Climbing Areas become fairgrounds: Music, fans, and stacked crash pads are standard
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- Опубликовано: 8 сен 2024
- The fans whir, the bass booms from the loudspeakers and the blocks serve as crash pad depots. This climbing lifestyle, which many professionals celebrate in their videos and which is copied by amateur climbers at bouldering areas around the globe, is not only met with enthusiasm.
One person who is questioning this development is the bouldering pioneer Bernd Zangerl. We talked to the Tyrolean, with Robert Leistner and the young German climber Yannick Flohé about loud music, fans and general developments in popular climbing and bouldering areas. What does it take to ensure that outdoor climbing doesn't degenerate into a fairground?
Also on the show:
+ First ascent in Alpine style: The three professional alpinists Roger Schäli, Simon Gietl and Mathieu Maynadier have opened the new, challenging route Goldfish (800m, M6+, A1) on Meru Peak in the Indian Garhwal Himalayas.
+ New endurance test piece: The 38-year-old Swiss professional climber Cédric Lachat climbs the most difficult route of his entire climbing career with Fantasia (9b).
+ Female power in the Magic Wood: Michaela Kiersch, the strong climber from the United States, makes quick work in the Averstal.
+ Big Raffle: Win a high-end tent from Samaya worth 1500 CHF. More infos in the video and below.
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![Megan Thee Stallion - Neva Play (feat. RM) [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/TpYTyAaTRts/mqdefault.jpg)
Musik am Fels nimmt einem doch einen Teil des Erlebnisses. Draußen gehört es für mich dazu, dass man die Vögel hört, den Wind heranrauschen hört etc. Die Leut wissen gar nicht, was sie verpassen :)
Das Zelt würde ich gerne in die Pyrenäen mitnehmen, da käm mir das grad recht :)
Robert hat recht und ich als Kursanbieter für Felsklettern merke das auch zunehmend: Die Menschen, die relativ „rummelartig“ am Fels zur Sache gehen, kommen oft direkt aus der Halle. Wenn man ihnen aber die Werte und Philosophie draußen ein bisschen vermittelt, nehmen die meisten es auch an. Kritik richte ich direkt an die Hallen: Da wird fleißig gutes Geld verdient, die Wurzeln des Sports und die Verantwortung in dieser Welt ignoriert man gekonnt. Dazu zählt auch die fundierte Ausbildung. An einem Freitagabend in der Kletterhalle lässt sich halt das Klettern nicht einfach vom Studenten zum Mindestlohn vermitteln. Wir müssen einfach viel mehr übers draußen sprechen und viel fundierter ausbilden.
Stimme voll zu. Allerdings sind es nicht nur die Anfänger, die diese „Rummelatmosphäre“ schaffen. Viele Fortgeschrittene haben den Spirit verloren/vergessen, oft, weil sie in den nur in den kommerziellen Hallen sozialisiert wurden. Ich war letztes Jahr alleine, nur mit Rucksackund Zelt, in Albarracin und war überrascht, wie komisch ich angeguckt wurde, weil ich so „leicht“, unbepackt und Auto/Vanlos unterwegs war. Ich bin sehr froh, damals in einer kleinen, nicht kommerziellen Trainingshalle meine Kletter-DNA gelernt zu haben. Ich finde mich oft zwischen den Zeiten/Spirits der „alten Puristen“ und der modernen Kletterer aus dem kommerziellen Zeitalter wieder und muss auch oft Konflikte mit älteren Kletterern austragen, obwohl ich wie oben beschrieben ihre Standpunkte gut verstehe und oft auch auslebe. Dieser Blick fehlt allerdings vielen, das liegt aber an allen. Der Ignoranz der Neuen und der Sturheit der Alten. Jeder hat seinen Anteil.
Ergänzen möchte ich hier noch, was auch im Video angesprochen wird, dass man sich nicht wundern braucht, dass sich Leute am Fels so benehmen, wenn selbst langjährige Profis (mir fallen hier z.B. Daniel Woods und Dave Graham ein) in ihren zahlreichen Videos vorleben, mit Musik und Ventilator bouldern zu gehen.
