Wieder einmal ein super Video, danke dafür. Ich habe mir vor ein paar Jahren zu meiner A7III eine kleine Olympus OM D E M10II gekauft. Relativ klein und leicht wenn man mal nicht so viel schleppen will, die Bilder die das Teil ausspuckt sind absolut zufriedenstellend und brauchbar.
Anderseits geht es ja in der Kameratechnik / deren Fortschritte auch darum: wie bewältigt die Technik Situationen mit schlechterem Licht. Wobei zudem ja auch "Bewegung" fotografisch gleichbedeutend ist mit "schlechtem Licht" (aufgrund der Notwendigkeit kurzer Verschlusszeiten). Oder auch große Dynamikumfänge (dann ist ein einem Teil des Bilds zwangsweise "schlechtes Licht").
@@tubularificationed Das ist hier den meisten wahrscheinlich klar. Diese Regel gilt aber immer, egal wie modern eine Kamera ist, wie groß der Sensor ist etc. Je besser die Lichtverhältnisse bzw. je optimaler, desto besser sind die Bilder (also Details, Dynamik, Farben, Rauschverhalten etc). Aber eine Sony a7 III kann auch ab einem gewissen Punkt ohne zusätzliche Lichtquellen wie ein Blitz z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen kaum noch irgendwas ausgleichen. Es ist am Ende auch die Verantwortung des Fotografen, dafür zu sorgen, dass die Lichtverhältnisse passen. Da ist der Kamerabody auch nur drittrangig. Denn davor kommen noch gute Objektive, die viel Licht durchlassen. Und man kann definitiv auch mit einer guten MFT oder auch APS-C Kamera sehr gute Low Light Fotos machen, man muss nur wissen wie. Welche Kamera man benutzt, kommt auch immer sehr stark auf das eigene Nutzungsprofil an. Ich würde heute niemals irgendeinem Anfänger dazu raten, direkt all-in zu gehen und sich eine teure Full-Frame Kamera zuzulegen, weil sie ja das Nonplusultra sind. Nein, das ist Quatsch. Eine gebrauchte Sony a6000 ist eine sehr gute Einsteigerkamera, alternativ etwas von Canon - oder eben eine Olympus mit MFT-Sensor. Viele Profis benutzen heute noch MFT, weil sie darauf schwören. Wer 3000€ für nen Kamerabody hat und ausgibt, weil er die neusten technischen Errungenschaften braucht, fine, soll jeder selbst wissen. Aber das macht noch lange keine guten Fotos ;)
Gutes Aufklärungsvideo Michael.😉 Ich war vor zwei Wochen in Oberstdorf mit nur meine beiden GX880 und GM5 16 Mgpixel und Leica 12mm/35mm 2,8 + 35/100 durchgehend 2.8. Mehr braucht es nicht und man kann sogar beide Kameras mitnehmen. Selbst bei dedecktem Himmel und in der Sclucht/Klamm/Tobel kein Problem. Und toll kompakt. Gruß Jörg
Tolle Fotos sind es allemal. Ob MFT oder VF ist am Ende eigentlich egal. Vor allem wenn man sieht unter welchen Bedingungen diese entstanden sind. Ist ja sicher nicht immer ganz so entspannt gewesen, dort zehn Tage zu leben.
Schön, dass hier auch mal die Stärken der Olys thematisiert bzw. die Schwächen relativiert werden. Den genialen Stabi hat übrigens auch schon die Oly E-M1 Serie. Die OM1 ist in der Hinsicht keine halbe Blende besser als die E-M1 Mark III.
Hallo Michael, m.E. hast Du alle Vor- und Nachteile von (m)FT vs. FF herausgearbeitet. Wir setzen seit Jahren parallel FF, APS-C sowie (m)FT Systeme ein und hatten diese schon während der DSLR-Ära teils alleine und später teils parallel im Einsatz. Als damals die Olympus E1 mit dem FT-Sensor auf den Markt kam war das ein Meilenstein. Kein Front-/Backfocus mehr, tolle kompakte und relativ leichte Objektive mit einer sehr hohen optischen Güte, die bis in die Randbereiche gut waren. Zu der Zeit gab es bei allen anderen Herstellern noch Objektive aus der Film-Ära die teils gut waren, teils aber auch weniger. Da hat sich über die Jahre doch extrem viel getan. Neben der damals auch intesiv geführten CCD- vs. CMOS-Diskussion, war auch die Sensorgrösse FT vs. APS-C/H und FF ein grosses Thema. Im Kontext der Fortschritte die alle Sensoren und die Kameratechnik seitdem gemacht hat, sind die Unterschiede relativ zur Sensorgrösse jedoch nahezu gleich geblieben. Mit dem 5MP CCD-Sensor der Olympus E1 bin ich damals ungerne über ISO 400 gegangen, weil der Sensor dann signifikantes Farb- und Helligkeitsrauschen zeigte. Auch der Dynamikumfang des Sensors war nach heutigen Maßstäben bescheiden. Dennoch konnte man auch damit sehr gute Fotos machen und mit den heutigen RAW-Konvertern und KI-Tools lässt sich aus den alten RAW-Files oft noch mehr herauskitzeln. Schaut man sich die aktuellen 20/25MP mFT Sensoren an, haben auch die in entsprechender Relation zu den grösseren Sensoren viel dazu gewonnen. DR und Rauschverhalten sind deutlich besser geworden wie damals. Das gilt natürlich auch für die größeren Sensoren. Heute kann man jedenfalls durchaus in höhere ISO-Regionen gehen, die zu Zeiten der E1 ff. in der Tat nicht sinnvoll waren. Mit den heutigen KI-Tools zur Entrauschung lässt sich in der Nachbearbeitung sehr viel machen, so daß es bei vielen Ausgabeformaten und -grössen wenig zu kritisieren gibt. Die Unterschiede der Sensorgrösse sind auch heute noch vorhanden und wer viel mit weniger Licht, bspw. im Hallensport fotografiert, wird eher zu FF wie mFT greifen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Im Macro-Bereich ist bspw. jedoch eine OM1 MK2 - aus vielerlei Gründen - eine sehr gute Wahl. Wer unterwegs wenig Gewicht schleppen will oder dafür lieber 2 Objektive mehr mitnimmt ist ebenfalls mit mFT sehr gut beraten. Dazu hat eine OM1 MK2 die sehr innovativen eingebauten (G)ND-Filter, so daß man auch diese gewichtsoptimierend mal zu Hause lassen kann. Zu guter letzt muß man eh immer individuell entscheiden, was man für seiner fotografischen Aufgaben benötigt und manchen fährt daher je nach Anforderung auch immer noch parallel Systeme mit unterschiedlichen Sensorgrössen. Gute Fotos lassen sich jedoch in der Tat heute mit allen aktuellen Systemen machen. Und wie heisst es immer so schön, die beste Kamera ist die welche man dabei hat. Wer gute Fotos mit mFT sehen möchte, sollte sich einmal das lenswork Magazin von Brooks Jensen ansehen, der seit Jahren überwiegend mit mFT fotografiert und seit einigen Jahren die Lumix G9 nutzt.
