Im 1. Korinther 6:9 steht in manchen Bibel (verfälscht) steht "Homosexuelle", wobei im altgriechischen "arsenokoitai" etwas Anderes bewagen will. "Arseno (Mann, singular)"-"koitai (Better, plural)", also "Mann- vieler Better". Das schliesst eine Zweierbeziehung aus, denn es heisst dort:"Mann und viele Better (arseno- koitai)". Es bezieht sich dort gegen diesen "Mann..." und nicht diejenigen, die mit ihm im Bett sind. Warum denn denken gewisse, dass es dort nur um Mitmänner geht, denn dort in diesen "...Better" auch Frauen sein könnten. In der sicht eines Mannes ist "Mann mit Better" ein Homosexueller, aber in der sicht einer Frau ist es ein Heterosexueller. Zusammen kombiniert ist es ein Bisexuelller. Da die "... Better" jeweils in einem Haus sind, sieht die Textwortgebund eher nach einer Bestellung aus. Also Prostitution. Damaliger Zeit: Tempelprostitution. Das Wort Prostitution steht nicht in der Bibel. Es ist ein wort, das später entstanden ist (siehe "Google"). 1. Korinther 6:9 bezieht sich dort nicht gegen eine homosexuelle Partnerschaft von zwei Menschen (siehe "Mann-Better".... also ein Mann nach dem Anderen, oder auch eine Frau nach der Andere).
Die Texten im Römer 1 muss man richtig zusammensehen und die Texte aussieben, was man wirklich dort zu verstehen ist; Im Römerbrief1 geht es dort, dass gewisse Menschen von Gott wussten, anhand der 1. Schöpfung. Sie wussten von Ihm und haben ihn verworfen. Sie fielen in einen Atheismus und ergaben sich im Götzendienst. Man beachte, dass diese sich Götzen machten. Damaliger Zeit, zur Zeit von Paulus, dass Götzendienst (eine fremdartige Religion) ein riessiges Geschäft war. So mussen wir hier sehen, dass diese Götzendiener ein Geschäft daraus machten (man kann es in der Apostelgeschichte sehen, dass Götzendienst ein Geschäft war). Die weiteren Texten besagen, dass diese aus der Heterosexualität in die Homosexualität hinein gingen, weil sie Gott dahingab. Von Heteros zu Homosexuellen. Sie sind Götzendiener gewesen und so in die Homosexualität im Bereich des Götzendienst. Wir müssen hier Götzendienst mit Homosexualität von Heteros zusammen kombinieren. "Götzendienst" und "Homosexualität". Sozusagen "Götzendtempel" und "Sex". Wir müssen hier den Götzendienst (Röm.1) und einer gewissen Homosexualtiät zusammen sehen und kombinieren. Das ergibt Tempelprostitution (Kombination hier im Röm.1 nich eine normale Homosexualität).
Wow, alle Vorträge bringen zum Ausdruck, dass Homosexualität als sexuelle Orientierung nicht gewählt und nicht änderbar ist. Man erkennt an, dass Bibelauslegungen der 5 Texte, die gleichgeschlechtlichen Verkehr negativ darstellen, keine objektive Verurteilung einer monogamen homosexuellen Beziehung zulassen. (Ich möchte für gleichgeschlechtlichen Verkehr bewusst nicht den Begriff "homosexuelles Verhalten" benutzen, denn mit der sexuellen Orientierung haben die Texte nichts gemein, sie beschreiben jeweils Handlungen, die von heterosexuellen Menschen ausgeführt werden.) Und dennoch wird die subjektive Auslegung als Grundlage genommen, um andersfühlende