@@liamblyck8962 hast du die Serie überhaut gesehen ? der Schöpfer hatte eine Idee und hat sie umgesetzt wie George mit 1,2,3 hätte er nicht machen müssen hat er aber trozdem
@@sepp4815 Ja ich habe die Serie komplett gesehen. Es gab keinen Moment warum ich die Serie als nötig empfinden würde. Der Unterschied ist halt das Andor im Gegensatz zu anderen Charakteren leider keine Geschichte hat die interessant ist zu exploren. Anders als Darth Vader, bei welchem man wissen wollte, wer er vorher war.
Verarschung am Endkunde ist halt auch was da an Qualität seit der Übernahme von Disney rüberkommt. Man hat es in 10 Jahren geschafft ein komplettes Franchise in den Sand zu setzen. Viele die ich kenne waren heiß auf Star Wars aber mit jedem weiteren Projekt, seien es Filme oder Serien, wurde es einem mehr und mehr egal was da passiert bis zu dem Punkt wo man aufhört es zu sehen weil es den Machern auch scheissegal ist was da produziert wird. Getreu nach dem Motto „Don‘t ask question. Consum the product and be happy for the next product.“
Neben den Inhaltlichen Schwächen war mit das größte Problem einfach das man dieses riesige Budget einfach nicht gesehen hat. 180 Millionen soll sie gekostet haben und man sieht diese an leider nur wenigen Stellen. Allgemein scheint aber dort mit Geld um sich geworfen zu werden da Kenobi usw. Auch nicht Grade ein Schnäppchen waren. Lediglich bei ANDOR sah man das Massive Budget welches ja dann auch in vielen Opulente Sets, Kostümen etc. Gesteckt wurde. Alle anderen Serien sehen aus wie aus einem Studio gedreht (was sie auch waren)...
Second this. Wo das Budget hin ist.... Aber das Ende war halt betteln nach Fortsetzung, annehmen an Kritik 0, abchütteln und besser machen das nächste mal. Klingt jetzt arrogant und blöd, aber Kreativität hin oder her. Ohne Fans, die ein Franchise an sich mögen, wenn man gelinde gesagt darauf..... sollte man sich nicht wundern, wenn dann ältere Fans mit so was abschließen und das Interesse an allem daraus verlieren. Auf Andor 2 freu ich mich tierisch, aber wegen Acolyte vergies ich keine Träne.
@@christiancrab9478 Ich finde es echt schade, dass Andor nun nicht wie ursprünglich geplant aus 4 Staffeln besteht, sondern die letzten 3 Jahre in einer Staffel zusammengefügt wurden. Andor ist eine Klasse für sich! Auch befürchte ich, dass sich dieses Subgenre in Star Wars gar nicht etablieren wird. Ein wirklicher Jammer!
Nachdem Netflix all meine Serien abgesetzt hat, welche ich gern geschaut habe und ich nach einer Staffel, mit einem Cliffhanger oder einem Ausblick auf eine zweite Staffel, da saß, überleg ich es mir dreimal, ob ich eine neue Serie anfange, welche keine Geschichte erzählt, die mit Staffelende auch abgeschlossen sein könnte.
Tja, deshalb hab ich gerade kürzlich erstmal nen "The 100" und "Lucifer" rewatch gemacht und jetzt schau ich mal wieder "Dexter". Wobei dazu immer kam das ich nen reaction channel gefunden hab die die Serie gerade entweder neu angefangen hatten, oder schon komplett geschaut haben. Aber irgendwie werden es auch einfach immer weniger Serien die mich noch reizen zu schauen und oft hab ich auch schon Probleme überhaupt mich durch die erste Episode durchzubeissen.
Ich bin wirklich unfassbar froh, dass Acolyte abgesetzt wurde. Es war einfach nur schrecklich und ich hab mich auch immer gefühlt als ob ich Gehirnzellen verlieren würde. Abgesehen mal davon, dass Star Wars Lore hier wirklich mit den Füßen getreten wurde
@@Curtis.Newton"Über 1000 Generationen lang sind die Jedi-Ritter in der Alten Republik die Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit gewesen" Die Jedi in Acolyte haben nichts mit den Jedi in Star Wars zu tun.
@@kanarz2823 Wie viele Jedi in Star Wars kennnt man wirklich? Aus der Original Trilogie 2, zufällig die 2 besten. Das sagt schon mal 0 über die Jedi. Aus den Prequells Außerdem noch den Rat, das sind auch wieder die besten. Alles Meister. Jedi Ritter kennen wir fast keine. Dir ist ja hoffentlich klar das ein Jedi Ritter und ein Jedi Meister nicht das gleiche sind. Also davon kann man schon mal nicht auf die Intelligenz oder das Verhalten jedes einzelnen Jedis schließen. Die Hütter des Friedens und Gerechtigkeit, ja, nach ihrer Vorstellung. Das muss sich aber nicht immer mit unserer Vorstellung decken. Ich bin auch pro Jedi, aber ich habe keine Rosa Brille auf.
@@Curtis.Newton Alle Jedis aus der original Trilogie waren halt anders. Auch die Jedis in den restlichen Filmen und Serien waren anders. Ebenso die Erzählungen über diese. Einige in Acolyte waren auch Meister und hatten eben nichts mit den Jedi Meistern in den Filmen gemeinsam. Acolyte wollte ja die Jedis anders darstellen und das haben sie auch gemacht. Das passt nur nicht ins Star Wars Universum.
Immer wieder beeindruckend wie man einen solchen Müll noch schön reden kann. Rotten Tomatos 18% Zuschauer Score sagt doch alles., komplett an der Zielgruppe vorbei.
@@vieraeugigerZyklop Eine Serie mit guten Einschaltquoten würde niemals gecancelt werden. Egal was Disney also erzählt, die Einschaltquoten waren schlecht.
Die Staffel hat über 180 Mio gekostet, ohne Marketing, und die Macher/innen hatten massive Mühe 35 Minuten pro Folge zu füllen, selbst mit viel sinnlosen Füller, der nirgends hingeführt hat. Warum sollte man sowas fortsetzten? Ich bin sicher nicht das Zielpublikum für die Serie, da es mich endgültig von Star Wars kuriert hat. Mir ist lieber kein Star Wars, als Müll. Man kann mit furchtbaren Geschichten nur ein furchtbares Universum aufbauen. Wer das will, kann ja weiter solche Serien unterstützen, in der Hoffnung alle 10 Jahre mal was Mäßiges zu erleben. Diese Charaktere haben keine Geschichte, an der ich interessiert bin. Bei Andor will ich sehen, was mit dem Charakter gerade passiert und dass man einen Blick in das Imperium bekommt, mit glaubhaften Motivationen. The Acolyte ist uninteressant, bringt nichts weiter und zerstört eher das "Universum", als es aufzubauen. Es ist aber vor allem langweilig!!!
Die wenigen die das noch verteidigen machen es eher aus reflex. Jeder der Augen und ein Hirn hat, weiß wie mies die Umsetzung war. Die "Schreiber" hatten von Star Wars keine Ahnung und wollten einfach nur politische Messages werfen. Fast 200 Millionen verbrennen für sowas... Ich verstehe nicht, wie man so einen Müll absegnen konnte.
Ich konnte das Problem ganz einfach lösen, indem ich kein Disney mehr schaue. Cliffhanger jucken einen nicht, wenn man nie bis zur Klippe gegangen ist.
Ich kann deine Gründe schon durchaus nachvollziehen. Bei The Acolyte hat es mich aber teilweise schon wirklich schockiert, wie respektlos die Macher mit der eigenen Fanbase umgegangen sind und wie viele Plotholes/Dummheiten sich in der Erzählung finden haben lassen. Das momentane Grundproblem von Star Wars Serien ist vor allem, dass sie hinsichtlich der Qualität ihrer inszenatorischen und narrativen Umsetzung so sehr schwanken. Absolute Hochs (Andor, The Mandalorian S1/S2, Visions S1/S2) wechseln sich regelmäßig mit Entäuschungen wie Obi Wan, Ahsoka, The Book of Boba Fett oder The Acolyte ab. Diese Inkonsistenz ist für mich das zentrale Problem von Star Wars, unter der Schirmherrschaft von Disney. Die Grundidee von The Acolyte hatte viel Potential, jedoch hat sie die Ausrichtung durch die Showrunnerin/Drehbuchautoren und mangelnde Qualitätskontrolle seitens Disney von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es steht viel mehr der Profitgedanke im Vordergrund, als der Wille sich das Wohlwollen/die Kaufkraft der Zuschauer mit guten Serien - und Filmadaptionen zu verdienen.
Ich finde es besonders traurig, weil sie damals beim Kauf ohnehin viel an Kanon gekürzt haben und alles in Legends geschoben haben. Dass man dann nicht auf die übrig gebliebene Lore achtet und diese respektiert, ist wirklich traurig. Meinetwegen dürfen sich Autoren kreativ ausleben, aber wie bereits angesprochen, muss es dann Leute geben, die auf widersprüchliche Inhalte achten und aufpassen, dass alles stimmig ist. Außerdem ist es traurig, dass man bei der kleinsten - und sei sie noch so begründet - Kritik, direkt in die "toxische" Fansbase geschoben wird, ist auch treffend für unsere Gesellschaft.. gibt nur noch schwarz und weiß 🙄
@@kyr_taapDieses Argument lese ich immer wieder. Im Grunde wurde nicht wirklich der Kanon gekürzt. Damals gab es halt mehrere Stufen des Kanons während die höhere Stufe immer "richtig" war wenn sich was überschneidete. Jetzt ist es halt so: Solange es im Kanon nichts zu Legends gibt, stimmt es. Sobald der Kanon es anders erzählt, ist es halt nicht mehr wahr. Legends - Legenden können wahr sein, müssen es aber nicht.
@@Even_N.D. Okay, dann ist das also eher ein Platzhalter, bis man etwas anderes erzählen möchte 😅 dann finde ich es persönlich nicht ganz so schlimm, da, wie du ja bereits sagst, Legenden auch wahr sein können. Aber trotzdem sollte man wenigstens bei Serien für den Kanon, beim restlichen Kanon bleiben. Ich habe keine Lust, dass irgendwann auch in Star Wars ein "Multiversum" eingeführt wird... Kleine Anmerkung: mir wird deine Antwort doppelt angezeigt. 😉
Ich bin sehr sehr froh, dass diese "Serie" keine Fortsetzung bekommt. Der nächste logische Schritt für den Kanon wäre es, einfach den Rotstift anzusetzen und das, was man bei "Acolyte" halt Story nannte, aus dem Kanon zu streichen. Damit würde Disney dem SW Universum wirklich etwas Gutes tun. Damit möchte ich nicht sagen, dass ich nicht verstehe, was du im Allgemeinen meinst. Wäre das jetzt in einem anderen Universum, wäre das echt schlecht, solch ein offenes Ende zu lassen. Nur bei Acolyte bin ich wirklich der Meinung, der Rotstift wäre hier endlich wirklich angebracht. Dann braucht man sich um die schwachen Charaktere etc. keine Gedanken mehr machen.
Das liegt daran, das dort immer Tausende von Unternehmen und Menschen schon während der Produktion Unsummen an Kohle verdienen wollen. Wobei verdienen dort in "Anführungsstrichen" gesehen werden darf.
"Ein Teil der Community die Serie nicht mochten" Entschuldigung? Die Mehrheit fand die Serie absolut scheiße, beweist ja wohl auch die Rotten Tomato Bewertung. Ich bin froh das Acolyte abgesetzt wird, die Schauspieler waren schlecht und die Story schlecht, irre viele Fehler etc. Gott sei dank ist es zu Ende.
Den Cliffhanger hab ich schon völlig vergessen. Fand die Serie nicht sonderlich gut. Dachte auch es ist eine Mini Serie. Hätte keine 2. Staffel erwartet.
@@muysli.y1855 Wieso sollte man auf sowas aufbauen wollen? Du würdest doch dein neues Restaurant nicht auf einem Müllberg eröffnen. Du hättest immer diesen schlechten Geschmack im Mund von dieser Serie
Geld wird nicht verdient, mit schlechtem Storytelling oder miesen Schauspielern. Wenn Disney wieder anfängt, gute Unterhaltung zu machen, anstatt überall eine diverse Agenda durchzusetzen. Schlechter Mist bleibt schlechter Mist, ob im Kino oder im Stream.
Mein Problem war eher, dass die Showrunnerin jegliche Kritik damit abgeschmettert hat, dass es nur Internettrolle sind, die Hate verbreiten und schlechte Reviews bei Rotten Tomatoes geben. Eine Hauptdarstellerin, die einen Disstrack gegen Star Wars Fans veröffentlicht und Nerds als "gay" bezeichnet. Schauspieler, die in Interviews zeigen, dass sie Null Ahnung von Star Wars haben. Und dann ist es mir vollkommen egal, welche Fragen aufgemacht wurden, die nie beantwortet werden und die Reaktionen auf die Absetzung zeigen deutlich, dass der Großteil der Zuschauer es auch nicht will. Zumindest nicht so will, wie Disney es aktuell tut.
Rogue One, Andor und der Anfang von The Mandalorian waren halt nur Ausrutscher in dem sonst von Mittelmäßigkeit dominierten Katalog von Disney-Star-Wars … spätestens seit der aufgezwungenen Agenda „The Force is female“ konzentriert man sich auf die Schaffung einer Mary Sue nach der anderen und verzichtet dabei auf Spannung und gute und vor allem glaubwürdige Charaktere … man blicke nach House of the Dragon: tolle weibliche Charaktere mit Tiefen und Stärken … sowas schafft Disney einfach nicht … mho
Sehe ich auch so. Und wer sagt das Prinzessin Leia ein schwacher Charakter war. Das Mädel marschiert mit einer Bombe in die Hand in eine Räuberhöhle um ihren Lover zu retten. So schreibt man starke Frauen.
Einfach wie die Serie "Willow" komplett entfernen, und nach paar Wochen kräht kein Hahn danach mehr. Dann können die wieder von "Null" starten mit besseren Charakteren und besser geschriebenen Geschichten. Darth Plagueis kann in der dunklen Höhle bleiben, bevor die Macher von Acolyte diesen Charakter lächerlich darstellen.
4:40 "so kannst du kein universum aufbauen bzw. umsetzen" stimmt, aber mit storys die eigentlich potential hatten aber schrecklich schlecht umgesetzt werden und dann nur durch dähmliche cliffhanger hoffen die fans für eine 2. staffel zu begeistern auch nicht. so fährt man ein universum eher an die wand. unabhängig ob saich einzelne warum auch immer gut unterhalten fühlten und staffelübergreifende cliffhanger sollte es nach meiner meinung überhaupt nicht geben.
Vielleicht sollten es einfach mehr Leute wie Tony Gillroy machen, der Andor nur unter der Premise gemacht hat, das er seine zwei Staffeln bekommt und die Story von Andor abschließen kann......
