Golo spricht mir manchmal aus der Seele :D Kann man alles zu 100% unterschreiben. Tolles Video :) Fragen richtig zu stellen ist eine Sache der Höflichkeit und steigert die Effektivität. Win-Win
Als Programmieranfänger stelle ich meine Fragen zuerst an ChatGPT. Da bekomme ich zu 80% die richtige Antwort (soweit ich das beurteilen kann) oder kann das Problem mit den Hinweisen selbst lösen. Dadurch muss ich Freunde und Kollegen deutlich weniger fragen und kann das Problem schon besser eingrenzen. Meine Produktivität hat sich durch ChatGPT mindestens verdoppelt.
mein erster Versuch mit ChatGPT war extrem positiv. Ich hatte es eigentlich sogar nur zufällig ausprobiert, weil es bei mir irgendwie im Edge Browser freigeschaltet war, owbohl das noch gar nicht hätte sein dürfen. Ich gehöre leider zu den Menschen, die kaum andere Menschen um Hilfe bitten (allem voran Fremde) und dementsprechend keine Fragen in Stackoverflow und Foren stelle und mich eher durch ewige Texte und schon gestellte Frage und die ewige Suche quäle. Das ist besoders schlimm, wenn ich nicht mal im Ansatz Ahnung von einem Thema habe bzw. schon Grundlegendes nicht verstehe und ich im Grunde nur nach einem Brotkrümel in einem Text oder einer Antwort ausschau halte um dann vielleicht einen roten Faden zu finden und um meine Suche spezifizieren zu können. Und genau da ist ChatGPT so genial... du erhältst prägnante Antworten und kannst dich Schritt für Schritt zum eigentlichen Punkt vorarbeiten. Kaum vorstellbar das mit einer Person zu machen, deren Zeit man nicht stehlen möchte. Im Grunde kann man sich durch die KI erstmal in eine Richtung schupsen lassen und im Verlauf aber auch noch alles genauer erörtern. Als ich die KI ausprobiert hatte, hatte ich sie erstmal nach Angular und ASP.net gefragt, was was ist, wie was miteinander interagiert oder kommuniziert und in welcher Form. Ich hab auch nach dem Code für eine kleine Anwendung gefragt, die auf Angular und ASP.net basiert. Ich hab Sie gefragt, welche Programmiersprachen in dem erstellten Beispiel verwendet werden und was AngularAspNetCore.Controllers in dem Beispiel ist und was es macht. Man bekommt die Antworten wirklich auf einem Silbertablett präsentiert mit Hintergrundinformationen... das ist so unglaublich wertvoll. Im Normalfall muss man nämlich eine menge Text lesen, der womöglich mit der eigenen Fragestellung nichts zutun hat, darauf hoffen, dass man ihn versteht und einem Keywörter auffallen, die einem tatsächlich auch weiterhelfen bzw. auch nur dabei, die weitere Suche zu spezifizieren. Man kann so viel Zeit dabei verschwenden... Im Grunde ist damit vielleicht nicht nur Stackoverflow tot sondern auch Google... Es gibt ja einen guten Grund, warum Microsoft Milliarden da reininvestiert.
Sagen wir es mal so, ich liebe meinen Job als Webentwickler aber bin angesichts der Zeiten wirklich froh davor mein Krankenpfleger-Examen gemacht zu haben den was bei uns alleine schon an entwickeln reduziert wurde weil 3/10 inzwischen genau so schnell wie die damaligen 10/10 sind, bin ich froh einen Plan B in Form eines Jobs bei den man Empathie braucht zu haben.
Ja, ich komme da schon sehr ins grübeln... Besonders weil ich erst im nächsten Jahr mein Master abschließen werde, nach dem ich bereits eine Ausbildung und Bachelor in dem Bereich gemacht habe. Ich hoffe, ich werde es nicht zu sehr bereuen, so viel Zeit in die Software-Entwicklung/Informatik gesteckt zu haben 😅
Ich entwickle seit 1976 und hab eine sehr ähnliche Erfahrung. Ich hätte es nicht besser beschrieben können. ChatGPT ist wie ein Junior Entwickler mit sehr viel Wissen aber nich so viel Verstand. Je genauer ich sage was ich will, desto besser ist die Antwort….
Ich habe in keiner der Dialoge zu dem Beitrag den Begriff „System Prompt“ gelesen. Da ist es kein Wunder das viele User sich über dumme oder blabla Antworten beschweren. Wenn ich Aussagen wie „Höflichkeit“ lese, muss ich schon schmunzeln 🤣
Sehr gutes Video. Wenn man ChatGPT ein paar mal genutzt hat, kommt man schnell dahinter, wie man am Besten fragt, um auch bessere Antworten zu bekommen. Ich nutze das im Grunde genau wie du. Oft benutze ich aber auch bingAi (aber im gleichen Kontext), einfach weil da auch direkt im Internet gesucht wird mit Verlinkung und so. Ich finde die Tatsache gut, nicht mehr jede einzelne Seite durchsuchen zu müssen, sondern das an die KI abzutreten. Seit dem bin ich wirklich nur noch auf den Seiten unterwegs die ich gezielt ansteuere oder wo ich gezielt nach bestimmten Inhalten oder Blogs oder so gesucht habe. Das macht es wesentlich leichter, sich nicht durch die ganze Werbung wühlen zu müssen.
An sich finde ich das eine sehr gute Hilfe, aber ich finde auch, man muss aufpassen wie stark man sich dann auf die KI´s verlässt. Wir Menschen sind nunmal faul, kenn ich ja von mir selbst... und ja, dann werden die meisten dazu neigen einfach eine Antwort zu akzeptieren, wenn sie dann funktioniert, umso besser, wenn es ein Bug gibt, wird die KI gefragt und irgendwann lernt man dann in der Ausbildung nicht mehr das Prinzip dahinter, man lernt einfach nur wie man korrekt mit der KI umgeht, da man so ein schnellerer und günstigerer Arbeiter wird. Das errinert mich alles an diese eine Geschichte "Der Zauberlerling" glaub ich hies die und da hatte sich der unwissende Lehrling mit etwas eingelassen, dass er selber nicht verstand und so wurde daraus ein Problem, dass immer schlimmer wurde. Hier in dem Fall mit einer KI, kann es schnell zu einem exponentiellen Problem werden. Und ich meine jetzt keine Terminator Robotter, einfach nur einbar aus KI gesehen scheinbar logische Sache, die dann aber ein totales Chaos anrichtet, das immer schneller anwächst. Und weil das so erfolgreich ist, nutzen das auch andere Ki´s und innerhalb kürzerster Zeit ist dann der Großteil der Programme unbrauchbar und ja... es muss alles gerebootet werden und keiner weiss eigentlich was da schief gelaufen ist... Aber ja, wir haben ja die KI, fragen wir die nach einer Lösung... Das ist ein für mich sehr sehr realistisches Szenario, ich meine hey, in 20 Jahren denke ich, wenn alles so wie bisher weitergeht, ist es doch für jedes Unternehmen günstiger einen KI Administrator einzustellen, als jetzt eine Gruppe echter Coder. Die KI ist keine Konkurrenz, man sollte sie auch nicht so sehen, aber ich befürchte, dass Gier und Profitmaximierung genau zu so etwas führen wird. Ich finde auch stellenweise jetzt es schon schwierig, dass man im Programmierbereich immer mehr Kontrolle abgibt. Ja ich erkenne den Nutzen, ich nutze es deswegen auch, es geht aber immer mehr in die Richtung das einfach nur erklärt wird wie man dann gewisse Tools benutzt und nicht mehr was dahinter geschieht und das sehe ich als sehr große Gefahr an. Ich schau mir einen Onlinekurs an, dort wird mir dann erklärt welche Knöpfe ich bei VS drücken muss, benutze ich dann eine andere IDE, Tja, pech gehabt und dann werden irgendwelche Dinge benutzt auf die nicht näher eingegangen wird, aber es gibt ja nun diese neue Methodig bei diesem Framework, Libary, Programmiersprache also nutzt man genau das. Warum, was dahinter geschieht, wird alles nicht erklärt und das sehe ich halt auch bei dem KI aspekt. Und sind wir mal ehrlich: Wenn man sich anschaut wie die Menscheit bisher mit Technik umgegangen ist: Man dachte eigentlich immer, ein neues Werkzeug wird alles soviel besser machen, man denke an atomkraft. Was haben wir bekommen? Die Atombombe und mit KI, ich vermute es wird eine ähnliche Richtung einschlagen, ich hoffe es aber nicht, ich hoffe KI wird als Werkzeug, nicht als billigeren Ersatzt des Menschens gesehen.