Menschen objektiv anders zu behandeln und auszugrenzen, indem man Paaren Segnungen verweigert und die Teilnahme am Kirchdienst verweigert. Da es offensichtlich viele schwule und lesbische Christen gibt, die ihren Platz in ihrer Gemeinde gefunden haben und dort von Gott und Jesus gesegnet und gebraucht werden, frage ich mich, auf welcher objektiven Grundlage man die Ausgrenzung dann noch aufrecht erhalten kann? Gott liebt diese Menschen und gebraucht sie, mit welchem Recht darf ein Mensch sie dann ausschließen? Wie ist das mit der Liebe des Christus vereinbar? Der Verweis auf eine Schöpfungsordnung ist hier viel zu kurz gegriffen. Als Gott Eva schuf (1. Schöpfungsbericht), stand im Vordergrund, dass Adam nicht mehr allein sein sollte. Und deshalb schuf Gott ihm eine Hilfe (interessanterweise ist das hebräische Wort "Hilfe" ein männliches) als Gegenstück, als Partner. Die Aufgabe zur Fortpflanzung kam erst später im 2. Schöpfungsbericht. Dass er die Menschen männlich und weiblich erschuf sollte natürlich der Möglichkeit zur Vermehrung des Menschen dienen. Daraus abzuleiten, dass andere Formen der Beziehung ausgeschlossen sind, ist Eisegese und keine exegetische Auslegung des Textes. Zwar war das keine Option für Adam und Eva, aber sie deswegen für alle Zukunft auszuschließen, lässt sich daraus nicht ableiten. Gott ist ein Freund von Variabilität und Unterschieden. Das wird u.a. aus 1. Korinther 12 deutlich, wo viele Christen als ganz unterschiedliche Glieder einen Leib bilden, der harmonisch zusammengefügt ist. Im Übrigen wendet Paulus die Aussage, dass ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen wird, um fest zu seiner Frau zu halten, auf Christus und die Gemeinde an. (Epheser 5:30-32) Es gibt in dieser Beziehung keine Unterschiede mehr bezüglich des Geschlechts, das wird auch aus Galater 3:28, 29 deutlich. Wenn homosexuelle Christen anders behandelt werden, wo ist dann die Harmonie des Leibes Christi? Ich hoffe und bete, dass sich die Redner auch mal Gedanken darum machen, was ihre Auslegung für jemanden bedeutet, der nicht heterosexuell ist. Solche Menschen sind nach solch einer Auslegung dazu verdammt, sich nie zu verlieben, auf die Zuneigung und Nähe, die jeder Mensch braucht, zu verzichten, allein zu bleiben, genau das, wovon Gott sagte, es wäre für den Menschen nicht gut. Und diese Last bürden Christen diesen Menschen lebenslang auf, während sie selbst Frau und Kinder haben. Ist das liebevoll oder grausam? Das möge jeder nach seinem Gewissen beantworten. Da hilft die Aussage wenig, dass es eine persönliche Entscheidung aus Glauben ist, was jemand tut. Entweder ist man konsequent und behandelt Homosexuelle wie vollwertige Christen oder man tut das nicht. Die Problematik entsteht nicht durch die abweichende sexuelle Orientierung einer kleinen Gruppe, sondern durch den Mangel an Liebe für diese Menschen.
@Hans-Martin Balz Die Neigung kommt durch den Sündenfall. Deswegen heißt es auch: die alten Leidenschaften und Begierden kreuzigen (mit Jesus ist der alte sündhafte Mensch gestorben).