Ich klettere und bouldere jetzt seit über 20 Jahren. Ich werde niemals einen Ventilator mit an den Fels schleppen. Ich finde es einfach nur affig....wenn Griffe nass sind, dann mache ich es wie schon immer: Entweder ich gehe nach Hause und komme wann anders wieder oder ich klettere das Projekt halt nass...
Ich würde im wunderschönen Tafraoute in Marokko mit dem Zelt übernachten. Genau unter unserem neu eröffneten Trad- & Sportrouten.
# Toughroute in Tafraout 💪
Robert Leistner hat auch mich zum Klettern geführt durch das Mandala! Jetzt hab ich meine erste Route in Neuseeland geboltet und wunder mich über boomboxen und rausgerissene Pflanzen.
Das Zelt würde ich natürlich in Kawakawa Bay aufschlagen!
Finde die Themenwahl und euere Motivation über den Klettersport zu berichten echt wundervoll!
Bin gerade auf dem Weg in die Lofoten, um in ein paar Trad-Abenteuervorstellung real werden zu lassen. Gerne würde ich am Wandfuss das besagte Zelt platzieren 😊
Wow, voll cool. In die Lofoten würde ich auch gerne mal! Soll super schön sein! Gute Zeit. *Remo
Danke für die Folge. Bin ganz Yanniks Meinung.
Das Zelt würde ich gerne in Ceüse ausprobieren.
Gute Gedanken..Danke Bernd..schon krass dass man heutzutage Leute erziehen muss wie man sich in der Natur verhält...
Ich fahre dieses Jahr mit dem Fahrrad von Österreich nach Marokko und da würde ich es auf alle Fälle ausprobieren ☺️
Wir waren über Christi Himmelfahrt in Bleau und das Verhalten vieler Leute war einfach unter aller Kanone. Da wurde auch auf Sicherheit keine Rücksicht genommen, einfach unter den Boulderer geboulderd etc. Da sollte man die Möglichkeit haben, solche Leute einfach des Platzes zu verweisen.
Finde es auch Wahnsinn, was da draußen teilweise los ist. Musikboxen, Ventilatoren, etc. gehören absolut nicht in die Natur. Crashpad, Schuhe, Chalk, Bürste, Wasser, Futter und sonst nix. Die Alternative ist die Gebiete irgendwann zu sperren.
Mit dem Zelt würde ich mit meiner Freundin kleine Abenteuer in der Umgebung machen.
Ich finde das neue Format wie auch schon das Alte absolut super. Freue mich jedes Mal, wenn eine neue Folge kommt.
Das Zelt würde seinen ersten Einsatz auf der schwäbischen Alb in der Nähe eines Kletterfelsen haben.
Danke vielmals für die Lorbeeren. Viel Erfolg bei der Verlosung!
Das Zelt würden wir auf unserer Koschutaüberschreitung gut gebrauchen können. 💪🏽
Ich würde mit meinen Kindern einfach im Garten Zelten, da sie einfach Zelten und Lagerfeuer lieben😊
Ein Frau als Co-Moderatorin...endlich auch bei euch angekommen bravo
Schön, dass ich Euch wieder gefunden habe (über den Umweg des Robert Leistner Videos). Super Sendung, wie immer (bzw. Sendungen, habe heute beide nachgeholt).
Falls die Verlosung noch "scharf" ist: Ein Testaufbau im Garten ist ja quasi Pflicht, und dann würde eine Nacht mit den Kindern drin geschlafen. Als nächstes dann, wenn mein alter Herr seine OP auskuriert hat, eine Übernachtung in einem ruhigen Eck im Isarwinkel.
Macht weiter so, ich freue mich schon auf die nächste Sendung!
Die Verlosung ist noch scharf bis zur nächsten Sendung. Und danke für das Feedback!
Das Thema "Rummelplatz" wird sich glaube ich mit der Zeit beruhigen. Ist mMn wie "die Jungend heutzutage kann sich nicht benehmen" zu sagen, was ja auch Quatsch ist.