Es sollte gesetzlich verboten sein, dass man 180 Millionen in den Wind schießen darf, weil man woke Grütze produzieren will, nach der niemand gefragt hat.
Serien wurden halt immer schon abgesetzt und wenn man sich die Kritiken im Internet angeschaut hat, wäre es für mich eher überraschend gewesen, wenn die Serie fortgesetzt worden wäre!
Verstehe viele Kritik irgendwie hätte ich mir eine weitere Staffel unter anderer Regie gewünscht. Meine Hoffnung ist eine andere Serie die mit einigen dieser Charaktere weiter macht oder etwas im nebeschauplatz zuende erzählt.
Ich dachte da wäre ohnehin nie eine Fortsetzung geplant gewesen. Aufgrund der massiven Logikprobleme und der Darstellung der Jedis als Idioten war ich entsetzt als eine zweite Staffel in Aussicht gestellt wurde. Entsprechend froh bin ich dass wirklich Schluß ist.
Also, für mich hast du völlig recht! Mich nerven bei abgesetzten Serien immer diesen losen Stränge die am Ende keinen Sinn ergeben. Ich glaube viele Menschen wünschen sich für ihre lieblings Serie oder Film Reihe ein schlüssiges Konzept und ein würdigen Abschluss. Aber viele sind oft unzufrieden und toben ihre Ideen wie es weiter gehen könnte dann z.B. bei FanFiktion oder Videos auf dieser Plattform aus.
Ich sehe es ähnlich. Die Studiobosse schauen aufs kurzfristige Geld und nicht auf langfristiges positives Branding, das da sein könnte: 1. Wir beenden Serien nur geplant. Wenn etwas schlecht läuft, gibt es zumindest eine kurze Abschlussstaffel. Dann schauen mittel- und langfristig mehr Leute, weil sie wissen, dass die Geschichten auch beendet werden. 2. Zusammenhängende Universen werden auch als solche behandelt, und nicht als einzelne IPs. Hat das MCU ja früher sehr gut gemacht. Die Avengers-Filme waren ja nur deshalb so gross, weil sie davor von vielen kleineren Filmen aufgebaut wurden. Und neben der Fortführung der Filmreihen haben sie auch immer wieder neue gestartet und mittlerweile auch Serien. 3. Man wählt die Erzählform, die zur Story passt. Nicht «alles muss ein Film sein, weil das mehr Geld bringt», sondern von Fall zu Fall «Was eignet sich als Film, was als Serie?»
Disney hat es nie verstanden, dass Star Wars von der Geschichte lebt in einem canonischen Universum. Es gab unter Disney nie wirklich einen roten Faden oder jemand der das große Ganze im Blick hat/hatte. (Obwohl es Vorlagen in Büchern und Comics geben würde) Es wurde versucht schnell viel Cash zu machen mit verschieden Regisseuren und Drehbuchschreibern. So funktioniert kein Storytelling und schon gar kein lebendiges Universum. The acrolyte war die Spitze des Eisbergs. Ob sie in einer zweiten Staffel nicht noch mehr schlecht geschrieben und geschauspielerten Müll verzapft hätten, bleibt so offen. Ob es nun besser wird, bezweifle ich auch leider..
bin leider nicht mehr so tief in Star Wars drin seit Disney das Franchise übernommen hat, aber ist es nicht eigentlich so, das das Fandom die Serie ignoriert hat, da es nichts mit der Canon Historie und dem Lore zu tun hat?
Ich verstehe Deine Ansätze und bin auch kein Fan davon dass ständig Serien abgesetzt werden, aber in diesem Fall ist es dringend notwendig gewesen. Ich liebe das Star Wars Universum, aber nicht jede Geschichte darin. Warum hätten sich aber die Zuschauer eine 2. Staffel anschauen sollen. Die Showrunnerin hätte weitergemacht mit Ihrer ideologischen geschwängerten Vorstellung eines diversen feministischen Star Wars Universe. Es war viel zu wenig Einsicht Ihrer seits nachdem Scheitern der Serie vorhanden. Sprich der Fan hat keine Ahnung. Das Resultat wäre vermutlich das gleiche Rezept gewesen, mit der Hoffnung mehr von Yoda und Plagus zu sehen. Diese Serie ist bzw. war stümperhaft in allen Belangen. Schlechtes Drehbuch, schlechte Dialoge, teilweise katastrophales Schauspiel, schwach geschriebene Charaktere, schlechtes Bühnenbild, schlechte Kostüme, mangelnde CGI - lediglich den Schwertkämpfen konnte ich etwas abfinden. Der einzige Lichtblick der Serie musste dann auch noch in der letzten Folge sterben. Wie sagt man so schön, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Yoda und Plagus dürfen aber gerne Ihre Auftritte in einer anderen Serie bzw. Film bekommen - das würde mich sehr freuen!
Einer der größten Fehler, die jemals ein Mensch in seinem Leben gemacht hat war George Lucas, als er sein Franchise an Disney verkauft hat. Ich bin durch mit Star Wars und habe auch ehrlich gesagt keine Lust mehr, überhaupt noch irgendwas aus dem Franchise zu sehen.
@@nightking3877 naja, es sind schlichtweg keine guten Filme und lassen den Protagonisten(anakin skywalker) wie den größten deppen aussehen. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern was da für eine Hass Welle in Richtung Lucas und sein Team geschwappt ist. Der arme Hr. Christensen wurde 2 mal als schlechtester Hauptdarsteller des Jahres "ausgezeichnet". Zum Glück gab es damals noch kein social media. Um fair zu bleiben, muss man natürlich sagen dass die OG trilogy schon einen heftigen Standard gesetzt hat.
Komisch, ich fühlte mich nicht verarscht, das du auf andere schließt, das du auf das gesamte Fantum schließt und dir anmasst für ALLE sprechen zu wollen, das ist das wahre Problem des Fantums - Leute wie dich braucht das Frechaise nicht.
„Kam bei einem Tei der Fans nicht gut an“ ist die Untertreibung des Jahres😂 Es ist so schade, dass so viel Geld in etwas gesteckt wird und dann kommt sowas dabei raus. Was hätte man da tolles draus machen können!!! So traurig!
Viele Hater haben es garnicht angeschaut, die sind nur auf dieses OMG da sind nur Frauen mimimi woke bubble geweine aufgesprungen. Die es geschaut haben und Berechtigt kritisiert haben waren deutlich weniger. Ich nehme auch nur die Ernst die selber ein Urteil machen.
Absolut deiner Meinung, aber leider wird das immer wieder so passieren, gerade jetzt in der Zeit des Kapitalismus. Ich denke das Disney von Anfang an hätte das besser durchplanen müssen für Star wars, nach dem Motto Klasse statt Masse
@@PrivatPriat-xs3hw na darum geht's ja. Logisch war die Serie Mist. Darum hätte Disney direkt nach dem Kauf von Lucas Films, viel bessere Pläne schmieden müssen für das Universum, und eben nicht so ein quark umsetzen, klasse statt Masse eben
Ich Ärgere mich vor allem deshalb über die Absetzung, da die schlechten Klickzahlen alleine Disneys Schuld sind. Die Serie hätte so viel Potenzial gehabt, wenn man sie anständig erzählt hätte und vor allem die Charaktere eine ordentliche Tiefe gehabt hätten. Denn dann kann man als Zuschauer sich mit den Protagonisten identifizieren. Und das ist ja das allerwichtigste für eine erfolgreiche Serie oder eben auch einen Film.
Als the Acolyte angekündigt wurde, dachten alle es geht um die Sith oder Plaguies. Aber die Serie hatte ja absolut gar nichts damit zutun.(Bis eine Szene die nicht mal eine Minute lang ist)
Also ich kann zwar deinen Frust verstehen, habe aber auch den Eindruck, dass das etwas ist, was dich schon länger nervt in der momentanen Serienlandschaft und dass das nichts ist, was speziell The Acolyte auszeichnet oder betrifft. Denn ganz unabhängig davon, wie ich selbst zu der Serie stehe und dass ich dieser alles andere als nachtrauere, ist das eben leider absolut nichts Neues, was Disney da macht. Mir fällt da vor allem die glanzlose Absetzung von Westworld auf HBO nach S4 von vor rund zwei Jahren ein. Ja, die Serie hatte schon in S3 mit sinkenden Quoten zu kämpfen und war ähnlich kostenintensiv - S4 soll stolze 160 Mio. Dollar gekostet haben und damit rund 20 Mio. pro Folge -, im Gegensatz zu The Acolyte hat man dieser aber auch das hohe Budget angesehen. Bei dieser SW-Serie hingegen bleibt es ein ziemliches Rätsel, was da genau jetzt dieses immens hohe Budget beansprucht haben soll. Das Ganze sah nie wirklich danach aus, eher gab es sehr viele Innenaufnahmen oder welche, die schwer nach Studio aussahen. Es gab zwar auch teilweise wieder mehr echte Sets und in einem richtigen Wald hat man anscheinend auch gedreht, aber selbst der wirkte durch die Inszenierung merkwürdig fake und das muss man auch erstmal schaffen, erst recht in dieser Budgetklasse. Und dann muss man leider auch sagen, dass The Acolyte zum ohnehin in S1 schon (sehr) wenig zu erzählen hatte, was sich dann durch die teilweise lächerlich kurzen Episoden und das miese Pacing noch langgestreckter anfühlte. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Projekt ursprünglich mal ein Film sein sollte, der dann zur Serie umkonzipiert wurde, war ja bei Obi-Wan Kenobi oder Book of Boba auch bereits schon der Fall. Und wie auch diese beiden Serien zuvor litt The Acolyte schnell unter dieser Kinderkrankheit und hat deren Symptome nochmal potenziert durch schlichtweg witzlosen Filler. Allein dass man hier ganze zwei überlange Episoden auf Flashbacks vergeuden musste, die unterm Strich generell nicht viel Neues erzählten und wo die Zweite sogar nur zu 2/3 aus recyceltem Material bestand, spricht schon für eine komplette Fehlkonzeption der gesamten Serie. Von den grauenhaften Dialogen ganz zu schweigen, die von einem Writer's Room aus bald 10 (!!) Leuten stammen sollen und trotzdem durchweg so anmuten, als würden sie von einer KI stammen. Und da stellt sich dann schon die Frage, was eine S2 denn noch großartig hätte erzählen sollen, wenn schon S1 wirklich sehr handlungsarm und, man muss es leider so sagen, über weite Strecken einfach nur zäh, uninspiriert und schlichtweg stinklangweilig daherkam. Ja, gegen Ende wird alles Mögliche angedeutet und angeteasert, aber ich habe da in erster Linie faulen Fanservice und Kalkül herausgelesen, wie man es auch schon von Marvel und Co. kennt. Das wirkte einfach nur reingeworfen aus Selbstzweck, um die Fans, die längst auf solche Memberberries konditioniert sind, anzufixen. Ohh, seht mal hier, Darth Plagueis! Den haben wir jetzt acht Episoden zurückgehalten, aber den kennt ihr doch, oder? ODER?? Tja, wenn ihr mehr davon wollt, dann müsst ihr wohl jetzt doch S2 schauen. Mal abgesehen davon, dass es sehr fraglich ist, ob die Serie sich überhaupt einen reinen CGI-Charakter wie den hätte leisten können über mehr als kleine Cameos hinaus. Und nur weil der auftaucht, flippe ich bestimmt nicht aus, sondern denke mir eher: Braucht es den? Nee, besser nicht, sie haben schon genug verhunzt in dieser Serie, Yoda gegen Ende sogar auch schon im Ansatz und das reicht schon aus. Außerdem sind das eben auch wieder nur zwanghafte Verknüpfungen zur Skywalker-Saga. Nein, danke. Und auch darüber hinaus sehe ich hier wenig Potenzial für eine zweite Staffel. Unabhängig davon, dass ich keine der Figuren vermissen werde, sind ja fast alle tot und was Leslye Headland aus ihrem Fascho-Crush Qimir und Osha gemacht hätte, muss ich echt nicht mehr sehen. Qimir allein war vllt noch mit das beste, aber auch eher wegen des Darstellers, weniger wegen der Rolle an sich. Dafür blieben auch viel zu viele Fragen offen, deren Antworten ich aber ebenso nicht mehr zu wissen brauche. Und ich sehe auch ehrlich gesagt keine Notwendigkeit, das fortzusetzen. Viel eher reißt die Serie jetzt schon mehr als genug Löcher in den Kanon, das ist also vielmehr Schadensbegrenzung, sie abzusetzen, auf gleich mehreren Ebenen. Und der Vergleich zu Andor hinkt, denn die war von Anfang nur auf zwei Staffeln ausgelegt, dass S2 kommt, war also von vornherein klar. Bei The Acolyte habe ich nicht das Gefühl, dass da wirklich was Großes in Planung war, auch wenn einen der Cliffhanger das vllt glauben machen möchte. Ich denke auch nicht, dass die Absetzung sonderlich viel Impact auf andere Projekte haben dürfte, da die Serie ja weit vor Episode 1 angesiedelt war, auch wenn sie es trotzdem geschafft hat, Schaden anzurichten. Das ist jetzt sicher schon alles sehr subjektiv, aber ich trauere The Acolyte wie bereits erwähnt wirklich keine Träne nach. Und dabei hatte ich wirklich Hoffnungen für die Serie, sie hatte auch Potenzial, hat aber so gut wie nichts davon genutzt und auch ebenso wenig das des Vorhandenen. Das ist auch das, was die Serie für mich zum absoluten Schlusslicht bei SW macht: Man hätte so viel daraus machen können, aber die Serie konnte sich zum einen selber nie wirklich entscheiden, was sie eigentlich sein möchte und erzählen will und zum anderen wusste sie auch glaube ich selber nie, für welche Zielgruppe sie eigentlich gedacht war. Und so hat man als Endergebnis etwas, dass einfach nur Content war, der nicht bloß saumäßig viel gekostet hat, sondern SW endgültig an einen Tiefpunkt geführt hat, an dem der Status als Nischenfranchise fürs erste besiegelt wurde. Auf den lief es schon seit längerem hinaus, The Acolyte war nun der letzte Stoß in die einstweilige Bedeutungslosigkeit.
Die Lösung für dieses Problem ist einfach: Entkanonisierung. Die Spatzen pfeifen das übrigens schon vom Dach, weil Disney Gerüchten zufolge wohl das Merchandising aus dem Shop entfernt hat.
Lieber keinen Rettungsversuch, das hat bei den Filmen schon nicht geklappt. Also wenn ein Show-Runner schon ankündigt "Ich möchte die Fans weinen sehen" ist das ja eigentlich wie lachend in die Kreissäge laufen. Ich verstehe es nicht. Und diese "mickrigen Erdenprobleme" politisch ins Star Wars Universum transferieren ist doch Humbuk.
