind das Todesurteil fürs Gerät. Vergleichbar mit der Retrocomputingszene, einen SID nachbauen weil man das Original nicht mehr bekommt ist auch mehr liebhaberrei wie sinnvoller Einsatz von Material, Zeit und Arbeit. Ist leider die Realität. -.-
@@BastetFurry Als ich den Film sah und im Vergleich die modernen Maschinen habe ich auch gedacht, dass man gewisse Unregelmäßigkeiten der Handarbeit auch in eine Maschine einprogrammieren kann. Auch die alten Muster lassen sich wie sie sagen kopieren.
Die Hugenotten mußten Frankreich verlassen und sie kamen nach London und webten hier fantastische Seidenstoffe. Es gibt noch ein Museum in London, ein Haus, in dem Hugenotten wohnten und arbeiteten. Es gibt darüber einen BBC Film. Ich wollte schon immer wissen, wie gewebt wurde.
Cool 🤩🤩🤩 mein verstorbener Papa war einer der letzten gelernter Blatt Macher das heißt er hat webblätter herstellen und reparieren können mega krasse Auge und können ist da gefragt
Wahnsinn! Bin selbst gelernter Weber und arbeite in einem Weltmarktführer für Technische Textilien (Feinfiltration, Prozessbänder oder Architekturgewebe). Ich würde mir das sehr gerne mal Live anschauen wie es damals funktioniert hat.
Die Herren sind wahrscheinlich nicht mehr dazu in der Lage. Der Film ist von 1997. Was den Nachwuchs betrifft, so fehlt wahrscheinlich den meisten das Interesse und überhaupt die Anzahl an Kinder in diesem Land.
In Benares, Indien, gab es 1980 noch einige solcher Betriebe. Ich kann mir vorstellen dass es diese immer noch gibt. Sogar die Karten für die Webmuster wurden noch gelocht.
Absolut faszinierend! Sowohl menschlich wie technisch! Wenn ich mir vorstelle, ich müsste das machen…. Nach 10 Minuten würde ich den Vorschlaghammer holen….🙈🙈🙈
Es ist unglaublich, was hier für ein Kunstwerk entsteht. Ich bin begeistert. Schon ca 1500 vor Ch. gab es schon Weberkunst. Zum Beispiel haben die Israeliten für die Priesterklasse feines Leinen in blau, karmesin- und purpurot mit Goldfäden im Würfelmuster Gewänder gewebt. 2. Mose Kap. 28. Das fand ich auch spannend.
Eine unglaubliche Handarbeit, da würde ich den Faden verlieren - und die römischen Pfaffen sind das überhaupt nicht wert zu tragen, richtig?! Diese Konstruktionen dieser Webstühle und der anderen Geräte könnte heute die Game-Generation überhaupt nicht mehr entwickeln, da sie sich blöde gespielt hat!!
@@lcs_myr Ganz abgesehen davon, dass hier niemand flucht, so kannst du sicher sein, dass der vorgeblich "heilige Vater" in Rom seine zölibatären Brokat-Kutten-Pfaffen reichlich "segnen" wird. Wie ja auch stets die Kreuzzüge, Blutgerichte und Ketzerprozesse "gesegnet" wurden. Im 1. und 2. Weltkrieg wurden sowohl deutsche, französische, englische als auch die spanischen und italienischen Waffen gut "gesegnet". Und Herr Ratzinger hat zum Jubiläum des pervers-satanischen Jesuiten-Ordens seine Mord-Kumpane ebenfalls reichlich "gesegnet" Und den Oster- Weihnachts- und Neujahrs-Segen wird dir der (schein)-heilige Oberpriester in Rom ganz sicher auch wieder spenden. Wenn du treu den unbiblischen Sonntag, die unbiblische Dreifaltigkeit und Mariechen als Mittlerin verehrst, kannst du des römischen "Segens" absolut sicher sein. Erstaunlich ist nur, dass Paulus diejenigen verflucht, die ein falsches Evangelium verkündigen - und das ist bei dieser heidnisch-katholischen Kinderschänder-Sekte absolut der Fall, oder bist du da noch unwissend?!
@@DFBG-1545 Die Missetaten der RKK sind mir bekannt. Und was hat die Gamer-Generation getan um von dir als verblödet verflucht zu werden? Und treibst du Dämonen aus so wie Paulus auch damals?
