Ic glaube, wenn ich so eine kleine Cam + Linse hätte, bräuchte ich gar kein Stativ. Ok, beim Ansitzen schon, aber zum rumlaufen und fotografieren, stört das Teil mehr als es hilft. Danke für die Vorstellung ! :)
Yep.. würde mich auch interessieren obwohll. ich hab mein Gimbal in den Keller entsorgft und arbeitet jetzt mit einem Videokopf... Ich bin sehr zufrieden auch wenn der Aufbau des Stativ etc. manchmal nervt... :-)
Hallo Kevin, ich nutze einen Videokopf, den 3-Wege-Neiger X-Pro von Manfrotto, der 12 kg Last tragen soll und ca 200€ kostet. In 2 Achsen kannst du die Friktion einstellen und so an das Gewicht der Kamera anpassen. Er wiegt nur 1 kg. Ich bin damit sehr zufrieden. Ich habe die Sony A7 III mit dem Sigma 150-600 drauf und keine Probleme. Es gibt auch eine kleine Variante ohne Friktion für ca. 125€. Ob das sinnvoll ist, würde ich aber bezweifeln. Spätestens bei großen Teleobjektiven wird da sicherlich eine Grenze erreicht, die man nicht überschreiten sollte, wenn es gut werden soll 😉😃. Ich benutze ihn seit ca. 7 Jahren und kann zur Verarbeitung und Stabilität nur sagen: sehr gut. Nachteil: Manfrotto hat sein eigenes System der Stativplatten. Die sind nicht Arca-Swiss kompatibel. Aber sie sind sehr sicher in der Halterung. Aus meienr Sicht sogar sicherer als Arca-Swiss. Meine Kugelköpfe sind Arca-Swiss kompatibel. Also muss ich immer mal wieder die Platte wechseln. Stört mich das? Nicht wirklich. Denn wenn ich filme, ist der Videokopf drauf. Er ist genauso für Foto geeignet, da ich ihn sogar viel feiner justieren kann, denn ich kann jede Achse einzeln einstellen. Dauert evtl. etwas länger, ist aber präziser. Mit dem Kopf sind zumindest auch schnelle Bewegungen möglich, die dein Gimbel ja eher nicht zuläßt. Ich habe im letzten Herbst mehrfach Kraniche bei uns gefilmt. Das erste Video (auf meinem Kanal) ist auf dem Kugelkopf gefilmt. Die beiden anderen auf dem Videokopf. Da sieht man schon Unterschiede. Liebe Grüße aus der Nordheide (Deutschland), Olaf
Hey Olaf, danke für deinen Erfahrungsbericht. Klingt total interessant. Ich mag den Gimbal zwar, aber das heißt ja nicht, dass ich mir in Zukunft vielleicht auch andere Sachen ansehe. Vor allem wenn sich mein Bedarf/mein Equipment ändert (größeres Objektiv zB). Da werde ich dann definitiv auf deinen Erfahrungsbericht zurückkommen und mir den Videokopf mal ansehen. LG aus Niederösterreich
und gleich die erste Kritik :-) (nicht böse gemeint nur... eigene Erfahrung eines Tier und Vogelfotograf.) Punkt 1: Laut Google soll das Teil 184 Euro kosten. Komisch, ich hatte ein vergleichbaren Gimbal bereits vor 6 Jahren gekauft... via Ebay, das Ganze für unter 100 Euro! Punkt 2. Es liegt im Keller und staubt vor sich hin, weil... Payload 10 Kg hört sich gut an aber war letzendlich Praxisuntauglich. Oft fehlte mir bei dem Gimbal ein Schneckenantrieb für die horizontale Feinjustierung. Macht das Einstellen auf einen Seeadler in 200 ~ 300 Meter Entfernung durchaus Sinn. Preise sind kein Garant für Praxistauglichkeit.
Alles gut. Kritik/Feedback wenn sie so vorgetragen wird ist immer erwünscht. ;) Ad 1: wäre interessant welcher Gimbal das ist, schreib mir gern auf Instagram eine PN. Einfach um einen Vergleich zu sehen. Ich konnte bei meiner Suche aktuell die beiden im Video genannten finden. Scheinbar arbeitet Leofoto auch an einem, zu dem gibts aber noch nicht viele Infos. Ad2: ich hatte mit der Feinjustierung kein Problem solange die Kamera richtig ausbalanciert war. Ich verstehe aber durchaus den Ansatz eines Videoheads. Allerdings für Leute die gern kompakter Reisen sind alle kleinen Videoheads die ich so kenne auch nicht das gelbe vom Ei. Dann muss man schon auf etwas größeres umsteigen. Vor allem wahrs. bei Primes wie ein 400 oder 600.