Voll deiner Meinung, das Problem ist das die Star Wars und Marvel Fans nicht für jede Serie wieder das Abo neu abschließen. Ich finde es sehr unbefriedigend, mit so vielen offenen Enden da zu stehen.
Offene Enden sind einer Fortsetzung unbedingt vorzuziehen. Ich bin dankbar für jeden Teil des SW-Universums den Disney nicht anfässt. Disney konnte mal tolle Geschichten erzählen, ich wünsche mir dass sie das erstmal wieder lernen bevor sie irgendwas anfassen das mir am Herzen liegt
Mir selber hat die Serie ganz gut gefallen. Vorallem hat mich die Gesichte vom Apotheker interessiert. Ich würde gerne mehr darüber erfahren, wie es dazu kam, dass er der Jediausbildung abgeschworen hat und handelte er alleine oder wurde er auf die Dunkle Seite geworben? Auch die „Entstehung“ von Osha ist eine Erzählungf wert. Aber hier lässt uns Disney alleine, wie so oft…
ich hab the Acolyte nach der 3. Folge abgebrochen weil sie schlicht nicht gut war. Richtete am Kanon nur Schaden an, das Ding zu canceln war zu erwarten.
Was'n Problem mit der Absetzung? Es war ne interessante Grundstory und ein gutes Design samt Kampfchoreographie. Aber Charaktere, Dialoge und detailierte Storyablauf waren grenzdebil. Das hat als ehemaliger SW-Fan wirklich weh getan. Als würden die Showrunner ein Programm für die Förderschule machen. Man lässt da Leute ran, die Stangenware produzieren und nicht den Hauch einer Inspiration haben. Offenbar will man die Fanbase wechseln für irgendwelche Leute, die vom Handy ab und zu hochschauen. Die 2. Staffel Andor geb ich mir, da war ich begeistert, ansonsten ist SW für mich tot...
Acolyte ist ein Verbrechen, hab danach erstmal das Holiday Special zur Entspannung geschaut...das ist wenigstens Star Wars! Hoffe Disney lässt Acolyte im Mülleimer der Serien-Geschichte verschwinden und erwähnt das Machwerk nie wieder.
Vielleicht sollte man einfach aufhören alles als Universum aufbauen zu wollen und Storys mit Cliffhangern zu beenden. Wo bleiben die guten in sich abgeschlossenen Geschichten? Wo bleibt die Kreativität? Ich brauch kein cineastisches Universum sondern gute Filme und Serien. Netflix hat es seinerzeit mit den Miniserien so gut angefangen.
Hier wurde eine Projekt, dass durchaus Potenzial hatte, durch eine bestenfalls mittelmäßige Drehbuchautorin/Showrunnerin verhunzt und zu unsäglichem Augenrollen "verstümmelt". Gute Schauspieler bekamen einen solchen Schund vorgesetzt, das Logik-und Handlungslöcher nicht einmal durch gutes Acting zu retten waren. Von daher ist es mir egal, ob die Thematik jetzt brach liegt. Mist bleibt einfach Mist. Egal was für einen schöne Schleife drum herum gewickelt wurde. Dann kann ich mich dem nächsten Projekt zuwenden und den Schrott von Leslye Headland vergessen. Ebenso wie diese Person selbst. Ich persönlich hoffe, dass diese Person nie wieder in einem solchen Franchise einen Job bekommt.
Fast zutreffend. In einem Universum werden ja alle Filme dadurch interessanter dadurch, dass sie connected sind. Der Disconnect bei The Acolyte oder The Eternals kam aber nicht durch die Absetzung, sondern durch grundsätzlichen Ansatz der Story: Acolyte spielt in einer Periode, in der bekanntermaßen nichts interessantes passiert ist, und Eternals fühlt sich nicht an, als würde es auf dem gleichen Planeten spielen, wo auch die Avengers aktiv sind.
Bei der Logik, müsste es dich aufregen, was sie mit der Änderung der Lore alles kaputt gemacht haben. Nun darf man keine Aussagen aus den Filmen noch ernst nehmen, denn sie sind gelogen/falsch wie auch immer. Es hat einen Grund wieso sehr viele Fans nur noch von Star Wars DISNEY sprechen und nicht mehr von Star Wars. Es wird nicht mehr ernst genommen und verliert dadurch immer mehr an Ansehen und Relevanz.
Das Zauberwort wäre "Dekanonisierung". Das gilt für viele Franchises. Wenn etwas nicht funktioniert oder gemocht wird, dann benutzt die Umkehrfunktion von "Extended Edition". Kickt Endcards, Szenen, Episoden, Charaktere, Storylines oder ganze Filme und Serien und erzeugt eine gestreamlinete Version. Ist ja nicht so, dass man das nicht schon gemacht hätte (Dallas, Roseanne/Die Connors, Star Wars "Legends", Castle), wenn es auch nicht jedes mal gut gelungen/gemacht worden ist. Oder macht es wie mit Enterprise Staffel 4 oder Rouge One, indem man clevere Lösungen für bisherige Lücken und Widersprüche findet. Und wenn es um einzelene Figuren geht, die kann man auch "transplantieren", wie zB Detective Munch durch diverse Polizei- und sogar Mysteryserien sehr gut demonstriert hat. Es gibt also zahlreiche Alternativen, wie man das handhaben kann, statt eine Fortsetzung für eine - wie es scheint - eher unbeliebte Serie zu drehen.
Also so ein paar Punkte mal: Erstmal hat Leslye Headland sich schon im Vorfeld und während der gesamten Show über die Fans lustig gemacht und das Franchise verspottet. Dann ist die Serie absichtlich gespickt mit Inhalten, die Shitstorms gezielt auslösen sollen. Und dann gibt es da wohl auch noch ein oder zwei Leute, die am Ende hätten sagen können, sorry in der Qualität bringen wir das nicht heraus, das wird floppen. Sie haben es trotzdem getan. Und wenn wir so kurz nach dem Finale schon erfahren, dass es nicht weitergeht....Ja dann wissen die doch intern schon laaaaange, dass es so kommt. Da brauchen auch die Schauspieler nicht auf überrascht tun, die wissen das auch schon seit nem Monat. Wer wissen will, wie es mit Plagueis weitergeht, der kauft sich ganz einfach das Buch, in der seine originale Geschichte drinsteht. Im Kanon hätten wir davon ja eh nur die 100 mal schlechtere Version bekommen. Das Ding muss nicht nur abgesetzt werden, das muss einfach raus aus dem Kanon und dann kann man noch ein paar Comics machen, gut is. Dann wird hier noch angesprochen, dass alles in einem Franchise zusammenhängend Sinn ergeben muss...HAHA welches Werk von Disney hat den darauf je wert gelegt? Da reiht sich Acolyte nur ein.
M.E. war das größte Problem der Serie, dass sie eigentlich zu kurz für das war, was sie alleine schon in der ersten Staffel erzählen wollte. In anderen Serien hätte man schon aus dieser Staffel zwei machen können. So wäre bspw. der Kampf im Dschungel das Finale der ersten Staffel und die zweite würde mit dem Rollentausch der beiden Schwestern beginnen. Durch sowohl die Kürze der Serie, als auch die Kürze der Folgen an sich, bekommt man auch keine so starke emotionale Bindung mit den Randfiguren. Als ich die Sere zusammen mit meinem Vater geschaut habe hab ich schon gesagt als sich Osha von Jecki im Jedi-Tempel verabschiedete, dass die beiden so vertraut wirkten, wie zwei halbwegs enge Freundinnen. In der Serie selbst hatten sie bis dahin nur ein hand voll Szenen miteinander und nur unwesentlich mehr Worte miteinander gewechselt. Sie kannten sich scheinbar auch nicht von früher als Osha ihre Jedi-Ausbildung durchlief, also fehlt uns als Zuschauer hier scheinbar Zeit, die die beiden miteinander erlebt haben, die sie zu Freundin hat werden lassen. So lassen sich sicher noch mehr Beispiele dafür finden, dass einige Dinge untererzählt oder einfach zu kurz waren. Hierdurch wird die Serie aber nicht schlecht - im Gegenteil es ist sogar eine ganz passable, wenn nicht sogar gute Serie. So habe ich z.B. mit Obi-Wan, Boba Fett oder auch der letzten Staffel Mandalorian mehr Probleme - etwa das sich das dort Star-Wars-Universum so verdammt klein anfühlt, was ich wiederum weder bei Andor oder Ahsoka noch bei Acolyte gefühlt habe. Ich fand den Cast cool, die Lichtschwert- und die Martial-Arts-Kämpfe großartig, und auch die Themen die angesprochen wurden interessant und hätte gerne eine Fortsetzung gesehen. Und klar hätte man vieles verbessern können, finde die Absetzung nun aber auch schade - insb. da die Geschichte nun wenn überhaupt in Büchern oder Comics fortgesetzt werden wird, die ich wohl nicht mehr lesen werde. Einen Film als Ersatz würde ich sehr begrüßen.
Stimme dir zu. Es wäre schade, wenn die Story nicht weiter erzählt werden würde. Ja die Serie war kein Meisterwerk, aber unterhaltsam. Qimir fand ich brutal gut in der Darstellung und Umsetzung...ich will definitiv mehr von Ihm und seiner Backstory erfahren. Finde das keinen guten Umgang mit den Konsumenten und es nervt langsam, da das Absetzten von Serien immer mehr Mode wird, obwohl noch so viel offen ist. Ja vielleicht gab es keine X-Fach Millionen Views, aber es gab welche!
Als Fan kann man nur Danke sagen das es Gottseidank vorbei ist. Schlecht geschrieben unterdurchschnittliche Darsteller bis auf wenige Ausnahmen. Und mittlerweile und nicht nur in Star Wars geht mir das alles dunkle gut und cool ist auch drauf. Man freu ich mich auf Andor für die Rebellion!
Disney Star Wars hat mich schon mit Episode 8 verloren, da kann Mandalorian oder Andor noch so gut sein. Ich verstehe auch die Anbieter nicht, mit den ganzen Analysemethoden müssten die doch wissen was ein Star Wars Fan jeden Tag zum Frühstück hat. Gebt den Fans was sie sehen wollen, und lasst das weg was sie nervt. Was ist ein sicherer Indikator für eine erfolgreiche Serie? Das die Macher noch während der ersten Staffel eine 2. ankündigen. So war es bei Reacher und bei Fallout. Zum Schluß: Auch ich wurde von The Acolyte gut unterhalten, nicht durch die Serie selbst, sondern durch ganzen Videos darüber, wie schlecht die Serie doch ist.
Ich bin immer wieder geschockt von den krassen Qualitätsschwankungen der Disney Star Wars Serien. Es fehlt jemand mit dem gespürt für QA und dem Blick aufs Grosse Ganze. Kraut und Rüben. Ich kann mir richtig vorstellen, wie ein Showrunner nun ob der Absetzung fast eine Herzattacke erleidet, da die für die Story notwendige Vorgeschichte nun fehlt oder noch in das Folgeprodukt integriert werden muss. Ganz großes Kino, nur ohne Film
Verdient! Und nein, es hatte absolut nichts mit dem Cast oder Bazils Pronomen oder so zu tun. Es war einfach eine außergewöhnlich schlecht geschriebene Geschichte, die mich als Zuschauer ein paar mal zu oft für dumm verkaufen wollte.
Diese Serie ist halt einfach der Höhepunkt jahrelanger Frustration der Star Wars Fans, die seit langer Zeit mit lieblosem Content zugemüllt werden. Die Absetzung ist ein wichtiges Zeichen. Man sollte sie zusätzlich noch aus dem Kanon streichen und schon ist das Problem mit dem offenen Ende gelöst. Finde es auch unsinnig zu sagen, dass es ja in Staffel 2 besser werden könnte. Wenn man mit so einem Müll in eine Serie reinstartet sollte man nicht erwarten noch Vertrauen für weitere Staffeln zu bekommen. Langsam ist halt einfach der Punkt erreicht an dem die Leute sich nicht mehr jeden Mist reinziehen nur weil Star Wars drauf steht und das ist gut so.
Sind denn diese offenen Storylines so wichtig? Die Knights of Ren haben in diesen komischen Sequels eigentlich absolut keine Rolle gespielt. Darth Plagueis war einfach nur kurz zu sehen und hat keine Rolle gespielt und auch die Zwillinge, naja die waren eben da 🤷♂. Nur die Schauspieler von Qimir und Sol haben was gegeben, der Rest war auch nur anwesend, gerade Amandla Stenberg, die beide der Zwillinge genau gleich gespielt hat. Die Serie reiht sich für mich in die Gurken Boba, Obi-Wan und Ahsoka ein und hat zumindest für mich, nichts was sich weiter zu ergründen lohnt.
Als Star Wars Fan der ersten Stunde habe ich es versucht. Aber es war einfach zu politische unterminiert, die Dialoge taten mir einfach weh, die Missachtung des Canons (Stichwort Macht bzw. Faden) ist ja fast Tradition. Die letzte Folge hab ich nicht mehr gesehen. Ich hoffe auf Andor.
Es ist gut, dass The Acolyte abgesetzt wurde. Denn es galt immer als das Prestigeprojekt von Leslye Headland und Kathleen Kennedy und damit von Woke Wars. Ehrlich gesagt fühlt es sich ein bisschen wie ein Sieg an und ich hoffe, dass Disney daraus lernt. Der Großteil der Star Wars-Fans sind heterosexuelle weiße Männer, Disney sollte endlich wieder Filme für genau diese Zielgruppe machen. Kein normal denkender Mensch hat Bock auf eine Wokeness Agenda in Star Wars. Star Wars spielt in einer weit entfernten Galaxie, da hat Wokeness oder irgendeine politische Ideologie aus unserer Welt keinen Platz. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass auch die Serie Ringe der Macht ein großer Flop wird, damit Hollywood es endlich lernt.
Habe die Serie noch nicht geschaut aus Zeitmangel. Und wenn ich dann wieder höre das sie Abgesetzt wird ist ja noch okay, aber mit Cliffhänger macht es noch unerträglicher sie überhaupt zu schauen. Also lasse ich es gleich und gut ist.
Mit den, von lesbischen Weltraumhexen mit der Macht, erschaffenen Zwillingen wurde der komplette Anakin Plot Absurd gemacht. Das war auch der einzige Grund wieso die frühere Assistenten von Harvey Weinstein das gemacht hat. Es ging nur um ihr eigenes persönliches Ego, das sie damit befriedigen wollte. Wir haben schon die Mary Sue Rey in Episode 7 bis 9 bekommen, jetzt wollten sie auch noch Darth Vaders kompletten Arc versauen. The Force ist Female......