@@dv4740 Liebelein, zu welchem Zeitpunkt der Evolution war das denn nochmal mit dem Sündenfall? 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Liebelein, Homosexualität ist nun mal völlig natürlich 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈
Und so spricht der Herr: Ich bin der Selbe! Gestern und heute und in alle Ewigkeit. Und Gott schuf den Menschen als Mann und Frau, als Mann und Frau schuf er IHN. ... die zwei werden ein Fleisch sein. Gott segnete den Bund der Ehe zwischen Mann und Frau, um daraus neues Leben entstehen zu lassen. Wenn der Mensch Gott spielt, rennt er selbst gegen eine Wand. Gott gab dem Menschen einen Körper und ein Geschlecht mit einmaligen Gaben und Fähigkeiten. Dieses Geschlecht ist kein unverbindliches Angebot sondern eine Aufgabe. Sein Geschlecht zu ändern bedeutet, seinen Auftrag nicht mehr erfüllen zu können. Dem Feind ist es ein Leichtes, die Gefühle des Menschen durcheinander zu bringen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich wollte als Kind viel lieber ein Mädchen sein. Doch irgendwann habe ich erkannt, dass ich nicht umsonst als Mann geschaffen wurde, und dass ich nur dann meine Aufgaben erfüllen kann, wenn ich diese Rolle mit den Fähigkeiten annehme, die Gott mir geschenkt hat. Alles, was mit LGBTIQ+ zu tun hat, geht davon aus, dass Gott einen Fehler gemacht hat bei der Gabe des Geschlechtes. Wir können uns frei entscheiden, ob wir Gottes Auftrag annehmen wollen oder den perfieden Einflüsterungen des Widersachers folgen wollen. Natürlich sollen wir alle Menschen lieben. Aber körperliche Intimität ist der Ehe zwischen Mann und Frau vorbehalten. So gesehen kann Homosexualität auch nicht Liebe sein sondern ist immer eine Befriedigung eigener Gelüste - auch wenn der Andere die gleichen Gelüste hat. Gott wird auch keinen Menschen wegen seiner Bedürfnisse verurteilen - die Sünde bringt ihre eigene Verurteilung mit sich. Ist das so schwer zu verstehen? Dafür musste ich nicht einmal studieren.
Und der Herr sprach zu den Homophoben Spinnern: Ich bin nicht so prüde und Kleinkariert wie ihn mich gern hättet. Ich habe auch die Homosexuelle Liebe geschaffen. Damit selbst ihr das versteht gab ich euch dazu den Biounterricht. Ich liebe auch euch Homophobe Spinner, aber die Sünde die ihr tut ist mir ein Greul 🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘
@@sibbeltriloni8478 und so zeigen Sie ihr eigenes (Un-) Wissen und Ihren wirklichen Charakter. Homophob bedeutet, eine Angst vor Homosexualität oder homosexuellen Menschen zu haben. Das ist jedoch nicht im Geringsten der Fall.
@@matthiasengert5537 Liebelein, du kennst dich also weder mit Biologie noch mit Psychologie aus. Homophobe haben Angst vor den eigenen homosexuellen Anteilen. Sie verdrängen sie bei sich und verfolgen sie bri anderen. 😘😘😘😘😘😘😘😘🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈 Liebelein, willkommen in der Realität 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@sibbeltriloni8478 auch das trifft bei mir nicht zu. Ich habe nicht einmal ansatzweise Angst vor eigenen homosexuellen Anteilen, weil ich die nicht habe. Ich habe andere Anteile, die Gott nicht gefallen, die ich aber niemals ausleben werde, weil ich weiß, dass ich Ihm damit weh tun würde. Und wenn ich homosexuelle Anteile hätte, käme es doch nicht darauf an, sie auszuleben, sondern mein Tun auf Gottes Willen abzustimmen und diesen auch auszusprechen. Ich zumindest verfolge und beileidige niemanden. Vielleicht lesen Sie Ihren Post nochmals durch und überlegen, ob der wirklich ein Ausdruck von Liebe war.
@@matthiasengert5537 Jepp, Liebelein schau wie sehr du deine Homosexuellen Anteile verdrängt hast 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Liebelein, du verdrängst und diskriminierst 10% der Menschheit. Und was tust du indem du die biologischen Fakten und die Fakten der Exegese ignorierst ... Liebelein, das alles hat einen Namen, Homophobie 😘😘😘😘😘😘🌈🌈🌈🌈
@@islamschiiten Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Wie auch? Homosexualität wurde erst im 19. Jahrhundert erkannt. Willkommen in der Realität 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Lev 18,22: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“ Lev 20,13: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.“
die Schöpfungsordnung kollidiert auch noch mit z.B. diesem Thema 5.Mose 22,5 Eine Frau soll keine Männersachen auf sich haben, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn jeder, der dies tut, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.
