Ich werfe noch einen Rettungsgasse-freimachen-Assistenten in den Raum. Gerne in Kombination mit einem Nicht-in-der-Rettungsgasse-oder-Pannenstreifen-durchfahr-weil-ich-hab's-wichtig-und-ich-bin-eilig-Upgrade.
Klingt nach schlechtem Gewissen wegen bewusstem Verstoss gegen das Straßenverkehrsgesetz. Das bedeutet, dass eine solche automatische Ahndung z.B. gegen die elende Raserei wirkungsvoll wäre.
@@concarve1 Das ist doch super! Dann lernen die Autofahrer endlich mal, sich an Regeln zu halten und ihre Gedanken auf den Verkehr und seine Beschilderung zu konzentrieren.
Was mir wirklich fehlt in der Auflistung ist ein Totwinkelwarner. Sollte heutzutage standard in jedem Auto sein, leider gibt es sie teils nur in der höchsten Ausstattungslinie
@@primeblxckz689 Leider genau diese Situation oft genug, insbesondere auf der Autobahn, erlebt. Wenn ich dann nicht rechtzeitig reagiere (stark bremsen, ausweichen) knallts. Das beste System hilft nichts, wenn ein*e Fahrer*in nicht darauf reagiert.
Ich hätte da noch einen Wunsch für ein Assistenzsystem: ein "Du fährst nicht auf der ganz rechten Spur, obwohl Du seit 5 Minuten niemanden mehr überholt hast" - Warnlicht für die Autobahn, gerne auch mit aktivem Eingriff in die Lenkung...... ;-)
Ich hatte Telematik von meiner Versicherung und habe über die Arbeit meiner Freundin dann erfahren, dass anhand der Daten du zu Unrecht verurteilt wirst... Direkt wieder raus geworfen
@@mffahrer1553 Wie naiv bist Du denn? Dann müssten ja unsere Datenschützer längst Dauergast vor Gericht sein - hörst Du was von denen??? Ich hab denen mal geschrieben, ob sie überhaupt mal was tun wollen, oder einfach nur ihre Zeit absitzen wollen, damit sie Geld bekommen. Datenschutz, hast Du bald in China noch mehr als in der EU und in Deutschland.
"Das Vertrauen in das Fahrzeug verlieren" ist so ziemlich das schlimmste, das ich mir persönlich vorstellen kann. Und genau deshalb mag ich viele dieser Systeme auch nicht. Da entstehen zu oft gefährliche Situationen und meist ist es nur Glück, dass nichts passiert.
Ich hab mit dem Spurhalteassistenten mal einen Abflug gemacht, 70 erlaubt lange gerade Strecke, Baustelle war gerade abgebaut aber am Boden flogen noch Reste der Baustellenmarkierung rum. Auto erkennt das und lenkt ziemlich heftig ein. Ich hatte das Lenkrad nicht wirklich fest - war ja gerade und schon stand ich in der Wiese - zum Glück ohne Graben und mit SUV so dass nix passiert ist
@@hannesgehtniemandenwasan680 und wo steht hier dass man ohne Assistenten nicht fahren kann. Bisher bin ich Autos ohne Assistenten gefahren OHNE abzufliegen. und OHNE Assistent wäre ich hier auch nicht in der Wiese gelandet. Und gerade den Spurhalteassistenten halte ich für recht Störanfällig. Besonders witzig wenn man den nicht dauerhaft deaktivieren kann sondern bei jedem Starten wieder tief im Menü dekativieren muss....
Mein Line Assistent bsp. erkennt Baustellen-Streifen nicht und will mich immer in den weißen Linien halten und da kämpfst du schon, wenn er dagegen drückt. Deswegen hab ich ihn oft aus
Muss ein altes System sein. Bei meinem Seat BJ 2019 (auch VW Konzern) funktioniert das Spurhaltesystem super. In Baustellen werden auch nur die gelben Streifen beachtet. Bremst allerdings auch nicht, wie das beschriebene Mercedes-System. Bin top zufrieden.
Du meinst durch die Decke fallen. Gell? Wer will denn noch einen Stinker kaufen wenn er ihn 2030 einfach nur mehr wegschmeißen kann. Weil der dann nur mehr Schottwert hat.
@@alainstaub7764 bezieht sich wahrscheinlich auf ein künftiges Verbrennerverbot. Denke aber, dass es Bestandsschutz für alle Fahrzeuge geben wird. Wie sich das auf die Gebrauchtwagenpreise auswirkt, wird sich zeigen
Hatte einmal einen Seat Leon Kombi als Mietwagen, auf der Autobahn waren wegen einer Baustelle Gelbe Markierungen die den Verkehr zweispurig neben der Baustelle her leiten, nur blöd dass der Spurhalteassistent mich permanent nach Rechts in die Reihe von LKWs ziehen wollte, weil er statt der gelben Baustellenmarkierungen die normalen weißen Straßenmarkierungen angenommen hat.
😲 Oha......mein Kia macht den bei gelben oder unklaren Straßen aus und sagt mir praktisch: Ey mach ma selber ohne meine Hilfe, bin grad leicht überfordert 😉 oder ich hatte einfach Glück, dass er bis jetzt alles so machen sollte wie gewollt
15:10 Wenn das verpflichtend in jedes Auto kommt und man vor jedem Fahrtantritt testen muss, ergeben sich ganz neue Geschäftsfelder: Professionelle Anbläser und Anbläserinnen stehen dann an jedem Parkplatz um für nen 5er Ihre Dienste anzubieten.
Bei Kauf des Autos wird ein genetischer Fingerabdruck des Käufers elektronisch im Auto hinterlegt und somit bei jeder Atemalkoholkontrollmessung überprüft, ob auch wirklich der Eigentümer des Autos pustet. Kompliziert wird es, wenn man den Wagen verleiht oder Freund oder Freundin einen im eigenen Auto kutschieren.
Bei den Spurhalteassistenten, sehe ich das echt kritisch, dass die Aggressiver werden sollen. Ich muss jetzt schon bei Autobahnbaustellen stark gegenlenken, da das System nicht die gelben Streifen unbedingt erkennt.
Zum Glück werden Sensoren ja auch immer besser und das Teil kann man wenns ist ja kurz ausschalten. Mein Bruder ist zB von meinem Auto voll genervt, da PIEEEEEP und Lenk bei überfahren der Linie, dass er einfach Blinken müsste ist ihm egal 🙄😅
Opel (GM) macht das super. Leider ist das System nicht mehr lange auf den Markt. Wegen Abschalten des Spurhalte-Assistenten: Ich benutze den Assistenten als Warnung für mangelnde Konzentration: greift das System ein, wenn es berechtigt ist, dann wird es Zeit für eine Pause.
@@unsichtbarer_christian Ich dachte, Du fährst nur Fahrrad? ;-) Aber ernsthaft: Ich habe gelegentlich Mietwägen von Audi (meist A4 oder A6) und finde den Spurhalteassistent dort gruselig: Gerade auf Landstraßen, wenn man einfach nur versucht, "weich" durch Kurven zu fahren (ohne die eigene Spur zu verlassen!) fängt das Ding schon an zu regeln und die Lenkung fühlt sich einfach nur matschig an.
Der Staat hat bisher jedes Mal bewiesen, dass er sich nicht dafür interessiert, was er gestern in Sachen Datenschutz versprach. Das wird auch hier so sein.
Der Staat hält sich penibel dran. Der stellt sich dabei sogar selbst Beine. Wer sich oftmals nicht dran hält sind die Firmen, die mit deinen Daten herumexperimentieren.
@Tyrion Lannister weil sie so viel Datenschutz enthält. Gibt zu viele Mimi in Deutschland. Candy Crush könnte dir sagen wo sich wer mit wem getroffen hat. 😉
Plot Twist: Die meisten Leute unterschreiben die Weitergabe ihrer Daten, wenn sie einfach der AGB zustimmen ohne die zu lesen. Gleiches bei den Cookies die einfach weggedrückt werden.
Bei einem Kollegen von meinem Schwager, ist bei Schnee auf der Autobahn die Kamera oder der Sensor zugeschneit. Der Abstandstempomat erkannte das als Hindernis und ist auf der Autobahn voll in die Eisen gegangen. Wenn da Autos hinter ihm gewesen wären, gäbe das einen Massencrash... Diese Assistenten sind mit Vorsicht zu genießen 😅
Und schon allein Punkt 2 sagt mir "Kaufe keinen Neuwagen ab 2022!" Geht keinen was an, wie ich fahre und ich kann nicht nachvollziehen, wer meine Daten abruft und auswertet. Wäre das erste Bauteil, was ich lahm legen würde. Sowas geht mal gar nicht.
@@subtitles1492 Nein, das gibt mein Auto und meine private Situation gar nicht her :-D wer garantiert mir, dass aus den Daten keine Profile über mich erstellt werden. Ich bin gegen den gläsernen Kunden/Fahrer/Bürger. Pauschal Daten abfassen kommt einem Blankoschein gleich. Und nein, ich habe nichts zu verbergen, aber selbst das geht niemanden etwas an. :-)
Ein Feature, welches ich schon seit Jahren misse: unterschiedlich blinkintervalle bei abbiege-blinker und warn-blinker. Sodass ich unterscheiden kann, welches eingeschaltet ist, wenn ich nur das halbe auto von hinten sehe!
Es wäre ja schon schön, wenn die blinker so angebracht wären, dass man sie bei eingeschaltetem Abblendlicht trotzdem noch erkennen könnte. Selbes gilt auch für die hinteren Blinker, die bei den Netzhaut-ablösenden LED-Bremslichtern ebenfalls nicht mehr wahrnembar sind. Und wenn doch, dann durch die hohe Helligkeit die Pupillen dermassen verengen lassen, dass das ganze restliche Umfeld nicht mehr wahrnembar ist.
@@JohnnyCacheX nicht wirklich, da zum einen die led für das bremslicht oder für die blinker keine rgb led sind, sondern einfarbige. Davon abgesehen sind die farben für lichter am auto auf rot, gelb/orange und weiß beschränkt. Wahrscheinlich auch mit vorgegebener funktion, sodass man da wenig spielraum hat.
@@therob39 Bloß weil das die aktuellen Regelungen sind heißt das ja nicht daß man die nicht ändern und besser machen könnte. Aber mit ein bisschen Glück sind Lichtsignale in wenigen Jahren ohnehin überholt.
Ich bin durchaus öfter müde gefahren. Aber das ich so einen Assistenten in meinem gebrauchten Passat habe, habe ich erst gemerkt, als ich topfit war und ordentlich fuhr, meine Tochter auf dem Beifahrersitz aber laut gähnte. Da schlug das Teil plötzlich Alarm.
mir kam auch direkt die A-Klasse in den Sinn, hatte mal die Situation dass diese bei hoher Geschwindigkeit plötzlich den Anker geworfen und das Lenkrad rumgerissen hat. ich wäre dadurch beinahe in die Mittelleitplanke geknallt
Fahre einen W177 mit vollem Fahrerassistenzpaket. Mein nächster Benz wird Assistenztechnisch nur mit dem absolut möglichen Minimum ausgestattet. Warum? Wie oft mich der Karren aufgrund der Assistenzsysteme in die Bredouille gebracht hat und mir einen gehörigen Schreck eingejagt hat, passt auf keine Kuhhaut. Nur ein paar Beispiele: 1.) Ich will von der Autobahn abfahren und setzte den Blinker. Auto erkennt vermutlich die gestrichelte Linie nicht. Folge: Lautes Piepsen und starker Bremseingriff auf der linken Seite, sodass mein Fahrzeug auf die Bahn zurückgezogen wird. Durch das automatische Bremsmanöver ist mir das ein oder andere Mal fast ein LKW in den Kofferraum gefahren. Da braucht man keinen Kaffee mehr. 2) Dasselbe manchmal bei Überholmanövern auf der Autobahn. Nur denkt das Fahrzeug, dass die gestrichelte Linie auf der linken Seite eine durchgezogene ist. Folge: Automatisches Gas raus, Piepsen und Bremseingriff >:( 3) Ständige Kollisionswarnungen trotz fehlender Gefahr. Fährt man mal zügiger durch die Kurve piepst das Auto laut und zieht die Sicherheitsgurte an. Sehr vertrauenserweckend für Passagiere. 4) Mein absoluter Liebling: Automatisch anpassender Tempomat. Ich fahre entspannt mit 100 auf der Bundesstraße auf der rechten Spur. Auf einer parallel zur Bundestraße verlaufenden Straße wird ein Tempo 50 Schild erfasst. Folge: Tempomat wird automatisch auf 50 gesetzt. Es folgt eine gefühlte Vollbremsung. Nachfolgender Verkehr sagt Danke. Entspannungg adé :( Fazit: Von Fahrerassistenzsystemen bin ich geheilt.
@@lehickox805 Falls die Werkstatt das überhaupt machen darf.... Eventuell macht sich der Mechaniker sogar strafbar, wenn er irgendwelche Systeme abschaltet.
Tja, aber mittlerweile sind die meisten Systeme doch serienmäßig fest verbaut. Man ist also gezwungen, diese zu nehmen. Alternative: Fiat Panda fahren. Der hat nur einen Notbrems- Assistenten. Deshalb hat der Wagen im Crashtest keinen einzigen Punkt bekommen. Nicht wegen der unsicherer Fahrgastzelle, nee, weil er fast keine Assistenzsysteme hat. 😂
Wenn du und die Systeme so auf Kriegsfuß stehen, solltest du sie vielleicht ausgeschaltet lassen. Ich komme sehr gut damit zurecht, aber ich bringe zum Beispiel auch beim Spurwechsel. Das schaltet dann zb währenddessen den SpurhalteAssistent aus
Also in meinem Benz kann ich diese Systeme unterschiedlich "empfindlich" einstellen... keinerlei Probleme. Allerdings habe ich mir manches Mal gedacht, was wohl mit einem Tempolimithalte-Assistenten (nicht: Tempolimit-Assistent!) wäre, wenn das 30-Schild falsch erkannt oder dessen Aufhebung nicht erkannt worden wäre etc. Es wird wohl seinen Grund geben, wieso speziell dieser Assistent im Konfigurator als "wird am seltensten bestellt" markiert ist :D
Das Problem bei solchen Systemen ist doch, dass sich immer mehr Leute darauf verlassen und das verantwortungsvolle eigene Fahren komplett verlernen. Die Menschen werden immer unselbständiger und dümmer gerade weil sie sich darauf verlassen, dass sie von der Technik alles abgenommen bekommen.
Ich hab nach langer Recherche festgestellt, dass mein ´85er Golf II über keine derartigen Systeme verfügt. Aber bis jetzt gehts auch noch ohne. Da ist so ein rundes Ding, das kann man anfassen und wenn man sogar dran dreht, ändert sich die Richtung in die man fährt. Fantastisch :D
Ich hab mir in meinen A4 B5 von 98 einen ESP Schalter eingebaut. Jetzt fühle ich mich gleich viel sicherer wenn da die Lampe leuchtet. Weil das muss auch pures Glück sein, dass ich mich nicht längst in dieser fahrenden Todesfalle ohne jedes Assistentsystem außer ABS umgebracht habe. :)
in der Tat als ich das Video gehört habe habe ich mich auch gewundert dass ich noch leben tue, meine Autos von 1974, 1976, 1984, 1986, usw. die haben mich doch schon längst umgebracht.
"Ich fahre seit xx Jahren unfallfrei" kann aber auch bedeuten, dass andere Fahrer in brenzligen Situationen die Übersicht behalten und einem quasi den Arsch gerettet haben. Dass man etwas falsch gemacht hat, erfährt man ja oftmals nur durch akustische Benachrichtigung in Form eines Knalls.
@@DaveChimny Vielleicht bedeutet es auch dass man sich des dessen bewusst ist das man ein altes Auto fährt und dementsprechend vorrausschauend agiert. EIne Eigenschaft, die den typischen Neuwagenkäufern in den letzten Jahrzehnten abhanden gekommen zu sein scheint. Da drängeln die SUV Panzer erst minutenlang hintenrum und schaffen es trotz besserer Übersicht nicht festzustellen dass vor einem noch 129 andere Autos genauso langsam fahren weil alle hinter einem LKW fest hängen. Nein, das stellen so Leute dann erst fest wenn sie an einer gefährlichen Stelle überholen müssen, und oh Schreck, da sind ja noch 100 andere Autos, und dann frech in den Sicherheitsabstand reinziehen. Liegts an der mangelnden Übersicht eines SUV nach vorne? Liegts im allgemeinen daran dass viele nicht zum Optiker gehen obwohl sie im Blindflug unterwegs sind? Bei 2 von 2 unverschuldeten Auffahrunfällen lag es nämlich genau daran, dass der Unfallverursacher im dicken Neuwagen keine 10m weit sehen konnte...
Wenn der Müdigkeitswarner mich fälschlich warnt und ich im Laufe der Fahrt einen Unfall habe, dann werden die Daten möglicherweise gegen mich verwendet. Ich müsste dann beweisen, dass ich nicht müde war, nur wie? Wieder ein klasse Video, so schön informativ und unaufgeregt.
Der Müdigkeitswarner funktioniert ja sicher u.a. mit einer Kamera. Meiner Meinung nach müsste dann das Video als Beweismittel eingesetzt werden, sodass im Nachhinein gesagt werden kann, ob der Assistent falsch eingeschätzt hat oder nicht
@@unsichtbarer_christian Du brauchst heute fast eine Dash-Cam - also kommst in Verkehrssituationen, die glaubt Dir sonst keiner - nur warum will man zwar die Black-Box, und Müdigkeitswarner und tot und Teufel, aber benützt dann nicht die Kamera, die eh schon Verkehrszeichenerkennung macht und Spurhaltefunktion dann gleichzeitig dazu, die le. Videsequenzen aufzunehmen. ich hab zwar eine Dash Cam, aber auch aktuell ein neues Auto mit automatisch abblendenem Spiegel usw. Und wollte das "Kabelgewurschtel" da noch nicht wirklich einbauen. Auch weil ich die hintere Kamera mitbenutzen müsste - da die Dashcam die gleichzeitig Rückspiegel ist, mit der privacy Verglasung nicht mehr viel zeigen würde.
Ich hab schon mal so ein Auto gefahren mit "Müdigkeitserkennung". Ich weiß nicht was da schief gelaufen ist, aber da kam ne Kaffeetasse und ich war total irritiert was das soll. Taghell, nicht ein bisschen müde aber das Auto meint ich wäre es. Ich dachte mir vielleicht wenn man über 1,5h fährt meint man, man wäre schon müde? Ich weiß es nicht...
@@Geflechtmeister Also ich hab mir im März einen neuen A4 ( BJ 2017) mit allen Assistenzsystemen zugelegt - und hab sie (obwoh ich davon nichts halte) halt testweise alle noch drin gelassen - weil irgendwie "lustig" ist es schon, wenn das Auto selbst lenkt und fährt. Aber obwohl ich noch keine 1000 km habe, zeigt sich schon so die Tendenz wo ich dachte, dass man sich die alle sparen könnte. Also auf der Autobahn bekommt das Auto die Panik, wenn Dir bei 250 einer in die linke Spur fährt, der Spurhalteassistent ist ja nett, aber der schaltet sich kommentarlos ab, wenn bei unseren "hochwertigen" Straßen, die Markierungen nicht mehr sichtbar sind - und beim Rückwärtsfahren aus einer kritischen Einfahrt, wo ich absichtlich nur auf eine Seite achte, weil die da angeflogen kommen, und ich aber die Gegenfahrbahn nicht störe, knallt er mir eine Vollbremsung rein, weil da einer angekommen ist. An der Stelle, ist das gar nicht vermeidbar, da kommen die immer ums Eck herum - aber solange ich weiß, dass ich nicht in deren Spur komme, ist mir das egal - dem Auto aber nicht :-) Also ohne vorschnell urteilen zu wollen, würde ich sagen, dass man sich die ganzen Assistenzsysteme schenken könnte - weil ich kann mich 1. nicht 100%ig auf sie verlassen, und 2. reagieren sie an Punkten, wo ich schon lachen muss, wenn sich mein Auto in die Hose macht, obwohl das für mich noch "entspannte" Fahrweise ist. Vielleicht hab ich ja auch nur einen besonders ängstlichen A4 bekommen - aber bei meiner Fahrweise bekommt das Ding fast einen Nervenzusammenbruch :-) Ich fahre zwar sportlich, und auch manchmal böse (wie bei dem wo mir bei 240 auf die linke Spur fährt, hab ich halt keine Vollbremsung gemacht, sondern dosiert abgebremst, aber so dass der Trottel vor mir ggf. erkennt, dass sowas leben oder vor allem sein Leben kosten könnte), aber halt auch 36 Jahre unfallfrei, also ich denke ich weiß schon was ich mache.