Ich fand die Ansätze der Serie sehr gut, leider ist die Umsetzung dann aber nicht gut gewesen. Als ich gehört habe es kommt eine düstere Star Wars Serie in der ein Jedi Meister mit seiner Schülerin einen Mord aufklärt, dachte ich holy fuck das klingt mega geil. Bekommen haben wir dann aber eine merkwürdige Star Wars Teenie Serie mit einer Hauptdarstellerin die zwar zwei Rollen spielt aber in beiden das immer gleiche monotone Acting zeigt.
ich stimme dir vollkommen zu, hätte wirklich gerne gesehen wie the acolyte über nachfolgende staffeln und spin-offs zu episode 1 führt. ich finde den ganzen brei den disney produziert eigentlich unguckbar, aber acolyte fand ich trotz seiner schwächen sehr interessant anzusehen (vor allem qimir und seine position in der linie der banite sith).
Viel Blabla aber am Ende macht eine Staffel zwei mehr kaputt als besser oder nachvollziehbarer, insbesondere mit der gleichen Showrunnerin. Mehr muss man nicht wissen....
Gibt es ja. Nenne sich "Miniserie" Wo die Geschichte selbst aus erzählt wird und man keine Fortsetzung benötigt. Außer man möchte Sachen/Figuren die in dieser Miniserie nur angerissen wurde weiter erklären. Was aber nur selten passiert weil die Miniserie extrem gut angekommen sein muss dafür. Wenn man allerdings direkt mit einem Cliffhanger oder sogar 2 weil es nach dem Abspann nochmals eine Sequenz gibt dann sollte es immer weitergehen. Und wenn es nur eine Doppelfolge in Spielfilmlänge ist die das ganze aufklärt... Die Serie die für mich den übelsten Cliffhanger hatte und dann (nach 4 Staffeln) abgesetzt wurde war The Glades. 🤬
Das Problem ist nicht das die schlechten Storys nicht zu Ende erzählt werden sondern das diese überhaupt einen Anfang haben. Gerade Star Wars und Marvel haben soviel Material auf das man zurückgreifen kann. Man muss sich nichts total neues aus dem Hut ziehen, die Geschichten existieren schon. Ich konnte nie verstehen warum man bei den Star Wars Sequels nicht auf "der Pakt von Bakura" oder die X-Wing Reihe zurückgegriffen hat. Die Moon Knight Serie hätte in einer Liga mit Punisher spielen können wenn man das richtige Material verwendet hätte. Es geht mittlerweile soweit das mir beide Universen auf Leinwand und Flimmerkiste fast egal sind und ich habe 40 Star Wars Bücher und 2000 Marvel Comics zuhause.
Also die Serie mit kompetenten Showrunnern fortsetzen, ist auf jeden Fall besser als absetzen. Aber für mich ist absetzen, auch besser als nach dieser Staffel, Lesly Headland die Serie fortsetzen zu lassen. Den Kanon mit schlechten Geschichten zu füllen, beschädigt für mich nämlich auch die Glaubwürdigkeit des Universums, auch wenn die Lore grundsätzlich intakt bleibt.
Ich kann deine Meinung vollkommen nachvollziehen, ich finde es doof, wenn Storylines nicht richtig ausgeführt werden, habe aber andererseits keine Nerven mehr um eine zweite Staffel zu schauen, also bin ich im Gesamten froh, dass es keine zweite Staffel gibt. (Ich wäre ja natürlich nicht gezwungen, die zweite Staffel anzuschauen wenn es sie gäbe, aber ich finde da kann Disney wirklich sinnvoller Geld in Star Wars Projekte stecken, die ich und vielleicht auch andere Fans sich lieber anschauen als eine zweite Staffel Acolyte)
The Acolyte war mit Abstand die schlechteste Serie, die ich jemals gesehen habe. Die Gründe werden in hunderten RUclips Videos analysiert, wenn auch manchmal übertrieben. Danach habe ich "One Piece" gesehen, habe mit dem Universum absolut null Beziehung, aber hier wurden die meisten Fehler eben nicht gemacht. Sympathische Figuren mit nachvollziehbarer Motivation, fantasievolle Kulissen, wendungsreiche, nachvollziehbare Story. Da sehe ich gerne über manchen Gaga hinweg. The Acolyte ist für mich inhaltlich irrelevant. Wie man es richtig macht, zeigen House of the Dragon, da passiert relevantes in glaubhaften Sets. Worldbuilding ist ja kein Hexenwerk, das schafft ja sogar Cobra Kai wesentlich intelligenter.
Das Problem ist Disney. Daher wird Star Wars erst nach Disney wieder interessant, also nie wieder. Ich hab auch gar keine Emotion mehr zu irgendwas neues in dem Universum
Das ist ja einfach mal Quatsch. Was ist denn Disney? Das ist eine Gruppe von Menschen. Wenn die nicht erfolgreich sind, werden sie ausgetauscht. Und dann sind da neue Menschen, die Dinge anders machen.
Disney kann Star Wars, Andor, Rogue One, die anderen Dinge haben Star Wars fans so hingenommen. Mit The Acolyte gab es nun endlich den großen Knall. Hoffe jetzt kapiert Disney was die Fans wollen...
@@as114 Sorry aber nicht jeder Star Wars Fan will noch mehr Geschichten über einen "Helden" den Disney wieder wie den größten darstellt.. Ich persönlich finde das Feature-Serien bei Star Wars aufhören müssen.
Godzilla Minus One hat fast die Hälfte weniger gekostet als 1 (!) Folge The Acolyte. Und Godzilla Minus One hat sogar einen Oscar erhalten für beste Spezialeffekte!!! Voll peinlich für Disney, Acolyte war nicht nur Geldwäsche, sondern pure Zeitverschwendung. Die Drehbuchautoren waren Amateure und die Inszenierung hätten Filmregie Studenten besser hinbekommen😂 Wäre cool mal ne echte Sith Serie zu sehen (mit Qimir und Plagueis), aber ohne Osha/Mae. Mit diesen Charakteren hab ich längst abgeschlossen und will die nie wieder sehen😃
Zielgruppe verfehlt. Wer Star Wars sehen möchte, erwartet immer eine Erweiterung der Lore. Die muss zwar nicht 100% stimmen, aber sollte doch soweit zum bekannten Universum passen. Es gibt auch einfach gewisse Erwartungen der Fans, die wird niemals jemand vollständig erfüllen können, z.B. eine Origin Story zu Meister Yoda. Daher ist es manchmal besser, eine gute Geschichte nicht zu erzählen, statt es trotzdem zu versuchen und dabei zu versagen. "Solo" ist kein gutes Star Wars, weil man eben genau hier diesen Fehler gemacht hat. Die Sequel-Trilogie mit Kylo Ren ist auch kein gutes Star Wars. Viele Fans haben Disney nicht verziehen, dass man die bisherige akzeptierte Lore (die mit Admiral Thrawn, der Neuen Republik, Mara Jade als Luke's Frau usw) kurzerhand zu "Legends" erklärt hat und eine eigene Fortführung des Stoffs verfilmen wollte. Und natürlich ist es anders auch gar nicht möglich gewesen: zwar wäre die Thrawn-Trilogie mein Wunsch gewesen als Sequel-Serie, aber das ganze wäre rechtlich nicht ganz einfach gewesen und vermutlich auch teuer. Von daher musste wohl diese Kröte einfach geschluckt werden. Nun hätte Disney ja dennoch "im Geiste" eine schlüssige Trilogie nachschieben können, die sich vielleicht Anleihen aus "Legends" nimmt, ohne sie einfach zu kopieren. Admiral Thrawn wäre vielleicht wirklich der neue Oberbösewicht gewesen, aber hätte eher die Fäden im Hintergrund gezogen. Die Neue Republik hätte es dennoch mit den Resten des Imperiums zu tun gehabt & auch im Inneren hätte es rumoert. Denn die Konstruktionsfehler der Alten Republik sind noch nicht vollständig verstanden und werden womöglich erneut wiederholt Man hätte wieder das Augenmerk zunächst auf die alten Helden richten können: Luke bildet neue Jedi aus, Leia ist Senatorin oder gar Präsidentin der Neuen Republik, während Han ihr den Rücken freihält und mit den Kindern (inzwischen auch erwachsen) durch die Galaxie zieht. Interessante Charaktere wie eben Mara Jade hätte ich genauso gern gesehen wie Kyle Katarn und Talon Karrde. Und wenn sie eben erstmal nur in Nebenrollen und mit lizenzfreundlichen Namen ausgestattet worden wären (z.B. Mara Jedda, Kyle Kartaan und Telon Kartée.) Is aber nich. Statt dessen gab's eine Neuauflage des Imperiums mit noch größerem Todesstern, noch ungeheuerlicheren Verbrechen und einem neuen Darth Vader, wenn auch nicht so richtig. Und nicht nur, dass manches Sakrileg (aus Sicht der Fans) begangen wurde (insbesondere Luke's Aufritt ist ja stark als out-of-character bezeichnet worden), die Filme widersprechen sich teils selbst. Und zum Schluss ist es wieder der nun ziemlich zerfleddert aussehende Imperator Palpatine (sein Clone), der hinter allem steckt und offenbar nur noch im Sinn hat, die komplette Galaxie zu vernichten. Dazu bedient er sich einer Copy-Paste-Flotte, die natürlich völlig im Geheimen von Sith-Jüngern zusammengeschraubt worden ist. Na hör mir auf. Hätte Jar Jar Binks ein Drehbuch schreiben müssen, es wäre wohl näher am Original dran gewesen. Leider macht es Disney einem nicht leicht. Für jeden Schrottfilm gibts auch eine brauchbare Serie. Ich fand Rogue One zum Beispiel toll. Die Atmosphäre hat gepasst und wir lernen endlich, was unmittelbar "Eine Neue Hoffnung" passiert ist. Und auch wenn die Helden nicht das Filmende erleben, es hat Spaß gemacht, ihnen zuzuschauen. Die Hauptrolle wurde toll getragen - am Geschlecht liegt's nicht. Und auch sonst war der Cast so divers, wie das eben so Star Wars bereits seit Anfang an macht. Andor würde ich gern schauen, aber einen Disney-Account wegen einer Serie will ich mir nicht zulegen. Auch der Mandalorianer soll gut sein. Aber deswegen ein Abo abschließen? Ich bin kein Binge-Watcher und schau keine Serien am Stück, so dass ich nach nem Monat kündigen könnte. Aber es gibt halt auch einfach Gurken. Und es sind einfach die Serien oder Filme, die nichts zum Lore beitragen, deren Charaktere schwach entwickelt sind oder wo die (schon immer präsenten) Klischees ad absurdum ausgespielt werden. Ja, das mit dem Bauernjungen, der Prinzessin und dem Schmuggler war halt auch schon immer Klischee. Sei's drum. Zielgruppe verfehlt: The Acolyte hat nicht die Prüfung durch die Fans bestanden.
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Als ob Disney so kompetent wäre verschiedene Storylines sinnvoll mit einander zu verknüpfen.
"Einige sagten: Andor ist kein Star Wars, Ich sage: Andor ist pure Qualität." Wort.
Ich würde antworten: Andor ist verdammt unnötig. Es gibt keinen Grund die Serie zu machen außer Geld
Andor ist besser als Star Wars
@@Hae3ro als welches Star Wars? Und warum?
@@liamblyck8962 hast du die Serie überhaut gesehen ?
der Schöpfer hatte eine Idee und hat sie umgesetzt wie George mit 1,2,3 hätte er nicht machen müssen hat er aber trozdem
@@sepp4815 Ja ich habe die Serie komplett gesehen. Es gab keinen Moment warum ich die Serie als nötig empfinden würde. Der Unterschied ist halt das Andor im Gegensatz zu anderen Charakteren leider keine Geschichte hat die interessant ist zu exploren. Anders als Darth Vader, bei welchem man wissen wollte, wer er vorher war.
Verarschung am Endkunde ist halt auch was da an Qualität seit der Übernahme von Disney rüberkommt. Man hat es in 10 Jahren geschafft ein komplettes Franchise in den Sand zu setzen. Viele die ich kenne waren heiß auf Star Wars aber mit jedem weiteren Projekt, seien es Filme oder Serien, wurde es einem mehr und mehr egal was da passiert bis zu dem Punkt wo man aufhört es zu sehen weil es den Machern auch scheissegal ist was da produziert wird. Getreu nach dem Motto „Don‘t ask question. Consum the product and be happy for the next product.“
Neben den Inhaltlichen Schwächen war mit das größte Problem einfach das man dieses riesige Budget einfach nicht gesehen hat. 180 Millionen soll sie gekostet haben und man sieht diese an leider nur wenigen Stellen. Allgemein scheint aber dort mit Geld um sich geworfen zu werden da Kenobi usw. Auch nicht Grade ein Schnäppchen waren. Lediglich bei ANDOR sah man das Massive Budget welches ja dann auch in vielen Opulente Sets, Kostümen etc. Gesteckt wurde. Alle anderen Serien sehen aus wie aus einem Studio gedreht (was sie auch waren)...
Ja, komisch. Keine Raumschlacht und nix. Selbst die Aliens waren lame. Diese Motten und diese kleinen grauen Vögel.
Second this. Wo das Budget hin ist.... Aber das Ende war halt betteln nach Fortsetzung, annehmen an Kritik 0, abchütteln und besser machen das nächste mal.
Klingt jetzt arrogant und blöd, aber Kreativität hin oder her. Ohne Fans, die ein Franchise an sich mögen, wenn man gelinde gesagt darauf..... sollte man sich nicht wundern, wenn dann ältere Fans mit so was abschließen und das Interesse an allem daraus verlieren.
Auf Andor 2 freu ich mich tierisch, aber wegen Acolyte vergies ich keine Träne.
@@christiancrab9478 Ich finde es echt schade, dass Andor nun nicht wie ursprünglich geplant aus 4 Staffeln besteht, sondern die letzten 3 Jahre in einer Staffel zusammengefügt wurden. Andor ist eine Klasse für sich!
Auch befürchte ich, dass sich dieses Subgenre in Star Wars gar nicht etablieren wird. Ein wirklicher Jammer!
Hi, gebe dir absolut recht. Im allgemeinen finde ich das the acolyte eine der hässlichsten serien überhaupt war und echt "grisselig" aussah.
Glaube das Geld wurde heimlich eingesteckt
Bei Acolyte von einer Storyline zu sprechen, hat etwas von Ironie.
Nachdem Netflix all meine Serien abgesetzt hat, welche ich gern geschaut habe und ich nach einer Staffel, mit einem Cliffhanger oder einem Ausblick auf eine zweite Staffel, da saß, überleg ich es mir dreimal, ob ich eine neue Serie anfange, welche keine Geschichte erzählt, die mit Staffelende auch abgeschlossen sein könnte.
Tja, deshalb hab ich gerade kürzlich erstmal nen "The 100" und "Lucifer" rewatch gemacht und jetzt schau ich mal wieder "Dexter". Wobei dazu immer kam das ich nen reaction channel gefunden hab die die Serie gerade entweder neu angefangen hatten, oder schon komplett geschaut haben.
