Wie oft habe ich dieses schon auf "kompliziert " gehört?!?😊 Danke ❣️ Einfach, verständlich auf den Punkt ohne überflüssiges Geschwurbel....🫠....so machts Spaß zu üben❣️
Na, das ist genau das Video auf das ich seit langer Zeit gewartet habe. Endlich mal eine praxistaugliche Erklärung der Griffbrett-"Topologie", das gehen im Kopf eine Menge Lampen an und die Erleuchtung kommt. Seht gut erklärt, das werde ich jetzt gleich mal ausprobieren.
@@gitarrenvideounterricht Vielleicht noch eine ganz kleine "Manöverkritik". Ich war beim Video etwas verwirrt, wenn Du sagst "große Terz ist die nächste dünnere Saite und dann einen Bund links". Das Links stimmt aus Deiner Sichtweise als rechtshändiger Gitarrenspieler, der Zuschauer der von vorne auf Dich schaut sieht aber den Finger nach rechts gehen. Vielleicht statt "links" und "recths" sagen "In Richtung Kopfplatte" oder "in Richtung Bridge", dann ist es eindeutig, egal wie rum man die Gitarre hält und von wo man guckt.
@@koenighaunstetten Gute Idee. Ich sage sogar oft noch dazu: "aus Spielersicht" und ich will mich auch nicht ständig wiederholen. Da wäre das eine gute Alternative.
Vielen Dank für das Video Christian. Es hat mich tatsächlich etwas weiter gebracht. Vor Allem ist wieder ein weiterer „Puzzlestein“ in Sachen Griffbrett hinzugekommen, weil Dein Video mich dazu animiert gezielt Töne auf diesem zu suchen und dazu sehr praxisnah ist. Deshalb würde ich mir ein weiteres Video mit 4 Klängen wünschen. Mach weiter so - Beste Grüße Karl-Heinz
Absolut super Christian. Aus der Praxis für die Praxis bzw. Aus der Theorie für die Praxis. Deine Videos verfolge ich schon länger. Ich nehme mir immer etwas mit und erkenne oft viele Gemeinsamkeiten zu mir selbst. Habe schon einige Gitarren- Lehrer kennengelernt. Du bist mit Abstand der Beste. Du weißt worauf es ankommt, nicht zu viel nicht zu wenig. Das was man braucht um seinen Weg zu gehen. Weiter so. Bist ein cooler Typ 👍👍👍👍
Jaaaaa, gerne auch 4Klänge !! Die Visuelle "Krücke" der Terzen und Quarten ist sehr hilfreich. Schön wenn das auch bei "Jazz"-Akkorden so funktionieren würde.
Vielen Dank! Genau an dem Thema bin ich gerade dran und Deine Erklärung hat mir sehr geholfen! In der Tat wären Vierklänge mein absoluter Wunsch weil man sie ja doch eher einsetzt. Insofern bitte gerne fortsetzen 🙂
Super, ich bin gerade dabei, die Akkordgriffe unserer Songs in der Band unter die Lupe zu nehmen und habe mit den Triads experimentiert, aber ich brauchte dazu immer eine Griffbrettübersicht mit Noten, weil das sonst immer zu lange gedauert hat, die Dreiklänge auf der Gitarre zu finden. Da ich die Töne der Dreiklänge kenne, war das jetzt hier genau das richtige!! Vielen Dank dafür! Und ja, bitte Vierklänge auch noch.
Moin lieber Christian, Danke für diese exzellente Lektion... Ich gebe Dir zu 100% Recht: die Akkorde in den oberen Bünden klingen ... ja... auf Dauer langweilig.... die oberen Bünde klingen oft rockiger... und mich nervt schon sehr lange das "Sausen über das Griffbrett"... Mein Kollege, der auch Gitarre spielt, hat nie Zeit für mich, ok, aber jetzt habe ich Deine "Formel"... ich werde mich hinsetzen und das Konzept lernen, umsetzen und anwenden. Es passt auch da ich länger krank war und nun doch viel aufholen muss...😀🥰 Danke! Bitte MIT FORTSETZUNG(en) !!!