Ich nutze auch ChatGPT und das für verschiedene Themen. Ich habe auch festgestellt, das wenn man sein Problem genauer erklärt, man auch sinnvollere Antworten bekommt. Ich lasse mir auch Tests von GPT erstellen, wenn ich den zu testenden Code dazu poste. Und wie bei einem Menschen, begrüße und bedanke ich mich höflichst ^^'
Generelle Frage: hast du bei den Videos immer ein vollständiges Skript? Oder inwieweit improvisierst du? Ist ja schon krass dass das immer ein Take ohne Schnitte ist.
Ich finde das auch unglaublich beeindruckend! Vor kurzem habe ich mich auch darin versucht, Videos zu machen. Obwohl ich nur Voice-Overs mache und ich mein Skript sogar ablese, schaffe ich es nicht, länger als 3 Minuten, ohne mich zu versprechen, in das Mikro zu sprechen 🙈
Der wohl unterbewerteste RUclips Channel zum Thema. Deshalb like und Kommi! Wie immer top Content ! Planst du auch etwas zu Prompt Engineering zu machen?
und mal so ein Gedanke - wenn man ChatGPT fragt "Wie gehts dir" - KI, gehen ? - Ob mehr freundliche Anfragen oder unfreundliche kommen, ob die KI aktuell viel arbeitet, der Ram heiß läuft und gekühlt werden will, der Speicher Hunger wächst etc. :-)
Also spätestens wenn chatGPT anfängt mir Tipps zu geben wie oft bei Stackoverflow gesehen: "ich hab Problem XY" Antwort: "Was willst du eigentlich mit Problem XY. Dein Probkem ist eigentlich YZ" Spätestens dann ist der KI-Hype vorüber. Aber ich muss zugeben, bis jetzt ist es ab und an ganz nützlich chatGPT zu befragen, auch wenn es manchmal Unsinn ausgibt...
Ein sehr schönes Video. Nur dein Beispiel mit der Gliederung des Videos finde ich etwas schwach. Du hast ja in deiner Frage schon quasi die Reihenfolge der Punkte vorgegeben und die Leistung der K.I. bestand einfach nur darin, viele Wörter aus deiner Frage weg zu streichen und dann etwas, um zu formulieren. Im wesentlichen kann man das in weniger Zeit auch selbst, dazu brauche ich keine K.I. Und so geht es mir mit ganz vielen Anfragen, wo ich dann immer denke, dass ich das selbst schneller und besser kann als die K.I., wenn ich mir nur etwas Mühe gebe.
Ich persönlich nutze ChatGPT tatsächlich auch als meine persönliche Rubber Duck die aber antwortet. Und mir ist aufgefallen, je länger wir über das Thema sprechen und ChatGPT also insgesamt mehr informationen bekommt, desto besser werden die Antworten. Was ich nur bedauerlich finde, wenn ich heute ein Problem habe suche ich noch auf StackOverflow weil irgendwer sicher schon das Problem hatte. Wenn das künftig nur noch unter der Hand passiert kann ich das wissen nur nutzen wenn ich die Frage richtig stelle oder ChatGPT dauerhaft lernt, vor allem auch aus aktuellen Fragen und Themen. Geiles Video Golo schöne Grüße ins Team
StackOverflow nutze ich sehr wenig, weil viele Probleme zwar ausführlich dargelegt werden (von denen ich ehrlichgesagt sogar noch am meisten lerne), aber die Antworten meist unvollständig, teilweise sogar am Thema vorbei sind. Oft gibt es 10 Lösungen und keine einzige funktioniert. Dennoch dürfte StackOverflow oder vergleichbaren Plattformen mit intensiven Input nie tot sein, denn sobald dieser Fall eintreten würde, könnte ChatGPT nur schwerlich neue Daten für die Analyse und damit mögliche Antworten auf gestellten Fragen finden. Die Sache mit der präzisen Frage gegenüber ChatGPT ist sicher keine schlechte Idee, effizienter ist es m.M.n. aber eher das Aufteilen der Fragen in "das habe ich", "das ist mein Problem", "kennst du eine Lösung" und möglicherweise ChatGPT in die richtige Richtung schubsten. Wird eine Frage als Ganzes zu komplex, ignoriert ChatGPT gerne mal wichtige Details, man kommt bei komplexen Themen also so oder so nicht umhin, eine Frage in Teilaspekte aufzuteilen.
ChatGPT kann angelerntes Wissen in einen Kontext bringen und aufgrund genauer Vorgaben ein brauchbares Ergebnis liefern. Wahrscheinlich ist dies "gut genug" um auf die richtige Fährte zu kommen, Details kann man immer noch auf anderem Weg ergänzen. Was ChatGPT nicht gelernt hat oder was veraltet ist, wird nicht mit der gewünschten Qualität beantwortet werden. Und was machen wir, wenn andere Quellen im Lauf der Zeit versiegen? Wo lernt die KI dann in Zukunft?
Ich habe ähnlich angefangen wie du, meist alleine, mit einigen Büchern. Am Anfang mit C64 Basic und später dann mit GW Basic. ChatGPT finde ich sehr interessant, aber ich muss sagen, dass es mir beim Programmieren bisher nur langweilige Routinearbeiten abnehmen kann, bzw. mir bei der Einarbeitung in Dinge helfen kann, die 2021 schon gut dokumentiert waren. Sobald ich in ein echtes Problem laufe, bei dem ich auch nach etwas Web-Recherche nicht weiter komme, weiß auch ChatGPT meist nicht weiter und fängt an zu halluzinieren, also sich Dinge auszudenken, die nach einer Lösung klingen, aber im konkreten Fall gar nicht möglich sind. So war es bei meiner Suche nach einem möglichst einfachen JS-Framework für Templates und den ersten Schritten damit sehr hilfreich (Handlebars), aber bei Problemen mit WASM/TeaVM hat es sehr viel Blödsinn erzählt.