Aber irgendwie werden es auch einfach immer weniger Serien die mich noch reizen zu schauen und oft hab ich auch schon Probleme überhaupt mich durch die erste Episode durchzubeissen.
TWD hat letztens einen Abschluss gekriegt mit Staffel 11. 😁
@@beldin2987Dexter bei paramount plus über Prime Video gibt’s da auch was
Ich bin wirklich unfassbar froh, dass Acolyte abgesetzt wurde. Es war einfach nur schrecklich und ich hab mich auch immer gefühlt als ob ich Gehirnzellen verlieren würde. Abgesehen mal davon, dass Star Wars Lore hier wirklich mit den Füßen getreten wurde
Ich finds schade. Ich hab die RUclips-Videos zur Serie geliebt. Acolyte ist so wunderbar cringe.
Wo ist ein Widerspruch zur Lore?
@@Curtis.Newton"Über 1000 Generationen lang sind die Jedi-Ritter in der Alten Republik die Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit gewesen"
Die Jedi in Acolyte haben nichts mit den Jedi in Star Wars zu tun.
@@kanarz2823 Wie viele Jedi in Star Wars kennnt man wirklich? Aus der Original Trilogie 2, zufällig die 2 besten. Das sagt schon mal 0 über die Jedi.
Aus den Prequells Außerdem noch den Rat, das sind auch wieder die besten. Alles Meister. Jedi Ritter kennen wir fast keine. Dir ist ja hoffentlich klar das ein Jedi Ritter und ein Jedi Meister nicht das gleiche sind.
Also davon kann man schon mal nicht auf die Intelligenz oder das Verhalten jedes einzelnen Jedis schließen.
Die Hütter des Friedens und Gerechtigkeit, ja, nach ihrer Vorstellung. Das muss sich aber nicht immer mit unserer Vorstellung decken.
Ich bin auch pro Jedi, aber ich habe keine Rosa Brille auf.
@@Curtis.Newton Alle Jedis aus der original Trilogie waren halt anders. Auch die Jedis in den restlichen Filmen und Serien waren anders. Ebenso die Erzählungen über diese. Einige in Acolyte waren auch Meister und hatten eben nichts mit den Jedi Meistern in den Filmen gemeinsam. Acolyte wollte ja die Jedis anders darstellen und das haben sie auch gemacht. Das passt nur nicht ins Star Wars Universum.
Gibt nichts was mir egaler ist als diese Serie. Und wenn da jetzt ein Loch ist, dann vergesst halt einfach das es sie gibt.
Es fällt mir leicht einfach duch zu vergessen ;)
Das Problem ist, dass man nach verschobener Ideologie geht und nicht nach dem was Star Wars ausmachen und Fans wollen
Das schlechteste was Star Wars bis dato zu bieten hat. Danke daß diese Serie abgesetzt worden ist!
Immer wieder beeindruckend wie man einen solchen Müll noch schön reden kann. Rotten Tomatos 18% Zuschauer Score sagt doch alles., komplett an der Zielgruppe vorbei.
Review Bombing sagt dir was?
@@vieraeugigerZyklop schlechte Einschaltquoten sagt dir auch was? Und das sogar obwohl die ersten Folge super ZUschauerzahlen hatten.
@@S4Katana und das finale auch 🤷♂️
@@vieraeugigerZyklop Eine Serie mit guten Einschaltquoten würde niemals gecancelt werden. Egal was Disney also erzählt, die Einschaltquoten waren schlecht.
Er redet nicht schön es hatte Potentzial und wenigstens hätte man das so Beenden können ohne diese Cliffhanger
Die Staffel hat über 180 Mio gekostet, ohne Marketing, und die Macher/innen hatten massive Mühe 35 Minuten pro Folge zu füllen, selbst mit viel sinnlosen Füller, der nirgends hingeführt hat. Warum sollte man sowas fortsetzten? Ich bin sicher nicht das Zielpublikum für die Serie, da es mich endgültig von Star Wars kuriert hat. Mir ist lieber kein Star Wars, als Müll. Man kann mit furchtbaren Geschichten nur ein furchtbares Universum aufbauen. Wer das will, kann ja weiter solche Serien unterstützen, in der Hoffnung alle 10 Jahre mal was Mäßiges zu erleben. Diese Charaktere haben keine Geschichte, an der ich interessiert bin. Bei Andor will ich sehen, was mit dem Charakter gerade passiert und dass man einen Blick in das Imperium bekommt, mit glaubhaften Motivationen. The Acolyte ist uninteressant, bringt nichts weiter und zerstört eher das "Universum", als es aufzubauen. Es ist aber vor allem langweilig!!!
Eines der Probleme ist vielleicht, dass die Macher*hicks*Innen woke as fuck sind und mehr auf ihre Agenda als auf gute Storys geachtet haben.
Die wenigen die das noch verteidigen machen es eher aus reflex. Jeder der Augen und ein Hirn hat, weiß wie mies die Umsetzung war. Die "Schreiber" hatten von Star Wars keine Ahnung und wollten einfach nur politische Messages werfen. Fast 200 Millionen verbrennen für sowas... Ich verstehe nicht, wie man so einen Müll absegnen konnte.
Ich konnte das Problem ganz einfach lösen, indem ich kein Disney mehr schaue. Cliffhanger jucken einen nicht, wenn man nie bis zur Klippe gegangen ist.
Ich kann deine Gründe schon durchaus nachvollziehen. Bei The Acolyte hat es mich aber teilweise schon wirklich schockiert, wie respektlos die Macher mit der eigenen Fanbase umgegangen sind und wie viele Plotholes/Dummheiten sich in der Erzählung finden haben lassen. Das momentane Grundproblem von Star Wars Serien ist vor allem, dass sie hinsichtlich der Qualität ihrer inszenatorischen und narrativen Umsetzung so sehr schwanken. Absolute Hochs (Andor, The Mandalorian S1/S2, Visions S1/S2) wechseln sich regelmäßig mit Entäuschungen wie Obi Wan, Ahsoka, The Book of Boba Fett oder The Acolyte ab. Diese Inkonsistenz ist für mich das zentrale Problem von Star Wars, unter der Schirmherrschaft von Disney. Die Grundidee von The Acolyte hatte viel Potential, jedoch hat sie die Ausrichtung durch die Showrunnerin/Drehbuchautoren und mangelnde Qualitätskontrolle seitens Disney von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es steht viel mehr der Profitgedanke im Vordergrund, als der Wille sich das Wohlwollen/die Kaufkraft der Zuschauer mit guten Serien - und Filmadaptionen zu verdienen.
Ich finde es besonders traurig, weil sie damals beim Kauf ohnehin viel an Kanon gekürzt haben und alles in Legends geschoben haben. Dass man dann nicht auf die übrig gebliebene Lore achtet und diese respektiert, ist wirklich traurig. Meinetwegen dürfen sich Autoren kreativ ausleben, aber wie bereits angesprochen, muss es dann Leute geben, die auf widersprüchliche Inhalte achten und aufpassen, dass alles stimmig ist.
Außerdem ist es traurig, dass man bei der kleinsten - und sei sie noch so begründet - Kritik, direkt in die "toxische" Fansbase geschoben wird, ist auch treffend für unsere Gesellschaft.. gibt nur noch schwarz und weiß 🙄
Armen
@@kyr_taapDieses Argument lese ich immer wieder. Im Grunde wurde nicht wirklich der Kanon gekürzt. Damals gab es halt mehrere Stufen des Kanons während die höhere Stufe immer "richtig" war wenn sich was überschneidete.
Jetzt ist es halt so: Solange es im Kanon nichts zu Legends gibt, stimmt es. Sobald der Kanon es anders erzählt, ist es halt nicht mehr wahr.
Legends - Legenden können wahr sein, müssen es aber nicht.
@@Even_N.D. Okay, dann ist das also eher ein Platzhalter, bis man etwas anderes erzählen möchte 😅 dann finde ich es persönlich nicht ganz so schlimm, da, wie du ja bereits sagst, Legenden auch wahr sein können. Aber trotzdem sollte man wenigstens bei Serien für den Kanon, beim restlichen Kanon bleiben. Ich habe keine Lust, dass irgendwann auch in Star Wars ein "Multiversum" eingeführt wird...
Kleine Anmerkung: mir wird deine Antwort doppelt angezeigt. 😉
@@kyr_taap RUclips ist doof. Sollte nicht mehr doppelt sein.
Normalerweise sagt man RIP aber in dem Fall sage ich verrotte in der Hölle Acolyte😂
Ich bin sehr sehr froh, dass diese "Serie" keine Fortsetzung bekommt. Der nächste logische Schritt für den Kanon wäre es, einfach den Rotstift anzusetzen und das, was man bei "Acolyte" halt Story nannte, aus dem Kanon zu streichen. Damit würde Disney dem SW Universum wirklich etwas Gutes tun.
Damit möchte ich nicht sagen, dass ich nicht verstehe, was du im Allgemeinen meinst. Wäre das jetzt in einem anderen Universum, wäre das echt schlecht, solch ein offenes Ende zu lassen. Nur bei Acolyte bin ich wirklich der Meinung, der Rotstift wäre hier endlich wirklich angebracht. Dann braucht man sich um die schwachen Charaktere etc. keine Gedanken mehr machen.
Ich frag mich noch immer warum diese Serie eigentlich so teuer war das ergibt einfach keinen Sinn
Das liegt daran, das dort immer Tausende von Unternehmen und Menschen schon während der Produktion Unsummen an Kohle verdienen wollen. Wobei verdienen dort in "Anführungsstrichen" gesehen werden darf.
Berater für jeden Mist...
Offensichtlich echt beschissene berater
"Ein Teil der Community die Serie nicht mochten" Entschuldigung? Die Mehrheit fand die Serie absolut scheiße, beweist ja wohl auch die Rotten Tomato Bewertung.
Ich bin froh das Acolyte abgesetzt wird, die Schauspieler waren schlecht und die Story schlecht, irre viele Fehler etc. Gott sei dank ist es zu Ende.
@@mixedpicklessuppe Ist halt Werbefreundlicher alles schön zu reden
Den Cliffhanger hab ich schon völlig vergessen. Fand die Serie nicht sonderlich gut. Dachte auch es ist eine Mini Serie. Hätte keine 2. Staffel erwartet.
Man kann ja ne andere Serie machen die darauf aufbaut zumindest einige Charaktere vorkommt mit besseren lore und Tiefe
@@muysli.y1855 Wieso sollte man auf sowas aufbauen wollen? Du würdest doch dein neues Restaurant nicht auf einem Müllberg eröffnen. Du hättest immer diesen schlechten Geschmack im Mund von dieser Serie
Richtig so die Serie war der größte Hundehaufen den ich je gesehen habe 👍
Geld wird nicht verdient, mit schlechtem Storytelling oder miesen Schauspielern. Wenn Disney wieder anfängt, gute Unterhaltung zu machen, anstatt überall eine diverse Agenda durchzusetzen. Schlechter Mist bleibt schlechter Mist, ob im Kino oder im Stream.
@@TheDoc3008 diverse Agenda 🤡 schon mal was anderes vom Star wars gesehen?
Mein Problem war eher, dass die Showrunnerin jegliche Kritik damit abgeschmettert hat, dass es nur Internettrolle sind, die Hate verbreiten und schlechte Reviews bei Rotten Tomatoes geben. Eine Hauptdarstellerin, die einen Disstrack gegen Star Wars Fans veröffentlicht und Nerds als "gay" bezeichnet. Schauspieler, die in Interviews zeigen, dass sie Null Ahnung von Star Wars haben.
Und dann ist es mir vollkommen egal, welche Fragen aufgemacht wurden, die nie beantwortet werden und die Reaktionen auf die Absetzung zeigen deutlich, dass der Großteil der Zuschauer es auch nicht will. Zumindest nicht so will, wie Disney es aktuell tut.
Sein wir als StarWars Fans froh, dass diese schlechte Fanfiction vorbei ist und wir uns mehr von dem Trash sparen können
Rogue One, Andor und der Anfang von The Mandalorian waren halt nur Ausrutscher in dem sonst von Mittelmäßigkeit dominierten Katalog von Disney-Star-Wars … spätestens seit der aufgezwungenen Agenda „The Force is female“ konzentriert man sich auf die Schaffung einer Mary Sue nach der anderen und verzichtet dabei auf Spannung und gute und vor allem glaubwürdige Charaktere … man blicke nach House of the Dragon: tolle weibliche Charaktere mit Tiefen und Stärken … sowas schafft Disney einfach nicht … mho
Sehe ich auch so. Und wer sagt das Prinzessin Leia ein schwacher Charakter war. Das Mädel marschiert mit einer Bombe in die Hand in eine Räuberhöhle um ihren Lover zu retten. So schreibt man starke Frauen.
Einfach wie die Serie "Willow" komplett entfernen, und nach paar Wochen kräht kein Hahn danach mehr. Dann können die wieder von "Null" starten mit besseren Charakteren und besser geschriebenen Geschichten. Darth Plagueis kann in der dunklen Höhle bleiben, bevor die Macher von Acolyte diesen Charakter lächerlich darstellen.
ACOLYTE Storyline : Schlechter WITZ
4:40 "so kannst du kein universum aufbauen bzw. umsetzen"
stimmt, aber mit storys die eigentlich potential hatten aber schrecklich schlecht umgesetzt werden und dann nur durch dähmliche cliffhanger hoffen die fans für eine 2. staffel zu begeistern auch nicht.
so fährt man ein universum eher an die wand.
unabhängig ob saich einzelne warum auch immer gut unterhalten fühlten und staffelübergreifende cliffhanger sollte es nach meiner meinung überhaupt nicht geben.
Besser ein Ende mit Schrecken,als Schrecken ohne Ende !
es sollte gesetzlich verboten werden Serien und Filme mit einem Cliffhänger auf eine Fortzetzung zu beenden und dann komplett an den Nagel zuhängen.
Vielleicht sollten es einfach mehr Leute wie Tony Gillroy machen, der Andor nur unter der Premise gemacht hat, das er seine zwei Staffeln bekommt und die Story von Andor abschließen kann......
Cliffhanger hatte Acolyte nicht, aber halt ne Tür aufgeschlagen für Interessierte wie es mit den Überlebende weitergeht .
Es sollte gesetzlich verboten sein, dass man 180 Millionen in den Wind schießen darf, weil man woke Grütze produzieren will, nach der niemand gefragt hat.
Serien wurden halt immer schon abgesetzt und wenn man sich die Kritiken im Internet angeschaut hat, wäre es für mich eher überraschend gewesen, wenn die Serie fortgesetzt worden wäre!
Verstehe viele Kritik irgendwie hätte ich mir eine weitere Staffel unter anderer Regie gewünscht.
Meine Hoffnung ist eine andere Serie die mit einigen dieser Charaktere weiter macht oder etwas im nebeschauplatz zuende erzählt.
