Im Lastenheft bei der Ausschreibung für die J und Jk war auch eine möglichst große Anzahl an Gleichteile Bedingung. Was absolut Sinnvoll ist. Deshalb sehen die beiden Varianten nunmal so aus wie sie aussehen . Als Beispiel mal die auffallendsten Gleichteile , die Türen und die Seitenfenster haben beim J und Jk die gleichen Maße , deshalb ist beim J auch nur ein Fenster zwischen den Türen . Der Jk hat zwar noch das kleine Fenster an den Wagenenden im Bereich der Gelenke . Aber was die Fahrgastraumfenster betrifft müssen somit nur 2 Größen hergestellt werden wovon eine bei beiden Baureihen verwendet werden kann , was wiederum Kosten spart . Die Türen z.b. sind nur eine Größe und können ebenfalls bei beiden Baureihen eingebaut werden . Weiter geht's mit den Seitlichen Fahrerstandstüren, auch die sind Gleich . Da der Jk nunmal diese Bombierung hat (aufgrund der Erfahrungen mit der Vorgängerbaureihe IK) sind die Türen dementsprechend geformt und da diese auch beim J passen sollten hat er eben auch diese Bombierung bekommen . Die Sitze sind ebenfalls bei beiden gleich . Das alles insgesamt was die Maße der Türen , Fenster und Sitze angeht bedingt natürlich ein gewisses Rastermaß was man dann hat und was bei beiden Baureihen (die nicht nur unterschiedlich Breit sondern auch unterschiedlich Lang sind) eben die Position und Aufteilung der Türen und Fenster bestimmt . Viele weitere Gleichteile sind die die der gemeine Fahrgast nicht sieht ,was vorallem die Antriebssteuerung betrifft .Es ist das erste Mal in der Geschichte der BVG das bei einer Fahrzeugneubeschaffung eine so große Priorität auf Gleichteile für Klein- und Großprofil gelegt worden ist . Sowas gab es vorher noch nicht . Und das hat auch Sinn, Weniger unterschiedliche Ersatzteile , weniger Lageraufwand. Somit weniger Kosten . Deshalb kann ich diese Meckerei nicht Nachvollziehen .
Ich vestehe den Unmut über diese Fahrzeuge ehrlich gesagt absolut nicht. Man hat die extra so gebaut, dass man im Innenraum möglichst viel Platz hat. Die Vierteiler JK haben acht Sitzplätze mehr als die Ik, dennoch sieht man immer wieder Leute, die wegen des angeblich geringen Platzaufkommens rummeckern. Auch die Aussage, dass die wie ein Gefangenentransport wirken ist absolut lächerlich. Was ist dann der R211 der New Yorker U-Bahn oder die 2024 Stock der London Tube? Übrigens sehr interessante Videos!
@@kyatisback12 ich denke mal denen hängt der Schreck vom IK noch im Nacken und wenn der noch weniger Fenster und Türen hat, dann könnte ich es denen fast schon verstehen, da der Fahrgastraum bei den JK etwas breiter ist als der IK, sollte man den neuen Zügen auf jeden Fall eine Chance geben.
@@AntonasBW Tatsächlich finde ich diesen Aspekt erheblich bei einer U Bahn, denn größere Fenster suggerieren mehr Offenheit, also mehr Platz. Da ist es egal, ob draußen nur Tunnelwand zu sehen ist. Im Allgemeinen befürchte ich kaum Unterschiede zum IK. Stadler macht das nicht so gut mit dem Innenraum. Ich empfinde diese Züge oft als zu eng. Egal ob Kiss, IK oder Variobahn...
Schön gelb,die Ansicht ist gewöhnungsbedürftig.Der Weg von Velten ist lang und umständlich,ginge die Fahrt nicht einfacher über Tegel in der Betriebspause ?
@@AmbivalentMind es gibt halt Leute die wollen bei der Tunnelfahrt jeden einzelnen Ziegel zählen und das geht mit kleinen Fenstern halt schlecht 🤷*Ironie off*
Ich hab den Zug auf der Innotrans beschnuppert, ein Fortschritt gegenüber den IK Zügen ist es schon . Die Frontpartie hätte man etwas schicker gestalten können. Bei der Bimmel ist das besser. Der Urbanliner sieht noch schicker als Schnattchen aus . ( Flexity 1. Serie )
Im Lastenheft bei der Ausschreibung für die J und Jk war auch eine möglichst große Anzahl an Gleichteile Bedingung. Was absolut Sinnvoll ist. Deshalb sehen die beiden Varianten nunmal so aus wie sie aussehen . Als Beispiel mal die auffallendsten Gleichteile , die Türen und die Seitenfenster haben beim J und Jk die gleichen Maße , deshalb ist beim J auch nur ein Fenster zwischen den Türen . Der Jk hat zwar noch das kleine Fenster an den Wagenenden im Bereich der Gelenke . Aber was die Fahrgastraumfenster betrifft müssen somit nur 2 Größen hergestellt werden wovon eine bei beiden Baureihen verwendet werden kann , was wiederum Kosten spart . Die Türen z.b. sind nur eine Größe und können ebenfalls bei beiden Baureihen eingebaut werden . Weiter geht's mit den Seitlichen Fahrerstandstüren, auch die sind Gleich .