Ich musste spontan herzhaft lachen, als der Spurhalte-Assistent der A-Klasse zur Sprache kam. Kann ich voll und ganz bestätigen! Also bei der A-Klasse ist das defnitiv noch nicht ausgereift.
Mein Schwager hatte bei seinem letzten Fahrzeug auch ein Problem mit dem Notbremsassistent: Er fährt abseits der Straße ganz vorsichtig durch ein kleines Stück etwa kniehohes Gras und plötzlich geht nichts mehr. Seine Frau meinte er solle doch endlich weiterfahren. Aber das Auto hat es einfach nicht zugelassen... ;-) Für das mittlere Bremslicht wäre es noch sinnvoller, wenn man abhängig von der Stärke des Bremsvorgangs nach und nach mehr Lichter zuschaltet und eben bei Vollbremsung schnell blinkt. Denn dann sieht man auch gleich, fall jemand nur leicht das Bremspedal „streift” oder wirklich bremst und verhindert somit eine übertriebene Bremsreaktion und evtl. Kettenreaktion, durch die sogar Staus entstehen können. Wichtig ist jedenfalls, dass die Einstellungen der Assistenzsysteme beim nächsten Start auch erhalten bleiben und nicht alles immer wieder eingeschaltet wird!
Ich sag immer zu meinem Spurhalteassistent: Schatz, soll ich jetzt mal wieder fahren? Sie sagt dann meistens: jetzt haste fast den ganzen Weg gepennt, den Rest schaff ich auch noch....
Opel Astra 2006 und BMW e90 hat das auch. Beim BMW (zumindest vor Facelift) gibt es sogar noch eine Stufe dazwischen. Wenig bremsen eine Leuchte pro Seite, stark bremsen zwei Leuchten pro Seite, voll bremsen zwei leuchten blinkend. (Und eben Warnblinke bei Verzögerung bis zum Stillstand. Ist mir damals beim Fahrsicherheitstraining positiv aufgefallen. Finde ich auch sehr sinnvoll, zumal ja bei Elektroautos schon bei leichter Rekuperation hinten alles angeht. Das sollte vielleicht auch nochmal separat behandelt werden.
Zum Spurhalteassi: Ich hab ein Kia E-Niro Probe gefahren letzten Sommer, war begeistert von so einem E-Auto, mit dem Anzug und allem, aber das Eingreifen in meine Fahrweise hat auf der Testfahrt sogar fast ein Unfall verursacht. Auf der Landstraße ist mir ein überbreiter Traktor entgegengekommen, der auf sein Feld fuhr. Also muss man etwas nach rechts und nicht stur in der Mitte fahren. Der Assi hat aber hier eingegriffen und hat mich zurückgelenkt. Ich hab mit Gewalt nochmal das Lenkrad nach rechts gerissen, damit nichts passiert. Also Bloch hat recht, hier kann es zu Situationen oder Unfällen kommen, die ohne den Assi vermeidbar waren.
Man kann mit der Blackbox einfach - alleine durch das Bewegungsprofil - den Fahrer ermitteln. Wo steht der Wagen jede Nacht? Wer wohnt da? Wo steht der tagsüber? Das ist datenschutztechnisch zumindest fragwürdig.
Absolut richtig, diese Blackbox Systeme dürfen keines falls von außen auslesbar sein. Jedoch muss man Bloch recht geben, wer sein Smartphone mit sich führt, selbst mit deaktiviertem Standort, dessen Bewegungsprofil kann der Mobilfunkbetreiber problemlos ermitteln. Nur der Flugmodus könnte dies einigermaßen aushebeln, aber das führt das Smartphone adabsurdum... Also Blackbox ist an für sich nicht schlecht, jedoch müssten die Daten einer Fahrt nach ein paar Tagen wirklich gelöscht werden (höchstens 14Tage) und zweitens sollte sie eine versiegelte Schnittstelle haben und das Auto nach der Öffnung warnen und drittens darf nur über diese Schnittstelle ausgelesen werden können.
Ich weiß schon dumme Idee, aber warum sagt keiner was gegen die Blackbox im Flugzeug? Die ist ja noch kritischer, weil man ja weiß wer fliegt und wird auch vor Gericht verwendet gegen die Piloten. Ich bin für eine Blackbox, aber die Blackbox sollte nur ausgelesen werden, bei einen Unfall für die Unfallermittlung. Und da ist ja eh klar, wer gefahren ist.
nur kann man das eben nicht. Die vorgeschriebene Blackbox ist vom typ "ereignissbezogene datenaufzeichnung". Sprich sie schreibt permanent alle relevanten Daten in den Arbeitsspeicher, dieser ist gross genug für etwa 30 minuten an Daten und danach werden die ältesten überschrieben. Falls der Airbag ausgelöst wird wird der ganze RAM-inhalt in den permanenten Speicher geschrieben. Falls der Airbag nicht ausgelöst wird sind all die Daten weg sobald du die Zündung ausschaltest oder noch 30 Minuten länger fährst. Und kein hersteller wird freiwillig mehr Speicher oder ganze Fahrtschreiber einbauen da diese viel teurer sind.
@@Junky1425 Im Flugzeug hat man aber auch eine ganz andere Situation. Dort sind 2 Menschen für das Leben von mehreren Hundert Menschen verantwortlich. Dazu ist die Chance auf Überlebende bei einem Absturz teilweise sehr gering, sodass man nur die Blackbox als Zeugen hat. Und dann geht es auch häufiger darum, die Ursache zu klären und Systeme zu verbessern als die evtl. gar nicht mehr lebendigen Piloten zu verurteilen.
ich denke, die Kombination wird lustig: die Blackbox hat vor einem Unfall aufgezeichnet, das man bestimmte Assistenten abgeschaltet hat, da diese vielleicht schon ihre Unzuverlässigkeit bewiesen haben. Dann kommt es zum Unfall und es hätte sein können, dass womöglich der Verlauf anders hätte sein können, wenn ich die Assistenzsysteme angehabt hätte. Bekomme ich dann eine Mitschuld?
Natürlich bekommst du die Teilschuld. Und deswegen wird der ganze Krempel in naher Zukunft auch überhaupt nicht mehr deaktivierbar sein in niedrigeren Ausstattungen.
Wenn man Assistenten deaktiviert und man baut einen Unfall, wird man dir das mit 100%iger Wahrscheinlichkeit vorwerfen. Argumentation: mit den Helfern hätte der Unfall verhindert werden können. Da wird man dann richtig gef....
@@HowdyHartholz Das Ziel ist nicht sicher Auto zu fahren. Das Ziel ist Mobil zu sein. Und das kann das Auto irgendwann alleine ohne unser Mitwirken. Vielleicht bin ich da als Endzwanziger noch etwas zu verliebt in das Thema Auto, Motor und Sport (komm der war gut!) - aber mich stört das gewaltig.
@@KUCHENR1 also ich bin schon über die zwanzig, doch Autofahren war schon immer mein Traum und ich mach auch heute noch kaum etwas lieber als SELBER zu fahren ;)
Ich hatte auf der Autobahn eine sehr interessante Erfahrung mit dem Spurhalteassistenten des neuen Audi A1, der behaglich alle gelben Fahrbahnmarkierungen ignorierte und mich geradewegs mit 80kmh und bei verengter Fahrbahn in eine Baustelle lenken wollte. Seit dem bleibt das System aus.
Die Autos und Assistenzsysteme werden immer besser und die Leute fahren immer beschissener und langsamer. Keine Ahnung, ob da ein kausaler Zusammenhang besteht. Und sorry, wer im Auto einen Spurhalteassistenten braucht, sollte lieber Bus fahren.
Mein Opa hatte Mal nen alten BMW, da hat elektrisch gesehen nur Licht und Hupe funktioniert, nichtmal der Anlasser hat funktioniert und es hat problemlos funktioniert
Bis ich ihren Kommentar gelesen habe hatte ich was gegen die Systeme. Ihr Kommentar erinnert mich daran das laut Umfrage Menschen die sich für gute Autofahrer halten überdurchschnittlich viele Unfälle verursachen.
@@colymoli4311 Und du fährst immer forschriftsmäßig? Glaube ich nicht! Ich kennen niemanden (18 bis 75 Jahre, Männer und Frauen) der immer forschriftsmäßig fährt. Und du garantiert auch nicht.
@Tyrion Lannister Des ist doch schon relativ genau so. Bekannter von mir hatte einen Unfall, dank der aufgezeichneten Fahrzeugdaten konnte nachvollzogen werden das er mehr als 3mal zu schnell war. Nur den konnte keiner mehr auseinander nehmen. Der war einfach gleich Tot
Zwischen Spurhalte- und Notbremsassistent gibt es einen erheblichen Unterschied: Ob vor Dir ein Hindernis ist, ist eine ziemlich absolute Variable. Entweder ja, oder nein. Bei den Fahrbahnmarkierungen gibt es aber x-Varianten in y-Ausführungen, die im Zweifelsfall auch noch überklebt werden, durch Witterung verschwinden oder Kombinationen daraus. Sich darauf zu "verlassen" ist daher töricht, wie bei jedem Assistenzsystem, verleitet das bloße Vorhandensein aber gerade dazu. Dazu kommen die bereits thematisierten Überreaktionen, die eher noch zu Unfällen führen, als sie zu verhindern.
Zuerst wird dafür gesorgt das alle möglichen Assistenten verpflichtend in die Fahrzeuge kommen, danach werden wir dazu verpflichtet diese zu benutzen, bei Verdacht wird die Justiz auf die gespeicherten Daten zugreifen, und zum Schluss darf man für alles auch noch zahlen. Was man nicht alles tut für die ,,Sicherheit". Also mit Sicherheit ein gutes Geschäft.
Wenige. Die passieren meistens dann, wenn der Nachkommende genervt ist und sich zu einem riskanten Überholmanöver verleiten lässt, oder zu dicht auffährt um zu drängeln. Fragt sich: Ist das wirklich die Schuld des langsamen Fahrers?
@@176ML7E2 man lernt in der fahrschule: unangepasst langsame geschwindigkeit kann zu auffahrunfällen führen und nötigt den nachfolgenden verkehr evtl zu riskanten überholmanövern.... also ja, schleicher sind auch scheise
Was sagt uns das Standardisieren von solchen Dingen in Autos? Wir brauchen uns nicht mehr zu wundern weshalb ein Golf keine 15.000 mehr kostet sondern bald an die 40.000 € (Grundausstattung) kostet.......WOW "APPLAUS"
Ein, für mich bzw. eher für andere Verkehrsteilnehmer 😬, sinnvoller Assistent wäre reduzierte Leistung und maximal Tempo 50 bei eingeschalteter Nebelschlussleuchte.
Ich argumentiere mal dagegen, auch wenn ich die Intention verstehe: Im Winter in Schweden bin ich viel Kolonne gefahren. Durch die Aufwirbelungen ist die Nebelschlussleuchte dort tatsächlich sehr nützlich bei Geschwindigkeiten zwischen 50 und 100km/h, sonst sieht der Folgende gar nichts.
@@woooozaaa6528 in unserem breiten ist es vom Gesetz her geregelt bei Sichtweiten unter 50 Meter man Nebelschlussleuchte einzuschalten darf. Doch viele Vergessens hält wieder auszuschalten 😅und das nervt mich gewaltig. Bei Wasser verwirbelungen ist's sowieso besch.... 💩 Zu fahren. Da hilft mehr Licht sicher gut. Und mehr Abstand halten ist auch eine Option 👍
@@woooozaaa6528 Wenn du bei Tempo 100 den Vordermann nur noch siehst(bei 50m Sicherheitsabstand) wenn er die Nebenschlußleuchte an ist ist das genau wie beim Nebel, die Sichtweite liegt unter 50m. Wo ist jetzt der Unterschied? Wenn du aber bei 100 km/h den Sicherheitsabstand unterschreiten muss um den anderen Noch zu sehen muss du die Geschwindigkeit reduzieren und wenn du Kolonne fährst solltest du dem an der Spitze Fahrenden bescheid geben.
Zu Spurhalteassistenten (11:50): Ich fuhr mal einen Opel Corsa Baujahr 2021, der mich auf gerader Strecke AKTIV in den Gegenverkehr gelenkt hat. Zum Glück war das nächste Auto etwa 50 Meter entfernt, sonst wäre dies ein Frontalaufprall geworden. Ich habe gegengelenkt, den Assistenten ausgeschaltet und danach nie wieder angeschaltet. Vertrauen war weg, genau wie du sagtest.
Also ich (mitte 20) fühle mich in meinem über 30 Jahre alten BMW E30 am aller wohlsten, von allen Autos die ich bisher gefahren bin. Man kann rundherum alles super sehen, weil es keine dicken A,B und C Säulen gibt, die 100PS laden nicht zum Rasen ein, sind aber genug für jede Situation, es gibt keine unnötigen Funktionen oder Bildschirme, die mich vom Fahren ablenken und es gibt keine Assistenzsysteme, welche mich in gefährliche Situationen bringen können. Und für die Umwelt gesünder als ein Neuwagen ist der auch. Muss nicht extra produziert werden, weil es ihn eh schon gibt und verbraucht genauso viel, bis weniger Sprit wie die modernen Autos meiner Freunde und Bekannte. Als diese Pseudo-Hybridfshrzeuge, welche vom Staat gefördert werden alle mal.
Dem stimme ich zu. Fahre u.a. selber einen 32 Jahre alten Golf. Das schöne an diesen Autos ist/war einfach: reinsetzen und los geht es. Man brauchte keine Anleitung um etwas zu bedienen - es erklärte sich von selber, weil nur das nötigste Verbaut ist. Man kann es wirklich blind bedienen und wird zu keiner Zeit vom Verkehr abgelenkt durch irgendwelche Bildschrime, ein bimmeln oder sonst was. Genau das sehe ich bei heutigen Autos auch als wirkliches Risiko. Verbrauch ist, nach meiner Erfahrung quasi gleich geblieben gegen über alt/neu. Ok, man hat nicht die PS, aber wann braucht man diese auch mal? Selten.... Leider entwickelt sich der Mensch von seinen Fähigkeiten immer mehr zurück, wenn man sieht wieviele heute kaum noch ohne Assistenz Systeme einparken können....
eine blackbox auch noch? ne danke, ich will mich bestimmt nicht von der EU auf jedem meter den ich fahre überwachen lassen, die haben sie ja nicht mehr alle
Ich frage mich wer diese blöden Kommunisten eigentlich wählt? Die EU macht seit 20 Jahren nix weiter als ärger und lässt sich vom deutschen Steuerzahler dafür fürstlich bezahlen!🙃
@@lld4ae das prinzip der blackbox ist ja nicht schlecht, wenn sie nur die letzten sekunden eines unfalles aufzeichnet, aber die EU wird es bestimmt für viel mehr benutzen. außerdem ist es ganz europa das die EU finanziert, nicht nur die deutschen, also bleib mal am boden ;)
@@lld4ae ganz ehrlich du hast keine Ahnung was Kommunismus bedeutet und die EU ist definitiv das beste das Europa passieren konnte. Alleine die Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten dank der EU keine Kriege oder Auseinandersetzungen mehr haben. Ich verstehe nicht wo dieser EU Hass verkommt. Du hast als Person direkt ganz sicher überhaupt keinen Nachteil durch die EU aber sicher ganz viele Vorteile. Informiere dich bitte mal richtig statt irgendwelchen AfDlern nachzuplappern.
@@asdffan2 Was für ein Schwachsinn mit den Kriegen. Die gab es innerhalb von Europa auch vor der EU nicht oder was sind deiner Meinung nach Maßnahmen zur Vermeidung von Kriegen in Europa gewesen? Denen liegt nichts an Frieden, aber die Staaten, gerade die wirtschaftsschwachen, freuen sich sehr über die finanziellen Hilfen, die Deutschland, Frankreich oder bis vor kurzem GB hauptsächlich finanzierten. Nenn mir doch mal die vielen Vorteile, die man als Bürger eines ‚souveränen‘ Staates durch die EU hat.
Mein Bremsassisstent hat bisher 3 mal reagiert: - Ich war Sonntag Abend der EINZIGE !!! auf der Straße und wäre wegen der blockierenden Reifen fast im Graben gelandet (drift mit nem Caddy !!!) - Im Stadtverkehr weil auf einem Parkplatz 2m neben der Straße jemand gebremst hat. - An einer Roten Ampel weil auf der Fahrspur neben mir jemand gebremst hat. Wenn aber vor mir jemand eine Vollbremsung macht kam die Warnung bisher immer erst wenn ich schon stand.
Ach jetzt auf einmal? Und das was vorher in der Industrie für Sachen gemacht wurden war egal... Aber sobald es um Sicherheit geht kein Auto mehr kaufen... Bitte verkaufen Sie ihr Auto und kaufen sich nie mehr eins. Auf Autofahrer wie Sie kann man locker verzichten.
@@peterenis4107 geht es ja nicht. Geht ja nur drum die Fahrer zu gängeln und hat nebenbei den schönen Nebeneffekt, dass grade kleine Autos teurer werden, was ja super ist, schließlich sollen wir ja alle Fahrrad fahren. Aber die Vollkaskogesellschaft denkt, dass man damit 100% Sicherheit kaufen kann. Sollte z.B. dieser intelligente Geschwindigkeitsassistent dann noch Krach machen, dann gute Nacht. Wenn ich sehe wie oft das Auto von meinem Vater das Tempolimit aufgehoben Schild nicht erkennt und mir im Display Tempo 60 auf der Autobahn anzeigt, weil das Schild am Ende der Baustelle nicht erkannt wurde.
@@peterenis4107 Du hast den Kommentar einfach nicht verstanden. Was hier eingeführt wird, ist wie eine Totalüberwachung. Ende der 80er sind die Leute im Osten auf die Straße gegangen, genau aus diesem Grund. Und die Industrie hat nicht irgendwelche dummen Sachen gemacht, sondern wurde praktisch durch die Amis dazu genötigt. In der EU war alles nach Norm, nur so viel dazu. Dir fehlen dazu einfach die Hintergrundinformationen. Und das der Verbrenner gerade tot geredet wird, obwohl gerade synthetische Treibstoffe entwickelt werden, die bis zu einem gewissen Grad sogar CO2-neutral und auch noch günstig hergestellt werden können, ist langfristig gesehen auch unüberlegt. Was ich für die Zukunft sehe, was das Autofahren angeht ist, dass der Spaß unheimlich teuer werden wird. Die Freude am Fahren werden dann wohl nur noch BMW-Fahrer haben, weil die sich so etwas leisten können.
@@peterenis4107 Sicherheit ? Haha.. der WITZ war gut. Erstens sind die Systeme überhaupt nicht ausgereift. Zweitens wird dadurch in manchen Situtation ein wunderbarer Stau entstehen. Scheinbar ist das Klima doch nicht so wichtig. Was wird uns als nächstes abgenommen ? Das DENKEN ? Wer so eine totale Überwachung/Kontrolle will, der möge nach China auswandern. Dort haben sie wenigsten nicht den ganzen Genderschwachsinn mit dem sich Europa beschäftigt.