@@vornamenachname4333 jepp, du darfst keine Meeresfrüchte essen. Du darfst dem Bart nicht stutzen und keine Kleidung aus verschiedenen Materialien tragen ..... Liebelein Liebelein, beem dich doch direkt zurück in die Antike. Dann müssen wir hier deine Homophobie nicht ertragen 🙈🌈🙈🌈🙈🌈🌈🌈🙈🌈
@@sibbeltriloni8478 meine Homophobie? ich zitiere nur die Haltung der Bibel. Niedergeschrieben von Menschen aber durch die Inspiration Gottes - ich vermute selbst das wird Ihnen nicht passen und Sie werden Ihm genau das eines Tages rotzfrech vorwerfen?
@@vornamenachname4333 iiiiiiiich diskriminiere doch nicht. Iiiiiiiich bin doch nicht homophob 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Doch Liebelein, bist du. Du diskriminierst 10% der Menschheit die so lebtcwoe Gott sie gewollt und geschaffen hat. Und das das so ist wissen wir seit dem 19. Jahrhundert. Die Autoren der Bibel wussten das nicht die kennen nur Heterosexualität. Genauso wie sie die Evolution nicht kannten. Die Bibel wörtlich zu nehmen und aus ihrem historischen und kulturellen Kontext zu reißen heisst sie nicht ernst zu nehmen. 🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈
Im 1. Korinther 6:9 steht in manchen Bibel (verfälscht) steht "Homosexuelle", wobei im altgriechischen "arsenokoitai" etwas Anderes bewagen will. "Arseno (Mann, singular)"-"koitai (Better, plural)", also "Mann- vieler Better". Das schliesst eine Zweierbeziehung aus, denn es heisst dort:"Mann und viele Better (arseno- koitai)". Es bezieht sich dort gegen diesen "Mann..." und nicht diejenigen, die mit ihm im Bett sind. Warum denn denken gewisse, dass es dort nur um Mitmänner geht, denn dort in diesen "...Better" auch Frauen sein könnten. In der sicht eines Mannes ist "Mann mit Better" ein Homosexueller, aber in der sicht einer Frau ist es ein Heterosexueller. Zusammen kombiniert ist es ein Bisexuelller. Da die "... Better" jeweils in einem Haus sind, sieht die Textwortgebund eher nach einer Bestellung aus. Also Prostitution. Damaliger Zeit: Tempelprostitution. Das Wort Prostitution steht nicht in der Bibel. Es ist ein wort, das später entstanden ist (siehe "Google"). 1. Korinther 6:9 bezieht sich dort nicht gegen eine homosexuelle Partnerschaft von zwei Menschen (siehe "Mann-Better".... also ein Mann nach dem Anderen, oder auch eine Frau nach der Andere).
Gleichgeschlechtliche Liebe ist nun mal von Gott geschaffen und gewollt 👍🏾✝️🏳️🌈👍🏾✝️🏳️🌈👍🏾✝️🏳️🌈
1:32 falsch.
Bravo
Die Texten im Römer 1 muss man richtig zusammensehen und die Texte aussieben, was man wirklich dort zu verstehen ist; Im Römerbrief1 geht es dort, dass gewisse Menschen von Gott wussten, anhand der 1. Schöpfung. Sie wussten von Ihm und haben ihn verworfen. Sie fielen in einen Atheismus und ergaben sich im Götzendienst. Man beachte, dass diese sich Götzen machten. Damaliger Zeit, zur Zeit von Paulus, dass Götzendienst (eine fremdartige Religion) ein riessiges Geschäft war. So mussen wir hier sehen, dass diese Götzendiener ein Geschäft daraus machten (man kann es in der Apostelgeschichte sehen, dass Götzendienst ein Geschäft war). Die weiteren Texten besagen, dass diese aus der Heterosexualität in die Homosexualität hinein gingen, weil sie Gott dahingab. Von Heteros zu Homosexuellen. Sie sind Götzendiener gewesen und so in die Homosexualität im Bereich des Götzendienst. Wir müssen hier Götzendienst mit Homosexualität von Heteros zusammen kombinieren. "Götzendienst" und "Homosexualität". Sozusagen "Götzendtempel" und "Sex". Wir müssen hier den Götzendienst (Röm.1) und einer gewissen Homosexualtiät zusammen sehen und kombinieren. Das ergibt Tempelprostitution (Kombination hier im Röm.1 nich eine normale Homosexualität).