Moin moin aus dem kalten Norden.... Ich habe mir nun mal die "Arbeit" gemacht und die Dreiklang-Akkorde zu Papier gebracht.... und angefangen die zu üben... mit angeschlossenem Stimmgerät... einfach um zu schauen wie diese Akkorde von solche einem Gerät erkannt werden. ich sage nur "WOW"... oder up Platt "Dat löppt" ... Die Wege auf dem Griffbrett sind viel kürzer. ich muss jetzt nur die alte Denk- und Spielweise irgendwie aus dem Kopf bekommen. Aber ich werde das hin bekommen! Vielen lieben Dank! Auch für das Video mit den "Fill Ins" ... So langsam dämmert es... Warum machen viele Onliner-Lehrer es immer so kompliziert? Und warum immer "husch husch"? Einfach mal nicht so viel, dafür wie bei Dir praktisch umsetzbar erklärt, dazu die Noten mit den Akkorden als Sheet... und ich kann es dann auch ohne Online umsetzen! Dafür meinen Dank, lieber Christian!
Die Barré-Akkorde sind ja ein Versuch, so viele Dreiklangstöne wie möglich auf einmal zu spielen. Natürlich stecken da die im Video gezeigten immer wieder mit drin. Nur "fesselt" einen die Barré-Griff-Denkweise schnell an die Akkorde mit Grundton auf E- und A-Saite, bei denen mindestens 5 Saiten gespielt werden. Zumindest war das bei mir so. Dadurch limitiert man sich ganz schön.
Sehr erhellendes Video. Danke dafür. Übrigens, weil du dich bei dem G# selbst fragst, liefere ich eine mögliche Antwort: Die Grundstellung ist natürlich deshalb dein Lieblingsgriff, weil es nah am C Wanderakkord ist😂.
Hallo Christian, die Methode ist nicht schlecht, doch für mich weniger geeignet, weil ich zu viel rechnen muss, bevor ich weiß, wie man das greift. Bei dem CAGED-System z. B. habe ich ein Bild vor Augen und greife einfach 3 Saiten dieses Bildes. Danach analysiere ich erst, welches der Grundton, Terz und Quinte ist. ….. Doch bei „nur“ 5 Griffbildern hat man das bald raus. Aber eine Abkürzung gibt es natürlich nicht. Am Ende des Tages kommt man nicht drumherum die Noten auf dem Griffbrett zu lernen. Die Wege dorthin sind nur verschieden.
Ja, es gibt immer viele Wege, und ich würde raten, alle auszuprobieren. Das "rechnen" findet ja nur statt, so lange etwas ganz neu ist. Das hat man ja in kurzer Zeit verinnerlicht und muss darüber nicht mehr nachdenken. Es sind ja auch immer dieselben Bilder auf dem Griffbrett.
GROẞARTIGES Video! Danke!!!!! Anmerkung eines Linkshänders: ich tatat mir leichter, wenn du 2 Bünde tiefer oder höher statt 2 Bünde links oder rechts sagen würdest... ;-) (ich schaffs aber so natürlich auch) danke!
Danke dir! Tiefer oder höher meide ich bewusst, weil dann nie klar ist, ob ich die Tonhöhe oder die räumliche Anordnung der Saiten und Bünde meinen. Ja, es ist nicht ganz einfach, aber das Medium Video macht es ja dennoch verständlich, wie ich finde.
Ich habe da ein Verständnisproblem. Dreiklang besteht aus Grundton, (kleine oder große) Terz und Quinte. Wieso ist hier immer von Quarte die Rede? Kann mir jemand erklären, wo mein Denkfehler liegt?
Sehr gute Frage, auf die ich gewartet habe. 😄 Bei der Zählweise Grundton, Terz und Quinte fange ich immer beim Grundton an zu zählen. Große Terz + kleine Terz = Quinte. Der dritte Dreiklangston in der Grundstellung hat also vom Grundton den Abstand einer Quinte. Außerdem, Musiktheorie ist manchmal verwirrend, werden die Intervallnamen Grundton, Terz und Quinte manchmal einfach synonym für den 1., 3. und 5. Ton einer Durtonleiter gebraucht. Also da wo ich sage, ich gehe eine Quarte abwärts, könnte man auch sagen, ich gehe vom Grundton zur Quinte (= 5. Tonleiterton).