Ja, die OM kann einiges. Ich tue mich dennoch schwer damit. Sie ist nicht kleiner als Sony APS-c, Sie ist nicht günstiger, die Qualität ist nicht besser. Im extremen Tele habe ich mehr Brennweite, aber ich bin kein Wildlifefotograf und sonst reicht mir mein Sony 70-350 an APS-c. Nachteile sind bekannt. Aber danke für die Aufnahmen, die Erklärungen und den Einblick in Euer Luxushotel. Schon stark, dass Deine Frau da so mitzieht.
Hallo Michael , wie cool du bist in deiner Präsentation deiner Hutte, und Hut ab an Marion die mit dieser Viecher zusammen leben muss.👏👒🐜🦟🦂🦗🕷 Liebe Gruße Jean-Marc
Seit ich mit Olympus fotografiere bin ich sehr zufrieden ! Bei Sony, Nikon und Leica hatte ich dieses Gefühl der Zufriedenheit so nie! GLG aus Wien Christian
Rauschen in Fotos sind normal und stören mich an sich auch nicht. Allerdings DASS Rauschen das Panasonic MFT produziert ist für mich ein absolutes Ausschlusskriterium und war auch der Grund warum ich von einer Panasonic GX80 zu Fuji gewechselt bin. Vielleicht bin zu empfindlich aber diese "Würmchenbildung" ist wirklich schrecklich.
Ich gebe meine Lumix G9ii nicht mehr her.war ich schon öfters mit auf Konzerten.Low Light,Bewegung.kein Problem man muss nur wissen wie man da ran geht.habe 40x60 Drucke da ist kein Rauschen.Das Glas ist auch King of MFT.1199Euronen für ein 10-25 f1.7 was 20-50 an KB ist.das schon Happig dennoch würde ich es wieder tun.
Danke für das Video. Wer braucht KB? Die Marketing Abteilungen von Canikon usw., sonst niemand. Mittlerweile gibt es aus meiner Sicht keine Argumente mehr für größere Sensoren als MfT. Es sei denn, man kann nicht fotografieren. Ja, is klar, wenn ich ne teure KB Ausrüstung hab, muss ich mir das ja irgendwie rechtfertigen. Ich bin den Schritt gegangen und hab die ganzen KB Brocken verkauf, bereue ihn nicht, sondern hab nun wieder viel mehr Spaß mit OM System. Dies ist meine ganz persönliche Meinung und Erfahrung.
Danke, das können wir uns vorstellen. Danke dass du reingeschaut hast. Wohin würdest du denn fliegen 😁? Beste Grüße Jossi von Amazing Nature Alpha 📸🦎☀️
Stimmt, bei schlechten Licht und Aktionen ist man mit KB schon im Vorteil, wenn es bei MFT keine äquivalente Blende gibt. Aber Canon z. B. setzt im KB Supertelebereich immer mehr auf lichtschwache Objektive, wie RF 600mm f11, RF 800mm f11 oder RF 200-800mm f6.3-9. Bei dieser Entwicklung sehe ich dann die Vorteile von KB bei schlechten Lichtverhältnissen schwinden.
@@AmazingNature Kann auch ein Grund sein, obwohl das 200-800er mit f9 noch nicht lange auf dem Markt ist. Ich finde kompakte KB Supertele, wie das Sigma 500mm f5.6, das Nikkor 400mm f4.5 oder das Nikkor 600mm f6.3 schon interessanter, wenn es nicht unbedingt ein großes und teures 600er f4 sein muss. Selbst bin ich mit dem Olympus 300mm f4 Pro an meiner OM-1 mega zufrieden. Fotografie Wildlife aber auch nicht bei sehr schlechten Lichtverhältnissen.
@@richardfink7666 als Innenzoom nutze ich noch zusätzlich das 40-150mm f2.8 Pro. Beide harmonieren mit beiden Telekonvertern sehr gut zusammen. Nutze parallel noch KB mit f1.4er FB und f2.8er Zooms von Sigma. Aber weniger für die Natur- und Wildlifefotografie inklusive Makro. Zu 80% kommt meistens dann doch MFT bei mir zum Einsatz 😁
@@Enzio4711 Ich habe meine Nikon Z6II gegen die OM1/OM1II eingetauscht, weil ich vor 2 Jahren nicht über 5000 Euro für eine Z9 ausgeben wollte, um einen brauchbaren Autofokus zu erhalten. P.S.: ich hab`s nicht bereut.
MFT ist schon spannend...für mich ist APS-C mit der A6700 von Sony der Mittelweg und wenn es nötig ist, kommt das Vollformat zum Einsatz! Irgendwie hatte ich ein Deja Vu bei der Vorstellung der Hütte...hattest Du das Video schon mal in ähnlicher Form gezeigt!? Gruß E.
Ich hab eine panasonic g9 mit eigentlich dauerhaft montiertem panasonic 100-400, und hatte immer probleme mit der schärfe endbrennweite, hier ein paar tips gleich zum probieren. Laut den tests müsste das objektiv schärfer sein, fotografiere auch schon lange, aber hier hab ich den krux drinnen... :)
Wow! Danke euch. Wie ist das, wenn ich bei der A6700 ein bisschen zuschneide, komme ich dann auf ähnliche Bilder? Ein bisschen mehr Platz auf dem Bild ist ja leichter beim Zielen. Spare auf ne 61ger, wohl eher die abgespeckte Variante, da bleibt der Body wohl ziemlich der selbe. Aber dann verliert man die Vögel nicht so schnell aus dem Bild und ich schneide den Vogel nachher perfekt raus.
Im Macro-Bereich ist MFT auch richtig klasse. Aber bei der Dynamik stört mich halt schon das MFT aktuell so bei ca 9.5 stops max ist. APSC kommt bis knapp 11 und FF eben nochmal höher. Das merkt man dann bei Landschaftsfotografie schon, dass die Wolken/der Himmel schneller ausbrennen. Rein von der Haptik/Bedienung/Robustheit/Features und PL ist die OM-1 trotzdem eine tolle Kamera
Im Zeitalter von KI sollte sich das Problem des Rauschens langsam erledigt haben. Das gleiche gilt für das Thema des Freistellens, mit dem die Überlegenheit des Vollformats immer begründet wurde. Eigentlich ist das goldene Zeitalter für kleine Sensorformate angebrochen. Schade, dass Olympus es aufgegeben hat.