@@lcs_myr Dann schau dir nur genau diesen Hero- und anderen kriegs- und gewaltverherrlichenden Game-Schwund an - dann würde deine Frage überflüssig werden! Oder willst du diesen wahrhaft verfluchten Dreck "absegnen"??? Es sind tatsächlich Dämonen, die an diesen krankhaft-zwanghaft süchtigen "Gamern" am Wirken sind - mit "Segen" hat das absolut nichts mehr zu tun! "Irret euch nicht; Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten." (Gal. 6, 7)
@@DFBG-1545 Naja, das letzte Mal wo ich mit Videospielen zu tun hatte war, als ich die Dämonen davon aus zwei Leuten ausgetrieben habe. Aber trotzdem verstehe ich nicht, warum du die Leute auf Fleisch und Blut in der geistlichen Welt - welche du ja bekämpfen willst - verfluchst. Sollte man da nicht lieber geistlich vorgehen? Und sollte man die Gamer nicht lieber segnen mit Verstand, Buße, geöffneten Augen des Herzens und dem Geist der Sohnschaft, damit sie frei werden? Was du auch säen kannst, ist Hass, Verachtung und Rechthaberei. Das sind Früchte des Fleisches - wenn du Galater 5 mal genau ansiehst. Und so wie du hier schreibst, könnte es sein, dass du diese Früchte und die dazugehörigen Dämonen davon bedienst.
Er hat es eigentlich Erklärt, wegen den Füllschüssen und so, aber ich kapiere es trotzdem irgendwie ned:) Doch ich muss zugeben, das es wahrhaftig ein grossartiges Handwerk ist, das viele Jahre der Übung benötigt. Wie Spock sagen würde: "Faszinierend".
Ja. Und genau das ist das Problem. Denn selbst das reicht bei einem so kleinen betrieb heutzutage nicht mehr für den unterhalt des Betriebs aus da die Produktionskapazitäten zusammen mit der Nachfrage zu gering sind.
Früher zogen die Weber die Fäden und die Werber rührten die Trommel, heute rührt einen die Trommel der Weber und die Fäden werden von den Werbern gezogen.
Habe schon sehr viele Teile dieser Dokureihe geschaut, aber diese Folge hier hat mich nochmal echt sehr staunend zurückgelassen. Was für eine Tüftelei....
So eine interessante Sendung! Unglaublich wie klug und geschickt doch die Menschen früher schon waren.
Und dass Männer so viel Geschick und Geduld haben und hatten, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Hut ab!
*früher NOCH waren.
@@-Medici Unglaublich klug und geschickt sind Menschen natürlich auch heute. Denn sonst würden keine Raketen ins Weltall fliegen, ud es gäbe keine Computer, auf denen Sie diese Doku sehen könnten.
Gandalfs Sprecher macht das so unfassbar gut. Aber auch so eine echt interessante Dokureihe !
Ja, schade nur, dass es heutzutage kaum gute Synchronsprecher mehr gibt, alles nur billig produziert
Joachim Höppener, leider seid Jahren verstorben...
Selbst in 70´ gern in Krefeld aufgewachsen, bin ich wirklich begeistert von dieser Dokumentation des Weberberufs. Ein Schulfreund hat diesen Beruf noch gelernt. Ich selber bin gelernter Graveur und habe auch noch auf der Berufsschule den Kupferstich erlernt. Arbeite heute in einer anderen Branche (Keramik, auch „exotisch „) aber als Hobby führe ich noch zur Entspannung Hanggravuren zuhause in meiner Werkstatt aus. Die Doku über den Wiener Graveur, den Nürnberger Graveur und den Notenstecher habe ich auch mit Begeisterung gesehen. Leider sterben diese alten Handwerke immer mehr aus. Umso wichtiger sind die Videos dieser Reihe um den interessierten die „Wurzeln“ manch moderner Berufe nahe zu bringen. Vielen Dank für diese wertvolle Arbeit..
Vielen Dank! Es freut uns sehr, dass es euch so gut gefällt. Gerne abonnieren, bald gibt's was neues 😉
In der Berufsschule hab ich Fachinformatiker gelernt, von sowas Interessantem wie diesen Lochkarten haben wir leider nie erfahren, dafür haufenweise unnötiges Zeug gelernt... Ich finds einfach nur faszinierend wie die Menschen damals schon sowas geschaffen haben, um sich die Arbeit zu erleichtern
@COLORS and TASTES es wäre ein Traum dieses alte Wissen in unsere Zeit hinüberretten. Auch, weil wir es irgendwann wieder brauchen werden. Trotz aller Digitalisierung. Gerade deswegen. Ich habe den Brokat Weber von Krefeld und die Stadt noch in sehr positiver Erinnerung. Dank für ihren Zuspruch.
@@RagbagMcShag du hast davon nix gelernt weil der shiat belanglos ist. b-e-l-a-n-g-l-o-s
Ja leider.
In Japan allerdings sind sie noch stolz auf alte Handwerke und lassen sich dafür noch gut bezahlen.
Meine Jaquardmaschinen und Spinnräder, die ich selber noch herstelle, interessieren keinem meiner Kinder.