@@gitarrenvideounterricht Bzgl. Quarte: Du gehst also vom Grundton eine Quarte (5 Halbtonschritte) in der Tonleiter abwärts (Richtung tiefere Töne) und landest dann auf der Quinte. Beispiel: Grundton C, Quarte (5 HT) tiefer ist dann die Quinte G. Wenn das so richtig ist, habe ich es nun verstanden. Liebe Grüße Regina
@@billgehts3665 Ganz genau so ist es. Du kannst dir auch merken, das Quinte und Quarte Komplementär-Intervalle sind. Gehst du ne Quinte rauf, landest du beim selben Ton wie wenn du ne Quarte abwärts gehst, und umgekehrt. Das funktioniert immer bei zwei Intervallen, die zusammen eine Oktave (12 Halbtöne) ergeben. Liebe Grüße Christian
@@gitarrenvideounterricht Hallo Christian, Danke für die Erläuterungen, nun ergibt das Video Sinn für mich, der Groschen ist gefallen! Prima auch der Hinweis auf die Komplementär-Intervalle. Liebe Grüße Regina
Doch, beide Male vom Grundton gerechnet sind die Intervalle Terz und Quinte. Wenn ich jedoch wie hier bei Moll von der kleinen Terz weiter rechne, kommt eine große Terz hinzu. Kleine Terz + große Terz = Quinte (bei Dur umgekehrt). Das macht keinen Unterschied, ich fand es nur hier didaktisch auf diese Weise günstiger.
Hallo Christian! Klasse Video! Super wichtig, endlich kann ich das lernen, tausend Dank dafür! Ich wäre sehr daran interessiert, wie das mit Vierklängen läuft, würde ich mich sehr drüber freuen. Danke für deine Arbeit!
Die Übersicht zum Bilden der Umkehrungen wie im Video sowie die Noten/Tabs zum Anfangsbeispiel findest du hier:
t.ly/t_Bhz
Das ist das beste Video zu diesem Thema, das ich bisher gesehen habe. Danke dafür!
Vielen Dank, das freut mich!
Fortsetzung sehr gewünscht - vielen Dank für das sehr nützliche Video! :-)
Danke dir!
Ich schließe mich an: Vierklänge sehr erwünscht
Wunderbar erklärt! Du schafft es, dass es mehr zufriedene Gitarristen gibt! ;-)
Wie oft habe ich dieses schon auf "kompliziert " gehört?!?😊
Danke ❣️ Einfach, verständlich auf den Punkt ohne überflüssiges Geschwurbel....🫠....so machts Spaß zu üben❣️
Prima, das freut mich!
Na, das ist genau das Video auf das ich seit langer Zeit gewartet habe. Endlich mal eine praxistaugliche Erklärung der Griffbrett-"Topologie", das gehen im Kopf eine Menge Lampen an und die Erleuchtung kommt. Seht gut erklärt, das werde ich jetzt gleich mal ausprobieren.
Das freut mich, danke dir!
@@gitarrenvideounterricht Vielleicht noch eine ganz kleine "Manöverkritik". Ich war beim Video etwas verwirrt, wenn Du sagst "große Terz ist die nächste dünnere Saite und dann einen Bund links". Das Links stimmt aus Deiner Sichtweise als rechtshändiger Gitarrenspieler, der Zuschauer der von vorne auf Dich schaut sieht aber den Finger nach rechts gehen. Vielleicht statt "links" und "recths" sagen "In Richtung Kopfplatte" oder "in Richtung Bridge", dann ist es eindeutig, egal wie rum man die Gitarre hält und von wo man guckt.
@@koenighaunstetten Gute Idee. Ich sage sogar oft noch dazu: "aus Spielersicht" und ich will mich auch nicht ständig wiederholen. Da wäre das eine gute Alternative.