Den größten Nachteil meiner G9 ist für mich nicht mehr vorhanden, dank PureRaw 4! Den Gedanken auf Vollformat umzusteigen ist gestorben… den Geldbeutel freuts 😂
Großartiges Video - wieder einmal! Ganz herzlichen Dank dafür! Ihr macht eine tolle Arbeit. Ich weiß aus eigener Erfahrung: ohne dem Support der Frau an der Seite geht gar nichts ;-)
Kann die OM-1 nicht auch in der OM Software das Rauschen entfernen? Hast du das mal getestet? Tolle Hütte im Wald, an das offene muss man sich sicherlich erst mal gewöhnen. Grüße Sascha
ich kaufe erstmal doch keine DLSM sondern warte erstmal vielleicht bis Februar ob DJI eine Ankündigung macht, finde die können es sehr gut und Benutzerfreundlich. Naja meine bevor ich 2k für den body allein ausgebe ... mal schauen.
Seit Canon das 200-800 f6.3-9 hat, und nur ein Drittel des Preis des Oly 150-400 f4.5 (300-800 f9 equ.) kostet, schwindet meines Erachtens der Reiz von MFT für Wildlife, gerade weil man noch dazu wesentlich günstiger wegkommt samt 45MP stacked sensor Kamera. Oder Nikon Z8 mit Tamron 50-400 plus 800mm f6.3. MFT ist immer noch toll, aber es bekommz eindeutig harte Konkurrenz in seiner Nische.
Bei MFT geht's ja nicht nur um Geld Andreas, sondern vorallem um Gewicht und Kompaktheit. Ein 100-400 für MFT ist suuuper klein. Und fehlende ISO Performance macht man häufig mit längeren Belichtungszeiten wieder wett 😉
Das Rauschen ist für die Qualität eines Films völlig belanglos. Ebenso die Schärfe. Habe eine große Ausstellung von Steve McCurry gesehen, in der sowohl alte als auch neue Fotos zu sehen waren. Die alten analogen waren viel weniger scharf und rauschten auch sicher mehr, sie waren keinesfalls schlechter. Aber die, die hier über Rauschen philosophieren, wissen sicher nicht, wer Steve McCurry ist.
Rauschen ? Bei analogen bildern , interessantes konzept😂. Die weniger schärfe und körnung (je nach film mehr oder weniger) waren technisch bedingt und wir mussten es hinnehmen ,aber niemand mochte es , es sind wirklich nur die jüngeren oder meine generation mit rosaroter brille erinnerungen die es als vintage cool finden , wir waren schon froh dass mit den aps filmen auch die qualität der 135 filme verbessert wurde . Es ist schon interessant zu sehen wie die älteren jeden mp feiern während die jüngeren eine bizarre retrogradierung vollziehen mit jedesmal „vintage“ als portemanteau.🤡 Ach ja und das ist was ,McCurry davon denkt. He said that he had no nostalgia about working in film in an interview with The Guardian. "Perhaps old habits are hard to break, but my experience is that the majority of my colleagues, regardless of age, have switched over ... The quality has never been better. You can work in extremely low light situations, for example.“
@@loboptlu Dass interessierte die großen Fotografen nicht. Ara Güler hat einmal gesagt: "Der Apparat ist völlig unwichtig. Wenn es sein muss, fotografiere ich mit einer Nähmaschine."
@@jurgensaibic3207 genau , und dann fotografiert man mit Leica mit SW filmen mit der feinsten Körnung die schönsten Bilder und wird berühmt damit während seine farbfotografien mit anderen kameras als akzeptabel durchgehen . Ja man kann mit anderen aber heisst nicht das man damit genau so gut ist , im gegenteil je besser man ist desto grösser wird der unterschied zwischen guter oder weniger guter ausrüstung , und das ist bei jeder art arbeit , ja ein profi kann auch mit billigen werkzeugen arbeiten aber wird das beste nur mit guten geben während ein anfänger das gleiche macht mit gut oder weniger gut. Und er war bekannt unnötigerweise anzugeben.
@@jurgensaibic3207 pseudowissen ist immer 👍 , aber wird ja wenigstens billig für sie da es ja keinen unterschied macht ob billig oder unterbenutzt teuer. Habe in 43 jahren fotografie mit vielen gearbeitet auch einmal mit Güler ( als hilfe damals , man fängt auch mal klein an) und das einzige was er mir sagte war „Werd den schrott los (konica autorex ) und kauf eine Leica „ , hat 10 jahre gedauert bis ich das zwar konnte , aber ich glaube das der satz mit der Schreibmaschine eher eine antwort auf eine blöde frage war die er nicht ausstehen konnte.
Hallo Michael, was den Nachteil des rauschens angeht, nin ich nicht so ganz einverstanden. Ich habe die OM-1 MK II die Spny A7 IV und die Sony A7R V. Im Rauschverhalten finde ich die A7 IV am besten. Die A7R V finde ich, rauscht so manches ma´l mehr als die OM-1. Situatuinsbedingt würde ich sagen. Aber als klaren Nachteil von MFT gegenüber Vollformat sehe ich das nicht. Kommt auch viel auf die jeweilige Kamera an. Ansonsten wie immer ein Klasse Video. Viele Grüße aus dem Oberallgäu. Ralf
Hast Du denn versucht in jeder Situation die Zeit so weit zu verlängern wie du sie noch aus der Hand halten kannst? Das war eben mein Beispiel dass ich gebracht habe und das ist eine Stärke die MFT hat, um die hohe ISO zu senken. Im Video habe ich versucht zu erklären, dass das aber nicht bei schnellen Objekten geht. Aber immerhin 90% der Vögel die ich im Costa Rica fotografiert habe, still gesessen sind 😉
@@AmazingNature Das meinte ich so nicht ganz. Ich habe ISO mit ISO verglichen. Unabhängig von anderen Einstellwerten. Und ich finde, das ist nur mein Eindruck, das die Sony A7R V und die OM-1, egal, ob MK 1 oder MK 2, sich im Rauschverhalten nicht viel nehmen. LG Ralf
@@ralfsphotoworld das ist auch exakt so, da die Pixeldichte die gleiche ist. Allerdings darf man nicht vergessen, dass man dann bei Vollformat halt 60 Megapixel hat und bei der OM nur 20 😉
Je mehr man von der Vollformat-Sensorfläche ausnutzt, desto weniger rauscht es im Endbild. Also dann auch deutlich weniger als eine OM-1 oder jegliche andere MFT-Kamera. Umgekehrt aber auch: Je kräftiger man bei Vollformat weg-croppt, desto mehr entsorgt man dann auch den natürlichen (physikalischen) Rauschvorteil dieser Sensorgröße.