Zuviel Arbeit für zu wenig Geld sagen sie.
Dass es ein Hobby ist das glücklich und stolz macht, kapieren sie nicht.
Ich bin froh, dass mein Großvater mir all das beigebracht hat.
Auch, wenn ich beruflich als Architekt damit überhaupt nichts zu tun habe.
die ganzen schönen alten Handwerke... eine so alte Maschine und der Mann hat keinen Nachfolger gefunden... hat mir glatt die Tränen in die Augen getrieben.
Einfach nur so was von schade. Welch schande. Zukünftig keine Meister mehr dieses Handwerks
Hatte diese Doku vor Jahren im TV gesehen und war zutiefst berührt ob all dieser Handwerkskunst, die wohl leider für immer untergegangen ist.
Danke fürs Einstellen.
Immer wieder interessieren sich auch noch junge Leute dafür und machen es zum Beruf.
Reich wird man davon allerdings nicht davon.
Ein wirklich interessantes Video! Auch heutzutage gibt es noch Weber und Weberinnen in Deutschland, die Jacquardwebstühle bedienen können. Ich selber bin Webmeisterin und habe das noch gelernt, auch wenn ich inzwischen auf andere Art Bilder webe.
Aber ich kenne noch Werkstätten, wo noch Jacquardwebstühle stehen, an denen von Hand gewebt wird. Das ist also noch nicht ausgestorben! Allerdings weiß ich nicht, ob davon Jemand die Brokatweberei beherrscht. Schon schade, wie Vieles doch verloren geht.
Ich finde das Schwinden der alten Handwerke auch mehr als bedauerlich. Ich selbst möchte mir das Spinnen in den nächsten Monaten selbst anneignen, doch die Jahrhunderte alte Erfahrung, welche manch alte Handwerker hatten, kann ich wohl nicht mehr nutzen.
Es kommen zum Glück immer wieder einzelne(!!!!!) nach. Das dann aber nicht mehr im gewerblichen, sondern eher im Hobbybereich und sicher nicht auf dem Niveau, wie man es nach 40 Stunden in der Woche 365 Tage im Jahr erreichen kann.
Bewundernswert, wie sich hier Geduld, Fleiß und Können zu einem wunderschönen Ergebnis entwickeln.
Diese Weber können mit Stolz auf ihre Arbeit schauen.
Schade, daß es heute kaum noch Berufe gibt, welche die vorgenannten Eigenschaften voraussetzen. Die Wertschätzung in der Arbeitswelt wäre eine andere.
Großartige Doku , da kommen einen fast die TRÄNEN das es diesen BERUF nicht mehr gibt .
Krefeld Stadt von Samt und Seide. Eine schöne Dokumentation. Ich bin immer etwas traurig wenn ich in Krefeld zu Besuch bin und sehe, was aus dieser Stadt geworden ist
Ich bin öfter in Krefeld, weil da Verwandte leben.
Die Innenstadt ist total heruntergekommen. Vom Hauptbahnhof und den Haltestellen davor erst gar nicht zu reden. An jeder Ecke begegnet man aufdringlichen Bettlern und Trinkern. Die machen sich vor allem da und am Theaterplatz breit.
Die City besteht praktisch nur noch aus Dönerbuden, Barbieren und Billigläden. Bin immer froh, wenn ich da weg bin.
😅Tja, woher soll der Reichtum auch kommen, wenn es in Krefeld nicht genug Arbeit für alle gibt, bzw. in der Innenstadt keiner mehr was brauchbares aufmachen will und kaum investiert wird. Daran ist auch die Wirtschaft selbst schuld. Krefeld hat wie das gesamte Ruhrgebiet daneben immens darunter gelitten, dass die Textilproduktion, bzw. Stahlwerke, Bergwerke, Kokereien usw. weggefallen sind, weil es sich nicht mehr gelohnt hat. Als externer Besucher ist man mit seinem Urteil schnell, auch mal von oben herab. 🤷
Aber nun zurück zum Video. 😊
Vielen, vielen Dank für diesen Film. Ich habe ihn meiner Oma gezeigt. Wir leben im Umland von Krefeld und mein Opa und alle seine Brüder sind Webmeister gewesen. Ihre Familienfabrik hat schon in den 50er Jahren geschlossen, da die unspezialisierte Lohnweberei für seine Baronichkeit von der Leyen schon damals wirtschaftlich nicht mehr mit der Importware mithalten konnte. In jedem Dorf gibt es hier die Typischen Weberhäuser mit ihren vielen Fenstern. Einfach schön.