@@peterenis4107 Auf Sie kann man auch verzichten. Vermutlich ein Oberlehrer und Möchtegernbesserwisser. Solche Leute denken anderen alles aufzwingen zu müssen.
Beim Spurhaltehalte Assistenten finde ich das man mehr gezwungen wird zu blinken. Denn es gibt immer noch zu viele die nicht blinken. Gut es gibt noch Handlungsbedarf aber der Anfang ist nicht schlecht.
@@lld4ae Warum? Wir haben um diese Freiheit demonstriert! Am Ring! Ganz Laut! Mit Polizeibegleitung! Viele Tausend gröhlende Motoorradrocker! Leider haben wir verloren und müssen seitdem Helm tragen. Das war 1984. Du warst nicht dabei? Schäm dich!
@@martinoberngruber1893 Was hat bitte ein Fahrzeug mit Freiheit zu tun? Brauchst ein 4rädriges TütTüt für Deine Freiheit? Das hab ich zuletzt im Kindergarten gebraucht. Als nächstes sagst uns das muss unbedingt Puff Puff machen und ganz viel stinkestink? Wenn Du Freiheit willst kauf dir ein Boot und geh segeln. Da kannst frei sein so viel Du willst. Bis dich Somalische Piraten einen Kopf kürzer machen halt...
Absolut richtig! Aber das muss ja so sein! Alles dient der "Sicherheit"!! Oder doch eher der vollkommenen Überwachung (Versklavung)....? Selber denken um gefährliche Situationen zu vermeiden ist nicht mehr gefragt. Verlassen wir uns doch auch in diesem Punkt auf andere. So, wie in immer mehr Aspekten des Lebens
ich denke ich fahre meinen Sportwagen BJ.18 ohne viel Assistenzfirlefanz noch mindestens 10-15 Jahre und werde ihn ohne großen Verlust oder gar mit Gewinn verkaufen. Für jeden der weiß was Freude am fahren bedeutet, eine Gänsehaut bei schönem Motorensound bekommt, für den ist dieser ganze Oberlehrer Bevormundungs, E-Auto Mist ein Albtraum. Sorry, aber ich bin als Petrolhead aufgewachsen und habe es lieben gelernt :)
Der Notbremsassistent hat mir meines Erachtens einen Auffahrunfall im Stau vorm Elbtunnel erspart. Deshalb sehe ich gerne drüber hinweg, wenn er dann - ärgerlicherweise - androht, den Anker zu werfen, wenn mal wieder ein Bordstein irgendwo auf Fahrbahnhöhe ist und der entgegenkommende Fußgänger fürs System sich auf der Fahrbahn befindet und wir deshalb mal lieber Alarm schlagen...
"nicht angepasste Geschwindigkeit" ... das kann unter Umständen auch bei 10 KM/h sein. Ein Anwalt sagte mir einmal das die Argumentation von der Bußgeldstelle wäre das wenn ein Unfall passiert ist man nach deren Interpretation mit einer 'nicht angemessen Geschwindigkeit' gefahren wäre.
Wie sagte der Polizist zu meinem Freund: "Wenn sie vor der Kurve bremsen mussten, dann waren sie zu schnell." VOR DER KURVE! Das war auch die Unfallursache laut Polizei. Der Sachverständige hat das dann verworfen...
@@martinoberngruber1893 nach deren Logik gibt es zwei Möglichkeiten für einen Unfall: technisches versagen und Fehler vom Menschen. Letzteres ist viel einfacher zu finden - und bringt zusätzlich noch ein nettes Bußgeld in die Kasse. Bei Motorradfahren wird das besonders gerne gemacht
Wenn ich Pässe mit meinem Firmenwagen fahre (Skoda Octavia) kommt schon um 9:00 Uhr morgens die Kaffeetasse. Das lass ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen.
Ich kann die Kaffeetasse bei allen VW-Produkten (Vom T-Cross über A6 bis Bus) triggern, indem ich leicht auf das Zentraldisplay schiele. Das Auto scheint zu denken, dass mir dann die Augen zufallen. Bei Mercedes springt er bei mir immer nach etwa 2,5-3 Stunden Fahrzeit an und bei Isuzu gar nicht. Tolle Systeme...
@@woooozaaa6528 wenn ich auf Autobahnen fahre, wo maximal 120-130 erlaubt sind, dann bin ich auch nach 3 Std breit für den ersten Kaffee. In Deutschland ist man komischerweise viel länger hell wach, es sei denn man fährt lange auf ein Autobahnteil mit max 120.
Endlich! Dieser Assistent ist schon seit Jahren überfällig! Für mich ist das keine Bevormundung, sondern eine gute "(Über)- Lebensqualität". Und ja, dazu gehört auch ein Tempolimit auf Bundes-Autobahnen von 120-130 Km/h dazu. Auf bisher "freien Strecken" Was nützt ein automatischer Tempo-Assistent sonst? Nix! Die neue Koalisation (Ampel) wird das früher oder später auf den Weg bringen, auch wenn sie jetzt noch anders reden. Und ich freue mich darauf, entspannt und angemessen schnell unterwegs zu sein, oder zu Reisen. Ohne die ständige Angst im Nacken, einen dieser "ewig resistenten und unbelehrbaren Tempobolzer" mit 5 Meter Abstand - bei 180 km/h - hinter mir an der Stoßstange kleben zu haben. (Das habe ich mehr wie einmal erlebt.) Dies ist ein Deutschland, auf das ich mich schon länger freue - absolut!!
@Auto Motor und Sport: könntet ihr Mal zu dem Thema weiter recherchieren? Wie viel werden die Autos dadurch teurer? Wie lange halten die Komponenten für solche Systeme und wie könnten dadurch die Wartungskosten bei älteren Gebrauchtwagen steigen? Und gibt es Erkenntnisse von Sicherheitssystemen die in der Vergangenheit eingeführt wurden z.b. die Reifendruck Kontrolle?
Aber auch immer weniger - also die Codiermöglichkeiten (sehe ich jetzt gerade wieder vom A4 B8 auf A4 B9) werden schon übelst eingeschränkt - zb. kann man die Start Stop Funktion nicht mehr auf Memory wie beim B8 umschalten, also dass man sie bei Bedarf einschalten konnte - sondern beim B9 kannst Du sie nur noch komplett deaktivieren (was aber von der Steuer nicht korrekt ist, also man wird zur STeuerhinterziehung gezwungen, wenn man seinen Motor und Getriebe nicht zerstören will) und sie aktiviert sich von selbst wieder, sobald Du die Klimaanlage einmal ausgeschaltet hast. Also ich finde das ein Unding, wie man den Autofahrer gängelt und zu Dingen zwingt, und ihm jegliche Eigenverantwortung einfach abspricht, als wären wir 80 Mio kleiner Kinder, auf die Merkel und die EU aufpassen müssen - aber wenn sich das halt 79.999.999 gefallen lassen, was willst Du dann machen? Außer dann - was auch mal geil wäre, kein BJ 2022 Auto mehr kaufen, dass sie von daher (auch vor allem die Hersteller, die ja auch mit der Politik ihre Absprachen haben) mal so richtig den Kaufschock erleben würden - also kein einziges dieser Autos mit Pflichtsytemen mehr verkauft werden könnte.
@@christiang.9485 Das ist erst der Anfang. Warte auf automatische Verkehrsleitsysteme mit CtC CtR Kommunikation. Car to Car und Car to Road. Versuche laufen.
@@PhreakDarkSoul Du meinst das Start Stop System auscodieren? Hab ich bisher immer gemacht, und der Tüv hat nichts gesagt, also prüft es auch nicht. Und wenn hab ich bei dem A4 B9 eh das Problem, dass man es zwar auscodieren kann (leider nicht mehr auf Memory codieren) - aber wenn man die Klimaautomatik ganz abschaltet und wieder einschaltet, wird das Start Stop wieder automatisch aktiviert - was Vor- und Nachteile hat. Trotzdem sehe ich es halt nicht ein, mir dafür teure Motorreparaturen einzufangen - gerade bei dem 3.0 TDI V6 mit seiner Kettenproblematik, brauch ich nicht auch noch Start/Stop.
@@christiang.9485 wie genau hast du die SSA im B9 rauscodiert? Wenn ich mich nicht irre, fährt ein Arbeitskollege von mir einen 2017er A4 B9 mit rauscodiertem Kram, der sich NICHT über Klimabedienung von selbst aktiviert. (Also, ich mit meinem Golf-7 gehe einfach über die Spannungsgrenze für SSA und verändere den Wert von 7,6 V auf 12,0 V - schon ist das Ding für immer tot. Setze das Ganze für den TÜV wieder zurück, und danach - wieder ein. Für alle Fälle. Ich habe keine Ahnung, ob die darauf gucken, und will es erst gar nicht wissen, denn das ist eine Arbeit von 30 Sekunden für mich)
Das mit den Bremslichtern ist in meinen Augen das sinnvollste. Alles andere finde ich, sollte freiwillig dazubestellbar sein. Evtl ohne Aufpreis aber man sollte es nicht den Leuten aufzwingen. Schon garnicht wenns nicht richtig funktioniert. Stichwort Notbremsassistent oder Spurhalteassistent...
Ich finde einen Notbremsassistenten in einem Punkt nicht so schlecht: dann merken vielleicht manche Leute mal, was sie anrichten, wenn sie ein paar Meter vor dem LKW einscheren
@@johnscaramis2515 In solchen Situationen sollte eher automatisch ein extrem lautes Horn im Lkw aktiviert werden und dem Drängler mal so richtig den Marsch blasen.
@@milenfighter7249 Tja, manche sind schon leicht überfordert zwei bis vier Dinge gleichzeitig tun zu müssen, ohne dabei den Überblick zu verlieren. Da hilft nur zuvor eine Ausbildung zum Piloten zu absolvieren.
Wichtig wäre für mich, daß bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte spätestens nach 5min eine Warnung kommt, daß diese eingeschaltet ist. Vielfach sieht man Autofahrer, die schon bei leichtem Regen das Ding einschalten und in neueren Modellen sind diese ja auf beiden Seiten aktiv und einfach katastrophal grell.
Je mehr "bling, bling" und "ding, dong" in den Autos verbaut wird -plus Bildschirme, die vom Fahren ablenken- desto mehr wird dem Fahrer (und selbstverständlich den Fahrerinnen) das selbstständige Denken abgenommen und die Aufmerksamkeit im Verkehr nimmt ab. Von Reparaturkosten für elektronischen Schnickschnack mal ganz abgesehen. Es gibt sicher Systeme, wie z.B. den Notbremsassistenten, die durchaus sinnvoll sind; der Trend geht aber, meiner Meinung nach, zum Einbau von überflüssigen elektronischen Spielereien, die die Preise noch weiter in die Höhe treiben und den Fahrer im schlechtesten Fall ablenken und verwirren. Diese Systeme zur Pflicht zu machen, sinnigerweise mit der Möglichkeit, sie abzuschalten, riecht stark nach erfolgreicher Lobbyarbeit.
wer kommt den für Unfälle auf die wegen den ganzen assistenten kagge da verursacht werden? Wenn einem die Karre grundlos ne vollbremsung auf der Autobahn hinlegt und der nachfolgende Verkehr einem hinten rein fährt? Wenn ICH das nicht mehr steuern kann sehe ich auch nicht ein auf dem Schaden sitzen zu bleiben. Sollen mal die Hersteller schön blechen für den Käse. Honestly
Das mit dem Alkohol-Kontrollsystem ist super. Don`t drink and drive ist die Devise, doch wenn ich am Freitag beim Wirt am Stammtisch, nach der Diskussion über die Woche, dem darauf folgenden Schafkopf, bis es mit dem Zählen nicht mehr richtig läuft und dem anschließendem ins tief bierseelige Gespräch unter Spezln, nicht mehr weiß was da auf meinem Deckel steht, so wird es manchmal Samstag fraglich sein, in wie weit sollte ich zum Wochenendeinkauf fahren. Tolle Sache ich gehe sowieso nicht gerne Einkaufen.
Ich habe einen Tiguan von 2011 mit aktivem Spurhalteassistent. Wenn ich in Richtung Linie komme, lenkt er mich ganz entspannt zurück. Kein Bremseingriff, keine schrecklichen Geräusche, es dreht sich einfach minimal das Lenkrad. Wenn man es leicht festhält, kann man den Assistenten übersteuern und es vibriert einfach nur etwas. Das Ding funktioniert überraschend zuverlässig, auch bei starkem Regen und in Baustellen hat es auch noch keine Probleme gemacht und erkennt echt zuverlässig die orangenen Linien. Ich war echt überrascht davon, da es ja auch schon über 10 Jahre alt ist. Mein Vater hat einen Mercedes von 2019 und dessen Spurhalteassistent ist kaum zu ertragen. Man erschreckt sich zu tode, er bremst echt heftig, lenkt aber kaum. Auch in Baustellen macht er nur Probleme. Da ist man eher sicherer unterwegs, wenn man das Ding ausschaltet.
Bin mal bei ner Baustelle auf der Autobahn von dem gelben Streifen über den Seitenstreifen geleitet worden mit 80. Der Spurhalteassistent hat das Lenkrad komplett verrissen, ich musste stark gegenhalten um nicht zu kippen
@T Ko: Heute, gut 35 Jahre, danach fragen viele danach. Das finde ich sehr interessant, denn damals als der Wagen lief, sagte der absolute Großteil " Was willst mit dem italienischen Rosthaufen, ist auch nicht besser als FIAT Fehler in ........ usw. " Ich kann mich bestens zurückerinnern da ich bis auf einen Ford Granada Turnier Diesel, nur Italiener fuhr, da war sehr viel darunter und es war echt alles Schrott ausser Ferrari oder Lamborghini im Volksmund, letztere Beiden fuhr ich nicht.
@@hansschubert4908 Ist leider wirklich so, auch heute noch ist das genau die Meinung von den meisten, in 15-20 Jahren sehnen sich dann alle nach den "italienischen Klassikern".
Ich fahr mit dashcam, konnte ne falsch aussage damit belegen. Alles was vor Betrug schuetzt kann ich nur befuerworten. Assistenzsysteme sollten optional ausschaltbar sein. Spurhalte assistenten sollten maximal vibrieren und nicht die Kontrolle uebernehmen, schalte ich auch immer aus xD
@@jorgborutzki365 Dann muss man halt etwas kreativ sein und das Hirn einschalten - setzt die Videaufnahme auf RUclips, schickt den Anwälten und Richtern und den Versicherern vorab den Link dazu - und wenn dann immer noch ein falsches Urteil dabei raus kommt, macht man nochmal ein Video mit dem Urteil und dem Verursacher Video und prangert das Gericht an, das trotz anderer Sachlage so entschieden hat.
Der LCA von einem VW Dienstwagen hätte fast mal dafür gesorgt, mich auf der Autobahn gegen eine Betonwand zu drängen. Bei BMW und Lexus ist mir das noch nie passiert.
Ich habe solche Assistenten in passiver Ausführung auch seit einigen Jahren im Auto und fühle mich leider oftmals genervt von Fehlalarmen oder falschen Einschätzungen durch die Software. Irgendwelche KFZ-Werkstätten oder "Hinterhofprogrammierer", die die Software dauerhaft umprogrammieren können oder gleich ein Modul auf den Markt bringen, um den ganzen Kram dauerhaft abzuschalten, werden sicherlich ab Mitte 2022 großen Zulauf haben. 😉
Das geht aber noch besser... kaufen Sie sich einen Wagen von 1970, der hat keinen Sicherheitsgurt der in Ihre "Freiheit" reinpfuscht. 😎 Nicht alle Neuerungen sind sinnvoll, aber so ein Gegner von Neuheiten zu sein... Da kann ich nur den Kopf schütteln.
Der Gurt ist kein elektronisches Assistenzsystem, das mir erklärt, wie ich mein Auto zu bewegen habe bzw. Es noch an Behörden und Versicherungen meldet. Gegen so nen BMW 2002 hätte ich aber tatsächlich wenig einzuwenden. Schöne 40er Vergaser drauf und Gib ihm 😍
Wilkommen im Club ✌️ Fahre einen E36 318is und werde mir auch niemals so eine moderne mit unnötiger Elektronik vollgestopfte Scheißkiste kaufen 😎 Ab der Jahrtausendwende kamen fast nur noch charakterlose Wegwerfautos auf den Markt.🤮
Ich bin mit meinem Mercedes w202 mit Schaltgetriebe auch sehr zufrieden. Kein digitales Tacho und kein Touchbildschirm. Mein Radio hat nur ein kleines LCD Display.
Zum Thema Spurhalteassistent: Fahre einen BMW G21 und das Teil ist aus meiner Sicht brandgefährlich. Baustellen mit alternativen Spurführungen (gelbe Markierungen) oder beim Zusammenführen (Reißverschluss) von Spuren habe ich dermaßen gefährliche Situationen erlebt...das waren beinahe Unfälle. Bei einer Baustelle bin ich neben einem LKW gefahren und das Auto lenkt Richtung LKW - ich soviel Angst wie in diesem Moment hatte ich noch nie im Auto. Und das schlimmste, ich kann es nicht dauerhaft abschalten, alle Vorfälle waren auf niedrigster Stufe. Ich muss also jetzt vor jeder Fahrt den Knopf lange gedrückt halten um das System zu deaktivieren, da bei der nächsten Fahrt alles wieder aktiv ist. Mir wäre es lieber wenn ich einen Assistenten hätte der mich darauf mit vibrieren oder akustischen Tönen darauf hinweist aber auf keinen Fall einen Lenkeingriff macht - denn wie gesagt die Eingriffe haben mich innerhalb der letzten 6 Monate in so viele gefährliche Situationen gebracht wie in den letzten 10 Jahren nicht (ohne Assistent)
Ein Notbremsassistent ist einfach nur herrlich, wenn im Winter das System mitten in einer Kurve ein Verkehrsschild als Hindernis erkennt und eine Vollbremsung macht. Da freut sich die Werkstatt.
Finde es passieren viele Unfälle durch eine Ablehlkung durch z.b Handys,Displays. Aufmerksam auf die Strasse schauen, dann brauch man auch nur Esp,Abs.
Manche Systeme sind sinnvoll, andere sind Quatsch. Entscheidend ist, dass die allmächtige EU mit der zwangsweisen Einführung solcher Techniken die Autos noch teurer und reparaturanfälliger macht. Außerdem hat man damit immer seinen persönlichen Stasi-Mitarbeiter mit an Bord.
Ich hasse diese ganzen Assistenten. Viele sind sinnvoll, aber man muss in Zukunft sein Auto wie ein Flugzeug bewegen. Man schaltet es ein und dann erstmal 50 Tasten drücken.
Wie kriegt man die Leute am besten zu neuen Autos und zum Fahrrad. Mach das losfahren zu kompliziert und müllig das man kein Spaß mehr daran hat zu fahren.
@@nobbystyles2375 Made my day, dabei darfst du sie ja auch nicht bedienen. Werden ja als Smartphone gesehen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Volvo Bedienkonzept
Ich selber bin ja mittlerweile auch ein Freund von sämtlichen Schnick-Schnack aber manchmal fragt man sich wirklich wie wir es überlebt haben in den 60er, 70er oder 80er Jahren Auto zu fahren ...
Vielleicht mehr aufpassen und allgemein bessere Fähigkeiten. Heute habe ich schon wieder fast einen Unfall auf einer Kreuzung gesehen, wo ein Fahrer definitiv keine Vorfahrt hatte, aber einfach ohne zu gucken gefahren ist. Die besten Systeme bringen nichts, wenn man nicht auf die Straße guckt und Angst hat zu fahren bzw. das Auto in ungewöhnlichen/"extremen" Situationen unter Kontrolle zu haben.
man darf denn Aspekt des extrem Steigenden Verkehrsaufkommen in genau denn Jahren von denn 60er bis jetzt außer acht lassen. Je mehr Teilnehmer im Straßenverkehr desto mehr Gefahren. Alleine in denn letzten 30 Jahren sind ca. 10 Mio. mehr Autos gemeldet.