Da der Jk nunmal diese Bombierung hat (aufgrund der Erfahrungen mit der Vorgängerbaureihe IK) sind die Türen dementsprechend geformt und da diese auch beim J passen sollten hat er eben auch diese Bombierung bekommen .
Die Sitze sind ebenfalls bei beiden gleich .
Das alles insgesamt was die Maße der Türen , Fenster und Sitze angeht bedingt natürlich ein gewisses Rastermaß was man dann hat und was bei beiden Baureihen (die nicht nur unterschiedlich Breit sondern auch unterschiedlich Lang sind) eben die Position und Aufteilung der Türen und Fenster bestimmt .
Viele weitere Gleichteile sind die die der gemeine Fahrgast nicht sieht ,was vorallem die Antriebssteuerung betrifft .Es ist das erste Mal in der Geschichte der BVG das bei einer Fahrzeugneubeschaffung eine so große Priorität auf Gleichteile für Klein- und Großprofil gelegt worden ist .
Sowas gab es vorher noch nicht .
Und das hat auch Sinn, Weniger unterschiedliche Ersatzteile , weniger Lageraufwand. Somit weniger Kosten .
Deshalb kann ich diese Meckerei nicht Nachvollziehen .
Ich vestehe den Unmut über diese Fahrzeuge ehrlich gesagt absolut nicht. Man hat die extra so gebaut, dass man im Innenraum möglichst viel Platz hat. Die Vierteiler JK haben acht Sitzplätze mehr als die Ik, dennoch sieht man immer wieder Leute, die wegen des angeblich geringen Platzaufkommens rummeckern. Auch die Aussage, dass die wie ein Gefangenentransport wirken ist absolut lächerlich. Was ist dann der R211 der New Yorker U-Bahn oder die 2024 Stock der London Tube? Übrigens sehr interessante Videos!
Der Berliner muß immer etwas zum meckern haben, sonst ist er unglücklich.
@@kyatisback12 ich denke mal denen hängt der Schreck vom IK noch im Nacken und wenn der noch weniger Fenster und Türen hat, dann könnte ich es denen fast schon verstehen, da der Fahrgastraum bei den JK etwas breiter ist als der IK, sollte man den neuen Zügen auf jeden Fall eine Chance geben.
@@coladoseberlin9623Eben. Was soll man aber auch bei einer U-Bahn draußen sehen?
@@AntonasBW Tatsächlich finde ich diesen Aspekt erheblich bei einer U Bahn, denn größere Fenster suggerieren mehr Offenheit, also mehr Platz.
Da ist es egal, ob draußen nur Tunnelwand zu sehen ist.
Im Allgemeinen befürchte ich kaum Unterschiede zum IK. Stadler macht das nicht so gut mit dem Innenraum. Ich empfinde diese Züge oft als zu eng.
Egal ob Kiss, IK oder Variobahn...
Danke.
Bei dem ganzen Unmut kann ich nur sagen, dass ich froh bin, wenn überhaupt genügend Züge fahren.
Und so schlecht sehen die doch auch nicht aus.
Schön gelb,die Ansicht ist gewöhnungsbedürftig.Der Weg von Velten ist lang und umständlich,ginge die Fahrt nicht einfacher über Tegel in der Betriebspause ?
Nein, da stehen Prellböcke und es gibt auf beiden S-Bahn Gleisen zudem eine Gleislücke zur Regionalbahn.
@@powerspacer ja, stimmt. Daran hatte ich nicht gedacht. V. G
❤❤❤
was ist mit dem Containerwagen mit schadhaften Radsaetzen..Polterd wie verrueckct durch die Gegend?
Blech statt Fenster, wirkt fast schon wie ein Postcontainer... 😂
wieso wurde jk 6001 zurück gebracht
@@kevinkostecki die Beschreibung kann auch Fragen beantworten 😉
Na endlich
Naja. Ist halt ne U-Bahn. Bis auf die paar Außenstrecken, sieht man eh nichts aus dem Fenster.
@@AmbivalentMind es gibt halt Leute die wollen bei der Tunnelfahrt jeden einzelnen Ziegel zählen und das geht mit kleinen Fenstern halt schlecht 🤷*Ironie off*
Gefangenentransport per Schiene? Danach sehen die Dinger jedenfalls aus. Abschäulich.
Ich würde empfehlen, erst einmal abzuwarten, bis man Mal in einem Zug gefahren ist, dann kann man immernoch meckern. 😊
Ich hab den Zug auf der Innotrans beschnuppert, ein Fortschritt gegenüber den IK Zügen ist es schon . Die Frontpartie hätte man etwas schicker gestalten können. Bei der Bimmel ist das besser. Der Urbanliner sieht noch schicker als Schnattchen aus . ( Flexity 1. Serie )
Bei den meisten U-Bahn Linien ist das doch völlig egal, mit so viel Strecke Untergrund.