Toller Beitrag. Ich bin gelernte Weberin. Habe in der CFS-Weberei,in den Forster Tuchfabriken gelernt. Von 1979 bis 1981. Und gewebt bis 1987. Lebe in Cottbus, in der Lausitz. Das Brandenburgische Textilmuseum in Forst/Lausitz,ist einen Besuch. 😉☺
Das.wurd.mich.interessirem.heute.noch das.zur..lernen.ob.das.moglich.sein kan n..in.dieheute.zeit?
Kunstfertigkeit auf höchstem Niveau.
Einfach nur zum heulen, wie Stück für Stück großartiges, altes Handwerk verloren geht.
Dankeschön für das dokumentieren und festhalten für die Nachwelt!❤
Im Swaneti Museum in Mestia, im Kaukasus Georgiens, sah ich Teile eines tausend Jahre alten Brokatstoffes in einer Vitrine. Einstmals war es genau ein solcher Brokat mit rotem Grund und goldenem Muster. Heute ist es ein sehr seltener kostbarster archäologischer Schatz. Erst hier in der Dokumentation sehe ich wie er einst gemacht wurde. Solche Kenntnisse und Werkstätten müssen erhalten werden!!
Diese Woche gab es Doku über Indien, dort stellen sie die Lochkarten noch her und weben solche Stoffe.
Handskizze -> PC -> Lochkarte -> Weben.
Dort wird dann auch ein Tuch, z.B. Kopftuch für 30.000 € verkauft.
Diesen wird aber kaum noch jemand in D für seine Religion zahlen wollen.
Kultur Erhaltung kann man sparen....
Kultur ist rääächts
@@magg1983dann nenn es Wissen- da hörts dann sowohl bei rechts als auch bei links auf.
@@magg1983dann sollten wir doch lieber links aussparen, da finde ich Kulturgut wichtiger. Denn die Linke scheint ja für nichts nutze(sie haben ja auch wenig wertvolles auf das sie zurückgreifen könnten)
@@magg1983 Genau und ich fühle mich als Webstuhl
Danke für diesen wunderbaren Film! Jetzt habe ich eine Vorstellung davon, was mein Opa gemacht hat ☺. Ich kenne die ganzen Begriffe nur aus Erzählungen der Eltern und Großeltern und nun ergibt sich daraus ein fantastisches Bild- im wahrsten Sinn des Wortes.
Unglaublich!!! Schön, dass es so etwas noch gibt....❤🙏
Die Weberei hat mich schon seit Kindheit fasziniert.
Schon mein Großvater hat Spinnräder selber gedrechselt.
Ich habe das Hobby mit Leidenschaft übernommen und baue alles, was mit Spinnen und Weben zu tun hat.
Stolz bin ich darauf, dass ich eine Jaquardmaschine komplett vermessen habe und dann in 3D gezeichnet.
Selbstverständlich habe ich dann auch die komplette Maschine gebaut.
Samt Platinen und Nadeln.
Da Große ja schon lange keine mehr herstellt, musste ich die Nadeln auch selber anfertigen.
Inzwischen ein gut gehütetes Geheimnis von mir.
Ein sehr schöner Film. Danke.
Wow. So beeindruckend. Was die sich alles ausgedacht haben! Kann man echt nur den Hut ziehen.
Eine ganz wunderbare Reihe. Ganz herzlichen Dank 🙏.
Was für eine Intelligenz
In
Liebe und Aus Dankbarkeit
Zu Fühlen in LIEBE ist am Leben zu SEIN
Faszinierend wie der Geist einiger Menschen die MUTTER ERDEN bereicherten in ein neues Zeitalter zu bringen aber handwerk bleibt
Und ich wusste gar NICHT dass so etwas in Deutschland hergestellt wurde
DANKE
Für die schöne Aus strahlung und augen blicke im Hier und Jetzt zu SEIN
❤️🕊️🌹🌻💚💙🧡💛💜
Einfach wunderbar! Schade, daß so viel alte Handwerkskunst ausstirbt!!! 😢
Die Zukunft wird so sein, dass hier die Menschen nackt und barfuß, mit einem bereits verrotteten Handy in der Hand verhungern, bzw. erfrieren!
@@maozedung7270 Das steht leider zu befürchten!!! Ich stricke und haekele noch immer Geschenke fuer meine ganze Familie und sie lieben es, weil es mit Liebe gemachte Unikate sind, die sonst niemand besitzt. Früher habe ich auch gekloeppelt, aber das kann ich leider nicht mehr. Aber auch Seidenmalerei betreibe ich noch. Ganz herzliche Gruesse,
Gertrud Aumann
@@suppenlilly Vielleicht ist es gerade die fehlende Liebe die die Menschen in die Irre treibt. Ich versuche essbare Pflanzen zu vermehren. Auch herzliche Grüße
@@maozedung7270 Dankeschoen🙏
Warum kann das Handwerk nicht erhalten werden. Alles nur noch genormte Berufe.