Ich dachte da wäre ohnehin nie eine Fortsetzung geplant gewesen.
Aufgrund der massiven Logikprobleme und der Darstellung der Jedis als Idioten war ich entsetzt als eine zweite Staffel in Aussicht gestellt wurde.
Entsprechend froh bin ich dass wirklich Schluß ist.
Also, für mich hast du völlig recht! Mich nerven bei abgesetzten Serien immer diesen losen Stränge die am Ende keinen Sinn ergeben. Ich glaube viele Menschen wünschen sich für ihre lieblings Serie oder Film Reihe ein schlüssiges Konzept und ein würdigen Abschluss. Aber viele sind oft unzufrieden und toben ihre Ideen wie es weiter gehen könnte dann z.B. bei FanFiktion oder Videos auf dieser Plattform aus.
Ich sehe es ähnlich. Die Studiobosse schauen aufs kurzfristige Geld und nicht auf langfristiges positives Branding, das da sein könnte:
1. Wir beenden Serien nur geplant. Wenn etwas schlecht läuft, gibt es zumindest eine kurze Abschlussstaffel. Dann schauen mittel- und langfristig mehr Leute, weil sie wissen, dass die Geschichten auch beendet werden.
2. Zusammenhängende Universen werden auch als solche behandelt, und nicht als einzelne IPs. Hat das MCU ja früher sehr gut gemacht. Die Avengers-Filme waren ja nur deshalb so gross, weil sie davor von vielen kleineren Filmen aufgebaut wurden. Und neben der Fortführung der Filmreihen haben sie auch immer wieder neue gestartet und mittlerweile auch Serien.
3. Man wählt die Erzählform, die zur Story passt. Nicht «alles muss ein Film sein, weil das mehr Geld bringt», sondern von Fall zu Fall «Was eignet sich als Film, was als Serie?»
Disney hat es nie verstanden, dass Star Wars von der Geschichte lebt in einem canonischen Universum. Es gab unter Disney nie wirklich einen roten Faden oder jemand der das große Ganze im Blick hat/hatte. (Obwohl es Vorlagen in Büchern und Comics geben würde) Es wurde versucht schnell viel Cash zu machen mit verschieden Regisseuren und Drehbuchschreibern. So funktioniert kein Storytelling und schon gar kein lebendiges Universum. The acrolyte war die Spitze des Eisbergs. Ob sie in einer zweiten Staffel nicht noch mehr schlecht geschrieben und geschauspielerten Müll verzapft hätten, bleibt so offen. Ob es nun besser wird, bezweifle ich auch leider..
Sie gehen davon aus, dass die Fans eh alles gucken. Dafür hat man ja ein Franchise.
Mir geht die gesamte Zeit das gleiche durch den Kopf. Die hätten es so einfach haben können...aber nö
Schlecht geschrieben Stimme ich zu, aber das es gegen Kanon verstößt, Nein.
@@Curtis.Newton selbst in den Kanon gepackt, schlecht geschriebene Geschichte und ständige Logiklöcher zerstören auf Dauer ein Universum
Als ob es beim Expanded Universe sowas wie Ordnung oder einen funktionierenden Kanon gegeben hätte, da hat auch nichts zusammengepasst.
bin leider nicht mehr so tief in Star Wars drin seit Disney das Franchise übernommen hat, aber ist es nicht eigentlich so, das das Fandom die Serie ignoriert hat, da es nichts mit der Canon Historie und dem Lore zu tun hat?
Ich verstehe Deine Ansätze und bin auch kein Fan davon dass ständig Serien abgesetzt werden, aber in diesem Fall ist es dringend notwendig gewesen.
Ich liebe das Star Wars Universum, aber nicht jede Geschichte darin.
Warum hätten sich aber die Zuschauer eine 2. Staffel anschauen sollen. Die Showrunnerin hätte weitergemacht mit Ihrer ideologischen geschwängerten Vorstellung eines diversen feministischen Star Wars Universe. Es war viel zu wenig Einsicht Ihrer seits nachdem Scheitern der Serie vorhanden. Sprich der Fan hat keine Ahnung. Das Resultat wäre vermutlich das gleiche Rezept gewesen, mit der Hoffnung mehr von Yoda und Plagus zu sehen.
Diese Serie ist bzw. war stümperhaft in allen Belangen. Schlechtes Drehbuch, schlechte Dialoge, teilweise katastrophales Schauspiel, schwach geschriebene Charaktere, schlechtes Bühnenbild, schlechte Kostüme, mangelnde CGI - lediglich den Schwertkämpfen konnte ich etwas abfinden. Der einzige Lichtblick der Serie musste dann auch noch in der letzten Folge sterben.
Wie sagt man so schön, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Yoda und Plagus dürfen aber gerne Ihre Auftritte in einer anderen Serie bzw. Film bekommen - das würde mich sehr freuen!
"liebt" star wars aber kann nicht mal "plagueis" schreiben, soso
Die Serie war absoluter Kernschrott 😂.
Eher deine Kommentare, aber gut
@@OldBantha Die Absetzung gibt ihm recht. ;)
Leslye Headland muss weg, Sie hat null Ahnung wie man gute Serien macht.
Sie hat Russian Doll gemacht
Die Serie war leider Schrott und muss einfach vergessen werden.
Einer der größten Fehler, die jemals ein Mensch in seinem Leben gemacht hat war George Lucas, als er sein Franchise an Disney verkauft hat.
Ich bin durch mit Star Wars und habe auch ehrlich gesagt keine Lust mehr, überhaupt noch irgendwas aus dem Franchise zu sehen.
Heul doch. Die Serie war so schlecht in das Universum eingepflegt, dass alle froh sind sie zu vergessen.
Sehr erwachsen von dir Wolfgang
Keiner zwingt dich das zu schauen, geh woanders jammern.
" The Acolyte " an sich ist eine Verarschung der Star Wars Fans...Gut das es nicht weiter geht !
@@sith7441 naja, dass waren die prequels auch🤷
@@Ballinsince92 Für die ganz alte Generation, vielleicht. Aber nicht für die, die damit aufgewachsen sind
@@nightking3877 naja, es sind schlichtweg keine guten Filme und lassen den Protagonisten(anakin skywalker) wie den größten deppen aussehen. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern was da für eine Hass Welle in Richtung Lucas und sein Team geschwappt ist. Der arme Hr. Christensen wurde 2 mal als schlechtester Hauptdarsteller des Jahres "ausgezeichnet". Zum Glück gab es damals noch kein social media. Um fair zu bleiben, muss man natürlich sagen dass die OG trilogy schon einen heftigen Standard gesetzt hat.
Komisch, ich fühlte mich nicht verarscht, das du auf andere schließt, das du auf das gesamte Fantum schließt und dir anmasst für ALLE sprechen zu wollen, das ist das wahre Problem des Fantums - Leute wie dich braucht das Frechaise nicht.
@@Ballinsince92 und seitdem Disney das Franchise vergewaltigt, strahlen die Prequels im neuen Licht.
Disney+ kann sich gleich mitabsetzen.
W
bis auf die alten serien wie Familiy guy etc..würd ich das nicht mal merken ^^
Nö
Während Disney am Zielpublikum vorbei produziert, muss man bei Serienflash sagen: Punktlandung!
„Kam bei einem Tei der Fans nicht gut an“ ist die Untertreibung des Jahres😂 Es ist so schade, dass so viel Geld in etwas gesteckt wird und dann kommt sowas dabei raus. Was hätte man da tolles draus machen können!!! So traurig!
Viele Hater haben es garnicht angeschaut, die sind nur auf dieses OMG da sind nur Frauen mimimi woke bubble geweine aufgesprungen.
Die es geschaut haben und Berechtigt kritisiert haben waren deutlich weniger.
Ich nehme auch nur die Ernst die selber ein Urteil machen.
14 Godzilla minus one ist glaube ich der Umrechnungswert 😅
Bin nicht traurig darüber, da die Serie so unglaublich schlecht war.
Absolut deiner Meinung, aber leider wird das immer wieder so passieren, gerade jetzt in der Zeit des Kapitalismus. Ich denke das Disney von Anfang an hätte das besser durchplanen müssen für Star wars, nach dem Motto Klasse statt Masse
Quatsch.. Die Serie hat massive Probleme und zurecht abgesetzt.
@@PrivatPriat-xs3hw na darum geht's ja. Logisch war die Serie Mist. Darum hätte Disney direkt nach dem Kauf von Lucas Films, viel bessere Pläne schmieden müssen für das Universum, und eben nicht so ein quark umsetzen, klasse statt Masse eben
Ich Ärgere mich vor allem deshalb über die Absetzung, da die schlechten Klickzahlen alleine Disneys Schuld sind. Die Serie hätte so viel Potenzial gehabt, wenn man sie anständig erzählt hätte und vor allem die Charaktere eine ordentliche Tiefe gehabt hätten. Denn dann kann man als Zuschauer sich mit den Protagonisten identifizieren. Und das ist ja das allerwichtigste für eine erfolgreiche Serie oder eben auch einen Film.
Als the Acolyte angekündigt wurde, dachten alle es geht um die Sith oder Plaguies. Aber die Serie hatte ja absolut gar nichts damit zutun.(Bis eine Szene die nicht mal eine Minute lang ist)
Also ich kann zwar deinen Frust verstehen, habe aber auch den Eindruck, dass das etwas ist, was dich schon länger nervt in der momentanen Serienlandschaft und dass das nichts ist, was speziell The Acolyte auszeichnet oder betrifft. Denn ganz unabhängig davon, wie ich selbst zu der Serie stehe und dass ich dieser alles andere als nachtrauere, ist das eben leider absolut nichts Neues, was Disney da macht. Mir fällt da vor allem die glanzlose Absetzung von Westworld auf HBO nach S4 von vor rund zwei Jahren ein. Ja, die Serie hatte schon in S3 mit sinkenden Quoten zu kämpfen und war ähnlich kostenintensiv - S4 soll stolze 160 Mio. Dollar gekostet haben und damit rund 20 Mio. pro Folge -, im Gegensatz zu The Acolyte hat man dieser aber auch das hohe Budget angesehen. Bei dieser SW-Serie hingegen bleibt es ein ziemliches Rätsel, was da genau jetzt dieses immens hohe Budget beansprucht haben soll. Das Ganze sah nie wirklich danach aus, eher gab es sehr viele Innenaufnahmen oder welche, die schwer nach Studio aussahen. Es gab zwar auch teilweise wieder mehr echte Sets und in einem richtigen Wald hat man anscheinend auch gedreht, aber selbst der wirkte durch die Inszenierung merkwürdig fake und das muss man auch erstmal schaffen, erst recht in dieser Budgetklasse.
Und dann muss man leider auch sagen, dass The Acolyte zum ohnehin in S1 schon (sehr) wenig zu erzählen hatte, was sich dann durch die teilweise lächerlich kurzen Episoden und das miese Pacing noch langgestreckter anfühlte. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Projekt ursprünglich mal ein Film sein sollte, der dann zur Serie umkonzipiert wurde, war ja bei Obi-Wan Kenobi oder Book of Boba auch bereits schon der Fall. Und wie auch diese beiden Serien zuvor litt The Acolyte schnell unter dieser Kinderkrankheit und hat deren Symptome nochmal potenziert durch schlichtweg witzlosen Filler. Allein dass man hier ganze zwei überlange Episoden auf Flashbacks vergeuden musste, die unterm Strich generell nicht viel Neues erzählten und wo die Zweite sogar nur zu 2/3 aus recyceltem Material bestand, spricht schon für eine komplette Fehlkonzeption der gesamten Serie. Von den grauenhaften Dialogen ganz zu schweigen, die von einem Writer's Room aus bald 10 (!!) Leuten stammen sollen und trotzdem durchweg so anmuten, als würden sie von einer KI stammen.
Und da stellt sich dann schon die Frage, was eine S2 denn noch großartig hätte erzählen sollen, wenn schon S1 wirklich sehr handlungsarm und, man muss es leider so sagen, über weite Strecken einfach nur zäh, uninspiriert und schlichtweg stinklangweilig daherkam. Ja, gegen Ende wird alles Mögliche angedeutet und angeteasert, aber ich habe da in erster Linie faulen Fanservice und Kalkül herausgelesen, wie man es auch schon von Marvel und Co. kennt. Das wirkte einfach nur reingeworfen aus Selbstzweck, um die Fans, die längst auf solche Memberberries konditioniert sind, anzufixen. Ohh, seht mal hier, Darth Plagueis! Den haben wir jetzt acht Episoden zurückgehalten, aber den kennt ihr doch, oder? ODER?? Tja, wenn ihr mehr davon wollt, dann müsst ihr wohl jetzt doch S2 schauen. Mal abgesehen davon, dass es sehr fraglich ist, ob die Serie sich überhaupt einen reinen CGI-Charakter wie den hätte leisten können über mehr als kleine Cameos hinaus. Und nur weil der auftaucht, flippe ich bestimmt nicht aus, sondern denke mir eher: Braucht es den? Nee, besser nicht, sie haben schon genug verhunzt in dieser Serie, Yoda gegen Ende sogar auch schon im Ansatz und das reicht schon aus. Außerdem sind das eben auch wieder nur zwanghafte Verknüpfungen zur Skywalker-Saga. Nein, danke.
Und auch darüber hinaus sehe ich hier wenig Potenzial für eine zweite Staffel. Unabhängig davon, dass ich keine der Figuren vermissen werde, sind ja fast alle tot und was Leslye Headland aus ihrem Fascho-Crush Qimir und Osha gemacht hätte, muss ich echt nicht mehr sehen. Qimir allein war vllt noch mit das beste, aber auch eher wegen des Darstellers, weniger wegen der Rolle an sich. Dafür blieben auch viel zu viele Fragen offen, deren Antworten ich aber ebenso nicht mehr zu wissen brauche. Und ich sehe auch ehrlich gesagt keine Notwendigkeit, das fortzusetzen. Viel eher reißt die Serie jetzt schon mehr als genug Löcher in den Kanon, das ist also vielmehr Schadensbegrenzung, sie abzusetzen, auf gleich mehreren Ebenen. Und der Vergleich zu Andor hinkt, denn die war von Anfang nur auf zwei Staffeln ausgelegt, dass S2 kommt, war also von vornherein klar. Bei The Acolyte habe ich nicht das Gefühl, dass da wirklich was Großes in Planung war, auch wenn einen der Cliffhanger das vllt glauben machen möchte. Ich denke auch nicht, dass die Absetzung sonderlich viel Impact auf andere Projekte haben dürfte, da die Serie ja weit vor Episode 1 angesiedelt war, auch wenn sie es trotzdem geschafft hat, Schaden anzurichten.