Ich programmiere für's Web mit PHP und Angular. ChatGPT finde ich sehr spannend, nutze aber nur die kostenlose Variante. Um für ChatGPT Prompts zu schreiben, die auch gute hilfreiche Ergebnisse liefern, habe ich eine Weile gebraucht. Mittlerweile nutze ich bei Problemen gerne mal ChatGPT, was als erste Anlaufstelle ganz gut funktioniert, aber da die Quelle der Information Stackoverflow ist, kann es bei Problemen die dort nicht gelöst werden konnten, auch ChatGPT nicht lösen, ohne das es dieses klar benennt. Und ein großes Problem was ich sehe ist: Wenn alle nur noch ChatGPT nutzen und allgemein LLM keine neuen frischen Inhalt mehr bekommen, was dann? LLM leben, existieren durch den Content anderer User. Bleiben wir dann auf dem Stand stehen, weil sie keinen neuen Inhalt mehr bekommen, weil wir nur noch LLM fragen, aber keine Q&A auf Stackoverflow mehr pflegen? Es bleibt spannend.
Ich habe auch sehr ähnlich wie Du angefanen, allerdings mit Commodore BASIC und später mit QBASIC auf einem C64. Ich habe auch heute noch gerne Bücher, um mich in neue Programmiersprachen einzuarbeiten, da ich über Bücher einfach bessere Strukturen und mehr Hintergrundwissen bekomme als wenn ich mir den Code von KI generieren lasse oder irgendwo vom Internet kopiere. ChatGPT benutze ich aber trotzdem, insbesondere da ich aktuell immer mal wieder zu Java als Werkzeug greifen muss und ich kein Java-Profi bin. Mir ist dabei auch aufgefallen, dass das Ergebnis besser ausfällt, je mehr Kontext und konkrete Anforderungen in die Frage kommen. Mir fällt aber auf, dass die Ergebnisse immer recht "mainstream" sind. Also nichts, dass ich durch eine halbe Stunde googlen nicht selbst rausbekommen würde. Zudem ist bei meinem gratis Konto in der Regel nach rund 100 Zeilen Code Schluss. Da muss man dann ein bisschen "gut zureden" um den Rest der Antwort auch noch zu bekommen. Zu guter Letzt werden die Antworten etwas abenteuerlich wenn man von den gut dokumentierten Pfaden abkommt. Aber insgesamt muss ich sagen, dass ich mit ChatGPT tatsächlich schon lauffähige Java CLI Programme hinbekommen habe, die Komplexitäten wie multi threaded processing und ähnliches beinhalten und korrekt (ausgiebig getestet) laufen. Also sicher etwas mit dem ich weiter experimentieren werde.
Bevor ich mich auf die Suche mache, sehe ich noch immer zuerst in die Dokumentation, sofern eine vorhanden ist. Bei speziellen Fragen, die eher seltener sind, greife ich inzwischen zu ChatGPT oder muss auf traditionelle Art in der Community und den Foren suchen.
Bei StackOverflow gibt es immerhin aber einen Anreiz, gute und hilfreiche Antworten von Experten zu liefern und zu bekommen. Solange ich aber kein Experte in einem Gebiet bin, weiß ich nie wirklich, ob ChatGPT mir dieselben guten und hilfreichen Antworten gibt. Ich mag es lieber, wenn mir Menschen sagen, dass sie etwas nicht wissen als ein Chatbot, der mich "anlügt" bzw. halluziniert.
Ich sehe KI ähnlich. ChatGPT ist besser, wenn man ihm eine Menge Context gibt. Je genauer ich die Frage formuliere, desto genauer ist die Antwort. Mit dem Wissen, dass ChatGPT gerne auch einfach mal falsche Sachverhalte autocompleted kann man es meiner Ansicht nach gut nutzen. Man darf eben nicht für bare Münze nehmen was es schreibt, sondern muss jede einzelne Zeile hinterfagen. Insofern ist es genau so wie Copilot. Copilot habe ich wieder abgeschafft, denn es ist ja bekanntermaßen schwieriger fremden Code zu lesen als eigenen zu schreiben. Und Copilot Code ist immer "fremder", der auch noch gefühlt zu 50% falsch ist oder falschen Annahmen folgt. ChatGPT hingegen bemühe ich gerne mal, wenn es um Designentscheidungen geht, indem ich es frage wie man denn dies und das z.B. für OAuth struktureren kann. Trotzdem sehe ich es eben nur als Vorschläge, und es hat auch im Gegensatz zu StackOverflow nicht die als "richtig" markierte Antwort.
hab mir ein FF AddOn gebastelt mit dem ich die ChatGPT Chats an meinen Server schicke und dort Organisieren kann - - SimonsBasic, Assembler am C64 - 3Jahre später GW-Basic, es gab kein "schau im Internet" und es war schwer an Bücher zu kommen, das waren Zeiten 🙂
Vielen Dank für Dein gutes und informatives Video. 👍 😃 Es geht zwar nicht direkt um GhatGBT aber ich habe diese Wochenende eher zufällig "Zak McKracken: Between Time and Space" gefunden.😁 Hast Du Dir dieses Werk schon mal angesehen? 🤔
Danke! Den ersten Teil deines Videos wird wohl kaum einer der Generationen Internet, SO und SM so richtig nachvollziehen können und wird daher nach wie vor Fragen stellen, ohne vorher nachzudenken, die eher einer WhatsApp Chat Nachricht entsprechen als einer durchdachten Frage. Im Prinzip habe ich den gleichen bzw. einen ähnlichen Weg genommen und hatte damals niemand den ich damals fragen konnte. Wenn ich sehe wie viele Möglichkeiten der Informationsgewinnung es heutzutage gibt und dann immer noch saudumme Fragen gestellt werden, greife ich mir manchmal an den Kopf. Bei ChatGPT wird sich bald das Henne / Ei Problem stellen, weil es keinen neuen Input für die KI mehr geben wird. Vielleicht kommen wird dann wieder an den Ursprung zurück. :-) Das wäre für einige User vielleicht sogar empfehlenswert. Ton war heute übrigens besser. Schöne Woche!
Ich kann mich auch noch gut daran erinnern wie das Internet erstmal aus BTX bestand und wie man allein war mit seinem Programmierhobby. HTML habe ich damals mit der ComputerBILD gelernt. ^^ Ich warte gespannt auf Copilot X bzw. dass ich dafür freigeschaltet werde, weil ich mit Learning by Doing immer noch am besten lerne und dann die Möglichkeit mir Sachen Schritt für Schritt auf Fragen im Code-Editor erklären lasse, während ich mein eigenes Projekt dabei entwickle und nicht irgendwas fremd vorgegebenes, natürlich ein optimaler Ansatz wäre.
@@BenjaminWagener Sei mir nicht böse, aber BTX war einfach nur Bildschirmtext und hatte mit dem Internet nur wenig zu tun. Auch wenn es in einigen Medien so dargestellt und zu lesen ist. Man könnte dann auch Fido-Net als Internet bezeichnen, was zwar eine verteilte Infrastruktur hatte, aber eben auch nicht „das Internet“ war. Es waren eher proprietäre Vorläufer von etwas was sich nie durchgesetzt hat. Und zwar genau deshalb, weil das Internet - beginnend mit CompuServe und AOL und natürlich e-Mail dann letztlich auch in DE und den Benelux Ländern Durchbruch erzielt hatte. Der proprietäre BTX Dienst war dann schnell Geschichte!