Vielen Dank für das Video Christian. Es hat mich tatsächlich etwas weiter gebracht. Vor Allem ist wieder ein weiterer „Puzzlestein“ in Sachen Griffbrett hinzugekommen, weil Dein Video mich dazu animiert gezielt Töne auf diesem zu suchen und dazu sehr praxisnah ist. Deshalb würde ich mir ein weiteres Video mit 4 Klängen wünschen. Mach weiter so - Beste Grüße Karl-Heinz
Dankeschön, Fortsetzung mit Vierklängen folgt!
Absolut super Christian. Aus der Praxis für die Praxis bzw. Aus der Theorie für die Praxis.
Deine Videos verfolge ich schon länger. Ich nehme mir immer etwas mit und erkenne oft viele Gemeinsamkeiten zu mir selbst.
Habe schon einige Gitarren- Lehrer kennengelernt. Du bist mit Abstand der Beste.
Du weißt worauf es ankommt, nicht zu viel nicht zu wenig. Das was man braucht um seinen Weg zu gehen.
Weiter so. Bist ein cooler Typ 👍👍👍👍
Dankeschön, das freut mich sehr!
Danke, hilfreiches Video nach 1 Jahr an der Gitarre.
danke. perfekt erklärt. habs kapiert. jetzt nur noch mechanisieren.
Vielen Dank, Christian, so komme ich einen Riesenschritt weiter. Die Erweiterung mit Vierklängen wünsche ich mir sehr.
Tolles Video. Vielen Dank und ein weiteres Video mit Vierklang wäre super.
Sehr klares und gutes Video. Auch der Look mit der Apple Schrift ist sehr schick.
Danke, das freut mich sehr!
Danke, das ist das beste Gitarren Tutorial für Akkorde, das ich bisher gesehen habe❤
Leider muss ich diese Übung hinten anreihen 😅
Vielen Dank! Sehr vernünftig, man kann nicht immer alles andere stehen und liegen lassen, wenn man was Neues gesehen hat! 😀
Eins der besten deutschsprachigen Videos zu dem Thema möchte ich behaupten 👍
Vielen Dank!
Super erklärt, vielen Dank! Vierklängevideo sehr erwünscht. Jetzt muss ich mir die Lage der Grundtöne reinziehen 😂
Jaaaaa, gerne auch 4Klänge !! Die Visuelle "Krücke" der Terzen und Quarten ist sehr hilfreich. Schön wenn das auch bei "Jazz"-Akkorden so funktionieren würde.
Vielen Dank! Genau an dem Thema bin ich gerade dran und Deine Erklärung hat mir sehr geholfen! In der Tat wären Vierklänge mein absoluter Wunsch weil man sie ja doch eher einsetzt. Insofern bitte gerne fortsetzen 🙂
Danke!
Dankeschön, freut mich sehr!
Genau das woran ich gerade arbeite! Danke! 🙏
Prima!
Tolles Video! Super erklärt! Fortsetzung absolut erwünscht 😁
Danke!
Super erklärt … Danke ..!! ❤
Sehr hilfreich - Vielen Dank!
Wie immer, sehr gut
Gerne Fortsetzung 4-Klang ... Danke!
Super, ich bin gerade dabei, die Akkordgriffe unserer Songs in der Band unter die Lupe zu nehmen und habe mit den Triads experimentiert, aber ich brauchte dazu immer eine Griffbrettübersicht mit Noten, weil das sonst immer zu lange gedauert hat, die Dreiklänge auf der Gitarre zu finden. Da ich die Töne der Dreiklänge kenne, war das jetzt hier genau das richtige!! Vielen Dank dafür! Und ja, bitte Vierklänge auch noch.
Freut mich, dass du es auch gleich umsetzt!
cool !!! Dreiklänge habe ich sehr vernachlässigt. Gute Idee !!! Ich mache das meistens mit ( 1-3-7 ) gut erklärt !!! Vielen Dank !!! 👍👍👍
Sowas von super erklärt😊
Danke!
Da Vierklänge oft vorkommen wäre es super auch darüber einen Teil zu machen.Danke Dir und weiter so !