Das Zelt würde ich für eine Trekking Tour, wahrscheinlich in Schweden verwenden. Ich war bis jetzt erst in den Alpen Hüttentouren machen, da wäre echtes Trekking mit so einem Bomben Produkt natürlich traumhaft.
Die erste Nacht würde bzw. werde ich in den Schottischen Highlands verbringen. Wäre natürlich lässig, wenn ich dazu solch ein Zelt hätte. Merci eu! 🎉
Genauso wie Robert Leistner liebe ich es am Sandstein zu klettern. Deshalb stell ich das Zelt genau dort auf im nächsten Schnee. 😊👍🏻
Super Video von euch! 👍🏻
Würde super gerne mit dem Zelt am Ebnerjoch schlafen, wollte ich schon ewig mal machen 🤩
danke für das gute Video und das aufmerksam machen auf dieses wichtige Thema!😊
100% mit bernd! Btw die yosemite permits sind u.a. Mittel zur Aufklärung und Lenkung (wasser, poobags etc.). Macht aus meiner Sicht Sinn.
Schade das es nur so selten neue Folgen von euch gibt, die Themenauswahl heute hat mir wieder super gut gefallen. Danke, dass ihr die kritischen Stimmen zum Felstourismus so hörbar macht!
Die erste Nacht würde ich das Zelt im wilden Kaiser auf den Kopfkraxen aufstellen, um einen gelungenen Tag in der Blue Moon ausklingen zu lassen!
Wir hatten damals schon ein schlechtes Gewissen als wir hin und wieder beim bouldern Räucherstäbchen entzündet hatten ,weil wir das bei Chris sahen.
Heutzutage sieht es aus wie auf einer Makita Expo.
Interessantes Thema ! Absolut lohnende Videos die ihr da macht.
Sollte ich das Zelt bekommen wir es so bald wie möglich am Salbit-Westgrat zu Einsatz kommen!
Lg
Tausend Dank! Salbit-Westgrat ist sicher ein guter Ort - wenn dann nicht zu viele Seilschaften unterwegs sind ;)
Ich würde mit dem Zelt gerne die Dolomiten erkunden und das erste Mal dort wandern und klettern gehen. Obwohl ich so nahe wohne (Schweiz) war ich noch nie dort. Diesen Sommer will ich mir diesen Traum erfüllen und das am liebsten in dem wunderbaren Samaya-Zelt 🌄
Die Sendung ist nach wie vir sehr interessant immer mit wichtigen Themen dabei. Das Zelt würde ich in eine Besuche zu Picos de Europa nutzen:)
Mit meinem Sohn eine Nacht auf dem Meer de Glas😅 mit dem Superlight Zelt ⛺.
Mega Sendung 👍 weiter so!
Grüße Salvatore aus Freiburg i. B./ Wittental
Einmal mehr eine sehr interessante Sendung! Ich würde das Zelt nur dort aufstellen wo es niemanden stört und möglichst nah an Remos Wohnort, damit er’s mit dem Kaffee nicht so weit hat.
⛺️🤩 ich müsste das Zelt sooooofort im Garten ausprobieren.. und am Wochenende ab in die Brenta ✨
Toller Beitrag!
Ich denke, es ist wichtig, dass das Bewusstsein mehr geweckt wird, wie man sich in der Natur verhalten sollte. Es ist unglaublich toll wie Bernd das in Indien aufgebaut hat - muss man sich auf jeden Fall anschauen, alles wunderbar auf der Rackham Homepage beschrieben. Sehr durchdacht und ich finde es toll, wie die Einheimischen mit eingebunden werden.
Als ich das erste Mal im Magic Wood Bouldern war, war es auch noch ziemlich magisch. Mittlerweile sind die Wege durch den Wald breit, gut ausgetreten und voll mit Chalk, nicht mehr vermoost, verwachsen und magisch. Was ja nicht nur schlecht ist, aber der Boulder Boom verändert die Natur sichtbar und gerade wenn so viele Menschen an einem so schönen Ort Spaß haben wollen, braucht es irgendwann Regeln, sonst ist der Ort irgendwann nicht mehr so schön...
Ich würde das Zelt erst mal im Garten austesten, mit meinen 2 Kids - kuschelig ☺️ vielleicht passt mein Kater auch noch rein...