Das 3. Buch Mose ist für die levitischen Priestern geschrieben worden, so lassen wir die Leviten Leviten sein.................
Oha...diese alten Männer...schlimm...
Wow, alle Vorträge bringen zum Ausdruck, dass Homosexualität als sexuelle Orientierung nicht gewählt und nicht änderbar ist. Man erkennt an, dass Bibelauslegungen der 5 Texte, die gleichgeschlechtlichen Verkehr negativ darstellen, keine objektive Verurteilung einer monogamen homosexuellen Beziehung zulassen. (Ich möchte für gleichgeschlechtlichen Verkehr bewusst nicht den Begriff "homosexuelles Verhalten" benutzen, denn mit der sexuellen Orientierung haben die Texte nichts gemein, sie beschreiben jeweils Handlungen, die von heterosexuellen Menschen ausgeführt werden.)
Und dennoch wird die subjektive Auslegung als Grundlage genommen, um andersfühlende Menschen objektiv anders zu behandeln und auszugrenzen, indem man Paaren Segnungen verweigert und die Teilnahme am Kirchdienst verweigert.
Da es offensichtlich viele schwule und lesbische Christen gibt, die ihren Platz in ihrer Gemeinde gefunden haben und dort von Gott und Jesus gesegnet und gebraucht werden, frage ich mich, auf welcher objektiven Grundlage man die Ausgrenzung dann noch aufrecht erhalten kann? Gott liebt diese Menschen und gebraucht sie, mit welchem Recht darf ein Mensch sie dann ausschließen? Wie ist das mit der Liebe des Christus vereinbar?
Der Verweis auf eine Schöpfungsordnung ist hier viel zu kurz gegriffen.
Als Gott Eva schuf (1. Schöpfungsbericht), stand im Vordergrund, dass Adam nicht mehr allein sein sollte. Und deshalb schuf Gott ihm eine Hilfe (interessanterweise ist das hebräische Wort "Hilfe" ein männliches) als Gegenstück, als Partner. Die Aufgabe zur Fortpflanzung kam erst später im 2. Schöpfungsbericht.
Dass er die Menschen männlich und weiblich erschuf sollte natürlich der Möglichkeit zur Vermehrung des Menschen dienen. Daraus abzuleiten, dass andere Formen der Beziehung ausgeschlossen sind, ist Eisegese und keine exegetische Auslegung des Textes. Zwar war das keine Option für Adam und Eva, aber sie deswegen für alle Zukunft auszuschließen, lässt sich daraus nicht ableiten. Gott ist ein Freund von Variabilität und Unterschieden. Das wird u.a. aus 1. Korinther 12 deutlich, wo viele Christen als ganz unterschiedliche Glieder einen Leib bilden, der harmonisch zusammengefügt ist.
Im Übrigen wendet Paulus die Aussage, dass ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen wird, um fest zu seiner Frau zu halten, auf Christus und die Gemeinde an. (Epheser 5:30-32) Es gibt in dieser Beziehung keine Unterschiede mehr bezüglich des Geschlechts, das wird auch aus Galater 3:28, 29 deutlich. Wenn homosexuelle Christen anders behandelt werden, wo ist dann die Harmonie des Leibes Christi?
Ich hoffe und bete, dass sich die Redner auch mal Gedanken darum machen, was ihre Auslegung für jemanden bedeutet, der nicht heterosexuell ist.
Solche Menschen sind nach solch einer Auslegung dazu verdammt, sich nie zu verlieben, auf die Zuneigung und Nähe, die jeder Mensch braucht, zu verzichten, allein zu bleiben, genau das, wovon Gott sagte, es wäre für den Menschen nicht gut. Und diese Last bürden Christen diesen Menschen lebenslang auf, während sie selbst Frau und Kinder haben. Ist das liebevoll oder grausam? Das möge jeder nach seinem Gewissen beantworten.
Da hilft die Aussage wenig, dass es eine persönliche Entscheidung aus Glauben ist, was jemand tut. Entweder ist man konsequent und behandelt Homosexuelle wie vollwertige Christen oder man tut das nicht. Die Problematik entsteht nicht durch die abweichende sexuelle Orientierung einer kleinen Gruppe, sondern durch den Mangel an Liebe für diese Menschen.