Moin lieber Christian, Danke für diese exzellente Lektion... Ich gebe Dir zu 100% Recht: die Akkorde in den oberen Bünden klingen ... ja... auf Dauer langweilig.... die oberen Bünde klingen oft rockiger... und mich nervt schon sehr lange das "Sausen über das Griffbrett"... Mein Kollege, der auch Gitarre spielt, hat nie Zeit für mich, ok, aber jetzt habe ich Deine "Formel"... ich werde mich hinsetzen und das Konzept lernen, umsetzen und anwenden. Es passt auch da ich länger krank war und nun doch viel aufholen muss...😀🥰 Danke! Bitte MIT FORTSETZUNG(en) !!!
Moin moin aus dem kalten Norden.... Ich habe mir nun mal die "Arbeit" gemacht und die Dreiklang-Akkorde zu Papier gebracht.... und angefangen die zu üben... mit angeschlossenem Stimmgerät... einfach um zu schauen wie diese Akkorde von solche einem Gerät erkannt werden. ich sage nur "WOW"... oder up Platt "Dat löppt" ... Die Wege auf dem Griffbrett sind viel kürzer. ich muss jetzt nur die alte Denk- und Spielweise irgendwie aus dem Kopf bekommen. Aber ich werde das hin bekommen! Vielen lieben Dank! Auch für das Video mit den "Fill Ins" ... So langsam dämmert es... Warum machen viele Onliner-Lehrer es immer so kompliziert? Und warum immer "husch husch"? Einfach mal nicht so viel, dafür wie bei Dir praktisch umsetzbar erklärt, dazu die Noten mit den Akkorden als Sheet... und ich kann es dann auch ohne Online umsetzen! Dafür meinen Dank, lieber Christian!
super thx
Gerne, Fortsetzung mit vier Klängen.
Bravissimo!! 👍🎶🎸
Danke dir!
Hi! Super. Bei der 2. Umkehrung ist das doch ein barre akkorde wenn man noch den tiefen Grundton mitnimmt.
Die Barré-Akkorde sind ja ein Versuch, so viele Dreiklangstöne wie möglich auf einmal zu spielen. Natürlich stecken da die im Video gezeigten immer wieder mit drin. Nur "fesselt" einen die Barré-Griff-Denkweise schnell an die Akkorde mit Grundton auf E- und A-Saite, bei denen mindestens 5 Saiten gespielt werden. Zumindest war das bei mir so. Dadurch limitiert man sich ganz schön.
Sehr erhellendes Video. Danke dafür.
Übrigens, weil du dich bei dem G# selbst fragst, liefere ich eine mögliche Antwort:
Die Grundstellung ist natürlich deshalb dein Lieblingsgriff, weil es nah am C Wanderakkord ist😂.
Weiß nicht, beim C ist ja noch ne Saite dazwischen, eher der F-Dur, oder? Is ja auch egal! 😄
Hallo Christian, suuuper Video…äußerst praxisgerecht!!! Das Ganze mit Vierklängen (Drop-Akkorde???) wäre natürlich die Krönung….!!! Gruss Michael
Danke dir, ja, dann werde ich das wohl demnächst angehen!
Hallo Christian, die Methode ist nicht schlecht, doch für mich weniger geeignet, weil ich zu viel rechnen muss, bevor ich weiß, wie man das greift. Bei dem CAGED-System z. B. habe ich ein Bild vor Augen und greife einfach 3 Saiten dieses Bildes. Danach analysiere ich erst, welches der Grundton, Terz und Quinte ist. ….. Doch bei „nur“ 5 Griffbildern hat man das bald raus. Aber eine Abkürzung gibt es natürlich nicht. Am Ende des Tages kommt man nicht drumherum die Noten auf dem Griffbrett zu lernen. Die Wege dorthin sind nur verschieden.
Ja, es gibt immer viele Wege, und ich würde raten, alle auszuprobieren. Das "rechnen" findet ja nur statt, so lange etwas ganz neu ist. Das hat man ja in kurzer Zeit verinnerlicht und muss darüber nicht mehr nachdenken. Es sind ja auch immer dieselben Bilder auf dem Griffbrett.