Hi, tolle Folge! Finde es wichtig neue, und auch alte Kletterer in diesem Thema zu sensibilisieren! Good Job!
Die erste Nacht im Zelt würde ich wahrscheinlich irgendwo in den Dolomiten verbringen:)
Merci für die Rückmeldung und viel Erfolg bei der Verlosung!
Sehr guter Beitrag. Zeigt auch die Schattenseiten des Erfolges. Das Zelt würde ich auf eine Kanu-Tour in Schweden mitnehmen.
Danke Joshy für das Feedback. Wir drücken dir die Daumen für die Verlosung!
Ich würde mit dem Zelt gern in Patagonien am Piedra Negra sein. Find eure Sendung mega, kritische Ansichten sind für den Bergsport der Zukunft wichtiger denn je👍
Danke vielmals für die lobenden Worte!
Das Zelt würde sofort mit auf meinen Trip durch ganz Europa kommen🤩
Die erste Nacht bei euch im Studio mit einem Kasten Bier als Dankeschön ;)
I kumma den gera mit, und bringa mis sebstgebrautes neipa mit😉
Das Zelt würde ich vermutlich irgendwo in Albanien das erste Mal aufbauen.
Die erste Nacht im Zelt würde ich - wie in Kindeszeiten - zum Probeschlafen im Garten verbringen.
die erste Übernachtung, nach einem kurzen Aufbautest im Garten, währe auf dem Schluchten Steig. Wo genau sieht man erst am Abend, wenn ein passendes Plätzchen für meine Freundin und mich gefunden wurde. Somit könnten wir schonmal ein bissel Gewicht bei ihrer ersten Fernwanderung sparen.
Robert Leistner ist mir schon bei einem anderen gesellschaftlichen Problem mit seiner sehr positiven, differenzierten Haltung aufgefallen. Sehr schätzenswert , der Mann 👍
Wichtiger Beitrag! Zum Glück sind die Alpen aber groß genug, dass es noch sehr viele einsame Gebiete gibt, oft nur ein paar Kilometer neben den Rummelplätzen.
Das Zelt würde ich in der beginnenden Klettersaison in den schönen Gebieten der Ostschweiz aufstellen.
Natürlich würde ich das Zelt am Campingplatz im Magic Wood ausprobieren. Ich habe gehört dort kann man noch unberührte Natur erleben
😂
Eventuell könntet ihr auch einmal kritisch auf die Werbeverträge der Profis blicken und fragen wie Autohersteller und co. mit outdoor-Sport vereinbar sind?
Würde das Zelt für das nächsten Wochenende im Frankenjura einsetzen.
Ha, interessant. Über Automarken als Sponsoren haben wir in der Mittagspause beim Dreh dieser Sendung gesprochen! Interessantes Thema!
Ich würde das Zelt gerne auf der Lamsenspitze probieren ;)
Vielen Dank für das Video, ist immer wieder gut sich mit diesen Themen zu befassen...
Freu mich auf den Kaffee :D
Ja, die Alexandra freut sich auch schon, den Kaffee vorbringen zu dürfen 😅
Tolles Video, danke fürs sensibilisieren unsere Community.
Das Zelt würde ich gerne erstmal in meinem kleinen Garten ausprobieren um es dann anschließend auf meine nächsten großen Abenteuer mitzunehmen. :)
Grüße Anton
Klasse Video, sehr informativ. Ich war letzte Woche das erste mal in Magic Wood und konnte die Thematik mit den Pad Haufen und Ventilatoren feststellen. Es ist kein einfaches Thema, da jeder ein anderes empfingen zur persönlichen Sicherheit hat und gerne mal lieber ein, zwei pads mehr legt, um sicher zu fallen. Die Ventilatoren machen ebenfalls viel aus, vorallem bei sehr warmen Tagen an schweren Projekten.
Ich würde das Zelt bei meinen Eltern im Garten erstmal ausprobieren und dann in einen nächsten Urlaub nach Fontainebleau mitnehmen.