Ich selber habe z.B. einen Passat B8 aus 2016. Der Wagen hat ja z.B. einen adaptiven Tempomat dabei. Und auch da zeigt sich immer mal wieder das der Wagen teils bei Spurwechseln oder auch bei Einmündung extrem gefährliche Bremsungen ausführt da das System logische oder besser gesagt letztlich ungefährliche Situationen zu wirklich gefährlichen Situationen umwandelt wenn das System dann wie auch hier im Video angesprochen einfach mal eben eine Vollbremsung hinlegt. Oder wie man ja bei Tesla in der Vergangenheit mit dem Autonomen fahren immer wieder gesehen hat was gerade durch solche Systeme an schweren Unfällen zustande kommen. Wie gesagt ich selber bin wirklich von einigen vielleicht auch Spielereien ein Freund aber sorry, wer solch einen ganzen Schnickschnack beim Autofahren braucht, der sollte vielleicht eher darüber nachdenken den Führerschein abzugeben!
Grundsätzlich bin ich dafür, dass viele Assistenten zum Standard gehören. Andererseits, merkt man jetzt schon, dass viele Autofahrer ihren Führerschein für viel zu selbstverständlich halten und sich überhaupt nicht mehr konzentrieren beim Autofahren. Das wird meiner Meinung nach durch solche Assistenten noch verstärkt. Da kommt dann der Gedanke "mein Auto macht das schon". Ich finde z.B. den Spurhalteassistenten total unnütz. Wer seine Spur nicht eigenständig halten kann, der hat auf der Straße nichts verloren. Die Menschen werden einfach Unaufmerksam. Den Bremslichtassistenten hingegen finde ich super, dieser greift aber auch nicht aktiv in das Fahrgeschehen ein. Hinzu kommt, dass viele Leute (vorwiegend SUV Fahrer), mit der Größe und Unübersichtlichkeit ihres Kfz einfach überfordert sind. Warum stellt man denn heutzutage Design vor die Übersicht?! Mein erstes Auto war ein Opel Astra F. Das übersichtlichste Auto was ich bisher gefahren habe. Ich hatte vor kurzem einmal die Gelegenheit, mich in einen Astra J hineinzusetzen. Da sieht man im Gegensatz zu seinem älteren Bruder einfach nichts mehr. Vielleicht sollte man der Sicherheit wegen, mal wieder Autos bauen die Übersichtlich und praktisch sind. Aussehen ist Nebensache!
Absolute Zustimmung beim Spurhalteassistenten! Ich hab mal eine Probefahrt mit einem Auto gemacht das einen "Porüttler"-Assistenten hat. Provefahrt auf der Autobahn, Baustelle, von 3+3 auf 2+2 (also Gegenfahrbahn auf "meiner" Seite mit temporärer Abgrenzung) und ich hatte nach ein paar hundert Metern schmerzen im Gesäß. Zum Glück saß der aktuelle Besitzer neben mir und hat mir erklärt wie man das blöde Ding ausmacht...
Lieber Herr Bloch, Wie hoch stehen die Chancen, dass wir die Kontrolle über die von uns "gefahrenen" Autos behalten? Dass die Daten uneingeschränkt der Behörde zur Verfügung gestellt werden, ist 100% klar, sobald es ein entsprechendes Gesetz oder eine Verordnung gibt. Manuelles Deaktivieren ist heute schon nicht mehr möglich für ESP etwa.
Also mein ESP kann ich in meinem Auto deaktivieren. Das scheint nicht vom Gesetzgeber zu kommen. oder hat sich da was in den letzten zwei Jahren geändert? Aber Du hast generell Recht. Wenn unser Staat Daten abgreifen kann, dann wird er das wohl früher oder später tun. (Beispiel Mautsystem und Kennzeichenausweretung) Bei den Lenk-Systemen frage ich mich wer da haftet, wenn mich das System in einer Baustelle in die "alte" Spur drückt wo nun Betonsperren stehen. Manchmal fehlen ja die gelben Markierungen. Zahlt dann der Hersteller des Systems oder der, der die Markierungen nicht richtig gesetzt hat?
@@PeterPan-ch3wm kannst du das ESP wirklich ausschalten? Im VAG Konzern schon seit vielen Jahren nicht mehr. Es wird zwar eine Warnleuchte angezeigt, das ESP greift später ein, aber es ist nicht ganz aus. Ein paar wenige Autos gibt es wo man es abschalten kann.
Hast Du mal Fahrenheit 451 gesehen? Der lief in den 70er Jahren, und man dachte sowas könnte nie wahr sein - da gings darum dass die Menschen nicht mehr lesen, oder eigenständig denken sollten - und davon haben wir heute schon mehr als ca. 80 % erreicht - einzig was die EU da ggf. noch in der Vorlage für 2022 vergessen hat, dass das Auto direkt bei Tempoüberschreitung gleich mit Thermodrucker Dir das Ticket mit dem Bußgeld ausdruckt - aber das kommt ganz sicher auch noch.
@@martinoberngruber1893 Also ich kann meines auch noch ausschalten, mache das sogar noch im Winter öfters, weil mir das sonst zu langsam dazwischen pfuscht - also bis BJ 3013 gehts noch komplett raus, hab mir aber erst vor 3 Wochen den BJ 2017 gekauft, da hab ich es noch nicht getestet. Weil ESP ist schon eine nette Einrichtung, nur wenn das auto mal richtig ausbricht, bist Du ohne ESP besser dran.
Schon wieder ein Video mit dem gelben Delta im Hintergrund. Macht ihr das mit Absicht? Fahrt den doch mal! Gebt ihn zu FastLap, fahrt von da nach dort (von mir aus auch andersrum) oder macht ein 20 Minuten-Video nur über seine Felgen. Egal was, ich schaus mir an!
vor über 30 Jahren hat da kaum ein Hahn nach gekräht, es ist ähnlich wie bei meinem Thesis, plötzlich ist das Hype..., war wohl doch nicht alles so schlecht bei Lancia...
@@klauskleine9699 Lancia ist irgendwie kaum noch zu sehen. Die Modelle wurden ja immer weniger. Der Delta ist natürlich die Legende der Marke. Gerade aus heutiger Sicht so schön neben dem ganzen Zeug, was die heute Auto nennen.
Wenn ich das nicht falsch verstanden habe hätte mein Vater Mal einen Delta. Muss ein Wahnsinns Gerät gewesen sein. Nur hat er ihn nicht lange gehabt, weil der Wagen öfter in der Werkstatt als auf der Straße war. So ging es wohl vielen.
@@kooooons Es heißt ja immer, der Delta Integrale habe den empfindlichsten Motor überhaupt. Wird ganz schnell geschrottet, wenn nicht richtig warm und wieder kalt gefahren. Vielleicht deswegen so oft in der Werkstatt. So gut wie der gelbe im Video ist der heute ultraselten und für kein Geld zu kaufen. In dem Zustand nur ganz ganz wenige in Deutschland.
Ich würde einen Nebelschlusslicht Geschwindigkeitsassistent mit automatischer Innenraumsirene wünschen. Damit Fahrer daran denken ihr Nebelschlusslicht auszuschalten, wenn Sie mit 200 und mehr über die Autobahn brettern. Und das bei 50 Metern sichtweite. (Und dabei denke ich, ich wäre schon ein Optimist.)
Ich bin Jahrelang Müde zur Arbeit und Müde wieder Heim gefahren und wusste nichtmal dass mein Auto einen Müdigkeitserkenner hat. Der hat das erste mal angesprochen als ich das Auto schon 8 Jahre lang fuhr und 240.000km drauf hatte
NIEMANDEN außer dem Besitzer geht es etwas an, wo das Auto ist. Alle GPS und LTE/5G Module die ich im Auto finde werden im can Bus deaktiviert oder bekommen kurz mal 1000V. Dann ist Ruhe. "Oooch, Blackbox hat leider nur Speicher-Fehler"
Eine Blackbox hat nicht die Aufgabe deine 5 Jahre Autofahrt zu speichern. Sondern die letzten Sekunden oder Minuten. Das ist das gleiche wie im Flugzeug. Da sind die Dinger seit Jahrzehnten Vorschrift. Damit bei einem Unfall nachvollzogen werden kann, was da passiert ist. Heute haben dies viele mittels Dashcams. Die speichern auch immer nur die letzten paar Minuten in einem Ring Buffer. Im Auto ist dies Sinnvoll. Da nicht immer bestimmt werden kann, wie sich der Unfall vollzogen hat. Im schlimmsten Fall wird man als Nichtverursacher als Verursacher hingestellt und darf alles blechen. Schon oft genug vorgekommen. Problematisch wird dies nur dann, wenn die Blackbox am Ende permanent Daten versendet. Dies lässt sich jedoch sehr leicht herausfinden. PS: Diese Module sind keine einzelnen Bauteile, sondern integrierte Bausteine. Wenn da 1000V durchjagst, bräst du nicht nur dein GPS/GSM Modul ;)
@@stephank6070 und warum sollte das Auto das nicht permanent melden? An den Hersteller zur Qualitätssicherung? Wo sich dann der Staat auf jeden Fall einklinken wird. Wenn du bei einem System das permanent online ist an eine Speicherung der letzten Minuten glaubst, dann glaubst du wohl auch an rosa Einhörner. In der Stufe des vernetzten Verkehrs ist es dann ohnehin offiziell, dass dein Fahrzustand ständig erfasst wird.
Es gibt schon seit 100 Jahren ein Instrument in Autos, die den Fahrer darüber informieren, ob der schneller ist, als erlaubt. Es nennt sich Tacho. Man muss halt nur mal draufschaun.
Notorischer schnell Fahrer ist der Tacho scheiß egal. Und durch das System kann man ihnen Endlich auch Vorsatz nachweisen da sie nun wissentlich ein Signal Ignorieren müssen. Einzig wichtige für mich ist eigentlich noch eine Speicherung der gezeigten Signale in der Blackbox damit man auch weiß ob das System ein Schild auch erkannt hat.
@@bastiM91 Wieso Vorsatz? Davon mal abgesehen, dass sich kaum ein Fahrer an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält und im Falle eines Unfalls es eh nachweisen kann, ob jemand zu schnell war.und wie schnell. Solche Systeme sind in meinen Augen überflüssig und die Bevormundung führt nur dazu, dass noch mehr Leute das Hirn abschalten, sobald sie sich hinters Lenkrad setzen. ESP, Einparkhilfen und Navi haben dies mehrfach bewiesen. Findet sich auch in Unfallstatistiken wieder.
Oftmals fährt man ja auch mit den halben Auto auf die Gegenspur wenn man einer plötzlich auftretenden Gefahr ausweicht. Zieht einen dann der Spurhalteassistent zurück auf die Bahn kann man sich vorstellen was passiert.
Eine der (mittlerweile) größten Unfallgefahren haben die Bürokraten übersehen: Handynutzung während der Fahrt! Allein in den letzten Monaten habe ich drei Beinaheunfälle direkt vor mir gesehen. Die Dunkelziffer dürfte ziemlich hoch sein. Leider.
Ein Beschleunigungsstreifen Assistent wäre do mal toll. Der gibt dan für die Leute automatisch richtig Gas zum auffahren haha
Sehr gute Idee, die unterstütze ich 😆
Diesem Klientel müsste dann auch der Rechtespur-Assi bekommen ;)
Beschleunigungsstreifen-Assistent, Rechtsspurassistent und den Nach überholen wieder Rechtsspurassistent"
@@DurstDevel Plus einen Zügig-überholen-Assistenten. 5 km/h schneller ist nicht "wesentlich höhere Geschwindigkeit," wie in der StVO gefordert.
Ich werfe noch einen Rettungsgasse-freimachen-Assistenten in den Raum. Gerne in Kombination mit einem Nicht-in-der-Rettungsgasse-oder-Pannenstreifen-durchfahr-weil-ich-hab's-wichtig-und-ich-bin-eilig-Upgrade.
ich bin vor allem für einen Mittelspurschleichschutzassistenten
Ich wünsche mir einen Selbstüberschätzungs immer links 250 Fahrer mit Lichthupe Assistenten.
@@wobcom1308 du bist also ein Linksspurblockierer
@@wobcom1308 dafür hasse ich deutsche Autobahnen, wegen solchen Affen 😂
Überflüssig spätestens nächstes Jahr haben wir ein Tempolimit auf allen Straßen.
@@pascalgunzenhauser4509 spätestens bei Tempolimit 0 ist alles überflüssig
Ich sehe schon den automatischen Strafzettel während der Fahrt ;)
Klingt nach schlechtem Gewissen wegen bewusstem Verstoss gegen das Straßenverkehrsgesetz. Das bedeutet, dass eine solche automatische Ahndung z.B. gegen die elende Raserei wirkungsvoll wäre.
Mach dich da nicht lustig drüber ! Das wäre ein feuchter Traum für den Finanzminister !
Ein kleiner Drucker im Auto der direkt die Strafzettel ausdruckt xD
* per fax
@@concarve1 Das ist doch super! Dann lernen die Autofahrer endlich mal, sich an Regeln zu halten und ihre Gedanken auf den Verkehr und seine Beschilderung zu konzentrieren.
"Nur noch einen Punkt bis ihr Führerschein eingezogen wird" Kräftiger Schlag auf das Steuergerät.
LOOOOL
5th Element?
Was mir wirklich fehlt in der Auflistung ist ein Totwinkelwarner. Sollte heutzutage standard in jedem Auto sein, leider gibt es sie teils nur in der höchsten Ausstattungslinie
Leider gibts da auch Fahrer, denen das auch nicht stört, dennoch einen Spurwechsel vorzunehmen.
Viel wichtiger als so ein Pulsierendes Gaspedal einbaut, so ein Schwachsinn.
@@johannesstahl3370 also wenn der tote winkel warner blinkt dann kannst nicht rüber fahrn dann fährst den anderen direkt rein
@@primeblxckz689 Leider genau diese Situation oft genug, insbesondere auf der Autobahn, erlebt. Wenn ich dann nicht rechtzeitig reagiere (stark bremsen, ausweichen) knallts. Das beste System hilft nichts, wenn ein*e Fahrer*in nicht darauf reagiert.
schonmal was von Schulterblick gehört? Beim LKW Toter Winkel Warner ok! PKW nein danke!
Herr Bloch ist echt der Beste. Er erklärt rund ums Auto einfach perfekt und verständlich. Weiter so Herr Bloch. Bombastisch
Blochbastisch!
Händler: Ich habe hier einen, der ist zwar 10 Jahre alt hat aber keine Assistenten. Kunde: der ist aber teuer ...
Kann man Assistenten nicht per Software ausschalten ? ;)
@@The_BF4_Guy klar, aber dann entfällt wahrscheinlich die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz
@@PumpKing96 wo kein Kläger da kein Richter ;)
Die Versicherungen prüfen heute schon kaum jeden verdächtigen Fall aufgrund von Personalmangel.
@@The_BF4_Guy Das stimmt. Aber wenn man das in Zukunft ganz schnell durch auslesen der Blackbox feststellen kann. Dann vlt. doch.
@@PumpKing96 dann muss man noch nachweisen wer gefahren ist ;)
Grausige Zukunft
Ich hätte da noch einen Wunsch für ein Assistenzsystem:
ein "Du fährst nicht auf der ganz rechten Spur, obwohl Du seit 5 Minuten niemanden mehr überholt hast" - Warnlicht für die Autobahn, gerne auch mit aktivem Eingriff in die Lenkung...... ;-)
4:40 Niieemand hat vor die Daten personalisiert und in Echtzeit abzugreifen ;-)
Einfach wegen Datenschutz vor Gericht gehen
@@mffahrer1553 Warten wir ab welche derartigen Gesetzte es in ein paar Jahren noch gibt.
Ich hatte Telematik von meiner Versicherung und habe über die Arbeit meiner Freundin dann erfahren, dass anhand der Daten du zu Unrecht verurteilt wirst... Direkt wieder raus geworfen
@@mffahrer1553 Wie naiv bist Du denn? Dann müssten ja unsere Datenschützer längst Dauergast vor Gericht sein - hörst Du was von denen??? Ich hab denen mal geschrieben, ob sie überhaupt mal was tun wollen, oder einfach nur ihre Zeit absitzen wollen, damit sie Geld bekommen. Datenschutz, hast Du bald in China noch mehr als in der EU und in Deutschland.
@@mffahrer1553 Sarkasmus?
Dem Spurhalteassistenten wird viel Unrecht getan. Seitdem der für mich lenkt, kann ich viel besser am Handy spielen.
Nicht vergessen den Abstandstempomat einschalten 😅😉
Hab ich schon mal gemacht. 20km Autobahn 😂 halbvolle Flasche ans Lenkrad klemmen und gib ihm.
@@PeRFecTxTabZ dafür dürfte man dir ruhig den Führerschein wegnehmen :)
Ich hoffe das ist nicht ernst gemeint
Der war gut ! 😆
"Das Vertrauen in das Fahrzeug verlieren" ist so ziemlich das schlimmste, das ich mir persönlich vorstellen kann. Und genau deshalb mag ich viele dieser Systeme auch nicht. Da entstehen zu oft gefährliche Situationen und meist ist es nur Glück, dass nichts passiert.
Ich hab mit dem Spurhalteassistenten mal einen Abflug gemacht, 70 erlaubt lange gerade Strecke, Baustelle war gerade abgebaut aber am Boden flogen noch Reste der Baustellenmarkierung rum. Auto erkennt das und lenkt ziemlich heftig ein. Ich hatte das Lenkrad nicht wirklich fest - war ja gerade und schon stand ich in der Wiese - zum Glück ohne Graben und mit SUV so dass nix passiert ist
@@SKA-jl9sk VW-SUV?
@@letitglanz8020 tritt wohl öfter auf 🧐 aber gut erkannt
@@hannesgehtniemandenwasan680 und wo steht hier dass man ohne Assistenten nicht fahren kann.
Bisher bin ich Autos ohne Assistenten gefahren OHNE abzufliegen. und OHNE Assistent wäre ich hier auch nicht in der Wiese gelandet.
Und gerade den Spurhalteassistenten halte ich für recht Störanfällig. Besonders witzig wenn man den nicht dauerhaft deaktivieren kann sondern bei jedem Starten wieder tief im Menü dekativieren muss....
@@SKA-jl9sk genau dieser Assistent bewegt mich wieder Oldie zu fahren ist von VW der wahre Schrott
Mein Line Assistent bsp. erkennt Baustellen-Streifen nicht und will mich immer in den weißen Linien halten und da kämpfst du schon, wenn er dagegen drückt. Deswegen hab ich ihn oft aus
Klingt nach VW Konzern
@@robertw.9779 Kann Mercedes auch nicht, zumindest in der aktuellen E-Klasse die ich neulich mal eine Woche lang bewegt habe.
Oh mein Gott wie stressig! :D
Das ist interessant. Meiner von Kia kann das.
Muss ein altes System sein. Bei meinem Seat BJ 2019 (auch VW Konzern) funktioniert das Spurhaltesystem super. In Baustellen werden auch nur die gelben Streifen beachtet. Bremst allerdings auch nicht, wie das beschriebene Mercedes-System. Bin top zufrieden.
Wieso bekomme ich das Gefühl, dass die Youngtimer- Preise in Zukunft ziemlich durch die Decke schießen werden...?
Du meinst durch die Decke fallen. Gell? Wer will denn noch einen Stinker kaufen wenn er ihn
2030 einfach nur mehr wegschmeißen kann. Weil der dann nur mehr Schottwert hat.
Ich hoffe auch, dass mir keiner mein Schätzchen schrottet und ich damit alt werden kann.
Gewisse Youngtimer vorallem Sportwagen werden im Preis steigen. Andere wie ein normaler Golf 4 nicht.
@@wolfgangpreier9160 wieso in 10 jahren keinen Wert mehr?!??