Ic glaube, wenn ich so eine kleine Cam + Linse hätte, bräuchte ich gar kein Stativ. Ok, beim Ansitzen schon, aber zum rumlaufen und fotografieren, stört das Teil mehr als es hilft. Danke für die Vorstellung ! :)
Gratuliere zum ersten Video! Sieht spannend aus das Teil, wäre spannend es mal gegen einen Videokopf antreten zu lassen 🙉
Yep.. würde mich auch interessieren obwohll. ich hab mein Gimbal in den Keller entsorgft und arbeitet jetzt mit einem Videokopf...
Ich bin sehr zufrieden auch wenn der Aufbau des Stativ etc. manchmal nervt... :-)
Hallo Kevin, ich nutze einen Videokopf, den 3-Wege-Neiger X-Pro von Manfrotto, der 12 kg Last tragen soll und ca 200€ kostet. In 2 Achsen kannst du die Friktion einstellen und so an das Gewicht der Kamera anpassen. Er wiegt nur 1 kg. Ich bin damit sehr zufrieden. Ich habe die Sony A7 III mit dem Sigma 150-600 drauf und keine Probleme. Es gibt auch eine kleine Variante ohne Friktion für ca. 125€. Ob das sinnvoll ist, würde ich aber bezweifeln. Spätestens bei großen Teleobjektiven wird da sicherlich eine Grenze erreicht, die man nicht überschreiten sollte, wenn es gut werden soll 😉😃. Ich benutze ihn seit ca. 7 Jahren und kann zur Verarbeitung und Stabilität nur sagen: sehr gut.
Nachteil: Manfrotto hat sein eigenes System der Stativplatten. Die sind nicht Arca-Swiss kompatibel. Aber sie sind sehr sicher in der Halterung. Aus meienr Sicht sogar sicherer als Arca-Swiss.
Meine Kugelköpfe sind Arca-Swiss kompatibel. Also muss ich immer mal wieder die Platte wechseln. Stört mich das? Nicht wirklich. Denn wenn ich filme, ist der Videokopf drauf. Er ist genauso für Foto geeignet, da ich ihn sogar viel feiner justieren kann, denn ich kann jede Achse einzeln einstellen. Dauert evtl. etwas länger, ist aber präziser.
Mit dem Kopf sind zumindest auch schnelle Bewegungen möglich, die dein Gimbel ja eher nicht zuläßt.
Ich habe im letzten Herbst mehrfach Kraniche bei uns gefilmt. Das erste Video (auf meinem Kanal) ist auf dem Kugelkopf gefilmt. Die beiden anderen auf dem Videokopf. Da sieht man schon Unterschiede.
Liebe Grüße aus der Nordheide (Deutschland), Olaf
Hey Olaf, danke für deinen Erfahrungsbericht. Klingt total interessant. Ich mag den Gimbal zwar, aber das heißt ja nicht, dass ich mir in Zukunft vielleicht auch andere Sachen ansehe. Vor allem wenn sich mein Bedarf/mein Equipment ändert (größeres Objektiv zB). Da werde ich dann definitiv auf deinen Erfahrungsbericht zurückkommen und mir den Videokopf mal ansehen.
LG aus Niederösterreich
Kevin der Kuschelwuschel-Bär ❤️
und gleich die erste Kritik :-)
(nicht böse gemeint nur... eigene Erfahrung eines Tier und Vogelfotograf.)
Punkt 1: Laut Google soll das Teil 184 Euro kosten. Komisch, ich hatte ein vergleichbaren Gimbal bereits vor 6 Jahren gekauft... via Ebay, das Ganze für unter 100 Euro!
Punkt 2. Es liegt im Keller und staubt vor sich hin, weil... Payload 10 Kg hört sich gut an aber war letzendlich Praxisuntauglich.
Oft fehlte mir bei dem Gimbal ein Schneckenantrieb für die horizontale Feinjustierung.
Macht das Einstellen auf einen Seeadler in 200 ~ 300 Meter Entfernung durchaus Sinn.
Preise sind kein Garant für Praxistauglichkeit.
Alles gut. Kritik/Feedback wenn sie so vorgetragen wird ist immer erwünscht. ;)
Ad 1: wäre interessant welcher Gimbal das ist, schreib mir gern auf Instagram eine PN. Einfach um einen Vergleich zu sehen. Ich konnte bei meiner Suche aktuell die beiden im Video genannten finden. Scheinbar arbeitet Leofoto auch an einem, zu dem gibts aber noch nicht viele Infos.
Ad2:
ich hatte mit der Feinjustierung kein Problem solange die Kamera richtig ausbalanciert war. Ich verstehe aber durchaus den Ansatz eines Videoheads. Allerdings für Leute die gern kompakter Reisen sind alle kleinen Videoheads die ich so kenne auch nicht das gelbe vom Ei. Dann muss man schon auf etwas größeres umsteigen. Vor allem wahrs. bei Primes wie ein 400 oder 600.