Meine erste Nacht würde ich zusammen mit meiner Freundin verbringen. Wir würde auf der Hochebene Lajet da Lischana in dem tollen Zelt schlafen, um von dort aus am nächsten Tag ein paar Gipfel zu erklimmen. Das wunderbar leichte Zelt im Rucksack würde dabei kaum auffallen.
Danke für eure super Beiträge, die mich immer wieder über mein eigenes handeln in der Natur und dem Klettersport nachdenken lassen. Das Zelt würde ich auf dem Piz la Tschera aufstellen um in der Abend- und Morgendämmerung das epische gebrüll der Boulderer und dessen Musik aus dem ActionWood zu lauschen.
Merci, merci für die Rückmeldung! 🙏
Ich find’s wichtig, dass über das Thema mehr gesprochen wird. Vor allem auch ohne große Vorverurteilungen und moralischen Zeigefinger. Ich denke so kann man am meisten erreichen und evtl. Sachen wieder gerade biegen, die in letzter Zeit etw. aus dem Ruder gelaufen sind. Das Zelt würde ich übrigens ganz langweilig zum ersten Mal in Fotainebleau auf dem Campingplatz aufbauen 😉
Einfach bitte nicht auf dem Parkplatz campieren 😉
@@LacruxTV haha nein wir sind immer im la musardière 😉
Ich würde das Zelt in den französischen Alpen bei einer spannenden Hochtour einweihen 😊
Das Zelt würde ich mitnehmen zum meinem Trip nach Nordwegen 😊
Finde die Diskussion um überfüllte Klettergebiete interessant, als jemand der so langsam aus der Halle raus und am Fels flügge werden möchte.
Ohne die Boulderer selbst aus der Verantwortung ziehen zu ziehen: Es wär doch machbar, Informationen übers nachhaltige Klettern an den Nachwuchs weiterzugeben. Bspw. Infoflyer oder FAQ websites in den Hallen. Im Interview wurde ja auch über eine Mitverantwortung der "Ausbilder" gesprochen.
Vielleicht wissen es manche Leute wirklich nicht besser. 🤷🏻♂️
Die erste Nacht im Zelt würde ich im Garten meiner Eltern verbringen, um es erst mal ein wenig zu testen 😅
Na um es gleich mal einem Härtetest zu unterziehen würde ich die erste Nacht im Zelt in meinem Garten bei sommerlichen Temperaturen und natürlich absoluter Windstille verbringen. Natürlich organisiere ich auch die "Gipfelis" zum Kaffee den Remo vorbei bringt, welchem ja dann nichts mehr im Weg steht.;) ...falls sich das Zelt bewährt, wird es dann ausgiebig in den schweizer Alpen vorallem auf Skihochtouren zum Einsatz kommen:) - vielen Dank für eure coole Sendug!
Danke für die spannende Sendung, war wie immer eine Freude euch zuzuhören! Das Zelt würde natürlich auf den letzten freien Platz im Magic wood Camping gesetzt werden 😉
Mit dem Zelt kannst du ja auch noch in der Böschung zum Bach runter schlafen 🤟
Das Zelt würde ich erst einmal auf unserer Dachterasse ausgiebig testen, wird aber bestimmt für das ein oder andere Mikroabenteuer Verwendung finden.
Das Zelt kann ich in meinem Garten gut gebrauchen
Würde das Zelt gerne mal nutzen, um einen nachhaltigen Klettertrip mit Rad und Zug zu machen, da passt das leichte Gewicht auch perfekt ;)
Ich würde das Zelt zum ersten Mal mit meinem Sohn im Wald gebrauchen. Wenn er älter wird, wirds dann schon steiler. :D
Sehr gut gestalteter Beitrag mit spannenden Themen und einer Berichterstattung die alle Seiten zu Wort kommen lässt. Das ist heutzutage ja durchaus selten geworden. 😅
Die erste Nacht im Zelt wäre bei mir an einem wunderschönen Bergsee mit Blick aufs Wasser.
Danke, danke. Viel Erfolg bei der Verlosung!
Danke für die spannenden Beiträge. Ich schaue Videos und lese eure Artikel immer gerne.