Jedem dieser ehrbaren Handwerkskünsten wünsche ich das Wiederaufleben wie bei den Schildermalerei! Danke für diese Reihe!
Sehr gerne!
Ich wundere mich, Schildernaler sind auch am aussterben? Ich bin geschockt.
@@rich-ard-style6996 keine Ursache, geschockt zu sein: die Schildermalerei hat ein solches Revival, dass alle Kurse im Nu ausgebucht sind. Schau mal unter dem Hashtag Signpainting nach. Dieses Wiederaufleben habe ich allen alten Künsten gewünscht 😊
Ort.. ne gute alte Doku mit richtig Inhalt ... Kein 5 Minuten Inhalts mit fancy vfx auf 45 Minuten geblaeht .... Danke
Was für eine tolle Dokumentation! Unglaubliches Handwerk!
das ist so dermaßen komplizierte technik, unglaublich ! sehr schöne doku
Enorm! Wunderschön! Merci
Unsere Vorfahren arbeiteten körperlich viel härter, aber sie waren innerlich auch viel gesünder. Das schnelllebige Zeitalter macht den Menschen krank. Der Fortschritt zur Erleichterung der handwerklichen Tätigkeiten hat Gutes gebracht, aber so wie es heute ist, kann es nicht mehr lange weiter gehen. Vielen Dank für die tolle Dokumentation!
Absoluter Schwachsinn. Das ist so eine 100% rosarote-Brille Sicht auf die Vergangenheit. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit Industrie- und Technikgeschichte. Der Leistungsdruck, die existenziellen Risiken, die physischen und psychischen Belastungen, denen die Menschen damals ausgesetzt waren, sind für uns nicht greifbar.
Du hast eine total romantisierte Vorstellung des Handwerks. Es war vor allem harte, schnelle, unerbittliche Arbeit. Fast alle Materialien / Prozesse waren Gesundheitsschädlich. Und wehe, wer krank, oder arbeitsunfähig wurde. Es gab auch keine Wahl, welchen "Beruf" man ausübt. Die Menschen haben das nicht aus Passion gemacht. Ich könnte die Liste ewig fortsetzen Wenn man die Menschen damals gefragt hätte, hätten sie ihre Zeit genauso als Schnellebig und stressig bewertet, wie wir heute. Nur es hat damals niemand danach gefragt.
Ich ehre die Arbeiter der Vergangenheit damit, dass ich anerkenne, dass ich ein viel leichteres Leben habe - in ALLEN belangen.
Frühmittelalterliche Handwerker, die sich diese komplexen Maschinen samt Programmierung und Handhabung ausgedacht haben... Wahnsinn. Spätestens mit dem Jacquardwebstuhl kann man tatsächlich von frühsten Lochkartencomputern sprechen.
Im Frühmittelalter waren die Techniken schon noch deutlich einfacher, einen Gewichswebstuhl kann man schon aus Ästen bauen :)
Ich finds komisch dass Ada Lovelace als die "erste Programmiererin" bezeichnet wird, wenn vor ihr schon so viele eigentlich Webstühle "programmiert" haben
@@RagbagMcShag Die Übertragung auf Geräte jenseits vom Webstuhl war das Problem, außerdem gibt es da keine verzweigten Pfade.....
Diese Dokumentation ist so spannend u lässt mich aber auch traurig zurück, mit dem Wissen, dass es anscheinend so gewollt ist, dass dieses unschätzbare Wissen verloren geht. Handwerk hat goldenen Boden, aber die Jugend wurde u wird mit unnutzem Zeug, die die Bildungsreformer in die eigentlich von Natur aus kreativen Köpfe pressen, die Möglichkeit genommen, wichtige Traditionsarbeiten fortzuführen, die uns als kulturelle Wesen ausmachen. Die Kinder in einer vernünftigen lehrreichen Schule, die auf das Wichtige im Leben vorbereitet, müssen wieder Dinge von verantwortungsvollen Erwachsenen gelehrt bekommen. Aber es ist anscheinend so bestimmt worden, dass die alte Welt sterben soll u die Menschen vom wichtigen Wissen abgeschnitten werden. Statt yt, Handy, Computerspiele u anderen Ablenkungen muss man sich bewusst machen, wie man altes Wissen auch zu Hause bewahren kann. Ich werde jetzt erst einmal an einem alten Muster weiterstricken. Wenigstens ein kleiner Beitrag, den man selbst leisten kann.
Ich bin so Positiv Geschockt. Dass ist so unglaublich wie Alt Diese Arbeit schon ist.
Bemerkenswert... 🙏
Unglaublich wie Schön Dieses Handwerk ist.