@@alainstaub7764 bezieht sich wahrscheinlich auf ein künftiges Verbrennerverbot. Denke aber, dass es Bestandsschutz für alle Fahrzeuge geben wird. Wie sich das auf die Gebrauchtwagenpreise auswirkt, wird sich zeigen
Hatte einmal einen Seat Leon Kombi als Mietwagen, auf der Autobahn waren wegen einer Baustelle Gelbe Markierungen die den Verkehr zweispurig neben der Baustelle her leiten, nur blöd dass der Spurhalteassistent mich permanent nach Rechts in die Reihe von LKWs ziehen wollte, weil er statt der gelben Baustellenmarkierungen die normalen weißen Straßenmarkierungen angenommen hat.
😲 Oha......mein Kia macht den bei gelben oder unklaren Straßen aus und sagt mir praktisch: Ey mach ma selber ohne meine Hilfe, bin grad leicht überfordert 😉
oder ich hatte einfach Glück, dass er bis jetzt alles so machen sollte wie gewollt
Mein Leon hat die gelben erkannt und konnte weiter die Spur halten ... vorfl?
Da gibt's je nach Hersteller bessere und schlechtere Systeme. Manche erkennen Baustellen besser.
Seat = VW? Bei unserem Caddy ist das System auch eine absolute Katastrophe, beim Corsa ist es dagegen recht gut.
In der anleitung von jedem auto mit spurhalteassistent explzit erwähnt: Baustellen vorsicht
15:10 Wenn das verpflichtend in jedes Auto kommt und man vor jedem Fahrtantritt testen muss, ergeben sich ganz neue Geschäftsfelder: Professionelle Anbläser und Anbläserinnen stehen dann an jedem Parkplatz um für nen 5er Ihre Dienste anzubieten.
Bei Kauf des Autos wird ein genetischer Fingerabdruck des Käufers elektronisch im Auto hinterlegt und somit bei jeder Atemalkoholkontrollmessung überprüft, ob auch wirklich der Eigentümer des Autos pustet. Kompliziert wird es, wenn man den Wagen verleiht oder Freund oder Freundin einen im eigenen Auto kutschieren.
Wieder viele richtig tolle Gründe um sich kein neues Auto zu kaufen :D
Genau mein Reden! Als wäre dieses "Start-Stop" und dieser nervtötende Gurtwarner nicht schon ätzend genug🙄
@@e34jan LoL. Start stop ist super gute . Boomer und ihre nerfigen dummen aussagen
Irgend wann ist dein Auto halt auch am Arsch was machst dann . Verstehe auch nicht warum man sich so gegen das wert ?. Veringert ja auch unfälle.
@@master1234782 Ok Boomer
@@xythiera7255 Kann man ja reparieren 🤷🏽♂️
Bei den Spurhalteassistenten, sehe ich das echt kritisch, dass die Aggressiver werden sollen. Ich muss jetzt schon bei Autobahnbaustellen stark gegenlenken, da das System nicht die gelben Streifen unbedingt erkennt.
Zum Glück werden Sensoren ja auch immer besser und das Teil kann man wenns ist ja kurz ausschalten.
Mein Bruder ist zB von meinem Auto voll genervt, da PIEEEEEP und Lenk bei überfahren der Linie, dass er einfach Blinken müsste ist ihm egal 🙄😅
Yep, das Problem kenne ich. Von VAG bis 2019 ist Mist. Das von KIA z. B. ist Top. Beim ceed sw excellence getestet.
Opel (GM) macht das super. Leider ist das System nicht mehr lange auf den Markt.
Wegen Abschalten des Spurhalte-Assistenten: Ich benutze den Assistenten als Warnung für mangelnde Konzentration: greift das System ein, wenn es berechtigt ist, dann wird es Zeit für eine Pause.
@@unsichtbarer_christian Ich dachte, Du fährst nur Fahrrad? ;-)
Aber ernsthaft: Ich habe gelegentlich Mietwägen von Audi (meist A4 oder A6) und finde den Spurhalteassistent dort gruselig: Gerade auf Landstraßen, wenn man einfach nur versucht, "weich" durch Kurven zu fahren (ohne die eigene Spur zu verlassen!) fängt das Ding schon an zu regeln und die Lenkung fühlt sich einfach nur matschig an.
@@ssuchanek ich weiß auf welchem Kanal du dich noch rumtreibst 😅
Der Staat hat bisher jedes Mal bewiesen, dass er sich nicht dafür interessiert, was er gestern in Sachen Datenschutz versprach. Das wird auch hier so sein.
Bei der corona warnapp haben sie sich daran gehalten. Notiz am Rande
Der Staat hält sich penibel dran. Der stellt sich dabei sogar selbst Beine. Wer sich oftmals nicht dran hält sind die Firmen, die mit deinen Daten herumexperimentieren.
@Tyrion Lannister weil sie so viel Datenschutz enthält. Gibt zu viele Mimi in Deutschland. Candy Crush könnte dir sagen wo sich wer mit wem getroffen hat. 😉
Plot Twist: Die meisten Leute unterschreiben die Weitergabe ihrer Daten, wenn sie einfach der AGB zustimmen ohne die zu lesen. Gleiches bei den Cookies die einfach weggedrückt werden.
@Tyrion Lannister wohnst Du evtl. in einem Mehrfamilienhaus? Bluetooth kommt auch durch Wände...
Bei einem Kollegen von meinem Schwager, ist bei Schnee auf der Autobahn die Kamera oder der Sensor zugeschneit. Der Abstandstempomat erkannte das als Hindernis und ist auf der Autobahn voll in die Eisen gegangen. Wenn da Autos hinter ihm gewesen wären, gäbe das einen Massencrash... Diese Assistenten sind mit Vorsicht zu genießen 😅
Auch das veränderte Bremslicht beim Notbremsen, finde ich sehr hilfreich.
Totwinkel-Warner und Querverkehrsassistent beim rückwärts ausparken finde ich super. Möchte ich nicht mehr missen.
Heißt das nicht toterwinkel Assistent ?
Oja der sieht mehr als auf der Rückfahrkamera zu sehen ist 👌 hat mir ebenfalls schon öfter geholfen
@@pikachuplp6803 Nö, Schulterblick. ;-)
@@AntaiirAntares oder so das geht auch 👻
Wer nicht fahren kann der soll es sein lassen
Und schon allein Punkt 2 sagt mir "Kaufe keinen Neuwagen ab 2022!" Geht keinen was an, wie ich fahre und ich kann nicht nachvollziehen, wer meine Daten abruft und auswertet. Wäre das erste Bauteil, was ich lahm legen würde. Sowas geht mal gar nicht.
Klingt verdächtig. Wohl ein schlechtes Gewissen wegen permanent aggressivem/zu schnellem Fahren.
@@subtitles1492 Nein, das gibt mein Auto und meine private Situation gar nicht her :-D
wer garantiert mir, dass aus den Daten keine Profile über mich erstellt werden. Ich bin gegen den gläsernen Kunden/Fahrer/Bürger.
Pauschal Daten abfassen kommt einem Blankoschein gleich.
Und nein, ich habe nichts zu verbergen, aber selbst das geht niemanden etwas an. :-)
Ein Feature, welches ich schon seit Jahren misse: unterschiedlich blinkintervalle bei abbiege-blinker und warn-blinker. Sodass ich unterscheiden kann, welches eingeschaltet ist, wenn ich nur das halbe auto von hinten sehe!
Ja, das könnte man dank LEDs auch sehr gut mit mehrfarbigen blinken lösen.
Es wäre ja schon schön, wenn die blinker so angebracht wären, dass man sie bei eingeschaltetem Abblendlicht trotzdem noch erkennen könnte. Selbes gilt auch für die hinteren Blinker, die bei den Netzhaut-ablösenden LED-Bremslichtern ebenfalls nicht mehr wahrnembar sind. Und wenn doch, dann durch die hohe Helligkeit die Pupillen dermassen verengen lassen, dass das ganze restliche Umfeld nicht mehr wahrnembar ist.
@@JohnnyCacheX nicht wirklich, da zum einen die led für das bremslicht oder für die blinker keine rgb led sind, sondern einfarbige. Davon abgesehen sind die farben für lichter am auto auf rot, gelb/orange und weiß beschränkt. Wahrscheinlich auch mit vorgegebener funktion, sodass man da wenig spielraum hat.
@@therob39 Bloß weil das die aktuellen Regelungen sind heißt das ja nicht daß man die nicht ändern und besser machen könnte.
Aber mit ein bisschen Glück sind Lichtsignale in wenigen Jahren ohnehin überholt.
@@JohnnyCacheX lichtsignale werden nie überholt, solange menschen ohne eingechipte radarfunktion die wege von autos kreuzen lol
Ich bin durchaus öfter müde gefahren. Aber das ich so einen Assistenten in meinem gebrauchten Passat habe, habe ich erst gemerkt, als ich topfit war und ordentlich fuhr, meine Tochter auf dem Beifahrersitz aber laut gähnte. Da schlug das Teil plötzlich Alarm.
Auch Beifahrer müssen top fit sein haha
Ganz genau! Die A-Klasse hat ein wirklich schreckliches Spurhaltesystem! Danke dass Sie das einmal erwähnt haben :)
Das ist einfach nur gefährlich!
Das hatte (zumindest die alte) E-Klasse auch. Diese Bremseingriffe sind echt der Horror.
Das kenn ich vom Golf (7) und 5er (G30) deutlich besser.
Deswegen hab ich das gleich, bei meiner letzten Fahrt mit einem Gla, ausgeschalten. Blöd nur das es bei jeden zündungswechsel wieder an ist
Dann schalte es doch ab.
mir kam auch direkt die A-Klasse in den Sinn, hatte mal die Situation dass diese bei hoher Geschwindigkeit plötzlich den Anker geworfen und das Lenkrad rumgerissen hat. ich wäre dadurch beinahe in die Mittelleitplanke geknallt
Fahre einen W177 mit vollem Fahrerassistenzpaket. Mein nächster Benz wird Assistenztechnisch nur mit dem absolut möglichen Minimum ausgestattet. Warum?
Wie oft mich der Karren aufgrund der Assistenzsysteme in die Bredouille gebracht hat und mir einen gehörigen Schreck eingejagt hat, passt auf keine Kuhhaut. Nur ein paar Beispiele:
1.) Ich will von der Autobahn abfahren und setzte den Blinker. Auto erkennt vermutlich die gestrichelte Linie nicht. Folge: Lautes Piepsen und starker Bremseingriff auf der linken Seite, sodass mein Fahrzeug auf die Bahn zurückgezogen wird. Durch das automatische Bremsmanöver ist mir das ein oder andere Mal fast ein LKW in den Kofferraum gefahren. Da braucht man keinen Kaffee mehr.
2) Dasselbe manchmal bei Überholmanövern auf der Autobahn. Nur denkt das Fahrzeug, dass die gestrichelte Linie auf der linken Seite eine durchgezogene ist. Folge: Automatisches Gas raus, Piepsen und Bremseingriff >:(
3) Ständige Kollisionswarnungen trotz fehlender Gefahr. Fährt man mal zügiger durch die Kurve piepst das Auto laut und zieht die Sicherheitsgurte an. Sehr vertrauenserweckend für Passagiere.
4) Mein absoluter Liebling: Automatisch anpassender Tempomat. Ich fahre entspannt mit 100 auf der Bundesstraße auf der rechten Spur. Auf einer parallel zur Bundestraße verlaufenden Straße wird ein Tempo 50 Schild erfasst. Folge: Tempomat wird automatisch auf 50 gesetzt. Es folgt eine gefühlte Vollbremsung.
Nachfolgender Verkehr sagt Danke. Entspannungg adé :(
Fazit: Von Fahrerassistenzsystemen bin ich geheilt.
Würde mir manche dieser Systeme dauerhaft deaktivieren lassen.
@@lehickox805
Falls die Werkstatt das überhaupt machen darf.... Eventuell macht sich der Mechaniker sogar strafbar, wenn er irgendwelche Systeme abschaltet.
Tja, aber mittlerweile sind die meisten Systeme doch serienmäßig fest verbaut. Man ist also gezwungen, diese zu nehmen.
Alternative: Fiat Panda fahren. Der hat nur einen Notbrems- Assistenten. Deshalb hat der Wagen im Crashtest keinen einzigen Punkt bekommen. Nicht wegen der unsicherer Fahrgastzelle, nee, weil er fast keine Assistenzsysteme hat. 😂
Wenn du und die Systeme so auf Kriegsfuß stehen, solltest du sie vielleicht ausgeschaltet lassen. Ich komme sehr gut damit zurecht, aber ich bringe zum Beispiel auch beim Spurwechsel. Das schaltet dann zb währenddessen den SpurhalteAssistent aus
Also in meinem Benz kann ich diese Systeme unterschiedlich "empfindlich" einstellen... keinerlei Probleme.
Allerdings habe ich mir manches Mal gedacht, was wohl mit einem Tempolimithalte-Assistenten (nicht: Tempolimit-Assistent!) wäre, wenn das 30-Schild falsch erkannt oder dessen Aufhebung nicht erkannt worden wäre etc.
Es wird wohl seinen Grund geben, wieso speziell dieser Assistent im Konfigurator als "wird am seltensten bestellt" markiert ist :D
Der notbremsassistent hat mich auch schon 2 mal gerettet, bin sehr froh in an bord zu haben 👍
Das Problem bei solchen Systemen ist doch, dass sich immer mehr Leute darauf verlassen und das verantwortungsvolle eigene Fahren komplett verlernen. Die Menschen werden immer unselbständiger und dümmer gerade weil sie sich darauf verlassen, dass sie von der Technik alles abgenommen bekommen.
Ich hab nach langer Recherche festgestellt, dass mein ´85er Golf II über keine derartigen Systeme verfügt.
Aber bis jetzt gehts auch noch ohne. Da ist so ein rundes Ding, das kann man anfassen und wenn man sogar dran dreht, ändert sich die Richtung in die man fährt. Fantastisch :D
Ich hab mir in meinen A4 B5 von 98 einen ESP Schalter eingebaut. Jetzt fühle ich mich gleich viel sicherer wenn da die Lampe leuchtet. Weil das muss auch pures Glück sein, dass ich mich nicht längst in dieser fahrenden Todesfalle ohne jedes Assistentsystem außer ABS umgebracht habe. :)
Ich mag Deine Ironie. 😅
in der Tat als ich das Video gehört habe habe ich mich auch gewundert dass ich noch leben tue, meine Autos von 1974, 1976, 1984, 1986, usw. die haben mich doch schon längst umgebracht.
"Ich fahre seit xx Jahren unfallfrei" kann aber auch bedeuten, dass andere Fahrer in brenzligen Situationen die Übersicht behalten und einem quasi den Arsch gerettet haben.
Dass man etwas falsch gemacht hat, erfährt man ja oftmals nur durch akustische Benachrichtigung in Form eines Knalls.
@@DaveChimny Vielleicht bedeutet es auch dass man sich des dessen bewusst ist das man ein altes Auto fährt und dementsprechend vorrausschauend agiert. EIne Eigenschaft, die den typischen Neuwagenkäufern in den letzten Jahrzehnten abhanden gekommen zu sein scheint. Da drängeln die SUV Panzer erst minutenlang hintenrum und schaffen es trotz besserer Übersicht nicht festzustellen dass vor einem noch 129 andere Autos genauso langsam fahren weil alle hinter einem LKW fest hängen. Nein, das stellen so Leute dann erst fest wenn sie an einer gefährlichen Stelle überholen müssen, und oh Schreck, da sind ja noch 100 andere Autos, und dann frech in den Sicherheitsabstand reinziehen. Liegts an der mangelnden Übersicht eines SUV nach vorne? Liegts im allgemeinen daran dass viele nicht zum Optiker gehen obwohl sie im Blindflug unterwegs sind? Bei 2 von 2 unverschuldeten Auffahrunfällen lag es nämlich genau daran, dass der Unfallverursacher im dicken Neuwagen keine 10m weit sehen konnte...
Wenn der Müdigkeitswarner mich fälschlich warnt und ich im Laufe der Fahrt einen Unfall habe, dann werden die Daten möglicherweise gegen mich verwendet. Ich müsste dann beweisen, dass ich nicht müde war, nur wie?
Wieder ein klasse Video, so schön informativ und unaufgeregt.
Viel Spaß bei der Beweisführung...
Der Müdigkeitswarner funktioniert ja sicher u.a. mit einer Kamera. Meiner Meinung nach müsste dann das Video als Beweismittel eingesetzt werden, sodass im Nachhinein gesagt werden kann, ob der Assistent falsch eingeschätzt hat oder nicht
@@unsichtbarer_christian Du brauchst heute fast eine Dash-Cam - also kommst in Verkehrssituationen, die glaubt Dir sonst keiner - nur warum will man zwar die Black-Box, und Müdigkeitswarner und tot und Teufel, aber benützt dann nicht die Kamera, die eh schon Verkehrszeichenerkennung macht und Spurhaltefunktion dann gleichzeitig dazu, die le. Videsequenzen aufzunehmen. ich hab zwar eine Dash Cam, aber auch aktuell ein neues Auto mit automatisch abblendenem Spiegel usw. Und wollte das "Kabelgewurschtel" da noch nicht wirklich einbauen. Auch weil ich die hintere Kamera mitbenutzen müsste - da die Dashcam die gleichzeitig Rückspiegel ist, mit der privacy Verglasung nicht mehr viel zeigen würde.
Ich hab schon mal so ein Auto gefahren mit "Müdigkeitserkennung". Ich weiß nicht was da schief gelaufen ist, aber da kam ne Kaffeetasse und ich war total irritiert was das soll. Taghell, nicht ein bisschen müde aber das Auto meint ich wäre es. Ich dachte mir vielleicht wenn man über 1,5h fährt meint man, man wäre schon müde? Ich weiß es nicht...
@@Geflechtmeister Also ich hab mir im März einen neuen A4 ( BJ 2017) mit allen Assistenzsystemen zugelegt - und hab sie (obwoh ich davon nichts halte) halt testweise alle noch drin gelassen - weil irgendwie "lustig" ist es schon, wenn das Auto selbst lenkt und fährt. Aber obwohl ich noch keine 1000 km habe, zeigt sich schon so die Tendenz wo ich dachte, dass man sich die alle sparen könnte. Also auf der Autobahn bekommt das Auto die Panik, wenn Dir bei 250 einer in die linke Spur fährt, der Spurhalteassistent ist ja nett, aber der schaltet sich kommentarlos ab, wenn bei unseren "hochwertigen" Straßen, die Markierungen nicht mehr sichtbar sind - und beim Rückwärtsfahren aus einer kritischen Einfahrt, wo ich absichtlich nur auf eine Seite achte, weil die da angeflogen kommen, und ich aber die Gegenfahrbahn nicht störe, knallt er mir eine Vollbremsung rein, weil da einer angekommen ist. An der Stelle, ist das gar nicht vermeidbar, da kommen die immer ums Eck herum - aber solange ich weiß, dass ich nicht in deren Spur komme, ist mir das egal - dem Auto aber nicht :-)
Also ohne vorschnell urteilen zu wollen, würde ich sagen, dass man sich die ganzen Assistenzsysteme schenken könnte - weil ich kann mich 1. nicht 100%ig auf sie verlassen, und 2. reagieren sie an Punkten, wo ich schon lachen muss, wenn sich mein Auto in die Hose macht, obwohl das für mich noch "entspannte" Fahrweise ist. Vielleicht hab ich ja auch nur einen besonders ängstlichen A4 bekommen - aber bei meiner Fahrweise bekommt das Ding fast einen Nervenzusammenbruch :-) Ich fahre zwar sportlich, und auch manchmal böse (wie bei dem wo mir bei 240 auf die linke Spur fährt, hab ich halt keine Vollbremsung gemacht, sondern dosiert abgebremst, aber so dass der Trottel vor mir ggf. erkennt, dass sowas leben oder vor allem sein Leben kosten könnte), aber halt auch 36 Jahre unfallfrei, also ich denke ich weiß schon was ich mache.