Testen würde ich das Zelt an einem kleinen Hang mit meinen beiden Kids. Wenn es das überlebt, kann man es überall einsetzen.
Merci vielmals für das Lob!
Das Zelt würde ich erstmal ausgiebig auf einer kleinen trekking Tour durch den Frankenwald bei uns um Eck testen!
Liebe Grüße aus Franken und wie immer tolles Video!
Danke für eure Arbeit. 🙏🏼 Mein erster Einsatz für das Zelt wäre wohl diesen Sommer fernab des Rummels oberhalb der Baumgrenze bei einer alpinen Mehrseillänge. Der Sommer kann kommen!
Supper spanend die Meinungen von den Profies und von euch zum Thema bouldergebiete. Ich habe für nächstes Jahr eine Gotthard skiüberquerung geplant und würde die besten Gipfel und Couloirs mitnehmen. Für das bräichte ich noch ein leichtes und Robustes Zelt.
Vielen Dank dafür, mag eure Sendung sehr!
Das Zelt wird zuerst auf dem schwer zugängliche Berner Hausberg im Winter getestet um dann auf einfachen Touren sein potenzial zu entfalten ;)
Danke, Simon! Dir viel Erfolg bei der Verlosung!
Sehr gute Sendung! Vielleicht kann ich ja noch an der Verlosung teilnehmen.
Ich würde das Zelt gerne für Nächte im Schnee vor meinen nächsten Skitouren in den Dolomiten verwenden!
Mir gefällt an euren Beiträgen, dass ihr auch bei schwierigen Themen verschiedene Haltungen und gegenteilige Meinungen aufzeigt und dadurch kritisch bleibt.
Ich fahre im Sommer mit dem Rad Richtung Nordkap. Da ich von zu Hause losfahre, würde ich das Samaya Zelt für die erste Nacht in der Lüneburger Heide aufstellen. Vielleicht geht ja auch statt Kaffee nen Tee 😉
Vielen Dank für die Bemühung zu dem super wichtigen Thema.
Das Zelt dürfte gemeinsam mit mir und meinem Freund ins Tessin kommen. Eine Fahrradtour vom Bodensee ins Tessin, mit einer Woche Wander-/ und Boulder Abenteuer, bietet sich super an mit einem leichten Zelt 🏕️
Danke, Lea. Bodensee-Tessin, das klingt super!
Ich würde das Zelt diesen Herbst in Schottland einsetzen. Klar, das wird kein Extrembergsteigen aber was Regen und Wind angeht übertrumpfen die Highlands so manches Hochgebirge 😅
Zum Thema Festivalstimmung am Fels: Ich sehe das ähnlich, es fehlt zunehmend der Respekt vor der Natur und die Rücksicht auf die Anderen, die diese ungestört genießen wollen.
Meine Empfehlung für Bleau: März-April. Wir waren dieses Jahr mit der ersten Märzwoche sogar besonders früh dran und hatten trotz des genialen Wetters (10 Grad+ und fast durchgängig Sonne) kaum Gesellschaft (und wenn dann keine, die gestört hat).
Gruß
Max
Zum Thema WC , kann ich Euch nur sagen Doggi bag geht auch für Kletterer!!!!
Tolle Folge und absolut wichtige Punkte die ihr hier aufgreift. Ich hoffe wir können noch lange unseren genialen Sport in der Natur genießen!
Das Zelt würde ich auf einem der wunderschönen Gipfel im Salzkammergut (Oberösterreich) einweihen 😎
Merci vielmals, Samuel! Wir drücken dir die Daumen!
Ende Juni stehen zwei Wochen in Chamonix an und da könnte ich das Zelt natürlich sehr gut gebrauchen!
Hej, tolle Sendung und keine einfache Diskussion! Ich würde das Zelt mit nach Schweden auf den Kungsleden nehmen. ☺️ LG Steffi
Merci!