Diesen Beitrag hätte ich gern in der Berufsvorbereitenden Maßnahme gesehen😥.
Wirklich Danke für Diese schöne Erinnerung an Dieses Handwerk
mal den Tip an die berufsbildenden Einrichtungen weitergeben. Danke
Bewundernswert diese Webmeister ! Alle Hochachtung !
OMG ich habe das Handwerk auch noch gelernt.....vor über 50 Jahren.....
Wow! Bis wann hast du es ausgeübt?
Echt tolle Dokumentation. Bitte mehr davon! 🌻
Vielen Dank! Wir sind dran!
Sehr bedauerlich, dass altes Handwerk immer mehr ausstirbt... Und verloren geht ... Die technisch Zeit ist kalt und hektisch. Und oft unüberschaubar .. Der Mensch muss sich der Elektronik und Technik anpassen. Viele haben seelenlose Tätigkeiten .
Ich bewundere diese Webmeister ! Alle Hochachtung !
Als wenn noch jemand freiwillig arbeiten möchte, wie vor 40 Jahren. Wo im Handwerk noch Verlust einiger Körperteile normal war. Nach 30Meister, bin ich ganz froh darüber.
Beindruckend. Sehr beeindruckend. Könnte das stundenlang schauen.
Einfach nur krass, was die Leute mit Lochkarten hinbekommen haben
Ich mein da geht noch krasseres als nen Webstuhl mit Lochkarten.
Vielleicht könnten in den sozialen Medien ein Aufruf dazu helfen junge Menschen dafür zu begeistern. Das wäre auch super? Das wünsche ich mir, dass dieses Handwerk erhalten bleibt.
ich finde neben der handerwklichen fertigkeit, den die alten meister an den tag legen , auch das tadellose auftreten bewundernswert. Von der kleidung bis zur sprache ist es einfach nur beeindruckend
Wahnsinn was für eine Handarbeit und wie so oft, so wahnsinnig schade dass das Handwerk nicht weiterleben kann weil wie immer unrentable. Aber ich hoffe einfach das die Qualität eines Tages wieder geschätzt wird. Solche Stoffe bekommst du nirgends zu kaufen und maschinell gefertigte Dinge haben mit Handarbeit nichts mehr zu tun. Danke für die schöne Dokumentationsreihe.
Sehr gerne!
Die Qualität weiß wohl jeder zu schätzen, wir sind nur schon lange nicht mehr bereit, sie zu bezahlen. Und die Frage ist ja auch, was sollen wir im Alltagsleben mit Brokat anfangen? 😉
Eine faszinierende Arbeit, die leider in der modernen Welt keinen wirklichen Platz mehr hat.
@OP, wenn man wollte könnte man den CNC Webstuhl so einstellen das es wie handgemacht aussieht, das ist das kleinste Problem.
Und selbst den im Film gezeigten alten Stuhl könnte man retrofitten wenn man wollte, ich würde allerdings eher ein Laufwerk bauen was die alten Karten einlesen kann und diese Daten dann in ein modernes Format umwandeln.
Es ist schade um die alten Stühle, finde ich auch, aber spätestens die besch...eidene Ersatzteilsituation sind das Todesurteil fürs Gerät. Vergleichbar mit der Retrocomputingszene, einen SID nachbauen weil man das Original nicht mehr bekommt ist auch mehr liebhaberrei wie sinnvoller Einsatz von Material, Zeit und Arbeit. Ist leider die Realität. -.-
@@BastetFurry Als ich den Film sah und im Vergleich die modernen Maschinen habe ich auch gedacht, dass man gewisse Unregelmäßigkeiten der Handarbeit auch in eine Maschine einprogrammieren kann. Auch die alten Muster lassen sich wie sie sagen kopieren.
Eine sehr interessante Zeitreise.
Wahre Handwerks Meister💫, das muss doch weiter gegeben werden, unbedingt!
Handarbeiten wird nicht mehr unterrichtet, dabei ist das so wichtig. Ich liebe die alte Kunsz
Unglaublich was eine Kunst
Die Hugenotten mußten Frankreich verlassen und sie kamen nach London und webten hier fantastische Seidenstoffe. Es gibt noch ein Museum in London, ein Haus, in dem Hugenotten wohnten und arbeiteten. Es gibt darüber einen BBC Film. Ich wollte schon immer wissen, wie gewebt wurde.
Ich würde es sofort lernen und übernehmen, wenn ich nur nicht so weit weg wäre. :( Traurig, wie so viel verloren geht...
Aufgrund des 4:3 Bildformats, vermute ich, dass die Doku schon was älter ist. Also ist's bestimmt eh schon zu spät.
@@MsRahfe jop, 1992 hat der laden dicht gemacht
@@MsRahfe Oben steht geschrieben, daß der Film von 1997 ist.