Das ist jetzt sicher schon alles sehr subjektiv, aber ich trauere The Acolyte wie bereits erwähnt wirklich keine Träne nach. Und dabei hatte ich wirklich Hoffnungen für die Serie, sie hatte auch Potenzial, hat aber so gut wie nichts davon genutzt und auch ebenso wenig das des Vorhandenen. Das ist auch das, was die Serie für mich zum absoluten Schlusslicht bei SW macht: Man hätte so viel daraus machen können, aber die Serie konnte sich zum einen selber nie wirklich entscheiden, was sie eigentlich sein möchte und erzählen will und zum anderen wusste sie auch glaube ich selber nie, für welche Zielgruppe sie eigentlich gedacht war. Und so hat man als Endergebnis etwas, dass einfach nur Content war, der nicht bloß saumäßig viel gekostet hat, sondern SW endgültig an einen Tiefpunkt geführt hat, an dem der Status als Nischenfranchise fürs erste besiegelt wurde. Auf den lief es schon seit längerem hinaus, The Acolyte war nun der letzte Stoß in die einstweilige Bedeutungslosigkeit.
Die Lösung für dieses Problem ist einfach: Entkanonisierung.
Die Spatzen pfeifen das übrigens schon vom Dach, weil Disney Gerüchten zufolge wohl das Merchandising aus dem Shop entfernt hat.
Lieber keinen Rettungsversuch, das hat bei den Filmen schon nicht geklappt. Also wenn ein Show-Runner schon ankündigt "Ich möchte die Fans weinen sehen" ist das ja eigentlich wie lachend in die Kreissäge laufen. Ich verstehe es nicht. Und diese "mickrigen Erdenprobleme" politisch ins Star Wars Universum transferieren ist doch Humbuk.
Voll deiner Meinung, das Problem ist das die Star Wars und Marvel Fans nicht für jede Serie wieder das Abo neu abschließen. Ich finde es sehr unbefriedigend, mit so vielen offenen Enden da zu stehen.
Mimimimi. Die Serie war so schlecht, dass ich die Story schon wieder vergessen habe.
In meinen Augen belangloser Content.
Offene Enden sind einer Fortsetzung unbedingt vorzuziehen. Ich bin dankbar für jeden Teil des SW-Universums den Disney nicht anfässt.
Disney konnte mal tolle Geschichten erzählen, ich wünsche mir dass sie das erstmal wieder lernen bevor sie irgendwas anfassen das mir am Herzen liegt
Mir selber hat die Serie ganz gut gefallen. Vorallem hat mich die Gesichte vom Apotheker interessiert. Ich würde gerne mehr darüber erfahren, wie es dazu kam, dass er der Jediausbildung abgeschworen hat und handelte er alleine oder wurde er auf die Dunkle Seite geworben? Auch die „Entstehung“ von Osha ist eine Erzählungf wert. Aber hier lässt uns Disney alleine, wie so oft…
ich hab the Acolyte nach der 3. Folge abgebrochen weil sie schlicht nicht gut war. Richtete am Kanon nur Schaden an, das Ding zu canceln war zu erwarten.
Ich auch.
Ich auch nach Folge 3. Habe noch nie so eine schlimme Star Wars Serie gesehen!
Ich war schon am Haken bei Folge 3. Die allerdings den Tiefpunkt darstellt.
Welcher Kanon schaden?
@@Curtis.Newton Würde ich auch gerne mal wissen
Was'n Problem mit der Absetzung? Es war ne interessante Grundstory und ein gutes Design samt Kampfchoreographie. Aber Charaktere, Dialoge und detailierte Storyablauf waren grenzdebil. Das hat als ehemaliger SW-Fan wirklich weh getan. Als würden die Showrunner ein Programm für die Förderschule machen. Man lässt da Leute ran, die Stangenware produzieren und nicht den Hauch einer Inspiration haben. Offenbar will man die Fanbase wechseln für irgendwelche Leute, die vom Handy ab und zu hochschauen. Die 2. Staffel Andor geb ich mir, da war ich begeistert, ansonsten ist SW für mich tot...
is ja wie Funk für Comics!
Acolyte ist ein Verbrechen, hab danach erstmal das Holiday Special zur Entspannung geschaut...das ist wenigstens Star Wars! Hoffe Disney lässt Acolyte im Mülleimer der Serien-Geschichte verschwinden und erwähnt das Machwerk nie wieder.
Der Skandal ist doch nicht das diese Serie abgesetzt wurde, sondern das diese überhaupt ausgestrahlt wurde
Vielleicht sollte man einfach aufhören alles als Universum aufbauen zu wollen und Storys mit Cliffhangern zu beenden. Wo bleiben die guten in sich abgeschlossenen Geschichten? Wo bleibt die Kreativität? Ich brauch kein cineastisches Universum sondern gute Filme und Serien. Netflix hat es seinerzeit mit den Miniserien so gut angefangen.
Gemeinsam sind wir stark 💪🏻 die Macht ist mit den Fans.
Die Serie ist der absolute Tiefpunkt völlig zurecht wurde die Serie abgesetzt.
the acolyte als nicht kanon deklarieren. Problem gelöst.
Ist bisher nicht passiert, also unwahrscheinlich
Hier wurde eine Projekt, dass durchaus Potenzial hatte, durch eine bestenfalls mittelmäßige Drehbuchautorin/Showrunnerin verhunzt und zu unsäglichem Augenrollen "verstümmelt". Gute Schauspieler bekamen einen solchen Schund vorgesetzt, das Logik-und Handlungslöcher nicht einmal durch gutes Acting zu retten waren. Von daher ist es mir egal, ob die Thematik jetzt brach liegt. Mist bleibt einfach Mist. Egal was für einen schöne Schleife drum herum gewickelt wurde. Dann kann ich mich dem nächsten Projekt zuwenden und den Schrott von Leslye Headland vergessen. Ebenso wie diese Person selbst. Ich persönlich hoffe, dass diese Person nie wieder in einem solchen Franchise einen Job bekommt.
Fast zutreffend. In einem Universum werden ja alle Filme dadurch interessanter dadurch, dass sie connected sind. Der Disconnect bei The Acolyte oder The Eternals kam aber nicht durch die Absetzung, sondern durch grundsätzlichen Ansatz der Story: Acolyte spielt in einer Periode, in der bekanntermaßen nichts interessantes passiert ist, und Eternals fühlt sich nicht an, als würde es auf dem gleichen Planeten spielen, wo auch die Avengers aktiv sind.
Bei der Logik, müsste es dich aufregen, was sie mit der Änderung der Lore alles kaputt gemacht haben. Nun darf man keine Aussagen aus den Filmen noch ernst nehmen, denn sie sind gelogen/falsch wie auch immer. Es hat einen Grund wieso sehr viele Fans nur noch von Star Wars DISNEY sprechen und nicht mehr von Star Wars. Es wird nicht mehr ernst genommen und verliert dadurch immer mehr an Ansehen und Relevanz.
Ich hab ne super Idee wer die 2. Staffel machen sollte,
Trommelwirbel
Ryan Johnson!
Der kann Fortsetzungen 😂
Das Zauberwort wäre "Dekanonisierung". Das gilt für viele Franchises. Wenn etwas nicht funktioniert oder gemocht wird, dann benutzt die Umkehrfunktion von "Extended Edition". Kickt Endcards, Szenen, Episoden, Charaktere, Storylines oder ganze Filme und Serien und erzeugt eine gestreamlinete Version. Ist ja nicht so, dass man das nicht schon gemacht hätte (Dallas, Roseanne/Die Connors, Star Wars "Legends", Castle), wenn es auch nicht jedes mal gut gelungen/gemacht worden ist. Oder macht es wie mit Enterprise Staffel 4 oder Rouge One, indem man clevere Lösungen für bisherige Lücken und Widersprüche findet. Und wenn es um einzelene Figuren geht, die kann man auch "transplantieren", wie zB Detective Munch durch diverse Polizei- und sogar Mysteryserien sehr gut demonstriert hat. Es gibt also zahlreiche Alternativen, wie man das handhaben kann, statt eine Fortsetzung für eine - wie es scheint - eher unbeliebte Serie zu drehen.
Also so ein paar Punkte mal:
Erstmal hat Leslye Headland sich schon im Vorfeld und während der gesamten Show über die Fans lustig gemacht und das Franchise verspottet.
Dann ist die Serie absichtlich gespickt mit Inhalten, die Shitstorms gezielt auslösen sollen.
Und dann gibt es da wohl auch noch ein oder zwei Leute, die am Ende hätten sagen können, sorry in der Qualität bringen wir das nicht heraus, das wird floppen. Sie haben es trotzdem getan.
Und wenn wir so kurz nach dem Finale schon erfahren, dass es nicht weitergeht....Ja dann wissen die doch intern schon laaaaange, dass es so kommt.
Da brauchen auch die Schauspieler nicht auf überrascht tun, die wissen das auch schon seit nem Monat.
Wer wissen will, wie es mit Plagueis weitergeht, der kauft sich ganz einfach das Buch, in der seine originale Geschichte drinsteht.
Im Kanon hätten wir davon ja eh nur die 100 mal schlechtere Version bekommen.
Das Ding muss nicht nur abgesetzt werden, das muss einfach raus aus dem Kanon und dann kann man noch ein paar Comics machen, gut is.
Dann wird hier noch angesprochen, dass alles in einem Franchise zusammenhängend Sinn ergeben muss...HAHA welches Werk von Disney hat den darauf je wert gelegt?
Da reiht sich Acolyte nur ein.
Nimmt halt immer mehr die Glaubwürdigkeit. Bei DC ist die bei mir zum Beispiel komplett verspielt und mir scheiss egal was da jetzt kommt.
Stattdessen vielleicht mal die Comics lesen?
M.E. war das größte Problem der Serie, dass sie eigentlich zu kurz für das war, was sie alleine schon in der ersten Staffel erzählen wollte. In anderen Serien hätte man schon aus dieser Staffel zwei machen können. So wäre bspw. der Kampf im Dschungel das Finale der ersten Staffel und die zweite würde mit dem Rollentausch der beiden Schwestern beginnen. Durch sowohl die Kürze der Serie, als auch die Kürze der Folgen an sich, bekommt man auch keine so starke emotionale Bindung mit den Randfiguren.
Als ich die Sere zusammen mit meinem Vater geschaut habe hab ich schon gesagt als sich Osha von Jecki im Jedi-Tempel verabschiedete, dass die beiden so vertraut wirkten, wie zwei halbwegs enge Freundinnen. In der Serie selbst hatten sie bis dahin nur ein hand voll Szenen miteinander und nur unwesentlich mehr Worte miteinander gewechselt. Sie kannten sich scheinbar auch nicht von früher als Osha ihre Jedi-Ausbildung durchlief, also fehlt uns als Zuschauer hier scheinbar Zeit, die die beiden miteinander erlebt haben, die sie zu Freundin hat werden lassen. So lassen sich sicher noch mehr Beispiele dafür finden, dass einige Dinge untererzählt oder einfach zu kurz waren.
Hierdurch wird die Serie aber nicht schlecht - im Gegenteil es ist sogar eine ganz passable, wenn nicht sogar gute Serie. So habe ich z.B. mit Obi-Wan, Boba Fett oder auch der letzten Staffel Mandalorian mehr Probleme - etwa das sich das dort Star-Wars-Universum so verdammt klein anfühlt, was ich wiederum weder bei Andor oder Ahsoka noch bei Acolyte gefühlt habe. Ich fand den Cast cool, die Lichtschwert- und die Martial-Arts-Kämpfe großartig, und auch die Themen die angesprochen wurden interessant und hätte gerne eine Fortsetzung gesehen. Und klar hätte man vieles verbessern können, finde die Absetzung nun aber auch schade - insb. da die Geschichte nun wenn überhaupt in Büchern oder Comics fortgesetzt werden wird, die ich wohl nicht mehr lesen werde. Einen Film als Ersatz würde ich sehr begrüßen.
Stimme dir zu. Es wäre schade, wenn die Story nicht weiter erzählt werden würde. Ja die Serie war kein Meisterwerk, aber unterhaltsam. Qimir fand ich brutal gut in der Darstellung und Umsetzung...ich will definitiv mehr von Ihm und seiner Backstory erfahren. Finde das keinen guten Umgang mit den Konsumenten und es nervt langsam, da das Absetzten von Serien immer mehr Mode wird, obwohl noch so viel offen ist. Ja vielleicht gab es keine X-Fach Millionen Views, aber es gab welche!
Als Fan kann man nur Danke sagen das es Gottseidank vorbei ist. Schlecht geschrieben unterdurchschnittliche Darsteller bis auf wenige Ausnahmen. Und mittlerweile und nicht nur in Star Wars geht mir das alles dunkle gut und cool ist auch drauf. Man freu ich mich auf Andor für die Rebellion!
Disney Star Wars hat mich schon mit Episode 8 verloren, da kann Mandalorian oder Andor noch so gut sein. Ich verstehe auch die Anbieter nicht, mit den ganzen Analysemethoden müssten die doch wissen was ein Star Wars Fan jeden Tag zum Frühstück hat. Gebt den Fans was sie sehen wollen, und lasst das weg was sie nervt.
Was ist ein sicherer Indikator für eine erfolgreiche Serie? Das die Macher noch während der ersten Staffel eine 2. ankündigen. So war es bei Reacher und bei Fallout.
Zum Schluß: Auch ich wurde von The Acolyte gut unterhalten, nicht durch die Serie selbst, sondern durch ganzen Videos darüber, wie schlecht die Serie doch ist.
Ich bin immer wieder geschockt von den krassen Qualitätsschwankungen der Disney Star Wars Serien. Es fehlt jemand mit dem gespürt für QA und dem Blick aufs Grosse Ganze. Kraut und Rüben. Ich kann mir richtig vorstellen, wie ein Showrunner nun ob der Absetzung fast eine Herzattacke erleidet, da die für die Story notwendige Vorgeschichte nun fehlt oder noch in das Folgeprodukt integriert werden muss. Ganz großes Kino, nur ohne Film
Fand die serie mega cool und bin traurig das die Serie nicht fortgesetzt wird
Verdient!
Und nein, es hatte absolut nichts mit dem Cast oder Bazils Pronomen oder so zu tun. Es war einfach eine außergewöhnlich schlecht geschriebene Geschichte, die mich als Zuschauer ein paar mal zu oft für dumm verkaufen wollte.
Diese Serie ist halt einfach der Höhepunkt jahrelanger Frustration der Star Wars Fans, die seit langer Zeit mit lieblosem Content zugemüllt werden. Die Absetzung ist ein wichtiges Zeichen. Man sollte sie zusätzlich noch aus dem Kanon streichen und schon ist das Problem mit dem offenen Ende gelöst.
Finde es auch unsinnig zu sagen, dass es ja in Staffel 2 besser werden könnte. Wenn man mit so einem Müll in eine Serie reinstartet sollte man nicht erwarten noch Vertrauen für weitere Staffeln zu bekommen. Langsam ist halt einfach der Punkt erreicht an dem die Leute sich nicht mehr jeden Mist reinziehen nur weil Star Wars drauf steht und das ist gut so.