Kein Kommentar zum Thema (MfT erfüllt für meinen Zwecke seine Aufgaben. Punkt.😜) Und schon gar nichts über " O P T I S C H E " 😜😅Veränderungen🧔 oder Kleidungsstil. Ist total banal und sachlich daneben. Aber die Hütte ! Sieht schon ziemlich zusammengeschustert aus, so ganz nach Schwarzbau. Also "krass" eher in diesem Sinne. Oder ist dass in diesen Ländern tatsächlich der Baustil? 🥴🤔
Cool 👍 Woran liegt es eigentlich, dass Bildstabilisierung umso schlechter funktioniert, je größer der Sensor wird? MFT gut, Handy überragend, Vollformat schlecht. 😕
Weil kleinere Sensoren leichter zu stabilisieren sind. Der Sensor muss ja mechanisch/elektrisch bewegt werden mit ausreichend schnellen Bewegungen. Bildstabilisierung ist aber auch ein sehr spezielles Thema. Es gibt verschiedene Beiträge dazu. Einfach mal schauen ;-)
zum einem die bewegte Massen zum anderen der Blickwinkel. Desto größer der Blick Winkel und desto weiter das Motiv entfernt ist, desto weniger fallen rotatorische Bewegungen auf. Translatorisch ist bei allen ungefähr gleich schlecht, da der weg technisch einfach viel begrenzter ist. 1mm hoch runter sind einfach nur 1mm. Rotatorische Bewegungen lassen sich viel besser Ausgleich. wenn man die Digitale bildstabilisierung von action cams anschaut ist man auch komplett buff
Theoretisch dürfte es eigentlich kein Grund geben. Bei Vollformat kann bzw. könnte ja alles in gleichem Maße größer sein. Nicht nur der Sensor, sondern auch seine Stabi-Magnete, -Spulen, deren Draht-Dicke, Stromstärken, der Platz im Gehäuse drum herum. Praktisch hat das vermutlich einen eher Investitions-strategischen Grund: Weil MFT schon immer ein Rausch-Akzeptanz Problem im Breiten-Markt hatte, war da ein wirklich guter Stabi (also: viel Zeit und Geld in Entwicklungsarbeit zu investieren) enorm wichtig, um wenigstens für das Szenario vieler typischen Hobbyisten (Urlauber, Wanderer) = - Stillstands-Motiv - aus der Hand ohne Stativ beim Rauschen wieder etwas gut machen zu können 🙂 Handys täuschen dir wohl nur "überragend" vor, weil - sie starkes Weitwinkel sind - die Verwackel-Amplitude somit nur sehr klein sind - so dass deren rein elektronischer Stabi (viele Bilder werden schnell nacheinander aufgenommen und rechnerisch wieder genau übereinander gelegt) auch gut funktioniert. einen mechanischen Sensor-Wackel- oder Linsen-Wackel-Stabi haben Smartphones doch garnicht?
Die Lösung ist ganz einfach: es stimmt nicht. Solche Belichtungszeiten bei dem Brennweiten gehen auch an KB ohne Verwackler. Been there, done that. Sogar ganz ohne IBIS, der bei solchen Brennweiten eh kaum mehr was beiträgt.
Für mich kommt MFT nicht in Frage. Ich nutze Vollformat und auch DX wenn nötig. Und wenn mir eines Tages mein ganzes Geraffel zu schwer wird, tja denn denke ich werde ich wahrscheinlich meine Foto Zeit auch beenden. Ein Umstieg auf MFT ist mir viel zu aufwendig. Aber letztendlich muss ja jeder mit seinem gewählten System zufrieden sein. Gruß
Alle tragen Basecap, Kapuzenpulli, weiße Turnschuhe und natürlich Bart, den du nun auch noch hast. Steht dir aber leider überhaupt nicht. Schade, wenn man(n) glaubt, man müsse immer alles mitmachen, was die kollektivierte, uniformierte Mehrheit macht.
Sorry aber das ist nur negativ und bei genauer Betrachtung auch Substanzlos. Ich denke Du möchtest einfach nur mal etwas Frust oder Verdruss abblassen. Generell geht es hier um das Thema Fotografie und einen guten Beitrag zu dem Thema. Jeder Mensch darf und sollte sich frei darstellen dürfen ohne dafür negativ kommentiert zu werden. Aber das ist Dir sicher auch klar?! Ansonsten mach doch selbst mal einen Beitrag auf dem oder sogar einem besseren Niveau. Kritiker sind Hühner die gackern wenn andere Eier legen....
Wieder einmal ein super Video, danke dafür. Ich habe mir vor ein paar Jahren zu meiner A7III eine kleine Olympus OM D E M10II gekauft. Relativ klein und leicht wenn man mal nicht so viel schleppen will, die Bilder die das Teil ausspuckt sind absolut zufriedenstellend und brauchbar.
Hallo Michael,
ich bin immer wieder begeistert was du so an Bilder "knipst". Bist wohl ein Naturtalent...
Danke fürs zeigen 👍
Prinzipiell kann man sagen, je besser das Licht, desto besser die Bilder. Und das gilt für alle Kameras.
So ist es,denn der Physik sind auch inkl. KI Grenzen gesetzt.
Anderseits geht es ja in der Kameratechnik / deren Fortschritte auch darum: wie bewältigt die Technik Situationen mit schlechterem Licht. Wobei zudem ja auch "Bewegung" fotografisch gleichbedeutend ist mit "schlechtem Licht" (aufgrund der Notwendigkeit kurzer Verschlusszeiten).
Oder auch große Dynamikumfänge (dann ist ein einem Teil des Bilds zwangsweise "schlechtes Licht").
@@tubularificationed Das ist hier den meisten wahrscheinlich klar.
Diese Regel gilt aber immer, egal wie modern eine Kamera ist, wie groß der Sensor ist etc.
Je besser die Lichtverhältnisse bzw. je optimaler, desto besser sind die Bilder (also Details, Dynamik, Farben, Rauschverhalten etc).
Aber eine Sony a7 III kann auch ab einem gewissen Punkt ohne zusätzliche Lichtquellen wie ein Blitz z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen kaum noch irgendwas ausgleichen.
Es ist am Ende auch die Verantwortung des Fotografen, dafür zu sorgen, dass die Lichtverhältnisse passen.
Da ist der Kamerabody auch nur drittrangig. Denn davor kommen noch gute Objektive, die viel Licht durchlassen.
Und man kann definitiv auch mit einer guten MFT oder auch APS-C Kamera sehr gute Low Light Fotos machen, man muss nur wissen wie.