@@MisterOcean5 Hier geht es nicht darum was irgendwelche Medien darstellen, sondern was viele Privatanwender in Deutschland anfangs vom Internet wahrgenommen haben. Meine Familie gehörte zu den ersten Kunden der Telekom. Ich war der Hauptnutzer, da der Familien-PC in meinem Zimmer stand. Und für uns bestand das Internet zum Anfang erstmal aus dem BTX-System. Nochmal: Das Internet besteht aus mehr als nur dem WWW. Sie wollen das Internet immer wieder nur auf den Klicki-Bunti-Anteil reduzieren, das ist aber nur ein Bruchteil des Internets. Internet ist alles was über das Internetprotokoll erreichbar ist und dazu gehörte eben AUCH das BTX-System, auch wenn es in sich proprietär abgeschlossen war vom restlichen Netz. Gerade wo Sie AOL ansprechen: Auch da gab es einen vom restlichen Internet abgeschlossenen Teil. Der war zwar bunter und mit mehr grafischer Darstellung als beim BTX-System, aber in der Wahrnehmung der Nutzer nicht mehr oder weniger Internet. Und ja, das BTX-System war bei Endanwendern schnell Geschichte, das habe ich ja selbst persönlich miterlebt. Es war recht schnell nur noch der Zugang fürs Online-Banking. Es ändert aber trotzdem nichts daran, dass es für viele Menschen, die damals über T-Online ins Internet eingestiegen sind, den ersten Kontakt mit dem Internet geprägt hat.
Ich würde gerne auf Arbeit ChatGPT benutzen, aber ich trau mich nicht, meine Kollegen halten nix von ChatGPT und als Azubi fehlt mir da einfach der Mut dazu zu stehen ;_;
Ich bin Ü50+ und kann dir nur folgenden Rat geben. Benutze es einfach, letztendlich sammelst du damit Erfahrungen, lass dich von anderen niemals davon abbringen etwas Neues auszuprobieren. Was kann schon schiefgehen ? Im besten Fall kannst du helfen ein Problem zu lösen, im schlimmsten Fall findest du auch mit ChatGPT keine Lösung. In jedem Fall wirst du aber etwas lernen. Viel Erfolg und vor allem viel Spass!
ich persönlich muss eingestehen, Stackoverlow nie benutzt zu haben. Es hat mich immer gereizt, selber die Probleme zu lösen, Datenmodellierung zu machen, selber zu programmieren und nicht auf die Anderen angewiesen zu sein. Bücher - ja, online-Hilfen und Dokus - ja, aber meistens zum Lernen. Eventuell zu suboptional von mir. Aber - ich liebe programmieren, ich liebe, selber zu werkeln, selber was zu erfinden. Auch, wenn das bereits 1000 Male von anderen erfunden wurde.
Manchmal stößt man auf Probleme die zeitraubend sind und vielleicht schon jemand anders hatte. Gerade im geschäftlichen Bereich ist da die SO Unterstützung sinnvoll. Da geht es weniger um "Erfindungen" als um Bugs, fehlende Dokus o.ä..
@@yt7042 Ja, ich poste auf Stackoverflow selber nicht. Vielleicht liegt es daran. Aber die Ergebnisse sind in den letzten 2 Jahren deutlich besser geworden.
@@yt7042 Du hast recht, aber ich erlebe genau das Gegenteil - meine Themen, Problemen und Anforderungen nicht abstrakt gesehen, sondern konkret - sind einmalig und von niemanden bis dato im Einsatz gewesen. Denn sie haben mit einmalige Architektur, die bereits vorliegt, mit den Workflows, die auch anders als woanders implementiert worden sind. Wir reden nicht um banale Sachen, wie "Wie hole ich die Daten in c# aus Oracle-Datenbank?", sondern eher umfangreicher. Aber wie gesagt - eventuell bin ich einfach altmodisch und nicht mehr wie die anderen - schnell, schnell, egal wie, Hauptsache schnell...
Wohl eher nicht. Es kommt natürlich darauf an, zu welchem Zweck jemand ein LLM wir ChatGPT nutzt. Es könnte dann am Filtering liegen. Hier könnte eine veränderte Fragestellung oder/und Eingrenzung der Handlungsanweisung über den System-Prompt extrem helfen.
Ich glaube ich möchte dir ein bisschen widersprechen. ChatGPT macht ja das was es gelernt hat als Antwort zu geben. Also ChatGPT hat wahrscheinlich in Stackoverflow und andren Quellen gelernt. Wenn diese aber nicht mehr da wären, wo soll das ChatGPT dann lernen. Also Ohne Quellen keine Lernen, damit sind die Quellen noch sehr sehr sinnvoll. Irgendwer muss die Antworten ja mal zum ersten mal schreiben, solche Kreativen Leistungen kann die KI meist nicht.
Ich muss gestehen, dass ich mich mit ChatGPT bislang noch nicht so anfreunden konnte. Das liegt eventuell daran, dass ich es nicht so gewöhnt bin, Fragen so zu stellen. Das liegt aber mit Sicherheit daran, dass ich in vielerlei Hinsicht so geprägt bin, weil es schlichtweg nicht immer jemand gab, denn man hätte fragen können. Das liegt aber mit unter daran, dass ich mich in Vergangenheit, sehr viel mit properitären Systemen beschäftigt habe, welche schlicht diese Mittel nicht boten oder aber weil solche Hilfen nicht in allen Bereichen, so dermaßen gut zugänglich sind (Was eigentlich sehr schade ist). Die meisten meiner Probleme versuche ich tatsächlich selbst zu verstehen und zu lösen. Das hat mich in Vergangenheit, sehr weit gebracht. Was mir eine gewisse Erfahrung beschert, welche mir unglaublich hilft, da ich abseits vom programmieren, fast ausschließlich Probleme löse, bei welchen ich darauf angewiesen bin aus dieser Erfahrung zu abstrahieren. Natürlich benutze ich auch google, stackoverflow und co., allerdings ist das für mich oftmals, einfach eine wilde Reise durchs Netz, die nicht zwangsläufig darauf abzielt, ein konkretes Problem zu lösen. Es ist mehr ein kreativer Prozess. Und da muss ChatGPT noch einen Platz finden.
Golo spricht mir manchmal aus der Seele :D Kann man alles zu 100% unterschreiben. Tolles Video :) Fragen richtig zu stellen ist eine Sache der Höflichkeit und steigert die Effektivität. Win-Win
Als Programmieranfänger stelle ich meine Fragen zuerst an ChatGPT. Da bekomme ich zu 80% die richtige Antwort (soweit ich das beurteilen kann) oder kann das Problem mit den Hinweisen selbst lösen. Dadurch muss ich Freunde und Kollegen deutlich weniger fragen und kann das Problem schon besser eingrenzen.
Meine Produktivität hat sich durch ChatGPT mindestens verdoppelt.
mein erster Versuch mit ChatGPT war extrem positiv. Ich hatte es eigentlich sogar nur zufällig ausprobiert, weil es bei mir irgendwie im Edge Browser freigeschaltet war, owbohl das noch gar nicht hätte sein dürfen.