Oh, ich würde das Zelt im Winter mit meiner Freundin bei einer Schneeschuhwanderung im Wetterstein ausprobieren und es auf Herz und Nieren testen. Der Kaffee wäre beim Zustieg dort schon längst kalt, daher bekäme Remo von uns einen! :)
Das ist ja mal ein Angebot! Wann geht ihr? 😂
@@LacruxTV Dafür trag ich auch die Bialetti mit! Je nach Schneelage/Wetter die Tage nach Sylvester, aber wahrscheinlicher ists im Februar in der Fastnachtswoche😄
Zuerst einmal vielen Dank für die tolle Sendung!
Um dem Rummel in den Kletter- und Bouldergebieten zu entkommen, würde ich das Zelt an einem einsamen Plätzchen aufstellen und die Ruhe und die schöne Aussicht geniessen. Da das geniale Semaya-Zelt so super leicht ist, kann man es ja auch problemlos etwas weiter tragen als nur bis zum Stellplatz im überfüllten Campingplatz.
Ich würde das Zelt im Kletterurlaub im Oberen Donautal dieses Jahr einsetzen. Finde die Entwicklung beim Outdoor Bouldern/ Klettern auch sehr erschreckend. Für mich ist klettern auch mehr als nur der Sport, sondern auch ne Art Lebenseinstellung und da gehört Rücksichtnahme gegenüber der Umwelt einfach dazu.
Super content, viel viel besser als epic TV.
Das Zelt würde ich um auf Berge zu schlafen.
Danke 💪
Es müssen ja gar nicht immer die Berge sein. Ich würde das SAMAYA Zelt mit auf mein nächstes Kayakabenteuer nehmen und abends am Wasser aufschlagen.
Und Demo ich nehme den Kaffee schwarz ;)
Danke für eure tollen Beiträge!
Super🥳
Das Zelt würde auf Kletterreisen mitkommen z.B. im Tessin an der Verzasca oder auf einem Trekking in Nepal.
Danke für die Sendung, ich würde gerne mit dem Rad nach Ziegelbrücke fahren und die erste Nacht im Zelt mit meiner Freundin auf dem Federispitz verbringen. Auf den Kaffee mit Remo freuen wir uns natürlich ;).
Ich bin kein kletterer deswegen ist diese Frage eventuell dumm. Aber wofür braucht man beim klettern einen Ventilator? Einfach um sich abzukühlen?
Schönes Video. Sehr Informativ.
Das Zelt würde ich gleich im Garten Testen um zu erleben was die Besonderheiten sind.
Danach in einem Abgelegenen Wald und die Pure Natur zu geniessen.
Mal wieder eine tolle Sendung. Vielen Dank dafür. Ich würde das Zelt wohl für eine Outdoor Erfahrung mit meinen zwei Kindern nutzen, allerdings (erstmal) nicht in der Steilwand sondern wohl im sicheren Terrain auf einem Campingplatz im Pitztal :).
Danke für die Rückmeldung und viel Erfolg bei der Verlosung! 🤞
Moin, toller Beitrag!
Da ich seit Monaten nur auf Bildschirme starre um endlich mein Bachelorstudium zu beenden, freue ich mich schon unendlich auf den nächsten Trip in die Natur. Da ich noch nichts konkretes geplant habe, werde ich wahrscheinlich einfach alleine in den Wald an irgend einen See für eine Nacht fahren. Geld, geschweige denn ein Zelt, hab ich gerade nicht. Dafür wäre das Zelt super, allerdings ein wenig zu viel des guten. Deshalb verspreche ich euch das Zelt voll und ganz auf lange Sicht auszunutzen! Z.b. bei meinem nächsten Boulder-Trip in die Schweiz, wo ich die Strecke von Berlin evtl. mit dem Fahrrad bestreiten werde und ein 1,5kg Zelt entlastet mich da natürlich sehr! Wenn ich irgendwann mal mehr Zeit hab, würde ich mich als Stadtmensch auch ganz gerne in alpinen Umgebungen mal ausprobieren. Also spätestens dann, kommt das Zelt auf seine Kosten.
Mir fällts ein wenig schwer Gründe zu formulieren, warum das Zelt bei mir gut aufgehoben wäre. Eins ist aber sicher: ich würde mich unglaublich stark darüber freuen.
Schöne Pfingsten euch!