Welche Kamera man benutzt, kommt auch immer sehr stark auf das eigene Nutzungsprofil an. Ich würde heute niemals irgendeinem Anfänger dazu raten, direkt all-in zu gehen und sich eine teure Full-Frame Kamera zuzulegen, weil sie ja das Nonplusultra sind. Nein, das ist Quatsch.
Eine gebrauchte Sony a6000 ist eine sehr gute Einsteigerkamera, alternativ etwas von Canon - oder eben eine Olympus mit MFT-Sensor. Viele Profis benutzen heute noch MFT, weil sie darauf schwören.
Wer 3000€ für nen Kamerabody hat und ausgibt, weil er die neusten technischen Errungenschaften braucht, fine, soll jeder selbst wissen. Aber das macht noch lange keine guten Fotos ;)
Boooaaahr Michael - es macht mir immer wieder Spaß deine Videos anzuschauen und es wird nie langweilig deinen Ausführungen zu folgen - Dankeschön!
Gutes Aufklärungsvideo Michael.😉
Ich war vor zwei Wochen in Oberstdorf mit nur meine beiden GX880 und GM5 16 Mgpixel und Leica 12mm/35mm 2,8 + 35/100 durchgehend 2.8.
Mehr braucht es nicht und man kann sogar beide Kameras mitnehmen.
Selbst bei dedecktem Himmel und in der Sclucht/Klamm/Tobel kein Problem.
Und toll kompakt.
Gruß Jörg
Tolle Fotos sind es allemal. Ob MFT oder VF ist am Ende eigentlich egal. Vor allem wenn man sieht unter welchen Bedingungen diese entstanden sind. Ist ja sicher nicht immer ganz so entspannt gewesen, dort zehn Tage zu leben.
Supa Video und sehr interessant, bitte mehr davon ! LG
Vielen Dank, das freut uns!
Beste Grüße
Jossi von Amazing Nature Alpha 🦎☀️📸
Schön, dass hier auch mal die Stärken der Olys thematisiert bzw. die Schwächen relativiert werden. Den genialen Stabi hat übrigens auch schon die Oly E-M1 Serie. Die OM1 ist in der Hinsicht keine halbe Blende besser als die E-M1 Mark III.
Tolles objektives Video 👍
Hallo Michael,
m.E. hast Du alle Vor- und Nachteile von (m)FT vs. FF herausgearbeitet.
Wir setzen seit Jahren parallel FF, APS-C sowie (m)FT Systeme ein und hatten diese schon während der DSLR-Ära teils alleine und später teils parallel im Einsatz.
Als damals die Olympus E1 mit dem FT-Sensor auf den Markt kam war das ein Meilenstein. Kein Front-/Backfocus mehr, tolle kompakte und relativ leichte Objektive mit einer sehr hohen optischen Güte, die bis in die Randbereiche gut waren. Zu der Zeit gab es bei allen anderen Herstellern noch Objektive aus der Film-Ära die teils gut waren, teils aber auch weniger. Da hat sich über die Jahre doch extrem viel getan.
Neben der damals auch intesiv geführten CCD- vs. CMOS-Diskussion, war auch die Sensorgrösse FT vs. APS-C/H und FF ein grosses Thema. Im Kontext der Fortschritte die alle Sensoren und die Kameratechnik seitdem gemacht hat, sind die Unterschiede relativ zur Sensorgrösse jedoch nahezu gleich geblieben.
Mit dem 5MP CCD-Sensor der Olympus E1 bin ich damals ungerne über ISO 400 gegangen, weil der Sensor dann signifikantes Farb- und Helligkeitsrauschen zeigte. Auch der Dynamikumfang des Sensors war nach heutigen Maßstäben bescheiden. Dennoch konnte man auch damit sehr gute Fotos machen und mit den heutigen RAW-Konvertern und KI-Tools lässt sich aus den alten RAW-Files oft noch mehr herauskitzeln. Schaut man sich die aktuellen 20/25MP mFT Sensoren an, haben auch die in entsprechender Relation zu den grösseren Sensoren viel dazu gewonnen. DR und Rauschverhalten sind deutlich besser geworden wie damals. Das gilt natürlich auch für die größeren Sensoren. Heute kann man jedenfalls durchaus in höhere ISO-Regionen gehen, die zu Zeiten der E1 ff. in der Tat nicht sinnvoll waren. Mit den heutigen KI-Tools zur Entrauschung lässt sich in der Nachbearbeitung sehr viel machen, so daß es bei vielen Ausgabeformaten und -grössen wenig zu kritisieren gibt.
Die Unterschiede der Sensorgrösse sind auch heute noch vorhanden und wer viel mit weniger Licht, bspw. im Hallensport fotografiert, wird eher zu FF wie mFT greifen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Im Macro-Bereich ist bspw. jedoch eine OM1 MK2 - aus vielerlei Gründen - eine sehr gute Wahl.
Wer unterwegs wenig Gewicht schleppen will oder dafür lieber 2 Objektive mehr mitnimmt ist ebenfalls mit mFT sehr gut beraten. Dazu hat eine OM1 MK2 die sehr innovativen eingebauten (G)ND-Filter, so daß man auch diese gewichtsoptimierend mal zu Hause lassen kann.
Zu guter letzt muß man eh immer individuell entscheiden, was man für seiner fotografischen Aufgaben benötigt und manchen fährt daher je nach Anforderung auch immer noch parallel Systeme mit unterschiedlichen Sensorgrössen.
Gute Fotos lassen sich jedoch in der Tat heute mit allen aktuellen Systemen machen. Und wie heisst es immer so schön, die beste Kamera ist die welche man dabei hat.
Wer gute Fotos mit mFT sehen möchte, sollte sich einmal das lenswork Magazin von Brooks Jensen ansehen, der seit Jahren überwiegend mit mFT fotografiert und seit einigen Jahren die Lumix G9 nutzt.
Ja, die OM kann einiges. Ich tue mich dennoch schwer damit. Sie ist nicht kleiner als Sony APS-c, Sie ist nicht günstiger, die Qualität ist nicht besser. Im extremen Tele habe ich mehr Brennweite, aber ich bin kein Wildlifefotograf und sonst reicht mir mein Sony 70-350 an APS-c. Nachteile sind bekannt. Aber danke für die Aufnahmen, die Erklärungen und den Einblick in Euer Luxushotel. Schon stark, dass Deine Frau da so mitzieht.
Krasse Hütte, aber gefällt mir super. Sehr naturverbunden, ich liebe es! Lg Jan
Super Video. Danke! 👍👍👍
@@jakobschneeberger3965 Deine lieben Kommentare freuen uns immer, vielen Dank Jakob!