Ich gehöre leider zu den Menschen, die kaum andere Menschen um Hilfe bitten (allem voran Fremde) und dementsprechend keine Fragen in Stackoverflow und Foren stelle und mich eher durch ewige Texte und schon gestellte Frage und die ewige Suche quäle. Das ist besoders schlimm, wenn ich nicht mal im Ansatz Ahnung von einem Thema habe bzw. schon Grundlegendes nicht verstehe und ich im Grunde nur nach einem Brotkrümel in einem Text oder einer Antwort ausschau halte um dann vielleicht einen roten Faden zu finden und um meine Suche spezifizieren zu können.
Und genau da ist ChatGPT so genial... du erhältst prägnante Antworten und kannst dich Schritt für Schritt zum eigentlichen Punkt vorarbeiten. Kaum vorstellbar das mit einer Person zu machen, deren Zeit man nicht stehlen möchte.
Im Grunde kann man sich durch die KI erstmal in eine Richtung schupsen lassen und im Verlauf aber auch noch alles genauer erörtern.
Als ich die KI ausprobiert hatte, hatte ich sie erstmal nach Angular und ASP.net gefragt, was was ist, wie was miteinander interagiert oder kommuniziert und in welcher Form. Ich hab auch nach dem Code für eine kleine Anwendung gefragt, die auf Angular und ASP.net basiert. Ich hab Sie gefragt, welche Programmiersprachen in dem erstellten Beispiel verwendet werden und was AngularAspNetCore.Controllers in dem Beispiel ist und was es macht.
Man bekommt die Antworten wirklich auf einem Silbertablett präsentiert mit Hintergrundinformationen... das ist so unglaublich wertvoll. Im Normalfall muss man nämlich eine menge Text lesen, der womöglich mit der eigenen Fragestellung nichts zutun hat, darauf hoffen, dass man ihn versteht und einem Keywörter auffallen, die einem tatsächlich auch weiterhelfen bzw. auch nur dabei, die weitere Suche zu spezifizieren. Man kann so viel Zeit dabei verschwenden...
Im Grunde ist damit vielleicht nicht nur Stackoverflow tot sondern auch Google... Es gibt ja einen guten Grund, warum Microsoft Milliarden da reininvestiert.
Sagen wir es mal so, ich liebe meinen Job als Webentwickler aber bin angesichts der Zeiten wirklich froh davor mein Krankenpfleger-Examen gemacht zu haben den was bei uns alleine schon an entwickeln reduziert wurde weil 3/10 inzwischen genau so schnell wie die damaligen 10/10 sind, bin ich froh einen Plan B in Form eines Jobs bei den man Empathie braucht zu haben.
Ja, ich komme da schon sehr ins grübeln... Besonders weil ich erst im nächsten Jahr mein Master abschließen werde, nach dem ich bereits eine Ausbildung und Bachelor in dem Bereich gemacht habe. Ich hoffe, ich werde es nicht zu sehr bereuen, so viel Zeit in die Software-Entwicklung/Informatik gesteckt zu haben 😅
Ich hab den Eindruck dass der Markt für Softwareentwickler besser ist denn je.
Ich entwickle seit 1976 und hab eine sehr ähnliche Erfahrung. Ich hätte es nicht besser beschrieben können. ChatGPT ist wie ein Junior Entwickler mit sehr viel Wissen aber nich so viel Verstand. Je genauer ich sage was ich will, desto besser ist die Antwort….
Du hättest auch Senior Entwickler schreiben können. 😀
Ich habe in keiner der Dialoge zu dem Beitrag den Begriff „System Prompt“ gelesen. Da ist es kein Wunder das viele User sich über dumme oder blabla Antworten beschweren. Wenn ich Aussagen wie „Höflichkeit“ lese, muss ich schon schmunzeln 🤣
Sehr gutes Video. Wenn man ChatGPT ein paar mal genutzt hat, kommt man schnell dahinter, wie man am Besten fragt, um auch bessere Antworten zu bekommen. Ich nutze das im Grunde genau wie du. Oft benutze ich aber auch bingAi (aber im gleichen Kontext), einfach weil da auch direkt im Internet gesucht wird mit Verlinkung und so. Ich finde die Tatsache gut, nicht mehr jede einzelne Seite durchsuchen zu müssen, sondern das an die KI abzutreten. Seit dem bin ich wirklich nur noch auf den Seiten unterwegs die ich gezielt ansteuere oder wo ich gezielt nach bestimmten Inhalten oder Blogs oder so gesucht habe. Das macht es wesentlich leichter, sich nicht durch die ganze Werbung wühlen zu müssen.
An sich finde ich das eine sehr gute Hilfe, aber ich finde auch, man muss aufpassen wie stark man sich dann auf die KI´s verlässt. Wir Menschen sind nunmal faul, kenn ich ja von mir selbst... und ja, dann werden die meisten dazu neigen einfach eine Antwort zu akzeptieren, wenn sie dann funktioniert, umso besser, wenn es ein Bug gibt, wird die KI gefragt und irgendwann lernt man dann in der Ausbildung nicht mehr das Prinzip dahinter, man lernt einfach nur wie man korrekt mit der KI umgeht, da man so ein schnellerer und günstigerer Arbeiter wird.
Das errinert mich alles an diese eine Geschichte "Der Zauberlerling" glaub ich hies die und da hatte sich der unwissende Lehrling mit etwas eingelassen, dass er selber nicht verstand und so wurde daraus ein Problem, dass immer schlimmer wurde. Hier in dem Fall mit einer KI, kann es schnell zu einem exponentiellen Problem werden. Und ich meine jetzt keine Terminator Robotter, einfach nur einbar aus KI gesehen scheinbar logische Sache, die dann aber ein totales Chaos anrichtet, das immer schneller anwächst. Und weil das so erfolgreich ist, nutzen das auch andere Ki´s und innerhalb kürzerster Zeit ist dann der Großteil der Programme unbrauchbar und ja... es muss alles gerebootet werden und keiner weiss eigentlich was da schief gelaufen ist... Aber ja, wir haben ja die KI, fragen wir die nach einer Lösung...
Das ist ein für mich sehr sehr realistisches Szenario, ich meine hey, in 20 Jahren denke ich, wenn alles so wie bisher weitergeht, ist es doch für jedes Unternehmen günstiger einen KI Administrator einzustellen, als jetzt eine Gruppe echter Coder. Die KI ist keine Konkurrenz, man sollte sie auch nicht so sehen, aber ich befürchte, dass Gier und Profitmaximierung genau zu so etwas führen wird.
Ich finde auch stellenweise jetzt es schon schwierig, dass man im Programmierbereich immer mehr Kontrolle abgibt. Ja ich erkenne den Nutzen, ich nutze es deswegen auch, es geht aber immer mehr in die Richtung das einfach nur erklärt wird wie man dann gewisse Tools benutzt und nicht mehr was dahinter geschieht und das sehe ich als sehr große Gefahr an. Ich schau mir einen Onlinekurs an, dort wird mir dann erklärt welche Knöpfe ich bei VS drücken muss, benutze ich dann eine andere IDE, Tja, pech gehabt und dann werden irgendwelche Dinge benutzt auf die nicht näher eingegangen wird, aber es gibt ja nun diese neue Methodig bei diesem Framework, Libary, Programmiersprache also nutzt man genau das. Warum, was dahinter geschieht, wird alles nicht erklärt und das sehe ich halt auch bei dem KI aspekt.