Das Zelt würde bei mir wohl beim nächsten Trip nach Fontainebleau mitkommen. Und evtl. beim nächsten Trip nach Norwegen!👍🏼
sehr schöner Appell, sich bewusster in der Natur zu verhalten. Ich würde das auf meiner geplanten Tour in der Hohe Tatra einsetzen.
Guter Bericht und ein Thema das mir schon länger zunehmend auffällt, leider. Und dies nicht nur beim Bouldern.
Finde auch, in den Hallen sollte dies vermittelt werden, diese Werben ja auch mit "von der Halle an den Fels", könnten das ergänzen mit "von der Halle respektvoll an den Fels" und es auch vermitteln.
In der Schule scheint man ja nichts vom Umgang mit der Natur zu lehren....
Das Zelt würde ich im Furkagebiet zum Ersteinsatz bringen🙂
Ich würde das Zelt die erste Nacht im Frankenjura aufstellen :)
Gute Sendung, finde ich gut das ihr auch kritische Beiträge zeigt.
Mich nerven zur Zeit die viel zu großen Gruppen in den Sportklettergebieten.
Die erste Nacht würde ich das Zelt beim Klettern auf Korsika verwenden
Eine Sensibilität seitens der Kletter-und Bouldergemeinschaft ist und wird dringend notwendig. Ich denke jedoch von Beschränkungen sollte abgesehen werden. Leider funktioniert dieses System nur beschränkt…..Auch wenn man höflichst die Leute darauf hinweisen möchte wird man in vielen Fällen einfach ignoriert. Schade…..! Ein jeder kann und sollte sich dafür einsetzen das die Natur ebenfalls neben unserem wunderbaren Sport seinen Platz behält.
so eine schöne GOA-party am boulderspot, mit fett musik und drogen ist doch das allerschönste.
Ich würde die erste Nacht irgendwo am Meer verbringen, wahrscheinlich an der Nord- oder Ostsee. :)
Sehr tolles Video. Ich finde eure Themen die ihr aufarbeitet echt gut. Ich bin froh, dass ich in der Pfalz sowas noch nicht so erleben musste.
Das Zelt würde übrigens für ne Tour in Montenegro zum Einsatz kommen.
Danke für das Feedback und toi toi toi bei der Verlosung!
Meine Freundin und ich haben mit einem befreundeten Pärchen eine mehrtägige Tour in der Region Dachstein geplant. Das wär doch perfekt. ;-)
Es ist super das ihr auf die Problematik aufmerksam macht, hoffentlich hilfts. Draußen kletternmacht wegen der Natur so viel Spaß und darum sollte man auch das entsprechende Wissen weitergeben...
Die erste Nacht wäre im Zelt auf jeden Fall in der Lagorai, umgeben von den Dolomiten
Mit dem Sohn in der Natur, wäre das Zelt ein treuer Begleiter :)
Ich würde gerne im Sommer mit meinem Mann und meinen beiden Kindern auf den Margelchopf wandern und oben übernachten. Da wir als Eltern vermutlich das meiste schleppen müssen wäre so ein leichtes Zelt ein wahrer Segen! Dann können wir abends das tolle Rheintalpanorama geniessen und uns gemütlich ins Zelt kuscheln. Da wir uns besonders lieb haben passen wir sicher auch zu 4. hinein 😂
Danke für den Beitrag und viele Grüsse!
🤣
Hi, mit dem Zelt würde ich durch den Triglav Nationalpark in Slovenien wandern.
Danke für dieses wichtige Thema. Ist nicht nur beim Bouldern sondern auch beim seilklettern ein Thema.
Ich würde das Zelt auf der schwäbischen Alb aufbauen. Guter Fels, schöne Sonnenuntergänge.
Das Zelt wäre ideal für den Eisexpress im Pitztal
In und um Bozen auf Hochtouren wäre das Zelt mega!!!
Super Themen in der Sendung und schön präsentiert.
Würde das Zelt direkt mal im Garten testen und dann hoffentlich bei einer Kletter/Fahrradreise durch die Schweiz, Deutschland und Italien einsetzen.
Grüße aus dem Allgäu
super Sendung. Vielen Dank. Auf einer schönen Tour in den Dolomiten.