Sind denn diese offenen Storylines so wichtig? Die Knights of Ren haben in diesen komischen Sequels eigentlich absolut keine Rolle gespielt. Darth Plagueis war einfach nur kurz zu sehen und hat keine Rolle gespielt und auch die Zwillinge, naja die waren eben da 🤷♂. Nur die Schauspieler von Qimir und Sol haben was gegeben, der Rest war auch nur anwesend, gerade Amandla Stenberg, die beide der Zwillinge genau gleich gespielt hat. Die Serie reiht sich für mich in die Gurken Boba, Obi-Wan und Ahsoka ein und hat zumindest für mich, nichts was sich weiter zu ergründen lohnt.
Als Star Wars Fan der ersten Stunde habe ich es versucht. Aber es war einfach zu politische unterminiert, die Dialoge taten mir einfach weh, die Missachtung des Canons (Stichwort Macht bzw. Faden) ist ja fast Tradition. Die letzte Folge hab ich nicht mehr gesehen. Ich hoffe auf Andor.
Es ist gut, dass The Acolyte abgesetzt wurde. Denn es galt immer als das Prestigeprojekt von Leslye Headland und Kathleen Kennedy und damit von Woke Wars. Ehrlich gesagt fühlt es sich ein bisschen wie ein Sieg an und ich hoffe, dass Disney daraus lernt. Der Großteil der Star Wars-Fans sind heterosexuelle weiße Männer, Disney sollte endlich wieder Filme für genau diese Zielgruppe machen. Kein normal denkender Mensch hat Bock auf eine Wokeness Agenda in Star Wars. Star Wars spielt in einer weit entfernten Galaxie, da hat Wokeness oder irgendeine politische Ideologie aus unserer Welt keinen Platz. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass auch die Serie Ringe der Macht ein großer Flop wird, damit Hollywood es endlich lernt.
Habe die Serie noch nicht geschaut aus Zeitmangel.
Und wenn ich dann wieder höre das sie Abgesetzt wird ist ja noch okay, aber mit Cliffhänger macht es noch unerträglicher sie überhaupt zu schauen.
Also lasse ich es gleich und gut ist.
Mit den, von lesbischen Weltraumhexen mit der Macht, erschaffenen Zwillingen wurde der komplette Anakin Plot Absurd gemacht. Das war auch der einzige Grund wieso die frühere Assistenten von Harvey Weinstein das gemacht hat. Es ging nur um ihr eigenes persönliches Ego, das sie damit befriedigen wollte.
Wir haben schon die Mary Sue Rey in Episode 7 bis 9 bekommen, jetzt wollten sie auch noch Darth Vaders kompletten Arc versauen.
The Force ist Female......
Ich fand die Ansätze der Serie sehr gut, leider ist die Umsetzung dann aber nicht gut gewesen. Als ich gehört habe es kommt eine düstere Star Wars Serie in der ein Jedi Meister mit seiner Schülerin einen Mord aufklärt, dachte ich holy fuck das klingt mega geil. Bekommen haben wir dann aber eine merkwürdige Star Wars Teenie Serie mit einer Hauptdarstellerin die zwar zwei Rollen spielt aber in beiden das immer gleiche monotone Acting zeigt.
Nachvollziehbar aber die Serie ist so schlecht da braucht ich keine Fortsetzung.
ich stimme dir vollkommen zu, hätte wirklich gerne gesehen wie the acolyte über nachfolgende staffeln und spin-offs zu episode 1 führt. ich finde den ganzen brei den disney produziert eigentlich unguckbar, aber acolyte fand ich trotz seiner schwächen sehr interessant anzusehen (vor allem qimir und seine position in der linie der banite sith).
Viel Blabla aber am Ende macht eine Staffel zwei mehr kaputt als besser oder nachvollziehbarer, insbesondere mit der gleichen Showrunnerin. Mehr muss man nicht wissen....
Die sollten einfach endlich Mal Serien auf eine Staffel Auslegen
Ohne solche Cliffhanger, meinste? Ganz deiner Meinung
Gibt es ja. Nenne sich "Miniserie" Wo die Geschichte selbst aus erzählt wird und man keine Fortsetzung benötigt. Außer man möchte Sachen/Figuren die in dieser Miniserie nur angerissen wurde weiter erklären. Was aber nur selten passiert weil die Miniserie extrem gut angekommen sein muss dafür. Wenn man allerdings direkt mit einem Cliffhanger oder sogar 2 weil es nach dem Abspann nochmals eine Sequenz gibt dann sollte es immer weitergehen. Und wenn es nur eine Doppelfolge in Spielfilmlänge ist die das ganze aufklärt...
Die Serie die für mich den übelsten Cliffhanger hatte und dann (nach 4 Staffeln) abgesetzt wurde war The Glades. 🤬
Das Problem ist nicht das die schlechten Storys nicht zu Ende erzählt werden sondern das diese überhaupt einen Anfang haben. Gerade Star Wars und Marvel haben soviel Material auf das man zurückgreifen kann. Man muss sich nichts total neues aus dem Hut ziehen, die Geschichten existieren schon. Ich konnte nie verstehen warum man bei den Star Wars Sequels nicht auf "der Pakt von Bakura" oder die X-Wing Reihe zurückgegriffen hat. Die Moon Knight Serie hätte in einer Liga mit Punisher spielen können wenn man das richtige Material verwendet hätte. Es geht mittlerweile soweit das mir beide Universen auf Leinwand und Flimmerkiste fast egal sind und ich habe 40 Star Wars Bücher und 2000 Marvel Comics zuhause.
Schade, dass es keine 2. Staffel mehr gibt. 😢 Ich fand die Rageviews von Movieamphs und Co. extrem unterhaltsam.
Also die Serie mit kompetenten Showrunnern fortsetzen, ist auf jeden Fall besser als absetzen. Aber für mich ist absetzen, auch besser als nach dieser Staffel, Lesly Headland die Serie fortsetzen zu lassen. Den Kanon mit schlechten Geschichten zu füllen, beschädigt für mich nämlich auch die Glaubwürdigkeit des Universums, auch wenn die Lore grundsätzlich intakt bleibt.
Aktivisten können keine kompetenten Showrunner sein, sie sehen alles durch ihre "mein Kampf" Brille. Das Ergebnis sind Propagandafilmchen.
Ich kann deine Meinung vollkommen nachvollziehen, ich finde es doof, wenn Storylines nicht richtig ausgeführt werden, habe aber andererseits keine Nerven mehr um eine zweite Staffel zu schauen, also bin ich im Gesamten froh, dass es keine zweite Staffel gibt. (Ich wäre ja natürlich nicht gezwungen, die zweite Staffel anzuschauen wenn es sie gäbe, aber ich finde da kann Disney wirklich sinnvoller Geld in Star Wars Projekte stecken, die ich und vielleicht auch andere Fans sich lieber anschauen als eine zweite Staffel Acolyte)
The Acolyte war mit Abstand die schlechteste Serie, die ich jemals gesehen habe. Die Gründe werden in hunderten RUclips Videos analysiert, wenn auch manchmal übertrieben. Danach habe ich "One Piece" gesehen, habe mit dem Universum absolut null Beziehung, aber hier wurden die meisten Fehler eben nicht gemacht. Sympathische Figuren mit nachvollziehbarer Motivation, fantasievolle Kulissen, wendungsreiche, nachvollziehbare Story. Da sehe ich gerne über manchen Gaga hinweg. The Acolyte ist für mich inhaltlich irrelevant. Wie man es richtig macht, zeigen House of the Dragon,
da passiert relevantes in glaubhaften Sets. Worldbuilding ist ja kein Hexenwerk, das schafft ja sogar Cobra Kai wesentlich intelligenter.
Das Problem ist Disney. Daher wird Star Wars erst nach Disney wieder interessant, also nie wieder. Ich hab auch gar keine Emotion mehr zu irgendwas neues in dem Universum
Gibt leider genug Disney-Fans, dass sie das Franchise nicht wieder rausrücken. :(
Das ist ja einfach mal Quatsch. Was ist denn Disney? Das ist eine Gruppe von Menschen. Wenn die nicht erfolgreich sind, werden sie ausgetauscht. Und dann sind da neue Menschen, die Dinge anders machen.
Disney kann Star Wars, Andor, Rogue One, die anderen Dinge haben Star Wars fans so hingenommen. Mit The Acolyte gab es nun endlich den großen Knall. Hoffe jetzt kapiert Disney was die Fans wollen...
@@elmercy4968 Irgendwie finde ich die Aussage grad ziemlich gemein, obwohl du wahrscheinlich schon recht hast 😅
@@as114 Sorry aber nicht jeder Star Wars Fan will noch mehr Geschichten über einen "Helden" den Disney wieder wie den größten darstellt.. Ich persönlich finde das Feature-Serien bei Star Wars aufhören müssen.
Ein Glück ist es weg...das war so schlecht.
Ich gehöre zu denen für die Rogue One das letzte gute Produkt aus dem Hause Star Wars war. Ich weine keiner dieser Serien auch nur eine Träne nach
Godzilla Minus One hat fast die Hälfte weniger gekostet als 1 (!) Folge The Acolyte. Und Godzilla Minus One hat sogar einen Oscar erhalten für beste Spezialeffekte!!! Voll peinlich für Disney, Acolyte war nicht nur Geldwäsche, sondern pure Zeitverschwendung. Die Drehbuchautoren waren Amateure und die Inszenierung hätten Filmregie Studenten besser hinbekommen😂 Wäre cool mal ne echte Sith Serie zu sehen (mit Qimir und Plagueis), aber ohne Osha/Mae. Mit diesen Charakteren hab ich längst abgeschlossen und will die nie wieder sehen😃
Zielgruppe verfehlt.
Wer Star Wars sehen möchte, erwartet immer eine Erweiterung der Lore. Die muss zwar nicht 100% stimmen, aber sollte doch soweit zum bekannten Universum passen. Es gibt auch einfach gewisse Erwartungen der Fans, die wird niemals jemand vollständig erfüllen können, z.B. eine Origin Story zu Meister Yoda. Daher ist es manchmal besser, eine gute Geschichte nicht zu erzählen, statt es trotzdem zu versuchen und dabei zu versagen. "Solo" ist kein gutes Star Wars, weil man eben genau hier diesen Fehler gemacht hat.
Die Sequel-Trilogie mit Kylo Ren ist auch kein gutes Star Wars. Viele Fans haben Disney nicht verziehen, dass man die bisherige akzeptierte Lore (die mit Admiral Thrawn, der Neuen Republik, Mara Jade als Luke's Frau usw) kurzerhand zu "Legends" erklärt hat und eine eigene Fortführung des Stoffs verfilmen wollte. Und natürlich ist es anders auch gar nicht möglich gewesen: zwar wäre die Thrawn-Trilogie mein Wunsch gewesen als Sequel-Serie, aber das ganze wäre rechtlich nicht ganz einfach gewesen und vermutlich auch teuer. Von daher musste wohl diese Kröte einfach geschluckt werden.
Nun hätte Disney ja dennoch "im Geiste" eine schlüssige Trilogie nachschieben können, die sich vielleicht Anleihen aus "Legends" nimmt, ohne sie einfach zu kopieren. Admiral Thrawn wäre vielleicht wirklich der neue Oberbösewicht gewesen, aber hätte eher die Fäden im Hintergrund gezogen. Die Neue Republik hätte es dennoch mit den Resten des Imperiums zu tun gehabt & auch im Inneren hätte es rumoert. Denn die Konstruktionsfehler der Alten Republik sind noch nicht vollständig verstanden und werden womöglich erneut wiederholt Man hätte wieder das Augenmerk zunächst auf die alten Helden richten können: Luke bildet neue Jedi aus, Leia ist Senatorin oder gar Präsidentin der Neuen Republik, während Han ihr den Rücken freihält und mit den Kindern (inzwischen auch erwachsen) durch die Galaxie zieht. Interessante Charaktere wie eben Mara Jade hätte ich genauso gern gesehen wie Kyle Katarn und Talon Karrde. Und wenn sie eben erstmal nur in Nebenrollen und mit lizenzfreundlichen Namen ausgestattet worden wären (z.B. Mara Jedda, Kyle Kartaan und Telon Kartée.)
Is aber nich.
Statt dessen gab's eine Neuauflage des Imperiums mit noch größerem Todesstern, noch ungeheuerlicheren Verbrechen und einem neuen Darth Vader, wenn auch nicht so richtig. Und nicht nur, dass manches Sakrileg (aus Sicht der Fans) begangen wurde (insbesondere Luke's Aufritt ist ja stark als out-of-character bezeichnet worden), die Filme widersprechen sich teils selbst. Und zum Schluss ist es wieder der nun ziemlich zerfleddert aussehende Imperator Palpatine (sein Clone), der hinter allem steckt und offenbar nur noch im Sinn hat, die komplette Galaxie zu vernichten. Dazu bedient er sich einer Copy-Paste-Flotte, die natürlich völlig im Geheimen von Sith-Jüngern zusammengeschraubt worden ist. Na hör mir auf. Hätte Jar Jar Binks ein Drehbuch schreiben müssen, es wäre wohl näher am Original dran gewesen.
Leider macht es Disney einem nicht leicht. Für jeden Schrottfilm gibts auch eine brauchbare Serie. Ich fand Rogue One zum Beispiel toll. Die Atmosphäre hat gepasst und wir lernen endlich, was unmittelbar "Eine Neue Hoffnung" passiert ist. Und auch wenn die Helden nicht das Filmende erleben, es hat Spaß gemacht, ihnen zuzuschauen. Die Hauptrolle wurde toll getragen - am Geschlecht liegt's nicht. Und auch sonst war der Cast so divers, wie das eben so Star Wars bereits seit Anfang an macht. Andor würde ich gern schauen, aber einen Disney-Account wegen einer Serie will ich mir nicht zulegen. Auch der Mandalorianer soll gut sein. Aber deswegen ein Abo abschließen? Ich bin kein Binge-Watcher und schau keine Serien am Stück, so dass ich nach nem Monat kündigen könnte.
Aber es gibt halt auch einfach Gurken. Und es sind einfach die Serien oder Filme, die nichts zum Lore beitragen, deren Charaktere schwach entwickelt sind oder wo die (schon immer präsenten) Klischees ad absurdum ausgespielt werden. Ja, das mit dem Bauernjungen, der Prinzessin und dem Schmuggler war halt auch schon immer Klischee.
Sei's drum.
Zielgruppe verfehlt: The Acolyte hat nicht die Prüfung durch die Fans bestanden.
Bei Acolyte war die gesamte Story nicht der bringer. Habe mich richtig gelangweilt und muss auch nicht wissen wie es weiter geht.