Und sind wir mal ehrlich: Wenn man sich anschaut wie die Menscheit bisher mit Technik umgegangen ist: Man dachte eigentlich immer, ein neues Werkzeug wird alles soviel besser machen, man denke an atomkraft. Was haben wir bekommen? Die Atombombe und mit KI, ich vermute es wird eine ähnliche Richtung einschlagen, ich hoffe es aber nicht, ich hoffe KI wird als Werkzeug, nicht als billigeren Ersatzt des Menschens gesehen.
Ich nutze auch ChatGPT und das für verschiedene Themen. Ich habe auch festgestellt, das wenn man sein Problem genauer erklärt, man auch sinnvollere Antworten bekommt. Ich lasse mir auch Tests von GPT erstellen, wenn ich den zu testenden Code dazu poste. Und wie bei einem Menschen, begrüße und bedanke ich mich höflichst ^^'
Generelle Frage: hast du bei den Videos immer ein vollständiges Skript? Oder inwieweit improvisierst du? Ist ja schon krass dass das immer ein Take ohne Schnitte ist.
Ich finde das auch unglaublich beeindruckend! Vor kurzem habe ich mich auch darin versucht, Videos zu machen. Obwohl ich nur Voice-Overs mache und ich mein Skript sogar ablese, schaffe ich es nicht, länger als 3 Minuten, ohne mich zu versprechen, in das Mikro zu sprechen 🙈
@@developbaer ich finde 3 minuten ziemlich gut fuer nen ungeuebten sprecher^^
Der wohl unterbewerteste RUclips Channel zum Thema. Deshalb like und Kommi! Wie immer top Content ! Planst du auch etwas zu Prompt Engineering zu machen?
und mal so ein Gedanke - wenn man ChatGPT fragt "Wie gehts dir" - KI, gehen ? - Ob mehr freundliche Anfragen oder unfreundliche kommen, ob die KI aktuell viel arbeitet, der Ram heiß läuft und gekühlt werden will, der Speicher Hunger wächst etc. :-)
Also spätestens wenn chatGPT anfängt mir Tipps zu geben wie oft bei Stackoverflow gesehen: "ich hab Problem XY" Antwort: "Was willst du eigentlich mit Problem XY. Dein Probkem ist eigentlich YZ" Spätestens dann ist der KI-Hype vorüber. Aber ich muss zugeben, bis jetzt ist es ab und an ganz nützlich chatGPT zu befragen, auch wenn es manchmal Unsinn ausgibt...
Wer kennt sie nicht die guten alten "Das große Data Becker Buch für ..." 🤣
Mal wieder ein super Video, werde den Tipp mit den offenen Chatfenster ausprobieren.
Sehr cool. Mir fällt es oft schwer gute Fragen zu stellen^^, aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung xD.
Ein sehr schönes Video. Nur dein Beispiel mit der Gliederung des Videos finde ich etwas schwach. Du hast ja in deiner Frage schon quasi die Reihenfolge der Punkte vorgegeben und die Leistung der K.I. bestand einfach nur darin, viele Wörter aus deiner Frage weg zu streichen und dann etwas, um zu formulieren. Im wesentlichen kann man das in weniger Zeit auch selbst, dazu brauche ich keine K.I. Und so geht es mir mit ganz vielen Anfragen, wo ich dann immer denke, dass ich das selbst schneller und besser kann als die K.I., wenn ich mir nur etwas Mühe gebe.
Ich persönlich nutze ChatGPT tatsächlich auch als meine persönliche Rubber Duck die aber antwortet. Und mir ist aufgefallen, je länger wir über das Thema sprechen und ChatGPT also insgesamt mehr informationen bekommt, desto besser werden die Antworten. Was ich nur bedauerlich finde, wenn ich heute ein Problem habe suche ich noch auf StackOverflow weil irgendwer sicher schon das Problem hatte. Wenn das künftig nur noch unter der Hand passiert kann ich das wissen nur nutzen wenn ich die Frage richtig stelle oder ChatGPT dauerhaft lernt, vor allem auch aus aktuellen Fragen und Themen. Geiles Video Golo schöne Grüße ins Team
StackOverflow nutze ich sehr wenig, weil viele Probleme zwar ausführlich dargelegt werden (von denen ich ehrlichgesagt sogar noch am meisten lerne), aber die Antworten meist unvollständig, teilweise sogar am Thema vorbei sind. Oft gibt es 10 Lösungen und keine einzige funktioniert. Dennoch dürfte StackOverflow oder vergleichbaren Plattformen mit intensiven Input nie tot sein, denn sobald dieser Fall eintreten würde, könnte ChatGPT nur schwerlich neue Daten für die Analyse und damit mögliche Antworten auf gestellten Fragen finden. Die Sache mit der präzisen Frage gegenüber ChatGPT ist sicher keine schlechte Idee, effizienter ist es m.M.n. aber eher das Aufteilen der Fragen in "das habe ich", "das ist mein Problem", "kennst du eine Lösung" und möglicherweise ChatGPT in die richtige Richtung schubsten. Wird eine Frage als Ganzes zu komplex, ignoriert ChatGPT gerne mal wichtige Details, man kommt bei komplexen Themen also so oder so nicht umhin, eine Frage in Teilaspekte aufzuteilen.
ChatGPT kann angelerntes Wissen in einen Kontext bringen und aufgrund genauer Vorgaben ein brauchbares Ergebnis liefern. Wahrscheinlich ist dies "gut genug" um auf die richtige Fährte zu kommen, Details kann man immer noch auf anderem Weg ergänzen. Was ChatGPT nicht gelernt hat oder was veraltet ist, wird nicht mit der gewünschten Qualität beantwortet werden. Und was machen wir, wenn andere Quellen im Lauf der Zeit versiegen? Wo lernt die KI dann in Zukunft?
Ich habe ähnlich angefangen wie du, meist alleine, mit einigen Büchern. Am Anfang mit C64 Basic und später dann mit GW Basic.
ChatGPT finde ich sehr interessant, aber ich muss sagen, dass es mir beim Programmieren bisher nur langweilige Routinearbeiten abnehmen kann, bzw. mir bei der Einarbeitung in Dinge helfen kann, die 2021 schon gut dokumentiert waren. Sobald ich in ein echtes Problem laufe, bei dem ich auch nach etwas Web-Recherche nicht weiter komme, weiß auch ChatGPT meist nicht weiter und fängt an zu halluzinieren, also sich Dinge auszudenken, die nach einer Lösung klingen, aber im konkreten Fall gar nicht möglich sind. So war es bei meiner Suche nach einem möglichst einfachen JS-Framework für Templates und den ersten Schritten damit sehr hilfreich (Handlebars), aber bei Problemen mit WASM/TeaVM hat es sehr viel Blödsinn erzählt.
