Von der Natürlichkeit der Fingerverteilung in der Tastenmusik bei J.S. Bach - Daniel Roth

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  • Опубликовано: 25 авг 2024
  • Daniel Roth in einem Kurzinterview über die Natürlichkeit der Fingerverteilung in der Tastenmusik bei J.S. Bach

Комментарии • 9

  • @organistpeter
    @organistpeter 7 лет назад +11

    Ich finde Daniel Roth einfach sagenhaft gut 👍

    • @bubffm
      @bubffm 7 лет назад +5

      Peter Gärtner ... und extrem sympathisch. Ich hatte das Vergnügen ihn kennen zu lernen.

    • @organistpeter
      @organistpeter 7 лет назад +4

      bubffm Absolut nachvollziehbar! Er ist richtig cool!!! Einer meiner 100%igen Favoriten!!!

    • @dakm1986
      @dakm1986 5 лет назад +3

      Ein sympathischer Zeitgenosse mit einem echten Anliegen. Solche Leute mag ich auch! :-)

    • @orgelfan1675
      @orgelfan1675 4 года назад +4

      Und einer der besten Organisten derzeit.

  • @willemvantwillertorganist
    @willemvantwillertorganist 6 лет назад +5

    Schön Daniel Roth úber Fingersatz zu hören und das in (seine?) Küche...

  • @MrUseur
    @MrUseur 7 лет назад +2

    Sehr geehrter Herr Roth, mich erinnert ihre Aussage, dass man sich Bach aus der Sicht eines Geigers vorstellen muss, an die Worte von Albert Schweitzer. Auch er hat es so formuliert. Nebenbei: wenn ich Ihnen mal bei der Aufführung der e-Moll Fuge aus BWV-548 zuhören dürfte, das wäre ein Traum von mir. Aber es gibt so viele Stücke, die mir auch noch gefallen. Aber die besagte Fuge ist einfach was ganz besonderes. So wie die Kantate BWV-150 "Nach dir, Herr, verlanget mich", aufgeführt von Herrn Masaaki Suzuki. In meinen Augen unerreicht. Natürlich subjektives Urteil. Danke.

  • @martinh1277
    @martinh1277 5 месяцев назад

    Von Bach gibt es wenige Fingersätze von eigener Hand, für seine Frau, für seinen Sohn. Kann man daraus einen "Bachfingersatz" rekonstruieren?
    Es gibt auch Fingersätze von Couperin, die Bach gekannt haben wird. Bach hat ja viele Bücher gelesen. Hat Bach übernommen?