Ich musste spontan herzhaft lachen, als der Spurhalte-Assistent der A-Klasse zur Sprache kam. Kann ich voll und ganz bestätigen! Also bei der A-Klasse ist das defnitiv noch nicht ausgereift.
Mercedes .. überteuerter Schrott
Mein Schwager hatte bei seinem letzten Fahrzeug auch ein Problem mit dem Notbremsassistent:
Er fährt abseits der Straße ganz vorsichtig durch ein kleines Stück etwa kniehohes Gras und plötzlich geht nichts mehr. Seine Frau meinte er solle doch endlich weiterfahren. Aber das Auto hat es einfach nicht zugelassen... ;-)
Für das mittlere Bremslicht wäre es noch sinnvoller, wenn man abhängig von der Stärke des Bremsvorgangs nach und nach mehr Lichter zuschaltet und eben bei Vollbremsung schnell blinkt. Denn dann sieht man auch gleich, fall jemand nur leicht das Bremspedal „streift” oder wirklich bremst und verhindert somit eine übertriebene Bremsreaktion und evtl. Kettenreaktion, durch die sogar Staus entstehen können.
Wichtig ist jedenfalls, dass die Einstellungen der Assistenzsysteme beim nächsten Start auch erhalten bleiben und nicht alles immer wieder eingeschaltet wird!
Ich sag immer zu meinem Spurhalteassistent: Schatz, soll ich jetzt mal wieder fahren? Sie sagt dann meistens: jetzt haste fast den ganzen Weg gepennt, den Rest schaff ich auch noch....
😋😁🤭😅
......und schaltet die Massagesitze ein ;-)
So gibt es bei jeder längeren Fahrt ein HappyEnd.
😅👍
14:00 den "Tannenbaum" beim bremsen hatte mein 2006er Citroën drin: Bremslicht flackern und warnblinker bei starkem bremsen. Ich finde es sinnvoll 👍
Opel Astra 2006 und BMW e90 hat das auch. Beim BMW (zumindest vor Facelift) gibt es sogar noch eine Stufe dazwischen. Wenig bremsen eine Leuchte pro Seite, stark bremsen zwei Leuchten pro Seite, voll bremsen zwei leuchten blinkend. (Und eben Warnblinke bei Verzögerung bis zum Stillstand.
Ist mir damals beim Fahrsicherheitstraining positiv aufgefallen. Finde ich auch sehr sinnvoll, zumal ja bei Elektroautos schon bei leichter Rekuperation hinten alles angeht. Das sollte vielleicht auch nochmal separat behandelt werden.
@@T330d waren heute auf der Autobahn bei Regen und der Typ vor uns ist voll auf die Bremse mit nem 5er BMW das ganze Auto hat geblinkt
Hat mein Golf 6 Var auch, musste ich aber erst in der Codierung so einstellen. Ab Werk war nur das blinkende Bremslicht drinnen.
Früher hieß es bei alten Wagen "Alt aber bezahlt" ab 2022 heißt das "Alter aber analog" xD
Zum Spurhalteassi: Ich hab ein Kia E-Niro Probe gefahren letzten Sommer, war begeistert von so einem E-Auto, mit dem Anzug und allem, aber das Eingreifen in meine Fahrweise hat auf der Testfahrt sogar fast ein Unfall verursacht. Auf der Landstraße ist mir ein überbreiter Traktor entgegengekommen, der auf sein Feld fuhr. Also muss man etwas nach rechts und nicht stur in der Mitte fahren. Der Assi hat aber hier eingegriffen und hat mich zurückgelenkt. Ich hab mit Gewalt nochmal das Lenkrad nach rechts gerissen, damit nichts passiert. Also Bloch hat recht, hier kann es zu Situationen oder Unfällen kommen, die ohne den Assi vermeidbar waren.
Man kann mit der Blackbox einfach - alleine durch das Bewegungsprofil - den Fahrer ermitteln. Wo steht der Wagen jede Nacht? Wer wohnt da? Wo steht der tagsüber? Das ist datenschutztechnisch zumindest fragwürdig.
Absolut richtig, diese Blackbox Systeme dürfen keines falls von außen auslesbar sein. Jedoch muss man Bloch recht geben, wer sein Smartphone mit sich führt, selbst mit deaktiviertem Standort, dessen Bewegungsprofil kann der Mobilfunkbetreiber problemlos ermitteln. Nur der Flugmodus könnte dies einigermaßen aushebeln, aber das führt das Smartphone adabsurdum...
Also Blackbox ist an für sich nicht schlecht, jedoch müssten die Daten einer Fahrt nach ein paar Tagen wirklich gelöscht werden (höchstens 14Tage) und zweitens sollte sie eine versiegelte Schnittstelle haben und das Auto nach der Öffnung warnen und drittens darf nur über diese Schnittstelle ausgelesen werden können.
Ich weiß schon dumme Idee, aber warum sagt keiner was gegen die Blackbox im Flugzeug? Die ist ja noch kritischer, weil man ja weiß wer fliegt und wird auch vor Gericht verwendet gegen die Piloten.
Ich bin für eine Blackbox, aber die Blackbox sollte nur ausgelesen werden, bei einen Unfall für die Unfallermittlung. Und da ist ja eh klar, wer gefahren ist.
nur kann man das eben nicht.
Die vorgeschriebene Blackbox ist vom typ "ereignissbezogene datenaufzeichnung".
Sprich sie schreibt permanent alle relevanten Daten in den Arbeitsspeicher, dieser ist gross genug für etwa 30 minuten an Daten und danach werden die ältesten überschrieben.
Falls der Airbag ausgelöst wird wird der ganze RAM-inhalt in den permanenten Speicher geschrieben. Falls der Airbag nicht ausgelöst wird sind all die Daten weg sobald du die Zündung ausschaltest oder noch 30 Minuten länger fährst.
Und kein hersteller wird freiwillig mehr Speicher oder ganze Fahrtschreiber einbauen da diese viel teurer sind.
@@Junky1425 Im Flugzeug hat man aber auch eine ganz andere Situation. Dort sind 2 Menschen für das Leben von mehreren Hundert Menschen verantwortlich. Dazu ist die Chance auf Überlebende bei einem Absturz teilweise sehr gering, sodass man nur die Blackbox als Zeugen hat. Und dann geht es auch häufiger darum, die Ursache zu klären und Systeme zu verbessern als die evtl. gar nicht mehr lebendigen Piloten zu verurteilen.
ich denke, die Kombination wird lustig: die Blackbox hat vor einem Unfall aufgezeichnet, das man bestimmte Assistenten abgeschaltet hat, da diese vielleicht schon ihre Unzuverlässigkeit bewiesen haben. Dann kommt es zum Unfall und es hätte sein können, dass womöglich der Verlauf anders hätte sein können, wenn ich die Assistenzsysteme angehabt hätte. Bekomme ich dann eine Mitschuld?
Natürlich bekommst du die Teilschuld.
Und deswegen wird der ganze Krempel in naher Zukunft auch überhaupt nicht mehr deaktivierbar sein in niedrigeren Ausstattungen.
Wenn man Assistenten deaktiviert und man baut einen Unfall, wird man dir das mit 100%iger Wahrscheinlichkeit vorwerfen. Argumentation: mit den Helfern hätte der Unfall verhindert werden können. Da wird man dann richtig gef....
@@HowdyHartholz Das Ziel ist nicht sicher Auto zu fahren. Das Ziel ist Mobil zu sein. Und das kann das Auto irgendwann alleine ohne unser Mitwirken.
Vielleicht bin ich da als Endzwanziger noch etwas zu verliebt in das Thema Auto, Motor und Sport (komm der war gut!) - aber mich stört das gewaltig.
@@KUCHENR1 also ich bin schon über die zwanzig, doch Autofahren war schon immer mein Traum und ich mach auch heute noch kaum etwas lieber als SELBER zu fahren ;)
@@KUCHENR1 Stecker ziehen, sagen "War ich nicht"
Ich hatte auf der Autobahn eine sehr interessante Erfahrung mit dem Spurhalteassistenten des neuen Audi A1, der behaglich alle gelben Fahrbahnmarkierungen ignorierte und mich geradewegs mit 80kmh und bei verengter Fahrbahn in eine Baustelle lenken wollte. Seit dem bleibt das System aus.
Die Kamera würde ich abkleben, welche mein Gesicht filmt... Vllt werden noch Stimmen übertragen... Nogo!
Hast du die an deinem Handy auch abgeklebt?
@@torsten9983
Ja, die auf der Rückseite. ;-)
Die Autos und Assistenzsysteme werden immer besser und die Leute fahren immer beschissener und langsamer. Keine Ahnung, ob da ein kausaler Zusammenhang besteht. Und sorry, wer im Auto einen Spurhalteassistenten braucht, sollte lieber Bus fahren.
Mein Opa hatte Mal nen alten BMW, da hat elektrisch gesehen nur Licht und Hupe funktioniert, nichtmal der Anlasser hat funktioniert und es hat problemlos funktioniert
Funktioniert, funktioniert, funktioniert. :-)
Naja es sterben jährlich immerhin wesentlich weniger Menschen durch Verkehrsunfälle
Bis ich ihren Kommentar gelesen habe hatte ich was gegen die Systeme. Ihr Kommentar erinnert mich daran das laut Umfrage Menschen die sich für gute Autofahrer halten überdurchschnittlich viele Unfälle verursachen.
Mit so einer Blackbox bin ich nur einverstanden wenn sie Offline ist, und die Daten mit einem von mir gesetzen Passwort verschlüsselt werden.
@Tyrion Lannister daher ist dieses System strikt abzulehnen! Wenn man weiß wie, geht das auch ;-)
@Tyrion Lannister einfach an die verkehrsregeln halten. wenn es vollidioten gibt die das machen sind sie selbst schuld
@@colymoli4311 Und du fährst immer forschriftsmäßig? Glaube ich nicht!
Ich kennen niemanden (18 bis 75 Jahre, Männer und Frauen) der immer forschriftsmäßig fährt. Und du garantiert auch nicht.
@@andreasmuller1969 dann glaubst dus halt net IDC
@Tyrion Lannister Des ist doch schon relativ genau so. Bekannter von mir hatte einen Unfall, dank der aufgezeichneten Fahrzeugdaten konnte nachvollzogen werden das er mehr als 3mal zu schnell war. Nur den konnte keiner mehr auseinander nehmen. Der war einfach gleich Tot
Zwischen Spurhalte- und Notbremsassistent gibt es einen erheblichen Unterschied: Ob vor Dir ein Hindernis ist, ist eine ziemlich absolute Variable. Entweder ja, oder nein. Bei den Fahrbahnmarkierungen gibt es aber x-Varianten in y-Ausführungen, die im Zweifelsfall auch noch überklebt werden, durch Witterung verschwinden oder Kombinationen daraus. Sich darauf zu "verlassen" ist daher töricht, wie bei jedem Assistenzsystem, verleitet das bloße Vorhandensein aber gerade dazu. Dazu kommen die bereits thematisierten Überreaktionen, die eher noch zu Unfällen führen, als sie zu verhindern.
ein warnsystem wenn als nächster track dj ötzi oder helene fischer im radio kommt wäre äußerst sinnvoll
Radio?...was ist das?
Top Video. Sowas muss man unbedingt kritisch betrachten und man darf sich nicht ohne Grund alles an Überwachung/Kontrolle aufdrücken lassen.
Genau. Einfache Lösung: Kein Auto fahren.
@@wolfgangpreier9160 Und dadurch indirekt eingeschränkt werden? Nö danke
@@wolfgangpreier9160 nee, einfach alten Wagen mit seilzug gas geben System und Handschaltung
@@kjschrauber2126 und Füße durch den Boden und fest antreten. Wie Fred 😜🚗🤓
Sagte er und benutzte WhatsApp
Zuerst wird dafür gesorgt das alle möglichen Assistenten verpflichtend in die Fahrzeuge kommen,
danach werden wir dazu verpflichtet diese zu benutzen,
bei Verdacht wird die Justiz auf die gespeicherten Daten zugreifen,
und zum Schluss darf man für alles auch noch zahlen.
Was man nicht alles tut für die ,,Sicherheit".
Also mit Sicherheit ein gutes Geschäft.
Sicherheitsgurt 2.0, aktueller Stand der Technik.
Oder wir verzichten auf alles und kehren zurück in die guten alten Zeiten des Strassengemetzels.
Den Spurhalteassitent von Opel finde ich sehr gut gibt nur leichte Lenkimpulse um das Fahrzeug in der Spur zu halten.
Zu 1. Würde mich mal interessieren, wie Viel Unfälle entstehen, weil die Geschwindigkeit nicht angepasst war und die Leute zu langsam gefahren sind.
Wenige. Die passieren meistens dann, wenn der Nachkommende genervt ist und sich zu einem riskanten Überholmanöver verleiten lässt, oder zu dicht auffährt um zu drängeln. Fragt sich: Ist das wirklich die Schuld des langsamen Fahrers?
@@176ML7E2 man lernt in der fahrschule: unangepasst langsame geschwindigkeit kann zu auffahrunfällen führen und nötigt den nachfolgenden verkehr evtl zu riskanten überholmanövern.... also ja, schleicher sind auch scheise
Was sagt uns das Standardisieren von solchen Dingen in Autos? Wir brauchen uns nicht mehr zu wundern weshalb ein Golf keine 15.000 mehr kostet sondern bald an die 40.000 € (Grundausstattung) kostet.......WOW "APPLAUS"
Ein, für mich bzw. eher für andere Verkehrsteilnehmer 😬, sinnvoller Assistent wäre reduzierte Leistung und maximal Tempo 50 bei eingeschalteter Nebelschlussleuchte.
Ja dann vergisst sie niemand mehr auszuschalten 👍👍👍😅
@Tyrion Lannister ja vermutlich zu viele 🤣🤣gibt nichts schlimmes als nebelschlussleuchten wenn kein Nebel ist 🙈
Ich argumentiere mal dagegen, auch wenn ich die Intention verstehe: Im Winter in Schweden bin ich viel Kolonne gefahren. Durch die Aufwirbelungen ist die Nebelschlussleuchte dort tatsächlich sehr nützlich bei Geschwindigkeiten zwischen 50 und 100km/h, sonst sieht der Folgende gar nichts.
@@woooozaaa6528 in unserem breiten ist es vom Gesetz her geregelt bei Sichtweiten unter 50 Meter man Nebelschlussleuchte einzuschalten darf. Doch viele Vergessens hält wieder auszuschalten 😅und das nervt mich gewaltig. Bei Wasser verwirbelungen ist's sowieso besch.... 💩 Zu fahren. Da hilft mehr Licht sicher gut. Und mehr Abstand halten ist auch eine Option 👍
@@woooozaaa6528 Wenn du bei Tempo 100 den Vordermann nur noch siehst(bei 50m Sicherheitsabstand) wenn er die Nebenschlußleuchte an ist ist das genau wie beim Nebel, die Sichtweite liegt unter 50m. Wo ist jetzt der Unterschied? Wenn du aber bei 100 km/h den Sicherheitsabstand unterschreiten muss um den anderen Noch zu sehen muss du die Geschwindigkeit reduzieren und wenn du Kolonne fährst solltest du dem an der Spitze Fahrenden bescheid geben.
Zu Spurhalteassistenten (11:50): Ich fuhr mal einen Opel Corsa Baujahr 2021, der mich auf gerader Strecke AKTIV in den Gegenverkehr gelenkt hat. Zum Glück war das nächste Auto etwa 50 Meter entfernt, sonst wäre dies ein Frontalaufprall geworden.
Ich habe gegengelenkt, den Assistenten ausgeschaltet und danach nie wieder angeschaltet. Vertrauen war weg, genau wie du sagtest.
Es ist toll wenn andere leute über deine Ausstattung bestimmen
Also ich (mitte 20) fühle mich in meinem über 30 Jahre alten BMW E30 am aller wohlsten, von allen Autos die ich bisher gefahren bin.
Man kann rundherum alles super sehen, weil es keine dicken A,B und C Säulen gibt, die 100PS laden nicht zum Rasen ein, sind aber genug für jede Situation, es gibt keine unnötigen Funktionen oder Bildschirme, die mich vom Fahren ablenken und es gibt keine Assistenzsysteme, welche mich in gefährliche Situationen bringen können.
Und für die Umwelt gesünder als ein Neuwagen ist der auch.
Muss nicht extra produziert werden, weil es ihn eh schon gibt und verbraucht genauso viel, bis weniger Sprit wie die modernen Autos meiner Freunde und Bekannte.
Als diese Pseudo-Hybridfshrzeuge, welche vom Staat gefördert werden alle mal.
Stimm ich dir zu 100% zu. Geht mir sogar mit meinen Käfer genauso. Bin 20
Früher waren Pferdekutschen auch toll.
Echt? Du verbrauchst Außerorts so 4,2l wie mein Hybrid? Cool.
Dem stimme ich zu. Fahre u.a. selber einen 32 Jahre alten Golf. Das schöne an diesen Autos ist/war einfach: reinsetzen und los geht es. Man brauchte keine Anleitung um etwas zu bedienen - es erklärte sich von selber, weil nur das nötigste Verbaut ist. Man kann es wirklich blind bedienen und wird zu keiner Zeit vom Verkehr abgelenkt durch irgendwelche Bildschrime, ein bimmeln oder sonst was. Genau das sehe ich bei heutigen Autos auch als wirkliches Risiko.
Verbrauch ist, nach meiner Erfahrung quasi gleich geblieben gegen über alt/neu. Ok, man hat nicht die PS, aber wann braucht man diese auch mal? Selten....
Leider entwickelt sich der Mensch von seinen Fähigkeiten immer mehr zurück, wenn man sieht wieviele heute kaum noch ohne Assistenz Systeme einparken können....
@@Nookiezilla ja Golf 3 tdi 130 km/h 3,9 Liter auf 100
eine blackbox auch noch? ne danke, ich will mich bestimmt nicht von der EU auf jedem meter den ich fahre überwachen lassen, die haben sie ja nicht mehr alle
Ich frage mich wer diese blöden Kommunisten eigentlich wählt? Die EU macht seit 20 Jahren nix weiter als ärger und lässt sich vom deutschen Steuerzahler dafür fürstlich bezahlen!🙃
@@lld4ae das prinzip der blackbox ist ja nicht schlecht, wenn sie nur die letzten sekunden eines unfalles aufzeichnet, aber die EU wird es bestimmt für viel mehr benutzen. außerdem ist es ganz europa das die EU finanziert, nicht nur die deutschen, also bleib mal am boden ;)
@@lld4ae welche Kommunisten bitte genau?
@@lld4ae ganz ehrlich du hast keine Ahnung was Kommunismus bedeutet und die EU ist definitiv das beste das Europa passieren konnte. Alleine die Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten dank der EU keine Kriege oder Auseinandersetzungen mehr haben. Ich verstehe nicht wo dieser EU Hass verkommt. Du hast als Person direkt ganz sicher überhaupt keinen Nachteil durch die EU aber sicher ganz viele Vorteile. Informiere dich bitte mal richtig statt irgendwelchen AfDlern nachzuplappern.
@@asdffan2 Was für ein Schwachsinn mit den Kriegen. Die gab es innerhalb von Europa auch vor der EU nicht oder was sind deiner Meinung nach Maßnahmen zur Vermeidung von Kriegen in Europa gewesen? Denen liegt nichts an Frieden, aber die Staaten, gerade die wirtschaftsschwachen, freuen sich sehr über die finanziellen Hilfen, die Deutschland, Frankreich oder bis vor kurzem GB hauptsächlich finanzierten. Nenn mir doch mal die vielen Vorteile, die man als Bürger eines ‚souveränen‘ Staates durch die EU hat.
Man da freue ich mich ja fast schon über meinen 75 PS Renault Clio. Nichtmal ESP und dazu noch eine Handbremse :D
Mein Bremsassisstent hat bisher 3 mal reagiert:
- Ich war Sonntag Abend der EINZIGE !!! auf der Straße und wäre wegen der blockierenden Reifen fast im Graben gelandet (drift mit nem Caddy !!!)