Beste Grüße
Jossi von Amazing Nature Alpha 🦎📸☀️
Ganz tolles Video!
Hallo Michael , wie cool du bist in deiner Präsentation deiner Hutte, und Hut ab an Marion die mit dieser Viecher zusammen leben muss.👏👒🐜🦟🦂🦗🕷 Liebe Gruße Jean-Marc
Seit ich mit Olympus fotografiere bin ich sehr zufrieden !
Bei Sony, Nikon und Leica hatte ich dieses Gefühl der Zufriedenheit so nie!
GLG aus Wien Christian
Rauschen in Fotos sind normal und stören mich an sich auch nicht. Allerdings DASS Rauschen das Panasonic MFT produziert ist für mich ein absolutes Ausschlusskriterium und war auch der Grund warum ich von einer Panasonic GX80 zu Fuji gewechselt bin. Vielleicht bin zu empfindlich aber diese "Würmchenbildung" ist wirklich schrecklich.
Ich gebe meine Lumix G9ii nicht mehr her.war ich schon öfters mit auf Konzerten.Low Light,Bewegung.kein Problem man muss nur wissen wie man da ran geht.habe 40x60 Drucke da ist kein Rauschen.Das Glas ist auch King of MFT.1199Euronen für ein 10-25 f1.7 was 20-50 an KB ist.das schon Happig dennoch würde ich es wieder tun.
Danke für das Video. Wer braucht KB? Die Marketing Abteilungen von Canikon usw., sonst niemand.
Mittlerweile gibt es aus meiner Sicht keine Argumente mehr für größere Sensoren als MfT. Es sei denn, man kann nicht fotografieren. Ja, is klar, wenn ich ne teure KB Ausrüstung hab, muss ich mir das ja irgendwie rechtfertigen. Ich bin den Schritt gegangen und hab die ganzen KB Brocken verkauf, bereue ihn nicht, sondern hab nun wieder viel mehr Spaß mit OM System. Dies ist meine ganz persönliche Meinung und Erfahrung.
Tolles Video, ich könnte sofort meinen Koffer packen. 👍
Danke, das können wir uns vorstellen. Danke dass du reingeschaut hast. Wohin würdest du denn fliegen 😁?
Beste Grüße
Jossi von Amazing Nature Alpha 📸🦎☀️
@@jossi2905 Genau dort hin ☀
Stimmt, bei schlechten Licht und Aktionen ist man mit KB schon im Vorteil, wenn es bei MFT keine äquivalente Blende gibt. Aber Canon z. B. setzt im KB Supertelebereich immer mehr auf lichtschwache Objektive, wie RF 600mm f11, RF 800mm f11 oder RF 200-800mm f6.3-9. Bei dieser Entwicklung sehe ich dann die Vorteile von KB bei schlechten Lichtverhältnissen schwinden.
Neeee, Canon setzt da nicht drauf sondern sie wollten damals ein paar schnelle günstige Objektive auf den Markt schmeißen weil sie noch keine hatten.
@@AmazingNature Kann auch ein Grund sein, obwohl das 200-800er mit f9 noch nicht lange auf dem Markt ist. Ich finde kompakte KB Supertele, wie das Sigma 500mm f5.6, das Nikkor 400mm f4.5 oder das Nikkor 600mm f6.3 schon interessanter, wenn es nicht unbedingt ein großes und teures 600er f4 sein muss. Selbst bin ich mit dem Olympus 300mm f4 Pro an meiner OM-1 mega zufrieden. Fotografie Wildlife aber auch nicht bei sehr schlechten Lichtverhältnissen.
@@Enzio4711 👍 Ich benutze die gleiche Kombination.
@@richardfink7666 als Innenzoom nutze ich noch zusätzlich das 40-150mm f2.8 Pro. Beide harmonieren mit beiden Telekonvertern sehr gut zusammen. Nutze parallel noch KB mit f1.4er FB und f2.8er Zooms von Sigma. Aber weniger für die Natur- und Wildlifefotografie inklusive Makro. Zu 80% kommt meistens dann doch MFT bei mir zum Einsatz 😁
@@Enzio4711 Ich habe meine Nikon Z6II gegen die OM1/OM1II eingetauscht, weil ich vor 2 Jahren nicht über 5000 Euro für eine Z9 ausgeben wollte, um einen brauchbaren Autofokus zu erhalten. P.S.: ich hab`s nicht bereut.
Tolles Video, da will man gleich losfliegen. Frage iso ???? Nicht entrauscht entspricht iso ???? entrauscht?
ein gutes Video mich würde allerdings intressieren wie die Sony a 6700 gegen die Olympus abschneidet.
MFT ist schon spannend...für mich ist APS-C mit der A6700 von Sony der Mittelweg und wenn es nötig ist, kommt das Vollformat zum Einsatz!
Irgendwie hatte ich ein Deja Vu bei der Vorstellung der Hütte...hattest Du das Video schon mal in ähnlicher Form gezeigt!?
Gruß E.
Das Deja Vu hab ich auch. Das Video war der Grund, warum ich mir die OM1 zugelegt habe *lol*. Bin noch immer voll zufrieden mit der Kamera. :)
Beeindruckender Stabilisator der OM-1 👌
Super Video, danke 👍
Ich hab eine panasonic g9 mit eigentlich dauerhaft montiertem panasonic 100-400, und hatte immer probleme mit der schärfe endbrennweite, hier ein paar tips gleich zum probieren.
Laut den tests müsste das objektiv schärfer sein, fotografiere auch schon lange, aber hier hab ich den krux drinnen... :)
Wow! Danke euch. Wie ist das, wenn ich bei der A6700 ein bisschen zuschneide, komme ich dann auf ähnliche Bilder?
Ein bisschen mehr Platz auf dem Bild ist ja leichter beim Zielen.
Spare auf ne 61ger, wohl eher die abgespeckte Variante, da bleibt der Body wohl ziemlich der selbe. Aber dann verliert man die Vögel nicht so schnell aus dem Bild und ich schneide den Vogel nachher perfekt raus.
Na klar 👍
Im Macro-Bereich ist MFT auch richtig klasse. Aber bei der Dynamik stört mich halt schon das MFT aktuell so bei ca 9.5 stops max ist. APSC kommt bis knapp 11 und FF eben nochmal höher.
Das merkt man dann bei Landschaftsfotografie schon, dass die Wolken/der Himmel schneller ausbrennen.
Rein von der Haptik/Bedienung/Robustheit/Features und PL ist die OM-1 trotzdem eine tolle Kamera
Im Zeitalter von KI sollte sich das Problem des Rauschens langsam erledigt haben. Das gleiche gilt für das Thema des Freistellens, mit dem die Überlegenheit des Vollformats immer begründet wurde. Eigentlich ist das goldene Zeitalter für kleine Sensorformate angebrochen. Schade, dass Olympus es aufgegeben hat.
