Coole Idee. Kleine Anmerkung dazu: Wenn der Taster unter der doppelten Transitionszeit eines Inverters prellt, kann es allerdings doch noch zu Mehrfachschalten kommen, weil der Kondensator immer über einen der 10k Widerstände ge- bzw. entladen werden muss und die Inverter kurzzeitig in einem Übergangsstatus stecken (also zum Beispiel 0->1->1, wenn der zweite Inverter noch in der Transitionsphase ist).
nimm einfach einen Taster, der ein- und ausschalten kann, dann kann man sich alles andere sparen, man kann es natürlich weiter treiben bis zur Handysteuerung, aber wo liegt der Sinn?
Ein Taster der ein und ausschalten kann ist wesentlich teurer wie so ein simpler Knackfrosch, den man im Zweifelsfall auch irgendwo noch in der Bastelkiste hat oder aus einem alten Gerät ausschlachten kann. Das ist der Vorteil daran.
Super gefällt mir diese Lösung 👍
Dankeschön
Coole Idee.
Kleine Anmerkung dazu: Wenn der Taster unter der doppelten Transitionszeit eines Inverters prellt, kann es allerdings doch noch zu Mehrfachschalten kommen, weil der Kondensator immer über einen der 10k Widerstände ge- bzw. entladen werden muss und die Inverter kurzzeitig in einem Übergangsstatus stecken (also zum Beispiel 0->1->1, wenn der zweite Inverter noch in der Transitionsphase ist).
nimm einfach einen Taster, der ein- und ausschalten kann, dann kann man sich alles andere sparen, man kann es natürlich weiter
treiben bis zur Handysteuerung, aber wo liegt der Sinn?
Ein Taster der ein und ausschalten kann ist wesentlich teurer wie so ein simpler Knackfrosch, den man im Zweifelsfall auch irgendwo noch in der Bastelkiste hat oder aus einem alten Gerät ausschlachten kann. Das ist der Vorteil daran.