Man sollte sich auch in der Politik fragen, warum Frauen keine Kinder bekommen. Die Gründe können vielfältig sein, ich denke aber auch, dass sie bei Vielen wirtschaftlicher Natur sind. Darum soll es im nachfolgenden Kommentar gehen. Bei den hohen Lebenskosten kann sich kaum jemand leisten, länger auf die Arbeit zu verzichten. Gleichzeitig gibt es das Elterngeld für "nur" 14 Monate, das Elterngeld Plus für 28 Monate. Das Elterngeld Plus lohnt sich auch nur, wenn die Mutter zeitnahe wieder in Teilzeit arbeiten geht. Von einem ausreichenden Angebot der Kinderbetreuung kann auch nicht die Rede sein. Man braucht sich nicht über sinkende Geburtenraten zu wundern oder im schlimmsten Fall noch über den großen Austausch zu fabulieren, wenn man nichts tut, um Familien effektiv zu fördern. Der Staat "lebt" quasi davon, dass seine Bürger auch Nachwuchs haben, also sollte er sich auch auf den Weg machen, etwaige Probleme zu beheben.
Was ist eigentlich so schlecht an der klassischen Rolle der Hausfrau und Mutter? Wenn man die Familie als Ganzes betrachtet, und besonders die Perspektive der Kinder, kann die Mutter, die sich um den Haushalt kümmert, durchaus ein Anker der Stabilität und Harmonie sein. Anstatt die Hausfrau verächtlich zu machen oder als unterdrücktes "Heimchen am Herd" darzustellen, sollte sie m. E. stärker wertgeschätzt werden. Sofern beide Partner mit der Rollenverteilung einverstanden sind, spricht aus meiner Sicht jedenfalls nichts dagegen. "Gleichberechtigung" bedeutet ja nicht Gleichmacherei, das scheinen Viele zu verwechseln. Dass die AfD (bzw. die JA) diese Rolle für ihre eigene Ideologie instrumentalisiert, steht auf einem anderen Blatt.
Natürlich kann sie das und ich bin absolut derselben Meinung, dass dieseAufgabe mehr gesellschaftlichen Respekt und am besten auch monetäre Anerkennung verdient. Und es ist auch nicht zu bestreiten, dass es schwierig ist, sich um eine Familie zu kümmern und gleichzeitig in Vollzeit tätig zu sein. Da kann es durchaus attraktiv sein, sich auf eine Rolle zu beschränken. Gleichzeitig denke ich, dass es in der heutigen Wirtschaftslage bei steigenden Lebenshaltungskosten auch ein Privileg ist, auf ein weiteres Einkommen verzichten zu können. Wer es kann, dem sei es wirklich von Herzen gegönnt. Schwierig finde ich daran lediglich, dass man sich als Hausfrau ohne eigenes Einkommen finanziell von einer anderen Person abhängig macht. Auch der Mann ist darauf angewiesen, immer arbeitsfähig zu sein und möglichst seinen Beruf zu halten. Spätestens, wenn es im Alter um das Thema Rente geht, wird es finanziell noch schwieriger. Letztendlich muss es jedes Paar für sich selbst entscheiden, nur müssen solche Themen unbedingt mitgedacht werden.
Diese Rollenverteilung klappt gut bei unseren migrantischen Müttern! Die haben damit auch kein Problem und kommen hier her um Kinder zu bekommen, weil es dafür Kindergeld gibt! Kannste dir nicht vorstellen, was ihr hier für Probleme diskutiert !
@@silkekoehlmann4188 Dass Migrantinnen nur nach Deutschland kommen, um Kindergeld zu beziehen, halte ich für ein Gerücht. Davon abgesehen sagt das m. E. nichts über den Wert der Hausfrauenrolle an sich aus.
@@silkekoehlmann4188 Dass Migrantinnen nur nach Deutschland kommen, um Kindergeld zu beziehen, halte ich für ein Gerücht. Davon abgesehen sagt das ja nichts über den Wert der Hausfrauenrolle an sich aus...
4 месяца назад+1
Als ob die Frau nur Hausfrau sein sollte fűr die AfD: siehe A. Weidel😂
Hat mal jemand mit den Ex-Frauen von Krah (Mütter seiner Kinder) gesprochen?
Gute Frage ! Ich habe bisher nix gehört.
Danke euch!❤
Man sollte sich auch in der Politik fragen, warum Frauen keine Kinder bekommen. Die Gründe können vielfältig sein, ich denke aber auch, dass sie bei Vielen wirtschaftlicher Natur sind. Darum soll es im nachfolgenden Kommentar gehen.
Bei den hohen Lebenskosten kann sich kaum jemand leisten, länger auf die Arbeit zu verzichten. Gleichzeitig gibt es das Elterngeld für "nur" 14 Monate, das Elterngeld Plus für 28 Monate. Das Elterngeld Plus lohnt sich auch nur, wenn die Mutter zeitnahe wieder in Teilzeit arbeiten geht. Von einem ausreichenden Angebot der Kinderbetreuung kann auch nicht die Rede sein. Man braucht sich nicht über sinkende Geburtenraten zu wundern oder im schlimmsten Fall noch über den großen Austausch zu fabulieren, wenn man nichts tut, um Familien effektiv zu fördern. Der Staat "lebt" quasi davon, dass seine Bürger auch Nachwuchs haben, also sollte er sich auch auf den Weg machen, etwaige Probleme zu beheben.