Den größten Nachteil meiner G9 ist für mich nicht mehr vorhanden, dank PureRaw 4!
Den Gedanken auf Vollformat umzusteigen ist gestorben… den Geldbeutel freuts 😂
Großartiges Video - wieder einmal! Ganz herzlichen Dank dafür! Ihr macht eine tolle Arbeit. Ich weiß aus eigener Erfahrung: ohne dem Support der Frau an der Seite geht gar nichts ;-)
Danke dir ❣️
Hätte gerne den zweiten Teil separat geliked 🤩 - zusätzlich zum ersten.
So was haben wir hier auch noch nicht gelesen, aber freut uns, vielen Dank😂😄
Beste Grüße
Jossi von Amazing Nature Alpha 🦎📸☀️
hast du ISO Auto oder manuell dann?
In dem Fall bin ich manuell schrittweise zurückgegangen.
Kann die OM-1 nicht auch in der OM Software das Rauschen entfernen? Hast du das mal getestet?
Tolle Hütte im Wald, an das offene muss man sich sicherlich erst mal gewöhnen.
Grüße Sascha
Hallo Sascha, habe ich noch nie ausprobiert, kann mir aber nicht vorstellen das es vergleichbar ist 😉
ich kaufe erstmal doch keine DLSM sondern warte erstmal vielleicht bis Februar ob DJI eine Ankündigung macht, finde die können es sehr gut und Benutzerfreundlich. Naja meine bevor ich 2k für den body allein ausgebe ... mal schauen.
Da vergleichst Du zwei Dinge die nicht zu vergleichen sind. Mache einfach eine Liste was Du machen willst und dann lasse Dich von Fachleuten Beraten.
Ich bleibe mft...und für die private Luxus Fotografie...nehm ich hier und da die nikon z8
Seit Canon das 200-800 f6.3-9 hat, und nur ein Drittel des Preis des Oly 150-400 f4.5 (300-800 f9 equ.) kostet, schwindet meines Erachtens der Reiz von MFT für Wildlife, gerade weil man noch dazu wesentlich günstiger wegkommt samt 45MP stacked sensor Kamera. Oder Nikon Z8 mit Tamron 50-400 plus 800mm f6.3. MFT ist immer noch toll, aber es bekommz eindeutig harte Konkurrenz in seiner Nische.
Bei MFT geht's ja nicht nur um Geld Andreas, sondern vorallem um Gewicht und Kompaktheit. Ein 100-400 für MFT ist suuuper klein. Und fehlende ISO Performance macht man häufig mit längeren Belichtungszeiten wieder wett 😉
Das Rauschen ist für die Qualität eines Films völlig belanglos. Ebenso die Schärfe. Habe eine große Ausstellung von Steve McCurry gesehen, in der sowohl alte als auch neue Fotos zu sehen waren. Die alten analogen waren viel weniger scharf und rauschten auch sicher mehr, sie waren keinesfalls schlechter. Aber die, die hier über Rauschen philosophieren, wissen sicher nicht, wer Steve McCurry ist.
Rauschen ? Bei analogen bildern , interessantes konzept😂.
Die weniger schärfe und körnung (je nach film mehr oder weniger) waren technisch bedingt und wir mussten es hinnehmen ,aber niemand mochte es , es sind wirklich nur die jüngeren oder meine generation mit rosaroter brille erinnerungen die es als vintage cool finden , wir waren schon froh dass mit den aps filmen auch die qualität der 135 filme verbessert wurde .
Es ist schon interessant zu sehen wie die älteren jeden mp feiern während die jüngeren eine bizarre retrogradierung vollziehen mit jedesmal „vintage“ als portemanteau.🤡
Ach ja und das ist was ,McCurry davon denkt.
He said that he had no nostalgia about working in film in an interview with The Guardian. "Perhaps old habits are hard to break, but my experience is that the majority of my colleagues, regardless of age, have switched over ... The quality has never been better. You can work in extremely low light situations, for example.“
@@loboptlu Dass interessierte die großen Fotografen nicht. Ara Güler hat einmal gesagt: "Der Apparat ist völlig unwichtig. Wenn es sein muss, fotografiere ich mit einer Nähmaschine."
@@jurgensaibic3207 genau , und dann fotografiert man mit Leica mit SW filmen mit der feinsten Körnung die schönsten Bilder und wird berühmt damit während seine farbfotografien mit anderen kameras als akzeptabel durchgehen .
Ja man kann mit anderen aber heisst nicht das man damit genau so gut ist , im gegenteil je besser man ist desto grösser wird der unterschied zwischen guter oder weniger guter ausrüstung , und das ist bei jeder art arbeit , ja ein profi kann auch mit billigen werkzeugen arbeiten aber wird das beste nur mit guten geben während ein anfänger das gleiche macht mit gut oder weniger gut.
Und er war bekannt unnötigerweise anzugeben.
@@loboptlu Dann solltest du mit den besten Kameras fotografieren!
@@jurgensaibic3207 pseudowissen ist immer 👍 , aber wird ja wenigstens billig für sie da es ja keinen unterschied macht ob billig oder unterbenutzt teuer.
Habe in 43 jahren fotografie mit vielen gearbeitet auch einmal mit Güler ( als hilfe damals , man fängt auch mal klein an) und das einzige was er mir sagte war „Werd den schrott los (konica autorex ) und kauf eine Leica „ , hat 10 jahre gedauert bis ich das zwar konnte , aber ich glaube das der satz mit der Schreibmaschine eher eine antwort auf eine blöde frage war die er nicht ausstehen konnte.