- Im Stadtverkehr weil auf einem Parkplatz 2m neben der Straße jemand gebremst hat.
- An einer Roten Ampel weil auf der Fahrspur neben mir jemand gebremst hat.
Wenn aber vor mir jemand eine Vollbremsung macht kam die Warnung bisher immer erst wenn ich schon stand.
Das mit der Black Box ist einfach nur eine Unverschämtheit.
Wo kann man sich beschweren und dagegen vorgehen ?
Bei der Uschi in Brüssel. 😘✌😎
frag mal die Kommission der DSGVO
Beim Scheuer Andi 😂
mit einem youngtimer. black box? was ist das? spurhalteassistent? andere assistenten? kennt der nicht.
Alles klar, ab 2022 also kein neues Auto mehr kaufen. Das wars jetzt dann endgültig. Das mach ich nicht mehr mit. 🤦♂️
Ach jetzt auf einmal? Und das was vorher in der Industrie für Sachen gemacht wurden war egal... Aber sobald es um Sicherheit geht kein Auto mehr kaufen... Bitte verkaufen Sie ihr Auto und kaufen sich nie mehr eins. Auf Autofahrer wie Sie kann man locker verzichten.
@@peterenis4107 geht es ja nicht. Geht ja nur drum die Fahrer zu gängeln und hat nebenbei den schönen Nebeneffekt, dass grade kleine Autos teurer werden, was ja super ist, schließlich sollen wir ja alle Fahrrad fahren.
Aber die Vollkaskogesellschaft denkt, dass man damit 100% Sicherheit kaufen kann.
Sollte z.B. dieser intelligente Geschwindigkeitsassistent dann noch Krach machen, dann gute Nacht. Wenn ich sehe wie oft das Auto von meinem Vater das Tempolimit aufgehoben Schild nicht erkennt und mir im Display Tempo 60 auf der Autobahn anzeigt, weil das Schild am Ende der Baustelle nicht erkannt wurde.
@@peterenis4107 Du hast den Kommentar einfach nicht verstanden. Was hier eingeführt wird, ist wie eine Totalüberwachung. Ende der 80er sind die Leute im Osten auf die Straße gegangen, genau aus diesem Grund. Und die Industrie hat nicht irgendwelche dummen Sachen gemacht, sondern wurde praktisch durch die Amis dazu genötigt. In der EU war alles nach Norm, nur so viel dazu. Dir fehlen dazu einfach die Hintergrundinformationen. Und das der Verbrenner gerade tot geredet wird, obwohl gerade synthetische Treibstoffe entwickelt werden, die bis zu einem gewissen Grad sogar CO2-neutral und auch noch günstig hergestellt werden können, ist langfristig gesehen auch unüberlegt. Was ich für die Zukunft sehe, was das Autofahren angeht ist, dass der Spaß unheimlich teuer werden wird. Die Freude am Fahren werden dann wohl nur noch BMW-Fahrer haben, weil die sich so etwas leisten können.
@@peterenis4107 Sicherheit ? Haha.. der WITZ war gut. Erstens sind die Systeme überhaupt nicht ausgereift. Zweitens wird dadurch in manchen Situtation ein wunderbarer Stau entstehen. Scheinbar ist das Klima doch nicht so wichtig. Was wird uns als nächstes abgenommen ? Das DENKEN ?
Wer so eine totale Überwachung/Kontrolle will, der möge nach China auswandern. Dort haben sie wenigsten nicht den ganzen Genderschwachsinn mit dem sich Europa beschäftigt.
@@peterenis4107 Auf Sie kann man auch verzichten. Vermutlich ein Oberlehrer und Möchtegernbesserwisser. Solche Leute denken anderen alles aufzwingen zu müssen.
Der Spurhalteassistent von Seat ist mega gut. Schalte ihn nie aus
Finde den auch gut. Er greift nicht zu stark ein und auch nicht so oft. Ein gutes Mittelding. Habe ich auch immer an, mit aktiver Spurführung
Beim Spurhaltehalte Assistenten finde ich das man mehr gezwungen wird zu blinken. Denn es gibt immer noch zu viele die nicht blinken. Gut es gibt noch Handlungsbedarf aber der Anfang ist nicht schlecht.
Blackbox... Das Automobil war einst Ausdruck der Freiheit.
Das Motorradfahren ohne Helm auch.
@@wolfgangpreier9160 Der Vergleich ist Blödsinn
@@lld4ae Warum? Wir haben um diese Freiheit demonstriert! Am Ring! Ganz Laut! Mit Polizeibegleitung! Viele Tausend gröhlende Motoorradrocker!
Leider haben wir verloren und müssen seitdem Helm tragen.
Das war 1984.
Du warst nicht dabei? Schäm dich!
Freiheit ist heute ein Schimpfwort.
Gleich nach Risikobereitschaft.
Safety first. Safety last.
@@martinoberngruber1893 Was hat bitte ein Fahrzeug mit Freiheit zu tun?
Brauchst ein 4rädriges TütTüt für Deine Freiheit?
Das hab ich zuletzt im Kindergarten gebraucht.
Als nächstes sagst uns das muss unbedingt Puff Puff machen und ganz viel stinkestink?
Wenn Du Freiheit willst kauf dir ein Boot und geh segeln. Da kannst frei sein so viel Du willst.
Bis dich Somalische Piraten einen Kopf kürzer machen halt...
Bald ist unsere Gesellschaft so "sicher", dass niemand mehr in ihr leben will xD
Absolut richtig! Aber das muss ja so sein! Alles dient der "Sicherheit"!! Oder doch eher der vollkommenen Überwachung (Versklavung)....? Selber denken um gefährliche Situationen zu vermeiden ist nicht mehr gefragt. Verlassen wir uns doch auch in diesem Punkt auf andere. So, wie in immer mehr Aspekten des Lebens
Die Matrix.
...dass niemand mehr sterben kann 🥳
Ist ja bei corona nichts anderes, alle werden zur Sicherheit gezwungen, anstatt frei zu leben
@@yarakobama_ loooost
ich denke ich fahre meinen Sportwagen BJ.18 ohne viel Assistenzfirlefanz noch mindestens 10-15 Jahre und werde ihn ohne großen Verlust oder gar mit Gewinn verkaufen. Für jeden der weiß was Freude am fahren bedeutet, eine Gänsehaut bei schönem Motorensound bekommt, für den ist dieser ganze Oberlehrer Bevormundungs, E-Auto Mist ein Albtraum. Sorry, aber ich bin als Petrolhead aufgewachsen und habe es lieben gelernt :)
Der Notbremsassistent hat mir meines Erachtens einen Auffahrunfall im Stau vorm Elbtunnel erspart.
Deshalb sehe ich gerne drüber hinweg, wenn er dann - ärgerlicherweise - androht, den Anker zu werfen, wenn mal wieder ein Bordstein irgendwo auf Fahrbahnhöhe ist und der entgegenkommende Fußgänger fürs System sich auf der Fahrbahn befindet und wir deshalb mal lieber Alarm schlagen...
"nicht angepasste Geschwindigkeit" ... das kann unter Umständen auch bei 10 KM/h sein. Ein Anwalt sagte mir einmal das die Argumentation von der Bußgeldstelle wäre das wenn ein Unfall passiert ist man nach deren Interpretation mit einer 'nicht angemessen Geschwindigkeit' gefahren wäre.
Wie sagte der Polizist zu meinem Freund: "Wenn sie vor der Kurve bremsen mussten, dann waren sie zu schnell." VOR DER KURVE! Das war auch die Unfallursache laut Polizei. Der Sachverständige hat das dann verworfen...
@@martinoberngruber1893 nach deren Logik gibt es zwei Möglichkeiten für einen Unfall: technisches versagen und Fehler vom Menschen. Letzteres ist viel einfacher zu finden - und bringt zusätzlich noch ein nettes Bußgeld in die Kasse.
Bei Motorradfahren wird das besonders gerne gemacht
Wenn ich Pässe mit meinem Firmenwagen fahre (Skoda Octavia) kommt schon um 9:00 Uhr morgens die Kaffeetasse.
Das lass ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen.
3 cups of coffee a day, keep the doctor away.
Ich kann die Kaffeetasse bei allen VW-Produkten (Vom T-Cross über A6 bis Bus) triggern, indem ich leicht auf das Zentraldisplay schiele. Das Auto scheint zu denken, dass mir dann die Augen zufallen. Bei Mercedes springt er bei mir immer nach etwa 2,5-3 Stunden Fahrzeit an und bei Isuzu gar nicht. Tolle Systeme...
@@woooozaaa6528 wenn ich auf Autobahnen fahre, wo maximal 120-130 erlaubt sind, dann bin ich auch nach 3 Std breit für den ersten Kaffee. In Deutschland ist man komischerweise viel länger hell wach, es sei denn man fährt lange auf ein Autobahnteil mit max 120.
Die Kaffeetasse bräuchten wir mal im Baustellenfahrzeug.
@@woooozaaa6528 Ich hätte auch gerne ein Auto mit Mimik-gesteuerter Kaffeemaschine.
Endlich! Dieser Assistent ist schon seit Jahren überfällig! Für mich ist das keine Bevormundung, sondern eine gute "(Über)- Lebensqualität".
Und ja, dazu gehört auch ein Tempolimit auf Bundes-Autobahnen von 120-130 Km/h dazu. Auf bisher "freien Strecken" Was nützt ein automatischer Tempo-Assistent sonst? Nix!
Die neue Koalisation (Ampel) wird das früher oder später auf den Weg bringen, auch wenn sie jetzt noch anders reden.
Und ich freue mich darauf, entspannt und angemessen schnell unterwegs zu sein, oder zu Reisen. Ohne die ständige Angst im Nacken, einen dieser "ewig resistenten und unbelehrbaren Tempobolzer" mit 5 Meter Abstand - bei 180 km/h - hinter mir an der Stoßstange kleben zu haben.
(Das habe ich mehr wie einmal erlebt.)
Dies ist ein Deutschland, auf das ich mich schon länger freue - absolut!!
@Auto Motor und Sport: könntet ihr Mal zu dem Thema weiter recherchieren? Wie viel werden die Autos dadurch teurer? Wie lange halten die Komponenten für solche Systeme und wie könnten dadurch die Wartungskosten bei älteren Gebrauchtwagen steigen? Und gibt es Erkenntnisse von Sicherheitssystemen die in der Vergangenheit eingeführt wurden z.b. die Reifendruck Kontrolle?
Gut dass man sehr viel raus codieren kann 😂😂😂
Aber auch immer weniger - also die Codiermöglichkeiten (sehe ich jetzt gerade wieder vom A4 B8 auf A4 B9) werden schon übelst eingeschränkt - zb. kann man die Start Stop Funktion nicht mehr auf Memory wie beim B8 umschalten, also dass man sie bei Bedarf einschalten konnte - sondern beim B9 kannst Du sie nur noch komplett deaktivieren (was aber von der Steuer nicht korrekt ist, also man wird zur STeuerhinterziehung gezwungen, wenn man seinen Motor und Getriebe nicht zerstören will) und sie aktiviert sich von selbst wieder, sobald Du die Klimaanlage einmal ausgeschaltet hast. Also ich finde das ein Unding, wie man den Autofahrer gängelt und zu Dingen zwingt, und ihm jegliche Eigenverantwortung einfach abspricht, als wären wir 80 Mio kleiner Kinder, auf die Merkel und die EU aufpassen müssen - aber wenn sich das halt 79.999.999 gefallen lassen, was willst Du dann machen?
Außer dann - was auch mal geil wäre, kein BJ 2022 Auto mehr kaufen, dass sie von daher (auch vor allem die Hersteller, die ja auch mit der Politik ihre Absprachen haben) mal so richtig den Kaufschock erleben würden - also kein einziges dieser Autos mit Pflichtsytemen mehr verkauft werden könnte.
@@christiang.9485 Das ist erst der Anfang.
Warte auf automatische Verkehrsleitsysteme mit CtC CtR Kommunikation.
Car to Car und Car to Road. Versuche laufen.
So was wird beim TÜV doch geprüft, keine gute Idee. Oder prüfen die das nicht sorgfältig?
@@PhreakDarkSoul Du meinst das Start Stop System auscodieren? Hab ich bisher immer gemacht, und der Tüv hat nichts gesagt, also prüft es auch nicht. Und wenn hab ich bei dem A4 B9 eh das Problem, dass man es zwar auscodieren kann (leider nicht mehr auf Memory codieren) - aber wenn man die Klimaautomatik ganz abschaltet und wieder einschaltet, wird das Start Stop wieder automatisch aktiviert - was Vor- und Nachteile hat. Trotzdem sehe ich es halt nicht ein, mir dafür teure Motorreparaturen einzufangen - gerade bei dem 3.0 TDI V6 mit seiner Kettenproblematik, brauch ich nicht auch noch Start/Stop.
@@christiang.9485 wie genau hast du die SSA im B9 rauscodiert?
Wenn ich mich nicht irre, fährt ein Arbeitskollege von mir einen 2017er A4 B9 mit rauscodiertem Kram, der sich NICHT über Klimabedienung von selbst aktiviert.
(Also, ich mit meinem Golf-7 gehe einfach über die Spannungsgrenze für SSA und verändere den Wert von 7,6 V auf 12,0 V - schon ist das Ding für immer tot. Setze das Ganze für den TÜV wieder zurück, und danach - wieder ein. Für alle Fälle. Ich habe keine Ahnung, ob die darauf gucken, und will es erst gar nicht wissen, denn das ist eine Arbeit von 30 Sekunden für mich)
Das mit den Bremslichtern ist in meinen Augen das sinnvollste. Alles andere finde ich, sollte freiwillig dazubestellbar sein. Evtl ohne Aufpreis aber man sollte es nicht den Leuten aufzwingen. Schon garnicht wenns nicht richtig funktioniert. Stichwort Notbremsassistent oder Spurhalteassistent...
Bei 240 vollbremsen und gleichzeitig den Warnlichtschalter bedienen, fand ich auch schon immer sehr anspruchsvoll ;)
Ich finde einen Notbremsassistenten in einem Punkt nicht so schlecht: dann merken vielleicht manche Leute mal, was sie anrichten, wenn sie ein paar Meter vor dem LKW einscheren
@@johnscaramis2515 Wieso? Dann bremst doch nur der LKW
@@johnscaramis2515 In solchen Situationen sollte eher automatisch ein extrem lautes Horn im Lkw aktiviert werden und dem Drängler mal so richtig den Marsch blasen.
@@milenfighter7249
Tja, manche sind schon leicht überfordert zwei bis vier Dinge gleichzeitig tun zu müssen, ohne dabei den Überblick zu verlieren.
Da hilft nur zuvor eine Ausbildung zum Piloten zu absolvieren.
Wichtig wäre für mich, daß bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte spätestens nach 5min eine Warnung kommt, daß diese eingeschaltet ist. Vielfach sieht man Autofahrer, die schon bei leichtem Regen das Ding einschalten und in neueren Modellen sind diese ja auf beiden Seiten aktiv und einfach katastrophal grell.
Je mehr "bling, bling" und "ding, dong" in den Autos verbaut wird -plus Bildschirme, die vom Fahren ablenken- desto mehr wird dem Fahrer (und selbstverständlich den Fahrerinnen) das selbstständige Denken abgenommen und die Aufmerksamkeit im Verkehr nimmt ab. Von Reparaturkosten für elektronischen Schnickschnack mal ganz abgesehen.
Es gibt sicher Systeme, wie z.B. den Notbremsassistenten, die durchaus sinnvoll sind; der Trend geht aber, meiner Meinung nach, zum Einbau von überflüssigen elektronischen Spielereien, die die Preise noch weiter in die Höhe treiben und den Fahrer im schlechtesten Fall ablenken und verwirren. Diese Systeme zur Pflicht zu machen, sinnigerweise mit der Möglichkeit, sie abzuschalten, riecht stark nach erfolgreicher Lobbyarbeit.
wer kommt den für Unfälle auf die wegen den ganzen assistenten kagge da verursacht werden? Wenn einem die Karre grundlos ne vollbremsung auf der Autobahn hinlegt und der nachfolgende Verkehr einem hinten rein fährt? Wenn ICH das nicht mehr steuern kann sehe ich auch nicht ein auf dem Schaden sitzen zu bleiben. Sollen mal die Hersteller schön blechen für den Käse. Honestly
Woher hast du diese statistischen Angaben? (Quelle?)
Das mit dem Alkohol-Kontrollsystem ist super. Don`t drink and drive ist die Devise, doch wenn ich am Freitag beim Wirt am Stammtisch, nach der Diskussion über die Woche, dem darauf folgenden Schafkopf, bis es mit dem Zählen nicht mehr richtig läuft und dem anschließendem ins tief bierseelige Gespräch unter Spezln, nicht mehr weiß was da auf meinem Deckel steht, so wird es manchmal Samstag fraglich sein, in wie weit sollte ich zum Wochenendeinkauf fahren. Tolle Sache ich gehe sowieso nicht gerne Einkaufen.
Ich habe einen Tiguan von 2011 mit aktivem Spurhalteassistent. Wenn ich in Richtung Linie komme, lenkt er mich ganz entspannt zurück. Kein Bremseingriff, keine schrecklichen Geräusche, es dreht sich einfach minimal das Lenkrad. Wenn man es leicht festhält, kann man den Assistenten übersteuern und es vibriert einfach nur etwas. Das Ding funktioniert überraschend zuverlässig, auch bei starkem Regen und in Baustellen hat es auch noch keine Probleme gemacht und erkennt echt zuverlässig die orangenen Linien. Ich war echt überrascht davon, da es ja auch schon über 10 Jahre alt ist.
Mein Vater hat einen Mercedes von 2019 und dessen Spurhalteassistent ist kaum zu ertragen. Man erschreckt sich zu tode, er bremst echt heftig, lenkt aber kaum. Auch in Baustellen macht er nur Probleme. Da ist man eher sicherer unterwegs, wenn man das Ding ausschaltet.
Bin mal bei ner Baustelle auf der Autobahn von dem gelben Streifen über den Seitenstreifen geleitet worden mit 80. Der Spurhalteassistent hat das Lenkrad komplett verrissen, ich musste stark gegenhalten um nicht zu kippen
Da das Schmuckstück am Anfang des Videos im Hintergrund wieder zu sehen war... Wo bleibt das Video zum Lancia?
@T Ko: Heute, gut 35 Jahre, danach fragen viele danach. Das finde ich sehr interessant, denn damals als der Wagen lief, sagte der absolute Großteil " Was willst mit dem italienischen Rosthaufen, ist auch nicht besser als FIAT Fehler in ........ usw. " Ich kann mich bestens zurückerinnern da ich bis auf einen Ford Granada Turnier Diesel, nur Italiener fuhr, da war sehr viel darunter und es war echt alles Schrott ausser Ferrari oder Lamborghini im Volksmund, letztere Beiden fuhr ich nicht.
@@hansschubert4908 dachte ich auch. Bis ich in einem mit fahren durfte. Und schon hats mich erwischt...
@@hansschubert4908 Ist leider wirklich so, auch heute noch ist das genau die Meinung von den meisten, in 15-20 Jahren sehnen sich dann alle nach den "italienischen Klassikern".
Wo bleibt das Video zum roten Porsche Traktor?
@@hartcoregamer24 Ja das ist echt merkwürdig. Wenn ich zurückdenke was ich davon verschlissen habe kommen mir die Tränen.
Ich fahr mit dashcam, konnte ne falsch aussage damit belegen. Alles was vor Betrug schuetzt kann ich nur befuerworten. Assistenzsysteme sollten optional ausschaltbar sein. Spurhalte assistenten sollten maximal vibrieren und nicht die Kontrolle uebernehmen, schalte ich auch immer aus xD
Dann steht man aber vor dem Problem, das Dashcam Aufzeichnungen oftmals vor Gericht nicht anerkannt werden. Da gab es schon mehrere Fälle.