Das würde ich bei der Version chatGPT 3.5 auch sagen
Ich programmiere für's Web mit PHP und Angular. ChatGPT finde ich sehr spannend, nutze aber nur die kostenlose Variante. Um für ChatGPT Prompts zu schreiben, die auch gute hilfreiche Ergebnisse liefern, habe ich eine Weile gebraucht. Mittlerweile nutze ich bei Problemen gerne mal ChatGPT, was als erste Anlaufstelle ganz gut funktioniert, aber da die Quelle der Information Stackoverflow ist, kann es bei Problemen die dort nicht gelöst werden konnten, auch ChatGPT nicht lösen, ohne das es dieses klar benennt. Und ein großes Problem was ich sehe ist: Wenn alle nur noch ChatGPT nutzen und allgemein LLM keine neuen frischen Inhalt mehr bekommen, was dann? LLM leben, existieren durch den Content anderer User. Bleiben wir dann auf dem Stand stehen, weil sie keinen neuen Inhalt mehr bekommen, weil wir nur noch LLM fragen, aber keine Q&A auf Stackoverflow mehr pflegen? Es bleibt spannend.
Ich habe auch sehr ähnlich wie Du angefanen, allerdings mit Commodore BASIC und später mit QBASIC auf einem C64. Ich habe auch heute noch gerne Bücher, um mich in neue Programmiersprachen einzuarbeiten, da ich über Bücher einfach bessere Strukturen und mehr Hintergrundwissen bekomme als wenn ich mir den Code von KI generieren lasse oder irgendwo vom Internet kopiere. ChatGPT benutze ich aber trotzdem, insbesondere da ich aktuell immer mal wieder zu Java als Werkzeug greifen muss und ich kein Java-Profi bin. Mir ist dabei auch aufgefallen, dass das Ergebnis besser ausfällt, je mehr Kontext und konkrete Anforderungen in die Frage kommen. Mir fällt aber auf, dass die Ergebnisse immer recht "mainstream" sind. Also nichts, dass ich durch eine halbe Stunde googlen nicht selbst rausbekommen würde. Zudem ist bei meinem gratis Konto in der Regel nach rund 100 Zeilen Code Schluss. Da muss man dann ein bisschen "gut zureden" um den Rest der Antwort auch noch zu bekommen. Zu guter Letzt werden die Antworten etwas abenteuerlich wenn man von den gut dokumentierten Pfaden abkommt. Aber insgesamt muss ich sagen, dass ich mit ChatGPT tatsächlich schon lauffähige Java CLI Programme hinbekommen habe, die Komplexitäten wie multi threaded processing und ähnliches beinhalten und korrekt (ausgiebig getestet) laufen. Also sicher etwas mit dem ich weiter experimentieren werde.
Ich persönlich nutze Perplexity AI in Kombination mit ChatGPT.
Bevor ich mich auf die Suche mache, sehe ich noch immer zuerst in die Dokumentation, sofern eine vorhanden ist.
Bei speziellen Fragen, die eher seltener sind, greife ich inzwischen zu ChatGPT oder muss auf traditionelle Art in der Community und den Foren suchen.
Bei StackOverflow gibt es immerhin aber einen Anreiz, gute und hilfreiche Antworten von Experten zu liefern und zu bekommen.
Solange ich aber kein Experte in einem Gebiet bin, weiß ich nie wirklich, ob ChatGPT mir dieselben guten und hilfreichen Antworten gibt.
Ich mag es lieber, wenn mir Menschen sagen, dass sie etwas nicht wissen als ein Chatbot, der mich "anlügt" bzw. halluziniert.
Nunja, andererseits vermisse ich auch nicht die Zeiten, als jede JavaScript Frage mit irgendwelchem jQuery Code beantwortet wurde
Ich sehe KI ähnlich. ChatGPT ist besser, wenn man ihm eine Menge Context gibt. Je genauer ich die Frage formuliere, desto genauer ist die Antwort. Mit dem Wissen, dass ChatGPT gerne auch einfach mal falsche Sachverhalte autocompleted kann man es meiner Ansicht nach gut nutzen. Man darf eben nicht für bare Münze nehmen was es schreibt, sondern muss jede einzelne Zeile hinterfagen. Insofern ist es genau so wie Copilot.
Copilot habe ich wieder abgeschafft, denn es ist ja bekanntermaßen schwieriger fremden Code zu lesen als eigenen zu schreiben. Und Copilot Code ist immer "fremder", der auch noch gefühlt zu 50% falsch ist oder falschen Annahmen folgt.
ChatGPT hingegen bemühe ich gerne mal, wenn es um Designentscheidungen geht, indem ich es frage wie man denn dies und das z.B. für OAuth struktureren kann. Trotzdem sehe ich es eben nur als Vorschläge, und es hat auch im Gegensatz zu StackOverflow nicht die als "richtig" markierte Antwort.
hab mir ein FF AddOn gebastelt mit dem ich die ChatGPT Chats an meinen Server schicke und dort Organisieren kann - - SimonsBasic, Assembler am C64 - 3Jahre später GW-Basic, es gab kein "schau im Internet" und es war schwer an Bücher zu kommen, das waren Zeiten 🙂
Vielen Dank für Dein gutes und informatives Video. 👍 😃
Es geht zwar nicht direkt um GhatGBT aber ich habe diese Wochenende eher zufällig "Zak McKracken: Between Time and Space" gefunden.😁
Hast Du Dir dieses Werk schon mal angesehen? 🤔
Danke! Den ersten Teil deines Videos wird wohl kaum einer der Generationen Internet, SO und SM so richtig nachvollziehen können und wird daher nach wie vor Fragen stellen, ohne vorher nachzudenken, die eher einer WhatsApp Chat Nachricht entsprechen als einer durchdachten Frage. Im Prinzip habe ich den gleichen bzw. einen ähnlichen Weg genommen und hatte damals niemand den ich damals fragen konnte. Wenn ich sehe wie viele Möglichkeiten der Informationsgewinnung es heutzutage gibt und dann immer noch saudumme Fragen gestellt werden, greife ich mir manchmal an den Kopf.
Bei ChatGPT wird sich bald das Henne / Ei Problem stellen, weil es keinen neuen Input für die KI mehr geben wird. Vielleicht kommen wird dann wieder an den Ursprung zurück. :-) Das wäre für einige User vielleicht sogar empfehlenswert.
Ton war heute übrigens besser.
Schöne Woche!
Ich kann mich auch noch gut daran erinnern wie das Internet erstmal aus BTX bestand und wie man allein war mit seinem Programmierhobby. HTML habe ich damals mit der ComputerBILD gelernt. ^^ Ich warte gespannt auf Copilot X bzw. dass ich dafür freigeschaltet werde, weil ich mit Learning by Doing immer noch am besten lerne und dann die Möglichkeit mir Sachen Schritt für Schritt auf Fragen im Code-Editor erklären lasse, während ich mein eigenes Projekt dabei entwickle und nicht irgendwas fremd vorgegebenes, natürlich ein optimaler Ansatz wäre.
BTX war nie Internet. FidoNet war da vom Ansatz her eher vergleichbar 😏
@@MisterOcean5 Natürlich war BTX Internet, es war nur nicht das World Wide Web. Das Internet besteht aus wesentlich mehr als nur bunten Websites.