🥰📸🦎☀️
Die Hütte wär nix für mich, die hat ja keine Heizung 🤣🤣🤣
Vor allem hatte sie keine Klimaanlage 😜🤣
Hallo Michael, was den Nachteil des rauschens angeht, nin ich nicht so ganz einverstanden. Ich habe die OM-1 MK II die Spny A7 IV und die Sony A7R V. Im Rauschverhalten finde ich die A7 IV am besten. Die A7R V finde ich, rauscht so manches ma´l mehr als die OM-1. Situatuinsbedingt würde ich sagen. Aber als klaren Nachteil von MFT gegenüber Vollformat sehe ich das nicht. Kommt auch viel auf die jeweilige Kamera an. Ansonsten wie immer ein Klasse Video. Viele Grüße aus dem Oberallgäu. Ralf
Hast Du denn versucht in jeder Situation die Zeit so weit zu verlängern wie du sie noch aus der Hand halten kannst? Das war eben mein Beispiel dass ich gebracht habe und das ist eine Stärke die MFT hat, um die hohe ISO zu senken. Im Video habe ich versucht zu erklären, dass das aber nicht bei schnellen Objekten geht. Aber immerhin 90% der Vögel die ich im Costa Rica fotografiert habe, still gesessen sind 😉
@@AmazingNature Das meinte ich so nicht ganz. Ich habe ISO mit ISO verglichen. Unabhängig von anderen Einstellwerten. Und ich finde, das ist nur mein Eindruck, das die Sony A7R V und die OM-1, egal, ob MK 1 oder MK 2, sich im Rauschverhalten nicht viel nehmen. LG Ralf
@@ralfsphotoworld Ja, dann ist es klar 😉👍
@@ralfsphotoworld das ist auch exakt so, da die Pixeldichte die gleiche ist. Allerdings darf man nicht vergessen, dass man dann bei Vollformat halt 60 Megapixel hat und bei der OM nur 20 😉
Je mehr man von der Vollformat-Sensorfläche ausnutzt, desto weniger rauscht es im Endbild. Also dann auch deutlich weniger als eine OM-1 oder jegliche andere MFT-Kamera.
Umgekehrt aber auch: Je kräftiger man bei Vollformat weg-croppt, desto mehr entsorgt man dann auch den natürlichen (physikalischen) Rauschvorteil dieser Sensorgröße.
Ich habe mich getraut mit einer 1/80 zu fotografieren WTF🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Bei 1000mm
Kein Kommentar zum Thema (MfT erfüllt für meinen Zwecke seine Aufgaben. Punkt.😜) Und schon gar nichts über " O P T I S C H E " 😜😅Veränderungen🧔 oder Kleidungsstil. Ist total banal und sachlich daneben. Aber die Hütte ! Sieht schon ziemlich zusammengeschustert aus, so ganz nach Schwarzbau. Also "krass" eher in diesem Sinne. Oder ist dass in diesen Ländern tatsächlich der Baustil? 🥴🤔
Zweiter 😂📸☀️🦎🥰
Erste👍😅
Na das nenne ich mal hochmotiviert Uli 😂👍🏼🥰
@@jossi2905 Immer doch😅
Cool 👍
Woran liegt es eigentlich, dass Bildstabilisierung umso schlechter funktioniert, je größer der Sensor wird?
MFT gut, Handy überragend, Vollformat schlecht. 😕
Weil kleinere Sensoren leichter zu stabilisieren sind. Der Sensor muss ja mechanisch/elektrisch bewegt werden mit ausreichend schnellen Bewegungen. Bildstabilisierung ist aber auch ein sehr spezielles Thema. Es gibt verschiedene Beiträge dazu. Einfach mal schauen ;-)
zum einem die bewegte Massen zum anderen der Blickwinkel. Desto größer der Blick Winkel und desto weiter das Motiv entfernt ist, desto weniger fallen rotatorische Bewegungen auf.
Translatorisch ist bei allen ungefähr gleich schlecht, da der weg technisch einfach viel begrenzter ist. 1mm hoch runter sind einfach nur 1mm.
Rotatorische Bewegungen lassen sich viel besser Ausgleich.
wenn man die Digitale bildstabilisierung von action cams anschaut ist man auch komplett buff
Genau, außerdem ist dazu mehr Platz im Gehäuse vorhanden.
Theoretisch dürfte es eigentlich kein Grund geben. Bei Vollformat kann bzw. könnte ja alles in gleichem Maße größer sein. Nicht nur der Sensor, sondern auch seine Stabi-Magnete, -Spulen, deren Draht-Dicke, Stromstärken, der Platz im Gehäuse drum herum.
Praktisch hat das vermutlich einen eher Investitions-strategischen Grund: Weil MFT schon immer ein Rausch-Akzeptanz Problem im Breiten-Markt hatte, war da ein wirklich guter Stabi (also: viel Zeit und Geld in Entwicklungsarbeit zu investieren) enorm wichtig, um wenigstens für das Szenario vieler typischen Hobbyisten (Urlauber, Wanderer) =
- Stillstands-Motiv
- aus der Hand ohne Stativ
beim Rauschen wieder etwas gut machen zu können 🙂
Handys täuschen dir wohl nur "überragend" vor, weil
- sie starkes Weitwinkel sind
- die Verwackel-Amplitude somit nur sehr klein sind
- so dass deren rein elektronischer Stabi (viele Bilder werden schnell nacheinander aufgenommen und rechnerisch wieder genau übereinander gelegt) auch gut funktioniert.
einen mechanischen Sensor-Wackel- oder Linsen-Wackel-Stabi haben Smartphones doch garnicht?
Die Lösung ist ganz einfach: es stimmt nicht. Solche Belichtungszeiten bei dem Brennweiten gehen auch an KB ohne Verwackler. Been there, done that. Sogar ganz ohne IBIS, der bei solchen Brennweiten eh kaum mehr was beiträgt.
Für mich kommt MFT nicht in Frage. Ich nutze Vollformat und auch DX wenn nötig. Und wenn mir eines Tages mein ganzes Geraffel zu schwer wird, tja denn denke ich werde ich wahrscheinlich meine Foto Zeit auch beenden. Ein Umstieg auf MFT ist mir viel zu aufwendig. Aber letztendlich muss ja jeder mit seinem gewählten System zufrieden sein. Gruß
Mft stirbt sowieso nach und nach aus , in so ein System würde ich eh kein geld investieren.
Alle tragen Basecap, Kapuzenpulli, weiße Turnschuhe und natürlich Bart, den du nun auch noch hast. Steht dir aber leider überhaupt nicht. Schade, wenn man(n) glaubt, man müsse immer alles mitmachen, was die kollektivierte, uniformierte Mehrheit macht.
Der neue Bart steht Dir sehr gut, Michael. Passt auch zum Hütten Outback. 💪🏼👋🏼
Soll das ein Joke sein?
Sorry aber das ist nur negativ und bei genauer Betrachtung auch Substanzlos. Ich denke Du möchtest einfach nur mal etwas Frust oder Verdruss abblassen. Generell geht es hier um das Thema Fotografie und einen guten Beitrag zu dem Thema. Jeder Mensch darf und sollte sich frei darstellen dürfen ohne dafür negativ kommentiert zu werden. Aber das ist Dir sicher auch klar?! Ansonsten mach doch selbst mal einen Beitrag auf dem oder sogar einem besseren Niveau. Kritiker sind Hühner die gackern wenn andere Eier legen....
Au Backe 🤣🤣🤣🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@@AmazingNature Zeigs ihnen! jetzt erst recht! 😄 Bis Weihnachten ist ja noch genug Zeit für einen Weihnachtsmann-Bart 🎅