@@jorgborutzki365 das hat sich aber nun langsam geändert
@@zenon4383 Tatsächlich hat sich da wenig geändert, nur verstehen viele halt nicht, dass zur Filmaufnahme gewisse Bedingungen erfüllt sein müssen.
@@jorgborutzki365 Dann muss man halt etwas kreativ sein und das Hirn einschalten - setzt die Videaufnahme auf RUclips, schickt den Anwälten und Richtern und den Versicherern vorab den Link dazu - und wenn dann immer noch ein falsches Urteil dabei raus kommt, macht man nochmal ein Video mit dem Urteil und dem Verursacher Video und prangert das Gericht an, das trotz anderer Sachlage so entschieden hat.
Was war die falsche Aussage bzw die Situation?
Der LCA von einem VW Dienstwagen hätte fast mal dafür gesorgt, mich auf der Autobahn gegen eine Betonwand zu drängen. Bei BMW und Lexus ist mir das noch nie passiert.
Ich habe solche Assistenten in passiver Ausführung auch seit einigen Jahren im Auto und fühle mich leider oftmals genervt von Fehlalarmen oder falschen Einschätzungen durch die Software. Irgendwelche KFZ-Werkstätten oder "Hinterhofprogrammierer", die die Software dauerhaft umprogrammieren können oder gleich ein Modul auf den Markt bringen, um den ganzen Kram dauerhaft abzuschalten, werden sicherlich ab Mitte 2022 großen Zulauf haben. 😉
Was bin ich froh, dass ich einen BMW E36 von 1996 hab, der mir nirgends reinpfuscht und rumnervt....
Das geht aber noch besser... kaufen Sie sich einen Wagen von 1970, der hat keinen Sicherheitsgurt der in Ihre "Freiheit" reinpfuscht. 😎
Nicht alle Neuerungen sind sinnvoll, aber so ein Gegner von Neuheiten zu sein... Da kann ich nur den Kopf schütteln.
Der Gurt ist kein elektronisches Assistenzsystem, das mir erklärt, wie ich mein Auto zu bewegen habe bzw. Es noch an Behörden und Versicherungen meldet. Gegen so nen BMW 2002 hätte ich aber tatsächlich wenig einzuwenden. Schöne 40er Vergaser drauf und Gib ihm 😍
@@michaellutter5148 Kann man nicht miteinander vergleichen
Wilkommen im Club ✌️ Fahre einen E36 318is und werde mir auch niemals so eine moderne mit unnötiger Elektronik vollgestopfte Scheißkiste kaufen 😎 Ab der Jahrtausendwende kamen fast nur noch charakterlose Wegwerfautos auf den Markt.🤮
Da bin ich ja froh einen VW Fox in der Basisausstattung zu haben :D
Ich bin mit meinem Mercedes w202 mit Schaltgetriebe auch sehr zufrieden. Kein digitales Tacho und kein Touchbildschirm. Mein Radio hat nur ein kleines LCD Display.
@@kobebryantgaming594 Nicht mal ein Radio hab ich ;) Dafür halt eine JBL Xtreme2 unterm Beifahrersitz. Da dröhnt der Bass ordentlich :D
@@DaniBear94 Haha, geil.
@@DaniBear94 ach du kacke... 🙈
Ein dröhnender VW Fox... 💩
@@user-dg8il1lg5h Aber nur innen ;) Sooo krass laut dreh ich die Musik nicht auf. Nervt mich dann irgendwann selbst.
Zum Thema Spurhalteassistent: Fahre einen BMW G21 und das Teil ist aus meiner Sicht brandgefährlich. Baustellen mit alternativen Spurführungen (gelbe Markierungen) oder beim Zusammenführen (Reißverschluss) von Spuren habe ich dermaßen gefährliche Situationen erlebt...das waren beinahe Unfälle. Bei einer Baustelle bin ich neben einem LKW gefahren und das Auto lenkt Richtung LKW - ich soviel Angst wie in diesem Moment hatte ich noch nie im Auto. Und das schlimmste, ich kann es nicht dauerhaft abschalten, alle Vorfälle waren auf niedrigster Stufe. Ich muss also jetzt vor jeder Fahrt den Knopf lange gedrückt halten um das System zu deaktivieren, da bei der nächsten Fahrt alles wieder aktiv ist. Mir wäre es lieber wenn ich einen Assistenten hätte der mich darauf mit vibrieren oder akustischen Tönen darauf hinweist aber auf keinen Fall einen Lenkeingriff macht - denn wie gesagt die Eingriffe haben mich innerhalb der letzten 6 Monate in so viele gefährliche Situationen gebracht wie in den letzten 10 Jahren nicht (ohne Assistent)
Ein Notbremsassistent ist einfach nur herrlich, wenn im Winter das System mitten in einer Kurve ein Verkehrsschild als Hindernis erkennt und eine Vollbremsung macht. Da freut sich die Werkstatt.
Finde es passieren viele Unfälle durch eine Ablehlkung durch z.b Handys,Displays. Aufmerksam auf die Strasse schauen, dann brauch man auch nur Esp,Abs.
So wie heute die Autos gebaut werden wird wohl das Handy die kleinste Ablenkung sein.
Find ich auch Quatsch. Was will man mit 1000 Assistent Systemen wenn das Problem hinter dem Lenkrad sitzt? :D
@@StaminaStudios Dann sollen die Bus oder Bahn fahren 😂
Wie du hast ESP? ^^
@Stamina Studios ...die sind teurer und langsamer ...in meinem Fall.
Manche Systeme sind sinnvoll, andere sind Quatsch. Entscheidend ist, dass die allmächtige EU mit der zwangsweisen Einführung solcher Techniken die Autos noch teurer und reparaturanfälliger macht. Außerdem hat man damit immer seinen persönlichen Stasi-Mitarbeiter mit an Bord.
Ich hasse zu viel Elektronik im Auto, das ist der größte Müll. Autos sollten so wie in den 80ern und 90ern sein.
Ich bin ja begeistert, dass die Schilder nur erkennt und nicht mehr wie anfangs gedacht auch zwangsläufig bremsen
Für mich fehlt der "Mittelspurschleichvermeidungsassistent". Trotzdem ein guter Beitrag. Verständlich, kompetent, authentisch - halt typisch Bloch!
Ich hasse diese ganzen Assistenten. Viele sind sinnvoll, aber man muss in Zukunft sein Auto wie ein Flugzeug bewegen. Man schaltet es ein und dann erstmal 50 Tasten drücken.
Wie kriegt man die Leute am besten zu neuen Autos und zum Fahrrad. Mach das losfahren zu kompliziert und müllig das man kein Spaß mehr daran hat zu fahren.
Und demnächst noch 120 Zoll Bildschirme.
@@nobbystyles2375 Made my day, dabei darfst du sie ja auch nicht bedienen. Werden ja als Smartphone gesehen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Volvo Bedienkonzept
Einsteigen, Bremse und Vorwärts. Ich hoffe bald kann ich mir das Vorwärts sparen...
Ich selber bin ja mittlerweile auch ein Freund von sämtlichen Schnick-Schnack aber manchmal fragt man sich wirklich wie wir es überlebt haben in den 60er, 70er oder 80er Jahren Auto zu fahren ...
Das ist das Problem. Viele haben es nicht oder zumindest nicht ohne Unfälle
@@vectivustoxic2847 naja dann schau dir mal an wie sich Autos bis ende der 90er zusammenfalten bei Feinkontakt
Vielleicht mehr aufpassen und allgemein bessere Fähigkeiten. Heute habe ich schon wieder fast einen Unfall auf einer Kreuzung gesehen, wo ein Fahrer definitiv keine Vorfahrt hatte, aber einfach ohne zu gucken gefahren ist. Die besten Systeme bringen nichts, wenn man nicht auf die Straße guckt und Angst hat zu fahren bzw. das Auto in ungewöhnlichen/"extremen" Situationen unter Kontrolle zu haben.
man darf denn Aspekt des extrem Steigenden Verkehrsaufkommen in genau denn Jahren von denn 60er bis jetzt außer acht lassen. Je mehr Teilnehmer im Straßenverkehr desto mehr Gefahren. Alleine in denn letzten 30 Jahren sind ca. 10 Mio. mehr Autos gemeldet.
Ich selber habe z.B. einen Passat B8 aus 2016. Der Wagen hat ja z.B. einen adaptiven Tempomat dabei. Und auch da zeigt sich immer mal wieder das der Wagen teils bei Spurwechseln oder auch bei Einmündung extrem gefährliche Bremsungen ausführt da das System logische oder besser gesagt letztlich ungefährliche Situationen zu wirklich gefährlichen Situationen umwandelt wenn das System dann wie auch hier im Video angesprochen einfach mal eben eine Vollbremsung hinlegt. Oder wie man ja bei Tesla in der Vergangenheit mit dem Autonomen fahren immer wieder gesehen hat was gerade durch solche Systeme an schweren Unfällen zustande kommen. Wie gesagt ich selber bin wirklich von einigen vielleicht auch Spielereien ein Freund aber sorry, wer solch einen ganzen Schnickschnack beim Autofahren braucht, der sollte vielleicht eher darüber nachdenken den Führerschein abzugeben!
Grundsätzlich bin ich dafür, dass viele Assistenten zum Standard gehören. Andererseits, merkt man jetzt schon, dass viele Autofahrer ihren Führerschein für viel zu selbstverständlich halten und sich überhaupt nicht mehr konzentrieren beim Autofahren. Das wird meiner Meinung nach durch solche Assistenten noch verstärkt. Da kommt dann der Gedanke "mein Auto macht das schon".
Ich finde z.B. den Spurhalteassistenten total unnütz. Wer seine Spur nicht eigenständig halten kann, der hat auf der Straße nichts verloren. Die Menschen werden einfach Unaufmerksam.
Den Bremslichtassistenten hingegen finde ich super, dieser greift aber auch nicht aktiv in das Fahrgeschehen ein.
Hinzu kommt, dass viele Leute (vorwiegend SUV Fahrer), mit der Größe und Unübersichtlichkeit ihres Kfz einfach überfordert sind. Warum stellt man denn heutzutage Design vor die Übersicht?! Mein erstes Auto war ein Opel Astra F. Das übersichtlichste Auto was ich bisher gefahren habe. Ich hatte vor kurzem einmal die Gelegenheit, mich in einen Astra J hineinzusetzen. Da sieht man im Gegensatz zu seinem älteren Bruder einfach nichts mehr. Vielleicht sollte man der Sicherheit wegen, mal wieder Autos bauen die Übersichtlich und praktisch sind. Aussehen ist Nebensache!
Absolute Zustimmung beim Spurhalteassistenten! Ich hab mal eine Probefahrt mit einem Auto gemacht das einen "Porüttler"-Assistenten hat. Provefahrt auf der Autobahn, Baustelle, von 3+3 auf 2+2 (also Gegenfahrbahn auf "meiner" Seite mit temporärer Abgrenzung) und ich hatte nach ein paar hundert Metern schmerzen im Gesäß. Zum Glück saß der aktuelle Besitzer neben mir und hat mir erklärt wie man das blöde Ding ausmacht...
Lieber Herr Bloch,
Wie hoch stehen die Chancen, dass wir die Kontrolle über die von uns "gefahrenen" Autos behalten?
Dass die Daten uneingeschränkt der Behörde zur Verfügung gestellt werden, ist 100% klar, sobald es ein entsprechendes Gesetz oder eine Verordnung gibt.
Manuelles Deaktivieren ist heute schon nicht mehr möglich für ESP etwa.
Also mein ESP kann ich in meinem Auto deaktivieren. Das scheint nicht vom Gesetzgeber zu kommen. oder hat sich da was in den letzten zwei Jahren geändert? Aber Du hast generell Recht. Wenn unser Staat Daten abgreifen kann, dann wird er das wohl früher oder später tun. (Beispiel Mautsystem und Kennzeichenausweretung)
Bei den Lenk-Systemen frage ich mich wer da haftet, wenn mich das System in einer Baustelle in die "alte" Spur drückt wo nun Betonsperren stehen. Manchmal fehlen ja die gelben Markierungen. Zahlt dann der Hersteller des Systems oder der, der die Markierungen nicht richtig gesetzt hat?
@@PeterPan-ch3wm kannst du das ESP wirklich ausschalten? Im VAG Konzern schon seit vielen Jahren nicht mehr. Es wird zwar eine Warnleuchte angezeigt, das ESP greift später ein, aber es ist nicht ganz aus.
Ein paar wenige Autos gibt es wo man es abschalten kann.
Hast Du mal Fahrenheit 451 gesehen? Der lief in den 70er Jahren, und man dachte sowas könnte nie wahr sein - da gings darum dass die Menschen nicht mehr lesen, oder eigenständig denken sollten - und davon haben wir heute schon mehr als ca. 80 % erreicht - einzig was die EU da ggf. noch in der Vorlage für 2022 vergessen hat, dass das Auto direkt bei Tempoüberschreitung gleich mit Thermodrucker Dir das Ticket mit dem Bußgeld ausdruckt - aber das kommt ganz sicher auch noch.
@@martinoberngruber1893 Also ich kann meines auch noch ausschalten, mache das sogar noch im Winter öfters, weil mir das sonst zu langsam dazwischen pfuscht - also bis BJ 3013 gehts noch komplett raus, hab mir aber erst vor 3 Wochen den BJ 2017 gekauft, da hab ich es noch nicht getestet. Weil ESP ist schon eine nette Einrichtung, nur wenn das auto mal richtig ausbricht, bist Du ohne ESP besser dran.
@@christiang.9485 nö, das Ticket kommt gleich aufs Handy.
Ein paar Jahre später gibt es keine Tickets mehr. Das Auto lässt es nicht zu.
Schon wieder ein Video mit dem gelben Delta im Hintergrund. Macht ihr das mit Absicht? Fahrt den doch mal! Gebt ihn zu FastLap, fahrt von da nach dort (von mir aus auch andersrum) oder macht ein 20 Minuten-Video nur über seine Felgen. Egal was, ich schaus mir an!
vor über 30 Jahren hat da kaum ein Hahn nach gekräht, es ist ähnlich wie bei meinem Thesis, plötzlich ist das Hype..., war wohl doch nicht alles so schlecht bei Lancia...
@@klauskleine9699 Lancia ist irgendwie kaum noch zu sehen. Die Modelle wurden ja immer weniger. Der Delta ist natürlich die Legende der Marke. Gerade aus heutiger Sicht so schön neben dem ganzen Zeug, was die heute Auto nennen.
Wenn ich das nicht falsch verstanden habe hätte mein Vater Mal einen Delta. Muss ein Wahnsinns Gerät gewesen sein. Nur hat er ihn nicht lange gehabt, weil der Wagen öfter in der Werkstatt als auf der Straße war. So ging es wohl vielen.
@@kooooons Es heißt ja immer, der Delta Integrale habe den empfindlichsten Motor überhaupt. Wird ganz schnell geschrottet, wenn nicht richtig warm und wieder kalt gefahren. Vielleicht deswegen so oft in der Werkstatt. So gut wie der gelbe im Video ist der heute ultraselten und für kein Geld zu kaufen. In dem Zustand nur ganz ganz wenige in Deutschland.
mich würde auch der silberne Peugeot neben dem Bulli interessieren.
Ich würde einen Nebelschlusslicht Geschwindigkeitsassistent mit automatischer Innenraumsirene wünschen. Damit Fahrer daran denken ihr Nebelschlusslicht auszuschalten, wenn Sie mit 200 und mehr über die Autobahn brettern. Und das bei 50 Metern sichtweite. (Und dabei denke ich, ich wäre schon ein Optimist.)
Ich bin Jahrelang Müde zur Arbeit und Müde wieder Heim gefahren und wusste nichtmal dass mein Auto einen Müdigkeitserkenner hat. Der hat das erste mal angesprochen als ich das Auto schon 8 Jahre lang fuhr und 240.000km drauf hatte
NIEMANDEN außer dem Besitzer geht es etwas an, wo das Auto ist.
Alle GPS und LTE/5G Module die ich im Auto finde werden im can Bus deaktiviert oder bekommen kurz mal 1000V.
Dann ist Ruhe. "Oooch, Blackbox hat leider nur Speicher-Fehler"
Vermutlich kommt dann das diese Systeme TÜV-relevant sind - sprich wenn sie nicht funktionieren das Auto nicht besteht
So ist es !! grins....Kannst alles selbst machen.
Der schicke 911 Targa im Hintergrund hat vermutlich nur ein Assistenzsystem, einen automatischen Sendersuchlauf im Radio 😊
Eine Blackbox hat nicht die Aufgabe deine 5 Jahre Autofahrt zu speichern. Sondern die letzten Sekunden oder Minuten. Das ist das gleiche wie im Flugzeug. Da sind die Dinger seit Jahrzehnten Vorschrift. Damit bei einem Unfall nachvollzogen werden kann, was da passiert ist. Heute haben dies viele mittels Dashcams. Die speichern auch immer nur die letzten paar Minuten in einem Ring Buffer.
Im Auto ist dies Sinnvoll. Da nicht immer bestimmt werden kann, wie sich der Unfall vollzogen hat. Im schlimmsten Fall wird man als Nichtverursacher als Verursacher hingestellt und darf alles blechen. Schon oft genug vorgekommen.
Problematisch wird dies nur dann, wenn die Blackbox am Ende permanent Daten versendet. Dies lässt sich jedoch sehr leicht herausfinden.
PS:
Diese Module sind keine einzelnen Bauteile, sondern integrierte Bausteine. Wenn da 1000V durchjagst, bräst du nicht nur dein GPS/GSM Modul ;)
@@stephank6070 und warum sollte das Auto das nicht permanent melden?
An den Hersteller zur Qualitätssicherung?
Wo sich dann der Staat auf jeden Fall einklinken wird.
Wenn du bei einem System das permanent online ist an eine Speicherung der letzten Minuten glaubst, dann glaubst du wohl auch an rosa Einhörner.
In der Stufe des vernetzten Verkehrs ist es dann ohnehin offiziell, dass dein Fahrzustand ständig erfasst wird.
Es gibt schon seit 100 Jahren ein Instrument in Autos, die den Fahrer darüber informieren, ob der schneller ist, als erlaubt. Es nennt sich Tacho. Man muss halt nur mal draufschaun.
Also ich fahre mittlerweile echt gern mit Limiter 😋
Richtig! Die Faulheit des Fahrers darf nicht unterstützt werden, denn das fördert selbige.
Notorischer schnell Fahrer ist der Tacho scheiß egal. Und durch das System kann man ihnen Endlich auch Vorsatz nachweisen da sie nun wissentlich ein Signal Ignorieren müssen. Einzig wichtige für mich ist eigentlich noch eine Speicherung der gezeigten Signale in der Blackbox damit man auch weiß ob das System ein Schild auch erkannt hat.
Leichter gesagt als getan. Wie soll man den Tacho im Blick haben wenn man gerade die Playlist auf Spotify aktualisiert.
@@bastiM91 Wieso Vorsatz? Davon mal abgesehen, dass sich kaum ein Fahrer an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält und im Falle eines Unfalls es eh nachweisen kann, ob jemand zu schnell war.und wie schnell. Solche Systeme sind in meinen Augen überflüssig und die Bevormundung führt nur dazu, dass noch mehr Leute das Hirn abschalten, sobald sie sich hinters Lenkrad setzen. ESP, Einparkhilfen und Navi haben dies mehrfach bewiesen. Findet sich auch in Unfallstatistiken wieder.
Oftmals fährt man ja auch mit den halben Auto auf die Gegenspur wenn man einer plötzlich auftretenden Gefahr ausweicht. Zieht einen dann der Spurhalteassistent zurück auf die Bahn kann man sich vorstellen was passiert.
Eine der (mittlerweile) größten Unfallgefahren haben die Bürokraten übersehen: Handynutzung während der Fahrt! Allein in den letzten Monaten habe ich drei Beinaheunfälle direkt vor mir gesehen. Die Dunkelziffer dürfte ziemlich hoch sein. Leider.