Dann sollten nicht grad die Ärmeren die Kinder bekommen, sondern die reichen Menschen. Ist ja nicht so.
Früher war die Bevölkerung viel ärmer als heute. Mit dem Reichtum sinkt die Gebärquote, und das ist halt so.
@@OnkelKarl-ro5uk Hat auch was mit Blidungschancen für Mädchen und Frauen zu tun. Gebildete Frauen bekommen in der Regel auch weniger Kinder.
Wenn Herr Krah so weiter macht, wird er auch Hausmann. 😂
Sein Job im Selbstbedienungsladen ist sicher.
Ist eh egal, da die Entscheidungen sowieso woanders getroffen werden!
Schmarion macht sich ein🤣🤣🤣
😂😂😂😂😂😂
ŰBLE AGITPROP😢
Kirche, Küche, Kirche: doch besser als LGBT!!!
Kinder vergessen😫
Ja Mausi
Die Kirche will das auch nicht mehr.
Die deutsche Hausfrau bringt Schnitzel auf den Tisch.
Die gemanische Mutti am liebsten Schweineschnitzel!
😂😂😂😂😂😂😂
#Neuwahlen
Mich freut es, dass die schwarze Krähe den Abflug macht. Keine rechte Partei in Europa wird mit dem Höckeflügel zusammenarbeiten.....🥳
Auf welcher Basis?
@@lisabepunkt4212 Mehrheit. Schwarz + Blau
Wie langweilig!
Was ist eigentlich so schlecht an der klassischen Rolle der Hausfrau und Mutter? Wenn man die Familie als Ganzes betrachtet, und besonders die Perspektive der Kinder, kann die Mutter, die sich um den Haushalt kümmert, durchaus ein Anker der Stabilität und Harmonie sein. Anstatt die Hausfrau verächtlich zu machen oder als unterdrücktes "Heimchen am Herd" darzustellen, sollte sie m. E. stärker wertgeschätzt werden.
Sofern beide Partner mit der Rollenverteilung einverstanden sind, spricht aus meiner Sicht jedenfalls nichts dagegen. "Gleichberechtigung" bedeutet ja nicht Gleichmacherei, das scheinen Viele zu verwechseln. Dass die AfD (bzw. die JA) diese Rolle für ihre eigene Ideologie instrumentalisiert, steht auf einem anderen Blatt.
Natürlich kann sie das und ich bin absolut derselben Meinung, dass dieseAufgabe mehr gesellschaftlichen Respekt und am besten auch monetäre Anerkennung verdient. Und es ist auch nicht zu bestreiten, dass es schwierig ist, sich um eine Familie zu kümmern und gleichzeitig in Vollzeit tätig zu sein. Da kann es durchaus attraktiv sein, sich auf eine Rolle zu beschränken. Gleichzeitig denke ich, dass es in der heutigen Wirtschaftslage bei steigenden Lebenshaltungskosten auch ein Privileg ist, auf ein weiteres Einkommen verzichten zu können. Wer es kann, dem sei es wirklich von Herzen gegönnt.
Schwierig finde ich daran lediglich, dass man sich als Hausfrau ohne eigenes Einkommen finanziell von einer anderen Person abhängig macht. Auch der Mann ist darauf angewiesen, immer arbeitsfähig zu sein und möglichst seinen Beruf zu halten. Spätestens, wenn es im Alter um das Thema Rente geht, wird es finanziell noch schwieriger.
Letztendlich muss es jedes Paar für sich selbst entscheiden, nur müssen solche Themen unbedingt mitgedacht werden.
Diese Rollenverteilung klappt gut bei unseren migrantischen Müttern! Die haben damit auch kein Problem und kommen hier her um Kinder zu bekommen, weil es dafür Kindergeld gibt! Kannste dir nicht vorstellen, was ihr hier für Probleme diskutiert !
@@silkekoehlmann4188 Dass Migrantinnen nur nach Deutschland kommen, um Kindergeld zu beziehen, halte ich für ein Gerücht. Davon abgesehen sagt das m. E. nichts über den Wert der Hausfrauenrolle an sich aus.
@@lisabepunkt4212 Dem kann ich durchaus zustimmen.
@@silkekoehlmann4188 Dass Migrantinnen nur nach Deutschland kommen, um Kindergeld zu beziehen, halte ich für ein Gerücht. Davon abgesehen sagt das ja nichts über den Wert der Hausfrauenrolle an sich aus...
Als ob die Frau nur Hausfrau sein sollte fűr die AfD: siehe A. Weidel😂
Man baucht immer eine Alibi-Frau. Auf den Parteitagen sehe ich überwiegend alte Männer.
Witzbold.
Ob Weidel oder ihre Lebensgefährtin sich dann um Kinder kümmern würde: eine von beiden erwischt's schon. :)
Nichts Neues, lohnt nicht anzuhören! Das übliche Bashing.
Mein Mann ist Hausmann, ich gehe vollzeit arbeiten, trotzdem wähle ich die AfD!!!
Das ist peinlich 😂😂
@Aesop123 Woran glaubst du das zu erkennen?
@Aesop123 Ja. Bildest du dir ein Gedanken übers Internet lesen zu können?
Also wählst du AfD, damit du dann auch zu Hause bleiben kannst?
@Aesop123Warum bekommen sie die einfachsten Sachverhalte nicht zusammen?😂