@@BenjaminWagener Sei mir nicht böse, aber BTX war einfach nur Bildschirmtext und hatte mit dem Internet nur wenig zu tun. Auch wenn es in einigen Medien so dargestellt und zu lesen ist. Man könnte dann auch Fido-Net als Internet bezeichnen, was zwar eine verteilte Infrastruktur hatte, aber eben auch nicht „das Internet“ war. Es waren eher proprietäre Vorläufer von etwas was sich nie durchgesetzt hat. Und zwar genau deshalb, weil das Internet - beginnend mit CompuServe und AOL und natürlich e-Mail dann letztlich auch in DE und den Benelux Ländern Durchbruch erzielt hatte. Der proprietäre BTX Dienst war dann schnell Geschichte!
@@MisterOcean5 Hier geht es nicht darum was irgendwelche Medien darstellen, sondern was viele Privatanwender in Deutschland anfangs vom Internet wahrgenommen haben. Meine Familie gehörte zu den ersten Kunden der Telekom. Ich war der Hauptnutzer, da der Familien-PC in meinem Zimmer stand. Und für uns bestand das Internet zum Anfang erstmal aus dem BTX-System. Nochmal: Das Internet besteht aus mehr als nur dem WWW. Sie wollen das Internet immer wieder nur auf den Klicki-Bunti-Anteil reduzieren, das ist aber nur ein Bruchteil des Internets. Internet ist alles was über das Internetprotokoll erreichbar ist und dazu gehörte eben AUCH das BTX-System, auch wenn es in sich proprietär abgeschlossen war vom restlichen Netz. Gerade wo Sie AOL ansprechen: Auch da gab es einen vom restlichen Internet abgeschlossenen Teil. Der war zwar bunter und mit mehr grafischer Darstellung als beim BTX-System, aber in der Wahrnehmung der Nutzer nicht mehr oder weniger Internet. Und ja, das BTX-System war bei Endanwendern schnell Geschichte, das habe ich ja selbst persönlich miterlebt. Es war recht schnell nur noch der Zugang fürs Online-Banking. Es ändert aber trotzdem nichts daran, dass es für viele Menschen, die damals über T-Online ins Internet eingestiegen sind, den ersten Kontakt mit dem Internet geprägt hat.
Ich würde gerne auf Arbeit ChatGPT benutzen, aber ich trau mich nicht, meine Kollegen halten nix von ChatGPT und als Azubi fehlt mir da einfach der Mut dazu zu stehen ;_;
Ich bin Ü50+ und kann dir nur folgenden Rat geben. Benutze es einfach, letztendlich sammelst du damit Erfahrungen, lass dich von anderen niemals davon abbringen etwas Neues auszuprobieren. Was kann schon schiefgehen ? Im besten Fall kannst du helfen ein Problem zu lösen, im schlimmsten Fall findest du auch mit ChatGPT keine Lösung. In jedem Fall wirst du aber etwas lernen.
Viel Erfolg und vor allem viel Spass!
ich persönlich muss eingestehen, Stackoverlow nie benutzt zu haben. Es hat mich immer gereizt, selber die Probleme zu lösen, Datenmodellierung zu machen, selber zu programmieren und nicht auf die Anderen angewiesen zu sein. Bücher - ja, online-Hilfen und Dokus - ja, aber meistens zum Lernen. Eventuell zu suboptional von mir. Aber - ich liebe programmieren, ich liebe, selber zu werkeln, selber was zu erfinden. Auch, wenn das bereits 1000 Male von anderen erfunden wurde.
Ja, offizielle Dokus sind ja auch echt toll geworden.
Manchmal stößt man auf Probleme die zeitraubend sind und vielleicht schon jemand anders hatte. Gerade im geschäftlichen Bereich ist da die SO Unterstützung sinnvoll. Da geht es weniger um "Erfindungen" als um Bugs, fehlende Dokus o.ä..
@@yt7042 Ja, ich poste auf Stackoverflow selber nicht. Vielleicht liegt es daran. Aber die Ergebnisse sind in den letzten 2 Jahren deutlich besser geworden.
@@yt7042 Du hast recht, aber ich erlebe genau das Gegenteil - meine Themen, Problemen und Anforderungen nicht abstrakt gesehen, sondern konkret - sind einmalig und von niemanden bis dato im Einsatz gewesen. Denn sie haben mit einmalige Architektur, die bereits vorliegt, mit den Workflows, die auch anders als woanders implementiert worden sind. Wir reden nicht um banale Sachen, wie "Wie hole ich die Daten in c# aus Oracle-Datenbank?", sondern eher umfangreicher. Aber wie gesagt - eventuell bin ich einfach altmodisch und nicht mehr wie die anderen - schnell, schnell, egal wie, Hauptsache schnell...
@@valeridause Bist auf alle Fälle eher die Ausnahme als die Regel. :-)
Wird ChatGPT immer dümmer? Ich habe den Eindruck, dass GPT in letzter Zeit merklich nachgelassen hat.
Wohl eher nicht. Es kommt natürlich darauf an, zu welchem Zweck jemand ein LLM wir ChatGPT nutzt. Es könnte dann am Filtering liegen. Hier könnte eine veränderte Fragestellung oder/und Eingrenzung der Handlungsanweisung über den System-Prompt extrem helfen.
SelfHTML ftw!!
Ich glaube ich möchte dir ein bisschen widersprechen. ChatGPT macht ja das was es gelernt hat als Antwort zu geben. Also ChatGPT hat wahrscheinlich in Stackoverflow und andren Quellen gelernt. Wenn diese aber nicht mehr da wären, wo soll das ChatGPT dann lernen. Also Ohne Quellen keine Lernen, damit sind die Quellen noch sehr sehr sinnvoll. Irgendwer muss die Antworten ja mal zum ersten mal schreiben, solche Kreativen Leistungen kann die KI meist nicht.
Ich muss gestehen, dass ich mich mit ChatGPT bislang noch nicht so anfreunden konnte.
Das liegt eventuell daran, dass ich es nicht so gewöhnt bin, Fragen so zu stellen.
Das liegt aber mit Sicherheit daran, dass ich in vielerlei Hinsicht so geprägt bin, weil es schlichtweg nicht immer jemand gab, denn man hätte fragen können. Das liegt aber mit unter daran, dass ich mich in Vergangenheit, sehr viel mit properitären Systemen beschäftigt habe, welche schlicht diese Mittel nicht boten oder aber weil solche Hilfen nicht in allen Bereichen, so dermaßen gut zugänglich sind (Was eigentlich sehr schade ist).
Die meisten meiner Probleme versuche ich tatsächlich selbst zu verstehen und zu lösen.
Das hat mich in Vergangenheit, sehr weit gebracht. Was mir eine gewisse Erfahrung beschert, welche mir unglaublich hilft, da ich abseits vom programmieren, fast ausschließlich Probleme löse, bei welchen ich darauf angewiesen bin aus dieser Erfahrung zu abstrahieren.
Natürlich benutze ich auch google, stackoverflow und co., allerdings ist das für mich oftmals, einfach eine wilde Reise durchs Netz, die nicht zwangsläufig darauf abzielt, ein konkretes Problem zu lösen. Es ist mehr ein kreativer Prozess.
Und da muss ChatGPT noch einen Platz finden.