@Hans-Martin Balz Die Neigung kommt durch den Sündenfall. Deswegen heißt es auch: die alten Leidenschaften und Begierden kreuzigen (mit Jesus ist der alte sündhafte Mensch gestorben).
@@dv4740 Liebelein, zu welchem Zeitpunkt der Evolution war das denn nochmal mit dem Sündenfall? 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Liebelein, Homosexualität ist nun mal völlig natürlich 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈
Sie glaubrn doch nicht in ernst an Adam und Eva? Die Bibel ist ein guter Roman, aber mehr auch nicht.
@@Tom-Lower Adam und Eva sind vielleicht keine historischen Personen, aber zumindest Archetypen. So werden sie in der Bibel gebraucht.
@@Thomas_Zscheile
Im Fantasy-Roman "Die Bibel", steht noch vieles.
Und so spricht der Herr: Ich bin der Selbe! Gestern und heute und in alle Ewigkeit.
Und Gott schuf den Menschen als Mann und Frau, als Mann und Frau schuf er IHN. ... die zwei werden ein Fleisch sein.
Gott segnete den Bund der Ehe zwischen Mann und Frau, um daraus neues Leben entstehen zu lassen. Wenn der Mensch Gott spielt, rennt er selbst gegen eine Wand.
Gott gab dem Menschen einen Körper und ein Geschlecht mit einmaligen Gaben und Fähigkeiten. Dieses Geschlecht ist kein unverbindliches Angebot sondern eine Aufgabe. Sein Geschlecht zu ändern bedeutet, seinen Auftrag nicht mehr erfüllen zu können.
Dem Feind ist es ein Leichtes, die Gefühle des Menschen durcheinander zu bringen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich wollte als Kind viel lieber ein Mädchen sein. Doch irgendwann habe ich erkannt, dass ich nicht umsonst als Mann geschaffen wurde, und dass ich nur dann meine Aufgaben erfüllen kann, wenn ich diese Rolle mit den Fähigkeiten annehme, die Gott mir geschenkt hat. Alles, was mit LGBTIQ+ zu tun hat, geht davon aus, dass Gott einen Fehler gemacht hat bei der Gabe des Geschlechtes. Wir können uns frei entscheiden, ob wir Gottes Auftrag annehmen wollen oder den perfieden Einflüsterungen des Widersachers folgen wollen. Natürlich sollen wir alle Menschen lieben. Aber körperliche Intimität ist der Ehe zwischen Mann und Frau vorbehalten. So gesehen kann Homosexualität auch nicht Liebe sein sondern ist immer eine Befriedigung eigener Gelüste - auch wenn der Andere die gleichen Gelüste hat.
Gott wird auch keinen Menschen wegen seiner Bedürfnisse verurteilen - die Sünde bringt ihre eigene Verurteilung mit sich.
Ist das so schwer zu verstehen?
Dafür musste ich nicht einmal studieren.
Und der Herr sprach zu den Homophoben Spinnern:
Ich bin nicht so prüde und Kleinkariert wie ihn mich gern hättet.
Ich habe auch die Homosexuelle Liebe geschaffen. Damit selbst ihr das versteht gab ich euch dazu den Biounterricht.
Ich liebe auch euch Homophobe Spinner, aber die Sünde die ihr tut ist mir ein Greul
🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘
@@sibbeltriloni8478 und so zeigen Sie ihr eigenes (Un-) Wissen und Ihren wirklichen Charakter. Homophob bedeutet, eine Angst vor Homosexualität oder homosexuellen Menschen zu haben. Das ist jedoch nicht im Geringsten der Fall.
@@matthiasengert5537 Liebelein, du kennst dich also weder mit Biologie noch mit Psychologie aus.