Cool 🤩🤩🤩 mein verstorbener Papa war einer der letzten gelernter Blatt Macher das heißt er hat webblätter herstellen und reparieren können mega krasse Auge und können ist da gefragt
Total interessant, wenn man an Textilien interessiert ist. Danke.
Schade, daß diese alten Handwerke aussterben. Eine Kunst geht verloren !
Unglaublich interessant und beeindruckend 😳
Wunderschön! Danke!
Wahnsinn! Bin selbst gelernter Weber und arbeite in einem Weltmarktführer für Technische Textilien (Feinfiltration, Prozessbänder oder Architekturgewebe).
Ich würde mir das sehr gerne mal Live anschauen wie es damals funktioniert hat.
Tolle Reihe mit Höppner als Sprecher. Hab 5 Jahre in Krefeld gewohnt, ausser Kleinewefers ist mir dort kein Weber untergekommen😉
Habe es zwar nicht kapiert 😀aber ein sehr schöner Bericht. Respekt für unsere Vorfahren.
Wahnsinn die Mechanik.
Sehr interessant! Vielen Dank für diese tolle Doku!
Faszinierende Technik.
Die sollten dringend Nachwuchs rekrutieren solange diese Meister noch leben.Da werden sich doch gewiss noch junge leute dazu finden lassen.
Die Herren sind wahrscheinlich nicht mehr dazu in der Lage. Der Film ist von 1997. Was den Nachwuchs betrifft, so fehlt wahrscheinlich den meisten das Interesse und überhaupt die Anzahl an Kinder in diesem Land.
Alle Achtung 👍 tolle Doku
ein super Video, viele dank dafür!
Der Brokatweber gibt es noch in Marokko, genau in die Stadt Fes,
In Benares, Indien, gab es 1980 noch einige solcher Betriebe. Ich kann mir vorstellen dass es diese immer noch gibt. Sogar die Karten für die Webmuster wurden noch gelocht.
Absolut faszinierend! Sowohl menschlich wie technisch! Wenn ich mir vorstelle, ich müsste das machen…. Nach 10 Minuten würde ich den Vorschlaghammer holen….🙈🙈🙈
Total interessant. Schade, dass so vieles ausstirbt.
Wahre Kunst , die leider in den Hintergrund der Zeit tritt ! 😰
Es ist unglaublich, was hier für ein Kunstwerk entsteht. Ich bin begeistert. Schon ca 1500 vor Ch. gab es schon Weberkunst. Zum Beispiel haben
die Israeliten für die Priesterklasse feines Leinen in blau, karmesin- und purpurot mit Goldfäden im Würfelmuster Gewänder gewebt. 2. Mose Kap. 28. Das fand ich auch spannend.
Faszinierend👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼
Wer kann das noch? Unglaublich!
Eine unglaubliche Handarbeit, da würde ich den Faden verlieren - und die römischen Pfaffen sind das überhaupt nicht wert zu tragen, richtig?! Diese Konstruktionen dieser Webstühle und der anderen Geräte könnte heute die Game-Generation überhaupt nicht mehr entwickeln, da sie sich blöde gespielt hat!!
Segnet, flucht nicht sondern segnet.
@@lcs_myr Ganz abgesehen davon, dass hier niemand flucht, so kannst du sicher sein, dass der vorgeblich "heilige Vater" in Rom seine zölibatären Brokat-Kutten-Pfaffen reichlich "segnen" wird. Wie ja auch stets die Kreuzzüge, Blutgerichte und Ketzerprozesse "gesegnet" wurden. Im 1. und 2. Weltkrieg wurden sowohl deutsche, französische, englische als auch die spanischen und italienischen Waffen gut "gesegnet". Und Herr Ratzinger hat zum Jubiläum des pervers-satanischen Jesuiten-Ordens seine Mord-Kumpane ebenfalls reichlich "gesegnet" Und den Oster- Weihnachts- und Neujahrs-Segen wird dir der (schein)-heilige Oberpriester in Rom ganz sicher auch wieder spenden. Wenn du treu den unbiblischen Sonntag, die unbiblische Dreifaltigkeit und Mariechen als Mittlerin verehrst, kannst du des römischen "Segens" absolut sicher sein. Erstaunlich ist nur, dass Paulus diejenigen verflucht, die ein falsches Evangelium verkündigen - und das ist bei dieser heidnisch-katholischen Kinderschänder-Sekte absolut der Fall, oder bist du da noch unwissend?!
@@DFBG-1545 Die Missetaten der RKK sind mir bekannt. Und was hat die Gamer-Generation getan um von dir als verblödet verflucht zu werden? Und treibst du Dämonen aus so wie Paulus auch damals?