1. Lage Wanderakkorde auf der E-Gitarre sind wirklich schmerzhaft zu ertragen. Danke für diese fabelhafte Methode❤
Find ich auch! 😅
GROẞARTIGES Video! Danke!!!!!
Anmerkung eines Linkshänders: ich tatat mir leichter, wenn du 2 Bünde tiefer oder höher statt 2 Bünde links oder rechts sagen würdest... ;-)
(ich schaffs aber so natürlich auch)
danke!
Danke dir! Tiefer oder höher meide ich bewusst, weil dann nie klar ist, ob ich die Tonhöhe oder die räumliche Anordnung der Saiten und Bünde meinen. Ja, es ist nicht ganz einfach, aber das Medium Video macht es ja dennoch verständlich, wie ich finde.
Ein wirklich gutes Video bestimmt auch sehr leerreich aber heute habe ich keine Lust mehr Schade aber morgen frueh ganz bestimmt
Entschuldige und nicht falsch verstehen das mit dem leerreich sollte natuerlich Lehrreich heissen
Alles klar!
Ich habe da ein Verständnisproblem. Dreiklang besteht aus Grundton, (kleine oder große) Terz und Quinte. Wieso ist hier immer von Quarte die Rede? Kann mir jemand erklären, wo mein Denkfehler liegt?
Sehr gute Frage, auf die ich gewartet habe. 😄 Bei der Zählweise Grundton, Terz und Quinte fange ich immer beim Grundton an zu zählen. Große Terz + kleine Terz = Quinte. Der dritte Dreiklangston in der Grundstellung hat also vom Grundton den Abstand einer Quinte. Außerdem, Musiktheorie ist manchmal verwirrend, werden die Intervallnamen Grundton, Terz und Quinte manchmal einfach synonym für den 1., 3. und 5. Ton einer Durtonleiter gebraucht. Also da wo ich sage, ich gehe eine Quarte abwärts, könnte man auch sagen, ich gehe vom Grundton zur Quinte (= 5. Tonleiterton).
@@gitarrenvideounterricht Bzgl. Quarte: Du gehst also vom Grundton eine Quarte (5 Halbtonschritte) in der Tonleiter abwärts (Richtung tiefere Töne) und landest dann auf der Quinte.
Beispiel: Grundton C, Quarte (5 HT) tiefer ist dann die Quinte G.
Wenn das so richtig ist, habe ich es nun verstanden.
Liebe Grüße Regina
@@billgehts3665 Ganz genau so ist es. Du kannst dir auch merken, das Quinte und Quarte Komplementär-Intervalle sind. Gehst du ne Quinte rauf, landest du beim selben Ton wie wenn du ne Quarte abwärts gehst, und umgekehrt. Das funktioniert immer bei zwei Intervallen, die zusammen eine Oktave (12 Halbtöne) ergeben.
Liebe Grüße Christian
@@gitarrenvideounterricht Hallo Christian,
Danke für die Erläuterungen, nun ergibt das Video Sinn für mich, der Groschen ist gefallen! Prima auch der Hinweis auf die Komplementär-Intervalle.
Liebe Grüße Regina
Eine Zeile im Notenheft genügt, um das zu erklären.
mach mit 4 Klängen auch noch eines.
Jeden Akkord überall spielen?? Darauf muss man erst mal kommen. 😃💯✔👍
Ja warum denn nicht?! 😄
Danke
Bitte Fortsetzen
Besteht ein dreiklang nicht eigendlich aus Grundton, Terz, bei moll kleine und bei Dur grosse und der Quinte?
Doch, beide Male vom Grundton gerechnet sind die Intervalle Terz und Quinte.
Wenn ich jedoch wie hier bei Moll von der kleinen Terz weiter rechne, kommt eine große Terz hinzu. Kleine Terz + große Terz = Quinte (bei Dur umgekehrt). Das macht keinen Unterschied, ich fand es nur hier didaktisch auf diese Weise günstiger.
Hallo Christian! Klasse Video! Super wichtig, endlich kann ich das lernen, tausend Dank dafür! Ich wäre sehr daran interessiert, wie das mit Vierklängen läuft, würde ich mich sehr drüber freuen. Danke für deine Arbeit!