Homophobe haben Angst vor den eigenen homosexuellen Anteilen. Sie verdrängen sie bei sich und verfolgen sie bri anderen. 😘😘😘😘😘😘😘😘🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Liebelein, willkommen in der Realität 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@sibbeltriloni8478 auch das trifft bei mir nicht zu. Ich habe nicht einmal ansatzweise Angst vor eigenen homosexuellen Anteilen, weil ich die nicht habe. Ich habe andere Anteile, die Gott nicht gefallen, die ich aber niemals ausleben werde, weil ich weiß, dass ich Ihm damit weh tun würde.
Und wenn ich homosexuelle Anteile hätte, käme es doch nicht darauf an, sie auszuleben, sondern mein Tun auf Gottes Willen abzustimmen und diesen auch auszusprechen.
Ich zumindest verfolge und beileidige niemanden.
Vielleicht lesen Sie Ihren Post nochmals durch und überlegen, ob der wirklich ein Ausdruck von Liebe war.
@@matthiasengert5537 Jepp, Liebelein schau wie sehr du deine Homosexuellen Anteile verdrängt hast 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Liebelein, du verdrängst und diskriminierst 10% der Menschheit. Und was tust du indem du die biologischen Fakten und die Fakten der Exegese ignorierst ...
Liebelein, das alles hat einen Namen, Homophobie 😘😘😘😘😘😘🌈🌈🌈🌈
Soo ich hab auch Mal meine Meinung dazu geäußert
ruclips.net/video/m0b7YC1_2Kc/видео.html
Meine Meinung
ruclips.net/video/jnqnrMkHBtc/видео.html
Römer 1,26 | Einheitsübersetzung 2016 :: BibleServer
Ja und? 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Da steht nix über Homosexualität.
O doch
@@islamschiiten Ach noch so eine, die nicht weiß was Homosexualität eigentlich ist. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@islamschiiten Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Wie auch? Homosexualität wurde erst im 19. Jahrhundert erkannt.
Willkommen in der Realität 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Selbst die tora lehnt homosexuelletät ab
Gott ist alles, also auch schwul, lesbisch, trans, usw....
Wtf
Der Schöpfungsbericht sagt aber das Gegenteil!
@@gunterbattenberg8296 In der "Herr der Ringe"-Trilogie steht auch was ganz anderes.
Aber beides sind Fantasy-Romane.
@@5v3n na ja ..... das eine ist ein Fantasy Roman.
Das andere sind zwei mythische Erzählungen.
Etwas Bildung kann ha nicht schaden. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@sibbeltriloni8478 endlich mal jemand der Humor hat. Deine Freunde haben bestimmt viel Spaß mit dir.
Lev 18,22: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“ Lev 20,13: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.“
die Schöpfungsordnung kollidiert auch noch mit z.B. diesem Thema
5.Mose 22,5
Eine Frau soll keine Männersachen auf sich haben, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn jeder, der dies tut, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.
Ach Liebelein wieder nen homophoben Schub gehabt 🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🌈
@@vornamenachname4333 jepp, du darfst keine Meeresfrüchte essen. Du darfst dem Bart nicht stutzen und keine Kleidung aus verschiedenen Materialien tragen .....
Liebelein Liebelein, beem dich doch direkt zurück in die Antike. Dann müssen wir hier deine Homophobie nicht ertragen 🙈🌈🙈🌈🙈🌈🌈🌈🙈🌈
@@sibbeltriloni8478 meine Homophobie? ich zitiere nur die Haltung der Bibel. Niedergeschrieben von Menschen aber durch die Inspiration Gottes - ich vermute selbst das wird Ihnen nicht passen und Sie werden Ihm genau das eines Tages rotzfrech vorwerfen?
@@vornamenachname4333 iiiiiiiich diskriminiere doch nicht. Iiiiiiiich bin doch nicht homophob 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Doch Liebelein, bist du.
Du diskriminierst 10% der Menschheit die so lebtcwoe Gott sie gewollt und geschaffen hat.
Und das das so ist wissen wir seit dem 19. Jahrhundert.
Die Autoren der Bibel wussten das nicht die kennen nur Heterosexualität. Genauso wie sie die Evolution nicht kannten.
Die Bibel wörtlich zu nehmen und aus ihrem historischen und kulturellen Kontext zu reißen heisst sie nicht ernst zu nehmen. 🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