@@lcs_myr Dann schau dir nur genau diesen Hero- und anderen kriegs- und gewaltverherrlichenden Game-Schwund an - dann würde deine Frage überflüssig werden! Oder willst du diesen wahrhaft verfluchten Dreck "absegnen"??? Es sind tatsächlich Dämonen, die an diesen krankhaft-zwanghaft süchtigen "Gamern" am Wirken sind - mit "Segen" hat das absolut nichts mehr zu tun! "Irret euch nicht; Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten." (Gal. 6, 7)
@@DFBG-1545 Naja, das letzte Mal wo ich mit Videospielen zu tun hatte war, als ich die Dämonen davon aus zwei Leuten ausgetrieben habe. Aber trotzdem verstehe ich nicht, warum du die Leute auf Fleisch und Blut in der geistlichen Welt - welche du ja bekämpfen willst - verfluchst. Sollte man da nicht lieber geistlich vorgehen? Und sollte man die Gamer nicht lieber segnen mit Verstand, Buße, geöffneten Augen des Herzens und dem Geist der Sohnschaft, damit sie frei werden?
Was du auch säen kannst, ist Hass, Verachtung und Rechthaberei. Das sind Früchte des Fleisches - wenn du Galater 5 mal genau ansiehst. Und so wie du hier schreibst, könnte es sein, dass du diese Früchte und die dazugehörigen Dämonen davon bedienst.
Auch die Mundart zu hören ist spannend
Respekt...👍
Dass die Lehrlinge bzw. Praktikanten Kaffee machen müssen, ist doch heute noch so! *lach*
Die Konversation von den beiden Brokatvögeln war ja fast schon Helge-Schneider-mäßig. 😂😂❤
Watn geiler Dialekt. Der klingt klasse.
Es ist so traurig, dass das Wissen dieser Meister verloren geht.
- Das Kartenspiel ausprobieren -.
Ein Weber mit Humor!!!!
Wahnsinn. Meine Hochachtung.
Wer da wohl im Hintergrund die Fäden zieht...
Fand ich auch sehr schön wie sich die Webersprache zu Sprichwörtern entwickelt hat.
Na Bill Gates, wer denn sonst?😅
😂
Schade, das die Musik so aufdringlich und zu laut ist... Das nervt.... Sonst ein sehr interessanter Bericht!
Er hat es eigentlich Erklärt, wegen den Füllschüssen und so, aber ich kapiere es trotzdem irgendwie ned:) Doch ich muss zugeben, das es wahrhaftig ein grossartiges Handwerk ist, das viele Jahre der Übung benötigt. Wie Spock sagen würde: "Faszinierend".
Interessant dass das wort "Programmierung" in seinem heutigen Bedeutung kam aus der jacquard webmaschine
Wahnsinn!👍
Auch die Plauener Spitze wurde einst mit Lochkarten gestickt. Das ist mir beim Ansehen dieser äußerst interessanten Dokumentation eingefallen.
Ich hoffe, es hat sich jemand gefunden, der weitwrhin diese Schätze nutzt und aktiv webt.
Wunderschönen Mustern.......................................
Ich würde dieses Handwerk so Gerne lerhnen wollen Beruflich leider alles zu weit weg von meiner Heimat
Endlich mal mal n Deutsch was ich verstehe.
Schöne Grüße vom Niederrhein. 😁
Wenn so ein Teil fertig ist müsste es doch locker tausende von Euros wert sein ??
Ja. Und genau das ist das Problem. Denn selbst das reicht bei einem so kleinen betrieb heutzutage nicht mehr für den unterhalt des Betriebs aus da die Produktionskapazitäten zusammen mit der Nachfrage zu gering sind.
Verrrrücktes Zeug! Wahnsinn! 👍
Meine Familie stammt aus dem Appenzellerland. Dort gibt es viele dieser Webermechanismen.
Früher zogen die Weber die Fäden und die Werber rührten die Trommel, heute rührt einen die Trommel der Weber und die Fäden werden von den Werbern gezogen.
Genau so ist es .
❤❤❤❤❤❤❤
der jacquartwebstuhl is aber mega
Und das alles um einen Morgenmantel für Elton John zu machen ...
@18:11 wo ist eigentlich der Film "Isfahan" hingekommen der mal auf diesem Knal war und diese ausschnitte enthielt?
Alle Achtung!
Ist fast nicht vorstellbar, dass sich für diese wunderschöne Kunst niemand interessiert.
Ja, der Beitrag ist hoch interessant, aber die Fanfarenzug und Bläser viel zu dominant, laut. Schade.
7:29 versteh ich nicht. Webt der da mit jahrzehntealtem Material?
von wo kenne ich wohl diese stimme
computerweber goes BRRR
warum